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Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan nach G9 für das Fach. Deutsch Klassen 5 und 6

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Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan nach G9 für das Fach

Deutsch – Klassen 5 und 6

Stand: November 2019

(2)

Jahrgangsstufe 5

1. Unterrichtsvorhaben (1. Hj):

Wir und unsere neue Schule

Schwerpunkt: persönliche Briefe schreiben

Aufgabentyp

Typ 2: informierendes Schreiben

Zeitrahmen 20 bis 24 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Schreibprozess:

typische grammatische Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende

Muster der

Textorganisation

 in Gesprächen Absichten und Interessen anderer Gesprächsteilnehmender identifizieren, (K-R)

 Merkmale aktiven Zuhörens nennen, (K-R)

 aktiv zuhören, gezielt nachfragen und Gehörtes zutreffend wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen. (K-R)

 mittels geeigneter Rechtschreibstrategien (auf Laut- Buchstaben-Ebene, Wortebene, Satzebene) und unter Rückgriff auf grammatisches Wissen Texte angeleitet überprüfen, (S-P)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation, Modelltexte) eigene Texte planen, verfassen und überarbeiten, (T-P)

 beim Verfassen eines eigenen Textes verschiedene Textfunktionen (berichten, beschreiben, erklären, informieren) unterscheiden und situationsangemessen einsetzen, (T-P)

 angeleitet mögliche Erwartungen und Interessen einer Adressatin bzw. eines Adressaten einschätzen und im Zielprodukt berücksichtigen, (T-P)

 artikuliert sprechen und Tempo, Lautstärke und Sprechweise situationsangemessen einsetzen, (K-P)

 eigene Beobachtungen und Erfahrungen anderen gegenüber sprachlich angemessen und verständlich darstellen, (K-P)

 Anliegen angemessen vortragen und begründen, (K-P)

 in digitaler und nicht-digitaler Kommunikation Elemente konzeptioneller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit identifizieren, die Wirkungen vergleichen und in eigenen Produkten (persönlicher Brief, digitale Nachricht) adressatenangemessen verwenden. (M-P)

Sprache

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Innere und äußere Mehrsprachigkeit:

Alltags- und

Bildungssprache,

Sprachen der

Lerngruppe

Orthografie:

Rechtschreibstrategien, Zeichensetzung

Kommunikation

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Medien

Mediale

Präsentationsformen:

Printmedien,

ergänzend: digitale Medien

Absprachen

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(3)

Jahrgangsstufe 5

2. Unterrichtsvorhaben (1. Hj)

Wortdetektive - den Wortarten auf der Spur

Texte verschiedener Gattungen untersuchen und überarbeiten

Aufgabentyp

Typ 5: überarbeitendes Schreiben

Zeitrahmen 20 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Schreibprozess:

typische grammatische Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende

Muster der

Textorganisation

 Wortarten (Verb, Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektiv, Konjunktion, Adverb) unterscheiden, (S-R)

 unterschiedliche Flexionsformen (Konjugation – Tempus, Deklination – Genus, Numerus, Kasus;

Komparation) unterscheiden, (S-R)

 Verfahren der Wortbildung unterscheiden (Komposition, Derivation), (S-R)

 Angeleitet zentrale Aussagen mündlicher und schriftlicher Texte identifizieren und daran ihr Gesamtverständnis des Textes erläutern (T-R)

 Wörter in Wortfeldern und -familien einordnen und gemäß ihren Bedeutungen einsetzen, (S-P)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 mittels geeigneter Rechtschreibstrategien (auf Laut- Buchstaben-Ebene, Wortebene, Satzebene) und unter Rückgriff auf grammatisches Wissen Texte angeleitet überprüfen, (S-P)

 im Hinblick auf Orthographie, Grammatik und Kohärenz Texte angeleitet überarbeiten, (S-P)

 angeleitet zu Fehlerschwerpunkten passende Rechtschreibstrategien (u.a. silbierendes Sprechen, Verlängern, Ableiten, Wörter zerlegen, Nachschlagen, Ausnahmeschreibung merken) zur Textüberarbeitung einsetzen, (S-P)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen) eigene Texte planen, verfassen und fremde Texte überarbeiten (T-P)

Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung,

Wortbedeutung

Orthographie:

Rechtschreibstrategien, Zeichensetzung

Kommunikation Medien

Absprachen

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(4)

Jahrgangsstufe 5

3. Unterrichtsvorhaben (1. Hj):

Erlebt - erdacht - spannend erzählt? - Tipps aus der Erzählwerkstatt

Aufgabentyp

Typ 1: erzählendes Schreiben

Zeitrahmen

20 bis 24 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Figuren und Handlung in Erzähltexten: kurze Geschichten

Schreibprozess: typische grammatische

Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation

 Sprachstrukturen mithilfe von Ersatz-, Umstell-, Erweiterungs- und Weglassprobe untersuchen (S-P)

 Einfache sprachliche Mittel (Vergleich, klangliche Gestaltungsmittel, Spannungsmelder) in ihrer Wirkung beschreiben, (S-P)

 Erzählende Texte unter Berücksichtigung grundlegender Dimension der Handlung (Ort, Zeit, Konflikt, Handlungsschritte) und der erzählerischen Vermittlung untersuchen, (T-P)

 Merkmale aktiven Zuhörens nennen, (K-R)

 aktiv zuhören, gezielt nachfragen und Gehörtes zutreffend wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen, (K-R)

 Medien bezüglich ihrer Präsentationsformen (Printmedien und Hörmedien) und ihrer Funktion beschreiben (kommunikative, unterhaltende Schwerpunkte) (M-R)

 Wörter in Wortfeldern und -familien einordnen und gemäß ihren Bedeutungen einsetzen, (S-P)

 Relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 eine normgerechte Zeichensetzung für einfache Satzstrukturen (Apposition, Aufzählung, wörtliche Rede) realisieren, (S-P)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation, Modelltexte) eigene Texte planen, verfassen und fremde Texte überarbeiten, (T-P)

 Geschichten in mündlicher und schriftlicher Form frei oder an Vorgaben orientiert unter Nutzung von Gestaltungmitteln (Spannungsmelder, Vorausdeutungen, Spannungskurve) erzählen, (T-P)

 Artikuliert sprechen und Tempo, Lautstärke und Sprechweise situationsgemessen einsetzen, (K-P)

 Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache unterscheiden und situationsangemessen einsetzen, (K-P)

 Beim Vorlesen und mündlichen Erzählen: nonverbale Mittel (u.a. Gestik, Mimik, Körperhaltung) und paraverbale Mittel (u.a. Intonation) unterscheiden und situationsangemessen einsetzen,

 In digitaler und nicht-digitaler Kommunikation Elemente konzeptioneller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit identifizieren, die Wirkungen vergleichen und in eigenen Produkten adressaten-angemessen verwenden (M-P)

Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung,

Wortbedeutung

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Kommunikation Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in Medien

Mediale Präsentationsformen:

Printmedien, Hörmedien

Absprachen

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(5)

Jahrgangsstufe 5

4. Unterrichtsvorhaben (2. Hj):

Ich sehe was, was ihr nicht seht!

Schwerpunkt: Tiere oder Gegenstände beschreiben

Aufgabentyp

Typ 2: informierendes Schreiben

Zeitrahmen

20 bis 24 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Sachtexte: kontinuierliche und diskontinuierliche und informierende Texte

Schreibprozess: typische grammatische

Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation

 Sprachstrukturen mithilfe von Ersatz-, Umstell-, Erweiterungs- und Weglassprobe untersuchen, (S-R)

 Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen und unter Zuhilfenahme von digitalen sowie analogen Wörterbüchern klären, (S-R)

 An einfachen Beispielen Abweichungen von der Standardsprache beschreiben, (S-R)

 In einfachen diskontinuierlichen und kontinuierlichen Sachtexten Aufbau und Funktion beschreiben, (T-R)

 Informationen aus Sachtexten – auch in digitaler Form - aufeinander beziehen und miteinander vergleichen, (T – R)

 Informationen und Daten aus Printmedien und digitalen Medien gezielt auswerten, (M-R)

 Optional: Angeleitet die Qualität verschiedener altersgemäßer Quellen prüfen und bewerten (Autor/in, Ausgewogenheit, Informationsgehalt, Belege) (M-R)

 Wörter in Wortfeldern und -familien einordnen und gemäß ihren Bedeutungen einsetzen, (S-P)

 Relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 mittels geeigneter Rechtschreibstrategien (auf Laut- Buchstaben-Ebene, Wortebene, Satzebene) und unter Rückgriff auf grammatisches Wissen Texte angeleitet überprüfen, (S-P)

 eine normgerechte Zeichensetzung für einfache Satzstrukturen (Haupt- und Nebensatzverknüpfung, Aufzählung) realisieren, (S-P)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation, Modelltexte) eigene Texte planen, verfassen und fremde Texte überarbeiten, (T-P)

 Sachtexte – auch in digitaler Form - zur Erweiterung der eigenen Wissensbestände, für den Austausch mit anderen und für das Verfassen eigener Texte gezielt einsetzen, (S-P)

 Grundlegende Recherchestrategien in Printmedien und digitalen Medien (u.a. Suchmaschinen für Kinder) funktional einsetzen, (M-P)

 Digitale und nicht-digitale Medien zur Organisation von Lernprozessen und zur Dokumentation von Arbeitsergebnissen einsetzen (M-P)

Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung,

Wortbedeutung

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Kommunikation Medien

Mediale

Präsentationsformen:

Printmedien, Websites

Medien als Hilfsmittel:

Suchmaschinen

Absprachen

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(6)

Jahrgangsstufe 5

5. Unterrichtsvorhaben (2. Hj):

Komm mit in eine andere Welt...

Märchen und ihre medialen Varianten untersuchen, vergleichen, ausgestalten

Aufgabentyp

Typ 6: produktionsorientiertes Schreiben (Teilleistung: Tempusformen)

Zeitrahmen

20 bis 24 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Figuren und Handlung in Erzähltexten: Märchen,

Schreibprozess: typische grammatische

Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation

Erfahrungen mit Literatur:

Vorstellungsbilder, Leseerfahrungen und Leseinteressen

 in literarischen Texten Figuren untersuchen und Figurenbeziehungen textbezogen erläutern, (T-R)

 erzählende Texte unter Berücksichtigung grundlegender Dimensionen der Handlung (Ort, Zeit, Konflikt, Handlungsschritte) und der erzählerischen Vermittlung (u.a. Erzählerfigur) untersuchen, (T-R)

 eigene Texte zu literarischen Texten verfassen (u.a.

Ausgestaltung, Fortsetzung, Paralleltexte) und im Hinblick auf den Ausgangstext erläutern, (T-R)

 eine persönliche Stellungnahme zu den Ereignissen und zum Verhalten von literarischen Figuren textgebunden formulieren, (T-R)

 aktiv zuhören, gezielt nachfragen und Gehörtes zutreffend wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen, (K-R)

 Medien bezüglich ihrer Präsentationsform (Printmedien, Hörmedien, audiovisuelle Medien:

Websites, interaktive Medien) und ihrer Funktion beschreiben (informative, kommunikative, unterhaltende Schwerpunkte), (M-R)

 einfache Gestaltungsmittel in Präsentationsformen verschiedener literarischer Texte benennen und deren Wirkung beschreiben (u.a. Hörfassungen, Graphic Novels), (M-R)

 unterschiedliche Flexionsformen (Konjugation - Tempus) unterscheiden (S-P)

 im Hinblick auf Orthografie, Grammatik und Kohärenz Texte angeleitet überarbeiten, (S-P)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 Geschichten in mündlicher und schriftlicher Form frei oder an Vorgaben orientiert unter Nutzung von Gestaltungsmitteln (u.a. Steigerung, Vorausdeutungen, Pointierung) erzählen, (T-P)

 Inhalt und Gestaltung von Medienprodukten angeleitet beschreiben, (M-P)

 Texte medial umformen (Vertonung/Verfilmung bzw.

szenisches Spiel) und verwendete Gestaltungsmittel beschreiben (M-P)

Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung,

Wortbedeutung

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Kommunikation

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Medien

Mediale

Präsentationsformen:

Printmedien, Hörmedien, audiovisuelle Medien, Websites, interaktive Medien

Absprachen: Erzähltheater – Möglichkeit zum fächerübergreifenden Arbeiten mit dem Fach Kunst Möglichkeit: Hörspiel- oder Filmvergleich

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(7)

Jahrgangsstufe 5

6. Unterrichtsvorhaben (2. Hj):

Wer liest, gewinnt - ein Jugendbuch entdecken

- Handlungsverläufe, Figuren und Konflikte untersuchen

Aufgabentyp

Typ 4a: analysierendes Schreiben

Möglichkeit: Ersatz einer Klassenarbeit (Lesetagebuch oder Lesejournal)

Zeitrahmen

20 bis 24 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Figuren und Handlung in Erzähltexten:

Jugendbuch

Schreibprozess: typische grammatische Konstruk- tionen, lexikalische Wendungen, satzüber- greifende Muster der Textorganisation

Erfahrungen mit Literatur:

Vorstellungsbilder, Lese- erfahrungen und Lese- interessen

 einfache sprachliche Mittel (sprachliche Gestaltungsmittel) in ihrer Wirkung beschreiben, (S-R)

 Wortbedeutungen aus dem Kontext erschließen und unter Zuhilfenahme von digitalen sowie analogen Wörterbüchern klären, (S-R)

 erzählende Texte unter Berücksichtigung grundlegender Dimensionen der Handlung (Ort, Zeit, Konflikt, Handlungsschritte) und der erzählerischen Vermittlung (u.a. Erzählerfigur) untersuchen, (T-R)

 eine persönliche Stellungnahme zu den Ereignissen und zum Verhalten von literarischen Figuren textgebunden formulieren, (T-R)

 eigene Texte zu literarischen Texten verfassen (u.a.

Ausgestaltung, Fortsetzung, Paralleltexte) und im Hinblick auf den Ausgangstext erläutern, (T-R)

 aktiv zuhören, gezielt nachfragen und Gehörtes zutreffend wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen (K-R)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 ihr eigenes Urteil über einen Text begründen und in kommunikativen Zusammenhängen (Buchkritik, Leseempfehlung) erläutern, (T-P)

 beim Verfassen eines eigenen Textes verschiedene Textfunktionen (appellieren, argumentieren, berichten, beschreiben, erklären, informieren) unterscheiden und situationsangemessen einsetzen, (T-P)

 artikuliert sprechen und Tempo, Lautstärke und Sprechweise situationsangemessen einsetzen, (K-P)

 eigene Beobachtungen und Erfahrungen anderen gegenüber sprachlich angemessen und verständlich darstellen, (K-P)

 optional bei Lesetagebuch: digitale und nicht-digitale Medien zur Organisation von Lernprozessen und zur Dokumentation von Arbeitsergebnissen einsetzen (M-P)

Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung, -bedeutung

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Kommunikation

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Medien

Mediale

Präsentationsformen:

Printmedien, ggf.

audiovisuelle Medien

Absprachen: Möglichkeit: Hörspiel- oder Filmvergleich; Lesetagebuch oder Lesejournal als Ersatz einer Klassenarbeit (z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(8)

Jahrgangsstufe 6

1. Unterrichtsvorhaben (1. Hj):

Große Worte, kleine Texte - Sprachspiel, Sprachbilder und Sprachstrukturen in Gedichten untersuchen und Aussagen ermitteln

Aufgabentyp

Typ 4a: einen Text analysieren

Zeitrahmen

20 bis 24 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Verdichtetes Sprechen und sprachliche Bilder:

Gedichte

 Verfahren der Wortbildung unterscheiden (Komposition, Derivation), (S-R)

 Wortarten (Verb, Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektiv, Konjunktion, Adverb) unterscheiden, (S-R)

 einfache sprachliche Mittel (Metapher, Personifikation, Vergleich, klangliche Gestaltungsmittel) in ihrer Wirkung beschreiben, (S-R)

 Wortbedeutungen aus dem Kontext erschließen und unter Zuhilfenahme von digitalen sowie analogen Wörterbüchern klären, (S-R)

 lyrische Texte untersuchen – auch unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Gestaltungsmittel (Reim, Metrum, Klang, strophische Gliederung; einfache Formen der Bildlichkeit), (T-R)

 eigene Texte zu literarischen Texten verfassen (u.a.

Ausgestaltung, Fortsetzung, Paralleltexte) und im Hinblick auf den Ausgangstext erläutern. (T-R)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 artikuliert sprechen und Tempo, Lautstärke und Sprechweise situationsangemessen einsetzen, (K-P)

 nonverbale Mittel (u.a. Gestik, Mimik, Körperhaltung) und paraverbale Mittel (u.a. Intonation) unterscheiden und situationsangemessen einsetzen, (K-P)

 Texte medial umformen (z.B. Vertonung/Verfilmung bzw.

szenisches Spiel) und verwendete Gestaltungsmittel beschreiben, (M-P)

 grundlegende Funktionen der Textverarbeitung unterscheiden und einsetzen, (M-P)

 Möglichkeiten und Grenzen digitaler Unterstützungsmöglichkeiten bei der Textproduktion beurteilen (Rechtschreibprogramme, Thesaurus) (M-P) Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung,

Wortbedeutung

Satzebene: Satzglieder, Satzarten, Satzreihe, Satzgefüge

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Kommunikation

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Medien

Medien als Hilfsmittel:

Textverarbeitung

Absprachen: Möglichkeit: Gedichte zu den Jahreszeiten

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(9)

Jahrgangsstufe 6

2. Unterrichtsvorhaben (1. Hj)

Abenteuer in fremden Welten - Satzglieder in Sachtexten erkennen, untersuchen und verwenden

Aufgabentyp

Typ 5: überarbeitendes Schreiben

Zeitrahmen 20 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Sachtexte: kontinuierliche und diskontinuierliche, argumentierende oder informierende Texte

Schreibprozess: typische grammatische

Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation

 Wortarten (Verb, Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektiv, Konjunktion, Adverb) unterscheiden, (S-R)

 Grundlegende Strukturen von Sätzen (Prädikat;

Satzglieder: Subjekt, Objekt) (S-P)

 unterschiedliche Flexionsformen (Deklination – Genus, Numerus, Kasus) unterscheiden, (S-R)

 Sprachstrukturen mithilfe von Ersatz-. Umstell-, Erweiterungs- und Weglassprobe untersuchen (S-P)

 Verfahren der Wortbildung unterscheiden (Komposition, Derivation), (S-R)

 Angeleitet zentrale Aussagen mündlicher und schriftlicher Texte identifizieren und daran ihr Gesamtverständnis des Textes erläutern (T-R)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 mittels geeigneter Rechtschreibstrategien (auf Laut- Buchstaben-Ebene, Wortebene, Satzebene) und unter Rückgriff auf grammatisches Wissen Texte angeleitet überprüfen (S-P)

 im Hinblick auf Orthographie, Grammatik und Kohärenz Texte angeleitet überarbeiten (S-P)

 angeleitet zu Fehlerschwerpunkten passende Rechtschreibstrategien (u.a. silbierendes Sprechen, Verlängern, Ableiten, Wörter zerlegen, Nachschlagen, Ausnahmeschreibung merken) zur Textüberarbeitung einsetzen (S-P)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen) eigene Texte planen, verfassen und fremde Texte überarbeiten (T-P)

Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung,

Wortbedeutung

Orthographie:

Rechtschreibstrategien, Zeichensetzung

Kommunikation Medien

Absprachen

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(10)

Jahrgangsstufe 6

3. Unterrichtsvorhaben (1. Hj):

Wer? Was? Wann? - Über Ereignisse berichten

Schwerpunkt: Unfallbericht, adverbiale Bestimmungen, Attribut und Satzarten

Aufgabentyp

Typ 2: informierendes Schreiben

Zeitrahmen 20 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Kommunikatives Handeln in Texten: Dialoge

Sachtexte: informierende Texte

 Grundlegende Strukturen von Sätzen (Adverbial, Attribut, Satzarten: Satzreihe, Satzgefüge, Hauptsatz, Nebensatz) untersuchen (S-P)

 Sprachstrukturen mithilfe von Ersatz-. Umstell-, Erweiterungs- und Weglassprobe untersuchen (S-P)

 An einfachen Beispielen (Frage nach dem Weg, Zeugenaussagen, Unfallbericht) Alltags- und Bildungssprache unterscheiden, (S-P)

 Angeleitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede (Satzstrukturen, Wörter und Wortgebrauch verschiedener Sprachen der Lerngruppe) untersuchen, (S-R)

 Dialogische Texte im Hinblick auf explizit dargestellte Absichten und Verhaltensweisen von Figuren sowie einfache Dialogverläufe untersuchen, (T-R)

 Grundlegende Textfunktionen innerhalb von Sachtexten (appellieren, berichten, beschreiben, erklären) unterscheiden, (T-R)

 Gelingende und misslingende Kommunikation in Gesprächen unterscheiden, (K-R)

 In Gesprächen Absichten und Interessen anderer Gesprächsteilnehmender identifizieren, (K-R)

 Aktiv zuhören, gezielt nachfragen und Gehörtes zutreffend wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen (K-R)

 eine normgerechte Zeichensetzung für einfache Satzstrukturen (Haupt- und Nebensatzverknüpfung, Apposition) realisieren, (S-P)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation, Modelltexte) eigene Texte planen, verfassen und fremde Texte überarbeiten, (T-P)

 angeleitet mögliche Erwartungen und Interessen einer Adressatin bzw. eines Adressaten einschätzen und im Zielprodukt berücksichtigen, (T-P)

 beim Verfassen eines eigenen Textes verschiedene Textfunktionen (berichten, beschreiben, erklären, informieren) unterscheiden und situationsangemessen einsetzen, (T-P)

 eigene Beobachtungen und Erfahrungen anderen gegenüber sprachlich angemessen und verständlich darstellen (K-P) Sprache

Innere und äußere Mehrsprachigkeit:

Alltags- und

Bildungssprache,

Sprachen der Lerngruppe

Orthografie:

Rechtschreibstrategie, Zeichensetzung Kommunikation

Kommunikationsverläufe:

Gesprächsverläufe,

gelingende und

misslingende Kommunikation

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Medien

Absprachen:

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

Jahrgangsstufe 4. Unterrichtsvorhaben (2. Hj): Aufgabentyp Zeitrahmen

(11)

6 Verkleidete Wahrheiten - Lug und Trug in

verschiedenen Textsorten untersuchen

Schwerpunkt: Fabeln (ergänzend Schelm- und Lügengeschichten)

Typ 4 oder 6

20 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Figuren und Handlung in Erzähltexten: kurze Geschichten, Fabeln

Schreibprozess: typische grammatische

Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation

Erfahrungen mit Literatur:

Vorstellungsbilder,

Leseerfahrungen und Leseinteressen

 angeleitet zentrale Aussagen mündlicher und schriftlicher Texte identifizieren und daran ihr Gesamtverständnis des Textes erläutern, (T-R)

 in literarischen Texten Figuren untersuchen und Figurenbeziehungen textbezogen erläutern, (T-R)

 eine persönliche Stellungnahme zu den Ereignissen und zum Verhalten von literarischen Figuren textgebunden formulieren, (T-R)

 aktiv zuhören, gezielt nachfragen und Gehörtes zutreffend wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen, (K-R)

 in literalen und audiovisuellen Texten Merkmale virtueller Welten identifizieren (M-R)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation, Modelltexte) eigene Texte planen, verfassen und überarbeiten, (T-P)

 angeleitet mögliche Erwartungen und Interessen einer Adressatin bzw. eines Adressaten einschätzen und im Zielprodukt berücksichtigen, (T-P)

 Inhalt und Gestaltung von Medienprodukten angeleitet beschreiben (M-P)

Sprache

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Kommunikation

Kommunikationsverläufe:

Gesprächsverläufe,

gelingende und

misslingende Kommunikation

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Medien

Mediale

Präsentationsformen:

Printmedien, Hörmedien, audiovisuelle Medien, interaktive Medien

Absprachen: Möglichkeit zur Nutzung Videosequenzen, Erzähltheater (z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

Jahrgangsstufe 5. Unterrichtsvorhaben (2. Hj): Aufgabentyp Zeitrahmen

(12)

6 Das sehe ich anders! - Sprachlicher Umgang mit

anderen und Meinungen vertreten

Schwerpunkt: Argumentieren; Sachtexte (u.a. über Umgang mit Medien) erschließen lernen

Typ 3: argumentierendes Schreiben

20 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Innere und äußere Mehrsprachigkeit: Alltags- und Bildungssprache, Sprachen der Lerngruppe

 an einfachen Beispielen Alltagssprache und Bildungssprache unterscheiden, (S-R)

 angeleitet zentrale Aussagen mündlicher und schriftlicher Texte identifizieren und daran ihr Gesamtverständnis des Textes erläutern, (T-R)

 grundlegende Textfunktionen innerhalb von Sachtexten (appellieren, argumentieren, berichten, beschreiben, erklären) unterscheiden, (T-R)

 in einfachen diskontinuierlichen und kontinuierlichen Sachtexten – auch in digitaler Form – Aufbau und Funktion beschreiben, (T-R)

 Informationen aus Sachtexten aufeinander beziehen und miteinander vergleichen, (T-R)

 die Wirkung ihres kommunikativen Handelns – auch in digitaler Kommunikation – abschätzen und Konsequenzen reflektieren, (K-R)

 dem Leseziel und dem Medium angepasste einfache Lesestrategien des orientierenden, selektiven, intensiven und vergleichenden Lesens einsetzen (u.a. bei Hypertexten) und die Lektüreergebnisse darstellen, (M- R)

 Informationen und Daten aus Printmedien und digitalen Medien gezielt auswerten, (M-R)

 Internet-Kommunikation als potenziell öffentliche Kommunikation identifizieren und grundlegende Konsequenzen für sich und andere einschätzen, (M-R)

 angeleitet die Qualität verschiedener altersgemäßer Quellen prüfen und bewerten (Autor/in, Ausgewogenheit, Informationsgehalt, Belege), (M-R)

 Gesprächsregeln mit dem Ziel einer funktionalen Gesprächsführung entwickeln, (K-R)

 Verletzungen von Gesprächsregeln identifizieren und einen Lösungsansatz entwickeln (K-R)

 Sachtexte – auch in digitaler Form – zur Erweiterung der eigenen Wissensbestände, für den Austausch mit anderen und für das Verfassen eigener Texte gezielt einsetzen, (T-P)

 zu strittigen Fragen aus dem eigenen Erfahrungsbereich eigene Standpunkte begründen und in Kommunikationssituationen lösungsorientiert vertreten, (K-P)

 Regeln für die digitale Kommunikation nennen und die Einhaltung beurteilen, (M-P)

 in digitaler und nicht-digitaler Kommunikation Elemente konzeptioneller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit identifizieren, die Wirkungen vergleichen und in eigenen Produkten (persönlicher Brief, digitale Nachricht) adressatenangemessen verwenden, (M-P)

 das eigene Kommunikationsverhalten nach Kommunikationskonventionen ausrichten (P-M)

Sprache

Sachtexte: kontinuierliche und diskontinuierliche, argumentierende und informierende Texte

Schreibprozess: typische grammatische Konstruk- tionen, lexikalische Wendungen, satzüber- greifende Muster der Textorganisation

Kommunikation

Kommunikationssituationen:

digitale Kommunikation,

gesprochene und

geschriebene Sprache

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und

Rezipient/in

Kommunikations-

konventionen: Gesprächs- regeln, Höflichkeit

Medien

Mediale Präsentations- formen: Printmedien, Hörmedien, audiovisuelle Medien, Websites, interaktive Medien

Absprachen: Es muss ein thematischer Bezug zu Medien erfolgen.

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

(13)

Jahrgangsstufe 6

6. Unterrichtsvorhaben (2. Hj):

Wer liest, ist klar im Vorteil! - Ein Jugendbuch gemeinsam auswählen und untersuchen

Aufgabentyp Typ 4 oder 6

Zeitrahmen

20 bis 24 Stunden

Inhaltsfelder Kompetenzbereich Rezeption: Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion: Schreiben und Sprechen Texte

Figuren und Handlung in Erzähltexten:

Jugendbuch

Schreibprozess: typische grammatische

Konstruktionen,

lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation

Erfahrungen mit Literatur:

Vorstellungsbilder, Leseerfahrungen und Leseinteressen

 einfache sprachliche Mittel (sprachliche Gestaltungsmittel) in ihrer Wirkung beschreiben, (S-R)

 Wortbedeutungen aus dem Kontext erschließen und unter Zuhilfenahme von digitalen sowie analogen Wörterbüchern klären, (S-R)

 erzählende Texte unter Berücksichtigung grundlegender Dimensionen der Handlung (Ort, Zeit, Konflikt, Handlungsschritte) und der erzählerischen Vermittlung (u.a. Erzählerfigur) untersuchen, (T-R)

 eine persönliche Stellungnahme zu den Ereignissen und zum Verhalten von literarischen Figuren textgebunden formulieren, (T-R)

 eigene Texte zu literarischen Texten verfassen (u.a.

Ausgestaltung, Fortsetzung, Paralleltexte) und im Hinblick auf den Ausgangstext erläutern, (T-R)

 aktiv zuhören, gezielt nachfragen und Gehörtes zutreffend wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen, (K-R)

 ein Schreibziel benennen und mittels geeigneter Hilfen zur Planung und Formulierung (u.a. typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wendungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation, Modelltexte) eigene Texte planen, verfassen und überarbeiten, (T-P)

 relevantes sprachliches Wissen (u.a. auf Wort- und Satzebene) beim Verfassen eigener Texte einsetzen, (S-P)

 ihr eigenes Urteil über einen Text begründen und in kommunikativen Zusammenhängen (Buchkritik, Leseempfehlung) erläutern, (T-P)

 beim Verfassen eines eigenen Textes verschiedene Textfunktionen (appellieren, argumentieren, berichten, beschreiben, erklären, informieren) unterscheiden und situationsangemessen einsetzen, (T-P)

 artikuliert sprechen und Tempo, Lautstärke und Sprechweise situationsangemessen einsetzen, (K-P)

 eigene Beobachtungen und Erfahrungen anderen gegenüber sprachlich angemessen und verständlich darstellen, (K-P)

 optional bei Lesetagebuch: digitale und nicht-digitale Medien zur Organisation von Lernprozessen und zur Dokumentation von Arbeitsergebnissen einsetzen, (M-P)

Sprache

Wortebene: Wortarten, Wortbildung,

Wortbedeutung

Textebene: Kohärenz, sprachliche Mittel

Kommunikation

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Kommunikationsrollen:

Produzent/in und Rezipient/in

Medien

Mediale

Präsentationsformen:

Printmedien, ggf.

audiovisuelle Medien

Absprachen: Möglichkeit: Hörspiel- oder Filmvergleich

(z.B. methodisch-didaktische Zugänge, Lernmittel, Lernort, Kooperationen…)

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