42. WOCHE
G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T
MITTWOCH, 17. OKTOBERZünftige Party im Oktoberfestzelt auf den Hubertus-Wiesn
Rund 7.000 Besucher feierten in Dirndl und Leserhose nach bayrischem Vorbild. Seite 2
Städtepartnerschaft Straelen-Bayon vertieft und gefestigt
Bürgermeister Hans-Josef Linßen zu Besuch bei seinem französischen Kollegen. Seite 3
In Nieukerk lieferten sich die Ferkel wieder spannende Rennen
Zahlreiche Besucher folgten bei bestem Wetter der Einladung des Werbering Nieukerk. Seite 20
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Die geplante Ankunft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am morgigen Don- nerstag, 18. Oktober, in Straelen verzögert sich um einige Minu- ten. Der Bundespräsident wird gegen 15.40/15.45 Uhr am Euro- päischen Übersetzer-Kollegium in Straelen erwartet. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des EÜK trifft sich Steinmeier hier mit Übersetzern aus Ländern im Umbruch zu einem Roundtable- Gespräch. Wer das Staatsober- haupt aus nächster Nähe sehen möchte, kann sich gerne morgen auf der Kuhstraße einfinden.
Bundespräsident gegen
15.40 Uhr erwartet Würdebewahrer im Kreis Kleve
Diakonie im Kirchenkreis Kleve stellt neue Kampagne der Betreuungsvereine in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe vor
GELDERN. „Ich spreche mit dei- nem Arzt, nur wenn du es nicht mehr kannst“, steht auf einem großen Plakat, das ab sofort für zwei Wochen am Bahnüber- gang am Harttor/Beurskensweg in Geldern hängt. Dieser Satz macht auf die Hauptaufgaben der ehrenamtliche Betreuer auf- merksam: rechtliche Betreuung leisten und dabei die Würde des betreuten Menschen wahren.
Etwa 600 ehrenamtliche Mit- arbeiter sind aktuell für den Betreuungsverein der Diako- nie im Kirchenkreis Kleve tätig.
Sie alle begleiten Menschen, die aufgrund einer Krankheit, eines Unfalls oder einer Behinderung nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu vertreten. „Die Anfra- gen bekommen wir über das Gericht“, erklärt Helma Bertgen vom Betreuungsverein. Dann ist es Aufgabe des Vereins, die ehrenamtlichen Helfer und die Menschen, die eine Betreuung
benötigen, zusammenzuführen:
„Wir organisieren ein Kennen- lerngespräch, und wenn alles klappt, wird der Prozess zur Be- treuung eingeleitet“, so Bertgen weiter.
3.400 rechtliche Betreuungen gibt es derzeit im Kreis Kleve.
„Etwa 60 Prozent dieser Betreu- ungen werden durch ehrenamt- liche Betreuer durchgeführt“, so Bertgen. Eine Zahl, die zum einen zeigt, wie wichtig dieses Ehrenamt ist, und zum anderen, wie wichtig es ist, die Aufgaben, die mit dem Ehrenamt zusam- menhängen, publik zu machen:
„Uns war es ein Anliegen, ein rea- listisches Bild der rechtlichen Be- treuung abzubilden“, so Christof Sieben vom Betreuungsverein.
Bei der Betreuung gehe es vor allem darum, „die Lebensfüh- rung und Wünsche der betreu- ten Person zu wahren“, so Bert- gen und betont, „die Betreuer sind Begleiter und Unterstützer,
aber keine Bevormunder.“ Zwei Würdebewahrer sind Peter und Gabriele Thyrock. Beide sind seit vielen Jahren als rechtliche Be- treuer tätig. „Ich habe vor zehn Jahren, als ich in den Ruhestand
gegangen bin, bei der Diakonie im betreuten Wohnen angefan- gen, ehrenamtlich zu arbeiten“, so Peter Thyrock. Über diese Ar- beit entwickelte sich die Aufgabe der rechtlichen Betreuung. Mo-
mentan betreut Peter Thyrock zwei Männer, seine Frau Gab- riele Thyrock drei Damen, von denen eine im Wachkoma liegt, eine im heilpädagogischen Heim und eine im Altenheim lebt: „Es ist eine tolle Arbeit und man be- kommt unheimlich viel zurück“, erklärt Gabriele Thyrock. Neben den rechtlichen Beratungen, die sie für die Damen macht, bleibt auch immer noch Zeit für ei- nen Spaziergang oder eine Par- tie „Mensch ärgere dich nicht“.
Tätigkeiten, die hauptberufliche Betreuer oftmals nicht leisten können, wie Bertgen weiß: „Ge- rade deshalb ist eine ehrenamtli- che Betreuung sehr wertvoll.“
Um für die Arbeit perfekt aus- gebildet zu sein, bietet der Be- treuungsverein Seminare an, an denen die Betreuer alles rund um das Thema rechtliche Betreuung lernen können. Weitere Informa- tionen gibt es unter www.wuer-
debewahrer.de. sd
Mit ganzem Herzen dabei: (v.l.n.r.) Peter Thyrock,Gabriele Thyrock, Christof Sieben, Helma Bertgen und Stefanie Kettek. NN-Foto: Dickel
Am kommenden Montag, 22.
Oktober, beginnen voraussicht- lich die Bauarbeiten zur Herstel- lung des Radweges an der Baers- donker Straße/ Schoulendyck (K 21) zwischen Geldern und Wachtendonk. Dies erfordert eine Vollsperrung der Kreisstra- ße 21 zwischen der Abzweigung Baersdonk/Winternam und dem Kreisverkehr Neesendyck.
Während der Arbeiten ist der 2,35 Kilometer lange Baustellen- bereich komplett gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Geldern kommend wird über die Stra- ßen Baersdonk, Winternam und Neesendyck umgeleitet - aus Wachtendonk kommend entsprechend in umgekehrter Richtung. Die Umleitungsstre- cken werden ausgeschildert.
Die Arbeiten werden bis zum Frühsommer 2019 andauern.
Die Baumaßnahmen führt für den Kreis Kleve die Kreis Klever Bauverwaltungs-GmbH aus, Telefon 02821/977090.
BAUARBEITEN ��������
Vollsperrung der K 21 ab 22. Oktober
Neue Eventbeleuchtung für Straelens Innenstadt
Innenstadt-Akteure ziehen an einem Strang / Der Startschuss fällt zur Weihnachtsmarkt-Eröffung am ersten Adventswochenende
STRAELEN. Wenn die Tage wie- der kürzer werden und es früh dunkel wird, wird in vielen In- nenstädten traditionell die Weih- nachtsbeleuchtung aufgehängt, um eine wohlige Atmosphäre zu schaffen. So ist es auch seit Jahrzehnten in Straelen der Fall.
In diesem Jahr wird sich dabei jedoch einiges ändern und die Innenstadt wird in ganz neuem Licht erstrahlen. „Die schweren Metallkonstruktionen unserer jetzigen Weihnachtsbeleuchtung sind nach über dreißig Jahren veraltet, stark reparaturbedürftig und entsprechen nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards“, erklärt Bürgermeister Hans-Josef Linßen. Er freut sich, dass gemein- sam mit allen Beteiligten – dem Verkehrsverein Straelen, der Un- ternehmergemeinschaft AusStra- elen und der Stadt Straelen – ein neues Beleuchtungskonzept für die Straelener Innenstadt entwi- ckelt werden konnte, das erstmals beim Straelener Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende zum Einsatz kommen soll.
Bisher war der Verkehrsverein Straelen Eigentümer der Weih- nachtsbeleuchtung; die neue Eventbeleuchtung wird in das Ei- gentum des Vereins „AusStraelen“
gehen, der sich um die Belange der Einzelhändler und Innenstadt- Akteure kümmert, „und damit einfach näher am Thema ist“, wie
Verkehrsvereinsvorsitzender Mar- tin van Bebber erklärt. Dies be- deute jedoch nicht, dass AusStrae- len alleine mit der Umsetzung des Projektes betreut ist – ganz im Ge- genteil: „Alle beteiligten Akteure arbeiten Hand in Hand“. Dank des Verfügungsfonds, der im Rahmen des Integrierten Handlungskon- zeptes „Straelen 2022“ ins Leben
gerufen worden ist, ist auch der fi- nanzielle Aufwand durch die Ver- eine und die Stadt leistbar. „Wir hatten früher bereits Kostenvor- anschläge für eine neue Beleuch- tung eingeholt, aber die wäre unbezahlbar gewesen“, erläutert Klaudia Werdin von AusStraelen.
Aus dem Verfügungsfonds fließen 50 Prozent der Kosten in die neue
Beleuchtung, für die nach Aussage von Dominik Nellesen von Aus- Straelen ein hoher fünfstelliger Betrag aufgebracht werden muss.
Durch den Verfügungsfonds wer- den im zentralen Versorgungs- bereich der Innenstadt lokal an- gepasste Projekte, Aktionen und Maßnahmen angestoßen, unter- stützt und umgesetzt. „Hier ist die
Straelener Eventbeleuchtung das erste beschlossene Projekt, das für alle Folgenden den Weg ‚ausleuch- tet‘“, freut sich Wirtschaftsförde- rer Uwe Bons.
Gemeinsam mit dem städ- tischen Baubetriebshof und der Firma Reeger haben die drei Ak- teure ein passendes Beleuchtungs- konzept mit unterschiedlichen Bausteinen für die Blumenstadt ausgewählt. „Notwendig wur- de die Anschaffung einer neuen Beleuchtung jedoch nicht nur, weil die alten Konstrukte in die Jahre gekommen waren und die Sicherheitsauflagen ein erneutes Aufhän-gen nicht mehr zuließen, sondern auch weil die heutigen Energiestandards vollkommen andere sind“, erläutert Bürgermei- ster Linßen. Nach Aussage der Fir- ma Reeger können die Stromko- sten durch die neue LED-Technik um mehr als die Hälfte gesenkt wer-den. Und auch der Aufwand für den städtischen Baubetriebs- hof nimmt deutlich ab, da die Eventbeleuchtung ganzjährig ein- gesetzt wird. Das bedeutet, dass das aufwändige Auf- und Abhän- gen in der kalten Winterzeit nicht mehr nötig ist. „Zudem ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Veranstaltungen wie das Stadtfest oder Moonlight-Shopping“, be- tont Annika Cleve vom Stadtmar- keting. Stimmungsvolles Licht an den richtigen Stellen eingesetzt,
sei immer ein Garant für eine ent- spannte Atmosphäre und langes Verweilen.
Eingeschlossen in das neue Be- leuchtungskonzept sind folgende Bereiche innerhalb der Wälle: der Marktplatz, die Gelderner Stra- ße, Venloer Straße, Klosterstraße, Kuhstraße und die Hochstraße.
Die bisher genutzten Überspan- nungen in den Straßen werden auch weiterhin zentraler Bestand- teil des Beleuchtungskonzeptes sein und auch die Laternen wer- den teilweise eingebunden blei- ben. Alle Beteiligten sind sich sicher, dass das neue Flair eine positive Stimmung durch die un- terschiedlichen Lichteffekte zau- bert. Klaudia Werdin: „Das erste Mal können sich alle Neugierigen von den neuen Beleuchtungsele- menten bei der offiziellen Eröff- nung des Straelener Weihnachts- marktes am Freitag, 30. Novem- ber, überzeugen. Dort wird der Startschuss gegeben und nach und nach werden vom bereits er- leuchteten Tannenbaum als Zen- trum alle weiteren Straßenzüge ins neue Licht getaucht.“ Weitere Besonderheiten rund um diesen Abend werden die Akteure in den nächsten Wochen verraten.
Fragen zur Eventbeleuchtung oder zum Verfügungsfonds be- antworten Uwe Bons und Annika Cleve im Rathaus unter Telefon 02834/702210 oder 702213. AK Alle beteiligten Akteure sind stolz auf das gemeinsame Projekt und freuen sich auf den Start-
schuss für die neue Eventbeleuchtung am ersten Adventswochenende: Uwe Bons, Annika Cleve, Dominik Nellesen, Klaudia Werdin, Bürgermeister Hans-Josef Linßen und Martin van Bebber. NN-Foto: Andrea Kempkens
Trödeln beim Kartoffelmarkt
PONT. Der Heimat- und Förder- verein Pont lädt am Sonntag, 21.
Oktober, zum 22. Herbst- und Kartoffelmarkt ein. Dabei steht nicht nur die Kartoffel im Mit- telpunkt, sondern viele Angebote rund um das Thema Herbst er- warten die Besucher. Von 10 bis 17 Uhr gibt es für die Besucher unter dem Motto „Einkaufen und Genießen“ viel zu erleben.
Ponter Vereine und Firmen prä- sentieren ihre Aktivitäten und Angebote. Zudem freut sich der Heimat- und Förderverein da- rauf, den Kartoffelkönig 2018 küren. Wer am kommenden Sonntag die schwerste Kartoffel mit nach Pont bringt, darf den großen Pokal mit nach Hause nehmen.
Für alle Kinder aus Pont be- steht zudem wieder die Möglich- keit, sich mit einem Stand am Kindertrödelmarkt zu beteiligen.
Die telefonische Anmeldung zur Platzvergabe ist am Freitag, 19.
Oktober, von 16 bis 17 Uhr bei Hildegard Naß unter Telefon 02831/3452.
Gemeinsam mit der katho- lischen Kirchengemeinde lädt die Evangelische Kirchengemeinde Issum am Sonntag, 21. Oktober, um 18 Uhr zum ökumenischen Taizé -Gebet im Evangelischen Gemeindehaus, Gelderner Straße 20 in Issum ein.
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Okt.18.
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Der Weltmenopausetag am 18.
Oktober macht auf die Bedeutung der Wechseljahre aufmerksam. Allein in Deutschland geht man von ca.15 Mio.
Frauen „im Wechselalter“ aus.
Die Wechseljahre bedeuten Verän- derung: Etwa Mitte 40 beginnen die hormonellen Umstellungen, die bei rund 2/3 der Frauen Symptome wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen nach sich ziehen. In dieser Phase wan- deln sich oft auch die Lebensumstände:
Die Kinder suchen Unabhängigkeit; die Eltern werden gebrechlicher. Oft bietet auch der Job wenig Neues. So kommt es, dass viele Frauen ins Grübeln kom- men und Bilanz ziehen.
Der Wechsel als Chance
Im Englischen Sprachgebrauch wird das Klimakterium zurecht auch als „The Chance“ bezeichnet, denn gerade in den Wechseljahren krempeln viele Frauen ihr Leben um. Was mit dem Hormonchaos im Körper beginnt, wird für viele zur Phase der Selbstrefl exion und Veränderung. Sie starten oft noch einmal durch, machen sich selbständig,
suchen sich einen neuen Job, lernen Neues oder begegnen neuen Men- schen.
Wechseljahresbeschwerden natürlich im Griff Doch in Zeiten positiver Veränderun- gen leiden die Frauen besonders unter der Eigendynamik des Körpers, wenn plötzlich die „fl iegende Hitze“ auf- kommt und der Schweiß auf der Stirn steht.
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Partystimmung beim 13. Straelener Oktoberfest
Fast pünktlich um 18.30 Uhr griff Heiner Bons (Foto oben, 3.v.l.), stellvertretender Bürger- meister der Stadt Straelen, am Freitag zum Schlegel, um das 13.
Straelener Oktoberfest offiziell zu eröffnen. Die ersten Bierkrü- ge gingen an die Organisatoren Johannes Pieper, Heinz Borghs und Christoph Rött (Foto oben, v.l.n.r.) und natürlich an das Wiesn-Madl Evi Delbeck. Diese
griff gleich darauf auch zum Mi- krofon, um den Besuchern mit einem selbst geschriebenen Lied einzustimmen: „Schön rund um die Brust und dick in de Mitt‘
und schön schlanke Bein, so muss mein Madl sein...“. Anschließend übernahm die achtköpfige Par- tyband „Fetzentaler“ die Bühne, die mit einer bunten Mischung aus traditionell bayrischer Musik und aktuellen Hits aus Pop und
Schlager für beste Stimmung sorgte. Während die ersten Krüge vertilgt und Schweinshaxen und Klöße den Hunger gestillt hatten, griff Leon Brandl als Andreas- Gabalier-Double zum Mikrofon und begeisterte die Oktoberfest- besucher mit seiner Show. Eine ausführliche Fotostrecke mit weiteren Eindrücken vom Stra- elener Oktoberfest gibt es unter www.nno.de. NN-Fotos: theo Leie
Traditionelle Kleidung stand auch bei der 13. Ausgabe des Strae- lener Oktoberfestes wieder im Vordergrund. Die meistem Frauen hat- ten sich in ein Dirndl geschmissen, während die Männer größtenteils in Lederhosen bis spät in den Abend hinein feierten. NN-Foto: theo Leie
Die Fetzentaler, hier Frontfrau Lilia Malearciuc, die bereits beim Straelener Oktoberfest-Auftakt im Jahr 2006 für beste Stimmung sorgten, kamen beim Partyvolk wieder bestens an.
Vorverkauf 2019 ist gestartet
STRAELEn. Der offizielle Vorver- kaufsstart für das 14. Straelener Oktoberfest 2019 mit den Fetzen- talern am Freitag, 18. Oktober, und Samstag, 19. Oktober 2019, sollte bereits am vergangenen Sonntag online gestartet werden.
Alle Vorbereitungen waren ge- troffen, um 20.04 Uhr musste nur noch ein Häkchen gesetzt werden.
„Ausgerechnet am Sonntag hatte der zuständige Internetprovider flächendeckende Probleme in un- serer Region, so dass kein Zugriff auf unseren Server möglich war“, erklären die Veranstalter. „Wir haben am Abend noch alles ver- sucht, wurden aber darüber infor- miert, das der Fehler frühestens am Montag behoben sein würde“.
Zwischenzeitlich wurde der Feh- ler behoben und eine Bestellung ist über www.ticket-straelen.de wieder möglich. Die Ticket-Preise bleiben unverändert.
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Entgegen der weit verbreiteten Mei- nung, dass die Deutschen großen Wert auf ein ausgiebiges Frühstück legen, wird hierzulande häufig nicht gefrüh- stückt. So lassen 6 von 10 Erwach- senen regelmäßig das Früh- stück ausfallen. Das geht aus einer von Nergi in Auftrag gegebenen re- präsentativen Umfrage unter mehr als 1.000 Deutschen ab 18 Jahren
hervor. Dabei ist es selbst im hekti- schen Berufs- oder Uni-Alltag gar nicht so schwer, gesund und lecker zu frühstücken: Mit einem köstlichen Ratzfatz-Porridge und der Mini-Kiwi Nergi für den Extra-Vitamin-Boost
dürfte auch manch einge- fleischter Frühstücks- muffel zum Früh- stücksfan werden.
Vitamin-Kick für Frühstücksmuffel
Foto: Sofruileg
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Städtepartnerschaft gefestigt
Gegenbesuch des Straelener bürgermeisters in der Partnerstadt bayon
STRAELEN. Auf Einladung des Bürgermeisters von Bayon, Jac- ques Baudoin, weilte der Strae- lener Bürgermeister Hans-Josef Linßen in Begleitung seines Stellvertreters Heiner Bons und von Vorstandsmitgliedern des Partnerschaftsvereins „Freunde von Bayon“, für drei Tage zu einem Gegenbesuch in der Part- nerstadt Bayon.
Bereits im Vorjahr hatte der Ba- yoner Bürgermeister während des Schützenfestes Straelen kennnen- gelernt. Die Gäste wurden herz- lich im Kulturzentrum „Henri Gaudel“ willkommen geheißen, in dem zugleich eine Ausstellung über die Entstehung der Städ- tepartnerschaft gezeigt wurde.
Zusammen mit der Vorstands- vorsitzenden des Partnerschafts- komitees von Bayon, Laurence Villeger, absolvierten die Gäste ein umfangreiches Besichtigungs- programm, das ihnen einen an- schaulichen Eindruck der land- schaftlich und kulturell reizvollen Umgebung Bayons vermittelte. Im
„Maison de la Mirabelle“ in Roze- lieures wurden sie in die Geheim- nisse der Verarbeitung der Mira- belle als Hauptfrucht der Region eingeweiht, und im imposanten Schloss von Lunéville lernten sie das Hofleben der Herzöge von Lothringen kennen. Der Aperi- tif und das offizielle Abendessen waren geprägt durch eine außer- ordentlich freundschaftliche und herzliche Atmosphäre, die auch in den Reden der Bürgermeister zu spüren waren. Diese spiegelten sowohl den Stolz auf die inzwi- schen 55-jährige Partnerschaft
als auch die Notwendigkeit wider, diese Freundschaft auch in der Zukunft weiter zu pflegen und zu vertiefen. Die Gäste überreichten als Gastgeschenk eine Kopie der Hinweisschilder auf die Städte- partnerschaften Straelens an den Ortseingängen. Überraschung und Freude löste die Rede des ebenfalls anwesenden, für den Wahlkreis Lunéville gewählten Abgeordneten der Nationalver- sammlung, Thibault Bazin, aus:
Bürgermeister und ihre Stellver- treter beider Gemeinden wur- den von ihm zu einem gemein- samen Besuch des französischen Parlaments in Paris eingeladen.
Ebenfalls anwesend waren auch
der Präsident und die Vizepräsi- denten des Gemeindeverbundes
„Meurthe-Mortagne-Moselle“, zu dem auch Bayon gehört.
Die herzliche Verbundenheit zwischen den beiden Gemeinden zeigte auch die Enthüllung des Bayoner Pendants zum Verkehrs- schild am Straelener Rathaus
„Straelen 434 km“, das vor Jah- ren den Straelenern von Bayon zum Geschenk gemacht wurde.
Die anschließende gemeinsame Besichtigung des Jugendstilmuse- ums und des berühmten Stanis- las-Platzes in Nancy rundeten das insgesamt gelungene und nach- haltige Erlebnis dieses Aufenthalts ab.
Die Bürgermeister Jacques Baudoin und Hans-Josef Linßen bei der Enthüllung des Straßenschildes. Foto: privat
CDU-Kreistagsfraktion besucht Europäisches-Übersetzer-Kollegium
Für ihre letzte Sitzung im Sep- tember kamen die Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion Kleve in Straelen zusammen. Neben der Vorbereitung für die kommen- de Kreistagssitzung stand eine Besichtigung des Europäischen Übersetzer Kollegiums (EÜK) an. Bei einem interessanten und sehr informativen Rundgang durch die Spezialbibliothek mit rund 125.000 Bänden – allein
25.000 Lexika in mehr als 275 Sprachen stehen dort zur Ver- fügung – erfuhren die Politiker von Geschäftsführerin Dr. Regi- na Peeters und Schatzmeisterin Monika Mertens Wissenswertes über die Tätigkeit der über 750 professionellen Übersetzer aus aller Welt, die in der Regel für einige Wochen oder Monate im EÜK wohnen und unter opti- malen Bedingungen arbeiten
können. Das 1978 vor allem auf Initiative des in Straelen geborenen Beckett-Übersetzers Elmar Tophoven gegründete EÜK ist das weltweit erste und auch das größte internationale Arbeitszentrum für literarische und Sachbuch-Übersetzer. Hier finden sie die oft sehr teure und für den einzelnen häufig nicht bezahlbare Spezialliteratur, um etwa Werke von Franz Kafka
ins brasilianische Portugiesisch übersetzen zu können. Die Fraktionsmitglieder zeigten sich von der dort geleisteten Arbeit sehr beeindruckt. Mit einem Zuschuss zur Erneuerung der Möblierung unterstützte der Kreistag das Übersetzer Kollegi- um in seinem im Frühjahr ver- abschiedeten aktuellen Kreis- haushalt.
Foto: privat
Gelderner CDU-Fraktion beim KSB
Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Geldern folgte der Einla- dung des Kreissportbundes Kleve (KSB) und besuchte im Rahmen ihrer Fraktionssitzung das neue Gebäude sowie die neu geschaf- fenen Räumlichkeiten in Geld- ern an der Pariser Bahn. In ihren Grußworten stellten der Vorsit- zende Lutz Stermann sowie der Sprecher Karlheinz Lorenz die Aufgaben, die Tätigkeitsfelder und die Strukturen des KSB dar.
Das vom KSB zu bearbeitende Feld ist vielseitig und umspannt unter anderem die Ausbildung von Übungsleitern sowie die Be- reitstellung von Informationen und Schulungen von Vereinen zum aktuellen Thema der Daten- schutzgrundverordnung (EU- DSGVO). Lutz Stermann stellte heraus, dass der KSB mit der Er-
richtung des neuen Gebäudes vor allen Dingen die Anerkennung als Ausbildungszentrum „Un- terer Niederrhein“ für gesell- schaftspolitische Felder, wie Demographie, Inklusion und In- tegration suche. Zu diesen The- men hält der KSB ein reichhal- tiges Angebot bereit.Der Frak- tionsvorsitzende Michael Cools wünschte dem Kreissportbund viel Erfolg bei der Erledigung der gesellschaftlichen Aufgaben.
„Der KSB wird in Geldern eine gute Heimat finden“, sagte Cools zuversichtlich. Während eines Rundgangs durch das Gebäude wurden den Ratsmitgliedern die modern und freundlich gestal- teten Räumlichkeiten sowie die außergewöhnliche Anbindung an die Turnhalle „An der Land- wehr“ vorgestellt. Foto: privat
KURZ & KNAPP
CDU Straelen: In der Bürger- sprechstunde der CDU Straelen steht am Donnerstag, 18. Okto- ber, die Heronger Ortsvorstehe- rin Annemarie Fleuth für Fra- gen und Anregungen der Bürger unter Telefon 02839/1462 in der Zeit von 17 bis 19 Uhr zur Ver- fügung. Die Straelener Ratsfrau und Fraktionsvorsitzende der CDU freut sich auf Anrufe aus der Bevölkerung.
Infostand der Freien Wähler: Die Freien Wähler - Bürger für Stra- elen werden am Donnerstag, 18.
Oktober, am Rande des Straelener Wochenmarktes von 13 bis 18 Uhr mit einem Infostand vertreten sein. Die Freien Wähler wollen mit den Bürgern und Einwohnern über aktuelle Themen der Stra- elener Politik sprechen. Speziell aber über die sich in aller Munde befindliche „Problematik“ (!?) des umgebauten Nordwalls. Die Freien Wähler freuen sich über konstruktive Kritik und sachliche Gespräche an ihrem Infostand.
Mittwoch 17. oktober 2018 NieDerrheiN NAchrichteN
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lionen Diabetiker. Diabetes wird um- gangssprachlich auch „Zuckerkrankheit“
genannt. Die gute Nachricht: mit einem neu- en rezeptfreien pfl anzlichen Arzneimittel aus der Apotheke (Glycowohl) kann man jetzt das Fortschreiten des Diabetes
„bremsen“. Das belegen neuste Forschungs- ergebnisse.
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den Diabetes Die Natur hat jetzt allen Diabe- tikern ein besonderes Geschenk gemacht: den Jambulbaum. Die Wirkstoffe dieses Baumes senken natürlich den Blutzuckerspiegel und schützten zudem die emp- fi ndlichen Zellen der Bauchspei- cheldrüse. Diese kann in der Folge länger Insulin produzieren.
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erstmalig in Apotheken ein rezeptfreies Arz- neimittel mit einem Spezialextrakt aus dem Jambulbaum: Glycowohl.
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Der Medienkonsum steigt bei Groß und Klein, vor allem mit Smartphone, Tablet, E-Reader und Co. Besonders wenn es auf Reisen geht, gibt es einiges zu beachten.
Wer immer erreichbar oder infor- miert sein möchte, sollte die Tipps der TÜV SÜD-Experten beachten.
Je nach Alter der Familienmitglie- der ist fast jeder mit einem Handy unterwegs. Nutzt die Familie unter- schiedliche Fabrikate, sind die USB-Anschlüsse nicht immer iden- tisch. Aus diesem Grund sollten die passenden Ladegeräte eingepackt werden. Sind kleinere Kinder mit von der Partie, so nutzen diese viel- leicht die Tablets der Eltern oder verfügen über eigene elektronische Geräte wie MP3 Player für Hörspie- le oder Musik. Auch hier ist an die entsprechenden Ladegeräte zu denken. Und führt die Reise über Europa hinaus, gehört ein Steckdo- senadapter ins Gepäck. Schließlich
kann das Ladegerät nur mit dem passenden Stecker genutzt wer- den, empfehlen die Experten von TÜV SÜD. Für Reisende, die das Abenteuer fernab der herkömm- lichen Infrastruktur lieben, sind die sogenannten Powerbanks prak- tisch. Diese mobilen Akkus versor- gen das Smartphone oder andere elektronische Geräte unabhängig von einer Steckdose mit Strom.
(mdd)
Leere Akkus müssen nicht sein
Ladegerät und Steckdosenadapter nicht vergessen
Handy, Laptop und Fotoapparat machen Pause in fernen Ländern – es sei denn, man hat einen Ad- apter dabei. mdd/Foto: TÜV SÜD
17. | Mittwoch
GELDERN
Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Helmut Camps Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Raum 129, Tel.
02831/398129
Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr Radwanderung vom Kneipp-Verein Kneipp-Geschäftsstelle, Markt 17, 14 Uhr, Nähere Informationen zum Pro- gramm des Kneipp-Vereins unter www.
kneippverein-gelderland.de Bingo im Wirsing
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 15 bis 17 Uhr
Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr
GOCHStammtisch Hochsensibel und Hoch- begabt
Restaurant Pasanini, Voßstraße 86, 18 bis 21 Uhr, Kontakt per Mail: HsHb- KreisKleve@gmx.de
NIEUKERK
Bürgerinformation der Gemeinde Ker- ken zum Integrierten Handlungskon- zept: Vorstellung der Vorentwurfspla- nung zu verschiedenen Ortskernpro- jekten
Michael-Buyx-Haus, Michael-Buyx-Str.
2, 18 Uhr SEVELEN
Blutspendeaktion des DRK
Bürgerhaus Sevelen, Dorfstr. 55, 16 bis 20 Uhr
18. | Donnerstag
GELDERN Spaziergang mit bib
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Str. 25, 13.30 bis 15 Uhr
Radtouren mit WirsinG
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 14 bis 18 Uhr
Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Alpenfreunde Geldern laden ein zu einem Multimediavortrag über eine Hüttentour durch das Rätikon Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 20 Uhr
SCHAEPHUYSEN Blutspendeaktion des DRK
Pfarrheim, Pastoratsstraße 1, 17 bis 20 Uhr
STRAELEN
Infostand der Freien Wähler - Bürger für Straelen
Marktplatz, 13 bis 18 Uhr
Bürgersprechstunde der CDU Straelen mit Annemarie Fleuth
Straelen, 17 bis 19 Uhr, Tel. 02839/1462 WALBECK
Informationsabend der KAB Walbeck Haus Eyckmann, Walbecker Str. 3, 20 Uhr
19. | Freitag
GELDERN
Doppelkopf- und Skatabend Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 18 Uhr
20. | Samstag
NIEUKERK
Wanderung im Hochwald Labbeck Friedensstraße Nieukerk, Friedensstra- ße, 14 Uhr
STRAELEN
Offener Hundetreff für Interessierte Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter und Hunde lernen sich kennen
21. | Sonntag
BOECKELT Irische Session
Alte Boeckelter Schule, Zur Boeckelt 53, ab 16 Uhr
PONTHerbst- und Kartoffelmarkt des Hei- mat- und Fördervereins Pont im Ponter Ortskern, 10 bis 17 Uhr
22. | Montag
GELDERN
Frühstückstreff, ab 10 Uhr Sozialbera- tung
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 9.30 bis 12 Uhr
Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr
Computer-Treff im WirsinG WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr
Filmclub im WirsinG
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 19 bis 22 Uhr
23. | Dienstag
GELDERN
Malen in Aquarell und Acryl im Wir- sinGWirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr
Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Vortrag:Naturheilverfahren im Rah- men der Psychosomatischen Medizin Gelderlandklinik, Clemensstr. 10, 19 Uhr, der Vortrag ist kostenfrei
24. | Mittwoch
GELDERN
Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr
Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Barbara Grönheim Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Raum 129, Tel.
02831/398129
Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr
GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen
Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:
0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de
KAMP-LINTFORT
Vortrag zum Thema „Gelenkersatz an Knie und Hüfte“
St. Bernhard-Hospital, Bürgermeister- Schmelzing-Str. 90, 17 Uhr, um telefoni- sche Anmeldung unter 02842/708132 oder per Mail an gesundheitszentrum@
st-bernhard-hospital.de gebeten
Happy Friday mit den „Comets“ in den Lindenstuben
Nach dem Gelderner Sommer gibt es jetzt den „Happy Friday“.
So zumindest macht es den Ein- druck, denn die Gelderner Ol- dieband „Die Comets“ lädt zu einem stimmungsvollen Kon- zertabend in die Lindenstuben in Geldern ein. Die Comets, das sind fünf Musiker, die die Zu- hörer musikalisch in die 50er, 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts entführen wollen.
Damals hörte man aus der Juke-
box Titel wie „Honey Bee“ von Drafi Deutscher, die McCoys mit
„Hang on Sloopy“, die Beatles mit „Nowhere Man“ und Neil Diamond mit „Sweet Caroline“.
Genau diese Titel und noch eine ganze Menge mehr stehen auf dem Programm von Keyboarder und Sänger Kalle aus Marien- baum, Schlagzeuger und Sänger Charly aus Viersen, Bassist und Sänger Karl aus Geldern, Solo- gitarrist Dieter aus Hartefeld so-
wie Rhythmus-Gitarrist Billy aus Tönisvorst. Alle sind gestandene Musiker mit viel Tanzmusik-Er- fahrung und vereint in der der großen Freude daran, die alten Beatzeiten wieder aufleben zu lassen. Am Freitag, 26. Oktober, um 20 Uhr geht es in den Lin- denstuben los. Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum. Mehr zu den Comets gibt es bei facebook unter „Comets – die Oldieband“.
Foto: privat
Anmelden zum vierten Karnevalszug
Die Wachtendonker Karnevals Gemeinschaft (WKG) hat in der Session 2018/19 den vierten Karnevalszug in ihrer Geschichte fest im Blick. Die Vorbereitungen laufen. Prinz Martin (Roch), Jungfrau Jolina (Jörg Blum) und Bauer David (Eymael) freuen sich auf eine schöne Session. Ihre Garde trainiert schon seit eini- gen Monaten, auch die WKG- Funkenkracher und -sternchen haben ihr Training begonnen.
Der Vorstand trifft die Vorbe- reitungen für den Zug am 24.
Februar und die traditionelle Party am 2. März. Ab sofort kön- nen die Anmeldeformulare für den Karnevalstzg auf der WKG- Homepage unter www.wachten- donker-karnevals-gemeinschaft.
de heruntergeladen werden.
Mitmachen können alle Vereine, Straßengemeinschaften, Nach- barschaften, Freundeskreise, Ke- gelklubs und mehr. Foto: privat
Wanderung in Labbeck
nieukerk. Die Wander- freunde Nieukerk laden alle Wanderfreunde am Samstag, 20. Oktober, zur Wanderung im Hochwald Labbeck ein.
Treffpunkt ist um 14 Uhr auf der Friedensstraße. Gewandert wird in zwei Gruppen ein- bis anderthalb Stunden. Nach der Wanderung wird Kaffee getrun- ken und Kuchen gegessen in der Villa Reichswald, wo auch der Bus steht. Es können also auch alle Wanderfreunde mitfahren, die nur an der Kaffeetafel teil- nehmen möchten.
Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk und dem Wet- ter angepasste Kleidung achten.
Eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben.
Wandern mit den Alpenfreunden
GeLDerLAnD. Die Alpen- freunde Geldern laden alle Wanderfreunde, auch Nichtmit- glieder, am Sonntag, 21. Okto- ber, zu einer Rundwanderung im Schwalm-Nette-Gebiet ein. Die Wanderung ist mittelschwer, zir- ka 15 Kilometer lang, und führt auf Wegen und Pfaden durch das Schwalmbruch. Treffpunkt ist um 9 Uhr in Kevelaer, Parkplatz am Bühnenhaus. Die Anfahrt erfolgt in Fahrgemeinschaf- ten. Info und Anmeldung bei Hans Gerd Uffermann, Telefon 0173/2814888.
Aquarell-Malkurs für Kinder
WACHTenDnk. Ein Aquarell- Malkurs für Kinder findet am Donnerstag, 18. Oktober, im Na- turparkzentrum Wachtendonk, Felstraße 35, statt. Mitmachen können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren. Dr. Regina The- bud-Lassak malt mit den Teil- nehmern im Bauerngarten des Naturparkzentrums. Als Vorlage dienen die Pflanzen und Tiere in der Natur. Los geht es um 14 Uhr. Das Ende ist gegen 17 Uhr.
Weitere Informationen und An- meldung unter Telefon 02162/
81709430.
Vietnamesische Küche
GeLDern. In einem Kurs der FSB wird die Dozentin die Teil- nehmer in die vegetarische Kü- che ihrer Heimat Vietnam ein- führen. Termin ist am Mittwoch, 21. November, 18.15 bis 22 Uhr, in der Familienbildungsstätte in Geldern statt. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro. Anmeldungen an die FBS in Geldern, Boeckelter Weg 11, Telefon 02831/134600.
Mittwoch 17. oktober 2018 NieDerrheiN NAchrichteN
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21. OKTOBER 2018 12.00 - 18.00 UHR
OKTOBER MARKT IN ARCEN
150 MARKTSTÄNDE
LIVE MUSIK & UNTERHALTUNG WWW.SFEERMARKTEN.NL
EINTRITT FREI!
MEDE MOGELIJK GEMAAKT DOOR:
Arcen: Im leb- haften Zentrum von Arcen findet am Sonntag, 21.
Oktober der ge- mütliche Oktober- markt mit zahl- losen Aktivitäten statt. Schlendern, Schauen, Einkau- fen und Live-Un- terhaltung, dieser
große Oktobermarkt ist einen Tagesausflug wert.
Am 22. Oktober von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr schlän- gelt sich eine Kette aus mehr als 150 Marktständen durch die Straßen und Gässchen des hübschen Zentrums von Arcen. Das Angebot ist breit und vielfältig. Feinschme- cker kaufen sich hier frisches Obst, regionale Erzeugnisse und frisch gebackenen Fisch.
Aber es gibt auch Trödel, sowie neue Kleidung, Ac- cessoires und Gadgets. Die Marktschreier sind nicht zu überhören. Vor dem alten Rat- haus und in den Straßen gibt es Live Musik. Grupo Samba Percussion Straelen, L.A. Se- lection, Ed Crooijman, Kleug Zaat und Salivette sorgen für gemütliche Stunden und ei- nen angenehmen Aufenthalt.
Der Eintritt ist frei.
Ihre Spende hilft kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in Bethel.
356
Kreis Klever „Julis“ mit neuem Vorstand am Start
weichen für die politische Arbeit der nächsten Monate gestellt
KREIS KLEVE. Die Jungen Li- beralen Kleve-Geldern haben im Zuge ihres Kreiskongress einen neuen Vorstand gewählt und die Weichen für die poli- tische Arbeit der nächsten Mo- nate gestellt.
40 Jungliberale haben sich auf der Wasserburg in Kleve- Rindern für das bevorstehende politische Jahr aufgestellt. Als Kreisvorsitzender wurde der Klever Maarten Oversteegen zum dritten Mal wiedergewählt.
Seine Stellvertreter sind Domi- nik Hell und Peter Dercks. To- bias Nowak wurde zum Schatz- meister gewählt. Der Vorstand wird komplettiert durch Ramon van Bentum als Beisitzer.
„Die Julis sind vor Ort ein wichtiger Motor der FDP. Sie sind in gleichem Maße pro- grammatischer Antreiber auf der einen und Unterstützer mit voller Tatkraft auf der anderen Seite. Mit ihren frischen Ideen liefern sie uns immer wieder neue Perspektiven“, sagt FDP- Landtagsabgeordneter Stephan Haupt.
Der Vorsitzende Maarten Oversteegen sagt mit Blick in die
Zukunft: „Das Jahr 2019 wird für uns ein wichtiges: Bei den Euro- pawahlen wollen wir gemeinsam ein Zeichen für eine vertiefte und effektivere Integration in Brüssel setzen.“ Dafür wolle man auch die Zusammenarbeit mit den anderen politischen Jugendorga- nisationen des demokratischen Spektrums intensivieren.
Zuletzt legten die Kreis-Julis den Fokus auf programmatische Veranstaltungen: die Digitalisie-
rung, nachhaltige Mobilität und Reformen des demokratischen Systems waren die zentralen Themen der verbandsinternen Diskussionen. Fahrten zum Landtag, Stammtische und Un- ternehmensbesuche rundeten das Programm des vergangenen Jahres ab. Den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Carmen Zaitz und Max Kopka wurde für ihr langjähriges Engagement ge- dankt.
In der Wasserburg Rindern kamen die Jungliberalen zusammen und wählten ihren neuen Vorstand. Foto: privat
Verabschiedung in den Ruhestand
Nach 45 Jahren im Dienst der Volksbank an der Niers wur- de Christel Boos im See Park in Geldern in Begleitung ihres Ehemannes Johannes und im Kreise ihrer Kollegen feierlich verabschiedet. Vorstandsmitglied Wilfried Bosch ließ die Stati- onen ihres Berufslebens Revue passieren. Ihre Ausbildung be- gann Christel Boos 1973 noch bei der damaligen Spar- und Darlehnskasse Issum. Im Ausbil- dungsvertrag war genau darge- legt, wie sich die Arbeitszeit auf- teilt: „Die Ausbildung findet in
der Geschäftsstelle Sevelen, zeit- weise in der Hauptstelle Issum und in der Buchhaltung Geldern statt.“ Nach der Übernahme in das Angestelltenverhältnis und weiteren Fusionen blieb sie bis zu ihrer Verabschiedung in der Geschäftsstelle Sevelen. Wilfried Bosch bedankte sich bei Christel Boos für ihr Engagement und ihr stetiges Interesse an der Volks- bank. „Für viele Kunden ist sie die Verkörperung der Volksbank.
Eine Erfolgsgeschichte über 45 Jahre“, meinte Bosch abschlie- ßend zum Abschied. Foto: privat
Mittwoch 17. oktober 2018 NieDerrheiN NAchrichteN
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Individuelle Grabmalgestaltung
Das Grabmal soll das Leben und die Persönlichkeit widerspiegeln
Die Bestattungskultur hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt, ein Trend hin zu in- dividuellen Grabmalen ist zu beobachten. Dieser Trend steht im Gegensatz zur anonymen Bestattung, die in vielen Regi- onen wieder rückläufig ist.
Bei der Gestaltung treten seit einiger Zeit christliche Zeichen, Motive und Worte in den Hin- tergrund, moderne Formen, weltliche Zeichen und Symbole hingegen spielen eine immer wichtigere Rolle. Hinterbliebene wollen stärker mitgestalten als früher. Nicht zuletzt ist die Mit- wirkung an der Gestaltung des Grabmals auch ein Teil der Trau- erarbeit.
Anspruchsvoll gestaltete Grabmale
Viele begreifen sie als einen letzten Dienst am Verstorbenen.
Bei Auswahl und Gestaltung spielt der Preis für viele Hinter- bliebene nicht die zentrale Rol- le. Wenn Produkt und Angebot überzeugen, wählen Kunden durchaus anspruchsvoll gestal- tete Grabmale, die die Einzig- artigkeit des Verstorbenen zum
Ausdruck bringen.
Dabei werden vermehrt regi- onale Natursteine aus Deutsch- land und Europa nachgefragt, eine Entwicklung, die auf einen bewussteren Lebensstil vieler
und das ökologische Umdenken allgemein zurückzuführen ist.
Auch die Friedhöfe öffnen sich für neue Gestaltungsmöglich- keiten. Die Reglementierungen sind mittlerweile weniger streng.
Neue, von Steinmetzmeistern ge- meinsam mit Friedhofsgärtnern und -verwaltungen entwickelte Konzepte wie Memoriam-Gär- ten und Themengrabanlagen wurden bereits in vielen Ge- meinden umgesetzt oder werden diskutiert.
Neue Räume auf Friehöfen schaffen
Auf den Friedhöfen entstehen dadurch neue Räume, die für viele Hinterbliebene eine attrak- tive Alternative zu herkömm- lichen Anlagen darstellen. Diese zeitgemäßen Angebote finden Anklang bei vielen Hinterblie- benen, die Nachfrage ist groß.
Die Resonanz ist so positiv, dass viele Gemeinden die Umsetzung ähnlicher oder weiterer Angebote planen.
Eine Herausforderung sind kleinflächige Urnengräber, denn hier ist der Gestaltungsspielraum naturgemäß begrenzt. Trotzdem muss es nicht zwangsläufig die einfache Platte mit Namen und Lebensdaten sein. Auch im Klei- nen ist Kreativität und Individu- alität möglich. Viele Anregungen gibt es unter bivsteinmetz.de.
Die Individualität des Verstorbenen kann über die Grabmale zum Ausdruck gebracht werden. Themengärten können verschiedene Möglichkeiten bieten. Foto: biV Steinmetze
Abiturjahrgang traf sich in der Römerstadt
Schon wieder waren 5 Jahre ver- gangen – Zeit für die Ehemaligen des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern, sich zu ihrem turnus- gemäß stattfindenden Klassen- treffen auf den Weg zu machen.
Anders als bisher traf man sich dieses Mal bei sonnigem Wetter in der geschichtsträchtigen Rö-
merstadt. Nach einer ausgiebigen und sehr informativen Stadtfüh- rung eines Klassenkameraden und einem Zwischenstopp in einem gemütlichen Biergarten mit Blick auf die Kriemhildmüh- le fand man sich dann für den Rest des Tages in der urigen Bau- ernstube „des“ Traditionshotels
der Stadt ein. Bei vorzüglichem Essen und einem guten Tropfen wurden alte gemeinsame Ge- schichten aufgefrischt und neue Erlebnisse ausgetauscht. Erst zu vorgeschrittener Stunde ging man nicht ohne den Vorsatz aus- einander, sich spätestens in fünf Jahren wiederzusehen. Foto: privat
Kreisrealschüler feiern ihr 50-jähriges Jubiläum
1963 waren sie die „Erstklässler“
der Kreisrealschule für Jungen in Geldern, die zu diesem Zeit- punkt eingerichtet wurde. Die ersten Jahre verbrachte man als
„Anhängsel“ im Friedrich Spee Gymnasium. Als es dort aber mit den nachfolgenden Klas- sen zu eng wurde, bezog man das Gebäude auf dem Westwall.
Die Entlassung erfolgte (nach einem Kurzschuljahr) im Ju- li 1968. Einige Male traf man sich in den vergangenen Jahren
in Geldern. Zum 50-jährigen Jubiläum waren fast alle Ehe- maligen dabei. Erschienen war zur Freude aller auch die ehe- maligen Lehrer, Herr Audi und Herr Hellebrand. Nach einem gemeinsamen Frühstück im See Hotel fuhr man mit dem Oldtimer-Bus von Auto Dix durch Geldern und Umgebung.
Gegen 13 Uhr wartete bereits Direktor Schönherr in der Re- alschule, um einen Einblick in die heutige Schule zu geben. Bei
einem Mittagessen im See Hotel mit nachfolgendem Austausch von Erinnerungen und Berich- ten aus dem Berufsleben, fand das Klassentreffen gegen Abend seinen Ausklang. Die weiteste Anreise hatte Günther Schäfer aus Aldekerk, der seit etlichen Jahren in Südafrika lebt und arbeitet. Man ging auseinander mit der Vereinbarung, sich in je- dem Jahr einmal zu treffen – wer kommt, der kommt.
Foto: privat
50 Jahre Straelensia
Der Club „Straelensia“ wurde am 20. September 1968 in der Gast- stätte „Zum Brauhaus“ (Änni Peeters) als Kegelklub gegründet.
Gekegelt wurde alle 14 Tage. Seit jeher wird eine Chronik geführt, welche über die Geschehnisse der einzelnen Jahre berichtet.
Jährlich wird im September eine mehrtägige Tour durchgeführt.
Im Oktober 2002 wurde aus dem Kegelclub ein Stammtisch, wel- cher weiterhin alle 14 Tage in der
Gaststätte „Zur Pfanne“ stattfin- det. In diesem Jahr fand die Tour bereits im Mai statt. Da der Club nur noch aus vier Personen (Paul Wackers, Paul Heyer, Werner Borghs und Heiner Kalisch) be- steht, wurden die Ehefrauen ein- geladen, mit an Bord der „Mein Schiff 4“ zu gehen. Jetzt wurde das 50-jährige Bestehen noch einmal zünftig in der Gaststätte
„Zur Pfanne“ mit einem Fest- mahl gefeiert. Foto: privat
Wiedersehen in Kapellen feierten die Einschulungsjahrgänge 1947 bis 1949 der Volksschule Kapellen.
Den Auftakt machte ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in der Gaststätte „Stelder- mann“. Anschließend folgte ein Rundgang durchs das Dorf, bei dem die Ehemaligen die schön restau- rierten Bauwerke und die neuen Häuser bewundern konnten. Nach gemütlichen und unterhaltsamen Stunden klang der Abend mit dem Versprechen aus, das Treffen zu wiederholten. Foto: waldemar reiher
Kneipp-Tour nach Bad Bentheim
GelDeRlanD. Kulturtouris- tisches Ziel an der niederlän- dischen Grenze ist Bad Bent- heim, gleichzeitig das Ziel der nächsten Kneipp-Tagestour am Mittwoch, 24. Oktober. Die Burg Bentheim ist die größte Höhen- burg Nordwestdeutschlands und wurde erstmals 1050 erwähnt.
Seit fünf Jahrhunderten befindet sie sich im Besitz der Grafen und Fürsten zu Bentheim und Stein- furt. Bei einer Führung durch die Gebäude gibt es Wissenswertes über Land und Leute zu erfah- ren. Unterhalb der Burg befindet sich der so genannte Schlosspark, eine grüne, zwölf Hektar große und im Stil fürstlicher Gärten des 18. Jahrhunderts Parkanla- ge mit einem See, Bäumen und großen Grasflächen. Im nahege- legenen Fürstenhof wird deftig mittelalterlich zu Mittag geges- sen. Im Preis pro Person von 55 Euro (Nichtmitglieder zahlen 60 Euro) ist der Bustransfer, der Eintritt ins Schloss mit einer an- derthalbstündigen Führung und das gemeinsame Mittagessen enthalten. Abfahrt ist um 7.45 Uhr in Geldern (Busbahnhof) und um 8 Uhr in Issum (Vogt- von-Belle-Platz). Anmeldung in der Kneipp-Geschäftsstelle unter Telefon 02831/993880.
Mit dem Rad entlang der Ruhr
KReis KleVe. Das Sport Bil- dungswerk Kleve bietet am Samstag, 27. Oktober, die Mög- lichkeit das Ruhrgebiet mit dem Fahrrad zu erkunden. Diese Rad- tour ist als Einstieg in die Entde- ckung einer Metropole im Wan- del geeignet. Auf neuen Radwe- gen geht es kreuz und quer durch das Herz des Ruhrgebietes und zeigt die Wandlung des Reviers mit seiner neuen Lebens- und Erlebnisqualität. Ausreichend Pausen und Entspannung sind garantiert. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Essen-Borbeck um 10 Uhr. Die Gebühren liegen bei 30 Euro pro Teilnehmer. Die Heimreise ist um 18 Uhr geplant.
Anmeldungen an das SportBil- dungswerk Kleve, Marcel Kemp- kes, Telefon 02831/9283021 oder unter www.sbw-kleve.de
Fotobücher gestalten
GelDeRn. „Fotobücher profes- sionell am PC gestalten“ können Interessierte in einem Kurs der Volkshochschule Gelderland.
Der Kurs findet am Montag, 29. Oktober, und Dienstag, 30.
Oktober, von 8.45 bis 12 Uhr in Geldern statt.
Von der Planung, über die Bildauswahl bis zum Layout des Fotobuchs werden die Schritte bis zum fertig gestalteten Foto- buch im Seminar durchlaufen.
Wer möchte, kann eigene, be- reits ausgewählte Digitalfotos auf USB-Stick, CD/DVD oder Laptop mitbringen und im Se- minar bereits ein erstes eigenes Fotobuch gestalten. Alle Teil- nehmenden erhalten einen Fo- tobuch-Gutschein im Wert von 26,95 Euro.
Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 02831/
/93750 sowie im Internet unter www.vhs-gelderland.de.