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Archiv "Aus den Programmen" (16.12.1976)

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GROSSE TATEN., voLLBR■ eJGEKI!

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Die Information:

Bericht und Meinung

HÖRFUNK UND FERNSEHEN

fähigkeitsbescheinigung usw.) stehe die Unterschrift eines Arztes:

.... niemand habe sich bisher selbst Medikamente verschrieben oder sich ins Krankenhaus einge- wiesen, und es habe sich auch noch kein Versicherter selbst in den medi- zinisch-technischen „Maschinen- park der Arztpraxis" eingeschleust.

Er weiß es natürlich nicht, der Herr Limberg, daß die überwältigende Mehrheit der Ärzte Medizin studiert hat, um Kranke behandeln zu kön- nen. Daß wir dort unsere Verant- wortlichkeit sehen wollten und es erst später haben lernen müssen, ständig darüber zu wachen, daß dem Patienten nichts zukomme, was ihm vielleicht nicht zustehen könnte.

Aber wie sagte Herr Muhr — immer- hin stellvertretender Vorsitzender des DGB! — beim Schwalbacher Ge- spräch am 28. Oktober 1975 im 3.

Hessischen Fernsehen mit „freund- lichem" Zynismus: „Da können sich die Herren Ärzte nicht auf den Standpunkt stellen, sie hätten Medi- zin und nicht Betriebswirtschaft stu- diert. Wer sich zur Verantwortlich- keit im Gesundheitswesen bekennt, muß eben die betriebswirtschaftli- chen Prinzipien noch nachstudie- ren, wenn er weiß, welche Kostenla- wine er mit seiner Behandlungsme- thode auslöst." So sieht man beim DGB die Verantwortung des Arztes, und so findet man leicht die Verur- sacher der Kostenentwicklung in der Krankenversicherung... Dr. Lö.

Aus den Programmen

Montag 20. Dezember:

11.05: Neue Lebenschancen durch Herzschrittmacher (Zum Beispiel — Aus dem täglichen Leben). DLF, Jo- chen Aumiller

14.10: Ist Mißbrauch abwendbar?

Datenfluß und Datenschutz in Euro- pa. DLF, Gerd E. Hoffmann

19.30: Medizin kontrovers — Diskus- sion um Medizinbetrieb und Ge- sundheitspolitik. BR II

20.20: Akupunktur — eine Erweite- rung medizinischer Möglichkeiten.

SDR II, SWF II und Studiowelle Saar, Dr. med. Claus C. Schnorrenberger Dr. Schnorrenberger lernte die Akupunk- tur in China kennen. Er hat medizinische Werke aus dem Chinesischen ins Deutsche übersetzt und ist Vorsitzender des Deutschen Forschungsinstituts für Chinesische Medizin in Freiburg. Die Lücken und Schwächen der Akupunktur will er durch westliche Methoden aus- füllen.

Dienstag, 21. Dezember:

21.00: Frauenleiden — Unfruchtbar- keit: Die Kur als Heilungschance?

(Die Sprechstunde — Ratschläge für die Gesundheit). Drittes Fernsehen Südwest — Regionalprogramm für das Saarland

Mittwoch, 22. Dezember:

14.10: Der eindimensionale Tod

„Religiöse Aspekte des industriellen Gesundheitswesens". DLF, Dietrich Rössler

19.30: Die psychosozialen Ursa- chen der Herzkrankheiten (II). BR II, Hans Schaefer

Donnerstag, 23. Dezember:

17.05: Leben im Rollstuhl „Schlag- zeile". ARD, Peter Kölsch und Manu- el Lemp

Der dreizehnjährige Christoph ist seit Geburt querschnittgelähmt. Wie sich sein Leben von dem der Nichtbehinder- ten unterscheidet und wie er mit seinem Schicksal zurechtkommt, schildert die- ser Filmbericht. Im Anschluß können Zu- schauer telefonisch unter der Nummer 089/95 20 55 Christoph Fragen stellen.

22.20: Betrifft Männer: Prostata (Die Sprechstunde — Ratschläge für die Gesundheit). Drittes Fernsehen Hessen

Freitag, 24. Dezember:

22.50: Wenn Mund und Füße Hände sind — Film über behinderte Künst- ler. Drittes Fernsehen West

Gestern war's der querschnittgelähmte Christoph (siehe Donnerstag), heute sind's die Mund- und Fußmaler — Pro- grammgestaltung zu Weihnachten ...

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t-IFIRTINA KEB3EL HELD

3290 Heft 51 vom 16. Dezember 1976

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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