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Ein Zelt für Xantens NarrenscharBlutwurstkomitee ist bestens gerüstet für Karneval bei jedem Wetter,Anmeldungen zum Blutwurstsonntagszug sind auch weiterhin möglich

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Verkäuferin bedroht und eingesperrt

RHEINBERG. Am Mitt- woch, 2. Januar gegen 20.45 Uhr wurde ein Lebensmittel- markt in Rheinberg auf der Annastraße überfallen. Ein maskierter Mann war in den Lagerraum eingedrungen, pas- ste dort eine 22-jährige Ver- käuferin ab und zwang sie, ihm den Schlüsselbund mit dem Tresorschlüssel auszuhändi- gen. Anschließend raubte der Täter Bargeld aus dem Tresor.

Die Angestellte ließ er gefesselt und mit zugeklebtem Mund im Lagerraum zurück. Beim Verlassen des Büros begegnete er zufällig der zweiten Verkäufe- rin, einer 23-jährigen ebenfalls aus Rheinberg stammenden Frau, bedrohte diese mit einem Messer und sperrte sie zu ihrer Kollegin in den Lagerraum. Da- nach flüchtete der Mann in un- bekannte Richtung.

Das Fehlen der beiden Ver- käuferinnen wurde erst zum Ladenschluss bemerkt. In der Zwischenzeit betraten mehrere Kunden den Verkaufsraum und gingen wieder, da keine Ver- käuferin anwesend war. Unter ihnen waren auch vier Jugend- liche, die die Polizei nun als Zeu- gen dringend sucht.

Die vier Jugendlichen und andere Zeugen werden gebeten, sich mit der Zentralen Krimi- nalitätsbekämpfung in Wesel, unter der Telenonnummer 0281/107-0 in Verbindung zu setzen.

Der Täter wird folgender- maßen beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß, schlank, bekleidet mit braun- beigefarbener längerer Leder- jacke, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen, maskiert mit schwarzer Wollmütze mit Sehschlitzen, führte ein Messer mit schwarzer Klinge mit, sprach mit ausländischem Akzent.

RHEINBERG.Rund 50 Prin- zen und Prinzessinnen aus der ganzen Region genossen es, einmal in einem echten Schloss von Herzogin und Herzog von Urach empfangen zu werden.

Am Samstag fand die siebte Auflage des Prinzentreffens der KAG Ossenberg statt, und der familiäre und auch schon recht stimmungsvolle Auftakt im Schloss begeisterte die Tollitä- ten aus Nah und fern. Viele von ihnen kommen nicht nur we- gen der bekanntermaßen gu- ten Stimmung nach Ossen- berg, sondern auch, um einmal während ihrer Regentenzeit auf echtes „blaues Blut“ zu treffen und die wunderschö- nen Räumlichkeiten im Schloss der Herzogfamilie von Urach bewundern zu dürfen.

Nach dem Empfang im Schloss feierten die Narren ausgelassen im Festzelt weiter. Dort ging es mit dem neuen Karnevalssong

„Attacke“ von Karin Raimondi mit Vollgas in die kurze Sessi- on, die am Samstag mit der Büttensitzung fortgesetzt wur- de.

Auch hierfür hatten die Akteu- re des Karnevalsausschusses Gemütlichkeit (KAG) Ossen- berg ein tolles Programm vor- bereitet, das die Jecken von Be- ginn an von den Stühlen riss.

Im Mittelpunkt natürlich auch hier Prinz Carsten I., der Pfle- gende, der mit dem auf Ossen- berger Gegebenheiten umge- dichteten Lied „Die Hände zum Himmel“ gleich für den ersten Stimmungshöhepunkt sorgte.

Vergessen wurden auch nicht diejenigen, die sich um den Ossenberger Karneval beson- ders verdient gemacht haben.

Einer von ihnen ist Gerd Jans- sen, der bis zum Jahr 2007 vie- le Jahre lang als „Räuber“ in die Bütt gestiegen war und dafür einen Orden erhielt.

Karnevalistischer Adel im echten Schloss

MITTWOCH

9. JANUAR 2008

RHEINBERG

Die schönsten Langohren In der Messe Niederrhein in Rheinberg richtet der Landesverband Rheini- scher Kaninchenzüchter am 12. und 13. Januar zum 8. Mal seine Landesver- bandsschau aus.

XANTEN

Student und Fantasy-Autor Bastian Baumgart aus Xanten studiert Wirt- schaftsingenieurwesen.

Außerdem betätigt er sich als Buchautor und stellt nun seinen ersten Fanta- sy-Roman „Das Schatten- land- Die Zusammen- kunft“ vor. Mehr über sein Erstlingswerk und über weitere Ideen verriet der junge Autor im Interview.

RHEINBERG

Dank fürs Ehrenamt Beim Neujahrsempfang im Rheinberger Stadthaus stand wieder das Ehren- amt im Mittelpunkt.

Stellvertretend wurden die Initiativen Hospiz Haus Sonnenschein und die Rheinberger Tafel geehrt.

Die Laudatio hielt Pfarrer Jens Schmidt.

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Ein Zelt für Xantens Narrenschar

Blutwurstkomitee ist bestens gerüstet für Karneval bei jedem Wetter, Anmeldungen zum Blutwurstsonntagszug sind auch weiterhin möglich

XANTEN.26 Zentner Blut- wurst werden am Karnevals- sonntag wieder unters Volk ge- worfen, wenn der närrische Lindwurm durch die Straßen der Stadt zieht. Die Mitglieder des Xantener Blutwurst-Komi- tees kündigen den Xantener Narren eine Neuerung an:

Erstmals wird es ein Zelt ge- ben, in dem die Jecken sich während der tollen Tage so richtig austoben können.

„Ist der Februar auch kühl und nass, der Blutwurstsonntag macht uns Spaß!“ lautet das XBK-Motto. Damit werden die Komitee-Mitglieder sicher ins Schwarze treffen, denn wenn am Blutwurstsonntag, 3. Februar,

das Wetter nicht gerade die Nar- renkappe aufsetzt, geht es nach dem Zug einfach ab ins trocke- ne Zelt. „Die Marktfete nach

dem Zug wird selbstverständ- lich auch von 16 bis gegen 22 Uhr steigen.“, verspricht XBK- Mitglied Theo Lurvink, „aber

das Wetter wird wohl bestim- men, wie lange man es auf dem Markt aushält.“

In punkto Karnevalszug bleibt fast alles wie gehabt (und bewährt): Der Zug stellt sich auf dem Erprather Weg auf, von da startet er um 14 Uhr. „Bisher haben sich 18 Wagen, 17 Fuß- gruppen und leider nur 5 Musikkapellen angemeldet.“, so XBK-Präsident Hubert Spöll- mann. „Wir hoffen, dass sich noch ein paar Musikgruppen melden, aber auch weitere Wagen und Fußgruppen sind willkommen.“ Stolz ist das Komitee darauf, erstmals die Blutwurst vom eigenen Wagen werfen zu können, den ein

Wagenbauerteam um Thomas Wartbichler gebaut hat.

Neu in diesem Jahr ist das Festzelt auf dem Rathauspark- platz hinter der Bücherei.„Es ist schwierig geworden, in der Stadt Karneval zu feiern.“, begründet Theo Lurvink die Idee, ein Zelt zu errichten. „Deshalb haben wir das bekannte und bei vielen Veranstaltungen bewährte Team von Radio Niederrhein ver- pflichtet. Sie bringen ihr großes Know-How ein, das XBK bleibt Veranstalter, denn wir sind natürlich auf Einnahmen ange- wiesen, um den nächsten Zug finanzieren zu können.“

Von Donnerstag bis Sonntag ist im Zelt Programm. Am 31.

Januar beginnt um 17 Uhr der Altweiberball (Eintritt 4 Euro).

Möhnen haben freien Eintritt.

Freitag, 1. Februar gibt es die Karnevalsdisco (5 Euro), Sams- tag spielt beim Kostümball die Band „Dolce Vita“ und garan- tiert beste Stimmung (4 Euro), am Sonntag endet mit der Kar- nevalsfete nach dem Zug (4 Euro) das Programm im Zelt.

Karten gibt es sowohl für Ein- zelveranstaltungen als auch komplett für alle 4 Tage (10 Euro) im Edeka-Markt Xanten und bei der Volksbank in Alpen und Sonsbeck, Anmeldungen zum Karnevalszug bei Hubert Spöllmann, Telefon 02801/1098.

Ingeborg Maas Die Mitglieder des XBK freuen sich auf den Blutwurst-

sonntagszug und den Karneval im Festzelt. NN-Foto: I. Maas

Unentschieden bei der Fotowahl

NIEDERRHEIN.Am Jahres- ende fragten wir unsere Leser, was das „Foto des Jahres 2007“

war. Die vielen Einsendungen zeigten der Redaktion, dass alle Fotos ihre „Liebhaber“ fanden, keines ging leer aus. Doch zwei der Bilder entpuppten sich als

die Favoriten, und beide konn- ten gleich viele Stimmen auf sich vereinen. Rechts sehen Sie noch einmal die Siegerbilder unseres diesjährigen Wettbe- werbes, der „fliegende Hund“

bei der Hundeprüfung in Bud- berg und der angriffslustige

Reiter beim Xantener Sieg- friedspektakel.

Gewinner gab es aber dennoch und das Mitmachen hat sich für drei Leser richtig gelohnt, denn unter allen Einsendern haben wir drei Warengutschei- ne verlost. Den Hauptgewinn,

einen Gutschein über 500 Euro, erhält Heike Seidl aus Geldern. Aus Xanten kann sich Elke Schmitz freuen, sie be- kommt einen Gutschein über 300 Euro. Der dritte Preis im Wert von 200 Euro geht an

Georg Nent aus Goch. Zwei Sieger gab es beim Wettbewerb „Foto des Jahres“.

Prinz Carsten „Der Pflegende“ (l.) aus Ossenberg verteilte fleißig Orden an alle Tollitäten, die der Einladung zum großen

Prinzentreffen auf Schloss Ossenberg gefolgt waren. NN-Foto: Theo Leie

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Bürgermeister Hans-Theo Mennicken (vorne 2.v.l.) dankte beim Neujahrsempfang der Stadt Rheinberg den ehrenamtlichen Helfern des Hospiz Haus Sonnenschein und der Rheinberger Tafel. Die Laudatio hielt Pfarrer Jens Schmidt (vorne l.). NN-Foto: Ingeborg Maas

RHEINBERG. Wie in jedem Jahr standen auch diesmal beim Neujahrsempfang der Stadt Rheinberg Menschen im Mittelpunkt, die sich eh- renamtlich für andere enga- gieren. Stellvertretend für alle wurden in diesem Jahr die beiden Initiativen Hospiz

„Haus Sonnenschein“ und die

„Rheinberger Tafel“ hervor- gehoben.

Nachdem Bürgermeister Hans-Theo Mennicken in sei- ner Bilanz die durchweg positi- ven Aspekte des vergangenen Jahres angeführt hatte, hielt Pfarrer Jens Schmidt die Lau- datio. Er lobte die Rheinberger Tradition, über den 5. Dezem- ber hinaus, wenn der „Interna- tionale Tag des Ehrenamtes“

begangen wird, auch beim Neu- jahrsempfang das Ehrenamt in den Blick zu nehmen. Beim letz- ten Neujahrsempfang, der für ihn der erste in Rheinberg war, habe es ihm deutlich gemacht, dass „menschliche Werte wie Toleranz,Verständnis und Rück- sichtnahme der Mensch nicht im Verhältnis zum Staat oder zur anonymen Gesellschaft erfährt, sondern bei seinen Mit- menschen, das heißt in den klei-

nen Lebenswelten.“ Schmidt ging kurz auf die noch recht junge Geschichte des „Haus Sonnenschein“ ein, die vor 13 Jahren mit dem Aufbau eines ambulanten Hospizdienstes begann. Im Sommer 1998 wurde im Haus Sonnenschein dann das erste stationäre Hos- piz im Kreis Wesel bezogen.

„Seitdem“ so Pfarrer Schmidt,

„finden dort Menschen in ihrer letzten Lebensphase das, was sie brauchen: Ermutigung, Unter- stützung und Beruhigung und Begleitung, um Abschied nehe- men zu können.“ Dies alles werde nur möglich, weil es im Hospiz neben dem Team von Fachleuten auch die vielen ehrenamtlichen Helfer gebe.

Stellvertretend für sie alle nann- te Schmidt Anja Achilles, Dag- mar Offele, Ute Krause und martin von Scheidt. Ihnen allen galt der Dank für das, was sie ehrenamtlich für andere tun „Ihr Dienst, ihr Dasein ist umsonst, aber nicht vergebens.“, so Schmidt.

Die zweite geehrte Initiative ist die Rheinberger Tafel. Sie gibt es seit 5 Jahren. Anfangs halfen 24 Männer und Frauen ehren- amtlich mit, heute sind es etwa

50. Stellvertretend für sie alle nannte Schmidt Klaus Kellner, Brigitte Rosbach, Marina Flegl, Werner Webers, Mahmet Akgün und Franz-Josef Wallhorn. Er dankte aber auch den Verbänden von Caritas und Diakonischem Werk, vertreten durch Marion Bente und Bernhard Beauguit- te für die ausgezeichnete Zusam- menarbeit bei diesem öku- menischen Projekt.

Schmidt betonte, dass das Thema Armut weder in Deutschland noch in Rheinberg erledigt sei. Die Mitarbeiter der Rheinberger Tafel stehen mit viel Einsatz und Liebe den Men- schen in Not bei. Die Rheinber- ger Tafel genieße inzwischen bei der Bevölkerung eine große Akzeptanz. Durch sie seien nicht nur in Alpen und Xanten eben- falls derartige Initiativen ent- standen, sondern auch die Spen- denbereitschaft der Lebensmit- telhändler und anderer Institu- tionen und Privatleute sei enorm hoch. Schmidt schloss seine Dankesrede mit den Worten:

„Sie sind mit dem, was sie tun, einmalige Menschen, und davor können wir uns nur verneigen und von Herzen danke sagen.“

Ingeborg Maas

Der Dienst ist umsonst, aber nicht vergebens

Dank fürs Ehrenamt beim Rheinberger Neujahrsempfang

Verlosung in Orsoy

Am 2. Januar führte die Werbe- gemeinschaft Orsoy die Ziehung der diesjährigen Weihnachts- verlosung durch. Unter den Augen des Vorsitzenden Udo Bonn (l) und des Schriftführers Norbert Kubik (r) zog Glücks- fee Sandra Fröhlich die Karten aus der großen Lostrommel.

Der Hauptgewinn in Höhe von 250 Euro ging an Marianne

Stricker. 100 Euro gewann Chri- sta Wenzel, jeweils 50 Euro gin- gen an Trude Kempken, Ange- lika Heber, und Gisela Vasen.

Gewinner der 20-Euro-Gut- scheine sind Erika Jansen, Erna Kurras, Hannelore Abel (Duis- burg), Gisela Steiniger (Neukir- chen Vluyn), Hedda Kersken, Dorothea Rothgang, Johanna Seemann, Margret Schoonen-

berg, Edeltraud Murke und Familie Gappel. Außerdem wur- den 10-Euro-Gutscheine ver- lost, die Gewinner sind Günter Back, Elisabeth Bongert, Mich- aela Papaefrastica, Bärbel Krütz- berg und Rita Küppers. Alle Gewinner ohne Ortsangabe sind aus Rheinberg. Darüber hinaus wurden zahlreiche Sachpreise verlost. NN-Foto: Theo Leie

Anmeldungen an den Berufskollegs

Orientierung für Schüler im Kreis Wesel

KREIS WESEL. Bereits im Januar werden in den Schul- büros die Anmeldungen für die verschiedenen Bildungs- gänge der beruflichen Voll- zeitschulen der Berufskollegs des Kreises Wesel entgegen- genommen. Anmeldungen haben grundsätzlich schrift- lich zu erfolgen.

Informationen zu den Berufs- gängen und Anmeldungen:

Berufskolleg Wesel für Wirt- schaft und Verwaltung, Technik, Hauswirtschaft, Gesundheit und Agrarwirtschaft, Hamminkel- ner Landstraße 38 b, 46483 Wesel,Tel. 0281 / 9 66 61-0, Fax:

0281 / 9 66 61-15, www.berufs- kolleg-wesel.de, e-mail: verwal- tung@berufskolleg-wesel.de;

Informationstag: Samstag, 19.

Januar von 9 bis 13 Uhr; Anmel- dungen vom 19. bis 31. Januar Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr, Freitag von 9 bis 12 Uhr;

Berufskolleg Dinslaken, Fach- richtung Technik, Gestaltung, Sozial- und Gesundheitswesen, Ernährung und Hauswirt- schaft, Körperpflege, Textil- technik und Bekleidung, Wie- senstraße 45 - 47, 46535 Dins- laken, Tel. 02064 / 4770-0, Fax:

02064 / 4770-79, www.berufs- kolleg-dinslaken.de, e-mail:

verwaltung@berufskolleg-dins- laken.de; Informationstag Samstag, 19. Januar, Anmel- dungen vom 21. Januar bis 1.Februar Montag bis Don- nerstag von 8 bis 15 Uhr, Frei- tag von 8 bis 14 Uhr;

Berufskolleg Dinslaken, Fach- richtung Wirtschaft und Ver- waltung, Konrad-Adenauer-Str.

49, 46535 Dinslaken, Tel. 02064 / 3994-0, Fax: 02064 / 3694-22,

www.berufskolleg-dinslaken.de, e-mail: verwaltung-k@berufs- kolleg-dinslaken.de, Informati- onstag Samstag, 19. Januar, Anmeldungen vom 21. Januar bis 1.Februar Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 13 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 9 bis 15 Uhr;

Berufskolleg für Technik Moers,Repelener Straße 101, 47441 Moers, Tel. 02841 / 2 80 64 - 65, Fax: 02841 / 28850, www.bk-technik-Moers.de, e- mail: bktm.office@t-online.de, Anmeldung vom 21. Januar bis 15. Februar Montag bis Don- nerstag von 9 bis 15.30 Uhr, Frei- tag von 9 bis 13.30 Uhr;

Hermann-Gmeiner-Berufs- kollegfür Ernährung und Haus- wirtschaft, Sozial- und Gesund- heitswesen, Körperpflege, Tex- tiltechnik und Bekleidung, Landwehrstraße 27-31, 47441 Moers,Tel. 02841 / 908 198-0, Fax: 02841 / 908198-9, www.hgb-moers.de, e-mail:

sekretariat@hgb-moers.de, Informationstag Samstag, 19.

Januar von 9.30 bis 13 Uhr, Anmeldungen vom 21. Januar bis 1. Februar Montag bis Don- nerstag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 15 Uhr, Freitag von 9 bis- 11.30 Uhr;

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02841 / 936 936, www.merca- tor-berufskolleg.de, e-mail:

info@mercator-berufskol- leg.de, Informationstag Sams- tag, 19. Januar, Anmeldungen vom 21. Janur bis1. Februar Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 15 Uhr, Freitag von 9 bis 12 Uhr.

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Tipps und Hilfen beim Älterwerden in Rheinberg

RHEINBERG. Als Informa- tionsquelle ist der Wegweiser für Senioren in Rheinberg sehr beliebt. Die Broschüre

„Älter werden in Rheinberg“

ist daher jetzt neu aufgelegt.

Sie entstand vor ungefähr zehn Jahren auf Anregung des Seniorenbeirates. Da sich Ansprechpartner, Telefon-Num- mer und gesetzliche Bestim- mungen im Laufe der Zeit ändern, wird sie circa alle zwei bis drei Jahre aktualisiert.

Die Recherchearbeit dazu lei- stete hauptsächlich Heinz Kiel, Vorsitzender des Seniorenbei- rates. „Es ist wichtig, die Infor- mationen auf den neuesten Stand zu bringen, da der Bedarf bei den älteren Mitbürgern ste- tig wächst“, erklärt Kiel bei Vor- stellung des neuen Heftes, das

nun in Rheinberg bei der Stadt- verwaltung in den Kreditinsti- tuten, bei Ärzten, in Apotheken und städtischen Einrichtungen sowie Seniorenhäusern ausliegt.

Möglich wurde der Druck durch die Anzeigenpartner, die diesen mit ihrer Werbung finan- zierten. Dafür bedankte sich Bürgermeister Hans-Theo Men- nicken ausdrücklich und auch beim Seniorenbeirat, der das neue Heft auf den Weg brachte.

Auskunft gibt die Broschüre zu den Themen Pflege und Betreuung. Außerdem enthält sie zahlreiche Ansprechpartner und Adressen von Institutionen, die sich um Belange von älte- ren Mitbürgern kümmern sowie Möglichkeiten der Frei- zeitgestaltung im Bereich Kultur und Sport. L. Christian

Neujahrskonzert mit Operetten-Melodien

Karin Velinova, Volker Remy und Traumorchester

RHEINBERG. Am Sonntag, 13. Januar, 17 Uhr, gibt es eine Premiere: Zum ersten Mal lädt die Musikalische Gesell- schaft Rheinberg zu einem Neujahrskonzert ein, bei dem sich die Rheinberger Stadt- halle in ein kleines Operet- tentheater verwandeln wird, in dem die Sopranistin Karin Velinova und ihr „Traumor- chester“ Auszüge aus den großen Meisteroperetten von Johann Strauß, Franz Lehár und Jacques Offenbach prä- sentieren.

Zu hören sind Meldodien aus der „Fledermaus“, der „Lustigen Witwe“, dem „Land des Lächelns“ und „Orpheus in der Unterwelt“, außerdem aus dem Musical „My Fair Lady“ von Fre- derick Loewe.

Auf dem Programm stehen auch so wundervolle Melodien wie „Mein Herr Marquis“, das

„Vilja-Lied“ oder „Ich hätt getanzt heut Nacht“, und zum Schluss entführt das Ensemble die Zuhörer mit Offenbachs unsterblichem Can Can auch ins frivole Paris der Belle-Epoque.

Aber das ist noch nicht alles.

Wo Operette erklingt, ist der Tanz nicht weit, und so wird beim Rheinberger Neujahrs- konzert neben den gesangli-

chen Schmankerln auch das Tanzbein geschwungen. Und da es sich in der Operette am schönsten zu zweit in Melo- dienseligkeit schwelgt, ist auch der Tenor Volker Remy mit von der Partie.

Im Mittelpunkt des Ganzen steht Karin Velinova. Die Esse- ner Koloratursopranistin ist eine Künstlerin von enormer Büh- nenpräsenz, die es versteht, das Publikum „um den kleinen Fin- ger zu wickeln“. Das „Traumor- chester“ gründete Karin Veli- nova im Jahre 2006 mit Musi- kern aus den führenden Sinfo- nieorchestern Nordrhein-West- falens, und schon jetzt hat sich das Ensemble mit seinen ver- schiedenen Bühnen- und Musikprogrammen einen her- vorragenden Ruf erworben. Das Rheinberger Neujahrskonzert dirigiert Bruno Merse; er ist Assistent von Andrej Boreyko, dem Chef der Hamburger Phil- harmoniker.

Eintrittskarten zu 12 Euro (9 Euro für Mitglieder der Musi- kalischen Gesellschaft) können bei Lore Rabe, Tel. 02843-5428 oder im Kulturbüro der Stadt, Tel. 02843-171270 vorbestellt werden; Restkarten gibt es an der Abendkasse. Jugendliche haben freien Eintritt.

Die Sopranistin Karin Velinova und ihr „Traumorchester“

präsentieren das Neujahrskonzert in der Stadthalle.

Hartha-Yoga Grundkurs

XANTEN/SONSBECK.

Während der Yogaübungen sol- len Körper , Atem und Geist auf harmonische Weise miteinan- der verbunden werden. Unter der Leitung von Barbara Leen- ders beginnt der Kurs am Mon- tag, 14. Januar um 20 Uhr in der AWO Kindertagesstätte, Hein- rich-Lensing-Straße 1 in Xan- ten.

In der AWO Kindertagesstät- te, Copray 30 in Sonsbeck star- tet der Kurs am Dienstag, 8.

Januar, 20 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldungen gibt es bei der AWO-Familienbildungsstätte, Kaiserring 12-14, Wesel, 0281/

338 95 31.

Winterfest der Bürgerschützen

BIRTEN.Der Bürgerschüt- zenverein Birten lädt am Sams- tag, 12. Januar zu seinem tradi- tionellen Winterfest im beheiz- ten Festsaal des Birtener Kom- munikationszentrums ( Ginde- richer Straße) alle Birtener und Nichtbirtener ein, um das Jahr 2008 stimmungsvoll zu begrüßen.

Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr (Eintritt 5 Euro). Zum Tanz spielt erstmals in Birten die Band „Dolce Vita“ auf. Bei einer Tombola gibt es attraktive Prei- se zu gewinnen, der Hauptge- winner erhält 150 Euro, der zweite einen Einkaufsgutschein über 100 Euro.

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NACHRUF Wir trauern um

Herrn Kunibert Pingel

der am 28.12.2007 im Alter von 68 Jahren verstorben ist.

Der Verstorbene war von 1989 bis 1998 beim gemeindli- chen Bauhof tätig und überwiegend für die Gebäude- unterhaltung tätig. Herr Pingel hat seine Aufgaben stets zuverlässig und gewissenhaft wahrgenommen. Er war innerhalb der Belegschaft ein angesehener Kollege.

Die Gemeinde Sonsbeck wird dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

LEO GIESBERS TORSTEN KRÖLL

BÜRGERMEISTER PERSONALRATSVORSITZENDER Stadt Rheinberg

Wir trauern um unsere ehemalige Mitarbeiterin

Frau Käthe Cremer

die am 29.12.2007 im Alter von 92 Jahren verstorben ist.

Frau Cremer war viele Jahre lang von 1937 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 01.01.1976 als Mitarbeiterin, zuletzt als Standes- beamtin, bei der ehemaligen Gemeinde Borth und der Stadt Rheinberg beschäftigt.

Wir haben Frau Cremer als eine freundliche, hilfsbereite und zuverlässige Kollegin kennen und schätzen gelernt.

Wir nehmen Abschied mit dem aufrichtigen Versprechen, ihr stets ein ehrendes Andenken zu bewahren.

Rheinberg, 02.01.2008 Rat, Verwaltung und Personalrat

der Stadt Rheinberg

Hans-Theo Mennicken Detlef Witt

Bürgermeister Vorsitzender des Personalrates

Statt Karten

Danksagung

Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche,

Blumen, Geschenke und die herzlichen Briefe und Karten, die dazu beigetragen haben,

dass unsere Goldhochzeitein wunderschönes Fest wurde.

Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern und Enkelkindern, die durch ihre vielen Vorbereitungen unser Fest unvergesslich machten.

Dank auch allen Bekannten, Freunden, dem Kegelclub und allen Verwandten.

Dank an die Hamber Bürger, die den Kirchweg so wunderschön schmückten.

Ein ganz großes Dankeschön an unsere Nachbarschaft, die keine Arbeit und Mühe scheute, um unser Haus festlich zu schmücken.

Herzlichen Dank an Pastor Michael Terhoeven und dem Kirchenchor für die Gestaltung der Dankmesse.

Lotte und Gerhard Kürvers

Sonsbeck-Hamb, im Januar 2008

50

Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt.

Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt.

Glaubt nicht, weil ich gestorben, dass wir uns ferne sind.

Es grüßt euch meine Seele im sanften Sommerwind.

Und legt der lange Tag am Abend sich zur Ruh’, sendet ein Stern vom Himmel euch meine Grüße zu.

Das erste Jahr ohne dich.

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner am Sonntag, dem 13. Januar 2008, um 8.45 Uhr, in der Pfarrkirche St. Antonius in Kevelaer.

Leni Trötschkes und Fritz Fritz

Trötschkes

geb. 26.2.1931 gest. 14.1.2007

Bildet ein Netz der Liebe...

betet immer mehr den hl. Rosenkranz u. d. Kreuzweg.

Einladung von der Gebetsgruppenarbeit Niederrhein

am Mo., 14.01.2008, um 18 Uhr, in der St. Ulrich Pfarrkirche Alpen.

1) Kreuzweg:

„Rettet die ungeborenen Kinder“

2) Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes

3) Hl. Messe Maria unsere Fürsprecherin Bewege die Herzen unserer Mütter,

dass auch sie JA sagen zu ihren Kindern!

Monatliche Botschaft vom 25.12.2007 *

„Liebe Kinder!

Mit großer Freude bringe ich euch den König des Friedens, dass er

euch mit seinem Segen segne.

Verneigt euch vor ihm und gebt dem Schöpfer, nach dem euer Herz dürstet, Zeit. Vergesst nicht, dass ihr Durchreisende auf dieser Erde seid und dass euch Dinge kleine Freuden geben können, aber durch meinen Sohn ist euch

das ewige Leben geschenkt.

Daher bin ich mit euch, um euch zu all dem zu führen, wonach sich euer Herz sehnt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

*Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden.

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Hallo Toni,

ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute und für die Zukunft alles Glück dieser Welt.

Du bist für mich ein wunderbarer Mensch.

Ich liebe dich,

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Hallo Schnauffi!

Ich liebe Dich von ganzem Herzen.

Deine Mausi

Nach schwerer Krankheit verstarb mein lieber Ehemann

Anton Radomski

*01. 04.1954

† 20.12. 2007

Erika Radomski und Angehörige

Die Beisetzung

hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

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Der Adventure Park an der Xantener Südsee ist eines der touristischen Highlights im Kreis

Wesel. NN-Foto: EAW

KREIS WESEL. Reichlich Auswahl für die Freizeit- und Urlaubsplanung 2008 bieten die neuen Niederrhein Tou- rismus Kataloge. 180 Touris- mus- und Freizeitangebote al- lein aus dem Kreis Wesel sind in den neuen Katalogen dar- gestellt.

Neben den Highlights Archäologischer Park Xanten, Preußen- Museum Wesel, Klo- ster Kamp Kamp-Lintfort und vielen anderen stellen sich auch alle 13 Städte und Gemeinden des Kreises Wesel vor.

Es werden Tipps für Radtou- ren, Kulturangebote, Veranstal-

tungen, Übernachtungsmög- lichkeiten, Gastronomie und zu aktiven oder entspannenden Freizeitaktivitäten, gegeben.

Das Angebot für den Kreis Wesel reicht vom Schubkarren- rennen in Schermbeck über Race Kart fahren in Dinslaken, Rheinschifffahrt in Wesel, Hoch- seilgarten in Xanten, Otto Pie- nes „Grubenlampe“ in Moers bis hin zu den TOP Hotels am Niederrhein.

„Wir freuen uns über dieses Ergebnis und danken den vielen Stammkunden für die Mitwir- kung. Dabei bereichern 2008 zahlreiche neue Einträge die

Auswahl. Die Vielfalt und Qua- lität der Angebote steht im Vor- dergrund, um Gäste zu gewin- nen, die dann auch gerne wie- derkommen“, erläutert Micha- el Düchting, Leiter der Entwick- lungsagentur Wirtschaft (EAW) Kreis Wesel.

Die Kataloge können ab sofort kostenlos unter Telefon 0281/207 4710 bestellt werden.

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Kontakt: EAW Kreis Wesel, Tourismuskoordinierungsstelle Telefon 0281/207 4710, E-Mail:

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Freizeit- und Tourismus - die Angebote im Überblick

Neue Kataloge mit vielen Highlights aus dem Kreis erschienen

„Hard working Blues &

Rock at it’s best“

Nine Below Zero im Schwarzen Adler

VIERBAUM. 1977 in London von Dennis Greaves und Mark Feltham gegründet, entwickel- ten sich Nine Below Zero bis heute zur führenden Blues- Rock-Band Englands. Am Sonntag, 13. Januar gibt die Band ein Blues-Rock-Konzert im Schwarzen Adler in Rhein- berg-Vierbaum. Beginn ist um 20 Uhr.

1979 veröffentlichte die Band eine erste LP, wenig später ein erstes Live-Album, das im legen- dären Marquee-Club mitge- schnitten wurde. Das erste Stu- dioalbum erschien unter der Regie des Led Zeppelin - Produ- zenten Glyn Johns, Tourneen mit The Who und The Kinks schließen sich an, und mit ihrer Mischung aus Blues, Punk und Rock sorgen Nine Below Zero aller Orten für Furore.

Nachdem sich die Band Mitte der Achtziger Jahre auflöste, ist es Mark Feltham, der 1989 Nine Below Zero wiederbelebt, ehe er selbst aus gesundheitlichen Grün- den für einige Jahre die Band ver- lassen muss. Mit Gerry McAvoy und Brendan O'Neill stößt die Rhythmus-Gruppe der gerade auseinandergebrochenen Rory

Gallagher Band zu Nine Below Zero. Es folgen Tourneen mit Sting und Eric Clapton. 1997 dann gründen die vier Musiker ihr eigenes Label, Zed Records, auf dem sie nun ihre Alben ver- öffentlichen. Auch die frühen Alben der Band werden auf Zed Records wieder aufgelegt.

Seit 2000 ist Mark Feltham wieder an Bord bei Nine Below Zero. Seither touren die zwei Engländer und die beiden Nord- iren wieder ausgedehnt durch Europa und ihnen eilt der Ruf voraus, eine der kraftvollsten und aufregendsten Acts der britischen Szene zu sein.

Spätestens seit Gerry McAvoy 2005 seine Autobiographie

„Riding Shotgun“ heraus- brachte, die seine Karriere an der Seite von Rory Gallagher beschreibt, sind auch Nine Below Zero wieder in aller Munde. McAvoys Buch ist im Übrigen gerade auch auf Deutsch erschienen. Darüber- hinaus hat die Band gerade die DVD und CD „Sounds &

Sights“ auf den Markt gebracht, ein Rückblick auf 28 Jahre Nine Below Zero; 28 Jahre „hard wor- king Blues & Rock at it's best“…

Nine Below Zero kommt in der Besetzung Dennis Greaves, Mark Feltham, Gerry McAvoy und Brenda O'Neill in den

Schwarzen Adler. NN-Foto: SA

Karneval mit

„Halt Pölje“

XANTEN.Am Freitag, 1.

Februar steigt um 19.11 Uhr im Xantener Schützenhaus die Gemeinschaftssitzung der Kol- pingsfamilie und der Katholi- schen Frauengemeinschaft. Das Motto: „Kolping und kfd fusio- nierten schon eh.“

„Früchte und Früchtchen“ ist der Schwerpunkt, wenn die bei- den Vorsitzenden Anne Win- nekens (kfd) und Theo Opden- hövel (Kolping) aus ihrem Gemeinschaftsboot heraus die Welt betrachten. Der 7er-Rat (passend zu den sieben Seels- orgebezirken der St.-Viktor- Gemeinde) hat ein vielseitiges Programm vorbereitet: Humor- volle Sketsche und ulkige Reden, ausgelassene Tanzformationen (Dreamdancers) und theologi- sche Betrachtungen (Eminenz Heinz Roters), Überraschungen (Kaplan Karsten Weidisch und Messdienerschar) und Bewähr- tes (allgemeiner Tanz zum Aus- klang). Auf jeden Fall wieder

„ausschließlich Eigengewäch- se“.

Der Kartenvorverkauf (10 Euro) für „Halt Pölje“ ist an den Sonntagen, 13. und 20. Januar, ab 10 Uhr im Haus Michael.

Après-Ski-Party mit DJ Andy

RHEINBERG.Die Rhinberk- se eröffnen den Saalkarneval nach guter Tradition mit einer Après-Ski-Party im Kamper Hof. Sie steigt am Samstag, 12.

Januar im Kamper Hof Rhein- berg, der sich in eine Skihütte verwandelt, damit die rechte Stimmung aufkommen kann.

DJ Andy, alias Andreas Stein- haus, legt auf und heizt mäch- tig ein. Die Party beginnt um 20 Uhr, Einlass ist 19.30 Uhr.

Statt Karten

Über die Glückwünsche, Blumen und Geschenke

zu unserer

Goldhochzeit

haben wir uns sehr

gefreut.

Dafür bedanken wir uns recht herzlich bei unseren Kindern, Bekannten, Verwandten

und Freunden, der KFD in der Stadt Xanten.

Herzlichen Dank sagen wir auch Herrn Pfarrer F. Sparcia und dem Kirchenchor Birten

für die schöne Gestaltung der Dankmesse.

Ein besonderer Dank gilt der Nachbarschaft für das wunderschöne Kränzen.

Christel und Heinz Rademacher

Xanten, im Januar 2008

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09.

Mittwoch Karnevalsgemeinschaft Milchringer Marienbaum:

Kartenvorverkauf für Büttensit- zung am 2. Februar ab 19.11 Uhr in der Gaststätte Hennemann

10.

Donnerstag Tafel in Xanten:Ausgabe von Lebensmitteln an Bedürftige in der JugendKulturWerkstatt Xanten von 14.30 bis 17 Uhr ARG St. Josef Alpen:Jahres- hauptversammlung im kath.

Pfarrheim Alpen, Beginn 9 Uhr

11.

Freitag Alpener Werbering:Schlusszie- hung der Weihnachtsverlosung auf dem Adenauerplatz, 14 Uhr Skatclub Karo Sieben:Skat Turnier in der Gaststäte „Zum Alten Stadttor“ in Büderich, Beginn 19.30 Uhr Realschule Alpen:Tag der offenen Tür von 16 bis 18.30 Uhr

12.

Samstag KLJB Veen:Abholung der Tannenbäume in Veen ab 10 Uhr Rhinberkse Jonges:Après-Ski- Party im Kamper Hof, Beginn 20 Uhr

SV Ginderich:Weihnachtsbaum- Abholaktion ab 9.30 Uhr Landesverband Rheinischer Kaninchenzüchter:Kaninchen- ausstellung in der Messe Nie- derrhein von 7 bis 18 Uhr Rheinberger Werbegemein- schaft:Eishockey-Turnier für Hobbymannschaften auf dem Eis

am Markplatz, Beginn 15 Uhr KAG Ossenberg:Damensitzung im Festzelt, Beginn 19.11 Uhr, Schlagernacht ab 22.30 Uhr Pfadinder Alpen:Tannenbäume werden abgeholt von 10 bis 16 Uhr

Theater Spiellust:Krimikomö- die „Acht Frauen“ im Pädagogi- schen Zentrum Alpen St. Anna Bruderschaft Sons- beck-Balberg:Winterfest im Restaurant „Zum Jägerhaus“, Hamb

XCV:Damensitzungen Samstag und Sonntag im Schützenhaus, bereits ausverkauft Spielmannszug Menzelener- heide:Büttenabend ab 19.11 Uhr im Studio WE, Menzelen- West

Pfadfinder Sonsbeck:80/90er Jahresparty im Kastell, 20 Uhr St. Hubertus Schützen Lab- beck:Winterfest in der Villa Reichswald, Labbeck, 20 Uhr Bürgerschützen Birten:Winter- fest im Festsaal am Feuerwehr- gerätehaus, beginn 20 Uhr

13.

Sonntag Landesverband Rheinischer Kaninchenzüchter:Kaninchen- ausstellung in der Messe Nie- derrhein von 9 bis 15 Uhr KAG Ossenberg:Kindersitzung im Festzelt, Beginn 14.11 Uhr Ev. Kirchengemeinde Büderich:

Neujahrsempfang nach dem Gottesdienst

St. Pantaleon Schützen Lüttin- gen:Jahreshauptversammlung

um 18 Uhr im Lokal Janßen Kulturinitiative Schwarzer Adler Rheinberg:Blues-Rock- Konzert im Schwarzen Adler Vierbaum, Beginn 20 Uhr Musikalische Gesellschaft Rheinberg:Neujahrskonzert in der Stadthalle, Beginn 17 Uhr Jungeschützen St. Marienbru- derschaft Sonsbeck:Patronats- fest im Vereinslokal Hahn nach dem Gottesdienst Seelsorgebezirk Marienbaum:

Neujahrsempfang im Wallfahrts- heim nach dem Gottesdienst CDU Xanten:Neujahrsempfang im Rathaussaal, Beginn 11 Uhr St. Josef KAB Alpen:Vorverkauf für Büttensitzung am 26. Januar ab 10 Uhr in der Burgschänke Alpen

St. Walburgist Schützen Menzelen-Ost:Vorverkauf für Büttensitzung am 19. Januar ab 12 Uhr im Adlersaal Regionalmuseum Xanten:

Sonntagsführung um 12 Uhr Karnevalsgemeinschaft Gindericher Vereine:Kartenvor- verkauf für Büttensitzungen in den Gaststätten „Zur alten Post“

und „Op de Eck“ ab 11 Uhr

14.

Montag Stadt Rheinberg:„Kulinarisches Gelichter“ in der Stadthalle, Beginn 20 Uhr Grundschule Millingen:

Vorführung der Grundschüler zum Projekt „Kunst und Tanz“ in der Turnhalle, Beginn 17 Uhr

15.

Dienstag Stadt Xanten:Bürgerversamm- lung zu vorbereitenden Untersu- chungen APX Xanten im Rat- haus, Beginn 18 Uhr

16.

Mittwoch Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung, Rathaus Sonsbeck von 13 bis 17.30 Uhr Zum Knuddeln schön sind die Kaninchen auf der Landes- kaninchenausstellung in Rheinberg. NN-Foto

MENZELEN-OST. Die St.

Michael Schützenbruder- schaft aus Menzelen-Ost lud am Wochenende zum Win- terfest ein. Der neue Sitzungs- präsident Dirk Staymann hat- te alles sicher im Griff und alle Besucher erlebten einen tol- len Einstieg in die Narrenzeit.

Im Jubiläumsjahr zum 325- jährigen Bestehen der Bruder- schaft feierte auch Büttenred- ner Sascha Angenendt ein klei- nes Jubiläum - für seine zehn- jährige Treue erhielt er einen Orden.

Prinz Robert Haas zog gemeinsam mit seinem Hofstaat (Wolfgang Meier als Bauer und Klaus Niemzyk als Jungfrau) ein.

Die Tanzgruppe Limeligths unter Leitung von Gabi Giesen und Angela Eichhorn erhielt Riesenapplaus für ihre Darbie- tung.

Als Glücksspieler ging Siggi Schaffrick in die Bütt, bevor die große Tanzgarde der KVG Hand in Hand begeisterte.

Markus Kellings,„der Getrie- bene“ beschrieb seine Erfah- rungen als Treiber bei der Jagd so anschaulich, dass das Nar- renvolk sich vor Lachen bog.

Nach einem Tanz der Limelights kam der ehemalige Sitzungs- präsident Henning Hansen als Feuerwehrmann in die Bütt.

Die „Hüpfdollen“ - die große Tanzgarde - durfte nicht ohne

Zugabe von der Bühne. Als

„Colonias“ bekannt, jetzt als

„Ma’so Ma’so“ umbenannt, boten Bürgermeister Thomas Ahls, Edgar Grunert, Thomas Janssen und Heinz-Theo Baum- gärtner bemerkenswerte Gesangseinlagen.

Nach 13 Jahren tanzten die

„X-Jackimedama“ letztmalig in Menzelen. Ein Dankeschön galt Marina Jansen, Iris Karmann- Engels, Annette Karmann, Alex- andra Karmann, Nina Karmann und Kerstin Bauhaus.

Nach dem großen Finale war noch lange nicht Schluss für die Gäste, sie feierten Party mit dem Colonia Disco Team.

Lorelies Christian

„Ma’so Ma’so“ Gesang so gut wie bei den Colonias

Der neue Sitzungspräsident Dirk Staymann bestand Feuertaufe

Die Tanzgarden sind immer eine Augenweide beim Menzelener Karneval. NN-Foto: T. Leie

KREIS WESEL. Am Don- nerstag, 3. Januar, begrüßte Landrat Dr. Müller 35 neue Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter im großen Sitzungssaal des Kreishauses Wesel. Er wünschte ihnen einen guten Start in der neuen Umgebung.

Weiter sagte Dr. Müller: „Die Kreisverwaltung Wesel hat sich umfangreich bemüht, für Sie optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Dank der guten Vor- arbeit ist es gelungen, die umfangreichen Maßnahmen zur Vorbereitung der Aufgaben- wahrnehmung der Bereiche Schwerbehindertenangelegen- heiten, Elterngeld und Umwelt- verwaltung hier im Kreishaus

und im Gebäude an der Jülicher Straße zu bewerkstelligen. Es war uns ein großes Anliegen, Sie in den vorhandenen Verwaltungs- gebäuden unterzubringen, statt eine Nebenstelle ohne direkte Anbindung an die betreffenden Organisationseinheiten anzu- mieten. Denn auf diesem Wege wird für beide Seiten die Einge- wöhnung erleichtert und der gemeinsame Umgang schnell zur Selbstverständlichkeit.“

Die ehemaligen Bediensteten der Versorgungsverwaltung und der Umweltverwaltung, sind im Zuge der Verwaltungsstruktur- reform von der Landesverwal- tung zum Kreis Wesel gewech- selt. Hier nehmen sie die Aufga-

ben „Schwerbehindertenangele- genheiten“, „Elterngeld“ und

„Immissionsschutz“ wahr, für die die Kreisverwaltung Wesel seit Jahrebeginn zuständig ist.

Die Bereiche „Schwerbehin- dertenangelegenheiten“ und

„Immissionsschutz“ werden im Kreishaus in Wesel an der Reeser Landstraße 31 und der Bereich

„Elterngeld“ im Verwaltungsge- bäude des Kreises in Wesel an der Jülicher Straße 4 betreut.

Fragen können direkt unter folgenden Servicerufnummern gestellt werden: Schwerbehin- dertenangelegenheiten: Telefon 0281/207-4980, Elterngeld: Tele- fon 0281/207-4880 und Immis- sionsschutz: 0281/207-4444.

Kreisverwaltung mit

neuen Aufgabenbereichen

Landrat Dr. Müller begrüßte 35 neue Mitarbeiter im Kreishaus

Christian Schmithuisen wurde Landesmeister

Große Freude beim Billardclub

„Am grünen Brett“ Xanten: Als Ausrichter der Landesmeister- schaft Freie Partie stellten die Xantener aus ihren Reihen den Sieger. In einem spannenden Finale setzte sich Christian Schmithuisen durch. Zuvor

hatte er in seiner Gruppe den zweiten Platz belegt, konnte dann aber gegen den Sieger der anderen Gruppe Horst Osinski gewinnen. Im Finale bezwang er Martin Nockmann und holte sich damit den Landesmeister- Titel. Zum Gruppenbild stell-

ten sich die besten acht Billard- spieler: (v.l.n.r.) Christian Schmithuisen, Holger Reske, Rainer Neveling, Horst Osinski, Klaus Biedermann, Martin Nockmann, Tae Won Park und Detlef Zeleznik.

NN-Foto: Theo Leie

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*ausgenommen Werbemodelle aus unserer Prospektwerbung Die Tanzgarden des Xantener Carneval Vereins bereiten sich intensiv auf ihre Auftritte vor. NN-Foto: L. Christian

XANTEN. „Karnevalisten seid bereit - ultrakurze Nar- renzeit“ ist das Motto des Xantener Carneval Vereins (XCV) in diesem Jahr. Mit zwei Damensitzungen und ei- ner Büttensitzung erfreut der rührige Verein auch in der kurzen Session alle Karnevali- sten.

Fast ausverkauft sind die bei- den Damensitzungen, die am Samstag, 12. Januar und Sonn- tag, 13. Januar stattfinden. Nur noch Einzelplätze sind zu ver- geben. Die Restkarten gibt es bei Alfred Schweers, 02801/823. Am Samstag beginnt das Programm im Schützenhaus um 16 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr.

Einlass ist jeweils eine Stunde zuvor durch die Gaststätte.

Obwohl selbst bereits junge Damen, wird die Showtanz- gruppe „Rainbows“ bei den Damensitzungen auf der Bühne zu sehen sein. In die Bütt steigen

Ingrid Kühne und ein neues Duo aus Xanten, das bisher noch nicht im Karneval aufgetreten ist. Musikalisch sorgen „The Moonlights“, ein Xantener Gesangsduo, die „Volleys“ aus Winnekendonk und das Fanfa- rencorps Grün-Weiß für Stim- mung. Willi Girmes wird den Saal zum Kochen bringen und auch die wirbeligen Damen aus Goch „Schneiders“ sind wieder dabei. Warten werden die Damen sicherlich auf den Num- mernboy, in diesem Jahr konn- te wieder der Boy „David“ ver- pflichtet werden, der nicht nur diesen Job 2006 gekonnt erle- digt hat, sondern auch mit einer phantastischen Strippshow das I-Tüpfelchen für die Damensit- zung setzte. Männer müssen draußen bleiben - da helfen keine noch so guten Argumen- te - die Damensitzung ist fest in weiblicher Hand, nur der Sit- zungspräsident Rainer Groß hat

Zugang. Nach der Sitzung ist das männliche Geschlecht eben- falls zum Mitfeiern und Tanzen eingeladen.

Eine Büttensitzung für alle Karnevalisten findet am Sams- tag, 26. Januar ab 19 Uhr statt (Einlass ab 18 Uhr durch die Sektbar). Der Kartenvorverkauf findet am Samstag, 19. Januar von 10 bis 14 Uhr im Edeka- Markt bei Theo Lurvink statt.

Erstmalig hat die neu besetz- te Kindergarde ihren Auftritt - die Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren sind schon mäch- tig aufgeregt und freuen sich auf ihr Debut. Auch die Tanzgarde und die Showtanzgruppe „Rain- bows“ vom XCV werden mit ihren Tänzen begeistern. Laut wirds beim Einzug vom Bun- desspielmannszug St. Victor Xanten und dem Fanfarencorps Grün Weiss Xanten und mit köl- schen Tön versorgen die Volleys das Publikum.

Die „Newcomer“ aus Xanten, deren Namen noch nicht ver- raten werden, unterhalten die Gäste ebenso wie Ingrid Kühne und ein „Haremswächter“, der bisher auch noch nicht auf der Xantener Bühne stand. Die besenschwingenden Frauen zei- gen ebenfalls wieder eine Dar- bietung, doch werden sie nie- manden hinauskehren, sondern die Stimmung weiter anheizen.

Da die „Xantinos“ und die

„Flöns“ aus Xanten eine schöp- ferische Pause einlegen, sorgt das Männerballett aus Appel- dorn mit tänzerischen Einlagen für beste Unterhaltung.

Präsident Alfred Schweers und Sitzungspräsident Rainer Groß sind überzeugt, dass die- ses abwechslungsreiche Pro- gramm gute Laune verbreitet.

Sie laden ein zum Mitfeiern und Abtanzen nach der Büttensit- zung zur Live-Musik der Gigol- los. Lorelies Christian

XCV-Tipp: Ultrakurze Narrenzeit intensiv und gutgelaunt nutzen!

Büttensitzungen im Schützenhaus Xanten mit bewährten und neuen Akteuren

KLJB holt Tannen ab

VEEN.Mit einem neuen Vor- stand ist die Landjugend Veen (KLJB) ins neue Jahr gestartet und bereitet gleich ihre erste Akti- on vor: Das Einsammeln ausge- dienter Weihnachtsbäume.

Im Dezember wählte die Landjugend Veen für die näch- sten zwei Jahre den Vorstand:

Meike Ingenpass (2. Vorsitzen- de), Dominik Hartjes, Michael Bertlich, Martin Gräfe, Henrik van Beek, Andre Maas, Matthias van Husen, Michael Matthäus.

Weiterhin sind für das nächste Jahr im Vorstand: Marco Gie- sen (1. Vorsitzender), Britta Godolt, Christian Grootz, Jenna Reichart, Monika Rennings.

Am Samstag, 12. Januar ab 10 Uhr findet die traditionelle Tan- nenbaum-Aktion der KLJB Xanten-Veen im Veener Orsts- gebiet statt. Die Landjugend- mitglieder werden mit mehreren Fahrzeuggespannen die ausran- gierten Weihnachtsbäumen gegen eine Spende abholen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, da alle Straßen in Veen abgefahren werden. Die Spendeneinnah- men werden unter anderem für das Patenkind in Afrika gespen- det. Alle Landjugendmitglieder treffen sich um 10 Uhr auf dem Schulhof in Veen.

Flyer zur Jahresplanung

RHEINBERG.Die Evangeli- sche Kirche Rheinberg hat einen Flyer veröffentlicht mit der Jah- resplanung 2008. Da die Kirche wegen Renovierungsarbeiten bis zum 8. März geschlossen bleibt, finden zur Zeit die Gottesdien- ste im Gemeindezentrum statt.

Die Evangelische Kirchenge- meinde bietet wieder zahlreiche Begegnungsmöglichkeiten, Kurse, Aktionen und Veranstal- tungen. Auf der Kulturbühne Rheinberg wird am 9. März Hel- mut Spiegel aus dem Buch „Ich schäbiges Frikadellchen“ vorle- sen. Für den 29. März organisiert die Kulturbühne „The L.N. Par- Sons Live Project“ in der Stadt- halle. Im Juni wird wieder der Berka-Star ermittelt. Am 27. Juli spielt Steffen Gumpert Kon- zertgitarre zu besinnlichen Tex- ten von Khalil Gibran.

Am 9. August veranstaltet die Kulturbühne eine Blues Night.

Für den 16. Oktober ist andalusische Lyrik auf dem Pro- gramm.

Schneiden von Obstbäumen

XANTEN.Am 12. und 26.

Januar bietet die Ortsgruppe des NAU in Xanten von 9 bis 12 Uhr einen Schneidelehrgang für die Obstbaumpflege an. Unter der Leitung von Siegfried Pieper werden an Halb-und Hoch- stämmen Pflegemaßnahmen in unterschiedlichen Altersab- schnitten der Obstbäume demonstriert.

Treffpunkt ist der Parkplatz hinter dem Rathaus in Xanten;

die Gebühren betragen jeweils 5 Euro.

Quali als Tagesmutter

RHEINBERG.Vom 19. Janu- ar bis 9. Februar findet in Rhein- berg in den Räumlichkeiten des IMBSE e.V. letztmalig der Kurs Qualifizierung zur Kinderta- gespflegeperson nach den Richt- linien der Jugendämter des Krei- ses Wesel statt.

Es sind noch ein paar Plätze frei. Die Kosten betragen 100 Euro zuzüglich 10 Euro Materi- alkosten. Die Kosten können vom Jugendamt übernommen werden. Interessierte melden sich bitte unter 02843/ 9037-05.

Zurück in den Beruf

RHEINBERG.In den Mona- ten Januar und Februar werden am IMBSE e.V. im Rahmen des Projektes Regionen Stärken Frauen in Rheinberg letztmalig Kurse für Berufsrückkehrerin- nen und Frauen in der Eltern- zeit angeboten. Auf dem Stun- denplan stehen unter anderem Angebote wie Stressmanage- ment, Zeitmanagement, Bewer- bungstraining sowie Farb- und Stilberatung.

Anmeldung oder Rückfragen unter 02843/ 9037-05.

Büdericher Grünkohlessen

BÜDERICH.Der Heimatver- ein Büderich und Gest lädt ein zum „Büdericher Grünkohles- sen“. Die herzhafte Mahlzeit wird serviert am Freitag, 18.

Januar ab 19 Uhr im Gasthof van Gelder am Marktplatz.

Jeder ist dazu eingeladen. Eine Voranmeldung ist erforderlich bis zum 17. Januar bei Johannes Kemming, Telefon 02803/4514.

Gymnastik und Aqua-Fitness

SONSBECK. Der Verein Aktiv- & Gesundheitssport e.V.

bietet neue Kurse an: Fitnes- sgymnastik in der Turnhalle im St. Bernardin Hamb dienstags von 18 bis 19 Uhr, Aqua-Fitn- ess im St. Bernardin Hamb montags von 15 bis 16 Uhr und samstags von 10 bis 11 Uhr sowie samstags von 11 bis 12 Uhr. Informationen und Anmeldungen bei Verena Konietzko 02838-999991, 02838-779186 oder Mobil 0179-7698230.

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Fantasy, 6 x 45 Blatt oder weiß, 8 x 45 Blatt

je Packung

2.99

HAKLE Toilettenpapier

»sanft & sicher dekoriert«,4-lagig, 16 Rollen à 130 Blatt

Packung

4.49

HOCHLAND

Sandwich-Scheiben

Gouda, Gouda leicht oder Butterkäse, 30-50% Fett i.Tr., 100 g -,75 200 g Packung

1.49

HENGLEIN

Reibekuchenteig

fix und fertig aus dem Eimer in

die Pfanne 1 kg Eimer

1.49

LEUCHTENBERG

Weinsauerkraut

Kilopreis 1,18 500 g Beutel

-.59

DR. OETKER

Götterspeise

mit Bourbonvanille-Soße, 100 g -,24 160 g Becher

-.39

CROPS

Broccoli

zarte Röschen, hand- verlesen, tiefgefroren

1000 g Beutel

1.99

COSTA

Lachsfilets

»Salmo Salar«2 Filets à 125 g, einzeln vakuum verpackt, tiefgefroren, 100 g 1,40

250 g Packung

3.49

LANGNESE Viennetta

Knusper-Eis, verschiedene Sorten, z.B. Vanille, Literpreis 1,54 + 30% mehr Inhalt = 650 ml Packung

Gourmet-Putenbrust

mit Paprika verfeinert, schonend gegart und geräuchert, Fettgehalt 3% +/- 2%

100 g

1.19

HENKELMANN Delikatess-

Hintersaftschinken

mild gepökelt, schonend gegart, das Ergebnis ist ein saftiger und fleischiger Geschmack

Edel-Rollschinken

geräuchert oder luftgetrocknet, mild gesalzen, hergestellt nach handwerk- licher Art, aus der Ober- und Unterschale, über Buchenhoiz geräuchert

100 g

1.49

Gelderländer Delikatess-

Bauchspeck

geräuchert 100 g

-.79

1.19

100 g

B&B

Kondensmilch

10% Fett, Kilopreis 1,44 340 g Dose

-.69

Frische Stielkoteletts

ideal zum Braten in der Pfanne

1 kg

3.49

Frische Bratwurst oder frisches Schweinemett

pikant gewürzt, mehrmals täglich frisch hergestellt

1 kg

2.99

XANTEN. Jung, kreativ, sportbegeistert, Student im Diplomstudiengang Wirt- schaftsingenieurwesen und Fantasy-Autor - diese Be- schreibungen treffen auf Ba- stian Baumgart aus Xanten zu. Wie er Studium, Buch- schreiben und Privatleben unter einem Hut bringt, er- zählt der 23-Jährige bei Vor- stellung seines Erstlingswerk

„Das Schattenland - die Zu- sammenkunft“.

„Für mich ist Schreiben Ent- spannung, bereits in der Ober- stufe am Gymnasium schrieb ich die ersten Vorlagen für das Buch, das jetzt zu Weihnachten erschienen ist“, beschreibt Bastian Baumgart seine Ein- stellung als Jungautor.

Während er für seinen Aben- teuerroman seiner Phantasie freien Lauf lässt, steht er mit beiden Beinen fest auf dem Boden: „Eigentlich wollte ich Architektur studieren, ich denke, das ist die Krönung der Kreativität. Doch die Berufs- aussichten sind eher schlecht, daher entschied ich mich für Wirtschaftsingenieurwesen in Aachen“, blickt er realistisch in die Zukunft und will die Schrei-

berei weiterhin als Hobby betreiben. Er erschuf eine Welt im Mittelalter, die mit einem Pferd von Ost nach West in einem Monat zu bereisen ist. In ihr leben Menschen, Elfen, Magier und Gebirgler, die sich zusammenraufen müssen, um gemeinsam gegen die dunklen Schattenwesen zu kämpfen. Sie alle sprechen unterschiedliche Sprachen, kommen aus sehr verschiedenen Kulturen und müssen sich über ein gemein- sames Vorgehen erst einmal verständigen. Dem Leser ent- geht nicht der Vergleich mit bestehenden gesellschaftlichen und politischen Systemen und die Kritik des Autors an moder- nen Wirtschafts- und Macht- verhältnissen. Sehr anschaulich beschreibt er das Unverständ- nis der Elfen, die als perfektes Volk gelten, beim Studium von Menschencharakteren. Szenen, die zum Schmunzeln führen beim Wiedererkennen der Welt, in der wir leben.

Doch hier wird nicht über Moral philosophiert, der Leser wird entführt in die Welt der Phantasie, in der Gut und Böse aufeinanderprallen und letzt- endlich auch Krieg führen.

Obwohl die Geschichte in sich geschlossen ist, wird sie fort- gesetzt. Der zweite Band ist schon in Planung „Das Schat- tenland - Das vierte Volk“ soll vor Weihnachten 2009 erschei- nen. Zur Trilogie gehört Teil 3

„Der letzte Widerstand“, der bereits auch schon in Planung ist.„Ungefähr 1.500 Seiten wird das Gesamtwerk umfassen“, sieht Bastian Baumgart es bereits vor seinem geistigen Auge. Doch „nebenbei“ sollen ein Jahr Auslandsstudium und das Diplom absolviert werden.

Erst einmal ist er froh über die schöpferische Pause. „Im Oktober und November habe ich nach dem Studium zahl- reiche Nachtschichten gescho- ben, damit das Werk vor Weih- nachten fertig wurde.“ Da musste so manche Party ohne ihn stattfinden und auch seine Freundin musste auf seine Gesellschaft verzichten, da ein Tag nun einmal nur 24 Stunden hat.

Stolz zeigt er sein Buch, das im Bücherregal einen Platz zwi- schen „Herr der Ringe“ und

„Eragon“ gefunden hat. 200 Exemplare aus der Christmas Edition sind bereits verkauft.

Jetzt erscheinen weitere 1.000 im Handel.

Befragt nach der Resonanz, ist Bastian Baumgart außeror- dentlich stolz: „Ich freue mich, dass das Buch schon so gut ver- kauft wurde. Viele haben es bereits mit Begeisterung gele- sen und mir positive Rück- meldungen gegeben.“ Am lieb- sten wäre es ihm, wenn Leser dem Buch auch das Prädikat

„lehrreich“ geben würden. Das tat bereits der Autor Christian Mörsch mit dem Urteil: „Ein magischer Roman über Freundschaft, Liebe und die all- gegenwärtige Frage nach Gut und Böse. Spannend und lehr- reich zugleich.“

Lorelies Christian

Love-Story und Abenteuerroman zugleich in einer faszinierenden Fantasy-Welt vereint

Student des Wirtschaftsingenieurwesens Bastian Baumgart lebt Kreativität als Autor aus, jetzt erschien sein erster Fantasy-Roman

Bastian Baumgart aus Xanten schrieb seinen ersten Fanta- syroman „Das Schattenland - Die Zusammenkunft“.

NN-Foto: L. Christian

INFO

„Das Schattenland - Die Zusammenkunft“ ist erschie- nen im Schweitzerhaus Verlag, ISBN 978-3-939475-27-9 und ist im Buchhandel zum Preis von 18,50 Euro zu beziehen. Es ist geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.

Eine Kostprobe erleben Schüler einer Klever Schule bei einer Lesung von Bastian Baumgart am 18. Januar.

Vorverkauf für Büttensitzung

GINDERICH.Am Sonntag, 13. Januar startet der Karten- vorverkauf ab 11 Uhr in den beiden Gindericher Gaststätten

„Zur alten Post“ und „Op de Eck“ ab 11 Uhr.

Der Büttenabend findet am 26. Januar ab 19.11 Uhr statt.

Die Frauengemeinschaft lädt ein für den Altweibertag zu einer närrischen Veranstlatung in der Gaststätte „Zur alten Post“. Am 1. Februar wird die Coverband

„Mad Macs“ bei der Faß(t)enparty aufspielen. Der Samstag (2. Februar) steht für närrische Aktionen der Kinder zur Verfügung und klingt mit einer Disco aus.

Traditionsgemäß startet der Bollerwagenzug am Rosen- montag vom Martkplatz aus.

Anschließend feiern alle gemein- sam im beheizten Festzelt an der Schützenwiese. Die besten Wagen werden ausgezeichnet.

Wer am Bollerwagenzug teil- nehmen möchte, kann sich bis zum 28. Januar anmelden (e- mail an inf@kgv-ginderich.de).

NIEDERRHEIN.In der zwei- ten Woche ihres Jubiläumsjahres konnten die NN Katarina Juro- wa als Geburtstagskind für ihre Aktion „Wir werden 50“ gewin- nen. Doch ganz einfach war es nicht, der Geldernerin ein ein- deutiges Geburtsdatum zuzu- ordnen. „Ist es nun der 5. oder der 8. Januar?“, lautete die Ver- wirrung. Und die Antwort der Jubilarin machte es nicht einfa- cher: „Beide.“

Der Tag an dem die gebürti- ge Russin, die seit 1994 in Gel- dern lebt, das Licht der Welt erblickte, war der 8. Januar 1958.

Doch ihre Mutter wollte früher aus dem Krankenhaus entlas- sen werden und ließ den Geburtstag ihrer Tochter drei Tage vordatieren. So steht es seit- her auch im Personlausweis.

Aber ihr „richtiger, gefühlter“

Geburtstag sei der 8. Januar.

„Der andere steht ja nur auf dem Papier“, sagte Katarina Jurowa.

Zum Geburtstag wünscht sich Katarina Jurowa Gesundheit für ihre Familie. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten wohnt die zweifache Mutter und zwei- fache Oma ganz nah bei Toch- ter Axana und den Enkeln Marc (8) und Nikita (8 Monate), die ihr größtes Hobby sind. Ihr Sohn Roman ist 24 Jahre alt.

Katarina Jurowa arbeitet in einer Spielhalle. Wenn Katarina Juro- wa nicht die russissche Zeitung aus ihrer Heimat liest, schätzt sie auch sehr die Niederrhein Nachrichten. „Hier steht alles Wichtige drin. Die Zeitung hat jeder gerne im Haus“, sagt sie und erzählt, dass ihr die Kleinan- zeigen schon zweimal Glück gebracht hätten: Sowohl ihre Arbeitsstelle als auch die neue Wohnung, von deren Balkon aus sie ihren Enkeln zuwinken kann, habe sie hier gefunden. nm Katarina Jurowa hatte ges- tern Geburtstag. NN-Foto: nm

NN-Aktion:

Wir werden 50

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