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7. ¨ Ubungsblatt zur

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Fachbereich Mathematik Prof. J. Lehn

Hasan G¨undo˘gan, Nicole Nowak

Sommersemester 2008 15./16./19. Mai

7. ¨ Ubungsblatt zur

” Mathematik II f¨ ur BI, MaWi, WI(BI), AngGeo“

Gruppen¨ ubung

Aufgabe G20 (Multiple Choice)

(a) Suchen Sie in Ihrem Skript die Definition f¨ur eine orthogonale Matrix. Welche der folgenden Eigenschaften erf¨ullen orthogonale Matrizen?

SieA∈Rn×n orthogonal, dann giltA−1=AT

Die Spalten der Matrix bilden keine Basis des entsprechenden VektorraumsRn. Die zur Matrix zugeh¨orige lineare Abbildung erh¨alt die L¨ange von Vektoren.

Jeder Spaltenvektor in der Matrix hat L¨ange 1.

SieA∈Rn×n orthogonal, dann ist auch A+AT wieder orthogonal.

(b) In Ihrem Skript finden Sie verschiedene Kriterien f¨ur die Diagonalisierbarkeit von Matrizen.

Welche der folgenden Matrizen sind sicher diagonalisierbar?

1 1 0 1

1 2 3 0 4 5 0 0 6

1 7 9 2 7 3 5 4 9 5 6 2 2 4 2 13

0 0 0 0

2 1 0 0 2 0 0 0 3

(2)

Aufgabe G21 (Orthonormalbasis, Koordinaten eines Vektors) Zeigen Sie, dass die Vektoren

v1 =

1 2

0

1 2

, v2=

 0 1 0

, und v3 =

1 2

0

1

2

,

eine orthonormierte Basis des R3 bilden. Geben Sie die Koordinaten des Vektors

v=

 1 2 3

in Bezug auf die gegebenen Basisvektoren an.

Aufgabe G22 (Quadriken, Hauptachsentransformation, Kurventypen) Sei

A=

3 −1 0

−1 3 0

0 0 −2

, b=

−2√ 2 2√

2 2

 und c= 3 2. Von welchem Fl¨achentyp ist die L¨osungsmenge der quadratischen Gleichung

xTAx+bTx+c= 0?

Aufgabe G23 (Hauptachsentransformation) Betrachte die durch

3x21+ 2x1x2+ 3x22+ 12x1+ 4x2+ 1 = 0

beschriebene Menge im R2. Schreibe diese Gleichung als xTAx+bTx =c und f¨uhre die Haupt- achsentransformation durch. Um was f¨ur ein geometrisches Gebilde handelt es sich?

Haus¨ ubung

Aufgabe H19 (Kurventypen von Quadriken) (6 Punkte) Sei

A=

2 0 −1

2

0 2 1

2

1

2

1

2 2

, b=

−2 + 6√ 2 2 + 6√

2

−2√ 2

 und c= 20.

Von welchem Fl¨achentyp ist die L¨osungsmenge der quadratischen Gleichung xTAx+bTx+c= 0?

Aufgabe H20 (Wiederholung Basistransformation) (4 Punkte) Motivation f¨ur Basistransformation: Wir haben gelernt, dass man lineare Abbildungen als Matri- zen angeben kann. Ist uns eine Abbildung als Matrix gegeben, so meist in Bezug auf die Standard- basis. Das hat den Sinn, dass wir Vektoren deren Koordinaten in Standardbasis gegeben sind, mit dieser Matrix durch Multiplikation abbilden k¨onnen. Doch was wissen wir beispielsweise ¨uber die Abbildung, die durch die Matrix Aunten beschrieben ist?

(3)

Es ist schwer, aus einer Matrix mit vielen Eintr¨agen herauszulesen, was diese Abbildung geome- trisch wirklich tut. Daher sucher wir nach einer Basis, in welcher die Form der Matrix g¨unstig ist, um abzulesen, was die Abbildung geometrisch bewirkt. Am erstrebenswertesten ist eine Diagonal- matrix. Auf der Diagonalen werden dann die Eigenwerte der Matrix stehen. An diesen Diagonal- eintr¨agen k¨onnen wir ablesen, welche Streckungen, Stauchungen oder Spiegelungen die Abbildung in Bezug auf die verwendeten Basisvektoren bewirkt. Die Basisvektoren sind genau die Eigenvek- toren, da, nach Definition, ein Eigenvektor genau auf ein Vielfaches seiner selbst abgebildet wird.

Es sei

A:=

2 1 1 1 2 1 1 1 2

.

Geben Sie eine orthogonale Matrix P an, f¨ur diePTAP diagonal ist und berechnen SiePTAP. Aufgabe H21 (Quadriken, Hauptachsentransformation, Kurventypen) (5 Punkte)

Sei

A=

2 −1

−1 2

, b= 2√

2

−2√ 2

und c= 1 3. Von welchem Kurventyp ist die L¨osungsmenge der quadratischen Gleichung

xTAx+bTx+c= 0?

Skizziere die L¨osungsmenge im urspr¨unglichen Koordinatensystem.

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