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Karrieren in der anstalt: Landesbeamte für den gehobenen dienst gesucht

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50. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 13. dEZEMBER 2017

Karrieren in der anstalt: Landesbeamte für den gehobenen dienst gesucht

Einstellungsoffensive läuft noch bis zum 31.

Januar 2018. Seite 3

Johann-Strauß-Operette kommt in die Stadthalle

NN-Leser können Tickets für das Gastspiel im

Januar gewinnen. Seite 8

Crowdfunding: 85.000 Euro für gemeinnützige Projekte

Testsiege sind weitere Erfolge für die Volksbank

Kleverland. Seite 20

WETTER �������������

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SCHLUSSSTRICH ������

Bürgermeisterin sprach

mit Friedensaktivisten

Winterlich und sehr gemütlich ging es beim Nikolausmarkt in Kranenburg zu. Trotz Schnee und Minusgraden kamen viele Besucher und deckten sich mit Geschenken und Mitbringseln ein. Eine Bil-

dernachlese gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger dehnen

MOYLAND. Bereits zum 20. Mal findet in diesem Jahr der Kunst- handwerker-Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Moyland in Bedburg-Hau statt.

Und genau dieser wird am morgigen Donnerstag, 14. De- zember, Thema, wenn die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve und Antenne Niederrhein zum letzten Mal die Bürgerinnen und Bürger einladen, die „Live-Gespräche vor Publikum und Ü-Wagen“

vor der offenen Antenne-Bühne zu erleben. Pünktlich zur Öff- nung des Weihnachtsmarktes an diesem Donnerstag um 13 Uhr, werden Bürgermeister Pe- ter Driessen, Leiter des Museums Schloss Moyland Johannes Look und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers über die Historie des Moyländer Weih- nachtsmarktes sprechen. Wei- ter wird sich Antenne Niederr- hein-Redakteur Axel Tillmanns mit Wirtschaftsförderer Dieter

Henseler und Architekt Dietmar Tiggelbeck über Wohnbau und Gewerbeflächen sowie den Breit- bandausbau in der Gemeinde Bedburg-Hau unterhalten. Und zu guter Letzt wird das Thema

„Integration von Migranten“

von den Gesprächspartnern Be- nedikt Kreusch, Ralf Kersten und der Integrationsbeauftragten der Gemeinde Gertraud Gleichmann genauer betrachtet.

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und Antenne Nie- derrhein laden alle ein, die of- fenen Antenne-Bühne zu besu- chen. Die Gespräche werden im Rahmen des Forum Kreis Kleve – des Wirtschaftsförderungsradios, auf der Frequenz von Antenne Niederrhein am Sonntag, 17. De- zember, kreisweit übertragen.

Der Weihnachtsmarkt findet von heute bis Sonntag statt. Der Eintritt kostet fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei.

Zwei Stunden Radio-Zeit auf dem Weihnachtsmarkt

Ü-Wagen und Gespräche mit antenne Niederrhein NN-ONLINE ����������

Täglich neue Gewinne im NN-Adventskalender

Das große Advents-

Gewinnspiel

KLEVERLAND. Viele tolle Preise konnte man auch in diesem Jahr beim Weihnachtsgewinnspiel ab- sahnen. Wer richtig gezählt und das Ergebnis aus vier Wochen errechnet hat, ist in den großen Lostopf gekommen. Am Samstag war Einsendeschluss – und am Montag wurden die Gewinner gezogen. Die Gutscheine sind also bereits auf dem Weg zu den glücklichen Gewinnern.

Einen Gutschein über 40 Eu- ro von Optik Lörper hat Patrick Derksen aus Kranenburg gewon- nen, zwei Frühstücks-Gutscheine in der Gaststätte Perau gehen an Bianca Wingels aus Bedburg- Hau. Über einen Sachpreis im Wert von rund 80 Euro aus dem Küchenhaus Albers kann sich Re-

né Jurack aus Kranenburg freu- en. Zwei Wellness-Tageskarten vom Landhaus Beckmann gehen an Lydia Girsch.

Das Autohaus Evers &

Seitz hat einen 30-Eu- ro-Gutschein zur Ver- fügung gestellt – der geht an Inge Griese aus Kalkar. Bei Au- genoptik & Opto- metrie Thoneick kann Heidi Hül- kenberg aus Kalkar für 50 Euro einkaufen, Annemarie Eich aus Kleve bei Schinken Arntz für 30 Euro. Einen Ölwechsel hat das Autohaus Messink zur Verfü- gung gestellt – gewonnen hat den Margit Roos aus Kalkar. Einen Gutschein in Höhe von 30 Euro

kann Pia Essen aus Bedburg-Hau bei Radsport Giltjes einlösen und beim Elektronikfachhandel van

Haren kann Henrietta Rüger aus Kleve 50 Euro

ausgeben. Einen Wertgutschein in Höhe von 99 Euro stellt Fisser & Scheers in Hasselt zur Verfü- gung. Darüber kann sich Tina Jacobs aus Kalkar freuen. Sportlich wird es für Daniela Hum- blé aus Kleve er hat einen Tanzkurs nach Wahl für zwei Personen in der Tanzschule Step by Step gewonnen.

Katja Tölke aus Kleve kann sich ebenfalls freuen. Sie hat eine kostenlose Reifen-Einlagerung

für eine Saison bei Reifen Polth gewonnen. Über einen Gutschein in Höhe von 25 Euro, einzulösen in der Thalia Buchhandlung in Kleve, kann sich Birgit Hoense- laar aus Bedburg-Hau freuen. Ei- nen Warengutschein von Kotters in Höhe von 25 Euro gibt es für Hans-Jürgen Zillig aus Bedburg- Hau, einen weiteren für Richard Buschmann aus Kleve.

Einen Monat Gratis- training bei Mrs.

Sporty – dieser Ge- winn geht an Ange- lika Creon aus Kleve.

Einen Gutschein (30 Euro) von der Gold- und Silberschmiede Schumann gewinnt Doris Derksen aus Kranenburg, bei Knops kann

Familie Seegers aus Kalkar einen Gutschein in Höhe von 30 Euro einlösen. Das Schuhhaus Kür- vers hat einen Gutschein in Hö- he von 30 Euro beigesteuert – der geht an Lydia Böing aus Kleve.

Sabine Heinen aus Bedburg-Hau darf sich über einen 30-Euro- Warengutschein von Scheerer

Hörakustik freuen.

Die Gutscheine sind bereits unter-

wegs und kommen per Post zu den

glücklichen Ge- winnern. Das

N N - T e a m wünscht viel

Spaß damit und eine schöne Adventszeit.

Matinee der

Kreismusikschule

KLEVE. Am Sonntag, 17. De- zember, um 11.30 Uhr lädt die Kreismusikschule zu einer ad- ventlichen Matinee mit verschie- denen Ensembles ein. Neben Celloquartett, Mini Strings und der Sinfonietta sind das Kontra- bassduo und das Streichertrio der KMS Kleve zu hören. Auf dem Programm stehen unter an- derem Kompositionen von Bee- thoven, Haydn und Mozart so- wie deutsche und amerikanische Weihnachtslieder. Die Veranstal- tung im Foyer der KMS findet in Zusammenarbeit mit dem För- derverein der Musikschule statt.

Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Vom Schinken bis zum Ölwechsel

Pünktlich vor den Feiertagen können fleißige NN-Leser Gutscheine in Kalkar, Bedburg-Hau und Kleve einlösen

Bürgermeisterin Sonja Northing, Vorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberführsorge Ortsverband Kleve, traf sich jetzt mit Mitgliedern der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK, um die Unstimmigkeiten und Missverständnisse, die durch die unangekündigte Aktion der Friedensaktivisten bei der zen- tralen Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag in Donsbrüggen entstanden waren, auszuräumen.

Das Gespräch verlief konstruk- tiv. Der DFG-VK wird sich 2018 im Vorfeld mit dem Ausrichter ins Benehmen setzen.

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KLEVE. Am 14. Januar findet wieder der KRK Seniorenkarne- val in der Materborner Mehr- zweckhalle statt. Gründer des KRK Seniorenkarnevals war im Jahr 1993 der damalig amtie- rende Prinz Harold „der Jubi- lierende“. Seitdem findet in je- der Session eine Sitzung für die karnevalistischen Senioren statt, welche sich im Jahr 2018 zum 25.

Mal jährt. Passend zu dem dies- jährigen Motto „Mit Humor und Heiterkeit durch die Klever Nar- renzeit“ wird das KRK dabei von den Mitgliedsvereinen und Prinz Maarten „der Lachende“ unter- stützt. Die Klever Karnevalisten unterhalten dabei mit Tanzbei- trägen, Büttenreden (etwa Jüp- pi Faaßen als „De Melkbuur“), durch Gesangseinlagen durch die Bänkelsänger und dem Funker- chor und werden nicht nur ge- hörig Stimmung, sondern auch eine gehörige Portion Heimat- verbundenheit verbreiten. Na- türlich werden auch wieder die ältesten Besucher vom Prinzen geehrt werden. Die Tickets gibt es im Ratskrug Materborn, HIS Immobilen, Tabak Edler, Touri- steninformation der Stadt Kleve und bei Signal Iduna André van der Louw.

Die Hälfte der Türchen im Ad- ventskalender der Niederrhein Nachrichten und Saturn konn- ten bereits geöffnet werden. Bis zum 24. Dezember verstecken sich weiterhin täglich attraktive Gewinne auf www.nno.de.

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Bürgermeisterfrühstück am Luftwaffenstandort Kalkar Uedem

Einmal im Jahr, immer in der Vorweihnachtszeit, lädt der Luft- waffenstandort Kalkar/ Uedem die Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Kreises Kleve und der Nachbarstadt Xanten zu einem Frühstück in die von- Seydlitz-Kaserne. 13 Bürgermei- ster waren in diesem Jahr der Ein- ladung von Generalleutnant Joa- chim Wundrak gefolgt. Wundrak war jedoch nur der Gastgeber, der höchste Gast war ein anderer – dieser kam nämlich mit dem Ren- tierschlitten in die Kaserne auf dem Beginenberg. Jedes Jahr hält

nämlich der Nikolaus eine Über- raschung für die Rathauschefs bereit – zu jeder der vertretenen Kommunen hat der heilige Mann etwas zu berichten. Dass er kleine Geschenke für die Bürgermei- ster dabei hat, versteht sich von selbst. So gab es für die Kalkarer Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz ein Bundeswehr-Zelt, damit sie mit „gutem Beispiel voran gehen können, wenn die Bewohner der Siedlung Oybaum auf die Straße gesetzt werden.“ Für den Stra- elener Rathauschef Hans-Josef Linßen gab es eine Taschenlam-

pe, damit er in Alt-Broekhuysen und Rieth die Straßen ausleuch- ten kann – dort werden derzeit die Straßenlaternen demontiert.

Für Ulrich Knickrehm aus Goch, der sich als prominenter Gegner der geplanten Windräder direkt am Rande des Reichswaldes ge- outet hatte, gab es einen Ventila- tor. „Der pustet alle Befürworter der Riesenwindräder aus dem Gocher Rathaus, wenn Sie mal nicht da sind“, so der Nikolaus in seiner Begründung. In diesem Jahr hatte der prominente Gast sogar ein besonderes Geschenk

für Generalleutnant Wundrak mit im Gepäck. Eine Amtskette, die ihm durch die beiden Garni- sonsbürgermeister Britta Schulz aus Kalkar und Rainer Weber aus Uedem umgehängt wurde.

Zum fünften Mal war Wund- rak bereits der Gastgeber dieser Veranstaltung. „In diesen Jahren hat sich ein enges und vertrautes Verhältnis zwischen den Städten und Gemeinden am Niederrhein und dem Luftwaffenstandort ent- wickelt“, so Bürgermeister Weber in seinen Dankesworten an den General. Foto: Kaserne

KLEVE. Flaggen und Fassa- denrenovierungen, Blumen- schmuck und Bronzestadtbild:

Im Jahr 2017 hat sich in der Klever Innenstadt viel ereignet.

Welche Auswirkungen diese Aspekte haben, erklärt Cityma- nagerin Anke Haun. Im Inter- view gibt sie außerdem einen Ausblick auf das das kommende Jahr und erläutert, wie die Kle- ver Einzelhändler von Förder- programmen profitieren kön- nen.

Frau Haun, wenn Sie auf das Jahr 2017 zurückblicken, was bleibt Ih- nen in Verbindung mit der Klever Innenstadt besonders in Erinne- rung?

Anke Haun: Kleve hat ja beson- deres Flair, vor allem mit dem Wahrzeichen der Schwanenburg.

Darum fand ich es besonders schön, dass zur 775-Jahrfeier die Flaggen wieder vom Turm wehten und dass dies mit Hilfe des Verfügungsfonds ermöglicht wurde. Es war ein gutes Jahr, in dem auch in Kooperation mit den Akteuren vor Ort Aktionen und Veranstaltungen realisiert werden konnten.

Welche Ziele hat das Citymanage- ment Innenstadt Kleve in diesem Jahr erreicht?

Anke Haun: Im Rahmen unserer Beauftragung betreuen wir die Umsetzung des Verfügungsfonds und sind Ansprechpartner beim Fassaden- und Hofflächenpro- gramm. Wir sind sehr zufrieden mit dem Interesse an beiden Pro- grammen. Nicht nur die Fahnen am Turm, auch der Blumen- schmuck auf der Kavarinerstraße wie auch in der Gasthausstraße oder das Stadtmodell aus Bronze vor der Tourist-Information tra- gen zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt bei.

Zwei weitere Projekte stehen kurz vor der Realisierung und sollen noch in diesem Jahr um- gesetzt werden: der Tor-Pfeiler als Kunstobjekt am Bahnhofs- vorplatz und ein ansehnlicher Schaukasten vor dem B.C. Ko- ekkoek- Haus. Dass bei all die- sen Projekten private Mittel von über 40.000 Euro geflossen sind, spricht für die Initiative lokaler

Akteure. Neun Fassaden konnten mit Hilfe des Förderprogramms verschönert werden, etwa zehn weitere werden in den nächsten Monaten folgen – und das sind nur die, bei denen die Bezu- schussung bereits durch die Stadt Kleve genehmigt wurde. Bei den Förderprogrammen sollte immer bedacht werden, dass für den Er- halt der Fördergelder private Mittel eingebracht werden müs- sen. So stehen im Verfügungs- fonds zur Realisierung weiterer Projekte in 2018 Fördermittel von rund 60.000 Euro zum Abruf bereit. Vorausgesetzt, es kommen private Mittel in gleicher Höhe zusammen.

Wer kann von den Förderpro- grammen profitieren?

Anke Haun: Jeder, der ein Haus im Fördergebiet hat, und jeder, der eine tolle Idee zur Aufwer- tung der Innenstadt hat. Wer sich interessiert, kann mich gerne persönlich ansprechen. Alle rele- vanten Informationen sind aber auch im Internet unter innen- stadt-kleve.de zu finden.

Wie genau konnte das Cityma- nagement Innenstadt Kleve die Geschäftsleute und Einzelhändler unterstützen?

Anke Haun: Neben den schon genannten Förderprogrammen haben wir mehrere Aktionen initiiert und umgesetzt. Kunden- bindungsmaßnahmen, wie zum Beispiel das 1. Klever Innen- stadträtsel oder den lebendigen Adventskalender und auch un- seren Innenstadtdialog, bei dem wir mit den Händlern neue Ideen und Konzepte für die Stadt erar- beitet haben.

Welche Entwicklungen haben Sie in diesem Jahr in der Innenstadt festgestellt?

Anke Haun: Kleve hat im Ver- gleich mit anderen Städte, die wir bei Stadt und Handel betreu- en, sicherlich eine komfortablere Situation – noch! Denn auch hier machen sich die Entwicklungen im Einzelhandel bemerkbar.

Wenn eine Taifun-Filiale schließt oder Tom Tailor sich auch mit der Marke Bonita heftig aus dem Markt zurückzieht, dann

sind die Ursachen dafür nicht in Kleve zu suchen, dennoch betrifft es die Innenstadt direkt.

Die Immobilienbesitzer sehen sich bei der Neuvermietung da- durch nicht nur einer wesentlich kürzer gewordenen Mietdauer ausgesetzt, auch bei den Mieten gerät der Handel immer mehr unter Druck. Diesen Eindruck konnte ich auch bei zahlreichen Gesprächen gewinnen, die ich im letzten Jahr mit den Klevern ge- führt habe.

Das Klever Citynetzwerk (KCN) hat sich im November aufgelöst.

Ist das ein großer Verlust oder eine große Chance?

Anke Haun: Ich bin zu kurz in Kleve tätig, um die genaue Histo- rie des Vereins zu kennen. Aber es ist selbstverständlich sinnvoll, gemeinsam an der Zukunft zu arbeiten. Dass immer noch viele innerstädtische Akteure dazu bereit sind, stimmt mich als Ci- tymanagerin hoffnungsvoll. Es wird den lokalen Akteuren si- cherlich gelingen auch weiterhin für Kleve als attraktiven Handels-

standort zu arbeiten.

Werfen wir einen Blick ins kom- mende Jahr: Gibt es bereits Maß- nahmen beziehungsweise Akti- onen, die in der Klever Innenstadt geplant sind?

Anke Haun: Kernaufgabe des Citymanagements wird auch 2018 die Begleitung der För- derprogramme sein. Wir stehen bereits jetzt in Gesprächen mit Gewerbetreibenden, die mit viel- versprechenden Ideen für den Verfügungsfonds an uns heran- getreten sind. Dabei ist auch das Aufleben der Schwanensitzbänke immer wieder Thema. In 2018 wird es definitiv neue Schwäne geben. Allen Interessierten kann ich nur raten, sich über die För- derung bei uns zu informieren.

Aber auch die Eigentümer inner- städtischer Immobilien werden erneut persönlich auf das Ange- bot des Fassaden- und Hofflä- chenprogramms hingewiesen, sodass sicher einige Fassaden einen neuen Glanz erhalten wer- den. Und nicht umsonst hieß es „1. Klever Innenstadträtsel“

und „1. Klever Innenstadtdia- log“. Es ist denkbar, die beiden Veranstaltungskonzepte weiter- zuentwickeln und fortzuführen.

Auch jetzt denken wir schon an Weihnachten 2018 und planen weitere Maßnahmen zur Kun- denbindung. Mit möglichen Ko- operations- und Projektpartnern stehen wir in Kontakt – den le- bendigen Adventskalender wird es sicherlich erneut in enger Zu- sammenarbeit mit den Klever Schätzen geben.

Kontakt

Informationen zu allen Fragen rund um das integrierte hand- lungskonzept innenstadt Kleve beantwortet das citymanagement innenstadt Kleve, Anke haun, tele- fon 02821/ 7115656, citymanage- ment@kleve.de. Das citymanage- ment ist montags von 12 bis 18 Uhr sowie freitags nach Absprache in seinem büro, hagsche Straße 45, anzutreffen – allerdings erst wieder ab dem 9. Januar. weitere informationen gibt es unter www.

innenstadt-kleve.de.

„Großes Interesse an Förderprogrammen“

rückblick und ein Ausblick auf das Jahr 2018 im interview mit Kleves citymanagerin Anke haun

Anke Haun hat noch viel vor. Foto: privat

Weihnachtsmarkt am Hanselädchen

GRIETH. Einen bewusst an- deren Weihnachtsmarkt ver- anstaltet zum zweiten Mal das Griether Hanselädchen auf dem historischen Marktplatz des Teil- ortes von Kalkar. In besinnlicher Atmosphäre werden am Sonn- tag, 17. Dezember, ab 11 Uhr regionale Produkte, Bastelwaren und Leckereien angeboten, dazu reichlich selbstgemachter Ku- chen, Eierpunsch, Waffeln und natürlich Glühwein, während der SV Grieth leckeres Grillgut zube- reitet. Weder könne noch wolle man mit professionell organisier- ten Weihnachtsmärkten mithal- ten, erläutern Birgit Mosler und Christian Reintjes, die beiden Vorstände der Genossenschaft, sondern möchte den Besuchern vielmehr als Kontrastprogramm eine „Verschnaufpause“ vom vor- weihnachtlichen Stress ermögli- chen. Neben kunsthandwerklich hochwertigen Geschenkideen und Bierspezialitäten eines aus Grieth stammenden Braumei- sters dürfen sich die Besucher auch auf die „Deichspatzen“ des örtlichen Kindergartens freuen, die ab 15 Uhr Weihnachtslieder anstimmen werden.

E-Mails: Intensiv in einer klei- nen Lerngruppe erhält man am Donnerstag, 15. Februar, 9 bis 13 Uhr, eine Einführung in die ef- fektive und sichere Nutzung von E-Mails. Anmeldung unter www.

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NIEDERRHEIN. Wo fängt man an? Vielleicht hier: Sache ist ei- lig und quasi von begrenzter Haltbarkeitsdauer. Das Minis- terium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen hat ge- schrieben. Elektronische Post.

„Für das Jahr 2018 sind 30 Ein- stellungsermächtigungen für die vorbezeichnete Laufbahn bewilligt worden. [...] Wegen des hohen Bedarfs in dieser Laufbahn besteht daher die Notwendigkeit ...“

Diplomverwaltungswirt Das muss übersetzt werden.

Vielleicht. Nicht jeder weiß, was unter einer „vorbezeichneten Laufbahn“ zu verstehen ist. Mal die Experten fragen. Udo Gans- weidt, neuer Leiter der Justizvoll- zugsanstalt Kleve, spricht vom

„gehobenen Dienst“ und hat zwei seiner Mitarbeiter zum Gespräch dabei. Sergej Tissen und Markus Bäumken arbeiten also im Knast.

Sie sind Diplomverwaltungswir- te. Der eine: Leiter der Haushalts- abteilung – der andere: Leiter der Arbeitsverwaltung. Landesbeam- te sind sie beide. Beide haben ein duales Studium hinter sich. 18 Monate in verschiedenen JVAen des Landes und 18 Monate an der Fachhochschule für Rechtspflege des Landes NRW in Bad Müns- tereifel. Beide hatten anfangs den Knast nicht auf unbedingt in der Berufswunschortung. Sergej Tis- sen: „Ich suchte, während ich das Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve absolvierte, nach einem Praktikumsplatz und bin dann in die JVA Kleve gekommen.“ Die Sache fing gut an: Der Chef war nicht da und Tissen durfte dessen Büro benutzen. Kein schlechter Einstieg. Markus Bäumken er- fuhr über eine Bekannte von den Möglichkeiten der „Knastkarrie- re“.

Voraussetzungen

Was braucht man, um sich für die „vorbezeichnete Laufbahn“

bewerben zu können: „Zu den Voraussetzungen gehören ent- weder die Hochschul- oder die Fachhochschulreife“, erklärt Udo Gansweidt. Vorstrafen sollten Be- werber besser nicht haben, und

die Altersgrenze für eine Bewer- bung liegt bei 39 Jahren.

Wer in die vom Land aufgelegte Infobroschüre schaut, findet un- ter dem Stichwort „Ausbildungs- verlauf“ folgende Angaben: Ein Monat Einführung in einer Jus- tizvollzugsanstalt; acht Monate fachwissenschaftliches Studium;

acht Monate fachpraktische Aus- bildung in einer JVA; sieben Mo- nate fachwissenschaftliches Stu- dium; neun Monate fachprakti- sche Ausbildung in einer JVA; 3 Monate fachwissenschaftliches Studium. Und wie sieht es mit den Bezügen aus? Die Broschüre spricht: 1.255 Euro brutto zuzüg- lich einer jährlichen Sonderzu- wendung (Weihnachtsgeld) und vermögenswirksame Leistungen, gegebenenfalls Familienzuschlä- ge. Bei den „Kosten“ stehen zu Buche: 125 Euro (Ledige) und 78 Euro (Verheiratete) je Monat für Unterbringung und Verpflegung in Bad Münstereifel. Berufschan- cen: Hohe Übernahmequote in das Beamtenverhältnis auf Pro- be. Eingangsamt A9.

Natürlich ist eine JVA ein be- sonderer Arbeitsplatz. Tissen und Bäumken haben nie bereut,

„in den Knast gegangen zu sein“.

„Draußen“ sorgt die Erwähnung des Berufes eher für Interesse.

„Da tauchen immer mal wieder

Fragen nach dem Vollzug auf“, sagen beide übereinstimmend.

So viel ist sicher: Vollzug ist eine Branche mit Zukunft. Niemand muss Angst haben, dass es bal keine Gefängnisse mehr gibt.

Aber was stellt man sich vor un- ter einem Job im Knast?

Am besten mal ansehen Udo Gansweidt: „Ich denke, dass es nützlich ist, Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich einmal eine JVA anzusehen. Eben das wollen wir am Freitag, 19. Ja- nuar, ab 15 Uhr anbieten.“ Wie gesagt: Die Bewerbungsfrist für den gehobenen Dienst in Sachen Vollzug endet am 31. Januar. Udo Gansweidt: „Ausbildungsbeginn ist dann der 1. August.“ Apro- pos Bewerbung: „Ich wurde zu einem mehrtägigen Eignungstest eingeladen“, blickt Sergej Tissen zurück. Bestandteile waren unter anderem ein IQ-, ein Mathe- und ein Deutschtest.“

Email schreiben

Wer sich für die Ausbildung in- teressiert, kann sich unter „post- stelle@jva-kleve.nrw.de“ per Email für die Führung am 19. Ja- nuar anmelden. Stichwort: Aus- bildung Diplomverwaltungswirt.

Informationen zur Ausbildung finden sich unter http//www.jus-

tiz.nrw.de mit dem Suchbegriff Verwaltungswirt.

Die elektronische Post aus dem Ministerium sagt: „Ich wür- de mich darüber freuen, wenn Sie Ihre Medienkontakte dazu nutzen würden, die neuerliche Einstellungsoffensive in Ihrer Region besonders bekannt zu machen.“ Kommentar: Haken dran. Erledigt.

Nachtrag

Zugelassen werden kann, wer Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Eu- ropäischen Union besitzt; das 39.

Lebensjahr am Einstellungstag noch nicht vollendet hat; eine zum Hochschulstudium berech- tigende Schulbildung oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsstand besitzt und im letzten Schulzeugnis einen No- tendurchschnitt von mindestens

„befriedigend“ aufweist, sowie das Eignungsfeststellungsverfah- ren erfolgreich absolviert hat.

Bewerbungen sind bis zum 31.

Januar 2018 an den Leiter der Justizvollzugsschule NRW, Am Schmalenhof 4, in 42368 Wup- pertal zu richten. Die schriftli- chen Testverfahren finden am 21.

Februar 2018 statt.

Karrieren in der Anstalt

Landesbeamte gesucht. Das ziel: Diplomverwaltungswirt im gehobenen Dienst

Drei im Knast: Diplomverwaltungswirt und Leiter der Ahaushaltsabteilung Sergej Tissen, Udo Gansweidt (Leiter der Justizvollzugsanstalt Kleve) und Markus Bäumken (Diplomverwaltungswirt und Leiter der Ar-

beitsverwaltung). NN-Foto: rüdiger Dehnen

Adventskalender der Rotarier

NIEDERRHEIN. Seit dem 1. De- zember öffnen sich die Türchen im Adventskalender des Rotary Clubs Kleve – Schloß Moyland, Geldern und Kevelaer. Alle Ge- winnnummern werden in den Ausgaben der NN veröffentlicht, gleich nach der Ziehung natür- lich auch auf unserer Seite www.

nno.de. Die Gewinnnummern vom 9. Dezember sind: 172113 (Mode Abels, Kevelaer), 170184 (Tui Reisecenter, Kevelaer), 170557 (Swertz-Heine-Immobi- lien, Goch), 170607 (van Beuse- kom, Kleve), 170392 (Hammans, Kevelaer), 170521 (Stadtwerke Geldern). Die Gewinnnummern vom 10. Dezember sind: 172961 (Swertz-Heine-Immobilien, Goch), 172919 (Pohland, Goch), 172987 (Püttgen, Kleve), 172653 (Nierswalder Landhaus, Goch), 171569 (Vos Raumausstattung, Wetten), 173067 (Edeka Weber, Uedem), 171619 (Volksbank an der Niers, Geldern). Die Ge- winnnummern vom 11. De- zember sind: 170097 (Bofrost, Straelen), 170235 (Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze), 170543 (van Beusekom, Kleve), 171279 (Restaurant Trattoria La Piaz- za, Kevelaer), 171909 (Edeka Drunkemühle, Bedburg-Hau), 171178 (Büro Bogers, Goch), 173372 (Euronics Thonnet, Goch). Die Gewinnnummern vom 12. Dezember sind: 170332 (Praxis Montserrat Escolà Jordà, Kleve), 170397 (Hornbergs, Geldern), 172047 (self-Märkte und Möbelhaus Dahlmann, Stra- elen), 172857 (Christliche Kunst Bauer), 170961 (Restaurant Zum Juchmeshof, Sevelen), 171969 (Mönks + Scheer, Goch).

Glühweinstand vom Ortsverband

KLEVE. Wie alljährlich, steht der CDU Ortsverband Kleve zusam- men mit der Frauen Union in der Fußgängerzone mit einen Glüh- weinstand, Ecke Große Straße, Kavarinerstraße vor dem Brun- nen. Der Erlös vom Waffel und Glühweinverkauf geht zu Guns- ten des Sprach-Cafés vom Hafen der Hoffnung. Der Termin ist am Samstag, 16. Dezember, von 11 bis 17 Uhr.

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Das große Advents-

Gewinnspiel

Kleve und

der

Dem starken Schneefall trotzten die Kinder der Kranenburger Awo-Kitas Kinderburg und Storchennest:

Bei winterlichen Temperaturen inmitten weißer Pracht sangen und tanzten sie für die Besucher des Kra-

nenburger Nikolausmarktes. Foto: privat

Traditionell, bereits zum 11. Mal, nahm die GGS An den Linden an der ARD-Radionacht unter dem Motto „Funkeln im Dunkeln“

teil. Insgesamt 190 Kinder betei- ligten sich an beiden Standorten am Abendprogramm. Es wurden Schatzkisten und Taschenlampen gebaut, Feuer gemacht und eine Nachtwanderung zum Robin-

sonspielplatz war inbegriffen. In den Turnhallen konnte man sich in der „dunklen Geisterstadt“

austoben. Mit Nebelmaschine und Gruselmusik versuchten die Kinder den Geisterparcour zu bewältigen. Im Anschluss trauten sich 150 Kinder gemeinsam mit Eltern und Lehrern in der Schule zu übernachten und dem Radi-

oprogramm bis Sendeschluss zu folgen. Als Ausklang wurde nach einer kurzen Nacht gemeinsam gefrühstückt. Durch die Unter- stützung von vielen Eltern und Lehrern konnte ein gelungener Abend mit außergewöhnlichen Angeboten für die Schulgemein- de veranstaltet werden.

Foto: privat

Abenteuer im Monreberg

An einem kühlen Freitagmor- gen) wanderten die Schüler der Klasse 7a des Jan-Joest-Gymna- siums mit großen Erwartungen in den Wald auf dem Monreberg, mit dabei auch Sigrid Ruß von der „Rollenden Waldschule“ und zwei Einkaufstrolleys. Darin wa- ren die vielen Materialien, die die Schüler für Aktionen und Spiele nutzten. Ziel der Exkursion war, den Wald und seine Bewohner genauer kennenzulernen. Dass

das Ökosystem Wald ein Netz aus vielen verschiedenen Lebewesen ist, lernten die Schüler mit Hil- fe eines Wollknäuels. Sie ahmten das Nahrungsnetz des Waldes nach und stellten fest, dass wenn einige Pflanzen und Tiere fehlen, das Nahrungsnetz sehr löchrig wird und das Ökosystem nicht mehr stabil ist. Das Spannendste war die Suche nach Bodenorga- nismen. Ausgerüstet mit Schalen, Pinzetten und Lupen wurde der

Wald durchkämmt. Unter Baum- rinden und abgestorbenen Ästen waren die meisten der kleinen Tierchen zu finden. Asseln, Wür- mer, Schnecken und Tausend- füßler wurden auf einem weißen Laken präsentiert. Sigrid Ruß zeigte mitgebrachte Präparate vom Hirschkäfer und einer Eule, die angefasst werden durften. Ei- ne selbstgeformte kleine Eule aus Ton konnten alle mit nach Hause nehmen. Foto: privat

Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags hat auch das Team der Kranenburger Awo-Kita Storchen- nest mit den Kindern eine Aktion gestartet. Jedes Kind durfte sein Lieblingsbuch von Zuhause mitbringen, und es wurde den ganzen Vormittag in Kleingruppen in allen Räumen vorgelesen. Sehr dankbar ist das Team über die tat- und stimmkräftige Mithilfe der Eltern und Großeltern. Foto: privat

Bürgermeisterin Sonja Northing hat die Klever Familie Voß be- sucht, um der Großfamilie zu ihrem achten Sprössling zu gratulieren und die Urkunde über die Ehrenpatenschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zu überreichen. Der jüngste Spross Thomas wurde im August 2017 geboren. Foto: Stadt Kleve

KLEVE. Anlässlich des 14. Bun- desweiten Vorlesetags waren alle Klassen der Willibrordschule in der näheren Umgebung unter- wegs. Die Erstklässler besuchten die benachbarte katholische öf- fentliche Bücherei (KÖB). Der Leiter der KÖB Karl-Heinz van Beeck und sein Mitarbeiterteam Karolina Graf, Ursula Hermsen und Margret Kools lasen Ge- schichten vor. Die zweiten Klas- sen machten sich auf zur Stadt- bücherei. Dort wartete schon Jens Neumann von der Stadtbü- cherei und erzählte den Kindern einiges über die Angebote der Bücherei. Hans Peter Bause las dann den aufmerksamen Zuhö- rern eine Geschichte von Rocco Randale vor. Die Schüler der 3a, 3b und 3c waren zu Gast in der Buchhandlung Hintzen. Buch- händler Eckhard Erdmann hatte lustige Geschichten zum Vorle- sen ausgewählt. Die Klassen 4a und 4b besuchten einen ganz be- sonderen Ort – die Hochschule Rhein-Waal. Auch sie hatten sehr viel Spaß beim Zuhören.

Vorlesetag – an

anderen Orten DRK bietet

Lehrgang an

KLEVE. Was muss man tun, wenn sich ein Kind verletzt, vergiftet oder plötzlich akut erkrankt? Der Lehrgang „Erste Hilfe am Kind“

bietet besonders Eltern und wer- denden Eltern, Erziehern, Be- treuern von Kindergruppen und interessierten Mitmenschen die Möglichkeit einfache, aber wich- tige lebensrettende Maßnahmen – unter anderem die Herz-Lun- gen-Wiederbelebung speziell auf Kinder und Kleinkinder abge- stimmt – zu erlernen. Der Kurs findet statt am Dienstag, 19.

Dezember, von 8 bis 16 Uhr im Lehrsaal des Rotkreuzzentrums Kleve, Lindenallee 73, und kann über die Berufsgenossenschaft beziehungsweise Unfallkasse abgerechnet werden. Ansonsten beträgt der Teilnehmerbeitrag 35 Euro. Platzreservierung unter der Telefonnummer 02821/ 50840.

„Funkeln im Dunkeln“

Im Klimahaus der Hochschule machte das Zuhören besonders viel Spaß. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Puppentheater: Am kommen- den Samstag, 16. Dezember, um 16 Uhr lädt die Evangelische Stadtmission Kleve zu einem besonderen Puppentheater ein.

Die aus der Weihnachtszeit be- kannte Geschichte „Ein großer Tag für Vater Martin“ von Leo Tolstoi wird an diesem Tag im Gemeindezentrum am Trepp-

kesweg 35 aufgeführt. Zum In- halt des Stücks: Vater Martin ist ein alter, gutmütiger Schuster, der am Weihnachtstag eine Be- gegnung besonderer Art hat... . Eine sowohl für Klein und Groß wunderbare Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Das Puppen- theater beginnt an dem Samstag um 16 Uhr. Einlass ist aber be-

reits ab 15.30 Uhr. Der Eintritt ist für alle frei. Kinder bis zum Alter von fünf Jahren können allerdings nur in Begleitung Er- wachsener teilnehmen. Weitere Infos gibt es telefonisch unter der Rufnummer 02821/ 46101 oder im Internet auf der Seite der Stadtmission unter www.

sttadtmission-kleve.de.

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Verkauf von Tannenbäumen

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein bietet Frei- tag, 15. Dezember, und Samstag, 16. Dezember, jeweils von 10 Uhr bis 14 Uhr Nordmanntan- nen in verschiedenen Größen und guter Qualität zum Verkauf an. Der Verkauf findet auf dem Dorfplatz an der Kranenburger- straße am Musik-Pavillonn statt.

Als besonderen Service bietet der Heimat- und Verkehrsverein an, den Baum nach Hause zu liefern.

Vorverkauf für Kappenabend

ZYFFLICH. Anfang Februar ist es erneut so weit: Das 500 See- lendorf Zyfflich wird zur Kar- nevalshochburg. Unter dem Motto „25 Joar in desen Bau – Seffleck Helau“ nimmt das klei- ne Grenzdörfchen am 2. und 3.

Februar seine inzwischen 38.

Sitzungssession in Angriff. Der Kartenvorverkauf für die seit vielen Jahren weit über seine Grenzen hinaus bekannten und beliebten Kappenabende startet am 17. Dezember ab 12 Uhr für Schützenmitglieder und Aktive (maximal je zwei Karten). Der freie Vorverkauf beginnt am 18.

Dezember ab 18 Uhr. Ort des Geschehens ist jeweils die Gast- stätte „Haus Polm“, Kirchstr. 7 in Kranenburg-Zyfflich. Die Karten kosten jeweils 10 Euro. Auch in diesem Jahr gibt es allerdings ei- nen Gruppenrabatt: Beim Kauf von elf Karten gibt es eine Kar- te kostenfrei. Außerdem ist es in diesem Jahr auch möglich die Eintrittskarten per E-Mail zu be- stellen.

Ab dem 19. Dezember werden dann auch unter der E-Mail- Adresse kappenabend.zyfflich@

gmail.com Bestellungen entge- gengenommen.

Zwischen den vorweihnacht- lichen Auftritten zur eigenen Nikolausfeier zu gehen zählt zum liebgewordenen Pflichtpro- gramm der Sängerinnen und Sänger vom Heimatchor. In ge- mütlicher Runde bei Weckman- nessen, Glühweintrinken, zwi- schen selbstgebastelten Engeln und wunderschöner Dekorati- on genoss man die adventliche Stimmung in der Begegnungs-

stätte in Qualburg. Es wurde ge- sungen, Geschichten vorgetragen und viel erzählt.

Nicht nur in der Adventszeit besucht der Heimatchor soziale Einrichtungen, um altbekannte und modernere Advents- und Heimatlieder alleine und mit al- len zu singen. Die größte Freude ist es dann, wenn alle feierlich mit einstimmen, die Gesichter vor Freude erstrahlen und die

Lieder noch lange danach wie ein Ohrwurm den Alltag begleiten.

Bei den Besuchen entstehen zudem wertvolle Kontakte wie zuletzt bei der Weihnachtsfeier der Lebenshilfe Kleverland. Un- ter den Gästen befand sich der Trompeter Mark Hallen, den man prompt für das Konzert

„Qualburg im Advent“ gewinnen konnte.

Foto: privat

„Qualburg im Takt“ feiert Nikolausabend

Durch die schwere Last des nassen Schnees hat eine starke Sturm- böe am zweiten Adventssonntag den großen Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz in Donsbrüggen mitsamt den im Beton eingelassenen Stahlständer zum Umstürzen gebracht. Glücklicherweise entstand

hierbei nur Sachschaden. Foto: privat

Karten für die Sitzungen

GRIETH. Die Kalkarer Karneva- listen sind gemeinsam in die neue Session gestartet. Traditionell ist der Hoppeditz auf dem Griether Marktplatz geweckt worden. Die Erste Sitzung der Griether Kar- nevalsgesellschaft (GKG) findet bereits am 27. Januar 2018 statt.

Die Zweite Sitzung folgt am 3.

Februar. Beginn jeweils 19.11 Uhr. Am Karnevalssonntag, 11.

Februar, gibt es dann noch den großen Kinderkarneval. Beginn ist um 15 Uhr. Der Eintritt zum Kinderkarneval ist frei. Karten für die beiden Sitzungen können ab dem 16. Dezember von 15 bis 16 Uhr im Griether Feuerwehr- depot erworben werden.

Restkarten für „Wölfkes“: Es sind noch Karten für die beiden Büttenabende der „Wölfkes“ aus Griethausen zu vergeben. Wer den Sitzungen am Freitag, 26.

Januar, oder Samstag, 3. Februar, beiwohnen möchte, kann sich die Karten bei Sascha Merling, Päss- chen 5, Telefon 02821/ 91847 oder per Mail unter isa.merling@

gmx.de sichern.

KURZ & KNAPP

Vormerken: Die Kleefsen Club- maennekes laden wieder zum jährlich stattfindenden Neu- jahrsgrillen ein. Im kommenden Jahr am Freitag, 5. Januar, heißt es ab 19.11 Uhr (Einlass 18.11 Uhr) in der „Begegnungsstät- te Rindern“ , Drususdeich 46 in Kleve: „Herzlich Willkommen, der KCM feiert sein achtes Neu- jahrsgrillen“. Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro gibt es an der Abendkasse. Infos zum Ver- ein und den Aktivitäten: www.

kleefse-clubmaennekes.de.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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