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Schweizer Unternehmen investieren seit der Finanzkrise verstärkt in Mittel- und Osteuropa | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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42 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 10-2014

Spotlight

Aufgrund der aktuellen Ukraine-Krise rücken die 20 mittel- und osteuropäischen Länder des ehemaligen Ostblocks wieder verstärkt ins geo- und wirtschaftspoliti- sche Blickfeld. Aufgrund ihrer zum Teil engen wirtschaftlichen Verflechtung mit Russland sind die Länder Mittel- und Ost- europas besonders von den ökonomischen

Auswirkungen der westlichen Sanktionen und der russischen Gegensanktionen be- troffen. Die angespannte politische Lage im Osten Europas führt bei Investoren zu Ver- unsicherung und lässt sie Investitionsent- scheidungen überdenken. Seit Monaten ver- zeichnet Russland hohe Kapitalabflüsse. Vor diesem Hintergrund interessiert, wie sich die Schweizer Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten entwickelt haben und welchen Stellenwert die Region für die Schweiz im Vergleich zu Deutschland und Österreich einnimmt.

Direktinvestitionen helfen, ausländi- sche Märkte zu erschliessen

Direktinvestitionen sind neben Aussen- handelsaktivitäten wie Export und Import eine zentrale Form zur Erschliessung und Bearbeitung ausländischer Märkte. Direkt- investitionen können einerseits dadurch re- alisiert werden, dass ein bereits bestehendes ausländisches Unternehmen teilweise oder

Schweizer Unternehmen investieren seit der Finanzkrise verstärkt in Mittel- und Osteuropa

Seit der Öffnung des «Eisernen Vorhangs» vor 25 Jahren enga- gieren sich Schweizer Unterneh- men zunehmend in Mittel- und Osteuropa. Zwischen 1993 und 2012 wuchs der Schweizer Kapi- talbestand in der Region um rund das 69-Fache, während sich gleichzeitig die Zahl der Be- schäftigten mehr als veracht- fachte. Im Zeitverlauf zeigt sich, dass die Schweizer Inves- toren nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 ihr Engagement in der Region noch- mals deutlich ausgebaut haben.

Im Vergleich zu Deutschland und Österreich spielt die Region für Schweizer Unternehmen je- doch noch immer eine unterge- ordnete Rolle.

Die Schweizer Unternehmen haben ihre Direktinvestitionen in den 20 mittel- und osteuropäischen Staaten in

den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Quelle: Die Volkswirtschaft

Prof. Dr.

Christian Hauser Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Internationales Ma- nagement am Schweizeri- schen Institut für Entre- preneurship der Hoch- schule für Technik und Wirtschaft HTW Chur

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vollständig übernommen wird (Akquisition bzw. Brownfield Investment). Andererseits können sie durch eigene, rechtlich unselbst- ständige oder selbstständige Neugründung im Ausland – etwa in Form von Niederlas- sungen oder Tochtergesellschaften – erfol- gen (Greenfield Investment).

Die statistischen Daten belegen die hohe Bedeutung von Direktinvestitionen im Aus- land für die Schweizer Wirtschaft. Zum Jah- resende 2012 betrug der schweizerische Di- rektinvestitionsbestand im Ausland 1070,5 Mrd. Franken und lag damit deutlich höher als das Bruttoinlandprodukt (BIP) von 591,9 Mrd. Franken. Insgesamt beschäftigten Schweizer Unternehmen im Ausland über 2,9 Mio. Menschen. Gleichzeitig waren in der Schweiz 4,1 Mio. Menschen beschäftigt.

Zwischen 1993 und 2012 hat sich der welt- weite Kapitalbestand knapp verachtfacht, während sich die Anzahl der im Ausland tä- tigen Mitarbeitenden mehr als verdoppelte.

Wie Schweizer Firmen in Mittel- und Osteuropa investieren

Zum Jahresende 2012 betrug der Kapital- bestand von Schweizer Unternehmen in den Ländern Mittel- und Osteuropas 47,9 Mrd.

Franken, und bei den Schweizer Tochterun- ternehmen in der Region arbeiteten 292 820 Menschen. Damit entfielen 4,5% des welt- weiten Schweizer Direktinvestitionsbestan- des auf die Region, und 10,1% der weltweit bei Schweizer Unternehmen im Ausland beschäftigten Mitarbeitenden waren dort tätig. Pro investierter Million Franken ar- beiteten in Mittel- und Osteuropa 6,1 Mit- arbeitende. Weltweit lag dieser Wert bei 2,7 Mitarbeitenden pro Million Franken. Diese Zahlen machen deutlich, dass Schweizer Unternehmen überwiegend arbeitsintensive Investitionen in den mittel- und osteuropäi- schen Ländern tätigen.

Eine Analyse der Verteilung der Direktin- vestitionen innerhalb der Region untermau- ert diesen Befund. Diese ergibt, dass Schwei- zer Unternehmen 31,5 Mrd. Franken in den mittel- und osteuropäischen Staaten der EU- 27 investiert haben. Damit liegt der Anteil der EU-27-Länder am in der Region investierten Schweizer Kapital bei zwei Dritteln. Im Hin- blick auf die Beschäftigten zeigt sich eine leicht abweichende Verteilung: 173 154 Be- schäftigte arbeiten bei einem Schweizer Toch- terunternehmen in einem Land der EU-27, wo die Löhne tendenziell höher sind als in den Nicht-EU-Ländern. Dies entspricht 59% der in der Region insgesamt bei einem Schweizer Unternehmen tätigen Mitarbeitenden.

Mit deutlichem Abstand bedeutends- tes mittel- und osteuropäisches Zielland

100 2100 4100 6100 8100 10100 12100 14100

1993 1994

1995 1996

1997 1998

1999 2000

2001 2002

2003 2004

2005 2006

2007 2008

2009 2010

2011 2012 12921

5505 6852

790 Index 1993 = 100

Weltweit MOE MOE, in EU-27 MOE, nicht in EU-27

Quelle: Hauser basierend auf Schweizerische Nationalbank (2014) / Die Volkswirtschaft Grafik 1

Entwicklung der schweizerischen Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa – Kapitalbestand (jeweils Jahresende), 1993–2012

2149

854 603

216 100

600 1100 1600 2100 2600

1993 1994

1995 1996

1997 1998

1999 2000

2001 2002

2003 2004

2005 2006

2007 2008

2009 2010

2011 2012 Index 1993 = 100

Weltweit MOE MOE, in EU-27 MOE, nicht in EU-27

Quelle: Hauser basierend auf Schweizerische Nationalbank (2014) / Die Volkswirtschaft Grafik 2

Entwicklung der schweizerischen Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa – Personalbestand (jeweils Jahresende), 1993–2012

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Schweizer Direktinvestitionen ausserhalb der EU-27 ist die Russische Föderation.

Ende 2012 lag der Bestand der dort getä- tigten Direktinvestitionen bei 12,5 Mrd.

Franken. Dies entspricht 26,2% der in der Gesamtregion Mittel- und Osteuropa getä- tigten Investitionen oder 1,2% des weltwei- ten Kapitalbestands. Zu diesem Zeitpunkt waren 72 924 Mitarbeitende bei Schweizer Unternehmen in Russland beschäftigt.

Dynamische Entwicklung

Wie Grafik 1 und Grafik 2 zeigen, haben sich die Schweizer Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa in den zurücklie- genden Jahren sehr dynamisch entwickelt.

So wuchs der Kapitalbestand der Schweizer Unternehmen in der Region zwischen 1993 und 2012 um rund das 69-Fache, während sich gleichzeitig die Zahl der Beschäftigten mehr als verachtfachte. In beiden Fällen überdurchschnittlich dynamisch entwi- ckelten sich die Werte in den Ländern, die nicht der EU-27 angehören. In dieser Län- dergruppe stieg der schweizerische Kapital- bestand gut um das 130-Fache und der Per- sonalbestand knapp um das 21-Fache.

Die Analyse mit Zeitverlauf zeigt, dass Schweizer Unternehmen nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 ihr En- gagement in der Region nochmals deutlich ausgebaut haben. Zwischen 2008 und 2012 hat sich der Schweizer Direktinvestitions- bestand in Mittel- und Osteuropa nahezu verdoppelt. Dagegen ist die Anzahl der

Mitarbeitenden nur moderat um knapp 10%

gestiegen. Leicht überdurchschnittlich war auch in diesem Zeitraum weiterhin die Ent- wicklung in den Ländern, die nicht der EU- 27 angehören. Besonders dynamisch haben sich die Investitionen in der Russischen Fö- deration entwickelt. Diese stiegen um 134%.

Darüber hinaus hat die Kapitalintensität der Investitionen in Mittel- und Osteuropa von 1993 bis 2012 deutlich zugenommen.

Mitte der 1990er-Jahre arbeiteten noch rund 50 Mitarbeitende pro investierter Mil- lion Franken. Das waren fünfmal mehr als im weltweiten Durchschnitt. 2012 betrug der regionale Wert noch etwas mehr als das Doppelte des Weltdurchschnitts.

Region bietet attraktive Standort bedingungen

Diese Zahlen belegen, dass die anhal- tende Überbewertung des Schweizer Fran- kens zahlreiche Schweizer Unternehmen dazu bewogen hat, Geschäftsaktivitäten nach Mittel- und Osteuropa zu verlagern.

Die Bedingungen in den 20 Ländern des ehemaligen Ostblocks erscheinen güns- tig. Die Arbeitskosten sind vergleichsweise niedrig. Wie aus Grafik 3 ersichtlich, betru- gen diese 2012 in der Industrie in Bulgarien lediglich 6,2% und in Rumänien 8,1% des Schweizer Durchschnitts. Hinzu kommt, dass infolge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise der Preis- und der Lohn- anstieg, der in den Jahren zuvor zu beob- achten war, deutlich gebremst wurde. Ge- meinsam mit der Aufwertung des Schweizer Frankens trug diese Entwicklung zu einem zum Teil erheblichen Rückgang der Ar- beitskosten in diesen Ländern im Vergleich zur Schweiz bei. Lagen die durchschnitt- lichen industriellen Arbeitskosten in Slo- wenien 2008 noch bei 35,7% des Schweizer Durchschnitts, sank dieser Wert bis 2012 auf 30,3%. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Polen. Dort gingen die relativen Arbeits- kosten von 19,8% auf 14,3% des Schwei- zer Durchschnittsniveaus zurück. Weitere Faktoren, die Schweizer Direktinvestitio- nen in Mittel- und Osteuropa begünstigen, sind die geografische Nähe der Region zur Schweiz und der Pool an gut ausgebildeten Arbeitskräften.

Vergleichsweise geringe Bedeutung für die Schweiz

Auch wenn sich die Schweizer Direktin- vestitionen in den zurückliegenden Jahren sehr dynamisch entwickelt haben, zeigt der Vergleich mit Deutschland und Österreich in Grafik 4 und Grafik 5, dass die Region

0 5 10 15 20 25 30 35 40

30,3

21,8

16,4 14,3

8,1 6,2

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Schweiz = 100

Slowenien Tschechische Republik Ungarn Polen Rumänien Bulgarien

Quelle: Hauser basierend auf Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2013) / Die Volkswirtschaft Grafik 3

Entwicklung der industriellen Arbeitskosten in ausgewählten mittel- und osteuropäischen Ländern, 2000–2012

Kasten 1

Die untersuchten Länder im Überblick

Der vorliegende Beitrag bezieht sich auf 20 mittel- und osteuropäische Staa- ten. Für die Analyse werden die Länder in zwei Gruppen aufgeteilt:

– Länder, die seit 2004 bzw. 2007 Mit- glieder der Europäischen Union sind (EU-27): Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn;

– Länder, die der europäischen Staaten- gemeinschaft nicht angehören: Alba- nien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Russland, Serbien, Ukraine, Weissruss- land.

Seit dem 1. Juli 2013 ist Kroatien der 28. Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU-28). Die Untersuchung ba- siert auf den aktuellsten derzeit ver- fügbaren Daten. Diese liegen bis ein- schliesslich 2012 vor. Daher wird auf die EU-27 rekurriert.

Während die Personalbestände im Ausland von der Österreichischen Natio- nalbank ausschliesslich gegenüber dem Land der direkten Beteiligung ausge- wiesen werden, umfassen die Werte der Deutschen Bundesbank und der Schwei- zerischen Nationalbank auch die Perso- nalbestände indirekter Beteiligungen.

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für Schweizer Unternehmen weiterhin eine eher untergeordnete Rolle spielt. Ende 2012 betrug der Kapitalbestand von deutschen Unternehmen in Mittel- und Osteuropa 121,6 Mrd. Euro. Bei den deutschen Toch- terunternehmen in der Region arbeiteten mehr als 1,5 Mio. Menschen. Damit entfie- len 10,1% des weltweiten deutschen Direkt- investitionsbestands auf die Region; 23,4%

der weltweit bei deutschen Unternehmen im Ausland beschäftigten Mitarbeitenden waren dort tätig. Noch stärker ausgeprägt ist die Fokussierung der österreichischen Investitionsaktivitäten auf Mittel- und Ost- europa. Ende 2012 hatten österreichische Unternehmen 67,3 Mrd. Euro in den mit- tel- und osteuropäischen Ländern investiert und beschäftigten 511 741 Mitarbeitende.

Dies entsprach 42,5% des weltweiten Ka- pitalbestands und rund zwei Dritteln der weltweiten Mitarbeitenden österreichischer Unternehmen im Ausland.

Verunsicherung wächst auch bei Schweizer Investoren

Die Schweizer Unternehmen haben ihr Engagement in Mittel- und Osteuropa in den zurückliegenden Jahren deutlich aus- gebaut. Auch wenn die Schweiz die interna- tionale Sanktionspolitik nicht automatisch nachvollzieht, sind auch Schweizer Investo- ren aufgrund der angespannten politischen und wirtschaftlichen Lage im Osten Euro- pas zunehmend verunsichert. Sollte die der- zeitige Situation noch länger andauern oder sich verschärfen, ist zu erwarten, dass sich die Investitionsaktivitäten der Schweizer Unternehmen in der gesamten Region Mit- tel- und Osteuropa abschwächen.

0 10 20 30 40 50 60

1993 1994

1995 1996

1997 1998

1999 2000

2001 2002

2003 2004

2005 2006

2007 2008

2009 2010

2011 2012 42,5

4,5 10,1 In %

Schweiz Deutschland Österreich

Quelle: Hauser basierend auf Deutsche Bundesbank (2014), Österreichische Nationalbank (2014) und Schweizerische Nationalbank (2014) / Die Volkswirtschaft Grafik 4

Entwicklung des Anteils der Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa an den weltweiten Direktinvestitionen – Kapitalbestand, 1993–2012

0 10 20 30 40 50 60 70 80

65,2

10,1 23,4 65,2

10,1 23,4

1993 1994

1995 1996

1997 1998

1999 2000

2001 2002

2003 2004

2005 2006

2007 2008

2009 2010

2011 2012 In %

Schweiz Deutschland Österreich

Quelle: Hauser basierend auf Deutsche Bundesbank (2014), Österreichische Nationalbank (2014), Schweizerische Nationalbank (2014) / Die Volkswirtschaft Grafik 5

Entwicklung des Anteils der Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa an den weltweiten Direktinvestitionen – Personalbestand, 1993–2012

Kasten 2

Literatur

– Bundesamt für Statistik (2014), Beschäftigungsstatistik (BESTA).

– Bundesamt für Statistik (2014), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.

– Deutsche Bundesbank (2014), Bestand der unmittelbaren und mittelbaren deut- schen Direktinvestitionen in Osteuropa, (Sonderauswertung).

– Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2013), Industrielle Arbeitskosten im interna- tionalen Vergleich, (Sonderauswertung).

– Kutschker, Michael; Schmid, Stefan (2011) Internationales Management, Oldenbourg, München; 7. überarbeitete und aktualisierte Auflage.

– Österreichische Nationalbank (2014), Österreichische Direktinvestitionen in Osteuropa, (Sonderauswertung).

– Schweizerische Nationalbank (2014), Schweizerische Direktinvestitionen in Osteuropa, (Sonderauswertung).

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Referenzen

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