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Pflege-Netz Stendal

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Academic year: 2022

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Pflege-Netz Stendal

Projektpräsentation am 19.02.2019 Rathaus der Hansestadt Stendal

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PFLEGE-NETZ STENDAL

Warum Ausgangslage Handlungsfelder Was Ziele und Auftrag

Ansatz

Wie

Vorbereitungsphase Umsetzungsphase

Begleitende Maßnahmen Wann Zeitplan

(3)

AUSGANGSLAGE UND HANDLUNGSFELDER

Pflege und Hilfe im Alter

− Pflegebedürftigkeit

− professionelle Pflege

− familiäre Pflege

− Rolle der Kommunen

Stendal Stadtsee

− Einwohnerentwicklung

− Alterung

− soziale Situation

− Zuzug Älterer aus dem Umland

(4)

ZIELE UND AUFTRAG

Versorgung sichern, Versorgungsketten aufeinander abstimmen

Neue Angebote bedarfs- und nutzerbezogen

entwickeln

Gute Bedingungen im Stadtteil für

ein Leben im Alter

Transfermodell für Pflege im Quartier entwickeln und

Ergebnisse kommunizieren

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ANSATZ

− Schnittstellen zwischen Pflegebedürftigen und ihrem familiären Umfeld mit Trägern professioneller Pflege, Nachbarschaft, Ehrenamt und Kommune nach dem Leitbild „sorgender Gemeinschaften“ kooperativ gestalten

− auch andere wichtige Aspekte wie Mobilität, Alltagsunterstützung, Wohnen, haushaltsnahe Dienstleistungen und Nahversorgung berücksichtigen

− Anlässe und Räume für Kommunikation schaffen

− Kooperationen initiieren und stabilisieren

− Freiräume zum Ausprobieren neuer Angebote ausloten

− Anwendung digitaler Werkzeuge erproben

− Quartier-Umfeld-Beziehungen (andere Stadtteile, Umland) einbeziehen

(6)

VORBEREITUNGSPHASE

AP1 Klärung der spezifischen Problemlagen, Bestandsanalyse, Bedarfe

− bestehende Arbeiten, Daten und Materialien auswerten

− Akteurs- und Netzwerkanalyse

− Expertengespräche

− (ggf. Haushaltsbefragung) AP2 Zielbestimmung

− Ziele sammeln, klassifizieren, priorisieren, ordnen, überprüfen

(7)

UMSETZUNGSPHASE

AP4 Aufbau des Pflege-Netzes

− Auftaktworkshop mit Interessierten

− Arbeitsgruppe konstituieren

− Konzept erstellen (u.a. Funktion und Formen der Zusammenarbeit, Organisationsstrukturen, Finanzierungsmöglichkeiten)

− Gute Praxis einbeziehen

− Leistungen entwickeln und erproben (Service-Prototyping)

− digitale Werkzeuge einsetzen

− Kooperationen stabilisieren

(8)

BEGLEITENDE MASSNAHMEN

AP3 Wissenschaftliche Begleitung und Wirkungsanalyse

− Kritisch-konstruktive Begleitung und „Korrektiv“ der Projektentwicklung

− Unabhängige und kritische Bewertung der Ergebnisse

− Empfehlungen zur Vorgehensweise und ggf. zur Verbesserung der Ergebnisse

− Indikatorenset zur Bewertung der Projektergebnisse; beispielhaft:

Handlungsfeld Indikator Vorläufige Operationalisierungen

Problemanalyse

Problembezug

Basieren Problemanalysen auf validen Erkenntnissen /Daten?

Sind Probleme und Handlungsansätze gewichtet und priorisiert?

Relevanz

Wurden alle fachlich relevanten Quellen und Akteure konsultiert?

Sind auch aus der Sicht der Betroffenen Seniorinnen und Senioren relevante Probleme benannt?

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BEGLEITENDE MASSNAHMEN

AP5 Dokumentation

− Sammlung wesentlicher Informationen und Dokumente

− Fachkonzept: Methodik, Prozessschritte, Ressourceneinsatz, hemmende und förderliche Bedingungen, Schlussfolgerungen

− Monitoring zu den Projektzielen

AP6 Ergebnistransfer

− Zusammenarbeit mit KomZ

− Fachaustausch und Netzwerkarbeit (landes- und bundesweit)

− Öffentlichkeitsarbeit

(10)

ZEITPLAN

(11)

Wir

danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, freuen uns auf Ihre Fragen,

hoffen auf Ihr Interesse und

laden Sie ein, Teil des Pflege-Netzes zu werden.

Referenzen

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