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ubeinheiten hl von Sola

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,

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Berechnun bschnitt 4.2.

91 beschrie verbundenen

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beinheit

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k Ströme, i bei Funktio eng monoto ich. Nun k werden:

ngs summie analog lässt

zur Berechn einen auf die

38 4 Verfahren zur Charakterisierung von übergroßen PV Modulen (SMP)

, . 4.2

Wenn nur die Subeinheit [k,l] beleuchtet und alle anderen abgeschattet werden, erhält man die teilbeleuchtete Modulkennlinie der Subeinheit [k,l]:

, , , , , 4.3

mit 1, … , und 1, … , . Diese entsprechen den ∙ teilbeleuchteten Kennlinien, welche bei der Messung in Abschnitt 4.1.2 ermittelt werden. Um die Hellkennlinie des Moduls zu erhalten, wird Gl. (4.3) nach , aufgelöst und in Gl. (4.1) eingesetzt:

, , , . 4.4

Durch Umschreiben von Gl. (4.2) zu

, , , 4.5

kann die mittlere Doppelsumme von Gl. (4.4) ersetzt werden, womit sich die Hellkennlinie des Moduls durch Verwendung der Dunkelkennlinie des Gesamtmoduls ausdrücken lässt:

, , , . 4.6

Im nächsten Schritt wird Gl. (4.6) in eine Funktion, welche lediglich von der Dunkelkennlinie , sowie den teilbeleuchteten Kennlinien , des Gesamtmoduls abhängig ist, umgeschrieben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird hierfür ein Term, der die Dunkelkennlinie des l‐ten Strings beschreibt, eingeführt:

, mit 4.7

. 4.8

Mit diesen Ausdrücken und durch Ausschreiben der (k‐s) Summe von Gl. (4.6) kann die Hellkennlinie des Moduls zu

, ,

4.9

4.2 Theoretische Grundlagen 39 umgeformt werden. Im Folgenden wird der mit ∗ markierte Term genauer untersucht, womit sich Gl. (4.9) im Anschluss vereinfacht darstellen lässt.

Die innere Summe von ∗ wird so umgeschrieben, dass über alle summiert und das k‐te Element hinterher abgezogen wird. Unter Anwendung von Gl. (4.7) erhält man im Anschluss

, , , , . 4.10

Die letzte Summe kann hierbei analog zu Gl. (4.7) als l‐ter String der Dunkelkennlinie identifiziert werden, womit man

, 1 ∙ 4.11

erhält. Für ∗ ergibt sich somit der Zusammenhang:

, 1 ∙ . 4.12

Hiermit lässt sich Gl. (4.9) zur Berechnung der Hellkennlinie eines Moduls vom Typ 1 vereinfacht darstellen durch:

, 1 ∙ . 4.13

Nun kann zwischen den folgenden Fällen unterschieden werden: Besteht das Modul aus nur einem seriellen String von Subeinheiten , kann Gl. (4.13) umgeschrieben werden zu:

, 1 ∙ . 4.14

Falls das Modul aus mehr als einem String von Subeinheiten besteht , muss die Näherung, dass jeder String die gleiche Dunkelkennlinie besitzt / , getroffen werden.

Die Hellkennlinie des Moduls lässt sich für diesen Fall durch

, 1

∙ 1 ∙ 4.15

beschreiben. Gleichung (4.14) ist somit analytisch exakt lösbar, wohingegen Gl. (4.15) auf einer Annahme beruht, deren Einfluss in Abschnitt 4.4.3 nochmals genauer untersucht wird.

Typ 2 Modul 

Die elektrische Verschaltung der Subeinheiten innerhalb eines Moduls vom Typ 2 ist in Abbil‐

dung 4.1 (rechts) dargestellt. Dieses setzt sich aus s seriell verschalteten Strings, welche aus parallel verschalteten Subeinheiten bestehen, zusammen. Auch für diesen Fall wird eine Gleichung hergeleitet, welche nur auf den teilbeleuchteten Modulkennlinien, der Dunkelkennlinie, sowie den Parametern und basieren. Die Herleitungsschritte dieser sind

40 4 Verfahren zur Charakterisierung von übergroßen PV Modulen (SMP) analog zu denen des Typ 1 Moduls und werden deshalb nur stichpunktartig aufgeführt.

Aufgrund der parallelen Verschaltungen werden in diesem Fall Kurven betrachtet.

Ausgehend von einer Summendarstellung der Hellkennlinie des Moduls

, , 4.16

der Dunkelkennlinie des Moduls

, , 4.17

und der teilbeleuchteten Kennlinie des Moduls

, , , , , 4.18

kann ein Ausdruck für die Hellkennlinie des Moduls hergeleitet werden:

, 1 ∙ . 4.19

Erneut wird ein Ausdruck eingeführt, welcher die Dunkelkennlinie des k‐ten Strings beschreibt:

, mit .

Falls das Modul aus nur einem String paralleler Subeinheiten besteht , kann die Formel zur Berechnung der Hellkennlinie eines Typ 2 Moduls durch

, 1 ∙ 4.20

ausgedrückt werden. Für den Fall, dass das Modul aus mehr als einem String

besteht, muss erneut die Annahme, dass jeder String die gleiche Dunkelkennlinie aufweist / , getroffen werden. Damit kann die Hellkennlinie eines Typ 2 Moduls durch

, 1

∙ 1 ∙ 4.21

ausgedrückt werden. Erneut ist Gleichung (4.14) analytisch exakt lösbar, wohingegen Gl. (4.15) auf einer Annahme beruht, deren Einfluss in Abschnitt 4.4.3 nochmals genauer untersucht wird.

4.2 T chaltung vo

liegt darin b notwendige n, sondern

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,

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, 1

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