Klassik und Pop wetteifern47.Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ - Anmeldungen bis 15.November möglich

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Herbstfest der Dörfer

KREIS KLEVE. Zu seinem Herbstfest lädt der Kreisver- band Kleve für Heimatpflege e.V. alle Interessierten in den Bürgersaal nach Kapellen ein.

Das Fest beginnt am Samstag, 24. Oktober um 16.45 Uhr. Zu Beginn der Veranstaltung wird eine Blutbuche in den Grünan- lagen der Bergknappen ge- pflanzt. Der Gartenbauverein Kapellen als Ausrichter des Festes freut sich, im Anschluss zahlreiche Heimat- und Gar- tenfreunde sowie viele Eh- rengäste im Bürgersaal be- grüßen zu dürfen. Nach den Grußworten werden die Dör- fer Kapellen, Keppeln, Wan- kum und Zyfflich für die erfol- greiche Teilnahme am Landes- wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ geehrt. Mit Span- nung erwarten die Gäste dann die Ehrung der Sieger in den verbandseigenen Wettbewer- ben. In den Sparten Sonder- und Gemeinschaftsleistung, harmonisch gestaltetes Straßenbild, Blumenschmuck, Vorgarten, Fassadenbegrü- nung, Wirtschafts-, Bauern- und Naturgarten gibt es zahl- reiche Urkunden und Geldge- schenke zu verteilen. Für Kurz- weil sorgt neben dem Musik- verein Concordia Thomas Dornbusch mit „Zaubereien zum Lachen und Staunen“.

Der Eintritt ist frei.

Vor dem Herbstfest findet ab 14.30 Uhr an gleicher Stelle die Jahreshauptversammlung des Verbandes statt.

In den schönsten Farben zeigt sich der Herbst am Niederrhein. Gelb, rot und braun haben sich die Blätter an den Bäumen verfärbt und der strahlende Sonnenschein entschädigt für die oft winterlich-kal-

ten Temperaturen. NN-Foto: Theo Leie

NIEDERRHEIN. „Jugend musiziert“ - der große musika- lische Jugendwettbewerb moti- viert Jahr für Jahr Tausende von jungen Musikern zu be- sonderen künstlerischen Lei- stungen. Der 47. Regionalwett- bewerb findet vom 22. bis 24.

Januar 2010 in Krefeld mit Teilnehmern aus dem Kreis Kleve, dem linksrheinischen Kreisgebiet von Wesel und Krefeld statt.

Neben klassischer Musik gibt es auch einen Wettbewerb Pop- Gesang. Bei der Veranstaltung im Haus Sollbrüggen wird mit rund 200 Teilnehmern aus der Region gerechnet. Solowertung finden bei Streichinstrumenten, Akkordeon, Schlagzeug und Gesang (Pop) statt. Eine Ensem- blewertung gibt es bei Klavier und ein Blasinstrument, Kla- vier-Kammermusik, Vokal-En- semble, Zupf-Ensemble, Har- fen-Ensemble und „Alte Musik“.

„Hierbei werden beide Teilneh- mer als Ensemble bewertet“, sagt Thomas Dieckmann von der Klever Kreismusikschule. Seit 2007 ist auch der Bereich Pop

neben der Klassik im Wettbe- werb vertreten. „Der Wettbe- werb hat sich in den vergange- nen Jahren auch für Rock und Pop geöffnet“, erklärt Dieck- mann. Und dieser Bereich werde von den jungen Teilnehmern verstärkt angenommen. Unter anderen müssen sie mit einem selbst komponierten Stück an- treten. „Das ist eine interessan-

te Wertung“, sagt Ralph Schür- manns, Leiter der Musikschule Krefeld.

Der Regionalwettbewerb im Bereich Krefeld und linker Nie- derrhein ist gemessen an den Teilnehmern einer der stärksten im Land Nordrhein-Westfalen.

„Wir haben eine Region mit starken Musikschulen“, erklärt Dieckmann. Gute Leistungen

erzielen Schüler regelmäßig besonders bei den Streichern, Bläsern und Klavier.„Förderung und Motivation stehen beim Regionalwettbewerb ganz oben“, sagt Dieckmann. Neben diesem

„olympischen Gedanken“, so Schürmanns, sei die Teilnahme am Wettbewerb, die Arbeit und der Mut anerkennenswert.

Davon können sich Zuhörer während des Regionalwettbe- werbs selbst ein Bild machen.

„Jeder Interessierte kann zu den Wettbewerben in der Musik- schule kommen“, sagt Schür- manns. Das abschließende Preis- trägerkonzert findet am 14.

Februar 2010 statt. Wo das Kon- zert veranstaltet wird, steht jedoch noch nicht fest.

Die Anmeldefrist für den Regionalwettbewerb endet am 15. November. Die Anmeldung erfolgt bei den Musikschulen in der Region. Kontaktdaten ste- hen im Internet unter www.kre- feld.de. Der Landeswettbewerb wird vom 17. bis 21. März in Essen, der Bundeswettbewerb vom 21. bis 29. Mai in Lübeck ausgetragen.

Klassik und Pop wetteifern

47. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ - Anmeldungen bis 15. November möglich

Thomas Diekmannvon der Kreismusikschule.

SONDERSEITE

Herbst- und Kartoffelmarkt Zum 13. Mal veranstaltet der Heimat- und Förder- verein am morgigen Sonntag, 18. Oktober, seinen beliebten Herbst- und Kartoffelmarkt. Von 10 bis 17 Uhr erwartet die Besucher ein herbstliches Angebot im Ortskern.

WANKUM

Montalbano hat neuen Kollegen Sizilien hat seinen Com- missario Montalbano.

Venedig hat Brunetti und die Toskana hat Carlo Fos- cari. Neuerdings. Denn erst Stefania Weiss aus Wankum hat dieser Regi- on ihren eigenen Krimi- helden verpasst.

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GELDERN. Zehn Jahre, die wenig Erfreuliches für Geldern zu bieten hatten, und die die Stadt wie kaum eine andere Zeit in der Geschichte geprägt haben, beleuchtete Heinz Bosch auf Einladung der Volks- hochschule Gelderland anläss- lich der Gedenktage „70 Jahre nach Beginn des 2. Weltkrie- ges“ und „60 Jahre Bundesre- publik Deutschland“. In sei- nem Lichtbildervortrag wid- mete sich der Referent der Geschichte Gelderns vom Aus- bruch des 2. Weltkriegs im Jahr 1939 bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949. „Es war für die Stadt ein unglückliches Jahrzehnt, das von den Aspekten Zerstörung, Leben in einer Diktatur und Leben unter Besatzungsmäch- ten geprägt war - ein Leben der Entbehrungen, der Furcht und des Hungers“, begann Heinz Bosch seinen über zweistündi- gen Vortrag vor 80 interessier- ten Zuhörern in der VHS.

Bereits Mitte der 1930er Jahre bereitete man sich in Geldern direkt und indirekt auf einen Krieg vor, so wurden die Bürger weit vor Kriegsausbruch über die Verhaltensregeln bei einem Fliegeralarm informiert. 1939 entfachte das Hitler-Regime den Zweiten Weltkrieg - nach Hitlers berühmten Worten „Es wird zurückgeschossen“ wurden auch in Geldern Soldaten mobilisiert, wie Heinz Bosch mit Aufnah- men der ausrückenden Trup- pen auf der Issumer Straße dar- legte.„Es herrschte eine gedrück- te Stimmung. Man fühlte sich nicht als Kriegsantreiber und wollte 20 Jahre nach Friedens- schluss keinen neuen Krieg. Die Auswirkungen und Erinnerun- gen an den Ersten Weltkrieg waren noch zu frisch“, erklärte Heinz Bosch, der als Geldrianer die damalige Epoche in der Stadtgeschichte als Zeitzeuge erlebte. Das erste Kriegsjahr ver- lief in Geldern vergleichsmäßig ruhig, in der Nacht vom 23. Mai auf dem 24. Mai 1940 fiel die erste Bombe auf den Gelderner Bahnhofsvorplatz und beschä- digte die umliegenden Häuser.

Ab 1942 war Geldern gezielten Bombenangriffen der Briten ausgesetzt, die die Terrorisie- rung der Bevölkerung zum Ziel hatten. Ab 1943 setzten dann auch die Amerikaner gezielt Luftwaffen am Niederrhein ein.

Das sogenannte „Führer-Bau- Programm“ lief in Geldern an,

es wurden neue Bunker gebaut, unter anderem an der Nieuker- ker Landstraße, am Nordwall und an der Wichardstraße.

„Rund 100 Menschen passten in so einen Bunker, der in erster Linie psychologischen Schutz gab - richtig sicher waren auch diese Bauten nicht“, so Heinz Bosch. Die Verluste in der Gel- derner Bevölkerung mehrten sich, es traf nicht nur Soldaten, sondern zunehmend auch die heimische Bevölkerung. 1944 rückte die Front näher und die Evakuierung begann. Am 2.

Januar 1945 wurde mit der Zwangsräumung begonnen.

Bosch: „Die Stadt war men- schenleer, Geldern war eine tote Stadt“. Im Rahmen ihrer Großoffensive hatte die eng- lisch-kanadische Armee im Januar und Februar 1945 bereits umliegende Städte wie Kleve, Emmerich, Xanten und Wesel

„ausgelöscht“, es war klar, dass es auch Geldern treffen wird.

Am 14. Februar 1945 war es soweit. Heinz Bosch erlebte den Angriff im Keller des Gelderner Mühlenturms. „Als wir nach zwei Stunden wieder den Turm bestiegen, war Geldern schon eine einzige Rauchwolke - bei diesem Brand wurde fast die ganze Stadt zerstört“, erinnert sich der Geldrianer. „Die Feu- erwehren aus der Umgebung rückten an und versuchten die Brände zu löschen, aber sie waren nicht zu stoppen. Gel- dern war dem Untergang

geweiht.“ Anhand von Luftauf- nahmen, die von den Kriegs- gegnern gemacht wurden, um zu beweisen, dass das Ziel getrof- fen wurde, zeigte Heinz Bosch die ganzen Ausmaße der Ver- wüstung. Zehn Tage später am 24. Februar 1945 wurde dann auch die Gelderner Pfarrkirche bei einem Luftangriff komplett zerstört. Heinz Bosch: „Offiziell hieß es, dass Geldern zu 82 Pro- zent zerstört wurde. Für die Innenstadt trifft dies sicher zu, in den Außenbereichen Issumer Landstraße und Boeckelt waren die Quoten nicht ganz so hoch“.

Am 4. März 1945 rückten die ersten englischen Truppen ein, wie Fotos belegen, die auf der Issumer Straße gemacht wur- den. „Geldern stand unter der Herrschaft der Militärregie- rung“, erklärte Heinz Bosch.

„Auch wenn es hieß, dass wir befreit worden sind, man fühl- te sich damals nicht befreit.“

Ausgangssperren wurden ver- hängt, Namenslisten an den Häusern angebracht und die Trümmerbeseitigung begonnen.

„Von 1946 bis 1948 war die Trümmerlok ununterbrochen in Geldern unterwegs“, erinnert sich Heinz Bosch, denn die Trümmerbeseitigung war die erste Maßnahme, um wieder Leben in die Stadt zu holen.

Ende 1945 waren bereits 5.000 der vor Kriegsausbruch 7.500 Einwohner zurück in Geldern.

Das Schulleben begann 1945 für alle Schüler im Gebäude am

Westwall. Sportliche Aktivitä- ten wurden wieder aufgenom- men (schon 1945 fand das erste Fußballspiel der Gelderner gegen die Briten statt), 1946 wurde Kirmes auf dem Ostwall gefeiert und ab 1946 veranstal- tete der Männergesangverein seine Karnevalssitzungen. Auch die Kommunalpolitik kam wie- der ins Rollen, im September fand die erste demokratische Wahl in Geldern statt. Mit der Währungsreform änderte sich dann alles - es gab eine Fülle von Waren in den Geschäften, jedoch fehlte das Geld, um diese zu kaufen. Die Gründung der BRD wirkte sich auf das Leben in Geldern kaum aus, keiner ahnte damals, dass es zu einer über 60-jährigen Friedenszeit in Deutschland kommen würde.

Mit lang anhaltendem Applaus dankten die 80 Zuhö- rer Heinz Bosch für seinen aus- führlichen Vortrag. Da das Inter- esse an dieser Veranstaltung sehr groß war, bietet die VHS den identischen Vortrag in einer Zusatzveranstaltung am Don- nerstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr in der VHS, Kapuzinerstraße 34, Geldern an. Eine Anmeldung ist erforderlich unter 02831/93750.

Zudem widmet sich das VHS- Film-Forum am 5. November, 20 Uhr, dem Thema „Krieg am Niederrhein“. Hier werden zwei Teile des gleichnamigen Doku- mentarfilms gezeigt, der von Heinz Bosch und Wilhelm Haas erstellt wurde.Andrea Kempkens Einen „Blick in die Geschichte Gelderns vom Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 bis zur Grün- dung der Bundesrepublik Deutschland 1949“ bot Heinz Bosch den 80 Interessierten in der Volks- hochschule in Geldern.Da insgesamt über 110 Personen interessiert waren,hält Heinz Bosch den iden- tischen Vortrag am Donnerstag, 29. Oktober, erneut in der VHS in Geldern.

Blick in Gelderns Geschichte

„Krieg am Niederrhein“ - Heinz Bosch wiederholt seinen Vortrag am 29. Oktober in Geldern

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Teilgemeinschaftspraxen - Teil I

- Eine spezielle Form der Kooperation von Ärzten

Aufgrund der Musterbe- rufsordnung ist es Ärzten gestattet, sich zu Organi- sationsgemeinschaften, zu medizinischen Koopera- tionsgemeinschaften und Praxisverbünden zusam- men zu schließen. Diese können auf einzelne Lei- stungen beschränkt wer- den.

Bei der Teilgemeinschafts- praxis (TGP) ist es zulässig, dass gegenüber Patienten standortübergreifend der Arzt in ausgewählten Indi- kationsbereichen auftritt.

Die Summe der einzelnen Teilleistungen ergibt das

ankündigungsfähige Lei- stungsspektrum der TGP.

Die speziellen Merkmale dabei sind

- Fokussierung auf bestim- te Versorgungsbereiche für - Privat- und Selbst- zahlerpatienten zur - Steigerung der medizi- nischen Kompetenz und Verbesserung der Ertragssi- tuation der beteiligten Arzt- praxen.

Damit wird, aus medizi- nischer Sicht, die Verbesse- rung der Versorgungsqua- lität für ausgewählte Pati- entengruppen erreicht, die so in den einzelnen Praxen

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Darüber hinaus kommt es zu einer Verbesserung der Ertragssituation der teilnehmenden Ärzte, weil Patientenpotenziale gemeinsam genutzt werden und die zuweisenden Ärzte innerhalb der TGP finanzi- ell an den Leistungen der Erbringer beteiligt sind.

Dies erfolgt nach einem vertraglich festgelegten Gewinnverteilungsschlüssel der einzelnen TGP-Mitglie- der.

Bei der Bildung einer TGP sollte eine bestimmte Vorgehensweise eingehal- ten werden, über die wir Sie in Teil II informieren werden.

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Jugendcorps gründen

HERONGEN.In diesem Jahr bildet das Tambourcorps 1923 Herongen e.V. wieder eine neue Jugendgruppe aus. Alle interes- sierten Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren sind mit den Eltern zur Teilnahme an einer öffentlichen Probe des Jugend- corps am Samstag, 31. Oktober, von 18 bis 19 Uhr in den Räu- men der Heronger Grundschu- le herzlich eingeladen. Neuan- meldungen werden dann eben- falls entgegen genommen.

Bei Fragen steht Jugendwart Stefan Janssen unter der Tele- fon 0173/ 89 31 320 zur Verfü- gung. Nähere Infos im Internet unter www.tambourcorps- herongen.de.

Restkarten für das Festkonzert

ALDEKERK.Für das Fest- konzert zum 225-jährigen Jubiläum des Kirchenchores St.

Peter und Paul Aldekerk am Sonntag, 8. November, um 16 Uhr in der Pfarrkirche in Alde- kerk sind nur noch wenige Ein- trittskarten vorhanden.

Sie können im Vorverkauf zum Preis von 10 Euro in der Geschäftsstelle der Volksbank an der Niers in Aldekerk und der Lottoannahmestelle Cuy- pers in Aldekerk erworben wer- den.

Der Aldekerker Kirchenchor bittet alle Interessierten, von der Möglichkeit des Vorverkaufs Gebrauch zu machen.

Nach neun Jahren in Geldern gibt es jetzt auch in Kevelaereine Filiale von „La Scarpa-Schuh- mode“. An der Busmannstraße 21 finden Damen, Herren und Kinder eine große Auswahl an aktuel- ler Schuhmode. Ausgefallenes und exklusives Schuhwerk ist seit vielen Jahren Grundlage für Erfolg udn Kundenzufriedenheit bei La Scarpa. Das Fachgeschäft bietet die aktuellsten Kollektionen nem- hafter Hersteller und außerdem eine große Auswahl an Accessoires und Handtaschen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen Dr. med. dent. Claudia Greben-

stein hat in Straelen auf der Von- Galen-Straße 2-4 eine Kieferor- thopädische Fachzahnarztpra- xis eröffnet. Sie bietet kieferor- thopädische Behandlungen für Kinder und Erwachsene an. Dr.

Grebenstein, hier mit der kie- ferorthopädischen Fachassi- stentin Manuela Leurs (r.), hilft Kindern und Jugendlichen dabei, dass ihre Zähne nicht nur schön aussehen, sondern auch

funktionieren. Dabei ist es medi- zinisch häufig notwendig, Zahn- fehlstellungen mit einer her- ausnehmbaren und/oder festen Zahnspange zu behandeln.

Zudem bietet sie in ihren hellen und großzügigen Praxisräumen in Straelen speziell für Erwach- sene Korrekturen von Zahn- fehlstellungen als unsichtbare Behandlung, Behandlung von Funktionsstörungen und Erkrankungen des Kieferge-

lenks, eine kombinierte kiefer- orthopädisch-kieferchirurgische Therapie, eine kieferorthopädi- sche Vorbehandlung bei Zahn- ersatz und eine spezielle Schnarchtherapie. Die Praxis ist geöffnet: Montag von 8 bis 12 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr, Diens- tag und Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 19 Uhr, Mitt- woch von 8 bis 12 Uhr und Frei- tag von 8 bis 12 Uhr sowie 13 bis 15 Uhr. NN-Foto: Theo Leie

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Niersverband fällt Pappeln

GELDERLAND. Wie der Niersverband mitteilt, müssen derzeit in Kevelaer entlang des Nierskanals bis zur Landes- grenze und anschließend auch in Geldern entlang des Gol- tenweges Pappeln im Auftrag des Niersverbandes gefällt werden.

Auf Grund des schlechten Allgemeinzustandes gehen von den Bäumen Gefahren für Per- sonen und Sachen aus, die nicht auf andere Weise mit zumut- barem Aufwand zu beseitigen sind, heißt es vom Niersver- band. Die Maßnahme ist mit dem Regionalforstamt Nie- derrhein, den zuständigen Kommunen sowie der zustän- digen Landschaftsbehörde abgestimmt. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Flächen mit standortgerechten Gehöl- zen aufgeforstet.

Sammeln für den Martinszug

HAMB.Bis Ende des Monats sind die Sammler des Martins- komitees Hamb unterwegs und bitten um Spenden für den Mar- tinszug. Alle Kinder der Geburtsjahrgänge 1997 bis 2007 erhalten eine Tüte und ebenso die Bürger ab 70 Jahre. Sollte ein Tütenberechtigter nach der Haussammlung noch ohne Marke sein, so wende er sich an Karl-Josef Vermöhlen, Telefon 02838/ 3973. Am Freitag, 13.

November stellen sich alle Zug- teilnehmer um 17.30 Uhr auf dem Parklplatz am Hubertus- haus auf, dort findet auch die Mantelteilung vor der Tüten- ausgabe statt.

Familienabend der CDU

GELDERLAND.Zum tradi- tionellen Familienabend mit Grünkohlessen lädt die CDU Rheurdt-Schaephuysen am Samstag, 31. Oktober, um 19 Uhr in die Gaststätte Winters Schaephuysen recht herzlich ein.

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untersucht werden. Solide Mes- sungen, zu denen auch eine von innen durchgeführte Luftdich- theitsmessung (Blower-Door- Verfahren) in Verbindung mit Infrarotaufnahmen gehört, erfor- dern ein fundiertes Fachwissen.

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„Thermografi eaktionen“ (nur Außenthermografi e) beispiels- weise von Kommunen, Energie- versorgungsunternehmen usw.

angeboten, die in der Regel keine

fundierten Erkenntnisse über die Gebäudequalität geben. Entspre- chende Witterungsverhältnisse, gehören ebenso wie thermische Voraussetzungen zu den Grund- bedingungen einer perfekten Gebäudeuntersuchung. Um ein Einfamilienhaus fachgerecht zu prüfen, ist ein Zeitaufwand von mindestens 2 Stunden vor Ort erforderlich. Für die Berichter- stattung, zu der neben den In- frarotbildern auch Digitalfotos

zur Orientierung gehören, ist zu- sätzlich ein Zeitaufwand von ca.

4 Stunden im Büro notwendig.

Diese und noch weitere Details gehören zu einer vernünftigen Gebäudeanalyse dazu, darum lassen Sie sich vorher kostenlos informieren und beraten.

Klaus Berghs Energie & Ausbautechnik Kuyckheide 24, 47661 Issum Telefon 0 28 35/4 47 59 81 www.energietechnik-berghs.de Außenaufnahme eines Einfamilienhauses

Schwachstellen im Bereich einer schlechtgedämmten Bodentreppe HAMBURG / KEVELAER.

Der Promi-Kandidat Pierre Littbarski erspielte am Don- nerstag 53.000 Euro beim

„Unglaublichen Quiz der Tiere – Stars spielen für die ARD Fernsehlotterie“ zugunsten des Kevelaerer Mehrgeneratio- nenhauses.

Die drei prominenten Gäste spielen jeweils für ein karitatives Hilfsprojekt der ARD Fern- sehlotterie „Ein Platz an der Sonne“. Dafür nehmen sie es mit Frank Elstners kniffligen Fragen rund um die Tierwelt auf. Die von Pierre Littbarski erspielte Summe Geld stellt die ARD Fernsehlotterie vollstän- dig dem Kevelaerer Mehrgene- rationenhaus des Deutschen Caritas Verbands zur Verfügung.

Durch diese Unterstützung der Fernsehlotterie kann es zu einem barrierefreien Nachbarschafts-

Treff umgebaut werden. Aufzü- ge und neu angelegte Zugänge ermöglichen in Zukunft auch älteren und beeinträchtigten Anwohnern die Teilnahme an den Gemeindeaktivitäten. Erste Projekte planen einige ältere Gemeindemitglieder bereits:

Nach dem Umbau des Mehrge- nerationenhauses wollen Seni- oren gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen PC-Kurse für Jüngere und Ältere anbieten.

Auch eine Spielgruppe wird von älteren Menschen betreut. Der Ansatz des Nachbarschaftszen- trums für ein ganzes Wohnge- biet soll als landesweites Inte- grationsmodell viele weitere Gemeinden anregen.

Pro Jahr unterstützt die älte- ste Soziallotterie Deutschlands rund 400 gemeinnützige Pro- jekte zugunsten von hilfsbe- dürftigen Kindern, Senioren,

kranken und behinderten Men- schen. Die Soziallotterie erziel- te von 1956 bis heute einen kari- tativen Zweckertrag von rund 1,3 Mrd. Euro und konnte damit über 5.500 Hilfsprojekte för- dern. Im ersten Halbjahr 2009 förderte die ARD Fernsehlotte- rie allein in Nordrhein-Westfa- len 26 Projekte mit insgesamt über 6,9 Millionen Euro.

Weitere Kandidaten der gestrigen Sendung waren Mode- ratorin Birgit Schrowange und Entertainer Dieter Thomas Heck. Im Schnitt sind fünf bis sechs Millionen Zuschauer am Bildschirm dabei, wenn Frank Elstners Kandidaten sich für den guten Zweck der Fernsehlotterie

„Ein Platz an der Sonne“ enga- gieren. Damit gehört „Das unglaubliche Quiz der Tiere“ zu den erfolgreichsten Unterhal- tungsshows im Ersten.

Einen Platz an der Sonne und 53.000 Euroerspielte Ex-Profi-Fußballer Pierre Littbarski jtzt beim

„Unglaublichen Quiz der Tiere“ in der ARD für das Kevelaerer Mehrgenerationenhaus.

Foto: ARD Fernsehlotterie / Uwe Ernst

Pierre Littbarski erspielte 53.000 Euro im Tier-Quiz

ARD Fernsehlotterie unterstützt das Kevelaer Mehrgenerationenhaus

Volker Pispers präsentierte in Straelen auf Einladung des Kul- turrings sein Erfolgsprogramm

„Bis neulich!“. Als „Kabarett- programm in progress“ war auch der Abend in Straelen wie kein Zweiter - das Programm wird ständig aktualisiert und spiegelt laut Pispers den Zustand

der Republik: Das Immerneue im Ewiggleichen. Seinen grund- legenden Stil hat Pispers über die Jahre nicht verloren- unver- blümt, krass und direkt pendel- te er zwischen bitterböse und charmant-witzig und bot sei- nem Publikum politisches Kabe- rett vom Feinsten.NN-Foto: T. Leie

„Bis neulich...“ in Straelen

GELDERN.An jedem dritten Sonntag im Monat verwandelt sich die Boeckelter Schule, Zur Boeckelt 53 in Geldern, zum Irish Pub. Ab 18 Uhr treffen sich dort Musiker aus der Region zu einer Session. Das scheinbar regellose Zusammenspiel ist auch für Zuhörer sehr unter- haltsam. Gespielt wird ein Grun- drepertoire der irischen tradi- tionellen Musik. Aber auch andere Stilrichtungen des Folks sind willkommen. Auch Beiträ- ge der Zuhörer sind erwünscht.

Dazu gibt es Flammkuchen und irische Biere. Die nächste Sessi- on ist am 22. November.

Irische Session auf der Boeckelt

Wanderung im Herbstwald

SONSBECK.Am Sonntag 18.

Oktober, um 10 Uhr findet eine vogelkundliche Wanderung der Ornithologischen Arbeitsge- meinschaft Sonsbeck statt. Treff- punkt ist der Rathausplatz in Sonsbeck. Von hieraus wird Vogelkundler Bruno Gasthaus für interessierte Vogelfreunde seine Exkursion unter dem Thema „Herbstwald“ starten.

Für Informationen und Wan- derung sind je nach Wetter und Gegebenheit circa zwei Stunden einzuplanen. Wenn vorhanden, bitte Fernglas und Notizblock mitbringen. Bei Regenwetter fin- det die Wanderung nicht statt.

EDV und Internet

GELDERLAND. Wer die Grundlagen der PC-Arbeit erler- nen und einen Einblick in die Möglichkeiten des World Wide Web erhalten möchte, kann dies in dem Kurs „EDV- und Inter- net-Grundlagen - Win@inter- net1“ der Volkshochschule Gel- derland tun. Der Kurs beginnt am 28. Oktober und findet acht- mal mittwochs von 18 bis 20.15 Uhr in Geldern statt. Die Teil- nehmenden lernen die grund- legenden Funktionen von Win- dows und den Umgang mit dem Internet kennen. Anhand von Beispielen wird der Aufbau und die Funktion eines Rechners erläutert. Jedem Teilnehmenden steht ein eigener PC für prakti- sche Übungen zur Verfügung.

Darüber hinaus erfahren sie wie man gezielt Informationen fin- den kann, versenden und emp- fangen E-Mails mit Dateian- hängen. Eine Prüfung des europäisch anerkannten Zerti- fikatssystems Xpert kann auf Wunsch abgelegt werden. Infos unter Telefon 02831/93750.

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NEUERÖFFNUNG

Anmeldung der Schulneulinge

XANTEN.An den Grund- schulen im Xantener Stadtge- biet können die Schulneulinge vom 26. Oktober bis zum 5.

November angemeldet werden.

Die Termine an der Grund- schule Birten sind am 28. Okto- ber von 8 bis 13 Uhr und von 16 bis 18 Uhr. an der Hagelkreuz- schule Lüttingen am 2., 3. und 5. November jeweils in der Zeit von 8 bis 12 Uhr, an der Grund- schule Marienbaum am 29.

Oktober von 16 bis 19 Uhr, an der Grundschule Vynen am 27.

Oktober von 8 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr, an der Grundschule Xanten am 26., 27.

und 29. Oktober jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie am 28. Oktober von 8 bis 12 Uhr.

Die Kriminacht für Kinder des Kulturkreises Issum endete mit der Festnahme des Türquälers Flor Retsep, der Türen immer mit roher Gewalt zuschlug. Zwei echte Polizisten, die Bezirks- dienstbeamten Paul Linssen aus Issum und Uwe Tebeck aus Rheurdt, transportierten den

Übeltäter im Polizeiauto ab, in dem auch zwei Kinder mitfah- ren durften. Flor Retsep wurde dargestellt von Rolf Pester, der die spannende Geschichte im Haus Issum dazu auch vorlas.

Und Rainer Niersmann war in dieser Kriminacht auch mit von der Partie. Alle Kinder zwischen

sieben und zwölf Jahren konn- ten hier bei spannenden Geschichten ihren detektivi- schen Spürsinn beweisen und berühmten Detektiven und ech- ten Polizisten helfen ihre Fälle zu lösen. Spannung war dabei vom ersten Augenblick an garantiert NN-Foto: Theo Leie

Dem Übeltäter geht es an den Kragen

Die Bewohner und Mitarbeiter des Wohnverbundes Stauffenbergstraße 45 und des Heil- pädagogischen Zentrums in Geldern des LVR-HPH-Netz Niederrhein boten zahlreichen Besuchern ein gelungenes Oktoberfest. Neben vielen Attraktionen wie einer Playback-Show, musikalischer Unterhaltung durch die Bewohner des Wohnheims Holbeinstraße der Lebenshilfe Gelderland und bayerischen Spezialitäten wurde in „blau-weißer“ Atmosphäre zünftig gefeiert. Foto: privat NIEDERRHEIN. Der

Countdown läuft für die große IHK-Ausbildungsmes- se Step 2, die am 28. Oktober im Landschaftspark Duis- burg-Nord ihre Pforten öff- net. Bisher sind rund 8.500 Teilnehmer gemeldet.

Die Zahl der angemeldeten Schulen vom gesamten Nie- derrhein liegt bei 68 - 35 Schu- len aus Duisburg, 23 aus dem Kreis Wesel und zehn aus dem Kreis Kleve. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 59. Auf der anderen Seite stehen den Messebesuchern Bildungsex- perten aus rund 100 Unterneh- men und Institutionen als Gesprächspartner für den Ein- blick in ihre Leistungen sowie für vertiefte Gespräche zur Ver- fügung. Zur Präsentation an Einzel- und Gemeinschafts- ständen sind über 6.000 Qua- dratmeter Messefläche belegt.

Dass die Jugendlichen sich einen tiefen Einblick in die Unternehmen verschaffen und sich konkret über Ausbildungs- möglichkeiten informieren kön- nen, ist das eine Ziel der Großveranstaltung. Ebenso bie- tet diese Plattform die Mög- lichkeit, für die Planung von Praktika Gespräche zu führen

und auch auszuloten, wie es denn später mit einem Ausbil- dungsplatz aussieht. Darüber hinaus können Kooperationen von Teams oder auch ganzen Klassen mit Betrieben ins Auge gefasst werden - ein wesentli- ches Element der IHK-Initiati- ve Schule - Wirtschaft.

Die Jugendlichen erwartet von 9 bis 17 Uhr ein Programm unter anderem mit Vorträgen und Workshops, einem Job- Style-Coaching inklusive Kurz- bewerbung, einer Besucherral- lye und einem Motivations-Par- cours. Einer der neuen Pro- grammpunkte steht unter dem Begriff „secunda2meet“. Dieses Angebot speziell für Abiturien- ten lenkt den Blick auf die Hoch- schulen der Region, unter ihnen auch die neue Hochschule Rhein-Waal, die über ihre Stu- dienangebote an den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort auf der IHK-Messe informiert.

Unternehmen und Schulen, die sich noch kurzfristig anmel- den möchten, wenden sich an Birgit Lux, Niederrheinische IHK, Telefon 0203 2821-442, E- Mail lux@niederrhein.ihk.de.

Wei-tere Details unter www.ihk- niederrhein.de und www.

step2ausbildungsmesse.de

Endspurt läuft für die IHK-Ausbildungsmesse

Tausende Jugendliche im Landschaftspark

Gesundheit erleben – bei jedem Wetter

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Info- und Schnuppertag, am Sonntag 18.10.2009

Es nahen die trüben Herbst- und Wintertage, an denen es schwer fällt sich zur sportlichen Aktivität zu motivieren. Damit Sie fi t und ohne überfl üssige Pfunde durch den Winter kommen ist der Besuch im Fit- ness-Studio genau das Richtige für Sie. Der Sport- und Gesundheitspark und die AOK laden herzlich alle Interessierten zu einem Informations- und Schnuppertag ein. Am Sonntag, 18.10.2009 von 10.00 bis 18.00 Uhr informieren wir Sie über besonders günstige Angebote für AOK- Versicherte. Besser noch Sie schnuppern direkt ins Training. Kostenlos können Sie erleben, wie viel Spaß und Wohlbefi nden ein einstündiges Langhanteltraining Body Pump (um 11.00 Uhr), eine Wirbelsäulengym- nastik (um 14.00 Uhr) und Yoga/Pilates (um 15.00 Uhr) macht. Bitte melden Sie sich unter Tel.: 0 28 31/44 64 zum Training an.

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Goldene Hochzeit in Straelen

Ihre Goldene Hochzeit feierten jetzt Heinz und Karin Brimmers in Straelen. Das Goldpaar lebt im Elternhaus des gebürtigen Straeleners. Karin Brimmers stammt aus Niederschlesien, kam nach der Flucht 1946 nach Werther bei Bielefeld, wo das Jubelpaar auch geheiratet hat.

Kennen gelernt haben sich Heinz und Karin Brimmers 1956 in Straelen, als die junge Frau ein halbes Jahr lang in der Küche des Hotels van Lomm lernte. Als sie auf der Kegelbahn bediente, wo Heinz Brimmers mti seinem Klub gekegelte, hat es zwischen den beiden gefunkt.

Das Goldpaar hat zwei Töchter und einen Sohn und elf Enkel- kinder. Nach ihrer Tätigkeit als kaufmännischeAngestellte küm- merte sich Karin Brimmers um Haus und Kinder. Ihr Mann war

im Außendienst bei Weber und Wentzel in Geldern tätig und hatte zusätzlich das Immobi- leingeschäft des Vaters über- nommen. Eine große Leiden- schaft der beiden Jubilare ist das Reisen. Außerdem fahren sie gerne Fahrrad und jeder kegelt in seinem eigenen Klub. Heinz Brimmers ist Träger des ehren- ringes der Stadt Straelen. Er war 33 Jahre lang im Straelener Stadtrat und 25 Jahre lang Frak- tionsvorsitzender der CDU.

Zudem ist er Mitglied in der Karnevalsgesellschaft GKG, in den Schützenbruderschaften und im Stadtbund. Seine Frau gehört auch zwei Bruderschaf- ten an. Beide schätzen ihre Nachbarschaft „Kuhpoort“, die zum feierlichen Anlass auch wunderschön gekränzt hat.

NN-Foto: Nina Meyer Der Bäcker von Lüllingen hat

eine Filialie in Wankum auf der Landfriedensstraße 9 eröffnet.

Der Bäckermeister Stephan Canders, die Filialleiterin Ursu- la van Haeff, die Mitarbeiterin Andrea Kehrbusch und Mari- on Canders bieten in der Bäcke-

rei, Konditorei und im Café eine große Auswahl an frischen Bröt- chen, Brot, Torten, Kuchen und Gebäck. Gerne können die Kun- den auch im Café Platz nehmen.

Die Wankumer Filiale ist die vierte Filiale des „Bäcker von Lüllingen“, zudem ist das Team

mit sechs Verkaufswagen im Gelderland unterwegs. Geöff- net hat der Bäcker von Lüllingen in Wankum Montag bis Freitag von 6 bis 18.30 Uhr, Samstag von 6 bis 13 Uhr und Sonntag von 7.30 bis 12 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr. NN-Foto: Theo Leie

„Bäcker von Lüllingen“ jetzt auch in Wankum

Massage nach Bruno Walter

GELDERN.Eltern können bei der Familienbildungsstätte in Geldern eine Massage erler- nen, mit der Kinder sich ausge- glichener und wohler fühlen.

Der Kurs für Eltern und Kinder von drei bis neun Jahren findet am 26. und 27. Oktober, je- weils von 16 bis 18.15 Uhr im Städtischen Kindergarten, Uh- landstraße 28b statt. Anmel- dungen an die FBS in Geldern, Boeckelter Weg 11 oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Erste Schritte mit dem PC

KERKEN. „Erste Schritte mit dem PC“ zu diesem Thema bietet die VHS Gelderland ei- nen Kurs an. Er findet ab 27.

Oktober fünf mal dienstags von 18 bis 21.15 Uhr in Kerken statt. Der Kurs ist für EDV-Ein- steiger ohne Vorkenntnisse ge- eignet. Jedem Teilnehmenden steht ein eigener PC für prakti- sche Übungen zur Verfügung.

Weitere Informationen unter Tel: 02831/ 93 75 0 und unter www.vhs-gelderland.de.

Konjunkturpaket gut angenommen

Keine Kreditklemme: Nachfrage befriedigt

GELDERLAND. In Anleh- nung an das Konjunkturpa- ket der Bundesregierung hat- te die Sparkasse Krefeld im Mai zur Ankurbelung der hei- mischen Wirtschaft ein eige- nes regionales Konjunkturpa- ket mit einem Gesamtvolu- men von 68 Millionen Euro und einer Laufzeit bis zum 31.

August aufgelegt. Nach Ende der Laufzeit waren in den Wirtschaftsregionen Krefeld, Kreis Viersen und Gelderland insgesamt fast 900 der zins- vergünstigten Darlehen mit einem Volumen von insge- samt über 23 Mio. Euro bewil- ligt.

Davon flossen allein 13 Mil- lionen Euro der mittelständi- schen Wirtschaft unmittelbar zur Finanzierung von Investi- tionen zu.

Der Rest ging an die Privat- kundschaft zum Modernisieren von Häusern oder Wohnungen unter der Bedingung, den Auf- trag einem örtlichen Hand- werksunternehmen zu erteilen.

So gesehen kann im Geschäfts- gebiet der Sparkasse Krefeld von einer „Kreditklemme“ keine Rede sein, betont Ludger Gooßens, der Vorstandsvorsit- zende der Sparkasse Krefeld: „In diesen Krisenzeiten gibt es bei uns keine Änderung der Kre- ditvergabepolitik. Wir stehen zu unserem Auftrag, die Unter- nehmen und vor allem den Mit- telstand mit Kreditmitteln zu versorgen.“

Über das „Konjunkturpa- ket“hinaus hat die Sparkasse im 1. Halbjahr an Unternehmen und Selbständige 22 Prozent mehr Darlehen und Kredite aus- gezahlt als im Vorjahreszeit- raum. An Privatpersonen lagen die Auszahlungen sogar über 40 Prozent höher.

Gooßens: „Das nennen wir praktische Wirtschaftsförderung und ist ein Beleg dafür, dass wir unserer Verpflichtung gerecht werden und eine besondere Ver- antwortung für die Entwicklung der heimischen Wirtschaft im Geschäftsgebiet übernehmen.“

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Obermaterial und Decksohle:

100 % Schurwolle.Laufsohle:

Polyesterfilz mit Latexbeschichtung.