• Keine Ergebnisse gefunden

DK Fachbereichstandard Oktober 1981 Integrierte Halbleiterschaltkreise. Technische Bedingu~U~:en

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "DK Fachbereichstandard Oktober 1981 Integrierte Halbleiterschaltkreise. Technische Bedingu~U~:en"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

-5 D

~

DK 621.382 Fachbereichstandard Oktober 1981

Deutsche Demokratische

Republik

Integrierte Halbleiterschaltkreise T&L BIPOL.A.RE BCD-ZU-7-Sl!lG:M:J!NT-DEKODER-

SCHALTKREISE D 146 C, D 147

c,

E 1470, 29265

_D 146 D, Technische 1ll 146 D, D 147 D UND E 147 D Gruppe Bedingu~U~:en 13787 ßlrrerpa.m.we IIOJIYBPOBO,IUmltOBHe

cxeMH 6KIIo~e

BCD-K-7-CEI'ME:H'I'HHE .IJ.EK0).'(m'Y1(llll1.

HHTEI'P.A.JIHillE CXEMil D 146 C, D 147 C, E 147 C, D 146 DL E 146 D, D 147 D H 1!l 147 v

Te:xHH'IeciGie yOJiomm

Integrated Semiconductor Circuits BIPOLAR BCD-T0-7-BEGMmT-DEKODER- CIRCUITS D 146 C,.D 147 C,

E 147 C, D 146 DL E 146 D, D 14:7 D AND E 14·t D

Detail Specification

:~---~---~---~

~

~

R ~ Deskriptorenz Integrierter Schaltkreis; BCD-zu-7-Segment-Dekoder

Verbindlich ab 1.7.1982

a

1 • ALLGEMEINE

Eige~tum des iTM

"

"

>

m

>

z

"

~

1.1. Integrationsgrad IG 3 nach TGL 24951 1.2. Bezeichnung

Bezeichnung eines Schaltkreises vom Typ D 146 C s Schaltkreis D 146 C TGL"29265 2. TECHNISCHE. FORDERUNGEN

nach TGL 24951 mit folgenden Ergänzungen und Präzisierungenl 2.1. Konstruktion

2.1.1. Abmessungen

Bautarm 21.2.1.2.16 nach TGL 26713

Ausführungr Keramik- bzw. Plastgehäuse (Kennbuchstabe C bzw.-D) 2.1.2. Masse

~ 1,5 g

Portsatzung Seite 2 bis 12 Verantwortlich/bestätigtl 20.10.1981 VEB Kombinat Mikroelektronik,

Erfurt

~ ~

~r---~---~

(2)

Seite 2 TGL 29265

2.1.3. Waschmittelbest;ändigkeit

Die SchaltkreiRe müssen gegenüber folgenden Waschmitteln bei ' Einhaltung der angegebenen Bedingungen des Wasch- und Trocken- prozesses beständig sein:

- Wasser mit und ohne Ultraschall

Temperatur des Wasclunittels: ~ 50

e>c

Waschzeit: ~ 3 min

Warmlufttrocknu~: J~ 85 °C Trocknungszeit:'- 5 min

- Fluorkohlenwasserstoffe (F 113) mit und ohne U1.trascr,a11 Tempera'Gur des Waschmittels: ;li 48 °C

Waschzeit: ~ 3 min .

Lufttrocknung, Trocknungszeit: ~ 4 min.

- Alko~ole (Isopropanol, Äthanol) ohne Ultraschall

0 ( 0

Temperatur des Waschmlttels:

=

35 C

Tauchzeit: ~ 5 m,in

Lufttrocknung, Trocknungszeit: ~ 10 min Kennwerte der Ultraschallwäsche:

Ultraschall-Generatorfrequenz: 40 kHz

Ultraschalleistung: ~.·· 30 W je 1 Wanneninhalt

Eine zusätzliche mechanische Belastung des Stempelbildes während des Wasch- und Trockenprozesses ist nicht zulässig.

2.2. Anschlußbelegung, logische Funktion, Schaltzeichen Anschlüsse von oben gesehen

Bild 1

Funktionsbeschreibung

Markierung als Profilierung im Gehäuse im schraffierten Raum kennzeichnet Seite mit Anschluß 1

Die Schaltkreise haben 4 Eingänge A bis D zur Aufnahme von Dezi- malzahlen im BCD-Code und

7

Ausgänge a bis g zur Darstellung der an den Eingängen liegenden Dezimalzahl durch eine Sieben-Segment-

Anzeige. ·

Der Eingang LT schaltet alle Ausgänge auf L-Pegel und ermöglicht so einen Lampentest. Der Eingang RBI ermöglicht eine Dunkel- steuerung der Ziffer

o.

Der Ein-/Ausgang BI/RBO dient der Hell- oder Dunkeltastung der

Anzeige (Intensitätssteuerung). .

Die gesamte Funktion der Schaltung bzw. die Verknüpfungen und Abhängigkeiten der Ein- und Ausgänge sind an Hand der Tabelle 1 und der sich daraus erg~benden Impulsfolge, Bild

3,

zu ersehen,

1

'

(3)

TGL 29265 Seite 3

~

Es bedeuten:

_1_ A 1./Y

>

a 16 Betriebsspannung Us

-+--

8 b

Ia-#-

L_

c

c

~

8 Masse

_§___ D d

~

> Kollek for offen

~ LT e

~-

~

RB/ f

'

g ~

Bild 2 Tabelle 1

Dezimal- Eingänge Ausgänge Resultierende

zahlen

oder LT RBI D C BA BI RBO a b c d e f g Darstellung Funktion

0 H H LLLL H L L.L L L L H

0

1 H X LLLH H HLLHHHH I I

I

2 H X LLHL H LLHLLHL

2

3 ·H X LLHH H LLLLHHL

3

4 H X L H L L H HLLHHLL

4

5 H X L H .L H H LHLLHLL

5

6 H X LHHL H LHLLLLL

Ei

7 H X LHHH H LLLHHHH

.,

I

8 H X H L L L H LLLLLLL

8

9 H X HLLH H LLLLHLL

9

10 H X HLHL H HHHLLHL

c

11 H X HLHH H HHLLHHL .::J

12 H X H H L L H HLHHHLL

u

13 H X HHLH H LHHLHLL

c

-

14 H X HHHL .

.

. H HHHLLLL .

1::

15 H X H H H H H HHHHHHH

BI X X

xxxx

L HHHHHHH RBI H L L L L L L HHHHHHH

LT L X

xxxx

H LLLLLLL

8

X Zustand beliebig (L oder H)

(4)

Seite

4

TGL

29265

Segmentkennzeichnung

Impulsdiagramm

A 8

c 'L---J

0

-,L,. ___ ___. ,L,. ___ ___.

LT

RB!

BIIRBO

a

bl n n.J

cL..Jl n.J Ul

d

e

f

g

n I I

Bild 3

2,3. Elektrische Eigenschaften 2,3.1. Haupt- und Nauenkenngrößen

n

n

lU

ru

L --~-=

L-~~-=

n

1

erz wung~?fll!r

'B/-Eingarg

I I

I

Die in Tabelle 2 aufgeführten statischen Kenngrößen gelten bei

Us = (5

.:!:

0,25)

V und in den Temperaturbereichen nach Abschn.

2,4.

Die in Tabelle 2 aufgef~en dynamischen Kenngrößen gelten bei

25"

0

c- 5

Kund

u

8 =

(5

±

o,055) v.

(5)

.

Tabelle 2

Einstellwerte 1 )

Maß- Meßver-

!Prüf-

Bewer-

Kenngröße Kurz- Ein- Kleinst- Größt- schal- fahren ~ate- tungs-

zeichen jheit twert wert tung nach gorie krite-

Bi.ld TGL Ab- rien schnitt

L-Ausgangsspannung 0,4 us = 4,75 V a

für Ausgang a bis g < 0,8 I 0L = 20 mA K

UOL

-

L-Ausgangsspannung 0,4 Us -· 4,75 V ('IJ a

an RBO V 0,8 IOL = 8 mA 5 ~ ID K

H-Ausgangsspannung 30 us. = 5,25 V ~ a

für Ausgang a bis g (15)x2)

....

("\

7 IOH = 0,25 mA I I K

UOH ....

H-Aus~angsspannung 2,4 Us = 5,25 V 4.9 .1.

lA,

B, a

an RB 2,0 -I0 H = 012 mA Q K

L-Eingangsstrom 1,6 us = 5,25 V

außer BI -IIL. 6

L-Eingangsstrom 4,2 UIL = 014 V .::t

I 0

für BI mA

-

... 1.0 a

Us = 5,25 V CO

0,04 .::t

....

H-Eingangsstrom UIH = 214 V ("\

7 IIH 7

außer BI 1 us = 5,25 V

UIH = 5,5 V

Fortsetzung der Tabelle Seite 6 1) Die~Werte der Kenngrößen sind bei Einstellung der Nennwerte zu messen.

Dabei gelten folgende Toleranzen: Betriebsspannung bei statischen Kenngrößen: ± 1 % zusätzlich + 5 mV

Alle übrigen Spannungen und Ströme:

±

2,5 % x2) Klammerwert gilt für D/E 147 C/D

[/) CD

~ CD

\J1

(6)

-

Fortsetzung der Tabelle 2 ~ Kenngröße Kurz- Ein- Kleinst- Größt-

zeichen heit wert wert Ausgangsk:urz-Schlußstrom RBO

..

- 1

os

4,6

mA

Gesamtstrom-aufnehme

Is -

90

Eingangsdioden-

-Ur

V 1,5

spannung

....

Signal-Ver;!:ö- "PHL ns 10 100 _gerungszeit

tPLH ·

1) siehe Seite 5

Einstellwerte '1 ) Meß- schal- tung Bild

us =

5,25 V 8

9

us

= 4,75 V 7

-Ir =

12 mA

~ = 280 9 :!: 5

%

10 CL

=-

15 pF :!: 10

%

Meßver- fahren

nach Ab-

T_GL schnitt 31486

/07

31486 4.9.1.

/06

-

31486

/08 4.9.2.

Prüf- 'kate- gorie

Ä

B Q

B

Q

Ä B

Q

Bewer- tungs- krite- rien

-

[)) CD 1-'·

ct

CD 0'1

- - " - - - J

(7)

TGL 29265 Seite 7 2.3.2. Grenzwerte

Tabelle 3

Kurz-· Ein- Kleinat- Größt-

-

Kenngröße zeichen heit wert wert

Betriebsspannung us . 0 7

L-Eingangsspannung UIL V -0 8x3)

.

'

-

·.

H-Eingangsspannung

urn -

5,5x4)

Betriebstem- . D-Typen

{

oe 0 70

peraturbereich E-Typen -25 85

2.3.3. Betriebsbedingungen Tabelle 4

Kenngröße Kurz- Ein- Kleinst- Größt- zeichen heit wert wert

Betri~bsspannung Us 4,75 5,25

L-Eingangsspannung UIL V 0 0,8

H-Eingangsspannung

urn

2 5,5

Ausgangslastfaktor NOL 5) 12

pro Ausgang a bis g

- -

Ausgangslastfaktor für RBO

N0 5) 5

2.4. Klimatische Beständigkeit -

Betriebstemperaturbereich

unterer Grenzwert der Umgebungstemperatur: 0 oe für D-Typen · -25 oe für E-Typen oberer Grenzwert der Umgebungstemperatur: 70 oe für D-Typen 85 oe für E-Typen

---..

2.5~ Dichtheit

Bei Zugrundelegung der Standard-Prüfbedingungen nach TGL 9203/01 dürfen die Schaltkreise eine maxiruale Leckrate von

1,33 • 10-8 Pa • m3/s, bezogen auf He-Eichung bei etwa 105 Pa Druckunterschied, at~weisen.

x3) Im dynamischen Fall ist UIL > = -1,5 V .erlaubt, wenn die Zeit- dauer des negativen Eingangsimpulses ~ 200 ns bei einem Testverhältnis ~ 0,5 ist.

x4) Überschreitung ist· erlaub!! wenn eine Begrenzung des Ein- gangsstromes au1 I~ ~ i erfolgt.

5) N0 = NOL = NOH = 1 = IOL = 1,6 mA bzw. IOH = -0,04 mA

(8)

Seite 8 TGL 29265

2.6. Zuverlässigkeit

2.6.1. Prüfzuverlässigkeit

<

Prüfausfallrate AP0, 6

=

2.6.2. Betriebszuverlässigkeit

Für den Hauptanwendungsfall, den Einsatz in EDVA, Prozeßrechnern und Kleinrechnern (SKR) unter den Bedingungen der EKL

3

nach TGL 26465 beträgt die Betriebsausfallrate

ÄB ~ 4 • 10-7 h-1

Die Bezugszeit für die AB-Berechnung ist die Kalenderzeit.

Sie muß mindestens 12 Monate (8760 h) betragen und eine Betriebs-

zeit von mindestens 1000 h enthalten. ·

Die Betriebsausfall'rate bezieht sich auf die Funktionsausfälle der Anlagen bzw. Geräte, die durch die IS verursacht werden.

3. ABNAHMEREGElN nach TGL 24951 4 • PRtlFV BRF AHHEN

nach TGL 24951 mit folgenden Ergänzungen und Präzisierungen:

4.1. Prüfung der Schwallötbarkeit

Prüfverfahren mit unkaschierter Leiterplatte nach TGL 200-0053/04 zu prüfen sind: 32 IS

zulässige Anzahl der Ausfälle: 15 Anschlüsse

4.2. Die Prüfung der Schwingungs- und Stoßfestigkeit ist nach TGL 24951 durchzuführen.

4.3. Prüfung mit konstanter Beschleunigung

Die Prüfung mit konstanter Beschleunigung ist für Schaltkreise im Keramikgehäuse durchzuführen.

4.4. Prüfung mit feuchter Wärme

Lagerungsprüfung nach TGL 9206/01, Prüfung.Ca, Prüfdauer: 10 Tage

·Nach der Beanspruchung müssen die IS die a-Werte der statischen Hauptkenngrößen einhalten.

4.5. Nachweis der Dichtheit

Der Nachweis der Dichtheit erfOlgt durch massenspaktroinetrische Messung der Leckrate auf einer He-Anlage unter den in Abschnitt

2.5. genannten Bedingungen.

I

(9)

TGL 29265 Seite 4.6. Nachweis der Prüfausfallrate

Die Prüfausfallrate nach Abschnitt 2.6.1. ist durch eine elek- trische Dauerlast nachzuweisen:

- Umgebungstemperatur: ,Ja = 70 °e

±

3 K für D-Typen ,J,a = 85 °e ± 3 K für E-Typen Betriebsspannung:

- Ausgangsspannung:

-Widerstände:

Us = 5,25 V ~ 0,125 V

U1 = 30 V;!: 1,5 V für D/E 146 e/DG) U1 = 15 V ! 0,75 V für D/E 147 e/D R1 = 1,5 k.S2 für D/E 146 ejD G) R1 = 750 Q für D/E 147 ejD R2 = 240Q

-Toleranz der Widerstände:±5%

-minimale Beanspruchungsdauer: 1000 ~, - Mindestgröße der Stichprobe: 100 Stück

Nach de'r Beanspruchung müssen die IS die a-Werte der statischen Hauptkenngrößen einhalten.

Belastungsschaltung

I

~ A X/Y > b t-1 1-<

~ 8 c t-1 1-< l.x R 2

c

f t-1 1-<

f - 0 g t-1 I-

BI a t-1

LT d 11-l 1- 3xR1

~ RB/ e ~ I-

-

~ .l.

Bild I.

6) außer E 146 e

(10)

Seite 10 TGL 29265

4.7. Ermittlung der Betriebszuverlässigkeit

Die Ermittlung der Betriebsausfallrate hat ausschließlich durch Datenrückmeldung zu erfolgen. Für den Hauptanwendungsfall muß zwischen dem H~uptanwender und dem Hersteller der IS auf oer Basis von TGL 26907 spätestens mit Produktionsaufnahme eine Vereinbarung abgeschlossen werden. bber die Ergebnisse der Er- mittlung der Betriebsausfallrate können sich die Anwender beim Hersteller informieren.

4.8. Meßschaltungen

u,H Test A a

noch 8 b jeder

VtL Ta~

c

1tL Ein-

le 1 D 14L

--

garg ein-

r- ~

r-

1-

1- ~

zeln ~ r--

j.

f-< ~

· 'a-r 'oL

UoH ' J-4 lo-

UOL

Biti 5 8ild6

ftH

UtH

-

jeder 1-1- 8 A

~ 's

Ein-

gang

_,,

ein- ze/n

-Ut

-

1-

c

1-

_,

D

tr ..

-<! Rfl

...

-

-

·- •

- •

= .. ..

~

..

I""

..

~ ..1..

Btkl 7 Biti6 BitJ 9

..

(11)

TGL 29265 Seite 11

"""'"

f..--- -"- - A -

aco-·

8 a

~

Generator

c

~-i

0

--<> ....0

lmpuf.':-

'

E~---

RE3/

:=J

L~er•e•'"f J

--- ---~ LT 81 9 & - - "

45 V

~

1

, Bild 10

61

A

--{ _

0

_:_]-

Z. ---·-

u,L

UOH,

IJoL IJoH

UOL

u,H

UtL

u,H

!

--·-

- - " - ---.-,e-" ·~·--- "

---

',~90%

- Ii'-

-f,S V

70% I" '"---.

______

"---

17 (sfli!he Anmerkung)

-- .

---~v

1,5 V,~

-

. \_ 1 - . - - - - - - - -

fPLH .

- - -

-

~1,SV

)

~ ~ 1,S:V.

- - - 1--

trHL

.~..

. :.1PHL.

I

.9e't;

1,5 V

- -

1P.J;,L~~-'----.---r---

---~~~TH~L ~~~tT~LH~---

gl]'~

li,sv

1\ 10%

- - - - -~---J 1PHL

- - - · - l - - - - , - - - -... \

tPLH

/1,5V

---....,-..1

Anmerkungen

Eingang B,C oder 0

Ausgang a b1s g

Eingary RB!

Ausgang a

-Der mit 50Q abgeschlossene Generator muß Eingangsimpulse liefern,

die'folgende Bedingungen erfüllen: •

Um

= 3,5 V ;t 0,3 V; UIL

=

0 + 0,2 V; tTHL :: tTLH

=

10 ns + 1 ns;

f = 1 MHz + 100 kHz

p -

- t1 ~ 0 '

- CL beinhaltet Aufbau- und Sondenkapazitäb

(12)

Seite 12 TGL 29265 4.9. Maßverfahren

Der Hersteller hat durch seine Messungen die Größt- und/oder

Kleinstwerte abzusichern. Der Anwender darf einen Schaltkreis als fehlerhaft bezeichnen, wenn der Kleinst- und/oder Größtwert unter Einbeziehung des Fehlers des zur Überprüfung verwendeten Maßauf- baus nicht mehr eingehalten wird.

Der maximale zufällige Fehler gilt für den eingeschv~Ungenen

Zustand.

4.9.1. Statische Kennwerte

Die statischen Kennwerte sind mit den in Tabelle 2 genannten Einstellwerten in den Meßschaltungen Bild 5 bis 9 zu messen.

Die zu verwendenden Strom- bzw. Spannungsmesser dürfen eine Maßunsicherheit von höchstens 2 % aufweisen.

Unter Berücksichtigung aller Einstell- und Gerätefehler ergibt sich im ungünstigsten Fall ein maximaler zufälliger Fehler von :!: 5

%.

4.9.2. Schaltzeiten \

Die Schaltzeiten sind mit den in Tabelle 2 genannten Einstell- werte.n in der Meßschaltung Bild 10 zu messen. Das zu verwendende Oszilloskop muß eine Auflösung von 1 ns besitzen.

Unter Berücksichtigung aller Einstell- und Gerätefehler ergibt sich im ungünstigsten Fall ein maximaler zufälliger Fehler von :!: 15 % für Größtwert und :!: 75 % für Kleinstwert.

4.10. Nachweis der Waschmittelbeständigkeit - noch nicht standardisiert

5. TRANSPORT UND LAGERtTim nach TGL 24951

6. INFORMATIONSMATERIAL

Im Informationsblatt des Herstellers zur Schaltkreistypengruppe 146 und 147 sind in Form von Diagrammen folgende Abhängigkeiten anzugeben:

Is

=

f <us) mit Ja =. Paramete·r Ir = f <ur)

uo = f (I0 ) mit la = Parameter tp = f

( J

a• us, CL)

Blockschaltung, innere Schaltung Hinweise

~rsatz für TGL 29~65 Ausg. 1.75

Anderungen gegenüber Ausg. 1.75: Typen D 146 D, D 147 D, E 146 D, E 147 C, E 147 D zusätzlich aufgenommen; inhaltlich überarbeitet.

Im vorliegenden Standard ist auf folgende Standa'rds Bezug genommen:

TGL 9203/01; TGL 9206/01; TGL 24951; TGL 26465; TGL 26713;

TGL 26907; TGL 31486/02, -/04, -/06, -/07 und -/08;

TGL 200-0053/04

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn man berücksichtigt, daß Egon Bahr sich ge- rade in jüngster Zeit wieder schärfstens gegen die Neutronenwaffe ausgesprochen hat und Erhard Eppler bei seinem

Ich darf einen hier stellvertretend nennen: Siegfried von Feuchtwangen, Hoch- meister (aus Franken), hat nach Fertigstellung der Marienburg im Jahre 1309 diesen Hoch- meistersitz

Denn als es nur erst wenige Bücher über Ostpreußen gab und unsere Landsleute, die sich alle erst wieder eine Existenz aufbauen mußten, sich diese noch nicht kaufen konnten, da

in der .DDR&#34; zu erreichen. Aber auch Schulen sowie die Kirchen könnten .viel zu einem besseren Ver- ständnis für unsere Landsleute .drüben' beitragen&#34;. Im Blick auf die von

Groß war bei mir die Überraschung, als ich zu meinem „70.&#34; einen Brief von ihm erhielt: „Ich weiß nicht, ob Du Dich noch an mich erinnern kannst, ,Iiier' wurde ich immer

● Psychische Gesundheit, kognitive Aktivitäten und soziale Einbindung (bspw. Bildungs- und Kulturange- bote, Aktivitäten in Interessengruppen und Vereinen,

Die Bewerbung auf das Fach Geschlechterstudien/Gender Studies (MA „Kultur und Gesellschaft“), gemäß der besonderen Bestimmungen vom 11.06.2019, wird folgendermaßen

Die Bewerbung auf das Fach Musikwissenschaft (MA „Kultur und Gesellschaft“), gemäß der besonderen Bestimmungen vom 11.06.2019, wird folgendermaßen bewertet:. Folgende