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EDITORIAL I 189

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Academic year: 2022

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Allen, die sich schon zum Deutschen Anästhesie- congress 2006 angemeldet haben, möchte ich mit diesem Heft einen kleinen Vorgeschmack auf Leipzig vermitteln. Die noch Unentschlossenen hingegen möchte ich jetzt recht herzlich einladen, am diesjäh- rigen DAC in Leipzig teilzunehmen und sich schnell anzumelden. Ich bin davon überzeugt, dass wir auch diesmal ein sehr gutes und für alle Interessengrup- pen innerhalb unseres Fachgebietes relevantes Programm zusammengestellt haben.

Das Leitthema des Kongresses lautet „Partner in Klinik und Praxis“. Anästhesisten sind und wollen in erster Linie Partner der Patientinnen und Patienten sein, die sich ihnen anvertrauen. Anästhesisten ver- stehen sich aber auch als Partner der operativen Fachgebiete, der in der Pflege Tätigen, der Ge- schäftsleitungen – und nicht zu vergessen – der Pharmazie und Gerätetechnik. Das gilt im OP-Be- reich wie auf der Intensiveinheit, der Schmerz- und Notfallmedizin sowie in Forschung und Lehre. Ge- meinsam mit den operativen Partnern gestaltete Hauptsitzungen und Diskussionsrunden werden dies beweisen. Sollten Sie dennoch ein Thema ganz drin- gend vermissen, so rufen Sie mich bitte an.

Neben dem umfangreichen wissenschaftlichen Pro- gramm liegen mir sehr die Sondersitzungen am Herzen. Mit diesen Sondersitzungen möchte ich auch zeigen, dass die DGAI nicht eine Vereinigung mit einem Präsidium nach dem Motto „Die da oben“

ist, sondern dass sie sehr wohl die Interessen aller Mitglieder erkennen und umsetzen will.

So wird eine Sondersitzung sich mit den Arbeits- bedingungen der jungen Anästhesisten in deutschen Krankenhäusern beschäftigen. Eine weitere Sitzung hat die Abwanderungswelle ins westeuropäische Ausland zum Thema. Weiterhin gehen wir der Frage nach, wie sich in unserem Fachgebiet die Verein- barkeit von Familie und Beruf bewerkstelligen lässt.

Interessant wird auch die Sitzung, in der uns von Chirurgen, Journalisten und Patienten einmal gesagt wird, wie sie uns und unsere Arbeit sehen.

Kongresse wie der DAC sind immer auch eine will- kommene Gelegenheit der Begegnung und des kol- legialen Austausches. In Leipzig ist das im Kongress- gebäude selbst möglich, aber noch viel besser und schöner in den zahllosen Lokalen und Kneipen der Innenstadt. Da ist für jeden Geschmack und Geld- beutel etwas dabei. Das verspreche ich Ihnen.

Und noch etwas versichere ich Ihnen: In Leipzig gibt es genug Platz für alle Teilnehmer in den Sitzungen.

Die Säle sind groß genug, um die z.T. negativen Er- lebnisse aus München – das gleichwohl einen her- vorragenden Kongress erlebt hat – vergessen zu las- sen.

Wir sehen uns in Leipzig.

Ihr

Prof. Dr. Joachim Radke

– Präsident DGAI –

Einladung

EDITORIAL I 189

© Anästh Intensivmed 2006;47:189 DIOmed-Verlags GmbH

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