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PFLEGE PERSPEKTIVEN

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Academic year: 2022

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Mehr Ausbildungsplätze Das Klinikum Stuttgart hatte in der Pandemie die Zahl der Ausbildungsplätze in der Pflege bereits

von 800 auf 840 gesteigert und wird 2022 nochmals um 100 zusätzliche Plätze aufstocken. +++ Vielfältige Pflegewissen-

schaft Das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke lädt am 10. September 2021 Interessierte zur

digitalen Tagung „Vielfalt Pflegewissenschaft – Forschung und Lehre im Wandel“ ein. Die Themen: Meilensteine und Zukunftsauf- gaben der Pflegewissenschaft, Young Carers, Selbstpflege chronisch kranker Menschen, Pflegedidaktik, Pflegewissenschaft und Forschungsethik.

+++ Neue Kampagne „Sepsis ist vermeidbar. Unwissen über Sepsis ist tödlich“ – am 11. August 2021

startete die Informationskampagne des Innovationsfondsprojekts „SepWiss“. Ziel ist es, das Wissen von Risikogruppen über Früh- symptome und Präventionsmöglichkeiten und die Zahl der durch Sepsis versursachten Todesfälle zu senken.

+++ Stärkere Partizipation Am Universitären Krebszentrum Leipzig (UCCL) hat sich ein „Patientenbeirat Krebsmedizin“ gegründet. Ziel ist

es, die Patienten-Perspektive stärker in die Weiterentwicklung der Versorgung und Forschung einfließen zu lassen.

Weitere Meldungen auf: springerpflege.de

SOS Großstadtklinik

SWR-Dokumentation aus dem

© SWR

Diakonie-Klinikum Stuttgart

52 HEILBERUFE 9.2021 / 73

PFLEGE PERSPEKTIVEN

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DOKUMENTATION

Klinikalltag vor der Kamera

Eine neunteilige SWR-Dokureihe „SOS Groß- stadtklinik“ aus dem Diakonie-Klinikum Stuttgart porträtiert Ärzt*innen und profes- sionell Pflegende der Zentralen Notaufnahme, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Onkologie und Hämato- logie des Diakonie-Klinikums Stuttgart sowie Sanitäter*innen der Malteser Rettungswache.

Gezeigt werden die Menschen hinter dem Beruf, die sehr persönlich von ihrer Arbeit mit Patient*innen und der Liebe zu ihrem Beruf erzählen und dabei auch medizinische Fakten und Therapiemöglichkeiten erklären. Remote- Kameras ermöglichen authentische Einblicke in den Klinikalltag. Die Reihe startet im SWR Fernsehen mit einer Doppelfolge am Montag, 4. Oktober 2021, 20.15 und 21 Uhr. Weitere Folgen immer montags, 21 Uhr, oder in der Mediathek.

swr.de

WISSEN FÜR DIE PRAXIS

Seminare zur

Gerontopsychiatrie

Das Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA) der Hochschule Osnabrück hat die DialogAkade- mie mit einem Seminarangebot zur geronto- psychiatrischen Versorgung 2020 gegründet.

Damit soll die Versorgung hilfe- und pflege- bedürftiger Menschen in der Gerontopsych- iatrie und die Unterstützung derjenigen Personen, die diese Betreuung leisten, ver- bessert werden. Zum September 2021 startet die DialogAkademie mit Präsenzseminaren mit DZLA-Gründern Christian Müller-Hergl und Detlef Rüsing sowie Prof. Christel Bienst- ein, Dr. Beate Radzey, Barbara Klee-Reiter und Dr. Claudia Zemlin. dzla.de

GENERALISTIK

53.610 Auszubildende in der Pflege

In Zeiten von Corona, in denen Pflegekräfte in großer Zahl aus dem Beruf ausscheiden, und dem Start einer veränderten Ausbildung im neuen Beruf der Pflegefachfrau/Pflege- fachmanns liefert das Statistische Bundesamt erstmals Zahlen. So waren zum Jahresende 2020 insgesamt 53.610 Frauen und Männer in der Ausbildung zu diesem neuen Beruf, mit dessen Einführung unter anderem die Arbeit in der Pflege attraktiver gemacht und so dem Fachkräftemangel in der Pflege begegnet werden soll. Nicht nur junge Menschen wählen eine Ausbildung in der Pflege: 6%

(3.582) waren bei Ausbildungsbeginn bereits 40 Jahre oder älter und weitere 11% zwischen 30 und 39 Jahre alt. Das Durchschnittsalter bei Ausbildungsbeginn lag bei 20 Jahren. Gut drei Viertel der Auszubildenden waren Frauen Nach dem Pflegeberufegesetz können die Auszubildenden ihre Berufsausbildung auch in Teilzeit absolvieren; dies wurde allerdings nur von 507 im ersten Ausbildungsjahr ge-

nutzt. destatis.de

DIGITALISIERUNG

Innovationslabor für Pflegeversorgung

Das Bündnis „Translationsregion für digitali- sierte Gesundheitsversorgung (TDG)“ unter Leitung der Universitätsmedizin Halle (Saale) erhält 1,2 Millionen Euro zusätzlich, um ein Innovationslabor für digitalisierte Pflegever- sorgung aufzubauen. Für das Labor im Doro- thea-Erxleben-Lernzentrum Halle (DELH) der Universitätsmedizin Halle werden u.a. Robo- ter, Exoskelette zur Unterstützung von Pfle- gefachpersonal, Transportdrohnen, ein Virtu- al-Reality-Studio, 3-D-Drucker und verschie- dene smarte, tragbare körpernahe Technolo- gien und Sensoren angeschafft. Es soll 2022 fertiggestellt werden. inno-tdg.de

KOOPERATION

Hygienekonzept für Ruhrtriennale

In einem interdisziplinären Forschungsprojekt unter Federführung der Hochschule für Ge- sundheit in Bochum untersucht ein Experten- team aus Medizin, Hygiene, Belüftungstechnik und den Sozial- und Verhaltenswissenschaften die Parameter für die Planung und Umsetzung eines Kulturfestivals unter Pandemiebedin- gungen am Beispiel der Ruhrtriennale 2021.

Dieses Festival der Künste, bei dem Industrie- architektur durch Beiträge aus Musiktheater, Schauspiel, Konzerten, Tanz, Performance und weiteren Künsten bespielt wird, findet vom 14. August bis 25. September statt. Im Mittel- punkt der Forschung stehen das Konzept und die Analyse der Hygienemaßnahmen mit Blick auf fachgerechte Schulungen aller Mitarbei- tenden sowie die Dokumentation der SARS- CoV-2-Testungen, Einhaltung der AHA-Regeln und der Luftqualität während der Proben und Veranstaltungen. hs-gesundheit.de

Drei Viertel der Auszubildenden in der Pflege sind Frauen.

Das Durchschnittsalter der Azubis liegt bei 20.

© sturti Getty Images iStock (Symbolbild mit Fotomodellen)

HEILBERUFE 9.2021 / 73 53

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DIGITALISIERUNG

KI-basierte Technologien mit pulsnetz.de

Gemeinsam mit insgesamt acht weiteren Partnern will die Hochschule Hof eines von deutschlandweit sieben Zukunftszentren für Künstliche Intelligenz aus der Taufe heben.

Die dafür neu gegründete Forschungsgruppe

„Innovative Gesundheitsversorgung“ am In- stitut für Informationssysteme (iisys) beginnt ihre Arbeit mit dem Projekt Regionales Zu- kunftszentrum KI „pulsnetz.de – gesund ar- beiten“ (pulsnetz KI), das KI-basierte Techno- logien für die Pflege- und Sozialwirtschaft entwickeln will. In einem ersten Schritt soll die bereits bestehende Plattform pulsnetz.de zu einer Wissens- und Lernplattform ausge- baut werden. Ein Service-Truck soll später die Innovationen in Pflegeeinrichtungen sowie Wohneinrichtungen für Menschen mit Behin- derung vor Ort erfahrbar machen.

iisys.de

STUDIE

Freiheitsentziehende Maßnahmen vermeiden

Bettgitter, Stecktische an Rollstühlen oder Fixiergurte sollen verhindern, dass Menschen in Pflegeeinrichtungen oder Patientinnen und Patienten im Krankenhaus aus dem Bett fallen, sich ohne Hilfe fortbewegen oder sich verlet- zen. Diese sogenannten freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) sind allerdings oftmals eine Rechtsverletzung, auch wenn sie mit „guter“

Absicht eingesetzt werden. Welche alternati- ven Strategien im akutstationären Umfeld besser geeignet sind und wie Abläufe verän- dert werden können, um auf FEM verzichten zu können, untersucht die Studie „PROTECT“

der Universitätsmedizin Halle (Saale).

medizin.uni-halle.de

HEILKUNDE-KOMPETENZEN

Standardmodule veröffentlicht

Eine Aufgabe der Fachkommission nach § 53 PflBG ist die Entwicklung standardisierter Module für den Erwerb erweiterter heilkund- licher Kompetenzen nach § 14 PflBG. Diesem Auftrag ist die Kommission nachgekommen und hat nun ein Grundlagenmodul zum professionellen Berufsverständnis sowie fünf spezielle Wahlmodule für die Versorgung bei Diabetes, chronischen Wunden, Demenz, Hypertonus und Schmerz erarbeitet. Eine auf Beschluss der Fachkommission in Auftrag gegebene Bestandsaufnahme der Universität Lübeck gab zunächst Aufschluss über bishe- rige Modellvorhaben und Konzepte nach § 63 (3c) SGB V. In einem mehrschrittigen Entwick- lungsverfahren wurden von Anfang an zahl- reiche externe Expert*innen – insbesondere aus der Pflegewissenschaft, der Pflegepäda- gogik und der Medizin – einbezogen. Die nun zur Verfügung stehenden ersten sechs Modu- le sind nach den gleichen Prinzipien konzipiert wie die Rahmenrichtlinien der Fachkommis- sion, daher didaktisch anschlussfähig und prinzipiell auch direkt in die Pflegeausbildung integrierbar.

_Allerdings: Die erweiterten Kompetenzen sind kein verbindlicher Gegenstand der Erstausbildung, sondern ein zusätzliches Ausbildungsangebot, das zum Zwecke der Weiterentwicklung des Pflegeberufes zeitlich befristet erprobt werden soll. Auf der Grund- lage dieser Ergebnisse obliegt es dann dem Gesetzgeber, über die Frage einer dauerhaften Regelung zu entscheiden. Sie liegen damit gewissermaßen quer zur Struktur des Pflege- bildungssystems. Im Fall einer positiven Evaluation empfiehlt die Fachkommission, den Erwerb erweiterter Kompetenzen zur Über- nahme heilkundlicher Aufgaben fest in das reguläre Qualifikationssystem zu implemen- tieren. In diesem Zusammenhang sollten die Übertragung weiterer Aufgaben geprüft, neue Versorgungsmodelle etabliert sowie interna- tionale Erfahrungen einbezogen werden. Die Module sind in einer genehmigten Vorabfas- sung auf der Webseite des Bundesinstituts für Berufsbildung abrufbar. In einem nächsten Schritt sollen drei weitere Module entwickelt werden, die auf eine erweiterte pflegerische Versorgung bei bestimmten Gesundheitspro- blemen in Bezug auf Ernährung, Ausscheidung und Atmung abzielen. (AU/BLGS)

bibb.de

UNI WITTEN/HERDECKE

Petra Thürmann neue Vizepräsidentin

Prof. Dr. Petra Thürmann wird zum 1. Novem- ber 2021 neue Vizepräsidentin der Universität Witten/Herdecke (UW/H) für Forschung. Sie hat an der UW/H den Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie inne, ist am Helios Universi- tätsklinikum Wuppertal Chefärztin, stellver- tretende ärztliche Direktorin und verantwor- tet viele Studien und Projekte – häufig mit dem Schwerpunkt Arzneimittelsicherheit.

uni-wh.de Zu den Modulen gehört Wundversorgung.

© BVMed-Bilderpool

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PFLEGE PERSPEKTIVEN

54 HEILBERUFE 9.2021 / 73

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© Gina Sanders - Fotolia

RECHTS-FRAGE

Erwerbstätigkeit während des Urlaubs?

Ist ein Arbeitnehmer berechtigt, während seines Erholungsurlaubs erwerbstätig zu sein?

Welche Tätigkeiten sind während des Erholungsurlaubs erlaubt? Welche juristischen Konsequenzen hat es, wenn ein Arbeitnehmer eine nicht erlaubte Tätigkeit ausübt?

Nach § 8 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) darf der Arbeitnehmer während des Urlaubs keine Erwerbstätigkeit leisten, die dem Urlaubs- zweck widerspricht. Diese Vorschrift schützt den Arbeitgeber: er zahlt dem Arbeitnehmer während des Erholungsurlaubs das Gehalt weiter und hat ein Interesse daran, dass die Leistungsfähigkeit des Arbeitnehmers lang- fristig erhalten bleibt. Die Vorschrift schützt aber auch den Arbeitnehmer: Während des Urlaubs soll sich der Arbeitnehmer selbstbe- stimmt im Sinn einer körperlichen, geistigen und seelischen Regeneration erholen (Bun- desarbeitsgericht 20.06.2000, 9 AZR405/99).

Es ist allerdings auch anerkannt, dass der Arbeitnehmer nicht verpflichtet ist, sich im Urlaub so zu verhalten, dass er sich erholt.

Beispielsweise darf er extrem anstrengende Reisen unternehmen.

Umstände des Einzelfalls entscheidend Nicht jede Erwerbstätigkeit ist während des Urlaubs verboten. Nicht erlaubt ist eine Er- werbstätigkeit, die dem Urlaubszweck wider- spricht, die also eine Auffrischung der Arbeits- kraft des Arbeitnehmers verhindert. Dies ist anhand der Umstände des Einzelfalls zu be- urteilen. Für die Frage, ob eine Erwerbstätig- keit in geringem Umfang erlaubt ist, kommt es auch darauf an, in welchem Berufsfeld ein Arbeitnehmer tätig ist. Für Büroangestellte kann eine körperliche Ausgleichstätigkeit als Erntehilfe erlaubt sein. Verboten ist jedoch eine Erwerbstätigkeit, die von ihrem zeitlichen Umfang und ihrer Belastung her der Arbeits- leistung im beurlaubten Arbeitsverhältnis entspricht. Ist ein Arbeitnehmer in zwei Teil-

zeitarbeitsverhältnissen tätig und hat er nur in einem Teilzeitarbeitsverhältnis Urlaub, so darf er selbstverständlich im zweiten Teilzeit- job weiterarbeiten. Auch folgende Tätigkeiten sind von § 8 BUrlG nicht erfasst und während des Urlaubs erlaubt: Arbeit am eigenen Haus, Renovierung der eigenen Wohnung, Gefällig- keitsarbeiten bei Verwandten und Nachbarn gegen Kost und Logis, Tätigkeiten im Betrieb des Ehepartners, Arbeiten aus karitativen oder religiösen Motiven, Aus- oder Fortbildung.

Geht der Arbeitnehmer während seines Ur- laubs entgegen dem Verbot des § 8 BUrlG einer Erwerbstätigkeit nach, kann ihn der Arbeitgeber abmahnen und im Wiederho- lungsfall kündigen. Außerdem kann der Ar- beitgeber vom Arbeitnehmer verlangen, dass er die verbotene Erwerbstätigkeit unterlässt;

wegen der Eilbedürftigkeit empfiehlt sich hier eine einstweilige Verfügung. Hingegen ist der Arbeitnehmer nicht etwa verpflichtet, sein Urlaubsgeld an den Arbeitgeber zurückzuzah- len. Der Urlaubsanspruch bleibt bestehen; er verfällt nicht. Der Arbeitsvertrag, den der Arbeitnehmer für eine Tätigkeit während seines Urlaubs abgeschlossen hat, ist wirksam.

Dem Arbeitnehmer steht auch der Vergü- tungsanspruch aus diesem Arbeitsvertrag zu.

HILFE FÜR PFLEGENDE

Preis für Projekt

„Krisenkompass“

Der „Krisenkompass“ des PSU Akut e.V.

wurde mit dem Münchener Gesundheits- und Pflegepreis 2021 geehrt. „Seit Beginn der Pandemie haben wir versucht, dieje- nigen, die mit am stärksten betroffen sind mit unserem Angebot zu unterstützen.

Dazu haben wir die PSU HELPLINE ins Leben gerufen. Durch die Zusammenar- beit mit der LH München und dem Ge- sundheitsreferat können wir nun auch eigens entwickelte Unterstützungsange- bote für in München tätige Pflegende anbieten“, so Geschäftsführer Andreas Igl.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis zeichnet Initiativen aus, die über das behördlich geforderte Angebot im Bereich Pflege und Gesundheit hinausgehen, die psychische und körperliche Gesundheit verbessern und zur Gewinnung von Mitarbeitenden beitragen. Der PSU-Kompass richtet den Fokus auf die psychosoziale Unterstüt- zung der Pflegekräfte mit dem Ziel der Gesunderhaltung sowie dem Erhalt der Arbeitsfähigkeit. psu-akut.de

Auf welche Rechts- Frage möchten Sie eine Antwort?

Schreiben Sie mir:

ute.burtke@springer.

com

Ute Burtke Redaktion HEILBERUFE

Martina Weber Volljuristin (Ass. jur.)

HEILBERUFE 9.2021 / 73 55

Referenzen

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