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Lernen in der NaturDas Natur- und Umweltbildungszentrum am Reeser Meer ist gut besucht

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 16. MÄRZ 2013 WOCHENENDE | 11. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

NiEdERRHEiN Neugestaltung der Bläserphilharmonie

Der Blasmusikverband NRW steht mit seinem neuen Diri­

genten, Wolbert Baars, vor der Neugestaltung der Bläserphil­

harmonie. Das erste Konzert findet in Kleve statt.

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Seite 32

REES

Ein Bürgerforum zum Kiesabbau

Klaus Awater ist zweiter Vor­

sitzender der Bürgerinitiative EDEN. Das steht für: Erhal­

tet den einzigartigen Nieder­

rhein.

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Seite 16

vERlOSUNg Mit den NN in die Freizeitparks

Einfach zauberhaft. Die NN stellen Freizeitparks vor und verlosen Karten fürs Phanta­

sialand und den Europapark.

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Seiten 12, 13, 20, 21

bEdbURg-HAU Ein Sonntag zum Shoppen

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Seite 14 - 15

WETTERTRENd

Sa.

8° 2°

Mo.

9° 0°

So.

7° 1°

Di.

5° -1°

KREIS KLEVE. Es kommt im­

mer mehr Leben in den Wahrs­

mannshof. Das Natur­ und Um­

weltbildungszentrum am Reeser Meer erfreut sich wachsender Beliebtheit. Das verdeutlichen die Zahlen des Jahres 2012.

„Es wurden 90 Veranstaltun­

gen mit rund 1.800 Teilnehmern durchgeführt. Das bedeutet eine Steigerung um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, freut sich Projektleiter Tuve von Bre­

men. „Vor allem bei Schulklassen und Gruppen von Menschen mit Behinderungen sind wir sehr be­

liebt.“ Nutzen 2011 noch sechs Grundschulklassen das Angebot des Wahrsmannshof, waren 2012 bereits doppelt so viele da. Bei den Förderschulen stieg die Zahl von acht auf neun. Und acht Leistungskurse (Vorjahr: sechs) aus den Gymnasien waren eben­

falls letztes Jahr am Reeser Meer anzutreffen. „Und wir strahlen immer mehr in die Fläche“, hebt Tuve von Bremen hervor, dass nicht nur 23 Reeser Kindergärten und Schulen 2012 bei ihm wa­

ren. „Je acht Gruppen kamen aus dem Kreis Kleve und aus ganz NRW, wobei sogar eine Klasse aus dem Neanderthal angereist war.“ Aber nicht nur die nackten Zahlen sprechen für den ersten barrierefreien außerschulischen Lernort am Niederrhein. Auch die besonderen Veranstaltun­

gen geben dem Projekt, das vom Naturschutzzentrum im Kreis Kleve, der Niederrheinischen Kies­ und Sandbaggerei sowie der Stadt Rees und der Volks­

bank Emmerich­Rees unter­

stützt wird, recht. So besuchte im letzten Jahr Kanzleramtsminister Ronald Pofalla mit weiteren Poli­

tikern den Wahrsmannshof. Am Tag der Artenvielfalt untersuch­

ten 30 Experten 24 Stunden lang 345 Tier­ und 288 Pflanzenarten.

Und im Rahmen des vom Land­

schaftsverband Rheinland (LVR) geförderten Projekts „Inklusion“

wurden fünf junge Männer aus der Werkstatt der Lebenshilfe Unterer Niederrhein zu Umwelt­

assistenten ausgebildet.

„Ein ähnliches Projekt bieten wir auch in diesem Jahr wie­

der an“, richtet von Bremen den Blick nach vorne. „Schwerpunkt des Inklusionsprojekts im Som­

mer wird ein Floßbauseminar für Menschen mit und ohne Be­

hinderung am Reeser Meer sein.“

Gleich mit mehreren Aktio­

nen wird der Wahrsmannshof in der vom LVR organisierten Veranstaltungsreihe „Stadt­

Land­Fluss, Tage der rheinischen Landschaft“ sein. Zwischen dem 31. August und dem 15. Septem­

ber gibt es in dem Natur­ und Umweltbildungszentrum unter anderem eine Fledermausnacht, eine Kammerkonzert auf dem Baggersee und die zentrale Ab­

schlussfeier. „Natürlich läuft auch

das normale Programm weiter“, freut sich der Projektleiter, dass sich bereits über 40 Gruppen an­

gemeldet haben. „Und das geht dank unseres neuen Interauf­

tritts jetzt noch leichter.“ Unter www.wahrsmannshof.de sind nicht nur Online­Anmeldungen möglich. Auch alles Wissenswer­

te über die Einrichtung ist dort zu finden. Die Sachkosten sowie die Honorarkosten für Grafik und Programmierung wurden aus dem LVR­Projekt „Öffent­

lichkeitswirksame Maßnahmen am Wahrsmannshof“ finanziert.

Christian Schmithuysen

Lernen in der Natur

Das Natur- und Umweltbildungszentrum am Reeser Meer ist gut besucht

Reitturnier in Praest

PRAEST. Der RFV Praest eröff­

net am 13. und 14. April mit ei­

nem Spring­ und Springpferde­

turnier die grüne Saison. Erstma­

lig wird das Turnier auf zwei Tage ausgerichtet, um auf der Anlage an der Reckenburg die anste­

henden 13 Prüfungen durchzu­

führen. Vom Springreiter bis zur Springpferdeprüfung der Kl. M*.

Der Parcoursbauer Michael Joh­

nen kommt und wird sorgt für anspruchsvolle Prüfungen. Die derzeitigen Nennungszahlen las­

sen auf ein gut gemischtes Teil­

nehmerfeld hoffen. Nennungs­

schluss ist der 18. März und On­

line Nachnennschluss ist der 10.

April. Zu den beiden Tagen sind Besucher herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Weitere Infor­

mationen rund um das Turnier unter www.rv­praest.de.

Schülerarbeiten zur Ausstellung

KRANENBURG. Im Rahmen der Ausstellung „Rheinfarben“

von Jürgen Paas haben die Mu­

seumspädagoginnen des Mu­

seums Katharinenhof mehrere Workshops mit Kranenburger Schülern durchgeführt. Dabei haben die Jungen und Mädchen, inspiriert durch die Techniken des Künstlers Jürgen Paas, mit viel Engagement eigene Arbei­

ten erstellt. Diese werden in den Ausstellungsräumen als Kontrast zur Ausstellung an diesem Wo­

chenende präsentiert. Gleich­

zeitig erläutern die anwesenden Pädagogen anhand von Fotos und Arbeitsbeispielen das mu­

seumspädagogische Konzept des Museums Katharinenhof. Die Präsentation der Arbeiten ist vor allem für die Schüler und ihre Familien gedacht, aber auch für andere Besucher sehenswert. Das Museum ist Samstag und Sonn­

tag von 14 bis 17 Uhr und Sonn­

tag zusätzlich von 11 bis 12 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

72 Mal Erste

Hilfe für die Seele

KREIS KLEVE. Die ökumeni­

sche Notfallseelsorge im Kreis Kleve zieht Bilanz. 72 Mal wur­

den Notfallseelsorger im vergan­

genen Jahr alarmiert, um „Erste Hilfe für die Seele“ zu leisten. In den meisten Einsätzen (31 Pro­

zent) ging es darum, Angehörige zu begleiten, wenn ein Mensch plötzlich verstorben war oder nicht mehr wiederbelebt werden konnte. In der Statistik für 2012 steht an zweiter Stelle die Über­

bringung einer Todesnachricht (26 Prozent) gemeinsam mit den Opferschützern der Kreispolizei Kleve. Die Anzahl der Einsätze anlässlich eines Suizides lag mit 14 Prozent etwas über der Ein­

satzzahl aufgrund eines tödlichen Verkehrs­ oder Arbeitsunfalls (12 Prozent). Für alle Beteiligten wie­

gen die Einsätze bei Kindernot­

fällen oder plötzlichem Kindstod besonders schwer, die immerhin sechs Prozent aller Einsätze aus­

machten.

Insgesamt zehn Mal mussten weitere Notfallseelsorgende für die Betreuung von Überleben­

den, Angehörigen, Hinterblie­

benen, Vermissenden, Ersthelfer, Zeugen oder auch Einsatzkräften nachalarmiert werden.

ANgEbOTE Tümpeln und Spielen Teichforscher mit Kescher und Mikroskop

Lebensraum Baggersee Unterwegs mit dem Forschungsschiff Königinnen der Nacht Wildgänse am Niederrhein Stellen die Angebote am Wahrsmannshof vor: Dr. Ulrich Wernecke, Geschäftsführer des Naturschutzzentrum im Kreis Kleve (links), und Projektleiter Tuve von Bremen. NN-Foto: CS

dankeschön für engagierte Schüler. Die Klasse 5a des Kellener Konrad-Adenauer-Gymnasiums hat eine private Führung durch das B.C. Koekkoek-Haus bekommen – als Lohn für ihre Bemühungen um das historische Stadtbild und den Stahlbrunnen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Am verkaufsoffenen Sonntag

17. März 2013

zum Straelener Ostermarkt UEDEM/ WEEZE. Die Hanns-

Dieter-Hüsch-Verbundschule in Uedem muss ab 2014 suk- zessive aufgelöst werden. Dem Standort Weeze droht bereits ab dem 18. August 2013 das Aus.

Bis 2014 gilt die Genehmigung für zwei Eingangsklassen am Hauptstandort in Uedem.

Dies teilte nun die Bezirks- regierung Düsseldorf mit und reagiert somit auf die erneute Unterschreitung der erforder- lichen Mindestanmeldezahl von 64 Schülern (2 x 18 Schüler für Hauptschulzweig und 1 x 28 Schüler für Realschulzweig) Letztmalig hat der Schulzweck- verband Uedem-Weeze jetzt die Möglichkeit, die Hanns-Dieter- Hüsch-Verbundschule mit zwei Eingangsklassen im kommenden Schuljahr 2013/14, und zwar eine Hauptschulklasse und eine Real- schulklasse, am Hauptstandort Uedem fortzuführen.

Uedems Bürgermeister Rainer Weber teilt als Verbandsvorsteher mit, dass sich zwar die Anmelde- zahl für den Hauptschulzweig seit Abschluss des Anmeldever- fahren am 22. Februar noch um zwei Schüler erhöht hat, jedoch reiche die derzeit vorliegende Schülerzahl von 25 nicht aus, um

jeweils eine Hauptschulklasse in Uedem und Weeze einzurichten.

Auch die Anmeldungen für den Realschulzweig erreichen mit 26 Schülern nicht ganz die erforder- liche Mindestschülerzahl.

Die Genehmigung zur Fort- führung der Verbundschule im Schuljahr 2013/14 ist unter der Bedingung ausgesprochen wor- den, dass der Teilstandort Weeze mit Wirkung zum 1. August des Jahres sukzessive aufgelöst wird und beide Eingangsklassen am Hauptstandort Uedem beschult werden. Darüber hinaus werde es auch im übernächsten Schuljahr 2014/13 keine Möglichkeit mehr zur Anmeldung an der Hanns- Dieter-Hüsch-Verbundschule geben, weil ab dem 1. August 2014 auch der Hauptstandort Uedem sukzessive abzubauen sei.

„Die Bedingungen der Geneh- migungsverfügung seien nun in der Schulzweckverbandsver- sammlung nach den Osterferien zu beraten. Uns bleibt wohl keine andere Möglichkeit als diesem Vorschlag der Bezirksregierung Düsseldorf zuzustimmen. Wir werden alles dafür tun, dass alle Schüler ihren Schulabschluss auf der Verbundschule machen kön- nen“, erklärt der Verbandsvor-

steher Rainer Weber. Die beiden Auflösungsbeschlüsse müssen der oberen Schulaufsichtsbehör- de bis spätestens zum 10. Juni vorgelegt werden.

„Es ist schon traurig, dass die vor vier Jahren neu gegründete Schule, die durch eine bestmög- liche Förderung einen Übergang in die höhere Schulform (Real- schule) ohne Wechsel des Schul- standortes ermöglichte, von den Eltern nicht nachgefragt worden ist. Die Verbundschule hat eine ausgezeichnete Arbeit geleistet“, zeigt sich Verbandsvorsteher We- ber enttäuscht.

Von insgesamt 51 Schülern kommen 29 aus Weeze, elf aus Kevelaer, zwei aus Goch und ein Schüler aus Kalkar, jedoch nur acht aus Uedem. „Die Gespräche und Elternbefragungen zwischen Weeze und Kevelaer für die Er- richtung einer Gesamtschulde- pendance sowie zwischen Ue- dem und Kalkar für die Errich- tung eines Teilstandortes für eine Sekundarschule, gegebenenfalls auch mit Goch für eine Gesamt- schuldependance, werden zeigen, ob Weeze und Uedem weiterhin Standort einer weiterführenden Schule bleiben können“, teilt Rai- ner Weber mit.

Aus für die Verbundschule

zu wenig anmeldungen in Uedem und Weeze: Elternbefragungen abwarten

Der Schulbetrieb in der Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule in Uedem dauert nur noch ein Schuljahr lang. Die zu niedrigen Anmeldezahlen sprechen gegen die Weiterführung des Schulstandortes, so die

Bezirksregierung. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Alle zwei Jah- re bietet die Junge Union des Kreises Kleve ihre Bildungstour in eine aus politischer Sicht In- teressante Stadt in Europa an.

Die letzten Male ging’s nach Brüssel und Dresden.

Dieses Jahr wird die bayerische Landeshauptstadt am verlänger- ten Frohnleichnams-Wochen- ende, 30. Mai bis zum 2. Juni, besichtigt. Themenschwerpunkt werden Forschungs- und Bil- dungspolitik sein: Stadtführung, Landtag, CSU-Zentrale, Deut- sches Museum, das KZ Dachau

sowie die Klöster Fürstenfeld und Andechs sind u.a. die Stati- onen, die die Teilnehmer für ei- nen Eigenbeitrag von 145 Euro erwarten. Im Preis sind Hotel, alle Reisekosten, Eintritte und weitere Programmpunkte ent- halten. Zu der Fahrt sind auch Nicht-Mitglieder eingeladen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Interessierte werden gebeten, sich schnell anzumelden – hier gilt das Windhundprinzip. Die offizielle Einladung sowie Infor- mationen zur Anmeldung gibt’s unter www.ju-kreis-kleve.de.

Bildungstour nach München

auch Nicht-mitglieder können teilnehmen

BEDBURG-HAU. Mit großem Erfolg hat das 1. Sponsoren- schwimmen der Sekundarschu- le Kleve im Hallenbad Bedbur- ger Nass in Bedburg-Hau statt- gefunden. Die stellvertretenden Bürgermeister aus Kleve, Josef Gietemann, und Bedburg-Hau, Karl-Heinz Gebauer, eröffneten als Schirmherren die Veranstal- tung und schwammen die er- sten Bahnen des Tages.

Im Anschluss gingen dann alle sechs Klassen der Jahrgangsstufe 5 aus Kleve und Bedburg-Hau nacheinander an den Start und schwammen jeweils 30 Minuten am Stück. „Es war eine große Freude zu sehen, mit welchem Engagement unsere Schüle- rinnen und Schüler ihre Bahnen zogen“, so die Schulleiterin Ga- briele Pieper. Der Förderverein der Sekundarschule Kleve hatte an die Kinder im Vorfeld Spon- sorenzettel ausgeteilt. Auf diesem konnten die Eltern, Verwandten und Bekannten einen Betrag je geschwommener Bahn (25 Me- ter) eintragen. Das Geld wird in den nächsten Tagen vom För- derverein eingesammelt. Dieser wird das Sponsorengeld für die Anschaffung von Spielgeräten für beide Standorte der Sekun- darschule verwenden. Die Schü-

ler hatten in den vergangenen Wochen Ihre Wünsche, wie einen Kicker, Fußballtore, Gegenstände für den Medienraum, auf einem Fragebogen des Fördervereins geäußert. Die DLRG Ortsgruppe Bedburg-Hau unterstützte das Sponsorenschwimmen tatkräftig mit insgesamt 20 ehrenamtlichen Helfern. Diese hatten ein waches Auge auf die Teilnehmer und zählten nebenbei die Bahnen der jungen Schwimmer.

Alle Kinder waren mit Be- geisterung bei der Sache und schwammen insgesamt eine beachtliche Strecke von 68,275 Kilometer. Der Förderverein versorgte die jungen Sportler so- wie die begleitenden Eltern und Großeltern im Anschluss mit Ge- tränken, Salaten, Würstchen und Waffeln. Außerdem bekam jeder Teilnehmer als Erinnerung noch eine Urkunde über die eigene Leistung mit nach Hause. „Die Premiere ist geglückt. Ich möchte mich bei allen Helfern und Spon- soren ganz herzlich bedanken“, so der Fördervereinsvorsitzen- de Stephan Remy. „Das war be- stimmt nicht die letzte Veranstal- tung – das nächste Mal vielleicht dann im Klever Hallenbad!“

Weitere Infos und Bilder unter www.foerdervereinkleve.de.

Gelungener Aktionstag im Bedburg-Hauer Hallenbad.

Schüler schwimmen für Sponsorengelder

aktion der Sekundarschule und des Fördervereins

Schwimmkurse für die Kleinsten

ELTEN. Nach den Osterferien bietet der Kneipp-Verein Elten e.V. zwei Schwimmkurse für die Kleinsten an. Donnerstags 10 bis 10.45 Uhr Babyschwimmen und jetzt neu dienstags 16 bis 16.45 Uhr Kleinkinder-Schwimmen.

Beide Kurse dienen der Wasser- gewöhnung und vermitteln mit Spaß und Spiel die Bewegung im Wasser. Der Babyschwimmkurs bietet Wassergewöhnung für Ba- bys von 3 bis 24 Monate an und der Kleinkinder-Schwimmkurs für Kinder von zwei bis vier Jah- re. Beide Kurse gehen zunächst bis zu den Sommerferien und kosten 3,50 Euro pro Übungsein- heit für Mutter & Kind inklusive Anleitung, Eintritt und Versiche- rung (für Kneipp-Mitglieder), für Nicht-Mitglieder betragen die Kosten 5,90 Euro. Die ent- stehenden Kosten für Kurse und Mitgliedschaft können evtentuell über das Bildungs- und Teilha- bepaket erstattet werden. Weitere Informationen unter Telefon:

02822/931030, 02828/1489 oder www.Kneippverein-Elten.de.

Angebot für Tagesmütter

KLEVE. Alle 14 Tage immer freitags von 10 bis 11.30 Uhr gibt es jetzt bei SOS-Kinderdorf Niederrhein an der Kalkarer Straße 10 eine „Offene Spiel- und Begegnungsgruppe für Tagespflegepersonen mit ihren Tagespflegekindern“ geben. Da- mit haben nicht nur Tagesmüt- ter und -väter die Chance zum Austausch untereinander, auch die Kinder werden es genießen, neue Freundinnen und Freunde kennenzulernen. Übrigens: Wer als Tagesmutter oder -vater kol- legiale Beratung sucht, kann bei dieser Gelegenheit einen Termin vereinbaren. Die kostenfreie Be- ratung ist möglich durch das vom Bund geförderte „Aktions- programm Tagespflege“. Infos hierzu geben Michaela Maas- sen, Telefon: 02824/97226 oder Karin Teurlings unter Telefon:

02821/71385-223.

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GOCH/KLEVE/XANTEN. Jetzt können Nachbarn ihren Ta- tendrang richtig ausleben: Der hagebaumarkt und das Netz- werk Nachbarschaft rufen zum bislang größten Wettbewerb in Deutschland für Straßenge- meinschaften auf. Ausgezeich- net werden zehn Bundessieger mit je 5.000 Euro.

Der Wettbewerb „Die schöns- te Straße Deutschlands“ startet rechzeitig zum Frühjahrsbeginn.

Nämlich sofort! Jede Aktion ist willkommen: Begrünungen in Vorgärten und auf Bürgerstei- gen, der Bau von Fahrradhäus- chen oder Nachbartreffs, Baum- pflanzprojekte oder Spielplatz- modernisierungen. Taten statt Worte und viel Kreativität sind gefragt.

„Tolle, aktive Nachbarschaf- ten haben wir auch in unserer Verkaufsregion. Wir freuen uns, wenn viele Straßengemeinschaf-

ten sich mit ihren Projektideen bewerben“, sagt Georg Hüs- mann, der Bereichsleiter für die hagebaumärkte Swertz in Goch, Kleve und Xanten.

Mitmachen können alle, die ihre Straße im Aktionsraum vom 15. März bis zum 31. Au- gust 2013 verschönern. Die zehn überzeugendsten Projekte der Republik gewinnen einen Geld- preis von je 5.000 Euro und wer- den mit einem Straßenschild von Janosch prämiert. „Zusätzlich werden wir die drei schönsten Straßen in unserer Region mit Nachbarschaftsbänken aus Teak- holz auszeichnen“, verspricht Georg Hüsmann.

Den bundesweit ersten 100 Bewerbern winken Einkaufs- gutscheine von hagebaumarkt im Wert von 200 Euro und ein attraktives Starterpaket für ihre Aktion. Beratung für die Um- setzung erhalten die Initiativen in den hagebaumärkten Swertz in der Region und finden dort alles, was für ein erfolgreiches Verschönerungsprojekt benöti- gt wird. Vom Starttag an stehen Informationen zum Wettbewerb

unter www.hagebau/nachbar- schaft.de bereit.

Eine prominent besetzte Ju- ry wählt im September die Gewinner aus. Mit dabei sind Mike Krüger und Janosch, Ver- treter von hagebaumarkt und vom Netzwerk Nachbarschaft, Deutschlands größter Commu- nity für Nachbargemeinschaften (www.netzwerk-nachbarschaft.

net) sowie Vertreter vom Deut- schen Städtetag und „Schöner Wohnen“, die beide Partner der Aktion sind.

Brauche ich für die Errichtung eines gemeinschaftlichen Fahr- radhäuschens eine Baugeneh- migung? Für welche Verschö- nerungsmaßnahme in meiner Straße hole ich die Zustimmung meiner Gemeinde ein? Nach- barn, die Fragen zur Umsetzung von Projekten haben, finden Rat- geber und Checklisten auch im Internet unter www.netzwerk- nachbarschaft.net.

Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb gibt‘s unter www.

hagebau.de/nachbarschaft.

hagebaumarkt Swertz sucht die schönste

Straße in der Region Goch, Kleve und Xanten

Bundesweiter Wettbewerb für Nachbarschaften

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Georg Hüsmann, Bereichsleiter für die hagebaumärkte Swertz, stiftet drei Teakholzbänke KLEVE. Dirk Posdena, Leiter

des städtischen Fachbereichs Planen und Bauen, und Ute- Schulze-Heiming, Chefin des Stadtmarketings, wissen: För- dermittel für den Städtebau fließen nur, wenn die Voraus- setzungen stimmen – dazu ge- hört auch das Einreichen eines

„Integrierten Handlungskon- zepts“, kurz IHK. Ein solches Schriftstück wird nun erstellt, um Kleves Innenstadtbereich auf Kosten von Bund und Land auf Vordermann zu bringen.

Seit November letzten Jahres befasst sich das Dortmunder Büro „plan lokal“ damit. Jetzt sollen sich auch die Bürger mit einbringen. Am Samstag, 23.

März, sind alle dazu eingeladen, gemeinsam mit Alfred Körbel und Stefanie Tack einen Spazier- gang durch die Stadt zu machen.

Treff ist um 11 Uhr am Markt- platz Linde. Zwei Routen stehen zur Auswahl. Zum einen geht es in Richtung VHS über den Fisch- markt zur Kavariner Straße, zum anderen entlang der Hagschen Straße zur Burg und dann zum Opschlag. „Während des Spa- ziergang möchten wir möglichst viele Anregungen sammeln“, er- klärt Stadtplaner Körbel. „Kon- struktives Meckern“ ist erlaubt.

Anschließend treffen sich beide Gruppen, um die Ergebnisse aus- zutauschen. Der Dialog mit den Bürgern sei maßgebend für das Erstellen des IHK, so Tack und Körbel. Sie wissen aber auch, dass es nicht leicht ist, heraus- zufinden, was wirklich Wunsch der Mehrheit ist. „Einige stechen immer heraus und sprechen im Namen der breiten Masse“, weiß Posdena aus Erfahrung. Deshalb seien hier auch langjährige Er- fahrung und Fingerspitzengefühl gefragt.

Fördermittel zur Sanierung der Fassaden

Städtebauförderprogramme gibt es mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Stadt Kleve möchte in das Programm „Ak- tive Stadt- und Ortsteilzentren“

aufgenommen werden. Ziel ist die Weiterentwicklung der In- nenstadt. Hierzu gehören The- men wie Wohnen, Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistungen, Kultur, Freizeit, Tourismus, Ver- kehr und öffentlicher Raum.

„Die Fördermittel könnten für die Aufwertung von Plätzen oder die finanzielle Unterstützung der Eigentümer bei der Sanierung von Fassaden genutzt werden“, nennt Schulze-Heiming Bei-

spiele. Im Raum steht auch die Einrichtung eines „Citymanage- ments“, das sich um den Abbau von Leerständen bemüht und die Interessen des Einzelhandels bündelt. Das gibt es in Kleve zwar schon, etwa in Form des Klever City Netzwerks – aber eben nur ehrenamtlich. Bund und Land übernehmen bei Bewilligung des Antrags für einen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren 60 bis 70 Prozent der Kosten – für den Rest muss die Stadt aufkommen.

Oder Innenstadt-Akteure und Bürger mit in die Pflicht nehmen.

Das Dortmunder Planungs- büro erstellt den entsprechenden Maßnahmenkatalog und berech- net die Kosten. „Wir geben aber nur den groben Rahmen vor“, so Körbel. Die genaue Planung sei erst der nächste Schritt. So könnten Wettbewerbe ausgelobt werden, die dann bürgernah entschieden werden. Für einige Bereiche, etwas das Umfeld der Stadthalle, liegen zudem bereits Planungen vor. Welchen Platz in der Prioritätenliste die Umge- staltung bekommen wird, bleibt natürlich zunächst offen. „Aus unserer Sicht wäre das sehr nö- tig“, so Posdena. Entscheiden soll letztlich aber der Bürger.

Verena Schade

Bürger bringen sich mit ein:

Finanzspritze für Innenstadt

Integriertes Handlungskonzept macht Städtebaufördermittel möglich

Gesprächsrunde mit Gästen: Gerald Bestier (Leiter FBS Kleve), die CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Gün- ther Bergmann und Margret Voßeler, Günter Herrmann (Leiter FBS Geldern/Kevelaer), Kirsten Lommen (Leiterin Haus der Familie) und Ulrike Göken-Huismann (Leiterin FBS Kalkar) sprachen über aktuelle The- men, die die Familienbildungsstätte im Kreis Kleve bewegen. NN-Foto: mB

Politikern informieren sich über gelebte Familienarbeit

CDU-abgeordnete Bergmann und Voßeler sprechen mit FBS-Leitern im Kreis

KREIS KLEVE. Orientierungs- punkte für den Alltag, das sind laut Dr. Günther Bergmann die Kurse der Familienbildungs- stätten (FBS). Die Mitarbeiter der katholischen Einrichtungen der Erwachsenen- und Famili- enbildung im Kreis Kleve „brin- gen vielen Leuten etwas bei, was sonst durch den Wandel der Gesellschaft verloren ginge“, ist der CDU-Landtagsabgeordnete überzeugt.

Dies machte Bergmann auch gestern im Rahmen einer Ge- sprächsrunde mit den Leitern der Einrichtungen im Kreis deut- lich, an der ebenfalls Margret Voßeler teilnahm. „Wir müssen dankbar sein, dass alle Standorte im Kreis so eine tolle Arbeit lei- sten“, sagte Bergmann, für den die FBS die Herausforderungen des demographischen Wandels sehr gut gemeistert haben. In

der Gesprächsrunde ging es um

„aktuelle Entwicklungen der Weiter-, Familien- und Erwach- senenbildung“, um Projekte und die Entwicklung der Familie so- wie die Frage: „Wie können wir Familien noch besser erreichen“, sagte Günter Herrmann, Leiter der FBS Geldern/Kevelaer.

Wege zeigen, wie Familie heute gelebt wird

Die Einrichtungen seien stark involviert beim Thema Kinder- betreuung und durch Koopera- tionen mit Kindertagesstätten nah an den Eltern. „Wir möchten Wege zeigen, wie Familie heute gelebt werden kann“, sagte Herr- mann. „Wir kooperien mit allen Familienzentren im Kreis, arbei- ten so vor Ort mit Familien für Familien.“ Ein Baustein ist dabei Kidix, der Eltern-Kind-Kurs, der im März vergangenen Jahres aus

der Taufe gehoben wurde, laut Voßeler „ein sehr wichtiges Pro- jekt“ ist und für Bergmann zeigt, wie „flexibel und innovativ“ die FBS sind. Kirsten Lommen, Lei- terin des Hauses der Familie in Emmerich, erläuterte: „Wir wol- len Kinder früh fördern und sie auf einen guten Weg bringen.

Dazu ist ein einheitliches Ange- bot sehr wichtig.“

Dass die Angebote der FBS angenommen werden, zeigt die Zahl der Unterrichtsstunden, die sich auf rund 40.000 beläuft und – gegen den Landestrend – in den vergangenen Jahren sogar gestiegen ist. Günther Bergmann würde sich wünschen, dass die Angebote der FBS, die „von den Menschen angenommen und von den Mitarbeitern gelebt wer- den“, in der Öffentlichkeit noch präsenter werden – „auch bei den Kommunalpolitikern“. M. Bühs

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Der Winter sagt langsam ade und wir freuen uns auf den Frühling.

Die Bäume schlagen aus und die ersten Frühlingsboten blühen bereits.

Wer von uns freut sich nicht auf die ersten Sonnenstrahlen?

...aber noch ist die Heizperiode nicht vorbei und Sie sollten gerade jetzt nochmal den Bestand Ihres Heizöltanks überprüfen.

Am Montagmorgen nennen wir Ihnen gerne den aktuellen Heizölpreis.

SamStag 16. märz 2013 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

04

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Ein schmackhaftes Ostermenü für Freunde und die Familie will gut geplant sein, denn den Feier- tagen ohne kulinarischen Leckerbissen zu begegnen ist wie Ostern ohne Hasen und bunte Eier. Daher empfiehlt es sich, mit einem leichten Rezept etwas Besonderes auf den Tisch zu zaubern. Im Mittel- punkt des Festtagsmenüs könnte daher in diesem Jahr ein feiner „Lammrollbraten mit glasiertem Chicorée“ stehen, eine frühlingshafte, etwas orien- talisch angehauchte Rezeptidee von BUTARIS.

Warum nicht in diesem Jahr neue Wege beschreiten und den traditionellen Lammbra- ten einmal komplett anders in Szene setzen:

Kombiniert mit exotischen Beilagen, wird dieses Essen zu einem unvergleichlichen Geschmack- serlebnis. Ein gerollter Lammbraten, gereicht mit aromatischem, in BUTARIS geschwenktem Chicorée und dazu luftigem Couscous, lässt ein köstliches Hauptgericht entstehen, das sich perfekt für das Ostermenü eignet. Aufgrund seiner nussigen Note passt Couscous, ein nord- afrikanischer Hartweizengrieß, hervorragend zu Lammfleisch und bringt einen unerwarteten Pep in das Menü. Butterschmalz unterstützt den Eigengeschmack optimal und verleiht jedem Gericht zusätzlich eine zarte Butternote. Einen klassischen Lammbraten in einem modernen Arrangement mit feinem Chicorée und orienta- lischem Couscous anzubieten wird mit Sicher- heit Begeisterung hervorrufen.

Man nehme:

1 Knoblauchzehe, 3 Lauchzwiebeln, 60 g getrock- nete, in Öl eingelegte Tomaten, 100 g schwarze Oliven ohne Stein, ein St. Lammkeule ohne Knochen (ca.1,4 kg, vom Schlachter

küchenfertig als Rollbraten vorbereitet), 30 g BUTARIS, 200 ml Fleischbrühe sowie Salz und Pfeffer aus der Mühle.

Nachdem Sie die geschälte

Knoblauchzehe fein zerkleinert haben, hacken Sie 100 g schwarze, entsteinte Oliven sowie 60 g ge- trocknete, in Öl eingelegte Tomaten und mischen bei- des mit den in Ringe geschnittenen Lauchzwiebeln.

Mit dieser nun entstandenen Mischung bedecken Sie das Lammfleisch und rollen es anschließend zu ei- nem Rollbraten auf und fixieren diesen mit Küchengarn.

Nun das Fleisch mit 20 g BUTARIS Butter- schmalz kräftig von allen Seiten im Bräter anbraten und anschließend mit 200 ml Fleisch- brühe angießen; jetzt zugedeckt bei 180 Grad (bei Umluft nur 160 Grad) in den vorgeheizten Backofen geben. Den Braten anschließend für eine Stunde garen, wobei nach 30 Minuten der Deckel vom Bräter genommen werden sollte.

Als Nächstes nehme man:

6 handelsübliche Chicorée, 20 g BUTARIS, 2 TL Zucker, 100 ml Orangensaft.

Den Chicorée längs vierteln und nach dem Entfernen der Strünke in einer Pfanne mit 20 g BUTARIS Butterschmalz leicht anbraten. Mit Zucker bestreuen und schließlich mit Orangensaft ablö- schen. Alles 3 Minuten lang dünsten, mit Salz sowie Pfeffer abschmecken und zugedeckt warm halten.

Für den Couscous:

500 ml Instant-Fleischbrühe, 10 g BUTARIS, 200 ml passierte Tomaten, 2 frische Tomaten, 300 g In- stant-Couscous, ½ Bund Petersilie, 1 TL Orangen- schalenabrieb und rosa Pfeffer zum Dekorieren.

Die entkernten Tomaten in 10 g Butterschmalz anschwitzen und danach mit der gehackten Petersilie und dem Orangenschalenabrieb unter den Couscous heben. Die Beilage mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Beim Anrichten den Braten vom Garn lösen, in Scheiben schneiden und mit Bratenfond beträufeln.

Anschließend Chicorée und Couscous dazugeben und alles mit rosa Pfeffer dekorieren. Weitere leckere Osterrezept- Ideen finden Sie unter www.butaris.de.

Egal ob zum Braten, Backen, Kochen oder Frittieren – BUTARIS ist vielseitig einsetzbar und ver- feinert mit seiner feinen Butter- note jedes Gericht. Butterschmalz ist hoch erhitzbar und brennt, anders als Butter, auch bei hohen Temperaturen nicht an. Außerdem verhindert der niedrige Wassergehalt, dass es beim Braten spritzt.

Raffinierte Köstlichkeit zu Ostern

Lammrollbraten mit glasiertem Chicorée von BUTARIS

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Gegen Gewalt und Übergriffe

KLEVE. An der Konrad-Adenau- er Hauptschule finden jetzt zwei große Projekte „Gegen Gewalt“

statt. Zum einen werden jeweils zweitägige Trainings zur Präven- tion von Gewalt und zur Team- bildung in allen 7. Klassen statt- finden. Durchgeführt werden die Trainings in den Räumen des Ludwig-Wolker-Heims in Kellen.

Mit von der Partie ist der Fach- bereich Jugend der Stadt Kleve.

Das Training wird bereits seit zehn Jahren an der Schule. Zum anderen findet ein Präventions- projekt der Landesstelle Jugend- schutz Niedersachsen statt. Das Thema des Projekts ist sexuelle Gewalt unter Jugendlichen. Der LJS will mit einem Theaterpro- gramm und mit Fortbildungen dazu beitragen, sexuelle Über- griffe rechtzeitig zu erkennen, zu benennen und zu verhindern.

Am 9. April gibt es dazu eine Fachkräftefortbildung an der KAH; am Abend des selben Tages von 19 bis 21 Uhr gibt es hierzu eine Info-Veranstaltung für Er- wachsene (Eltern/ Lehrkräfte/

Fachkräfte aus der Sozial- und Jugendarbeit). Auch hier geht es darum, wie Erwachsene Jugend- liche darin unterstützen können, sich gegen Grenzverletzungen zu wehren und über Erfahrungen mit sexueller Gewalt zu sprechen.

Am 16. April findet zu dem Thema die Theateraufführung

„Ein Tritt ins Glück“ statt. Mäd- chen und Jungen sollen darin gestärkt werden, die eigenen Grenzen zu erkennen und die Grenzen anderer zu respektieren.

Veranstaltungsort ist die hausei- gene Bühne des Schulzentrums.

Die Produktion der „theater- pädagogischen Werkstatt (gG- mbH) Osnabrück“ soll Schüler der Klassen 7 bis 9 ansprechen.

Es nehmen rund 110 Schüler der KAH teil. Im Anschluss an das Theaterstück gehen sie mit den Mitarbeitern der Werkstatt in zweistündige Workshops.

KREIS KLEVE. Die Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis Kle- ve machen auf den „Equal Pay Day aufmerksam. Dazu laden sie für Donnerstag, 21. März, von 10 bis 12 Uhr nach Geldern, Issumer Straße (Fußgängerzone am Drachenbrunnen), an ihren Infostand ein.

Der Aktionstag für gleiche Be- zahlung von Frauen und Män- nern – Equal Pay Day – markiert den Tag, an dem Frauen genau- so viel Geld verdient haben wie Männer bereits am 31. Dezember des Vorjahres. Frauen müssen im Schnitt also knapp drei Monate länger arbeiten, um die Gehalts- differenz auszugleichen.

Die Ursachen lassen sich in

drei Punkten zusammenfassen:

Frauen fehlen in den gut be- zahlten Führungsetagen, Frauen arbeiten aufgrund der schwie- rigen Vereinbarkeit von Familie und Beruf häufig in Teilzeit oder Minijobs, oftmals werden Berufe, die überwiegend von Frauen aus- geübt werden, schlechter bezahlt.

So auch in Gesundheitsberufen, die in diesem Jahr unter dem Slogan „viel Dienst – wenig Ver- dienst“ bundesweit als Beispiel in den Fokus genommen werden, um sie gesellschaftlich und finan- ziell aufzuwerten.

Rund 80 Prozent der Beschäf- tigten in der Gesundheitsbran- che sind weiblich. Das Einkom- men in diesem Berufszweig ist

verglichen mit ähnlichen Ausbil- dungsberufen am unteren Rand der Gehaltsstatistiken zu finden.

Ziel ist es daher, mit dem Equal Pay Day die Debatte über die Gründe der Entgeltunterschiede zwischen Männern und Frauen in Deutschland in die Öffentlich- keit zu tragen, ein Bewusstsein für die Problematik zu schaffen, zu sensibilisieren und Entschei- der zu mobilisieren, damit sich die Lohnschere schließt.

Das Tragen einer roten Tasche hat sich zu dem Symbol des Pro- tests gegen Entgeltungleichheit entwickelt. Rote Taschen stehen für rote Zahlen und dafür, dass Frauen weniger in der Tasche ha- ben als Männer.

Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve laden am Equal Pay Day, 21. März, 10 bis 12 Uhr, zum Infostand nach Geldern, Issumer Straße (Fußgängerzone am Drachenbrunnen) ein. Foto: privat

Tragen einer roten Tasche gilt als Symbol des Protests

Infostand der gleichstellungsbeauftragte zum Equal Pay Day am 21. märz

Auch in 2013 ist die Unterstützung für den Verein Klever Kinder Netzwerk riesig. Die Anzahl der Vereinsmitglieder steigt und viele Un- ternehmen unterstützen die Initiative. Dabei ist auch die Klever Firma Hagen Ingenieurgesellschaft für Brandschutz. Dr. Ing. Jens Upmeyer (r.) übergab Markus Möllmann vom KKN die Spende. Foto: privat

EMMERICH. Vom 2. bis zum 4. April bietet das städtische Jugendcafé am Brink in Emme- rich Kindern und Jugendlichen wieder die Möglichkeit, ihr künstlerisches Talent zu entde- cken und auszuleben.

In der Zeit von 14 bis 18 Uhr werden zusammen mit dem Künstler Karl Reintjes Bilder in den verschiedensten Techniken erarbeitet. Vom Materialbild über die Collagetechnik bis hin zur Acrylmalerei wird jede Teil- nehmerin und jeder Teilnehmer sein eigenes kleines Kunstwerk für zuhause erschaffen.

Die Kosten dafür betragen 3 Euro beziehungsweise 4 Euro je nach Größe der Leinwand.

Gleichzeitig arbeiten die kleinen Künstler daran mit, den Wänden

des JuCa ein neues Gesicht zu ge- ben. Auf diese Weise können sie die Einrichtung noch mehr zu ihrem „ganz eigenen JuCa“ ma- chen.

Beim Umgang mit den unter- schiedlichen Materialien wird der Künstler mit Tipps und Ideen zur Seite stehen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des JuCa sorgen währenddessen wieder für eine entspannte Atmosphäre. Sie bieten parallel dazu am Dienstag ein Tischtennis- und am Don- nerstag ein Kickerturnier an. Am Mittwoch wird für die Künst- ler gebacken und gekocht, diese Angebote sind kostenfrei. Auf der Disco am Freitag, 5. April, werden die entstandenen Bilder ausgestellt und das JuCa wird in neuem Glanz erstrahlen.

Im Jugendcafé am Brink wird in den Ferien gemalt

Das JuCa soll am Ende in neuem glanz erstrahlen

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SamStag 16. märz 2013 gS 1 | NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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JU BI-KRACHER 201 3

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Schmoren 1 kg

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Betrieben 1 kg

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JU BI-KRACHER 201 3

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JU BI-KRACHER 201 3

-.44

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SamStag 16. märz 2013 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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Lioba

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Oscar

kann der liebste, schmusigste, kleine Kerl sein, den man je gesehen hat. Aber manchmal meint er, er muss dringend den starken Max spielen - deshalb möchten wir Oscar nur an konsequente Halter vermitteln, die auf keinen Fall nach seiner Pfeife sprin- gen. Oscar ist kastriert, geimpft und gechipt.

Wir würden Oscar zunächst auch nur eine Weile „probevermitteln“. Weitere Infos auf

unserer homepage www.tierfreunde-uedem-ev.de

Sally

Wenn Heidi Klum eine Hündin wäre, stellen wir Ihnen hier Deutschlands

„next topmodell” vor. Sally ist mit schlanken, langen Beinen, einem tollen Körper, einem ansprechenden Gesicht und einem hervor- ragenden Intelligenz-Quotienten ausgestattet

– und sehr jung ist sie auch (8 Monate).

Hundehalter-Herz, was willst Du mehr?

Ricky

gutmütige, anlehnungsbedürfte und sehr verschmuste Riesenknutschkugel – Ricky ist acht Monate und schon ca. 70 cm groß und er ist noch im Wachstum. Er ist einfach ein liebes Schätzchen, total unproblematisch

und im Haus merkt man ihn gar nicht, weil er ein total ruhiger Vertreter ist. Ricky liebt alles und jeden – Menschen, Hunde, Katzen -Hauptsache, er kann schmusen und wird

beschmust.

Tierfreunde Uedem-e.V.

Telefon 02823 – 86794 oder 0176 - 63200442

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REES. Mit Musik des Geschwi- sterpaares Fanny und Felix Mendelssohn startet die Kon- zertreihe „reeserviert“ am Frei- tag, 22. März, um 20 Uhr im Ree- ser Bürgerhaus ins Jahr 2013.

Zu Gast sind drei Musike- rinnen: Gabriele Natrop-Kepser (Sopran), Mirjam Hardenberg (Cello, Sopran) und Anja Speh (Klavier). Auf dem Programm stehen Sololieder, Duette für zwei Soprane und Klavier, Lieder ohne Worte für Cello und Kla- vier, sowie Stücke für Klavier solo. „Während Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy in vie- len Konzerten zu hören ist, war die Musik seiner Schwester lange nicht fester Bestandteil von Kon- zertprogrammen“, erklärt Heiner

Frost, künstlerischer Leiter der Konzerte der Stadt Rees. „Umso besser ist es, dass wir nun die Mu- sik der beiden Geschwister in ei- ner direkten Gegenüberstellung erleben können. Dazu kommt, dass beide bei den Texten für ih- re Lieder dieselben Dichter aus- wählten.“ So sind Vertonungen von Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff zu hören.

Mit Anja Speh und Mirjam Hardenberg sind zwei Musike- rinnen im Einsatz, die in Rees längst Garanten für gute Kam- mermusik sind, aber auch Ga- briele Natrop-Kepser war bereits mehrfach bei Konzerten in Rees zu hören. Das „Damentrio“ mu- siziert regelmäßig zusammen und hat mit dem „Geschwister-

Programm“ bereits Konzerter- fahrungen gesammelt.

„Ich bin froh, dass die Drei in Rees zu Gast sind und den Auf- takt für ein abwechslungsreiches Konzertjahr bilden“, so Heiner Frost. „Im Sommer werden wir neben dem Klassik-Café in Zu- sammenarbeit mit dem interna- tionalen Studentenmusikfestival diesmal zwei Klavierabende an- bieten – dazu kommt im Herbst ein Bach-Abend mit dem Gitar- risten Peter Löning“, blickt Frost auf die anstehenden reeserviert- Konzerte. Das Konzert „Fanny + Felix“ findet am Freitag, 22.

März, um 20 Uhr im Reeser Bür- gerhaus statt. Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet neun Eu- ro, ermäßigt sieben Euro.

Musik der Geschwister

Mendelssohn im Bürgerhaus

mit „Fanny + Felix“ startet die Konzertreihe „reeserviert“ in die neue Saison

Zu Gast beim ersten „reeserviert-Konzert“ des Jahres: Gabriele Natrop-Kepser, Anja Speh und Mir- jam Hardenberg (v.l.n.r.) mit Musik des Geschwisterpaares Fanny und Felix Mendelssohn. Foto: privat

EMMERICH. Am Freitag, 22.

März, wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Café 21“

Bühnen- und Atelieratmosphä- re ins Emmericher Jugendcafé am Brink einziehen.

Ab 21 Uhr wird Tim Bill „live und vor Publikum“ ein Tafelbild kreieren, das in Zukunft die Halle des Jugendcafés schmücken wird.

Mit dieser Aktion setzt er einen Anfang für ähnliche Aktionen, die es jungen Talenten ermögli- chen sollen an der Gestaltung des Jugendcafés aktiv teilzunehmen.

In entspannter Atelieratmo- sphäre wird er dabei unterstützt von DJ Herb Sun und den Ab Musikern von Krass sowie der Trommelgruppe Anandò, die für den nötigen Sound sorgen wer- den. Tim Bill, selbst langjährig

Besucher im JuCa, Musiker und Maler wird sein Werk in Acryl/

Mischtechnik ausführen. Als be- sonderer Reiz ist seine, im wahrs- ten Sinne des Wortes, individu- elle Farbigkeit zu nennen, da er als „Farbenblinder“ sehr kreativ mit diesem „Handicap“ umzu- gehen versteht. Eine Ausstellung mit einem Querschnitt aus Tims Arbeiten wird Karl Reintjes mit Bildern und „Lightacts“ ergän- zen und für ein entsprechendes

„Bühnenbild“ im ArtCafé21 sorgen. Diese Veranstaltungen sind darauf angelegt junge und kreative Menschen zusammen zu bringen, sich auszutauschen und weitere Aktionen im Jugendcafé zu planen und durchzuführen.

Der Einlass ist um 20.30 Uhr und der Eintritt ist frei.

Im Emmericher JuCa wird vor Publikum live gemalt

Ein tafelbild entsteht vor dem Publikum

HALDERN. Vier Teilnehmer von den „Haldern Strings“ fuh- ren nach Bonn zum Landes- wettbewerb „Jugend musiziert“

und vier kamen mit einem Preis zurück:

Johannes Hannemann und Jo- ris Wittenhorst erreichten jeweils 20 Punkte und kamen somit mit einem zweiten Preis wieder nach Hause. Sie waren unter den 48 Teilnehmern der in der Wertung Violine solo/Altersgruppe III.

Katrin Nowak erspielte sogar 22 Punkte in der Wertung Violine solo/Altersgruppe IV und damit ebenfalls einen zweiten Preis. Le- na Höfkens, die mit der Bratsche in der Altersgruppe V teilnahm, holte 18 Punkte und einen drit- ten Preis.

Ihr Lehrer Georg Michel nutzte die Gelegenheit, sich etliche Bei- träge des Landeswettbewerbs anzuhören und konnte sich von einem teilweise exorbitanten Ni- veau überzeugen.

Unter diesem Eindruck ist er begeistert, dass seine Schüler sich in der Mitte der musikalischen Elite von NRW platzieren konn-

ten, die in Bonn von den Jurys mit Punkten zwischen sieben und der Höchstzahl 25 bewertet wurden.

Am Samstag, 16. März, um 17 Uhr werden nun alle „Haldern Strings“, die am Regional- und Landeswettbewerb „Jugend mu- siziert“ erfolgreich teilgenom- men haben, im Rahmen einer Musizierstunde gewürdigt: Bür- germeister Christoph Gerwers wird den elf jungen Streichern eine Urkunde und ein kleines Geschenk des Vereins überrei- chen. Zuvor spielen die Schüler Sophie Beltermann, Eva Ger- wers, Joep Kengen, Alma Runde (Violine) sowie Niklas Höfkens, Tristan Keysers und Leander Runde (Cello) Werke von Be- ethoven, Haydn, Mendelssohn und Vivaldi. Sie werden am Kla- vier begleitet von Wulff-Dieter Irmscher. Zum Abschluss spielt ein Streichquintett mit Florian Belting, Nane Schwarzkopf (Vi- oline), Lena Höfkens (Viola), Niklas Höfkens und Niklas Krug (Cello) ein Werk von Friedrich Dotzauer. Der Eintritt ist frei.

Konzert und Urkunden für die Haldern Strings

In der Elite von NrW angekommen

Chillen bei der Lounge-Party

EMMERICH. Eine weitere Ü- 12-Party startet am heutigen Samstag im Emmericher Jugend- café am Brink. Diesmal gibt es nicht nur die neuesten Charts und eine tolle Lightshow, son- dern auf Wunsch der zahlreichen jugendlichen Besucher wird die Party zu einer „Lounge“. So wird neben dem Feiern und Tanzen gemütliches „Chillen“ und das Kennenlernen neuer Freunde im Mittelpunkt stehen.

Entsprechend werden die Mitarbeiter des Jugendcafés die Räumlichkeiten zum Club umgestalten, in dem natürliche Tanzflächen entstehen, aber auch Zonen zum Abhängen, Kickern oder für andere Spiele zur frei- en Verfügung stehen. Auch die leckeren alkoholfreien Getränke und die begehrten Hot Dogs tra- gen hier zur besonderen Atmo- sphäre bei. Die Ü-12-Lounge- Party“ beginnt um 18 und kostet einen Euro Eintritt. Mehr Infos unter Telefon: 02822/751422 oder unter www.am-brink.de.

Garten-Tour im Weserbergland

KREIS KLEVE. Das Katholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet eine „Garten-Tour im Weser- land“ mit dem Rad an. Durch Moor- und Marschlandschaf- ten wird eine Woche lang vom Standort Delmenhorst zu pri- vaten Gärten geradelt, es werden Städte mit historischen Ortsker- nen sowie die Hafenstadt Bre- men besucht. Die Mitradelnden erleben wunderbare, fein ge- staltete Gartenwelten und sind eingeladen zum Staunen und ge- nießen, aber auch zum Gespräch mit den Gartenliebhabern.

Anmeldungen zu der Garten- Tour sind beim Katholischen Bildungswerk in Kleve unter Te- lefon: 02821/ 721525 oder unter kbw-kleve@bistum-muenster.de möglich.

REES. Wie bereits berichtet soll demnächst eine Gedächtnisaus- stellung zum bekannten Reeser Künstler Ernst Isselmann im Koenraad-Bosman-Museum gezeigt werden.

Daher wurde die Bevölkerung bereits vor Kurzem um Unter- stützung gebeten, denn neben den neun Werken der Koenraad- Bosman-Stiftung und der Stadt Rees sollen insbesondere auch noch unbekannte Exponate aus- gestellt werden, die sich bis dato in Privatbesitz der Bürgerinnen und Bürger befinden.

„Leider sind uns bisher nur wenige Isselmann-Werke leih- weise zur Verfügung gestellt wor- den“, erklärt Jana Kelputt, die für die Organisation der Ausstellung zuständig ist. „Damit wir einen

Raum des Museums ansprechend zum Isselmann-Zimmer gestal- ten können, brauchen wir jedoch noch weitere Werke des Künst- lers.“ Daher bittet sie die Besit- zer von Gemälden, Zeichnungen oder andere Erinnerungen an den Reeser Künstler Ernst Issel- mann, diese vorübergehend als Leihgabe für die Dauer der Aus- stellung oder darüber hinaus zur Verfügung zu stellen. Die Expo- nate können ab sofort bis Freitag, 5. April, im Raum 307 des Reeser Rathauses abgegeben werden.

Weitere Informationen sind bei Jana Kelputt unter der Telefon- nummer 02851/51187 erhältlich.

Die Isselmann-Ausstellung soll von Ende April bis Mitte Juni im Koenraad-Bosman-Museum präsentiert werden.

Stadt sucht Leihgaben für Isselmann-Ausstellung

Exponate können bis zum 5. april gebracht werden

KURZ & KNAPP

Fällt aus: Aufgrund der Er- krankung des Dirigenten Bernd Mertens findet das Konzert am morgigen Sonntag um 17 Uhr im Bürgerhaus Kranenburg nicht statt. Es wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Stammtisch: Die Heimatfreunde Materborn treffen sich Frei- tag, 22. März, um 19 Uhr in der Gaststätte „Ratskrug“ zu ihrem Stammtisch. Herr Peters von der Diakonie wird über das Thema Vorsorgevollmacht und Patien- tenverfügung referieren.

Weibliche Mitglieder: Zum dritten „Resonanzraum Kunst“

im Museum Kurhaus Kleve be- grüßt Professor Harald Kunde am Donnerstag, 21. März, um 19 Uhr, Dr. Christine von Brühl. Die in Berlin lebende Autorin befasst sich in ihren aktuellen Projekten mit den Biographien weiblicher Mitglieder der Familien der Hohenzollern und der Oranier sowie mit Kleve im 17. Jahrhun- dert. Der Eintritt zu „Resonanz- raum Kunst“ beträgt fünf Euro, ermäßigt und für Mitglieder des Freundeskreises drei Euro.

Referenzen

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