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Archiv "Abnorm, aber nicht geisteskrank: Die Leiden König Ludwigs II. von Bayern" (26.10.1978)

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Abnorm,

aber nicht geisteskrank

Die Leiden König Ludwigs II. von Bayern

Adolf von Liebermann

Krankheiten und Leiden Ludwigs II. von Bayern waren schon mehrfach Gegenstand feinsinniger Diagnosen im nachhinein. Verbreitet ist dabei die Auffassung, der Bayernkönig sei als geisteskrank einzustu- fen (dazu erschien zuletzt in den Heften 41, 42 und 45/1973 des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES ein umfangreicher Beitrag von Dr.

Christoph Biermann: „Leiden eines Königs"). Ganz anderer Auffas- sung ist der Autor dieses Aufsatzes: Ludwig sei nicht krank gewesen, er habe lediglich den engen Normen seiner Zeit nicht entsprochen.

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

War Ludwig II. geisteskrank?

Ludwig war abnorm, anders als die Norm, die nicht immer sehr attraktiv ist. Ein amerikanischer Psychiater, Dr. Bisch, hat ein Büchlein heraus- gebracht: „Be glad, you are neuro- tic" (eine Freundin schrieb mir als Widmung hinein: be glad, your are), in dem er nachweist, daß alle bedeu- tenden Leute, die etwas Besonderes geleistet haben oder leisten wollten, anders waren als „die Norm".

Welche Abnormitäten zeigte nun Ludwig?

C)

Bausucht, verbunden mit Ro- mantik und Verschwendungssucht.

Hier kam Ludwig 100 bis 200 Jahre zu spät auf die Welt. Die Zeit war vorüber, in der alle Fürsten mit mehr oder weniger Geschmack und mit größerer oder kleinerer Überziehung ihrer Mittel Schlösser gebaut haben,

GESCHICHTE DER MEDIZIN

und niemand hat sie deshalb als gei- steskrank bezeichnet. Das Vorbild aller dieser Fürsten, der Sonnenkö- nig Ludwig XIV., der größte Louis seiner Zeit, hat sein Land nicht nur durch Bauten, sondern in viel unan- genehmerer Art durch Kriege finan- ziell ruiniert. Die Zeche mußte sein Urururenkel zahlen. Er ist „der Gro- ße" geblieben, und niemand hat ihn als geisteskrank bezeichnet.

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Menschenscheu. Hier sollte man unterscheiden zwischen Scheu vor Frauen und vor Männern. In seiner Jugend war Ludwig nicht kontakt- schwierig. Mit seinen Cousinen in Possenhofen soll ein freundschaftli- cher Verkehr bestanden haben. Die Herzogin Elisabeth, spätere Kaiserin von Österreich, soll ihn sehr gern gehabt haben, und mit Herzogin So- phie, die später als Herzogin von Alencon bei einem Basar in der Pari- ser Oper verbrannt ist, hat sich Lud- wig verlobt. Über die Abwendung Ludwigs von Frauen und seine Ent- lobung wird noch zu sprechen sein. >

BLICK ÜBER DIE GRENZEN

GROSSBRITANNIEN

Ärzteschwemme nicht in Sicht

Bei einer Vorausschätzung des Ärz- tebedarfs bis zum Jahre 2000 ist das britische Gesundheits- und Sozial- ministerium zu der Auffassung ge- kommen, daß Großbritannien noch wenigstens zehn Jahre auf ausländi- sche Ärzte angewiesen sein wird, um den Bedarf an Ärzten zu decken;

selbst danach sei eine „Ärzte- schwemme" nicht zu befürchten.

Für die frühen achtziger Jahre wird eine Rekordzahl von Studienanfän- gern von jährlich 4000 erwartet. Die zum Ende der achtziger Jahre zu erwartenden jährlich 3700 ausgebil- deten Ärzte werden nach der Vor- ausschätzung gerade ausreichen, um die Jungärzten zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze zu beset- zen. Man gehe dabei davon aus, heißt es in der Studie, daß diese bri- tischen Ärzte der Zukunft darauf ein- gestellt sein werden, ihre ganze be- rufliche Laufbahn in Großbritannien zu absolvieren, während viele der ausländischen Ärzte nach Abschluß ihrer Weiterbildung wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Die Folgen würden sein, daß zu viele bri- tische Jungärzte auf zu wenige hö- here Posten warten und daß ande- rerseits ein größerer Anteil der ärztli- chen Versorgung von Ärzten ge- währt wird, die bereits ihre Lebens- stellung erreicht haben. Für den künftigen höheren Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung wür- den ohnehin 2000 zusätzliche Ärzte benötigt. Nach der Vorausschätzung des Ministeriums wird der Anteil far- biger Ärzte abnehmen. Der Anteil der Ärztinnen werde bis zum Ende des Jahrhunderts an die Vierzig- Prozent-Grenze stoßen.

Die British Medical Association er- klärte zu der Veröffentlichung, das Ministerium gehe bei der Bestim- mung der zukünftigen Ärztezahlen von den verfügbaren Mitteln aus statt von dem Bedarf des Landes an ärztlicher Versorgung. gb

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 43 vom 26. Oktober 1978

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Die Leiden Ludwigs II. von Bayern

Daß der König sich später auch von Männern zurückgezogen hat, glau- be ich besonders auf Wagner zu- rückführen zu können. Dieser hat den viel jüngeren, enthusiasmierten König zu unsinnigen Ausgaben ver- anlaßt, jedenfalls ihn nicht gebremst und ihn so zu den ersten Differenzen mit der Regierung gebracht. Als die- se dann die Trennung erzwungen hatte, hat er den König links liegen- gelassen und ihn schwer enttäuscht.

Er war wohl der letzte Freund, an den Ludwig geglaubt hat. Wagner, der „Revolutionär" von 1848, der dann in die Schweiz geflohen ist, ließ sich dort von Wesendonk finan- ziell unterstützen und fing dann mit dessen Frau ein Verhältnis an. Nun ist es keinesfalls ehrenrührig, sich in Not von Freunden unterstützen zu lassen. Auch gegen ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau ist nicht unbedingt etwas einzuwenden, aber die Kombination dieser beiden Fak- ten, Unterstützung von ihm, Verhält- nis mit ihr, verbreitet doch starken Hautgout-Geruch.

Nach der Trennung von Ludwig krönte Wagner seine Laufbahn da- mit, daß er seinem Freund und Schüler Bülow die Frau, die Cosima- ma, ausspannte. Es zeigt sich auch hier, daß Genie und Charakter, gro- ßes Genie und schlechter Charakter nicht zu harmonisieren brauchen.

Ich glaube, daß die vermutete oder effektive Untreue des besten Freun- des und Idols, eventuell verbunden mit einem Frauenerlebnis, den Kö- nig zum Misanthropen gemacht hat.

Nur wer selbst das Taedium homi- num, den Ekel vor Vorgesetzten, Kollegen, nur selten vor Unterstell- ten, erlebt hat, weiß, wieviel Liebe und Verständnis erforderlich ist, um einen Menschenfeind wieder „nor- mal" zu machen, und diese Liebe fehlte dem König.

Sowenig wie die Bauleidenschaft kann die Menschenscheu als Gei- steskrankheit gewertet werden.

Auch die Schriftveränderung und der Sektionsbefund sind dafür kein Beweis.

Nimmt man nun als Arbeitshypo- these eine Geisteskrankheit an, stellt sich die Frage nach der Dia- gnose. Erblich oder erworben?

Die Erkrankung des Bruders, König Ottos, läßt an Schizophrenie den- ken. Ich erinnere mich an drei inter- nierte Brüder. Der eine arbeitete als Gärtner, war ansprechbar, antworte- te klar, etwas langsam, und wäre in

Freiheit kaum aufgefallen. Der zwei- te saß sichtbar zufrieden in der Son- ne, erinnerte an Diogenes und schien, angesprochen, das klas- sischste aller Zitate zu denken. Der dritte lag nicht mehr ansprechbar verkrümmt im Bett. Die verschiede- ne Stärke der Symptome bei den kö- niglichen Brüdern braucht also nicht gegen die gleiche Erkrankung zu sprechen. Auch erkrankten beide erst im Mannesalter und waren in ihrer Jugend gesund und intelligent, was ihr Verhalten 1870/71 bei der Reichsgründung beweist. Aber wo- her soll die Krankheit kommen, von wem ererbt? In der Wittelsbacher Familie sind keine Geisteskrankhei- ten bekannt. Von der Prinzessin Alexandra konnte ich nichts fin- den. Bau- und Kunstfreudigkeit kann Ludwig von Großvater Ludwig I.

ererbt haben, der seine Gunst auch auf die Künstlerinnen erstreckte.

Seine Abdankung erfolgte ohne die Tragik seines Enkels. Der Vater, Max II. Joseph, wird als tüchtiger Mon- arch geschildert. Auch später, bei Luitpold und seiner Nachkom- menschaft, ist nichts von Geistes- krankheit zu vermelden. Der letzte König, Ludwig III., der Vielfältige we- gen der ungebügelten Hosen, der Millibauer, wegen seiner Sparsam- keit, war mehr Bürger und Gutsherr als Herrscher. Die übrigen: Ärzte, Hi- storiker, Geistliche: alle normal und begabt.

Die Mutter des Königs stammte aus dem Hause Preußen, was für die Ba- juwaren schon Grund genug war, das Unglück ihr anzulasten. Die Kö- nigin Maria war gesund, ebenso ihr Vater, Prinz Wilhelm, und der Groß- vater, König Friedrich Wilhelm II.

Dessen ältester Sohn, Friedrich Wil-

heim III., dürfte, wie aus seiner Sprechweise hervorgeht, nicht ab- solut

auf geistiger

Höhe gestanden haben. Bei seinem Sohn, Friedrich Wilhelm IV., brach in höherem Alter eine „Gemütskrankheit" aus, die zur Regierungsunfähigkeit führte. Die späteren Hohenzollernkaiser und Prinzen waren und sind gesund, teil- weise hochbegabt, nur Prinz Joa- chim war wohl nicht lebenstüchtig (Suizid), und daß Prinz August Wil- helm stur blickend und halb betrun- ken in Berliner Lokalen herumsaß, darf nicht auf Geistesschwäche zu- rückgeführt werden, sondern auf verzweifelte Einsicht seiner un- glückseligen Haltung nach 1933.

Die Familienanamnese läßt also ei- nen Schluß auf ererbte Geistes- krankheit König Ludwigs nicht zu.

Auch für die immer wiederholte Ver- mutung einer hereditären Lues gibt es keinen Anhalt. Von der Trias war nichts vorhanden, die Augen waren gut. Sattelnase nicht vorhanden, und schlechte Zähne hatten und ha- ben viele Menschen. Außerdem ist es nicht erwiesen, ob sich aus einer ererbten Lues eine Gehirnerkran- kung, eine Paralyse entwickeln kann. Mir sind die immunbiologi- schen Verhältnisse nicht so geläu- fig, um zu wissen, ob eine frisch akquirierte Lues bei einem hereditä- ren Syphilitiker möglich ist, dem Dichterauftrag entsprechend: Was Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. Das zu wissen erscheint auch überflüssig, denn, wie gesagt, eine hereditäre Lues ist bei Ludwig absolut unwahr- scheinlich. Dagegen hat die Vermu- tung einer Ansteckung recht ge- wichtige Gründe für sich. Da ist zu- erst die plötzliche Entlobung. Da- durch wurde viel späteres Unglück verhütet, welches in einem anderen Fall leider eingetreten ist. Wenn nun außerdem die Pandora, die in ihrer Büchse die Syphilis mitbrachte, ein Wesen war, das dem hochsensitiven König lieb gewesen ist, so kann der Schock der Ansteckung leicht der Grund zu seiner Abkehr von Frauen, ja von Menschen gewesen sein.

Die Syphilis herrschte damals in al- len Volkskreisen. Erst 1901 schaffte

2536 Heft 43 vom 26. Oktober 1978

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Die

Leiden Ludwigs II. von

Bayern

A. von Wassermann die Möglichkeit einer Diagnose. 1905 entdeckte Schaudinn den Erreger, und erst 1910 konnten Ehrlich und sein Mit- arbeiter Hata das Präparat 606 — d. h. 605 vergebliche Versuche! — herstellen, das eine Behandlung mit einiger Aussicht auf Heilung ermög- lichte. Beim Staatsexamen sagte uns ein helfender Kollege: wenn ihr nicht wißt, was los ist, denkt an Krebs, Tuberkulose und Syphilis.

Eins davon liegt in 90 Prozent der Fälle vor. Ich erinnere mich an eine alte Bauernfrau, deren Ulcus cruris jeder Behandlung trotzte. Mehr durch Zufall wurde die WaR ge- macht. Positiv mit vier Kreuzen, und unter Salvarsan verheilten die Ulzera schnell. Gegen Tabes und Paralyse, die auch auf Salvarsan nicht stets reagieren, hatte man zur Zeit Lud- wigs kein Heilmittel. Professor Frän- kel-Heiden entwickelte ein Gymna- stiksystem gegen tabische Ataxie. Er erzählte, daß er in jungen Jahren fast ein Jahr Gast bei einem engli- schen Herzog war, um diesen zu be- handeln. Beim Fortgang erhielt er einen Scheck über 5000 £, das wa- ren 100 000 Goldmark, das Jahres- gehalt des deutschen Reichskanz- lers.

Tabes ist erkennbar. Ein pensionier- ter Oberst zog sich zur Kaisersge- burtstagsparade seine Uniform wie- der an. Als er in die Kaserne kam, sagte ein Unteroffizierstöchterchen zu seiner Freundin: Sieh mal den Oberst Müller, der geht mit einem Bein in Achtung und mit dem ande- ren in Rührt Euch. Beste Darstellung des Tabikerganges. Paralyse ist im Frühstadium nicht erkennbar, ob einige der behaupteten Charakter- veränderungen des Königs auf eine beginnende Paralyse schließen las- sen, wird sich nicht mehr klarstellen lassen. Jedenfalls war Ludwig zur Zeit seiner Internierung noch nicht geisteskrank.

Absetzung, Internierung und Tod Hätte es sich um Hans Huber gehan- delt, so wäre dieser nicht in eine

Irrenanstalt gekommen. Die Familie hätte versucht, ihn zu entmündigen, damit noch etwas zum Erben übrig- blieb, und die Nachbarn hätten ge- sagt: der spinnt, er ist die ganze Nacht mit Kerzen im Wald spazieren gefahren. Aber es war der König, und da kommt man mit den Begrif- fen gesund oder krank nicht aus.

Man muß dazwischenschieben: re- gierungsfähig, und daß Ludwig nicht mehr regierungsfähig war, wohl auch nicht regierungswillig, ist anzunehmen. Da wäre eine Wachab- lösung nötig und wohl auch wie 1858 in Preußen möglich gewesen.

Aber dazu brauchte es Takt, und der war nicht vorhanden, nicht bei der Regierung und nicht bei Gudden.

Hier beginnt das Problem Gudden interessanter zu werden als das Pro- blem Ludwig. Wie kann ein Arzt, ein Psychiater, ein Universitätsprofes- sor so subaltern sein? Der Herr Mini- ster hat befohlen, der König ist als geisteskrank zu bezeichnen, und der

„Arzt" geht hin und setzt ihn fest, ohne Untersuchung. Auf die Frage, wie er ihn als geisteskrank bezeich- nen könnte, ohne ihn untersucht zu haben, antwortet Gudden dem Kö- nig: Es steht genug in den Akten.

Das widerspricht jeder ärztlichen Moral, dem Eid des Hippokrates und würde heute gegen die Gesetze über Freiheitsberaubung verstoßen, selbst wenn supponiert wird, daß Gudden an die Geisteskrankheit des Königs geglaubt hätte. Aber: der Herr Minister hat es befohlen, und Gudden gehorcht. Er hätte ja sonst seine Position verlieren können.

Und dann versucht er, sich beim Kö- nig weniger unbeliebt zu machen, denn die Sache mit der Absetzung konnte eventuell schiefgehen.

Warum hat der König sich über- haupt nach Berg bringen lassen?

Warum hat er die paar Leute mit Gudden nicht herauswerfen lassen?

Vielleicht hat er sich täuschen las- sen und einer Untersuchung ange- sichts seiner Kopfschmerzen zuge- stimmt.

Die Version über den Tod des Kö- nigs, daß er Selbstmord verüben,

Gudden ihn daran hätte hindern wollen, wird kaum noch geglaubt. In Wirklichkeit dürften die oberbayeri- sche Bevölkdrung, der Adel, die Her- zöge in Bayern und wohl auch das österreichische Kaiserhaus versucht haben, dem König zu Hilfe zu kom- men. Es soll im Nachbardorf Flucht- hilfe, wie man das heute nennt, be- reitgestanden haben, und Ludwig soll, da die Landwege bewacht wa- ren, versucht haben, schwimmend am Seeufer entlang zu entkommen.

Dazu hat der „geisteskranke" Pa- tient seinen klugen Arzt überlistet, mit ihm allein ans Ufer zu gehen. Als Ludwig dann ins Wasser ging und Gudden versuchte, die Flucht zu verhindern, kam es zu dem Kampf, der beiden den Tod brachte.

Es ist zu hoffen, daß Ludwig noch die letzte, höchst unchristliche Freu- de gehabt hat, zu merken, daß sein Quäler seinem Schicksal nicht ent- gangen ist.

IV.

Ich glaube

König Ludwig II. von Bayern war neurotisch, vielleicht erblich im Sin- ne einer Schizophrenie leicht bela- stet. Nichts spricht für eine kongeni- tale Lues, dagegen ist eine syphiliti- sche Infektion möglich mit den Fol- gen einer Menschenscheu und mit möglichen Hirnschäden im Sinne des frühesten Stadiums einer sich entwickelnden Paralyse.

Er war abnorm und kaum regie- rungsfähig, in keiner Weise aber gei- steskrank und internierungsbedürf- tig. Nach seiner Festsetzung war der König bedacht, mit oder ohne Hilfe von außen zu entfliehen, wurde da- bei von seinem Gefängniswärter Gudden gehindert und kam im Kampfe mit diesem ums Leben.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Adolf von Liebermann Regierungsmedizinalrat a. D.

7701 Bohlingen

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 43 vom 26. Oktober 1978 2537

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