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Kleve und seine BaustellenVom Radweg Hoffmannallee über den Umbau des Opschlags bis zum Fähranleger

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Academic year: 2022

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SAMSTAG

28. MÄRZ 2009

REES

Nettesheim und seine Holzdamen Peter Nettesheim hat drei Holzskulpturen geschaf- fen, die jetzt dauerhaft in Rees zu sehen sind. Damit sind nun insgesamt 47 Skulpturen in Rees zu fin- den. Zwei weitere Nettes- heimer-Skulpturen wer- den folgen, in Haffen und in Mehr.

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Die Sommerzeit hält Einzug.In der kommenden Nacht wird uns wieder ein Stündchen Schlaf geraubt.

Um 2 Uhr werden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt. Bis Ende Oktober herrscht dann wieder die Som- merzeit.Ob Petrus das auch so sieht,steht in den Sternen.Noch ist Schmuddelwetter am Niederrhein angesagt. In den nächsten Tagen soll das Thermometer aber endlich steigen. NN-Foto: Fotolia

Klima und Energie

KREIS KLEVE.Das bundes- weite Medienprojekt Multivisi- on „Klima & Energie“ im Auf- trag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist am Montag, 30.

März, und Freitag, 3 April, in Kleve zu Gast. Über 1.090 Schüler von der Realschule Kleve Hoffmannallee und dem Berufskolleg des Kreises Kleve werden an dem Projekt teil- nehmen.

Das bundesweite Bildungs- projekt Multivision „Klima &

Energie“ informiert Jugendli- che und Erwachsene über den Klimawandel als Folge der Nut- zung fossiler Energieträger und über die Möglichkeiten und Chancen der erneuerbaren Energien. Die Multivision will Jugendliche und Erwachsene für die Idee des Klimaschutzes mit aktiver Bildungsarbeit begei- stern. „Trotz der intensiven Berichterstattung haben viele Jugendliche und Erwachsene kaum Wissen über Ursache und Wirkung des Klimawandels und was dagegen getan werden kann“, erläutert Sören Janssen vom Vorstand der Multivision.

Das deutschlandweite Schulbil- dungsprojekt erklärt die Zusam- menhänge des Klimawandels und motiviert Jugendliche mit konkreten Handlungsmöglich- keiten zum Mitmachen. „Wir wollen Jugendliche für die Neu- gestaltung unserer energiein- tensiven Lebensweise gewin- nen“, erklärt Janssen. „Diese Jugend muss eine CO2-Reduk- tion von 80 Prozent meistern.

Die Multivision zeigt, dass der Einsatz erneuerbarer Energien gerade für kommende Genera- tionen ökologische und wirt- schaftliche Perspektiven bietet.“

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KLEVE.„Wir haben zurzeit viele Baustellen in Kleve und das ist gut so“, krempelt Bür- germeister Theo Brauer die Är- mel hoch. „Ist dies doch ein gutes Zeichen für Investitionen und die Schaffung von Arbeits- plätzen.“ Konkret schwebt dem Stadtoberhaupt da vor allem der Umbau des Opschlags vor Augen. Doch dort ist nach den Baumfällungen zurzeit Still- stand angesagt.

Das hat jedoch einen trifti- gen Grund.„Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs werden auch bei uns zusätzliche Siche- rungsvorkehrungen getroffen“, verweist Fachbereichsleiter Wil- librord Janßen darauf, dass auf Grund statischer Änderungen zur Sicherung der Spundwand am Spoykanal Sondierungs- bohrungen veranlasst wurden.

„Mit den Abgrabungsarbeiten beginnen wir am Montag.“ Mit

Rücksicht auf das anstehende Stadtfest Ende April werden Teile des Opschlags und die Her- zogbrücke zunächst nicht in das Baufeld einbezogen.

Gut voran kommt dagegen der Radweg Hoffmannallee. Die Ausbauarbeiten konnten trotz winterlicher Witterung soweit voran getrieben werden, dass die neuen Fuß- und Radwege auf der linken Seite in Fahrt- richtung Königsallee von der Brahmsstraße bis kurz vor der Metzgerei Quartier in rund vier Wochen fertig gestellt sein wer- den. Zur Begrenzung der künf- tigen Sperrzeiten auf der Hoff- mannallee wurde zudem ein Großteil der Kanalsanierungs- arbeiten zeitlich vorgezogen.

Sowohl die Kanal- als auch die Pflasterarbeiten fanden bisher nur mit geringfügigen Ver- kehrseinschränkungen statt. Am 6. April wird die Hoffmannallee

in dem Teilbereich von der Brahmsstraße bis zur Südstraße/

Gutenbergstraße stadtauswärts nur noch im Einbahnverkehr zu befahren sein, um die rechte Fahrbahnseite mit einem neuen Rad- und Gehweg auszustatten.

Ab Mitte Mai wird dieser Abschnitt dann für den Straßen- neubau rund vier Wochen voll gesperrt.Von Mitte Juni bis Ende August erfolgt der Ausbau des zweiten Abschnittes an der Ma- terborner Allee.

In See stechen wird in Kürze wieder das Fahrgastschiff „De Duffelt“. Rechtzeitig vor Beginn der Schifffahrtsaison wird der- zeit der Schiffsanleger in Rich- tung Stadt verlegt. Nach Fertig- stellung der Baumaßnahme werden die Laufwege vom Schiff in die Innenstadt verkürzt und die Verweildauer in der Stadt erhöht. Saniert wird ebenfalls gerade der Fußweg an der Alten

Reeser Straße. Er wird im Be- reich der Wohnbebauung mit Gehwegplatten, in den nicht bebauten Bereichen aus Grün- den der Kostenersparnis mit wassergebundener Deckschicht ausgestattet. Ferner werden die Bordsteine und die Entwässe- rungsrinnen reguliert.

Ob auch Mittel aus dem Kon- junkturpaket II in weitere Bau- maßnahmen fließen, kann der Kämmerer Willibrord Haas noch nicht beantworten: „Von den 5,1 Millionen Euro sind 3,9 Millionen der Bildung vorbe- halten.“ Was mit dem restlichen Geld passiert, soll sich in der Ratssitzung am Donnerstag, 2.

April, ab 18.30 Uhr im Rathaus klären. In der Sitzung wird auch das Verfahren zur Entwicklung der Unterstadt Kleve „Minori- tenplatz-Bebauung und Rat- haus“ behandelt.

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Kleve und seine Baustellen

Vom Radweg Hoffmannallee über den Umbau des Opschlags bis zum Fähranleger

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Klassik, Soul und Pop in der Schule aufgeführt

Frühjahrskonzert am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Kleve

KLEVE. Den schwungvollen Auftakt des Schulkonzerts machte die Big Band, früh- lingshaft grün gekleidet, mit Ray Charles „What ‘d I say“.

In weiteren Nummern wie

„Pink Panther“ und „Soul bossa nova“wurde deutlich, dass diese Formation unter der Leitung von Martha Seuken souverän individuelle Talente zu einem satten Gesamtsound verbindet.

Ebenso mitreißend und erstaunlich sicher im Zusam- menspiel folgten die Premiere der Juniorband und des Instru- mentalkreises. Dass die Arbeit mit Musiklehrerin Martha Seu- ken hör- und sichtbare Früch- te trägt, zeigten die Musiker aus der Unterstufe in den Arrange- ments „Regenbogen“, „Irish Dream“, „Smoke on the water“

sowie im von Sängerinnen aus der Klasse 6 unterstützten Ohr- wurm „Valerie“ .

Solosängerin Sophia Brabetz, Klasse 6, begeisterte das Publi- kum mit dem gefühlvollen Song

„When she loved me“. Eben- falls viel Applaus erntete der Unterstufenchor (Leitung: Mat- thias Willnat) mit den auswen- dig vorgetragenen Nummern

„Eternal Flame“ und „Fields of Gold“. Die 30 jungen Sängerin-

nen und Sänger bewiesen, dass es kein Nachwuchsproblem am K-A-G gibt. Der Oberstufen- chor und der ausgekoppelte Favoritchor (Leitung: Werner und Martha Seuken) amüsierten die Zuhörer mit dem chan- sonartigen Stück „Paris“ von den Wise Guys. Mit Frische, Witz und drei Barhockern erzeugten die Sänger Grand- Café-Atmosphäre und verbrei- teten den musikalischen Hauch von Frühling à la francais. In

„Hallelujah I love her so“ von Ray Charles ließen die Frauen- und Männerstimmen wechsel- seitig hören, dass Beziehungen manchmal kompliziert sein können. Als Gänsehautstück überzeugte das sehr ruhig und intensiv vorgetragene Lied „Only Time“ von Enya, bevor es die 80 Oberstüfler mit „Hey ya!“

(Outcast) nochmal richtig kra- chen ließen.

Einen rhythmischen Lecker- bissen bot die Percussiongrup- pe mit dem Stück „Djole - Rhy- thmen aus Guinea“, arrangiert und geleitet von Bruno Janßen.

Es folgte der Einmarsch der Konga Quings (Leitung: Bruno Janßen), die mit großer Beset- zung und Sängerin Theresa Reinders in den Stücken „Com- parsa Oriental“ sowie „Join our

Samba“ brasilianische Stim- mung im übervollbesetzten Pädagogischen Zentrum erzeug- ten. Dass die Konga-Quings auch ohne Instrumente Musik machen können, stellten sie mit ihrer Bodypercussion ein- drucksvoll unter Beweis. Klat- schend, stampfend, schnipsend und zischend legten sie einen mitreißenden „Rumba Stomp“

hin. Ein Saxofonsolo von Neunt- klässler Oliver Frücht, Preisträ- ger beim Landeswettbewerb Jugend musiziert, sowie ein sehr leises und nachdenkliches Gitar- rensolo von Yaq ´ub El-Khaled, Jahrgang 12, rundeten dieses facettenreiche Konzert ab. Schul- leiter Gerhard van Leewen dank- te allen Aktiven für ihren Beitrag zu einem ganz besonderen Musikabend. Dass Schule weit über die akademische Bildung hinausgeht und am K-A-G offensichtlich vorbildlich funk- tioniert, zeigte sich nicht nur an der musikalischen Bandbreite der Darbietungen, sondern auch an der kulinarischen Verkösti- gung der Gäste während der Pause durch Mitglieder der AG FAIRständnis und des 13. Jahr- gangs. Perfekte Licht- und Ton- technikbetreuung durch Schüler der Jahrgang 11 setzen die 200 Mitwirkenden ins rechte Licht.

Nicht nur das Outfit stimmte.Beim Schulkonzert begeisterten die Schüler des Klever Konrad- Adenauer-Gymnasiums die Besucher mit Klassik, Soul und Popmusik. NN-Foto: privat

UEDEM.Zum Unternehmer- frühstück mit dem Airport-Chef Ludger van Bebber lädt die Kreis-Wirtschaftsförderung nach Uedem ins Bürgerhaus ein.

Am Mittwoch Morgen, 1. April, wird ab 9 Uhr das zentrale Thema lauten: „Der Airport Weeze im Dialog“. Der Geschäftsführer der Flughafen Niederrhein GmbH, Ludger van Bebber, wird für die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve vor die Unternehmerschaft tritt. Der Uedemer Bürgermeister Rainer Weber wird ferner lokale Wirt- schaftsthemen präsentieren.

Interessierte können sich bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve telefonisch unter 02821/

7281-0 oder unter info@wfg- kreis-kleve.de anmelden.

Der Airport im Dialog

EMMERICH. Die Stadt Emmerich ist, wie alle anderen Städte auch, gesetzlich dazu ver- pflichtet worden, einen barrie- refreien Internetauftritt anzu- bieten. Diesen gibt es jetzt im Netz. Neben einer neuen Gestal- tung, gibt es eine Reihe neuer Angebote, die zwar noch weiter ergänzt werden, doch auch jetzt schon die Möglichkeit bieten, sich schneller zurecht zu finden.

Meldungen für den Veran- staltungskalender können eben- so direkt mit einer Mail-Ant- wort gemeldet werden wie auch Meldungen zum Vereinsver- zeichnis. Hier gibt’s noch Lü- cken, da von den 180 ange- schriebenen Vereinen sich nur 40 Prozent zurück gemeldet haben. Eine neue Rubrik „Stadt- verwaltung von A bis Z“ führt über eine Stichwort direkt zum Sachbearbeiter. Hier werden in Zukunft weitere Dienstlei- stungsbeschreibungen hinter- legt.

Stadt Emmerich jetzt im Netz

EMMERICH.Am Montag, 6.April von 9.30 bis 11.45 Uhr findet in der Familienbildungs- stätte in Emmerich ein buntes Oster-Programm für Kinder statt. Es wird gebastelt und gespielt. Die Kosten betragen sechs Euro inklusive Material, Getränke und Imbiss. Am Dienstag, 7. April, von 9.30 bis 11.45 Uhr experimentieren die Kinder mit Licht und Farbe. Die Kosten hierfür betragen eben- falls sechs Euro. Am Mittwoch 8. April, von 9.30 bis 11.45 Uhr, wird wieder gebasstelt und gespielt. Die Kosten betragen 6 Euro inklusive Material, Geträn- ke und Imbiss. Donnerstag, 9.

April, von 9.30 bis 11.45 Uhr bereiten die Kinder ein Buffets vor. Hierfür betragen die Kosten 7,50 Euro inklusive aller Lebens- mitteln. Anmeldung in der Evangelischen Familienbil- dungsstätte, Hansastraße 5 oder unter Telefon: 02822/5471.

Programm für die Ferien

GAESDONCK.„Collegium Amersfurtense“ ist der Chor, der den Gottesdienst am Passions- sonntag in besonderer Weise gestalten wird. Mit der kom- pionierten Johannes-Passion wird der Chor die Messe beglei- ten. Die Musik wurde von dem Ensemble aus Amersfort bereits zwei Mal in der Klosterkirche des Collegium Augustinianum Gaesdonck aufgeführt. Dabei beeindruckte das Ensemble sowohl durch eine hohe stimm- liche Qualität als auch durch das Geschick den vielen Zuhörern die zunächst wenig vertraute Musik der Renaissance ein- drucksvoll nahe zu bringen. Die Aufführungen in der alten Klo- sterkirche verlieh ihnen eine besondere Authenzität. Am morgigen Sonntag wird die Musik dem Gottesdienst um 10.30 Uhr einen besonderen Glanz verleihen.

Musik in der

Klosterkirche

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REES. Die Stadt Rees verfügt ab sofort über drei höchst ro- buste und zugleich doch grazi- le neue Mitbürgerinnen - Zuge- reiste zwar, aber mit dauer- haftem Bleiberecht.

Die drei Damen sind aus Holz gefertigt. Robinienholz ist ein, wie Künstler und Schöpfer Peter Nettesheim versichert, äußerst haltbarer und robuster „Werk- stoff“. Für die drei hölzernen Damen bedeutet das: Sie halten locker so lange durch wie ein Johannes Heesters. Das wird von den edlen Spendern freilich nie- mand mehr kontrollieren kön- nen.

Peter Nettesheim kommt aus Leverkusen. Hölzerne Skulptu- ren hat der Künstler schon viele geschaffen. Einige waren bereits in Rees zu Gast. Jetzt hat ein Nettesheimer-Trio (siehe oben) Bleiberecht. Drei der Holzfigu- ren sind ab sofort an drei ver- schiedenen Standorten in der Stadt zu finden - eine ziert fortan die Rheinpromenade gleich am Ende des Durchgangs vom Rat- haus Richtung Fluss, eine ande- re findet sich auf dem Rathaus- vorplatz, und die Nummer drei hat es in den Skulpturenpark verschlagen.

Die Rheindame wurde vom Verkehrs- und Verschöne- rungsverein gestiftet, die „Rat- hausdame“ schaftte sich die Stadt an, und die Frau im Skulp- turenpark verdankt man dem der Koenraad-Bosman-Stiftung.

Warum eigentlich Holz? Peter Nettesheim sieht das Holz näher am Menschen. „Es ist ein ursprünglicher Werkstoff. Bei Bronze assoziiert man immer ein Denkmal.“

Holz, so Nettesheim, sei näher am Leben, und die Farbe nehme dem Kunstwerk die Distanz.

Seine Skulpturen im öffentli- chen Raum - das ist für den Künstler der Idealzustand, denn

„die Ideen für meine Arbeiten kommen mir oft genug im Vo- rübergehen - sind zuerst flüch- tige Beobachtungen“. Zwei der drei Damen waren ursprünglich

für Kevelaer gedacht. Trotzdem passen sie wie angegossen nach Rees. Wer am Ende des Markt- platzes zum Rhein abbiegt und auf einer der Skulpturen zuläuft, merkt schnell, wie täuschend echt die Frau da am Rhein steht.

Distanz ist tatsächlich nicht da und erst beim Näherkom- men merkt man: Die Dame ist nicht ansprechbar. Mit den drei Nettesheimer-Figuren sind nun insgesamt 47 Skulpturen in Rees zu finden. Zwei weitere Nettes- heimer-Skulpturen werden fol- gen - in Haffen und in Mehr.

Heiner Frost

Drei Damen werden alt

In Rees finden sich ab sofort drei Skulpturen von Peter Nettesheim

Peter Nettesheimhat drei Holzskulpturen geschaffen, die jetzt dauerhaft in Rees zu sehen sind. NN-Fotos: Heiner Frost

Die neue Frau am Rhein wurde den Reesern vom Verkehrs- und Verschönerungsverein „spendiert“.

Hundert Jahre wird die Dame aus Robinienholz wohl locker werden.Die Mutter mit Kind ist eine Spen- de der Koenraad-Bosman-Stiftung und ist im Skulpturenpark zu sehen.

Ein Basar im Gemeindehaus

REES. Die Gruppe „Zwi- schenstopp“ der Evangelischen Kirchengemeinde Rees, lädt am Sonntag, 29. März, zu einem Frühjahrsbasar ins Gemeinde- haus ein.

Nach dem Gottesdienst um 10.15 Uhr werden gegen 12 Uhr Suppe und Dessert gereicht.

Danach sollen Kaffee und Kuchen den Gaumen verwöh- nen. Zum Kauf angeboten wer- den verschiedene Bastelarbei- ten aus Holz und Speckstein, aber auch Karten, Schmuck und Dekoartikel in frischen Früh- lingsfarben für die Osterzeit. Der Erlös des Basars wird bei der Finanzierungen einer behin- dertengerechten Toilette im Gemeindehaus helfen.

Über Kleve und Preußen

KLEVE.Vor 400 Jahren, am 4. April 1609, schlug Graf Step- han von Hertefeld das bran- denburgische Wappen am Schlosstor in Kleve an und machte so die Erbansprüche der Kurfürsten auf das Herzog- tum deutlich. Es folgte eine mehr als 300 Jahre dauernde Herrschaft der Preußen, die bei der Führung „Kleve und Preußen“ am Sonntag, 5. April, von Historikerin Helga Ull- rich-Scheyda thematisiert wird. Bei dem zweistündigen Rundgang wird den Spuren dieser oft schwierigen Verbin- dung nachgegangen. Welchen Einfluss hatte Preußen auf die klevische Geschichte und was ist heute hiervon in Kleve noch zu spüren? Antworten auf die- sen Fragen werden zusammen mit vielen Geschichten, die nur darauf warten, erzählt zu wer- den, gegeben. Die Tour beginnt um 14.30 Uhr am Elsa-Brun- nen (Fischmarkt), die Teilnah- me kostet vier Euro. Um An- meldung bei Kleve Marketing (Telefon: 02821/895090) wird gebeten.

Lehrgang für Führerschein

KLEVE.Das Deutsche Rote Kreuz veranstaltet eine Ausbil- dung in lebensrettenden So- fortmaßnahmen am Samstag, 4. April, im Lehrsaal des Rot- kreuzzentrums, Lindenallee 73. Der Lehrgang beginnt um 8 Uhr und beinhaltet eine vier doppelstündige, theoretische und praktische Ausbildung, die insbesondere für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, M, L, T geeignet ist.

Einfache aber lebensrettende Maßnahmen, insbesondere Herz-Lungen-Wiederbelebung, werden vermittelt, sowie Maß- nahmen zum Eigenschutz.

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EMMERICH. Laut und bunt beginnen die Osterferien mit der beliebten Schülerdisco am Freitag, 3. April.

Alle Kinder und Jugendlichen erobern dann für nur einen Euro Eintritt die Partyzone, genießen Snacks und coole Drinks oder lassen sich mit Airbrushtatoos frühlingshaft verzieren. Am Montag und Dienstag, 6. und 7.

April, wird es für alle ab acht Jahre super kreativ: Mit Petra und Käthe werden peppige Frühlingsdekos, wie Osterne- ster, Eierbecher, Getränkehalter etc. kreiert. So entstehen die toll- sten Geschenke und Überra- schungen für nur einen Euro pro Person. Am Mittwoch, 8.

April, fahren um 13.30 Uhr die Mitarbeiter Kai Sterbenk und Zivi Kay Seidler, mit allen Jugendlichen zwischen zwölf und 15 Jahren zur Soccer-Halle nach Hasselt. Eine Anmeldung bis zum 7. April ist erforderlich.

Der Kostenbeitrag für die Fahrt

und den Eintritt beträgt 3 Euro.

Noch mal sportlich ist auch der Donnerstag, wenn das JuCa- BiKiTi Turnier, der aus Billard, Kicker und Tischtennis besteht, startet. Gespielt wird in zwei Alterklassen (bis und ab zwöf Jahre) und für ein Startgeld von 0,50 Euro wird der KiBiTi-Mei- ster des JuCas ausgespielt. Klar, dass es hier auch Preise gibt!

Nach dem Osterfest beginnt die zweite Woche des Osterferi- enprogramms mit einer kleinen Fahrradtour zur Bowlingbahn nach ´s Heerenberg. Ab 13 Uhr sammeln sich alle über zwöfjährigen mit ihren ver- kehrssicheren Rädern am JuCa und dann wird sich heraus stel- len, wer die häufigsten Strikes schafft. Der Kosten hierfür betragen 3 Euro.

Am Mittwoch präsentiert sich das JuCa italienisch, denn ab 15 Uhr wird italienisch gekocht!

Für einen Euro zaubern die Jugendlichen nicht nur ein super

Menü, sondern dekorieren gemeinsam den Tisch, um anschließend in gemütlicher Atmosphäre ihr Mahl zu genießen. Am Donnerstag, 16.

April, bieten die Mitarbeiter auf- grund der großen Nachfrage ein ganz besonderes Highlight für alle zwischen sieben und zehn Jahren. Für 8 Euro pro Person geht es dann auf Entdeckertour zum Legoland Duisburg.

Abfahrt ist um 11.30 Uhr, die Rückkehr etwa um 17.30 Uhr.

Freunde von handgemachter Rockmusik kommen am Frei- tag, 17. April auf ihre Kosten, wenn „Wretched", „Joy became clear" und „Third" es für alle ab 16 Jahren für 3 Euro krachen lassen! Um besser planen zu können, bitten die Mitarbeiter des Jugendcafés um Anmeldung - entweder telefonisch unter 02822/791634 oder über Inter- net unter www.am-brink.de, wo auch alle Termine noch einmal aufgeführt sind.

Laut, bunt, lecker und kreativ in die Osterferien

Osterferienprgramm im Jugendcafé am Brink in Emmerich

Am Freitag, 3. April, um 21 Uhr treten die „Feasant Pluckers“ live in der Gelderse Poort, Rijndijk 6 in Millingen a/d Rijn auf. Für Liebhaber von irischem und schottischem Folk wird dies ein unvergesslicher Abend. Neben klassischen Irischen Melodien und Liedern werden auch Lieder von Rebellen gespielt , in denen es um die Irische Unabhängig- keit geht. Außerdem verschie-

dene Melodien und Lieder aus anderen „keltischen“ Ländern wie Schottland gespielt. Und das zusammen mit vielen romanti- chen Balladen von der „Grünen Insel“. Die drei Mitglieder der Band spielen verschiedene Instrumente , wie Geige, Banjo, Mandoline, Bouzouki, Gitarre, und Bodhran. Brötchen mit einem Imbiss vom Grill , wie warmer Schinken , Hamburger

und Saté sind am diesem Abend erhältlich. Die Veranstalter, Erika und Willy, haben fuer Murphy’s Stout, englischen Cider und schottischen „Malt“-Whisky gesorgt. Kartenverkauf ab 9.

März bei Primera de Postkoets in Beek, Primera in Millingen aan de Rijn, Koffie & Eethuis De Gelderse Poort. Vorverkauf:

5,50 Euro, Abendkasse 7 Euro.

Foto: privat

„The Feasant Pluckers“ in der Gelderse Poort Für Väter

und Kinder

KLEVE.Da sich bei den Va- ter-Kind-Aktionen des Famili- enzentrums / Montessori-Kin- derhaus Kellen bisher insbe- sondere die „out-door-Ange- bote“ ganz besonderer Beliebt- heit erfreuen, findet in Koope- ration mit der Waldjugend Reichswalde eine „Wald-Rei- he“ statt. Der erste Termin ist dazu am Samstag, 4. April, un- ter dem Motto: „Der Wald im Frühling“. Es wird dann sicher viel zu entdecken geben und auch Spiel und Spaß kommen nicht zu kurz. Alle Interessen- ten treffen sich um 8.30 Uhr im Familienzentrum / Montesso- ri-Kinderhaus Kellen, Gilde- weg 6 zum gemeinsamen Frühstück. Um besser planen zu können ist eine Anmeldung wünschenswert. Entweder per Telefon: 02823/ 98585 oder per E-Mail: kellen@kinderhaus- kleve.de.

Die weiteren Termin dieser

„Wald-Reihe“ sind am Samstag, 20. Juni, „Der Wald im Som- mer“, Samstag, 24. Oktober „Der Wald im Herbst“ und Samstag, 16. Januar 2010 „Der Wald im Winter“.

UEDEM.Ein wahrer Litera- tur-Marathon steht am morgi- gen Sonntag, 29. März, in Uedem bevor. Neun Autoren aus der Region lesen beim „1.

Uedemer Lese-Sonntag“ im ehe- maligen, leer stehenden Spar- markt aus ihren Werken vor.

Den Anfang macht um 12.15 Uhr Annabel de Beauregard.

Schlusslicht bildet um 16.15 Uhr Olaf Plotke, der bereits mehre- re Bücher veröffentlicht hat wie

„Tellergerichte“ oder „Kulina- rischer Dialog“. Jedem Autor ste- hen 30 Minuten Lesezeit zur Verfügung. Mit dabei sind Susanne Gerdom, Sebastian Dalkowski, Annika Dirks, Mich- ael Bay (Leenders-Bay-Leenders,

„Jenseits von Uedem“), Her- mann-Josef Heinrich, Agnes Arnold und Udo Höppner.

Als kleinen Imbiss zwi- schendurch gibt es Buchsta- bensuppe.

Neun Autoren aus der Region

HALDERN. In den kommen- den Monaten stehen mit der Europawahl, der Kommunal- wahl und der Bundestagswahl insgesamt drei Wahlen bevor.

Für deren Durchführung ist die Stadt Rees auf ehrenamtli- che Wahlhelfer angewiesen, die sich in den Wahllokalen enga- gieren. Daher werden nun Frei- willige gesucht, die bereit sind, dieses Ehrenamt zu überneh- men.

Wer kann Wahlhelfer werden?

Wahlhelfer kann jeder wer- den, der für die jeweilige Wahl wahlberechtigt ist. Auf der städ- tischen Internet-Seite sind in der Rubrik „Wahlen“, Unter- punkt „Wahltermine“ weitere Informationen zu den Wahlen und weiterführende Links zu finden. Ansonsten sind für den Einsatz als Wahlhelfer keine besonderen Kenntnisse erfor- derlich.

Die Wahlvorstände, die sich je nach Wahl aus insgesamt sechs bis sieben Wahlhelfern zusam- men setzen, sorgen am Wahltag für den reibungslosen Ablauf der Stimmabgabe im Wahllokal und ermitteln nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr das Wahlergebnis. Die Wahllokale

sind jeweils von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Die Mitglieder des Wahlvorstandes treffen sich bereits um 7.30 Uhr im Wahl- lokal und sprechen sich dann untereinander ab, wer vormit- tags und wer nachmittags den Dienst verrichtet. Um 17.30 Uhr treffen sich dann wieder alle Mitglieder des Wahlvorstandes im Wahllokal, um nach Schließung der Wahllokale die abgegebenen Stimmen auszu- zählen.

„Sollte ein bestimmter Ein- satzort oder Einsatz mit Bekann- ten gewünscht werden, kann dies angegeben werden“, erläu- tert Sigrid Mölleken, die für die Organisation der Wahl bei der Stadt Rees zuständig ist. „Wir werden uns bemühen, entspre- chende Wünsche zu berück- sichtigen.“ Für die Wahrneh- mung dieses Ehrenamtes erhält jeder Wahlhelfer eine Entschä- digung in Höhe von 25 Euro.

Interessenten, die sich als Wahlhelfer an einer oder meh- reren Wahlen beteiligen möch- ten, wenden gebeten, sich mit Sigrid Mölleken, Telefon 02851 /51-151 oder per eMail unter sigrid.moelleken@stadt-rees.de in Verbindung zu setzen.

Rees sucht Wahlhelfer

Die Stadt ist auf Unterstützung angewiesen

UEDEM/ MOYLAND. Unter dem Thema „Silindung“ feiern die evangelischen Kirchenge- meinden Uedem und Moyland des evangelischen Kirchenkrei- ses nun ihre Gottesdienste.

Bereits zum offiziellen Partner- schaftssonntag am 8. Februar hatten Gemeinden des Kir- chenkreises sich dem Thema gewidmet. Auch in Uedem am morgigen Sonntag, 29. März, um 10 Uhr und in Moyland am Sonntag, 5. April, um 10.30 Uhr wird die Gestaltungsvorlage des kreiskirchlichen Silindungaus- schusses aufgenommen. Beide Gottesdienste leiten der Alt- Superintendent Klaus Schlimm und sein Team. Unter anderem informiert ein fiktives Interview mit dem auf Silindung berühm- ten Missionar Ludwig Ingwer Nommensen (1834-1918) über die Situation der Bevölkerung in Silindung vor 175 Jahren.

Gottesdienst mit Silindung

KURZ & KNAPP

Über Geburt: Am Mittwoch, 8.

April, informiert die AWO Bera- tungsstelle für Schwangerschaft und Familienplanung von 17.30 bis 19 Uhr in Kleve über sozia- le und finanzielle Hilfen rund um Schwangerschaft und Geburt wie Mutterschutz, Mut- terschaftsgeld, Elterngeld und Elternzeit. Voranmeldung bis 6.

April, Telefon: 02821/91009.

Niederländisch:Ein Nieder- ländisch-Bildungsurlaub findet in den Osterferien bei der VHS statt. Von Montag, 6. April, bis Donnerstag, 9. April, jeweils von 8.30 bis 13.30 Uhr werden im VHS-Haus in Weeze die Grund- begriffe der niederländischen Sprache vermittelt. Infos und Anmeldung bei der VHS Goch unter Telefon: 02823/ 6060.

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Nach der gelungenen Premiere von „David und Goliat“ freuen sich nun die Kinderchöre auf ihren Auftritt in Pfalzdorf. Bei der ersten Aufführung ihres Kin- dermusicals war die St. Arnold- Jansen-Kirche nahezu voll besetzt. Unter der Leitung von Wolfgang Nowak hatten duie Kinderchöre Arbold Janssen und St. Martinus Pfalzdorf das Kin- dermuasical „David und Goliath“ von Klaus Heizmann

einstudiert. Die selbst erstellten Gewänder, Bühnenbilder und Requisiten trugen dabei zur besonderen Atmosphäre der Aufführung bei. Abwechslungs- reich war auch die Musik zum Musical. Neben mitreißenden poppigen Liedern gab es auch besinnliche und ruhige Balla- den. Im letzten Sololied „Dann trau auf Gott, er hilft dir gern und führt dich hin zum Leben“

wurde deutlich, welche Botschaft

die biblische Geschichte von David und Goliat bereit hält:

Gott ist immer bei denen, die auf ihn vertrauen. Nach dem gelungenen Konzert war lang anhaltender Beifall der verdien- te Lohn für die Monate intensi- ver Vorbereitung. Nun freuen sich die Chöre auf die zweite Aufführung in der Pfalzdorfer.

Die Kinder hoffen, dass auch am morgigen Sonntag viele Familien zum Zuhören kom-

men. Mit dabei sind wieder die Projektband mit Ida Aldenh- ofen (Flöte), Katrin Nowak (Violine), Wolfgang Nowak (Klavier), Valentin Siekmann (Trompete), Manuel Hermsen (E-Bass) und Wolfgang Hen- driks (Schlagzeug). Das Konzert beginnt um 16 Uhr in der St.

Martinus-Kirche, Pfalzdorf. Ein- lass ist um 15.30 Uhr. Am Aus- gang wird um eine Spende für die Kirchenmusik gebeten.

Kinderchöre spielen Musical

Krankenhaus in Kalkar schneidet hervorragend ab

Bericht der Staatlichen Besuchskommission liegt jetzt vor

KALKAR. Der Bericht der Staatlichen Besuchskommissi- on liegt jetzt vor und belegt es Schwarz auf weiß: St. Nikolaus- Hospital hinterlässt einen her- vorragenden Eindruck.

Das Land Nordrhein Westfa- len stellt Menschen mit psychi- schen Erkrankungen seit Dezember 1999 unter besonde- ren Schutz. Neben grundsätzli- chen Hilfsangeboten regelt das Gesetz über Hilfen und Schutz- maßnahmen bei psychischen Krankheiten auch die Unter- bringung von Patienten, die sich selbst oder andere gefährden.

Hier ist ein zeitweiliger sta- tionärer Aufenthalt in einer Kli- nik für Psychiatrie unumgäng- lich.

Dabei folgt die Unterbrin- gung strengen Kriterien, für Auf- nahme und Behandlung gibt es klare Richtlinien. Die Einhal- tung dieser Regeln wird einmal

im Jahr überprüft. Und das im Rahmen einer unangemeldeten Begehung durch eine vom Ministerium berufene Besuchs- kommission, so auch in Kalkar.

Auf dem Programm stand die Überprüfung der Klinik für Psy- chiatrie des St. Nikolaus-Hos- pital.

Der jetzt erschienene Bes- uchsbericht bescheinigt dem Krankenhaus, wie schon in den Jahren vorher, eine hervorra- gende Qualität der Arbeit und eine transparente Dokumenta- tion der Behandlungen. Die Prü- fer lobten insbesondere das freundliche Ambiente, die ansprechend farblich gestalte- ten, wenig krankenhaustypi- schen Räume, das breit gefächer- te Behandlungsportfolio, was neben den üblichen Therapie- formen auch „Body & Soul“,„Fit for Fun“,„Tee und Mehr“ oder- eine qualifizierte Lauftherapie

anbietet. Insgesamt hat die Kli- nik für Psychiatrie und Psycho- therapie am St. Nikolaus-Hos- pital in Kalkar bei allen Mit- gliedern der Besuchskommissi- on in konzeptueller und atmos- phärischer Hinsicht einen her- vorragenden Eindruck hinter- lassen.

„Es ist schön, dass unser hohes Engagement und die durchweg hervorragende Kom- petenz in Medizin und Pflege erkannt und gewürdigt wurden“, freuts sich Geschäftsführer Ott- mar Ricken gemeinsam mit den Chefärzten Dr. Ursula Möhrer und Dr. Gerd Gromann über die gute Bewertung. „Uns ist sehr daran gelegen, die Patien- ten ganzheitlich zu betreuen. Sie sollen sich bei uns in jeder Hin- sicht wohl fühlen. Nur so kön- nen wir eine gute und wirksame therapeutische Arbeit gewähr- leisten.“

Zur Rente: Die Sprechstunden durch den Rentenexperten der Deutschen Rentenversicherung Ernst Elders finden im gesam- ten Monat April statt. Alle For- malitäten für Rentenanträge und Kontenklärungen werden erle- digt sowie Fragen rund um die Rentenversicherung und der Zusatzversorgung des öffentli- chen Dienstes beantwortet sowie Auskünfte über die derzeitige und zukünftig zu erwartende Rentenhöhe erteilt. Die Bera- tungen, auch außerhalb der nor- malen Dienstzeiten, finden in den Räumen des Versicherten- beraters oder beim Versicherten zu Hause statt. Eine Terminver- einbarung kann unter Telefon:

02821/92149 erfolgen.

Zuchtverein tagt: Der Geflü- gelzuchtverein Kleve und Umge- bung lädt zur Jahreshauptver- sammlung am Samstag, 4. April, um 15 Uhr auf Haus Riswick ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Ausstellung am 5. und 6. Dezember sowie das 100-jährige Bestehen des Geflügelzuchtverein Kleve und Umgebung.

KURZ & KNAPP

(6)

Es gibt eine Brücke zwischen den Lebenden und den Toten.

Es ist die Liebe!

In dankbarer Erinnerung an unsere liebe Verstorbene halten wir das

1. Jahresamt

am Sonntag, den 05.04.2009, um 10.30 Uhr in der St. Antonius Kirche zu Sevelen.

Familie Heinz Hünseler und Geschwister

Sevelen, im März 2009

Gertrud Loeven

*23.07.1923

† 30.03.2008

Geldern-Walbeck Telefon: 02831/94 95 6

Seniorenwohnen

Wir feiern Letsch

am 18. April 2009 bei Teegelbeckers auf Dam.

Steffi und Manfred Wir freuen uns auf Euch !

Cindy

Cindy ist ein zierliches, stuben- reines, 4 Monate junges Welpenmädchen. Sie sucht ein liebevolles Zuhause und wird es mit viel Zuneigung danken.

Tierhilfe Casa - Nostra e.V.

Pflegestelle: Bettina Schwind 02803/800413

Wir heiraten

Daniel Nadine

Steevens Popella

am 04. April 2009 standesamtlich, um 10 Uhr, im Schloß Hertefeld, Weeze,

und kirchlich um13 Uhr, in der St.-Laurentius-Kirche, Uedem.

47652 Weeze, Gocher Straße 159c

Hey Babe...

alles Liebe zum Geburtstag und viel Spaß

heute!

ILD Schmatz Marion

Lieber Frank

40 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt.

Darum wollen wir Dir heut’ sagen, es ist schön, dass wir Dich haben!

Alles Liebe zu Deinem Geburtstag

wünschen Dir Deine Eltern und Markus

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Unser Dominic wird 18!!!

Alles Liebe und Gute wünschen Dir Mama & Arndt Wir haben Dich lieb.

Morgen wird unser Papa und Opa,

Kurt Franik

89 Jahr.

Dazu alles Liebe und vor allem Gesundheit.

Das wünschen dir deine Kinder und dein Enkel

Wie schnell ist doch ein Jahr vergangen, als deine Sterbestunde schlug, geliebt, beweint und unvergessen, dein Bild in unseren Herzen ruht.

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim ersten Jahresamt am Samstag, dem 04.04.2009, um 18.30 Uhr in der Basilika Kevelaer.

Marianne Brouwers Kinder, Enkelkinder und Urenkel

Brouwers Hein

*11.10.1926

†02.04.2008

Wir sind glücklich und dankbar, dass Du da bist.

Deine Eltern Tanja & Daniel Großink mit Julian Daniel und Keanu Joel

Manchmal sind Träume wie Sterne... unerreichbar.

Wie schön ist es, die Augen zu öffnen und zu wissen, jetzt ist wieder einer wahr geworden.

Einen besonderen Dank an Fr. Dr. Jansen, Hebamme Ulrike Aufermann, das Kreißsaalteam, Dr. Hoffmann, die Station 2a und den Schwestern der K4, die liebevoll unseren Sohn versorgten.

Liam Laurin

01.03.2009 - 03.28 Uhr, 2.100 g - 46 cm

Heute wird geheiratet

Kerstin Patrick

Reinke Niersmanns

Unsere Kegelschwester K-K heiratet heute!

Die Schrotten Ollen gratulieren herzlich und wünschen den beiden einen wunderschönen Start

ins Eheleben und viele glückliche Jahre miteinander!

Bella Basine Daaleeela Stina Uschi Zappel & dRa2B

Statt Karten Die große Anteilnahme am Tode meines lieben Mannes, unseres guten Vaters und Opas hat uns sehr bewegt.

Herzlichen Dank fürein stilles Gebet,

fürdie tröstenden Worte, gesprochen füroder geschrieben,

füreinen Händedruck, wenn die Worte fehlten, füralle Zeichen der Liebe und Freundschaft, fürBlumen, Kränze und Geldspenden, fürdie ehrende Teilnahme an der fürBeisetzung und der heiligen Messe

Anneliese

Kinder und Enkelkinder

Alpen, im März 2009

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 05. April 2009, um 9.30 Uhr in der St. Vinzens Kirche Bönninghardt

Werner Elbers

*05.Februar 1940

†16.Februar 2009 Du bist fortgegangen aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen.

Du bist nicht mehr da wo du warst, aber du bist überall wo wir sind.

Ek denk so gärn an den alden Tidd trökk

Matthias Kosman stellt sein Buch vor: Ütt onsen Hukk än drömheröm

GOCH. „Wij dat frugger so ging...“ All das hat Matthias Kosman aufgeschrieben. Klei- ne Geschichten aus dem Leben:

von „de Gochse Kärmes“, vom

„Mondeschinn“ bis zum „neje Gäld“. Alles in diesem Buch ist die reine „Woahrheit“, beteu- ert er. Der 74-Jährige hat in sei- nem Leben so einiges erlebt.

Zu Hause „und bei Oma“

wurde nur platt „geproate“.

„Das“, sagt Kosman, „ist meine Moodersproak“. Und sie wird aussterben, wenn nicht Men- schen wie er versuchen diesen Dialekt zu erhalten.

„Hochdeutsch“, meint Mat- thias Kosman,„kann ich nicht so gut.“ Alle 150 Kurzgeschichten und Gedichte hat er deshalb geschrieben, wie ihm der Schna- bel gewachsen ist: op platt!

„Pröllkroam“,„eene fiese Kääl“, sogar „Opas Pesspott“ waren es wert, niedergeschrieben zu wer- den. Und so entstand Matthias Kosmans erstes Mundartbuch

„Ütt onsen Hukk än dröm- heröm“.

„Ich hab früher schon mal damit angefangen“, erzählt er.

Dann hat er alles weggeschmis- sen. Nach dem Tod seiner ersten Frau suchte der Rentner zunächst „einfach eine Beschäf- tigung“. Aus der Not wurde eine Tugend und Kosman schrieb und schrieb alles nieder, was ihm begegnete und woran er sich erinnert. „Ek denk so gärn an denn alden Tidd trökk“. Und wenn es nur die Frage des Tages ist: „Wat gefft et te ääte?“ „Ich interessiere mich für Menschen“, sagt Kosman,„für ihr Verhalten und wie sie mit Problemen umgehen.“

Geschichten von der Millin- ger Werft bis nach Uedem, von Oma und vom „loate Glökk“

auf 127 Seiten sind jetzt in der Völckerschen Buchhandlung für 7,90 Euro erhältlich. Das Buch ist in keinem Verlag erschienen.

Matthias Kosman hat alles selbst gesetzt und layoutet. Gedruckt wurde sein erstes Mundartbuch in der Justizvollzugsanstalt Gel- dern. Für sein Erstlingswerk hat

der einstige Lithograph schon viel Lob geerntet. Er ist Mitglied in der Kolping-Mundartgrup- pe und hat bereits vor Jahren ein „Lehrbuch“ erstellt. Denn einmal Jahr findet in Goch im Steintor ein Kurs statt für alle, die die platte Sproak lernen möchten. Begriffe des Alltags hat er darin übersetzt. Dass das Fahrrad „eene Fits“ ist, das weiß man hierzulande ja. Aber der

„Schoddelschlätt“ ist als Spül- lappen noch nicht so bekannt.

„Manche Worte“, sagt Kosman,

„kann man gar nicht ins Hoch- deutsche übersetzen. Sonst ver- lieren sie ihren Reiz.“ Platt ist gewachsen, „solange der Nie- derrhein schon besiedelt ist“, weiß der Gocher. Aus dem elften Jahrhundert bis heute, weiß er, hat sich der mittelhochdeutsche Dialekt entwickelt - überall ein wenig anders. Gochse Platt klingt ganz anders als etwa die

Walbecker Ursprache. „Der gesamte Niederrhein“, sagt er,

„ist ein Flickenteppich. Und Goch“, meint Kosman, „ist nur ein Stück davon, an dessen Rän- dern sich die Dialekte vermi- schen zu einem ganz eigenen Platt. Hier“, sagt er,„liegen unse- re Wurzeln.“ Und wenn diese Mundart nicht gepflegt wird, dann stirbt sie aus und die Spra- che aller Vorfahren gerät in Ver- gessenheit. In der Mundart- gruppe der Kolpingfamilie ist das Plattdeutsche noch häufig zu hören. Alle zwei Jahre ver- sammeln sich im Gocher Kastell Verfechter der Mundart und laden zu großen Veranstaltun- gen ein. Und wer so lange nicht warten möchte, der greift ein- fach auf Matthias Kosmans Buch zurück.„Denn alde Tidd“

ist hier beschrieben und wie das Leben halt so spielt.

Stefanie Heun Matthias Kosman aus Goch schreibt Geschichten aus dem Leben

„van frugger“ und stellt jetzt sein erstes Mundartbuch vor.

NN-Foto: Stefanie Heun

EMMERICH.Das Leben führt Menschen oft durch die unter- schiedlichsten Lebenssituatio- nen. Situationen im Leben, in denen man sich oft einsam, hilf- los und unverstanden fühlt.Seit einem Jahr hat das Bündnis für Familie Bürger aus unter- schiedlichen Berufen als ehren- amtliche „FamilienLotsen“ im Einsatz. Durch die Weiterbil- dung, die mehrere Monate dau- erte, haben sich die Familien- Lotsen qualifiziert, um kompe- tente Informationen weiterzu- geben. Die Bürger nehmen diese kostenlose Informationen und Orientierung in Anspruch, las- sen sich Wege und Möglichkei- ten aufzeigen und nach Bedarf relevante Fachberatungsstellen, Fachdienste und Ämter vermit- teln. Die FamilienLotsen sind unter Telefon: 02822/931039 im Info-Center Rheinpromenade an folgenden Tagen dienstags von 15 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr erreichbar.

Du bist nicht allein

KURZ & KNAPP

Testament und Erbrecht: Auf- grund der starken Nachfrage bietet das Haus der Familie zum zweiten Mal in Folge einen Kurs- abend mit der Rechtsanwältin Sabine Siebers zum Themen- komplex „Erben und Vererben“

an. Einige Plätze sind noch frei!

Der Kurs findet am Donners- tag, 2. April, von 19.45 bis 22.00 Uhr statt. Anmeldungen im HdF unter Telefon: 02822/704570 oder www.hdfe.de.

Besinnungstag der KAB: Die KAB Materborn lädt am Sams- tag, 4. April, ihre Mitglieder in das Pfarrheim in Materborn ein, um gemeinsam einige Stunden der Besinnung zu verbringen.

Die Gestaltung dieses Besin- nungstages liegt in den Händen von Diakon Werner Kühle aus Goch, der diesen Tag unter das Thema „Das Schönste, was uns im Leben passieren kann“

gestellt hat.

Der Besinnungstag beginnt um 10 Uhr und wird gegen 16 Uhr beendet sein.

Fastenzeit in St. Irmgardis: Die Besinnungsabende der Fasten- zeit gehen zu Ende. Das letzte Treffen ist am Freitag, 3. April, 19.30 Uhr in der St. Mariä Him- melfahrt Kirche Rees. Auch hier lautet das Thema der Veranstal- tung:„Gottes Schöpfung bewah- ren - damit alle leben können - Visionen”.

Seniorentreff:Die Senioren in Bienen treffen sich am 1. April ab 15 Uhr zum gemütlichen Bei- sammensein im Pfarrheim.

Helferinnentreff:Die Helferin- nen der kfd Haffen treffen sich am Mittwoch, 1.April um 15 Uhr im Pfarrhaus.

Kommunion:Die Kommu- nionkinder Rees treffen sich am Freitag, 3. April um 15Uhr zum Palmstockbasteln im Karl-Leis- ner-Heim.

Sie hat es endlich geschafft.

Nach langer schwerer Krankheit hat unsere Mutter sich auf den Weg ins Licht begeben.

Antoinette Güttes

verw. Pasch

*22.04.1928 †23.03.2009 In stillem Gedenken nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Oma und Schwiegermutter.

Hubert und Sigrid Miesengeb. Pasch Bärbel Schmitzgeb. Pasch und Julia Schmitz Axel Pasch

Helga Paschgeb. Loomans

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Referenzen

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