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Archiv "Harvard, du hast es besser" (25.03.1983)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

„Integriertes System”

Bundeswehretat teilzuhaben und auch in der Organisation und der Personalführung von der Bundes- wehr unterstützt zu werden.

Auf dem Personalsektor ist es gera- dezu erwünscht, daß die Kranken- häuser dieses Ergänzungspersonal in normalen Zeiten auch zur Ur- laubs- und Krankheitsvertretung auf Kosten des integrierten Sanitätssy- stems heranzuziehen, damit es im Objekt und seinem Betrieb geschult wird. Es kann auch niemand sagen, daß er diesen Dienst aus Gewissens- gründen nicht machen kann; wenn er es dennoch tut, sollte man ihm die bürgerlichen Ehrenrechte ent- ziehen.

Die Bundeswehrkrankenhäuser soll- te man in dieses integrierte Katastro- phenkrankenhaussystem mit einbe- ziehen, dessen Finanzierung aus dem Katastrophenschutz und dem Wehretat kommen müßte und in dessen Verwaltung die Bundeswehr mit den Wehrersatzdienststellen, den Verteidigungskommandos, den Reservelazaretten eine wesentliche Hilfe sein könnte.

Rückwärts der Hauptverbandsplätze benötigte die Bundeswehr dann noch Orts- und Standortlazarette, in denen die Leichtkranken versorgt und der Truppe wieder zugeführt würden.

Bei Entlassung aus einem Kranken- haus des integrierten Systems könn- ten die Wehrbezirkskommandos über die Tauglichkeit des ehemali- gen Soldaten entscheiden.

Die vorstehende Darstellung soll diese Ausführungen veranschauli- chen.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Oswald Baumeister Oberstarzt a. D.

Clemens-Bolzweg 11 8000 München 70

Das wissenschaftliche Arbeitskli- ma an der zweihundert Jahre alten Harvard Medical School ist beein- druckend, die Unterschiede zum Hochschulsystem in Deutschland drängen sich dem ausländischen Beobachter auf, zwangsläufig ver- gleicht er wissenschaftliches Ar- beiten im Heimatland mit der Pra- xis und Organisation gleicher Tä- tigkeiten in den USA.

Auffällig ist, daß bei uns in den vergangenen Jahren immer wie- der die Gründe für den Verlust der einstigen wissenschaftlichen Spit- zensposition Deutschlands — äu- ßerlich wohl am deutlichsten er- kennbar an der stark verminderten Anzahl naturwissenschaftlicher Nobelpreise nach dem , Zweiten Weltkrieg — diskutiert werden.

Phantasievolle Entschuldigungen und ausgeklügelte Ausreden wer- den in diesem Zusammenhang im- mer wieder bemüht, um zu bewei- sen, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Da gibt es das Argu- ment, daß die Zahl der Nobelpreis- träger ja ein nur bedingt verwert- barer, allgemein eher untauglicher Gradmesser für die Gewichtung der wissenschaftlichen Gesamtlei- stung eines Landes sei; das Schie-

FORUM

len nach den Auszeichnungen der schwedischen Akademie sei dar- über hinaus ohnehin nur ein Aus- druck reaktionär-nationalistischer (um nicht zu sagen: chauvinisti- scher) Gesinnung und eines auf- geklärten Denkens unwürdig. Par- tiell mögen diese Hinweise ohne Zweifel zutreffen.

Nur wenige (und bei weitem eben nicht alle) Spitzenleistungen kön- nen auf diese Weise internationale Anerkennung finden, viele bedeu- tende Entdeckungen und Entwick- lungen müssen trotz ausgezeich- neter Resultate unhonoriert blei- ben. Für den in Lessings Tradition aufgewachsenen Kosmopoliten mag es in der Tat bedeutungslos sein, welche Nation den größten oder umwälzendsten Beitrag zu ei- nem (teleologisch ohnehin frag- würdig gewordenen) wissen- schaftlichen Fortschritt leistet. An- dererseits kann es nicht als Aus- druck eines atavistischen Patrio- tismus gewertet werden, wenn man in Deutschland hin und wie- der einmal kritisch nach der Effi- zienz unserer eigenen wissen- schaftlichen Leistung fragt. Wenn wir in Deutschland nicht den Mut haben, uns derartige Fragen kom-

Harvard, du hast es besser

Oder: weshalb Deutschlands Forschung international an Bedeutung eingebüßt hat

Persönliche Erfahrungen mit der Forschung an der Harvard Medical School

Olaf Heine

Anläßlich eines zehnmonatigen wissenschaftlichen Studienauf- enthaltes als „Postgraduate Research Fellow" an der Harvard Medical School in Boston (Massachusetts, USA) hat der Verfasser Einblicke in das US-amerikanische System universitärer For- schung und Lehre gewinnen können. Mit seinem Beitrag will er das Erfolgskonzept nordamerikanischer Medizin etwas transpa- renter machen und außerdem Unterschiedlichkeiten zur For- schung in Deutschland herausarbeiten. Eigene, kritische Gedan- ken zur Lösung spezifisch deutscher Probleme schließen sich an.

Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 12 vom 25. März 1983 89

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Förderung der Forschung

promißlos zu stellen — im Ausland stellt man diese Frage jedenfalls öffentlich und ohne Skrupel (dazu Nature/27. Mai 1982, Vol. 297). Pro- fessor N. Geschwind, einer der führenden Neurologen an der Har- vard Medical School, zugleich ein profunder Kenner neurologischer deutscher Vor- und Nachkriegsli- teratur, fragte mich explizit nach meiner Interpretation für die — all- gemein betrachtet — nachlassende Bedeutung der wissenschaftli- chen Forschung in den letzten Jahrzehnten in Deutschland.

Deutsche medizinische Literatur wird in den USA kaum noch disku- tiert, deutsche Wissenschaftler werden auf den internationalen Symposien auf nordamerikani- schem Boden eher als Exoten be- staunt (sofern sie dort überhaupt aktiv vertreten sind), in neueren medizinischen Fachpublikationen werden deutsche Arbeiten meist nur als historische Marginalien zi- tiert. Diese Entwicklung ist keines- wegs eine Folge sprachlicher Bar- rieren — schließlich erscheint ein nicht unbedeutender Teil deut- scher Forschungsergebnisse in diesen Tagen in englischer Spra- che oder zumindest mit englisch- sprachigem Abstract, und die mei- sten unserer Mediziner sprechen oder verstehen heute sehr gut Englisch. Die wissenschaftlich in den Vereinigten Staaten sehr akti- ven Japaner stehen vor — minde- stens — ähnlichen Problemen und meistern diese Schwierigkeiten mit bewundernswerter Eleganz.

Im Folgenden sollen einige Erklä- rungsmöglichkeiten und Lösungs- perspektiven ohne Anspruch auf Vollständigkeit, auf der Basis eige- ner Erfahrungen — diskutiert werden.

C) Ein wesentlicher Aspekt — viel- leicht sogar der wichtigste — für den Rangverlust deutscher Wis- senschaft liegt meines Erachtens im intellektuellen Ausbluten Deutschlands während der Zeit des Dritten Reiches. Die Abwande- rung jüdischer und nichtjüdischer Intellektueller hielt nach dem

Krieg an. Ähnliche Phänomene lassen sich in diesen Tagen in der UdSSR feststellen.

e

Das Universitätssystem in Deutschland wurde in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts zuneh- mend rigider; heutzutage ist des- sen Struktur weniger „offen" als in den USA; ein leistungsgesteuer- tes Eindringen „Fremder" in die hierarchische Hochschulstruktur wird zunehmend erschwert. Inten- sivierte bürokratische kultusmini- sterielle Einflußnahmen in eine ur- sprünglich autonome Universität behindern die innere Flexibilität der deutschen Hochschuladmini- stration erheblich. Will sagen: er- wiesenermaßen fähige, interes- sierte Wissenschaftler haben, vor allem in den theoretischen Fach-

richtungen, zunehmend Schwie- rigkeiten, eine ihrem Leistungs- vermögen äquivalente Position zu erlangen, außeruniversitäre politi- sche Entscheidungen torpedieren viele wissenschaftlichen Ambitio- nen a priori.

Mehr Flexibilität auf den Hochschulen

Dazu ein Vorschlag: vielverspre- chende junge Wissenschaftler sollten von seiten der Hochschule stets die Möglichkeiten bekom- men können, sich innerhalb der Forschungsabteilungen — zumin- dest für einen begrenzten Zeit- raum — zu bewähren, und zwar oh- ne kultusministerielles Reglement.

Eine mangelnde Eignung des Kan- didaten sollte andererseits aber auch — so grausam dies im indivi- duellen Falle auch erscheinen mag — mit Konsequenzen behaftet sein. Die personelle Fluktuation an der Hochschule muß bei uns grö- ßer werden, mehr Wissenschaftler sollten eine initiale Chance be- kommen, die besten und begabte- sten sollten dann eine Dauerposi- tion erhalten können. Harvard

„absorbiert" zunächst viele Wis- senschaftler — hat aber am Ende auch die Courage, einen nicht un- erheblichen Prozentsatz von Per- sonen auszufiltern. Der auch in

den USA noch sehr gute Ruf der Max-Planck-Institute beruht nicht zuletzt auf diesem dort wohl noch am ehesten praktizierten Selek- tionsprinzip. Beamtenstellen auf Lebenszeit, unabhängig von ei- nem Weiterbestehen wissen- schaftlicher Leistung, sind meines Erachtens schwerlich zu rechtfer- tigen. Einmal etablierte und verbe- amtete Hochschullehrer werden in Deutschland nicht mehr gefordert

— im Unterschied zu den USA kön- nen sie nach Erlangen ihrer Posi- tion große wissenschaftliche Lei- stungen erbringen, sie sind aber nicht mehr dazu gezwungen, denn ihre Position ist ihnen mit Renten- anspruch auf Lebenszeit sicher.

Wenn Doktoranden die wissen- schaftliche Arbeit für Lehrstuhlin- haber leisten, so mag das für die Publikationsverzeichnisse letzte- rer von Vorteil sein, andererseits werden aber entscheidende Schritte in Richtung auf einen Lei- stungsverfall an der Hochschule getan. In Deutschland scheint sich sogar eine „Umverteilung" der wissenschaftlichen Arbeit vom Professor auf den Studenten aus- zubreiten. Zitat von Professor Ge- schwind: „Wir bekommen hier manchmal (europäische) Bewer- bungen für Professuren an der Harvard Medical School. Geben die Bewerber dann — wie es oft geschieht — mehr als fünfzig ver- schiedene Veröffentlichungen in ihrem Publikationsverzeichnis an, so werden wir skeptisch. Wir wer- ten dies dann im allgemeinen als ein Indiz dafür, daß der Bewerber die wissenschaftliche Leistung an- derer für sich in Anspruch genom- men hat — die eigenständige Bear- beitung derart zahlreicher For- schungsprojekte innerhalb eines Berufslebens ist in den meisten Fällen unmöglich . .". Wissen- schaftliches Arbeiten kann in Deutschland ebenso wie in den USA eine Katapultfunktion für eine steile berufliche Karriere darstel- len. Daran allein ist nichts zu kriti- sieren. Problematisch wird diese Praxis erst dann, wenn der wissen- schaftliche Leistungszwang nach dem Erreichen der beruflichen Spitzenposition nicht mehr weiter- 90 Heft 12 vom 25. März 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Förderung der Forschung

besteht. Hier liegt meines Erach- tens einer der entscheidenden Un- terschiede zwischen der Bundes- republik und den Vereinigten Staaten.

© Autoritäts-Abhängigkeiten be- stehen in den USA — und ganz besonders auch an der Harvard University — ebenso wie in Deutschland. Der junge Wissen- schaftler ist aber, dies ist jeden- falls mein Eindruck, in den USA weitaus unabhängiger als in Deutschland. Er ist weitgehend auf sich allein angewiesen und hat seine eigenen wissenschaftlichen Probleme im allgemeinen ohne je- de äußerliche Hilfe zu lösen, er darf nicht mit nennenswerter Un- terstützung oder gar Protektion rechnen. Dies betrifft das tägliche Arbeiten im Labor genauso wie die privat-menschliche Sphäre. Hin und wieder mag dies ein Nachteil sein, denn man kann in einem For- schungslabor der Harvard Medical School nicht mit viel freundlicher Anteilnahme oder gar mit persön- licher Rücksichtnahme rechnen.

Andererseits ist dies „Alleingelas- senwerden" eine große Chance für den kreativen, wissenschaft- lich ambitionierten Newcomer, dessen idealistischer Sturm und Drang (sofern er besteht) nicht von traditionsbelasteten Hierar- chien gebremst oder im Keime er- stickt wird. Wer die Fähigkeit und das zielstrebige Durchsetzungs- vermögen zum eigenständig- schöpferischen Problemlösen mit sich bringt und in der Lage ist, notfalls über Jahre hinweg allein, auf sich gestellt hart zu arbeiten, hat in den USA sicherlich mehr als in Deutschland die einzigartige Chance dazu — und zwar ohne be- fürchten zu müssen, das Mißfallen oder gar den Neid eines Vorge- setzten zu erregen. Die Philoso- phie des Liberalismus regiert das Alltagsleben. Pasternak schrieb einmal sinngemäß, daß der Fort- schritt nur dort Platz greifen kann, wo eine reibungslose Lösung von den Hemmschuhen der Tradition erfolgen konnte. Wo aber die Tra- dition schon aus historischen Gründen nicht jene bedeutende

Rolle spielen konnte wie in Euro- pa, wird dieses (in den USA oft als Mangel empfundene) Defizit spie- lerisch leicht zur Triebfeder für weitgreifende, neue Entwick- lungen.

® Der vielleicht bedauerlichste Unterschied zwischen medizini- scher Tätigkeit in den USA und in der Bundesrepublik besteht aber meines Erachtens in der Arbeits- mentalität. Auch in der Harvard Medical School wird nur mit Was- ser gekocht, und auch die Töpfe sind hier keine Wunderinstrumen- te — man kocht aber hier entschie- den länger als in deutschen Lan- den. Ich weiß nicht, wo der Mythos vom sprichwörtlich fleißigen Deut- schen herkommt; ich kann nach übereinstimmendem Urteil der deutschen Mediziner, die ich im Verlaufe meines Aufenthaltes in Boston traf, nur feststellen, daß die Ärzte in den USA nicht nur gezwungen werden, wissenschaft- lich mehr zu leisten, um ihre Posi- tion zu halten, sie müssen auch mehr arbeiten. Die Arbeitszeit des angestellten Arztes überschreitet in den USA deutlich diejenige in deutschen Krankenhäusern; es gilt als unwürdig, wenn sich ein Akademiker mehr als zwei Wo- chen im Jahr Urlaub nimmt. Die Disziplin der Teilnehmer bei Kon- gressen ist beeindruckend. Der deutsche Michel ist bequem ge- worden, fast sämtliche Mediziner aus Deutschland, die ich hier traf, hielten das amerikanische Ge- sundheitssystem für nicht nachah- menswert, „weil man hier ja so viel arbeiten muß". Ich schreibe dies hier nicht, um mich in ein besseres Licht zu setzen, aber: es ist nicht zu leugnen, daß der Arbeitswille in Deutschland entschieden nachge- lassen hat.

Wenn ein lethargisches Gähnen schon am Beginn einer berufli- chen akademischen Laufbahn steht, darf man sich, böswillig for- muliert, über mangelnden wissen- schaftlichen Output am Ende nicht wundern. Dies ohne den Im- petus eines bärbeißigen morali- schen Wanderpredigers — aber ich

habe erlebt, daß die Möglichkeit eines lnternship an der Harvard Medical School von mehreren deutschen Kollegen wegen damit verbundener zu hoher Arbeitsbe- lastung nicht weiter ins Auge ge- faßt wurde. Der verdiente Weltruf der Harvard University ist nicht nur das Resultat intellektueller Bri- lanz. Er ist ebenso auch die direk- te Folge eines beeindruckend dis- ziplinierten Fleißes, und es ist si- cherlich nicht Ausdruck konserva- tiver, moralpredigender law-and- order-Mentalität oder gar von phi- listerhafter Besserwisserei, wenn man dies einmal, zumindest leise und intra muros — ehrlich konsta- tiert.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Olaf Heine Friedrich-Ebert-Straße 96 6368 Bad Vilbel

ZITAT

Prokrustesbett

„Der soziale Wandel kann ebensowenig rational ge- steuert werden, wie die ge- genwärtige Arbeitslosigkeit auf ein Absichtshandeln zu- rückzuführen ist ... Nicht je- der als ‚Fehlentwicklung' be- zeichnete Prozeß sollte gleich in das Prokrustesbett von Gesetzen und Verord- nungen gepreßt werden, um dadurch Gefahr zu laufen, bestimmte Prozesse, die sich im nachhinein vielleicht tatsächlich als Fehlentwick- lung erweisen, legislativ ge- fördert zu haben."

Privatdozent Dr. phil. Diet- rich Nord, Medizinisch Phar- mazeutische Studiengesell- schaft e. V., vor einem Ex- pertenforum der Internatio- nalen Gesellschaft für Ge- sundheitsökonomie e. V., in Mainz

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 12 vom 25. März 1983 93 Ausgabe A

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