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Charakterisierung und Weiterentwicklung eines Sonnensimulators für Konzentratormodule

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Academic year: 2022

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(1)

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Konstanzer Online-Publikations-System (KOPS) URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-0-372644

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Tag der mündlichen Prüfung: 04.11.2016 1. Referent: Prof. Dr. Gerhard Willeke 2. Referent: Prof. Dr. Lukas Schmidt‐Mende

(4)
(5)

Inhalt

1 Einle 2 Grun

2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 3 Sonne

3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 4 Verfa

4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.2 4.2.1 4.2.2 4.3 4.3.1

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(6)

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6.1 6.1.1 6.1.2 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 6.3 6.3.1 6.3.2 6.3.3 6.3.4

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(7)

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(8)
(9)

1

1 Einleitung 

Die heutige Gesellschaft sieht sich mit einer grundlegenden Energieproblematik konfrontiert:

Einerseits führen das Bevölkerungswachstum und die moderne Lebensweise zu einem immer größer werdenden Bedarf an Energie, andererseits wächst aufgrund von Umweltschäden und steigender Ressourcenknappheit das Bedürfnis nach einer nachhaltigeren Energieversorgung.

Die Photovoltaik (PV), mit welcher die Energie der Sonnenstrahlung direkt in elektrische Energie umgewandelt werden kann, stellt hierbei eine vielversprechende Möglichkeit zur Stromerzeugung dar. Intensive Forschung auf dem Gebiet der PV hat dazu geführt, dass Silicium‐Solarzellen mittlerweile 25.6% der Energie des Sonnenlichts in elektrische Energie umwandeln können [1]. Diese Effizienz ist jedoch nicht beliebig steigerbar, sondern an theoretische Grenzen gebunden. Shockley und Queisser wiesen 1961 ein oberes Limit1 nach [3], welches bei der heutigen Silicium‐PV bereits bei 29.4% erreicht ist [2].

Eine Möglichkeit, dennoch zu höheren Wirkungsgraden zu gelangen, stellt die Stapelung mehrerer Solarzellen unterschiedlicher Bandlücken dar. Diese sogenannten Mehrfachsolarzellen ermöglichen eine weit effizientere Nutzung des Sonnenspektrums, womit aktuell bereits Wirkungsgrade von bis zu 46.0% (AM1.5d bei 508‐facher Konzentration) erzielt werden können [1]. Aufgrund der weit höheren Herstellungskosten werden diese Zellen jedoch nicht wie sonst üblich in Flachmodulen eingesetzt. Stattdessen wird zur Reduktion der Gesamtkosten die Zellgröße verringert und vergleichsweise kostengünstige Optiken verwendet, um das Licht auf die Solarzellen zu fokussieren. Dieses Prinzip wird Konzentrator‐Photovoltaik CPV (engl. concentrator photovoltaics) genannt und ermöglicht derzeit bereits Modulwirkungsgrade von 38.9% [1]. Kostenstudien zeigen, dass Konzentratormodule gerade an sonnenreichen Standorten bereits jetzt einen Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen Siliziummodulen bieten [4]. So ist in den letzten Jahren nicht nur ein neuer Forschungs‐, sondern auch ein neuer Industriezweig entstanden.

Ein grundlegender Aspekt der PV Industrie und Forschung ist die Charakterisierung der Photovoltaik Module. Industriell werden die Methoden der Charakterisierung hauptsächlich in der Qualitätskontrolle eingesetzt. Hierdurch kann zum einen die Fehlerfreiheit der Module garantiert, zum anderen aber auch deren Leistung und somit der Preis pro Peak Leistung [€/WP] ermittelt werden. Dieser ist letzten Endes der entscheidende Faktor für Investoren und somit die treibende Kraft auf dem PV Markt. Von noch grundlegenderem Interesse ist die Charakterisierung in Forschung und Entwicklung. Hier werden Charakterisierungsmethoden eingesetzt, um die Eigenschaften der Solarzellen eingehend zu untersuchen und somit mögliche Fortschritte in der Entwicklung bzw. mögliches Verbesserungspotenzial zu analysieren.

1 Bei den Untersuchungen von Shockley und Queisser wurde eine ideale Solarzelle, welche lediglich den Effekt der strahlenden Rekombination aufweist, betrachtet. Da bei Si‐Solarzellen die Auger‐

Rekombination der dominantere Effekt ist, wurde dieser von Richter et al. in [2] miteinbezogen.

(10)

2 1 Einleitung Eine der wichtigsten Charakterisierungsmethoden in der CPV stellt die Messung der Strom‐

Spannungs‐Kennlinie unter definierten Beleuchtungs‐ und Umgebungsbedingungen dar.

Diese Bedingungen können auf zwei Arten erreicht werden. Zum einen können die Konzentratormodule im Freiland mit natürlichem Licht beleuchtet und gemessen werden.

Tages‐ und jahreszeit‐, sowie wetterbedingt kann es in manchen Fällen jedoch Wochen bis Monate dauern, bis die geforderten Beleuchtungs‐ und Umgebungsbedingungen vorliegen.

Eine weitere Möglichkeit stellt die künstliche Generierung dieser Bedingungen dar. Hierfür kommen sogenannte Sonnensimulatoren zum Einsatz. Diese weisen die Vorteile auf, schnell, reproduzierbar und kontrollierbar zu sein, womit sie sich (im Gegensatz zur Freilandcharakterisierung) auch für einen industriellen Einsatz eignen. Die Strahlung der Sonnensimulatoren muss hierfür jedoch spezielle Eigenschaften aufweisen. Sie muss möglichst großflächig sowie homogen sein und zudem eine definierte spektrale Bestrahlungsstärke mit sonnenähnlicher Winkelverteilung aufweisen. Die Notwendigkeit einer sonnenähnlichen Winkelverteilung stellt hierbei einen grundlegenden Unterschied zu Sonnensimulatoren für PV Module dar. Somit müssen die Eigenschaften der Sonnenstrahlen, die zum einen nahezu parallel, zum anderen aus einem Winkelbereich von ±0.266° (der Ausdehnung der Sonne [5]) auf der Erde auftreffen, durch den Sonnensimulator reproduziert werden.

Aus diesen Anforderungen sind um 2005 die ersten Konzepte von Konzentratormodul‐

Sonnensimulatoren entstanden [6, 7], welche auf einem einfachen optischen Prinzip beruhen:

Wird eine Punktlichtquelle in der Brennebene einer Optik platziert, erhält man paralleles Licht. Besitzt die Lichtquelle hingegen eine Ausdehnung d, erhält man quasiparalleles Licht welches eine definierte Winkeldivergenz ±α aufweist. Diese ist, wie in Abbildung 1.1 veranschaulicht, trigonometrisch durch

arctan

2 ∙ (1.1)

gegeben. Durch geeignete Wahl des Durchmessers d der Lichtquelle, sowie der Fokuslänge f, kann die geforderte Winkeldivergenz von α = 0.266° erzielt werden. Die Optik kann hierbei, wie in Abbildung 1.1(a) dargestellt, transmissiv oder wie in (b) gezeigt, reflektiv sein.

Abbildung 1.1: Schematische Darstellung der Erzeugung von Licht definierten Kollimationswinkels.

Eine Lichtquelle mit Durchmesser d befindet sich im Fokuspunkt f einer a) transmissiven bzw.

b) reflektiven Optik. Es resultiert eine nahezu parallele Strahlung mit Kollimationswinkel .

(11)

3 Basierend auf diesem Prinzip entstanden in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl transmissiver [8, 9] und reflektiver [10‐13] Sonnensimulatoren für CPV Anwendungen.

Aufgrund der Schwierigkeit, transmissive Optiken großer Apertur (mehrere m²) und geringer chromatischer Aberration zu fertigen, hat sich das Konzept der reflektiven Sonnensimulatoren hierbei weitestgehend durchgesetzt. Jedoch stellt auch nach etwa zehn Jahren sukzessiver Weiterentwicklung dieser Sonnensimulatoren, das Generieren von Strahlung mit den zuvor genannten Eigenschaften (Großflächigkeit, Homogenität, spektrale Bestrahlungsstärke und Winkelverteilung) noch immer eine große Herausforderung dar.

Beispielsweise liegt die bisher großflächigste Bestrahlung eines CPV Sonnensimulators bei 2.5 m² [13], wohingegen aktuelle Module Oberflächen von bis zu 45 m² aufweisen [14].

(Vollständige)2 Module dieser Größe sind dementsprechend nicht mit Sonnensimulatoren charakterisierbar, womit derzeitig auch keine (direkte)2 Möglichkeit der industriellen Qualitätskontrolle und Leistungsbestimmung besteht.

Bezüglich der Homogenität der Strahlung zeigt sich, dass bereits geringe Fehler der Simulator‐Optik zu einer inhomogenen Bestrahlungsstärkeverteilung führen können. Eine Verwendung von großflächigen Optiken noch höherer Qualität ist jedoch mit sehr hohen Kosten verbunden [15]. Gleichzeitig gibt es bisher noch keine wissenschaftliche Untersuchung, welchen Einfluss diese inhomogene Bestrahlung auf die Messgenauigkeit der CPV Module hat.

Eine der größten Herausforderungen stellt die Generierung einer definierten, (sonnenähnlichen) spektralen Bestrahlungsstärke dar. Um dadurch entstehende Messabweichungen zu minimieren, wird in der PV Zell‐ und Modulcharakterisierung, sowie bei der Charakterisierung von Mehrfachsolarzellen, die sogenannte Spektralkorrektur‐

methode angewandt [16‐18]. Grundvoraussetzung ist hierbei jedoch die Kenntnis der spektralen Empfindlichkeit SR (engl. spectral response) des Moduls bzw. der Zelle. Für CPV Module gibt es bisher kein Verfahren zur Messung der SR, womit diese hoch genaue Korrekturmethode aktuell nicht bei Sonnensimulatoren für CPV Module angewendet werden kann.

Die Winkelverteilung der Sonnensimulatorstrahlung hängt, wie in Abbildung 1.1 gezeigt, direkt mit der Form der Lichtquelle zusammen. Die Form der eingesetzten Hochintensitätsblitzlampen ist jedoch nicht beliebig wählbar und die Winkelverteilung der Sonne somit nicht exakt reproduzierbar. Gleichzeitig ist der Einfluss der Winkelverteilung auf die Messung der I‐V Kennlinien bisher nicht wissenschaftlich erforscht.

Über diese Problematiken hinaus herrscht derzeit auch noch kein Konsens darüber, welche Zielparameter und Toleranzen (bzgl. Homogenität, Spektrum und Winkelverteilung) erreicht werden müssen. Viele der Standards und Normen zur Charakterisierung von CPV Modulen befinden sich bis dato noch in der Entwicklungsphase. Dies liegt nicht zuletzt an den bisher noch geringen Erfahrungswerten bzw. fundierten, wissenschaftlichen Untersuchungen auf diesem Themengebiet.

2 In diesen Fällen werden die Komponenten eines Moduls häufig einzeln charakterisiert. Die Kennlinie des gesamten Moduls wird anschließend mit Hilfe von Korrekturverfahren berechnet. Dies hat dementsprechend große Messunsicherheiten zur Folge.

(12)

4 1 Einleitung Ziel der vorgestellten Arbeit war es daher, reflektive Sonnensimulatoren für CPV Anwendungen grundlegend zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Kernthemen stellen hierbei die zu erzielenden Idealeigenschaften der Strahlung (Großflächigkeit, Homogenität, spektrale Bestrahlungsstärke und Winkelverteilung) dar.

Hierfür werden in Kapitel 2 zunächst die physikalischen Grundlagen bezüglich natürlicher Sonnenstrahlung, Einfach‐ und Mehrfachsolarzellen, sowie Grundlagen zur Modellierung und Charakterisierung dieser Zellen vorgestellt. Anschließend wird das Konzept der Konzentrator‐Photovoltaik eingeführt und die unterschiedlichen, daraus resultierende CPV Systeme besprochen.

In Kapitel 3 wird der Sonnensimulator für Konzentratormodule am Fraunhofer ISE vorgestellt. Dieser basiert auf dem Konzept der reflektiven Sonnensimulatoren, welche in dieser Arbeit untersucht werden. Nach Beschreibung des Aufbaus, der Funktionsweise sowie des Messablaufs, werden Einfluss‐ und Begrenzungsfaktoren der Idealeigenschaften der Strahlung diskutiert.

Kapitel 4 beschäftigt sich mit der grundlegenden Problematik, dass Module für die Messung der Hellkennlinie bisher vollständig ausgeleuchtet werden mussten. Für die Messung von großflächigen Modulen waren deshalb großflächige Sonnensimulatoren notwendig. Da die Fläche eines CPV Sonnensimulators jedoch nicht beliebig skalierbar ist3, wird in diesem Kapitel eine neuartige Messprozedur vorgestellt, welche die Messung der Hellkennlinie eines (PV oder CPV) Moduls bei nur teilweiser Beleuchtung ermöglicht. Dieses sogenannte SMP Verfahren (stepwise measurement procedure) beruht auf einer schrittweisen Beleuchtung und Messung des Moduls, womit im Anschluss die Hellkennlinie berechnet werden kann.

Somit ist es möglich die Hellkennlinie von Modulen mit weit größerer Apertur als die des Sonnensimulators zu ermitteln.

In Kapitel 5 werden die optischen Eigenschaften von reflektiven CPV Sonnensimulatoren untersucht. Hierfür wird ein Strahlverfolgungsmodell für Sonnensimulatoren für CPV Module vorgestellt. Mit Hilfe dieses Modells werden der Einfluss einer inhomogenen Bestrahlungsstärkeverteilung sowie der Einfluss der Winkelverteilung untersucht.

Kapitel 6 ist durch die Problematik der Generierung einer definierten, spektralen Bestrahlungsstärke motiviert. Um auch bei Sonnensimulatoren für Konzentratormodule die hochgenaue Spektralkorrekturmethode anwenden zu können, wird ein neuartiges Konzept zur Messung der SR von CPV Modulen vorgestellt.

Abschließend werden in Kapitel 7 die wichtigsten Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit zusammengefasst.

3 Bei der verwendeten Beleuchtungseinheit handelt es sich um eine der leistungsstärksten (~ 450 kW) auf dem Markt. Die Entwicklung und Fertigung von leistungsstärkeren Lichtquellen ist mit dementsprechend hohen Kosten verbunden. Die Herstellung von hochgenauen Spiegeln mit entsprechend großer Fläche (über 45 m² am Bsp. des 45 m² Moduls) und Genauigkeit ist in einem sinnvollen finanziellen Rahmen kaum möglich.

(13)

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2.1

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(14)

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(15)

2.1 Eigenschaften des Sonnenlichts 7 Innerhalb der Erdatmosphäre kommt es jedoch zu Streueffekten4, welche zu einer Aufweitung dieser Strahlung führen. Auf der Erdoberfläche führt dies dazu, dass ein nicht zu vernachlässigender Teil des Sonnenlichtes aus Winkelbereichen außerhalb des geometrischen Öffnungswinkels der Sonne auf die Erdoberfläche trifft. Dieser Anteil der Strahlung wird Zirkumsolarstrahlung genannt5. Als Maß hierfür wird der CSR‐Wert (engl.

circum solar radiation) verwendet. Dieser wird durch die integrale Intensität innerhalb (Direktanteil: ISonne) und außerhalb (Zirkumsolaranteil: IZS) der Sonnenscheibe ausgedrückt [23]:

. (2.2)

Der Zirkumsolaranteil ist jedoch kein konstanter Faktor, sondern variiert mit der Jahres‐ und Tageszeit, dem Klima und der Wellenlänge. Abbildung 2.2 zeigt für unterschiedliche CSR‐Werte die winkelabhängige Intensitätsverteilung der Sonne, welche von A. Neumann et al. gemessen wurden [23]. Zusätzlich ist das sogenannte mittlere Intensitätsprofil gezeigt, welches den Jahresdurchschnitt der winkelabhängigen Intensitätsverteilung der Sonne repräsentiert. Dieses weist einen CSR‐Wert von 7.6 auf [23] und wird (soweit nicht anders gekennzeichnet) in dieser Arbeit standardmäßig als Intensitätsprofil der Sonne verwendet.

Abbildung 2.2: Relative Intensitätsverteilungen der Sonne in Abhängigkeit des Winkels zur Sonnenmitte. Die Verteilungen sind für unterschiedliche Zirkumsolarwerte (CSR) dargestellt. Die Verteilung CSRMittel entspricht dem Jahresmittel und wird für die Modellierungen in dieser Arbeit angewandt. Zusätzlich ist der geometrische Öffnungswinkel der Sonne (gestrichelte, vertikale Linie) gezeigt. Verteilungen nach Neumann et al. [23].

4 Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Mie‐Streuung, welche durch Streuung an Molekülen, Tröpfchen und Staubpartikeln mit einem Durchmesser, der vergleichbar mit der Wellenlänge der Strahlung ist, hervorgerufen wird.

5 In der Literatur herrscht Uneinigkeit über den Winkel, bei welchem der Zirkumsolarbereich endet.

Neumann et al. verwenden einen Halbwinkel von 1.7° [23], in ASTM G173–03 ist 2.9° beschrieben [22].

0.00 0.50 1.00 1.50

1E-3 0.01 0.1 1

Zirkumsolar Direkt

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Intensitätsverteilung der Sonne nach Neumann et al. [23]:

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(16)

8

2.2

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gie (d.h. grö hierbei au erer Energ onenenergie onenenergie er Verlustm

Möglichkei Spektrums rschiedliche bbildung 2.3 Umsetzung he bis zu 46

Abbildung 2 Leistung. L Mehrfachsol nach ISE int

500 0 250 500 750 000 250 500

The Ver

llen 

n ermöglich genden phy hrlich besch on A. Goet A. Luque und

pekte beleu on Solarzell n.

‐ und Meh

von Licht is olarzelle ab

euchteten S iner größer elektrische ößerer Well uch von Tra

gie (kleiner e in elek e, der größe echanismus t, diese Ver effizienter er Bandlück 3(b) am Bei dieses Pri 6.0 (±2.2)%

2.3: Spektrale inks: Einfach larzelle: Ga0.5

ternen Vorlag

1000 150 P n erm.

luste Transmi

Wellenlän Si-Bandlücke

hen die Konv ysikalischen hrieben, wo tzberger, B d S. Hegedu uchtet, welch

en und Mo

rfachsolar

st eine well hängig ist.

Silicium‐Sola ren Energie

Energie um enlänge) ist ansmissions rer Wellenl ktrische En er als die En s wird deme rlustmechan

zu nutzen en zu sogen spiel einer nzips ermö des Sonnenl

Bestrahlungs hsolarzelle a

50In0.50P (1.87 gen (Daten be

00 2000 Photovoltaisch nutzbar

issionsverluste AM1.

Si (1.

nge [nm]

version der Zusammen obei sich d B. Voß und us [26] und

he im Zusam dulen stehe

rzellen 

enlängenab Dies ist in arzelle darg e (d.h. klein mgewandelt

t die Solarze sverlusten länge) als nergie um nergie der B entsprechen nismen zu m

n, besteht nannten Meh

gitterangep öglicht mitt lichts in elek b)

sstärke des A aus Silicium.

7 eV), Ga0.99In erechnet mit E

2500 5d 12 eV)

1 1 1

Bestrahlungsstärke [W/m²/µm]

Energie des nhänge und

die anschlie d J. Knoblo M. A. Gre mmenhang en und im w

hängige Eig n Abbildung gestellt. Hie nerer Welle

werden kön elle hingege

spricht. Jed die der B mgewandelt.

andlücke ist d Thermalis minimieren

in der Sta hrfachsolarz passten Drei tlerweile Vi ktrische Ene

AM1.5d Spektr Rechts: Teil

0.01As (1.41 eV EtaOpt [28]).

500 0 250 500 750 000 250 500

s Lichtes in Eigenschaft eßenden Ab och [24], A en [27] rich

mit der Cha weiteren Ve

genschaft, w g 2.3(a) am erbei zeigt

nlänge) als nnen. Für P en optisch tr doch wird Bandlücke So geht t, in Form vo sierungsverl

und somit apelung me zellen. Eine

ifachsolarze erfachsolarz ergie umwan

rums, sowie d lzellen einer V) und Ge (0.

1000 15

Wellenlä

2 Gru

elektrische ften sind in bschnitte n A. Luque u hten. Im Fo

arakterisier erlauf diese

welche vom Beispiel e sich, dass die der Ba Photonen ge

ransparent, auch bei P nicht die t der Ant von Wärme v

lust genann die Leistun ehrerer So solche Stap elle veransc zellen herz ndeln könne

die je Zelle nu r gitterangep .66 eV). Darst

00 2000

AM1.5d GaInP (1.87 GaInAs (1.4 Ge (0.66 eV

nge [nm]

undlagen

Energie.

diverser ach den und V.M.

olgenden rung und er Arbeit

Typ und iner mit lediglich andlücke eringerer weshalb Photonen gesamte teil der verloren.

nt.

ngsdichte larzellen elung ist haulicht.

zustellen, en [1].

utzbare passten tellung

2500 7 eV) 41 eV) V)

(17)

2.2 S Bei d Konz Mate hierz gitter Zeitp Eine drei welch der G (größ

2.2.2

Die K gige stellt Verh

Eine Photo welch EQEs gitter

olarzellen der Realisie zepte, welch erialien, den zu [26]). D

rangepasste punkt den St solche Meh Halbleiters he mit Hilfe Größe ihrer ßte Bandlüc

Externe 2

Konversion v Eigenschaft t die extern

ältnis von :

messtechni ostromdicht he gleichze s der Ob

rangepasste

Abbil (Waf Oberz Unter

erung diese he sich be n Wachstum Die vorlieg en Mehrfach

tand der Te hrfachsolarz schichten G e von Tunne Bandlücken ke), Mittel‐

e Quantene

von Licht is t. Die wichti ne Quanten erzeugten L

isch geeign te , itig die spe ber‐ (Quad en Dreifachs

ldung 2.4: Ext fer 2404‐8). U zelle 14.1 mA rzelle 22.1 mA 0250 20 40 60 80 100

Externe Quanteneffizienz, EQE [%]

er Mehrfach eispielsweis msprozessen gende Arbe hsolarzellen chnik in der zelle besteht a0.50In0.50P ldioden [29 n und somit und Unterze

effizienz un

t, wie in Ab gste Kenngr effizienz Ladungsträg

, /

/ etere Form

und spektr ektrale Emp drate), Mit solarzelle (W

terne Quante Unter dem AM

A/cm², die G A/cm². Messu

0 500 7

hsolarzellen e in der A n und den A

eit konzen n aus III‐V r industriell t, wie berei

(1.87 eV), G , 30] seriell ihrer Lage i elle (kleinst

nd Photost

bildung 2.3 röße zur Be dar.

gern

1 ,

m stellt die V ralen Bestr pfindlichkeit ttel‐ (Kreis Wafer 2404‐

eneffizienz ein M1.5d Referen Ga0.99In0.01A ung: CalLab, F 750 1000

Wellenlä Gitter Dreifa

n gibt es e Anzahl der Anwendungs

triert sich Halbleiterm len Fertigun

ts in Abbild Ga0.99In0.01As miteinande im Stapel w te Bandlücke

trom einer

ersichtlich, eschreibung Diese besc zur Anzah

1239 Verwendun ahlungsstär

t de

se) und 8).

ner gitterang nzspektrum ge As‐Mittelzelle Fraunhofer ISE

1250 150 nge [nm]

rangepasste achsolarzelle

Oberzelle, i Mittelzelle,i Unterzelle,i

ine Vielzah Teilzeilen, sgebieten u auf die materialien, ng von CPV dung 2.3(b) s (1.41 eV) er verknüpft erden diese e) bezeichne

r Solarzelle

eine stark w g der Wellen chreibt für

l der einge

.841

g der welle rke da

finiert. Abb Unterzelle

epassten Dre eneriert die G

14.7 mA/cm E.

00 1750 2 e:

= 1

= 2

= 3

2404

hl unterschi , der verw nterscheide Untersuchu die zum a Modulen da dargestellt, und Ge ( t sind. Entsp e Teilzellen a

et.

wellenlänge nlängenabhä jede Teilze estrahlten P

nm W A . enlängenabh

ar (siehe G bildung 2.4 z (Dreiecke

eifachsolarzel Ga0.50In0.50P m² und die Ge

2000

4-8

9 iedlicher wendeten en (siehe ung von aktuellen arstellen.

aus den 0.66 eV), prechend als Ober‐

enabhän‐

ängigkeit lle i das Photonen

(2.3) hängigen Gl. (2.3)), zeigt die ) einer

le P‐

e‐

(18)

10 Gleic umge

Bei Bestr beisp einem Photo und mono Teilz diese Strom

2.2.3

Die I kann wie Photo paral

Analo durch

besch jewe

chung (2.3) eschrieben w

Kenntnis d rahlungsstä pielsweise d

m AM1.5d ostromdicht die Ge‐Un olithischen zellen ist de

er gitterang m gegeben (J

Zweidio 3

I‐V Kennlini n durch das s

in Abbildu ostromdicht llelen Wider

Abbil einer Chara Rekom Spann

og zu [24, h

,

hreiben. , iligen Dunk

kann über werden:

,

der rken die die in Abb d Spektru te von JPh,1

nterzelle ei Aufbaus un er Photostr gepassten D (JPh,Zelle = 14.

odenmode

e einer Ein sogenannte ng 2.5 durc te , der C rstand un

ldung 2.5: Ers r Mehrfachsol akteristik w mbinationsst nungsabfall a

26, 27] läss

, ex

, und kelsättigung

JPh

r das Welle

∙ bzw.

Photostrom bildung 2.4

m beleuch

= 14.1 mA/

ne Photost nd der dam rom (unter reifachsolar 1 mA/cm²).

ll einer So

fachsolarzel Zweidioden ch das elek Charakteristi nd ausge

satzschaltbild larzelle nach wird hierbe romdichten JN

an dem Serien

st sich die

xp

, ,

, , ste

gsstromdich JN,i

enlängenint

lässt mdichte JPh

dargestellte htet, gene /cm², die G

tromdichte mit verbunde

Vernachläs rzelle jedoc

larzelle 

lle (bzw. de nmodell gen ktrische Ers

ik zweier Di edrückt.

d einer Einfac dem Zweidio ei durch d JN,i und JD,i , ein nwiderstand R

Strom‐Span

1

ellen hierbe hten ,

RP JD,i

tervall

sich hierd

h,i jeder T e gitterange eriert die

a0.99In0.01As‐

von JPh,3 = enen seriell ssigung mög

h durch de

er i‐ten Teil nähert werd satzschaltbi ioden , un

chsolarzelle b odenmodell. D die Photost

nem parallele

RS nachgebild

nnungschara

, exp

i die Rekom und ,

RS

P

in eine int

∙ . durch für b Teilzelle i epasste Dre

Ga0.50In0.5

‐Mittelzelle

= 22.1 mA/c en Verschal glicher para n der Teilz

zelle einer en. Eine Sola

ld veransch nd , , sowi

bzw. der i‐ten Die Strom‐Sp romdichte J en Leckstrom det.

akteristik

p

, ,

mbinationsst dar. ,

S

J

2 Gru tegrale Dar

beliebige s berechnen eifachsolarz

50P‐Oberzell JPh,2 = 14.7 cm². Aufgru

ltung der e alleler Leck elle mit ger

Mehrfachso arzelle wird haulicht, du ie dem serie

n Teilzelle pannungs‐

JPh, den m und dem

einer S

1

tromdichten , beschr

undlagen rstellung

(2.4) spektrale n. Wird zelle mit le eine mA/cm² und des inzelnen kströme) ringstem

olarzelle) d hierbei, urch die ellen und

olarzelle

(2.5) n mit den

reibt die

(19)

2.2 S Reko

,

Zusät nicht Möch jede werd die S gitter Kont gerad

2.2.4

Die I zeigt einer Abbil

Diese Photo die L welch bezei

olarzellen ombinations

, die Rek tzlich gehen t zwingend m hte man die

Teilzelle i d den. Die Stro

Spannung d rangepasste taktierung in

de bei hohen

I‐V Kenn 4

I‐V Kennlini t die Hellken r gitterangep

ldung 2.4).

Abbildu großen AM1.5d IMPP un

e Kennlinie ovoltaik von Leerlaufspan

her sich d ichnet.

sstromdichte kombination n die sogena

mit n1 = 1 un e I‐V Kennlin durch Gl. (2 omdichte ist durch die S en Dreifachs

n der Regel n Stromdich

nlinie und 

ie einer bel nnlinie (schw

passten Dre

ung 2.6: Hellk n, gitterangep d Strahlung. Z

d VMPP gezeig

en weisen n besondere nnung VOC (I

er PMPP be 00.0 2 4 6 8 10 12 14 16 18

2404-8

IM

Strom [mA]

ISC

e, welche im nsstromdich annten Ideal

nd n2 = 2 gew nie einer gi 2.5) modelli t in diesem F Summe alle solarzellen w

durch die V hten in der M

charakteri

leuchteten warz, durch eifachsolarze

kennlinie und passten Dreif Zusätzlich sin gt.

mehrere em Interess I = 0 A) und efindet, wir

0.5 1

pp C

m quasineut hte in der R litätsfaktore wählt werde itterangepas iert und ans Fall durch d er Teilzellsp wird aufgrun Verwendung Modellierun

istische Pa

Solarzelle w hgezogen) u

elle bei Bele

d daraus bere fachsolarzelle nd die charakt

charakteris se sind. Dies der Punkt m rd mit VMPP

1.0 1.5

Hellkennlin

Spannung [ Leistung

tralen Bere Raumladung en n1 und n2

en.

ssten Dreifa schließend die strombeg

pannungen nd des mon g von Tunn g berücksich

arameter e

wird Hellke nd die Leist euchtung mi

echnete Leistu e (Wafer 2404 teristischen I‐

stische Par se sind der maximaler L

P, der dazu 2.0

PM

VMpp nie

[V]

ich des p‐n gszone (sieh ein, welche achsolarzelle

seriell mite grenzende T

∑ g olithischen eldioden re htigt werden

einer Solarz

nnlinie gen tungskennlin

it AM1.5d St

ungskennlinie 4‐8) bei Bele

‐V Parameter

rameter au Kurzschluss Leistung PMP

ugehörige S 2.5

VOC

Mpp

0 5 1 1 2 2 3 3

‐Übergangs he hierzu au e üblicherwe

e beschreib einander ver

Teilzelle gegeben. In

Aufbaus die ealisiert [31]

n müssen [3

zelle 

nannt. Abbil nie (rot, ges trahlung (E

e einer 1 cm² euchtung mit r ISC, VOC, PMPP,

uf, welche sstrom ISC (

PP. Die Spann Stromwert 0

5 0 5 20 25 30 35

Leistung [mW]

11 auftritt;

uch [26]).

eise aber en, kann rschaltet Min , n realen, e serielle ], welche 32].

dung 2.6 strichelt) QE siehe

² t

in der (U = 0 V), nung, bei mit IMPP

(20)

12 2 Grundlagen Mit diesen Parametern lässt sich zum einen der Füllfaktor FF

∙ , (2.6)

und bei Kenntnis der Solarzellfläche A und der eingestrahlten Bestrahlungsstärke G, der Wirkungsgrad

∙ (2.7)

bestimmen.

Diese Definitionen gelten analog auch für CPV Module, wobei bei diesen die durch die Primäroptik definierte Aperturfläche in die Berechnung des Wirkungsgrads eingeht.

 

(21)

2.3 K

2.3

komm V.M.

2.3.1

Die H Mehr die Z die S Zellw gena Anwe 43.4%

Der ausge Solar

Es m Defin stark Bei d unter Parab Spieg Über Andr Der w Photo vorli

2.3.2

Die k gena Modu Samm

6 Bei womi

7 Aufg

8 Hoc

Konzentrator

Konzent

Im Folgen menden Ab

Andreev [25

Konzent 1

Herstellungs rfachsolarze Zellgröße ve Solarzellen z wirkungsgra

nnt und im endung die

% [1].

Grad der K edrückt. Di rzelle AZell [3

muss jedoch nition hande k unterschei

den Konzen rschiedliche bolrinnenkr gelsystemen rblick wird reev [25] ver

weit größte ovoltaik w egende Arbe

CPV Mo 2

kleinste Einh u einem Paa uls ist in meloptik wi

einer idealen it die elektris grund der ger

hrechnung au

r‐Photovolt

trator‐Ph

nden wird d bschnitte r 5] und A. Ra

tration des

sprozesse u ellen sind se erringert un zu fokussier ade erzielt w

m Folgende eses Prinzip Konzentratio ese beschre 33]:

h hervorgeh elt. Lokal kan

den.

ntratoroptik er Systeme.

raftwerken, n bis zu N an dieser rwiesen.

Anteil von ird durch eit konzentr

odule 

heit eines C ar besteht, w

Abbildun ird hierbei n Solarzelle st sche Leistung ringen Fläche us [35].

aik

hotovolta

das Spezialg ichten sich abl [33].

s Sonnenli

nd Halbleite ehr kostenin

d vergleichs ren. Ein wei werden kön en mit CPV ps ermöglic on der Stra eibt das Ve

hoben werd nn sich die K ken gibt es

Diese erstr Turmkra Nachführeinh

Stelle auf d über 90%8 Systeme m riert). Diese

CPV Moduls wird als Mon

g 2.7(a) ve das Sonnen

teigt die Leer g der Solarzel e wird das Mo

aik 

gebiet der K h hierbei n

chts 

ermaterialie ntensiv. Zur

sweise güns iterer Vorte nnen6. Diese V (engl. con

cht (Sub‐)7 ahlung wird erhältnis de

. den, dass es Konzentrati unterschied recken sich aftwerken

heiten mit die Bücher der bisher mit CPV M e werden im

stellt ein O no‐Modul be eranschaulic nlicht auf ei

rlaufspannun lle überpropo odul lediglich

Konzentrato nach der L

en der zuvo Reduktion d stige Optike eil der Licht es Prinzip w ncentrator

Modulwirku d über die er Apertur

s sich hierb ion der Inten

dlichste An (um nur e mit Zen CPV Modu von A. Rab installierten odulen abg Folgenden

ptik‐Zell‐Pa ezeichnet. D cht. Am B ine Solarzel

ng logarithmi ortional mit d h Submodul g

or‐Photovolt Literatur v

or vorgestell der Gesamtk en verwende tkonzentrati wird Konzen photovoltai ungsgrade v

geometrisch der Optik A

bei um eine nsität auf de sätze und s inige wichti ntralreceiver ulen. Für e bl [33] und

n Leistung in gedeckt (au

genauer vor

aar dar. Ein Das Prinzip e

Beispiel ei lle konzentr

sch mit der L der Lichtleistu genannt.

taik vorgest von A. Luq

lten hochef kosten wird

et, um das L tion ist, dass ntrator‐Phot ics) abgekü von aktuel he Konzent AOpt zur Flä

e rein geom er Solarzelle

somit eine ige zu nenn rn, nachg

einen umfa A. Luque u n der Konze uf welche

rgestellt.

Modul, wel eines solche iner transm riert. Im Fa

Lichtkonzent ung zunimmt

13

tellt. Die que und

ffizienten d deshalb Licht auf s höhere tovoltaik ürzt. Die l bis zu tration c äche der

(2.8) metrische e hiervon Vielzahl nen) von eführten assenden und V.M.

entrator‐

sich die

ches aus en Mono‐

missiven alle einer

ration an, t [34].

(22)

14 2 Grundlagen abbildenden Optik bleibt die in (b) dargestellte Winkelverteilung der Sonne erhalten, womit dieselbe Intensitätsverteilung in der Bildebene der Optik im Abstand b generiert wird.

Aufgrund des großen Abstandes der Sonne (g >> f, b) kann mit Hilfe der Abbildungsgleichung für dünne Linsen (in der paraxialen Näherung) [36]

1/ 1/ 1/ (2.9)

gefolgert werden, dass die Bildweite b näherungsweise gleich der Fokuslänge f der Optik ist.

In einem Mono‐Modul wird die Solarzelle dementsprechend in der Brennebene der Optik platziert9.

a) b)

Abbildung 2.7: Funktionsweise eines CPV Moduls: (a) Die Intensitätsverteilung der Sonne, welche in (b) dargestellt ist, wird mit Hilfe der Konzentratoroptik im Abstand b abgebildet. Aufgrund der großen Entfernung der Sonne, gilt nach Gl. (2.9) f ≈ b. Das in (b) dargestellte Intensitätsprofil wird dementsprechend in der Brennebene des Konzentrators abgebildet.

Die Aneinanderreihung mehrerer dieser Optik‐Zell‐Paare wird Modul genannt. Zur Abführung der elektrischen Leistung werden die Solarzellen elektrisch miteinander verbunden10. Bei einer seriellen Verbindung der Zellen werden diese üblicherweise jeweils parallel mit Bypassdioden verbunden. Dies ermöglicht im Falle der Abschattung eines Optik‐

Zell‐Paares einerseits, dass trotz der abgeschatteten (d.h. stromlosen) Zelle ein Gesamtstrom fließt und das Modul somit elektrische Leistung generiert. Andererseits wird die abgeschattete Zelle hierdurch vor einer möglichen Zerstörung geschützt, welche aufgrund der hohen Spannung aller anderer Zellen anliegt [39].

Zur Stromgewinnung wird Mono‐Modulen kein größerer Nutzen zugeschrieben. Diese bieten jedoch den Vorteil, das System eines kompletten Moduls z.T. drastisch zu reduzieren. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit einige Untersuchungen an Mono‐Modulen durchgeführt. In diesen Fällen sind die Ergebnisse jedoch ohne weiteres auf Module mit mehreren Optik‐Zell‐Paaren übertragbar.

9 Bei manchen Modulen kann es aus Effizienzgründen jedoch auch von Vorteil sein, die Solarzellen außerhalb der fokalen Ebene zu platzieren [37].

10 Die Art der Verschaltung wirkt sich hierbei auf die Leistung des Moduls aus. Für eine ausführliche Analyse unterschiedlicher Verschaltungsschemata wird auf [38] von M. Steiner et al. verwiesen.

0.0 0.5 1.0

0.01 0.1 1

Relative Intensität [a.u.]

Winkel zur Sonnenmitte,  [°]

Winkelverteilung der Sonne, CSRMittel nach Neumann et al. [23]

(23)

2.3 K

2.3.3

In C refra Das a der C ehem eines geleit Licht ange abgel diese ausfü die F M. V.

Den mit F Modu Unte eine Nach Modu durch

Abbild SolFo Fresn

11 Bei und Absch

12 Be einen Herst

13 T. D Fresn gerin

Konzentrator

Konzent 3

PV Module aktive Optike

am weiteste Cassegrain‐

maligen Unte s parabolisc tet, der sich t auf die S

bracht ist.

leitet. Syste e häufig th ührlichere B Fachliteratu

Pérez [40]

weit größer Fresnellinse

ule begrün rnehmens S Nachführu hführeinheit

ule mit Fre hgesetzt und

dung 2.8: Bei ocus mit Ca nellinsenoptik

i sogenannte somit im hattungsverlu

i sogenannte n guten Wärm

tellung sind d D. Hornung s nel‐Optiken w

gerer Anzahl

r‐Photovolt

tratoroptik

en kommen en wie Spieg en verbreite Optiken. Al ernehmens chen Primä h auf der Inn olarzelle, w Hierdurch me mit nur hermische11 Beschreibun r von A. Lu und S. Gami ren Anteil d n dar [42]. D ndet [43]13. Soitec Solar ung des V ten befestigt

esnel‐Optike d werden im

ispiele reflekt assegrain‐Op ken. Quellen: [ n On‐Axis‐Sy optischen uste kann ein en Off‐Axis‐S metransport diese Formen stellt in [43]

weisen demn l von Einzelte

aik

ken 

n zur Konz gel oder Lin ete Konzept s Beispiel h

SolFocus da ärspiegels a

nenseite des welche auf

wird die ü einem Spie oder her ng der spieg uque und V isch [41] ver der CPV Mo

Dies liegt in Abbildung r welche au

erlaufs der t.

en haben s m Folgenden

tiver und refr tiken. Recht [44], Soitec So

ystemen befin Weg des n Kühlkörper ystemen wir ermöglicht u n jedoch meist ] eine detaill nach eine h eilen (geringe

zentration d sen zur Anw t der spiege hierfür sind argestellt. B auf einen k

s Deckglases einer Wärm überschüssig

egel finden k rstellungsbe gelbasierten V.M. Andree

rwiesen.

dule stellen erster Linie g 2.8 recht us fresnellin r Sonne s sich in der n nochmals a

fraktiver CPV ts: CPV Mo olar.

ndet sich die s Lichtes.

somit nicht b rd versucht, und gleichzei

t sehr aufwän lierte Analys höhere optisc ere Herstellun

des Lichts wendung.

elbasierten M d in Abbild Bei diesem T kleineren hy

s befindet. D mesenke im ge Wärme kommerziel

dingte12 Pr n Systeme w ev [25], sow n Systeme m e in den ger

ts zeigt m nsenbasierte

ind diese r kommerz ausführliche

V Module. Lin odule des U

e Solarzellen Aufgrund beliebig dime

das Licht au itig eine geri ndig.

se unterschie che Effizienz ngskosten) a

üblicherwe Module beru

ung 2.8 link Typ wird So yperbolische Dieser wiede m Zentrum

auf die Rüc l hingegen k robleme au wird an dies wie die aktu

mit Linsenop ingeren Her mehrere C en CPV Mod (wie alle iellen Nutz er erläutert.

ks: CPV Mod Unternehmen

auf der Inne der dadur ensioniert we uf eine Fläch

inge Abschat edlicher Kon z bei höhere

uf.

eise reflekti uht auf dem ks CPV Mod onnenlicht m en Sekundä erum reflek

des Primär ckseite des kaum Beach ufweisen. F ser Stelle jed uellen Arbe ptiken, im sp

rstellungsko CPV System dulen beste

CPV Modu zung weites

.

dule des Unte ns Soitec S

enseite des D rch hervorg erden.

e zu bündeln ttung aufwei nzentratoropt er Formtoler

15

ive oder m Prinzip dule des mit Hilfe ärspiegel ktiert das rspiegels Moduls htung, da Für eine doch auf iten von peziellen osten der me des hen. Für ule) auf stgehend

rnehmens Solar mit

eckglases gerufenen n, welche st. In der tiken vor.

ranz und

(24)

16

2.3.4

Bei C die si ein M Bei (Poly Insta Typ a Linse Temp Degr Einsa SOG die F werd gebro bildu abge Konv In ei befin werd eine einge eine Solar chrom werd Temp

Abbild Sonne konze der S Optik

CPV Mo 4

CPV Modulen ich in ihrer Modul mit pl Fresnel‐Op ymethylmet abilität zusät auch Silikon en weisen

peraturverh adationsbes atz SOG Opt Optiken ist Fresnellstru den an der ochen und a ung 2.9(a)).

führt werde vektionseffe

nigen Modu nden sich d den. Die in A

zusätzliche esetzt [48].

Erhöhung rzellen ver matische Ab den, minimie

peraturverh

dung 2.9: Aus enlicht wird entriert. Diese Solarzelle Sek ken unterschie

odule mit F

n mit Fresn prinzipielle lankonvexer ptiken wer thacrylat) e

tzlich ein Tr n auf Glas Op

SOG Optike halten auf [

ständigkeit tiken durch

in Abbildun kturen auf r Innenseite

auf die Sola Da ein Gro en muss, ist

kte ermögli ulen ist es v direkt oberh Abbildung 2

Sammlung Refraktive

der Konze rwendet. H berration [4 eren [52]. E haltens [53]

sschnitte von an der Fre e ist zur Wär kundäroptiken eden wird.

Fresnel‐Op

el‐Optiken g n Funktions r Fresnellins rden üblic eingesetzt. S rägermateri ptik (SOG, e en eine hö [45]. Ein w

[25] gegenü hgesetzt hab

ng 2.9 veran der Innens e der Fresn

rzelle, welc oßteil der S

die Zelle au chen auf die von Vorteil halb der So .9(b) veran der Zirkum Sekundärop entration un Hierdurch l

49] und/ode in weiterer

n drei CPV Mo esnellinsenstr rmeabfuhr au n angebrach

ptiken 

gibt es erne sweise jedoc se vorgestel cherweise Silikonlinsen ial. Hierfür w engl. silicone öhere optisc weiterer Vo über PMMA ben. Der sch nschaulicht.

seite des De nellinsenstr

he sich im F Strahlungsle uf einer Wär

ese Weise ei sogenannte olarzellen u nschaulichte msolarstrahl

ptiken (sieh nd Homoge assen sich er inhomog Vorteil von

Modulen mit F ruktur gebro uf einer Wärm

t, bei welche

eut eine Viel ch kaum unt llt.

die Mater n benötigen wird meisten

e on glas) g che Effizien orteil der A Linsen, w hematische

Zum Schutz eckglases an ruktur an d Fokuspunkt eistung in F mesenke an ine passive K e Sekundäro

nd können n reflektive lung und Er he Abbildun enisierung h leistungss

gene Intensi Sekundäro

Fresnel‐Optike ochen und a mesenke ange en zwischen

zahl untersc terscheiden rialien Sili n aufgrund i ns Glas eing enannt wird nz, jedoch

SOG Optik womit sich Aufbau ein z vor Umwe ngebracht.

den sogena t befindet, g Form von th ngebracht. W Kühlung der optiken einz in zwei Ka n Sekundär rhöhung des ng 2.9(c)) w

des Intensi senkende E

itätsprofile ptiken ist di

en (nicht maß auf eine Sola ebracht. Teilw (b) reflektive

2 Gru

chiedlicher n. Im Folgend

ikon oder ihrer mecha gesetzt wom

d. Gegenübe ein ausgep ken ist die im komm nes CPV Mo eltbedingun Die Sonnen annten Wir gebündelt (s hermischer Wärmestrahl r Zelle [46].

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