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Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen - Michael Kaschke ist neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates des KIT

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Monika Landgraf Pressesprecherin,

Leiterin Gesamtkommunikation Kaiserstraße 12

76131 Karlsruhe

Tel.: +49 721 608-21105 E-Mail: presse@kit.edu

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

www.kit.edu

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Der Aufsichtsrat des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat in seiner Sitzung am 11. November 2019 Professor Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der ZEISS Gruppe, zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt auf Professorin Renate Schubert von der ETH Zürich, die den Aufsichtsratsvorsitz von März 2012 bis September 2019 innehatte. Der neue Aufsichtsrat des KIT ist seit dem 1. Oktober 2019 im Amt.

„Das KIT gehört durch exzellente Forschung, Lehre und Innovation zu den wirklich renommierten Universitäten in Deutschland mit hoher internationaler Strahlkraft. Gerade die Vernetzung international, aber auch die mit der Wirtschaft für Innovationen wird zukünftig immer mehr an Bedeutung gewinnen“, so Professor Michael Kaschke. „Ge- meinsam mit den übrigen Mitgliedern des Aufsichtsrates freue ich mich darauf, das KIT auf seinem Weg zu begleiten.Es ist mir ein per- sönliches Anliegen, die Entwicklung von Wissenschaft und Bildung mit vorantreiben zu dürfen – auch deswegen freue ich mich über diese zusätzliche Tätigkeit am KIT.“

„Für die strategische Weiterentwicklung des KIT ist der Aufsichtsrat ein sehr wichtiger Partner. Mit Professor Michael Kaschke konnte eine in Forschung, Lehre, Innovation und Wissenschaftspolitik erfah- rene Persönlichkeit als Vorsitzender gewonnen werden“, sagt der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka. „Unser Ziel ist es, das KIT als die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft na- tional wie international ausgezeichnet zu positionieren. Darüber, dass uns der neue Vorsitzende gemeinsam mit dem gesamten Aufsichtsrat dabei unterstützen wird, freue ich mich wirklich außerordentlich.“

Professor Michael Kaschke, Jahrgang 1957, ist seit 2000 Mitglied des Vorstands der ZEISS Gruppe und seit 2011 Vorstandsvorsitzender.

Diese Tätigkeit wird er wie geplant zum April 2020 beenden. Im Jahr 2014 wurde er in den Deutschen Wissenschaftsrat berufen, das wich- tigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium in Deutschland.

Seit 2009 ist er Honorarprofessor der KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, er hält regelmäßig Vorlesungen zur opti- schen Medizintechnik sowie zum Innovationsmanagement. Kaschke

Presseinformation

Nr. 149 | jha | 14.11.2019

Michael Kaschke ist neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates des KIT

Der Vorsitzende des Vorstands der ZEISS Gruppe sitzt dem Gremium für vier Jahre vor

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Presseinformation Nr. 149 | jha | 14.11.2019

studierte Physik und promovierte zur Erzeugung und Anwendung ult- rakurzer Laserimpulse. Neben seinem neuen Amt als Aufsichtsrats- vorsitzender des KIT ist Michael Kaschke Aufsichtsratsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG. Weiterhin ist er Mitglied in den Aufsichts- räten der Henkel AG & Co. KGaA, der Deutschen Telekom AG und der Robert Bosch GmbH, zudem ist er Vorsitzender des Hochschul- rats der Hochschule Aalen.

Als Vorsitzender des Aufsichtsrates des KIT folgt Michael Kaschke auf Renate Schubert von der ETH Zürich, die den Aufsichtsratsvorsitz von März 2012 bis September 2019 innehatte.

Der Aufsichtsrat des KIT wacht über Entwicklung und Profilbildung der Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft und sorgt für Rahmenbedingungen, die ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähig- keit erhöhen. Unter anderem wählt er die hauptamtlichen Präsidiums- mitglieder und beschließt den Struktur- und Entwicklungsplan sowie die bauliche Entwicklungsplanung. Das Gremium tagt dreimal im Jahr. Seine elf Mitglieder sind für die Dauer von vier Jahren im Amt;

eine Wiederwahl ist zulässig.

Die Mitglieder des Aufsichtsrates des KIT:

Professor Dr. sc. nat. Michael Kaschke, Vorsitzender des Vor- stands der ZEISS Gruppe, Oberkochen

Vorsitzender des Aufsichtsrates des KIT

Professor Dr. Gerald Haug, Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz Dr. Andreas Keller, Stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt

Susanne Kunschert, Geschäftsführende Gesellschafterin der Pilz GmbH & Co. KG, Ostfildern

Professorin Dr. Catrin Misselhorn, Universität Göttingen

Professorin Dr. Anke-Susanne Müller, Karlsruher Institut für Tech- nologie (KIT)

Professor Dr. Jörg Neugebauer, Max-Planck-Institut für Eisenfor- schung, Düsseldorf

Stefan Quandt, Vorsitzender des Verwaltungsrats der AQTON SE Ministerialdirektorin Professorin Dr.-Ing. Ina Schieferdecker, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin

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Presseinformation Nr. 149 | jha | 14.11.2019

Professorin Dr. Kerstin Schill, Hanse-Wissenschaftskolleg, Del- menhorst

Ministerialdirigentin Dr. Simone Schwanitz, Ministerium für Wis- senschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“

schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaf- ten zusammen. Seine 25 100 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaft- lichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter:

www.sek.kit.edu/presse.php

Mit seinem Jubiläumslogo erinnert das KIT in diesem Jahr an seine Meilensteine und die lange Tradition in Forschung, Lehre und Inno- vation. Das Karlsruher Institut für Technologie – kurz KIT – ist am 1. Oktober durch Zusammenschluss des Forschungszentrums Karls- ruhe und der Universität Karlsruhe entstanden. Das KIT vereint die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und ei- ner Forschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft in For- schung, Lehre und Innovation. Es ist die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft. Zu den Jahreszahlen im Logo: Die spätere Universität Karlsruhe (TH) wurde 1825 als Polytechnische Schule ge- gründet, die spätere Forschungszentrum Karlsruhe GmbH 1956 als Kernreaktor Bau- und Betriebsgesellschaft mbH.

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