• Keine Ergebnisse gefunden

"Wir Ettlinger packen’s an" Ehrung für bürgerschaftliches Engagement

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie ""Wir Ettlinger packen’s an" Ehrung für bürgerschaftliches Engagement"

Copied!
21
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Im Mittelpunkt des Jahresempfangs stand das Ehrenamt

"Wir Ettlinger packen’s an"

Ehrung für bürgerschaftliches Engagement

Es ist nicht nur der" Kitt" unserer Gesellschaft, ohne das Ehrenamt würde vieles in einer Bürgergesellschaft nicht funktionieren. Nach dem Leitbild und dem demographischen Wandel stellte die OB heuer auf dem Bürgerempfang am vergangenen Freitag das Ehrenamt in den Mittelpunkt ihrer Rede.

Bürgerschaftliches Engagement strahle menschliche Wärme aus, doch es gelte dieses Engagement zu stärken und zu unterstützen durch Qualifizierung. Doch genauso wichtig seien Anerkennung und Würdigung der Leistungen.

Deshalb zeichnete auf dem Jahresempfang die OB sechs Bürgerinnen und Bürger für ihre Verdienste aus, dankte acht weiteren stillen Helfern in Ettlingen, die alle aktiv dazu beitragen, dass Ettlingen lebens- und liebenswert ist.

Christamaria Baumgarten, Ingeborg Dubac, Irmgard Erna Kosar, Dr. Günter Morlock, Irma Protze, Gertrud Lorenz sowie Wolfgang Lorch, der eine Auszeichnung des Städtetages erhielt (v.r.n.l.).

(2)

Für frühlingshafte Farben sorgten die strah- lendgelben Narzissen und zarten Birken- bäumchen auf der Bühne, und für gute Lau- ne die gemeinsame Aufführung "Eine kleine Zauberflöte" des Gesangvereins Germania und der Hans-Thoma-Schule unter der Lei- tung von Sonja Rheinsfelder. Ohne Ehren- amt, ohne bürgerschaftliches Engagement wäre solch eine Kooperation zwischen Schule und Verein kaum möglich.

Und dieses Ehrenamt stand denn auch im Mittelpunkt der Rede von Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker, die unter den rund 500 Gästen auf dem Bürgeremp- fang der Stadt stellvertretend für alle ehren- amtlich Tätigen den Stadtglöckner Willi Kleinfeld mit seinem zehnjährigen Lehrling Max Mayer begrüßte.

"In Zeiten knapper Mittel werden engagiert Tätige immer wichtiger in der Gesellschaft, sie sorgen für menschliche Wärme", hob die OB heraus. Und dabei ist es gleich, ob das Engagement einmalig oder langfristig ist. Bürgerschaftliches Engagement defi- niere sich als freiwillige Übernahme von Aufgaben ohne Vergütung und gehöre un- trennbar zur Bürgergesellschaft. Doch der gesellschaftliche Wandel, die veränderte Arbeits- und Berufswelt hat zu einem Wan- del der Formen des freiwilligen Engage- ments geführt mit Folgen für die Vereine, wo es zunehmend schwieriger wird, für längerfristige Aufgaben engagierte Men- schen zu finden. Auch in Ettlingen sei die- ser Trend spürbar, wo rund 22 000 Men- schen in 299 Vereinen organisiert sind, wo einzigartige Leistungen für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft erbracht werden. "Durch den Wertewandel gewinnt das Bürgerengagement eine neue Qualität, gefragt sind heute informelle, eher kurz- und mittelfristig angelegte Projektgrup- pen". Ein wichtiges Moment für die OB ist die praktische Unterstützung, fachliche Beratung oder Qualifizierung der Ehren- amtlichen sowie die Würdigung. Ehren- amtliche Tätigkeit ist nicht zum Nulltarif zu haben, dafür müssen alternative Finanzwe- ge gesucht werden. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, wie man die Finanz- mittel und Fördergelder noch effizienter einsetzen kann. Die Gründe sind zahlreich warum man ein Ehrenamt übernimmt, doch für viele ist es ein "normaler Bestand- teil ihres Lebens, selbst ein aktiver Bau- stein dieser Gesellschaft zu sein", der keine Altersgrenzen kennt. Als Beispiel führte Büssemaker das Projekt Senior trifft Junior von der AMG-Schülergruppe, den Jugend- gemeinderat, jene Frauen, die Ältere in Pflegeheimen besuchen oder andere, die Wegkreuze pflegen oder die Benjes-He- cken und damit unsere Kulturlandschaft erhalten, oder die Elterninitiative aus Ober- weier, die einen Bolzplatz baute und damit der Stadt rund 10 000 Euro sparte, oder die Professoren der Ettlinger Kindersom- merakademie. Alles leuchtende Beispiele.

Besonders beeindruckt hat die Rathaus- chefin die breite Hilfe für Jannis, damit ein geeigneter Knochenmarkspender gefun- den werden kann. Ein weiteres herausra-

Bürgerempfang stand unter Motto

"Wir Ettlinger packen’s an"

gendes Beispiel fürs Ehrenamt die Senio- renarbeit, stellvertretend nannte sie hier das Begegnungszentrum, wo inzwischen Kurse angeboten werden, um Ehrenamtli- che fit zu machen für die Übernahme von Verantwortung, dieses Projekt hat einen Förderpreis gewonnen. Viele Einrichtungen könnten ohne bürgerschaftliches Engage- ment kaum mehr existieren, wie die Freiwil- ligen Feuerwehren, die wichtigste Stütze der aktiven Gefahrenabwehr.

In den Veränderungen der Gesellschaft, im demografischen Wandel liegen aber auch Chancen für die Vereine, neue Formen der Vereinsarbeit gilt es zu entwickeln, wenn

"wir Ettlingen als lebenswerte Stadt mit viel Lebensqualität erhalten wollen. Wir haben dafür neue Hilfestellungen installiert", so werden "Bürgermentoren ausgebildet oder auch Schülermentoren, um zwischen Schule und Verein Kontakte zu knüpfen.

Geplant sind auch Fortbildungs- und Infor- mationsveranstaltungen.

Als "Schnittstelle zwischen Verwaltung, Ge- meinderat, Bürgern und Projektgruppen wurde die Geschäftsstelle Bürgerschaftli- ches Engagement ins Leben gerufen, die eine Datenbank der Institutionen sowie der freiwilligen Helfer aufbaut. Die OB appellier- te an die Gäste, sich den Marktplatz im Fo- yer der Schlossgartenhalle anzuschauen, wo sich die Arbeitsgemeinschaften der Ver- eine, Projektgruppen und Initiativen präsen- tierten. Auch die Bürgerstiftung hatte einen Stand und "verkaufte" den Frühling. Knapp 700 Euro wurden für die Primeln gespen- det. Abschließend machte OB Büssemaker deutlich, "die Ettlinger sind da, wenn man sie braucht, 299 Vereine sind ein deutliches Zeichen und sie helfen alle mit, unsere Stadt aktiv mitzugestalten. Deshalb könnte eine der Grundaussagen im Leitbildprozess werden "Wir Ettlinger packen’s an". Und wie die Ettlinger es anpacken, konnte man mehr als erfrischend bei den "Grauen Zel-

len" erleben, die sich ihre eigenen Gedan- ken zum Ehrenamt machten, mal sarkas- tisch, mal ironisch, mal augenzwinkernd, aber immer am Puls der Zeit. Für beschleu- nigten Puls sorgten die mehr als temporrei- chen Darbietungen des Rollsportvereins Ettlingen. Und da die Anerkennung, die mo- ralische Unterstützung ein wichtiges Mo- ment ist, erhielten sechs Bürgerinnen und Bürger von der OB eine Ehrenmedaille für ihre Verdienste.

Ehrenmedaillen der Stadt

Christamaria Baumgarten, Schauspie- lerin und Theaterdame der "alten Schule", hat ihr Leben dem Theater gewidmet.

Nach den Jahren im professionellen Thea- terbetrieb (Burgtheater in Wien und Bayri- sches Staatstheater in München), begann sie nach ihrem Umzug nach Ettlingen sich mit Spiel- und Amateurtheatergruppen zu beschäftigen. Zusammen mit Fritz Pe- chovsky gründete sie 1982 die "kleine büh- ne Ettlingen". An den Volkshochschulen in Karlsruhe, Ettlingen und Waldbronn gab sie Schauspielunterricht immer unter der Prämisse "Kunst kommt von Können" und dies bedeutet, Sprecherziehung, Schulung des Körpers. Bis heute gibt sie Theaterse- minare an der Ettlinger VHS, probt mit ih- ren Teilnehmern bei sich zu Hause. Regie führte sie u.a. bei folgenden Stücken "Das Ei von Loriot", "Na, wie hätten Sie’s denn gerne? Literarisches Kabarett - oder? "Der Lebensretter" "Menschliches, Allzumen- schliches, Klassisch oder nicht klassisch?

Das ist hier die Frage. In Erinnerung an ih- ren Onkel Friedrich Hollaender hat sie die musikalische Komödie "Adams Apfel" (ur- sprünglicher Titel "Adam und Eva) auf die Bühne gebracht mit der Theatergruppe

"Lampenfieber".

Ohne zu laufen ist sie nur ein halber Mensch. Die Rede ist vonIngeborg Du- bac, Leiterin und die Seele des Ettlinger Lauftreffs seit 1991. Bis zu 100 Laufbe- geisterte kommen zu dieser wöchentlichen Veranstaltung am "Runden Plom", um Strecken von fünf bis 15 Kilometern zu be- wältigen. Zu seinem 25-jährigen Jubiläum erhielt der Lauftreff vom Deutschen Leicht- athletikverband das Prädikat "sehr gut".

Darüber hinaus gehört der Ettlinger Lauf- treff zu den größten in Baden-Württem- berg. Mitte 2004 hat Ingeborg Dubac das Angebot um die Sportarten Walking und Nordic Walking erweitert. Ein Herzensan- liegen waren und sind für sie die Stafetten- läufe zu Ettlingens Partnerstädten, die sie zusammen mit Albert Olbrechts organisier- te. Als Orkan Lothar eine Schneise in den Hardtwald "schlug", machte sie Nägel mit Köpfen und setzte zusammen mit 40 wei- teren Lauftreffteilnehmern neue schatten- spendende Bäume.

Einen Scheck über 1 486 Euro aus der Kin- derkunstauktion überreichte BM Petzold- Schick an Frau Felber vom Förderverein Hospiz.

(3)

Sie war der gute Geist, sie war die Seele der Stadtranderholung für die Kinder, aber auch für die Betreuer, und viele erinnern sich mit warmen Gefühlen an jene Som- merwochen mitGertrud Lorenz,die von 1992 bis 2002 die Küchenchefin war, bei der Essensausgabe nach dem Rechten schaute und Ansprechpartnerin in und für alle Belange war.

Eine Säule des Betriebs ist sie aber auch im Begegnungszentrum, wo sie die Cafe- teria leitet und den jährlichen Senioren- nachmittag mitorganisiert. Bei der Schul- aufgabenbetreuung in der Thiebautschule war sie ebenso tätig wie für den Pfenigs- barsar. Seit 1995 ist sie Mitglied des Senio- renbeirates und der CDU-Seniorenunion gehört sie seit 17 Jahren an.

Erna Kosarist seit 25 Jahren als ökumeni- sche Krankenhaushilfe im Diakonissen- krankenhaus im Besuchsdienst tätig. Bes- ser bekannt sind die vielen Frauen (rund 150 sind es im Rüppurr Krankenhaus) als

"Grüne Damen".

Einmal in der Woche geht Erna Kosar ins Diakonissenkrankenhaus, wo sie den Pa- tienten in vielfacher Hinsicht behilflich ist.

Die Grünen Damen übernehmen vor allem Tätigkeiten, die aus Zeitgründen durch das Krankenhauspersonal nicht geleistet wer- den können, beispielsweise der Buchver- leih an Patienten oder die Aufnahme von Essensbestellungen oder einfach nur das Gespräch.

Vielen Ettlingerinnen und Ettlingern ist sie ein Begriff, die Tiroler Hütte in Gries im Ötz- tal. Denn als Jugendliche haben sie hier Sommer- und Winterfreizeiten erlebt. Vor- sitzender und Geschäftsführer des Vereins

"Tiroler Hütte" war bis 2004 über 40 Jahre langDr. Günter Morlock,der heute noch im Beirat tätig ist.

Während seiner Zeit als Geschäftsführer oblag ihm die wirtschaftliche und bauliche Betreuung. Bei der Generalsanierung der Hütte war Morlocks organisatorischer Ein- satz und sein Verhandlungsgeschick ge- fragt.

Über zwei Jahre erstreckte sich die ge- samte Renovierung und Sanierung der Hütte, wo das Ziel verfolgt wurde, den Ge- meinschaftsgeist und die Teamarbeit zu fördern, körperliche Herausforderung und Grenzen in den Bergen zu erfahren sowie geistlich und religiös begleitet zu werden.

Lang ist die Liste des ehrenamtlichen En- gagements von Irma Protze,der beson- ders die Begegnung von Jung und Alt ein Wichtiges war. So leitete sie in Kooperation mit dem Jugendzentrum Specht die "Ta- schengeldbörse" im Begegnungszentrum, wo sie nicht nur Märchenstunden, sondern auch Kinderbetreuung organisierte. Für die Einteilung der ehrenamtlichen Kräfte in der Cafeteria des Begegnungszentrums ist sie ebenso zuständig.

Seit 1989 ist sie aktiv in der Kirchlichen So- zialstation und als sie Bewohnerin des Vin- centiushauses wurde, gründete sie den Förderverein Sozialstation, der beispiels- weise für eine Bibliothek im Betreuten

Wohnen in der ehemaligen Rheinlandka- serne sorgte. Als Schöllbronn noch ihre

"Heimat war, gehörte sie von 1980 bis 1984 und von 1989 bis 1999 dem Ort- schaftsrat an, war von 1984 bis 1989 Orts- vorsteherin und gehörte von 1989 bis 1994 dem Kreistag an. Und als wäre dies noch nicht genug, war sie Vorsitzende des Ge- sangvereins Schöllbronn und des DRK Schöllbronn. Nicht vergessen sei ihre Mit- arbeit beim Pfennigbasar. Für seine jahr- zehntelange Arbeit zunächst im Karlsruher Gemeinderat und dann im Ettlinger (seit 1989) erhieltWolfgang Lorchdie goldene Verdienstmedaille des Städtetages Ba- den-Württemberg.

Acht Bürgerinnen und Bürgern dankte Ga- briela Büssemaker für ihre "stille Hilfe": Ru- dolf Maisch aus Schöllbronn, der sich als Wässerwissenwart ehrenamtlich um die kulturhistorischen Wässerwiesen im Natur- schutzgebiet Moosalbtal kümmert. Wenn eine hilfreiche Hand beim Auf- oder Abbau von Hütten und Zelten bei Vereinsfesten benötigt wird, ist Adalbert Waldmann aus Spessart zu Stelle, aber auch wenn es um die Pflege der Sitzbänke, ihre Reparatur im Spessarter Forst geht.

Auch nach seiner Pensionierung als ehe- maliger Mitarbeiter der Stadt setzt sich Ernst Schneider für alle Belange in "sei- nem" Ettlingenweier ein, auch für die Kir- chengemeinde ist er ohne große Worte tä- tig. Die Stolpersteine für Menschen mit Be- hinderungen will Peter Berkner aus dem Weg räumen, soweit dies möglich ist. Als Nichtbehinderter ist er mit großem Einsatz Vorsitzender der Agenda-Gruppe "Barri- erefreies Ettlingen". Bei der Lösungsfin- dung und technischen Ausgestaltung des Wohnmobilstellplatzes beim Freibad war er der Verwaltung eine große Hilfe. Seit min- destens 45 Jahren ist Anne Lauinger für die Pfarrgemeinde Spessart tätig, wo sie Mesnerin, ehrenamtliche Sekretärin und Kommunionhelferin war, seit 1982 leitet sie den Altenkreis und besucht ältere Mitbür- ger in Altenheimen. Mirko Drotschmann ist Herausgeber und Chefredakteur der Ju- gendgemeinderatszeitschrift "Gschwätz".

Als hätte er nicht schon genug um die Oh- ren, macht Manfred Beer ehrenamtlich die Abrechnung der Schülermensen. Einen Dank sprach die OB dem ehrenamtlichen Glöckner Willi Kleinfeld und seinem Lehr- ling Max Mayer aus. Viele Stunden küm- mert sich Kleinfeld um die Glocken der Martinskirche und des Rathauses und ver- mittelt sein umfangreiches Wissen seinem Lehrling.

Einen Scheck von 1 486 Euro konnte Bür- germeisterin Cornelia Petzold-Schick von der Bilderversteigerungsaktion an Frau Fel- ber vom Förderverein Hospiz überreichen, der gleichfalls ein Bild ersteigert hat.

Der ESV, der Harmonika Spielring Bruch- hausen, der italienische Arbeitnehmerver- ein, der WCC und der Musikverein Ettlin- gen sorgten für das leibliche Wohl an die- sem Abend.

Hilfe für Jannis

Benefizaktionen/

Großes Konzert am 24. März

Nicht nur die zehn Milliliter Blut sind am 9. April von 10 bis 16 Uhr bei der Typi- sierung im Eichendorff-Gymnasium vonnöten, sondern auch Geldspenden für die Laboruntersuchung des Blutes, die mit rund 60 Euro zu Buche schlägt.

Eine Vielzahl von Aktionen wurde für den am Myelodysplastischen Syndrom leidenden Jannis initiiert, damit mög- lichst viele potentielle Spender typisiert werden können. Denn der 14-jährige Junge ist auf einen "Fremdspender" an- gewiesen. Schirmherrin der Aktion ist Oberbürgermeisterin Büssemaker mit Unterstützung des Deutschen Judo- meisters Christian Konz und des Fuß- ball-Trainers Winfried Müller.

Am Freitag, 24. März, um 15 UhrBe- nefiztheater der Bühnenflöhe Sulzbach, des Schulchores der Grundschule Bruchhausen und der Musikschule Ett- lingen mit "Wolke 7", ein Musikmärchen zum Träumen für Menschen ab 4 Jahre.

Eintritt 4 Euro. Gleichfallsam 24. März, jedoch am Abend, um 20 Uhr in der Franz-Kühn-Sporthalle in Bruchhausen mit dem Musikverein Bruchhausen, dem SC 88 Bruchhausen, dem CSE Show- tanz Spessarter Eber, dem HCB Harmo- nika, Salsa-Tanz mit Aixta Demel und Carsten Ehrhardt, mit dem Bauchredner Andreas Knecht, dem Kirchenchor Bruchhausen, Showtanz mit dem Wase- ner Carnevalclub, dem Gesangverein Edelweiß Bruchhausen, den Badischen Jungs und Baywatch, Eintritt 9 Euro.

Am Samstag, 1. Aprilum 14 Uhr Floh- markt "Alles rund ums Kind" im Kloster- hof in Völkersbach.

Am Freitag, 7. April,Spendenlauf im Baggerloch, organisiert von der Klasse 8c des Eichendorff-Gymnasiums Am Sonntag, 9. April Typisierungs- termin im Eichendorff-Gymnasium von 10 bis 16 Uhr

Am Freitag, 19. MaiFlohmarkt im Ei- chendorff-Gymnasium, organisiert von der Klasse 8c.

Die Typisierung wird der Verein B.L.U.T.

durchführen, wer spenden möchte für Jannis kann dies auf das Spendenkonto bei B.L.U.T. e.V. Sparkasse Ettlingen Konto Konto 1281211, BLZ 66051220, Kennwort "Hilfe für Jannis" oder Volks- bank Ettlingen Konto 100 444 402, BLZ 660912 00, dasselbe Kennwort.

Kartenvorverkauf für das Benefiztheater und -konzert am 24. März bei der Stadtinfo im Schloss, bei Zigarren Dietz Leopoldstraße sowie in Bruchhausen bei der Aral-Tankstelle Bruchhausen und beim Schreibwarengeschäft Mar- quart, Frühlingstraße. Weitere Infos un- ter www.hilfe-fuer-jannis.de oder www.blutev.de

(4)

1. Nordic-Walking- Tag in Ettlingen

Einen ganzen Tag lang schnuppern, ausprobieren, testen. Aber nicht nur für Einsteiger ist der 1. Nordic-Walking-Tag am Sonntag 2. April von 10 bis 16 Uhr auf dem Schulgelände des Schulzent- rums am Horbachpark. Auch Fortge- schrittene werden auf ihre Kosten kom- men bei der rund zweistündigen an- spruchsvollen Strecke, die mehrere An- stiege bieten wird. Doch im Mittelpunkt stehen die wertvollen Tipps rund um das Thema Nordic-Walking und dazu gehört die Technik, Grundlage jeder Sportart.

Die erste Schulung gibt es um 10.45 Uhr, um 11 Uhr erfolgt dann der erste Grup- penstart, die zweite Schulung um 11.45 Uhr und um 12 Uhr der 2. Gruppenstart, um 12.45 Uhr die nächste Technikschu- lung und um 13 Uhr der 3. Gruppenstart, um 13.15 Uhr Technikschulung und um 13.30 Uhr der letzte Gruppenstart. Bei der leichten Strecke sind kaum Steigun- gen zu bewältigen und es werden 45 Mi- nuten gelaufen, bei der mittelschweren Strecke sind rund 150 Höhenmeter zu bewältigen und 75 Minuten Gehzeit. Für die richtige Kalorienzufuhr ist gesorgt.

Und wer keine Stöcke haben sollte, es gibt einen Stockverleih. Dieser erste Nor- dic-Walking-Tag wird veranstaltet von Kerstin Lang und der Stadt Ettlingen, un- terstützt durch die Firmen Decathlon, Le- ki, DAK. Wer sich bis zum 26. März an- meldet, erhält eine Überraschungstüte.

Anmeldeformular per FAX 07243 5386, Post: Kerstin Lang Komm Laune, Rhein- straße 55c, 76275 Ettlingen oder unter www.komm-laune.com

Fundsachen

In der Woche vom 14. bis 20. März gin- gen folgende Fundsachen im Bürger- büro Schillerstraße 7-9 ein: mehrere Schlüssel, ein Ring , eine Jacke. Bei Rückfragen, Telefon 07243 101-222.

Wahlsystem und Wahlrecht

Die Abgeordneten des Landtags von Ba- den-Württemberg werden nach einem Verfahren gewählt, dass die Persönlich- keitswahl mit den Grundsätzen der Ver- hältniswahl verbindet. Es gelten die Wahl- rechtsgrundsätze der allgemeinen, freien, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahl. Der Landtag setzt sich aus mindes- tens 120 Abgeordneten zusammen. Die Wahlperiode dauert fünf Jahre. Gewählt wird auf Grund von Wahlvorschlägen in 70 Wahlkreisen. Wahlvorschläge können von Parteien oder von Wahlberechtigten für Einzelbewerber bei den Kreiswahlleitern eingereicht werden. Eine Wahl über Lan- deslisten findet nicht statt. Jede/r Wähler/

in hat eine Stimme. Bei der Sitzverteilung werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der im Land abge- gebenen gültigen Stimmen erreicht haben.

In jedem Wahlkreis ist die/der Bewerber/

in gewählt, die/der die meisten Stimmen erreicht hat. Durch Überhang- und Aus- gleichsmandate kann sich die Zahl der Ab- geordneten über 120 hinaus erhöhen.

Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage das 18.

Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten in Baden-Württemberg eine Wohnung (bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung) innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Deutsche Staatsangehörige, die im Ausland leben, sind bei der Landtagswahl im Unterschied zur Bundestags- und Europawahl nicht wahlberechtigt.

Wahlkreis und Wahlbezirke

Ettlingen bildet zusammen mit Karlsbad, Malsch, Marxzell, Pfinztal, Rheinstetten und Waldbronn den Wahlkreis Nr. 31, Ett- lingen. Ettlingen ist in 41 Urnenwahlbezirke eingeteilt. Zusätzlich sind sieben Briefwahl- bezirke eingerichtet.

Bürgersprechstunde

Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker findet am Donnerstag, 30. März von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Ettlin- gen statt.

Bürgerinnen und Bürger, die zur Sprechstunde kommen möchten, soll- ten sich beim Persönlichen Referenten der Oberbürgermeisterin Volker Beisel, telefonisch 07243/101-121 bis mon- tags 12 Uhr anmelden, kurz ihr Thema skizzieren, damit die entsprechenden Unterlagen zur Sprechstunde vorliegen.

Zur Landtagswahl am 26. März

Die Briefwahlbezirke ermitteln das Wahl- ergebnis im Rathaus Albarkaden, Schil- lerstr. 7-9.

Fristende zur Ausgabe von Briefwahl- unterlagen

Die Frist zur Beantragung von Brief- wahlunterlagen endet am Freitag, 24.

März, 18 Uhr. Das Wahlamt im Rathaus Albarkaden, 4. OG., Schillerstr. 7-9, hat an diesem Tag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr geöffnet.Der Wahlbrief muss bis zum Wahltag, 18 Uhr, beim Wahlamt eingegangen sein. Dieser kann in die Hausbriefkästen der Rathäu- ser/Ortsverwaltungen eingeworfen oder unfrankiert (entgeltfrei im Bereich der Deut- schen Post AG) aufgegeben werden. Das Wahlamt weist jedoch alle Wähler/innen darauf hin,am Samstag, 25. März , kei- ne Wahlbriefe mehr in die Briefkästen der Deutschen Post AG einzuwerfen, sondern sie direkt im Wahlamt abzu- geben oder in die Hausbriefkästen der Rathäuser/Ortsverwaltungen einzu- werfen, da die Deutsche Post AG am Wahlsonntag keine Briefe mehr an das Wahlamt zustellt. Am Wahltag können Wahlbriefe direkt im Wahlamt oder auch in den Wahllokalen (bis 15 Uhr) abgegeben werden.

Das Wahlamt hat am Samstag, 25.

März, von 9 bis 13 Uhr und am Sonn- tag, 26. März, von 8 bis 18 Uhr ge- öffnet.

Präsentation der Wahlergebnisse am Wahlabend

Am Wahlabend besteht die Möglich- keit, ab 17.30 Uhr im Rathaus, Markt- platz, im Bürgersaal, 1. OG., das vor- läufige amtliche Wahlergebnis für Ettlin- gen und das landesweite Ergebnis an einer Großleinwand zu verfolgen. Alle Bürger/innen sind hierzu eingeladen.

Bei Fragen 07243 101-278 oder E-Mail: ordnungsamt@ettlingen.de.

Reisepässe und Personalausweise

Personalausweise, deren Neuaus- stellung vom2. bis 6. März sowie Rei- sepässe, deren Neuausstellung vom 23. Februar bis 6. März beantragt wurde, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Vollmacht ab sofortzu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: mon- tags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, donners- tags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr. Telefon 101-222.

(5)

Gemeinsame Werbung von Stadt und Hotelerie

"Tagen in Ettlingen"

Sie wird ins Auge stechen, die orangeblaue Farbkombination, die leichte Wellenform und die anziehende Bilderfolge über Ettlin- gens Attraktionen. Die Rede ist vom neuen Equipment für künftige Messeauftritte der Stadt zusammen mit der Hotelerie. Warum

Ab dem 1. April werden an den Samstagen nicht nur die Einzelhändler in der Innen- stadt bis 16 Uhr geöffnet haben, auch die Marktbeschicker werden ihr Scherflein zur Attraktivitätssteigerung Ettlingens beitra- gen, indem sie erst um 14 Uhr ihre Stände abbauen. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Denn neben diesen beiden Bausteinen (einheitli- che Samstags-Öffnungszeiten und länge- rer Markt) stellte Oberbürgermeisterin Ga- briela Büssemaker den Pressevertretern in der vergangenen Woche drei weitere Säu- len des Konzeptes "Kaufhaus Innenstadt"

vor. Der wichtigste Beitrag der Stadt ist das kostenlose Parken auf oberirdischen Stell- plätzen ab 13 Uhr, darüber hinaus organi- siere das Kulturamt Veranstaltungen als Magnete für die Innenstadt, und Werbeak- tionen seien geplant, die derzeit den Ar- beitstitel "Happy Hour" tragen. Erfreulich sei, dass die Markthalle mitmache, unter- strich die Rathauschefin, so gebe es nach Marktende immer noch Gemüse, Obst, Backwaren, Fleisch und Wurst zu kaufen.

Ab 1. April:

Lange Samstage im Freiluft-Kaufhaus Innenstadt

Kostenloses oberirdisches Parken ab 13 Uhr/Veranstaltungen

sollte jeder für sich Werbung machen, wenn man zusammen mehr erreichen kann.

Der beste Werbeträger Ettlingens als Ta- gungs- und Seminarort wäre natürlich das Schloss", so die Oberbürgermeisterin Ga- briela Büssemaker bei der Präsentation der Werbemappe und der Werbewand zusam- men mit den Vertretern vom Erbprinz, Ra- disson SAS, Hotel Watthalden, Stadthotel Engel und der Stadtwerke Ettlingen GmbH. "Wir haben die optimalen Räum- lichkeiten", so die Rathauschefin, ob nun das Schloss oder die Buhlsche Mühle, doch durch das Zusammenspiel ergeben sich Synergien, die in dieser Woche bereits auf der Seminar- und Tagungsbörse in Frankfurt getestet werden. Weitere Mes- sestationen werden Stuttgart, Köln und München sein, wo stets zwei Vertreter der Hotelerie und der Stadt für Ettlingen wer- ben werden.

Neu ist auch die Tagungsmappe, die durch ihre lose Blattsammlung beliebig erweitert werden kann. Sie informiert zunächst über die Stadt, über ihre unterschiedlichen Ein- richtungen und was man außerhalb der Ta- gung in dieser Stadt erleben kann, um dann auf Einzelblättern die jeweiligen Ta- gungsräume vorzustellen. Ein in Tabellen

Mindestens für ein Jahr soll diese konzer- tierte Aktion von Einzelhandel, Marktbe- schickern und Stadt laufen, bereits im Sommer wolle man schauen, wie die Re- sonanz auf dieses Angebot ist, das eine Antwort u.a. auch auf das ECE in Karlsru- he ist.

"Wir werden mit unseren Veranstaltungen für die verlängerten Samstagsöffnungszei- ten werben", merkte Kulturamtsleiter Dr.

Robert Determann an. Ein Magnet wird wieder der Bücherflohmarkt an der Alb sein, der am 20. Mai, am 8. Juli und am 30. September für Paris-Atmosphäre sor- gen und bis 16 Uhr gehen wird. Das Muse- umsfest findet heuer auch samstags (am 29. April) von 12 bis 24 Uhr statt und der Kunsthandwerkermarkt am 11. November zieht die Besucher ebenso nach Ettlingen wie "Alb in Flammen" oder die Mineralien- börse. Die Besucherfrequenzen des Kul- tur- und des gastronomischen Bereiches gilt es miteinander zu verbinden.

Werbegemeinschaftsvorsitzender Manfred Hänssler verhehlte nicht, alle Aktivitäten

angelegtes Raumprogramm erleichtert die Suche nach der geeigneten Größe. Bei den Einzelblättern war Individualität die Haupt- botschaft neben der Kernkompetenz der jeweiligen Häuser, erläuterte Roman Link von der Agentur dsp nachtschicht, die den neuen Messeauftritt entwickelte. Darüber hinaus kann man so der Mappe auch sai- sonale Veranstaltungen beilegen, wie die Festspiele oder das kultur live Programm des Kulturamtes. 3 500 Flyer und 1 000 Mappen wurden zunächst gedruckt.

Ein einheitliches Erscheinungsbild und da- mit ein Wiedererkennungseffekt ist wichtig, wurde einhellig betont. Dass noch Kapazi- täten frei sind, ob im Schloss oder in der Stadthalle, um einige wenige herauszugrei- fen, wusste Alfons Maisch, Chef von der Schloss- und Hallenvermietung zu berich- ten. Auf gut 600 Veranstaltungen im Jahr kann er blicken und damit auf 220 000 Gäste in den städtische Räumlichkeiten, darunter viele Auswärtige.

Auch die Hotelerie hält ihre eigenen Ta- gungsräume für ausbaufähig.

Wir werden die Resonanz zunächst abwar- ten und dann die Zusammenarbeit noch intensivieren, informierte Martina Gräßer vom Stadtmarketing. Angedacht ist neben einem gemeinsamen Internetauftritt auch ein Video. Rund 10 000 Euro zahlt die Stadt als Anteil für die neue Mappe, Flyer und Messewand, die sich mühelos abbau- en und auch abtransportieren lässt.

bringen nichts, wenn die Läden zu sind.

"Wir Einzelhändler in Ettlingen sind ein ei- genes ECE-Center, jedoch müssen dafür alle an einem Strang ziehen". Gedanken machte sich Goldschmied Peter Sieg- warth, wie man die Marktbeschicker noch besser in die Werbung integrieren könne, indem man alternierend alle 14 Tage das Motto für die Samstage wechselt, vom

"Schnäppchen-Samstag, an dem es Son- deraktionen gibt, zum Samstag, der ganz im Zeichen des Apfels oder des Spargels steht.

Ronald Daum, stellvertretender Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung unterstrich, dass die Verlässlichkeit bei den Öffnungs- zeiten ein wichtiges Moment sei und man einen guten Kompromiss beim Parken ge- funden habe. "Wir bieten 250 zentrumsre- lative Parkplätze ab 13 Uhr kostenlos an".

Die Uhrzeit nach vorne zu verlagern, sei kontraproduktiv, da sonst die Stellplätze von Dauerparkern belegt seien. Mit den Tiefgaragen könne man auf 1 000 Park- plätze blicken.

Beim neuen Messeauftritt steht der Südflü- gel des Schlosses im Mittelpunkt

(6)

Verkauf von Saison- karten für Bäder

Im Bürgerbüro, Schillerstr. 7-9, sowie bei den Ortsverwaltungen Bruchhau- sen und Schöllbronn könnenab Mon- tag, 10. April,Saisonkarten für die Ett- linger Bäder gekauft werden. Für Fra- gen steht das Bürgerbüro 07243-101- 222 bzw. die Ortsverwaltungen Bruch- hausen unter 9211 und Schöllbronn unter 2416 gerne zur Verfügung.

Jahreshaupt- versammlung

Feuerwehr Ettlingen

Die Jahreshauptversammlung der Frei- willigen Feuerwehr Ettlingen findet am 7. April, um 19.30 Uhr im Feuerwehr- haus, Pforzheimer Straße 19 statt.

Tagesordnung:

1.Eröffnung Martin Knaus 2.Totengedenken 3.Bericht des

3.1. kom. Kommandanten Martin Knaus 3.2. Stadtjugendfeuerwehrwart Martin Schneider

3.3. Leiter der Altersabteilung Klaus Schosser 3.4. Schriftführer Matthias Speck 3.5. Kassenverwalter Eugen Kunz 3.6. Rechnungsprüfer Jan-Peter Begier und Manfred Dürr

4. Beschlussfassung zum Rechnungs- abschluss

5. Wahl der Rechnungsprüfer 6. Ehrungen

7. Grußworte

8. Anträge und Verschiedenes Anträge sind bis spätestens 31. März an den kom. Kommandanten zu richten.

Wer kennt das Problem nicht. Man zieht um, der Keller steht voller "Gerümpel" und der Sperrmülltermin noch in weiter Ferne.

Doch dafür gibt es ab dem 25. März eine Lösung. In Zusammenarbeit mit der Stadt wird es bei der Firma Gegenheimer im In- dustriegebiet für Ettlinger Bürger/-innen ei- ne Annahmestelle für Sperrmüll geben.

"Dies ist ein zusätzliches Angebot und stellt eine Ergänzung zu den festen Sperrmüll- terminen dar", erläuterte Gabriele Marsch- ar von der Stadtkämmerei. Neben den bis- herigen Möglichkeiten: der Anlieferung auf der Deponie Bruchsal oder der Beauftra- gung einer Entrümpelungsfirma bietet hier nun die Stadt eine Alternative für "spontan"

anfallenden Sperrmüll.

5. Orgelfrühling mit hochkarätigem Programm

Dennerlein-Konzert und Messiah-Aufführung

Sie sind zu einem Marktstein im Frühling geworden, die Orgelkonzerte in der Herz- Jesu-Kirche, bestechen sie doch zum ei- nen durch die Organisten und zum ande- ren durch ihr außergewöhnliches Pro- gramm, das auf die erklärte Jazzliebe des Organisten Bruno Hamm zurückzuführen ist. In diesem Jahr können er und Kultur- amtsleiter Dr. Robert Determann mit Bar- bara Dennerlein aufwarten, Deutschlands international erfolgreichste Jazzorganistin.

Der Titel ihres Programms in Ettlingen am Samstag, 20. Mai "Jazz meets Churchor- gan" weist darauf, dass die große Matz &

Luge-Orgel erklingen wird. Die "Mutter der Hammonds" wird an einer Kirchenorgel in- terpretieren. Durch die Videoübertragung ins Kirchenschiff wird das Konzert mehr als ein akustisches Erlebnis.

Als besonders erfreulich wertete Deter- mann, dass man mit diesem Dennerlein- Konzert im Schwarzwald Musikfestival ver- treten sei. Diese Kooperation, die seit ver- gangenem Jahr besteht, ermöglicht einen größeren touristischen Einzugsbereich.

Darüber hinaus ist Ettlingen Portalgemein- de des Naturpark Schwarzwald Mitte/

Nord, erinnerte der Kulturamtsleiter. Der fi- nanzielle Rahmen dieser Konzertreihe sei bescheiden, aber sie besitze eine große Ausstrahlung.

Dass Bruno Hamm die nachwachsende Generation besonders am Herzen liegt, verhehlt er nicht. So gibt es heuer auch wieder für die Kurzen ein Klangerlebnis der besonderen Art zusammen mit Stefan Fritz als Erzähler am Samstag, 13. Mai um 15 Uhr mit Sergej Prokofjews "Peter und der Wolf". Eigentlich ein ideales Werk, um jun- ge Musikanfänger in die Vielfalt der Stim-

Neuer Service der Stadt bei "spontanem"

Sperrmüll

Wer seine alte Couch, seinen Schrank oder Regale anliefern möchte, benötigt einen blauen Entsorgungsscheck, den es bei der Stadtkämmerei, Kirchenplatz 9 sowie bei den Ortsverwaltungen gibt.

Weitere Infos sind unter 07243 101-248 oder -246 erhältlich.

DieAnnahmestelle auf dem Gelände derFirma Gegenheimer in der Otto- Lilienthal-Straße 4b, Telefon 07243 29255 hat geöffnet:

mittwochs 14 bis 18 Uhr samstags 8 bis 14 Uhr

men und Töne der Orgel zu entführen.

Selbstredend dürfen die kleinen Musik- freunde dabei auf der Empore sitzen. Er- freulich sei hier die sehr gute Resonanz, merkte Hamm an. Auch heuer gebe es schon Nachfragen.

Zwei namhafte Organisten konnte Hamm wieder für die beiden "klassischen" Kon- zerte gewinnen, für jenes am Sonntag, 30.

April, um 20.15 Uhr Bezirkskantor in Hei- delberg Thomas Berning, der vor fünf Jah- ren bei der Einweihung auf der Orgel spiel- te und den Ettlingern noch bestens in Erin- nerung sein wird.

Bei ihm werden auf dem Programm stehen u.a. Cabezon, Bruno, Bach und Mozart.

Bach und Mozart werden auch bei Profes- sor Michael Felix erklingen am Sonntag, 28. Mai, um 20. 15 Uhr. Einen fulminanten und brillanten Abschluss unter den Orgel- frühling wird die Aufführung des Händel Oratoriums "Messiah" in englischer Origi- nalsprache und auf historischen Instru- menten am Samstag, 10. Juni, um 19.30 Uhr setzen. Mit diesem Werk wird sich das Ensemble der Ettlinger Vokalsolisten erst- mals der Öffentlichkeit vorstellen, alle 16 sind professionelle Sänger/-innen aus Itali- en, Leipzig und aus der Region, begleitet vom Barockorchester Karlsruhe unter der Leitung von Bruno Hamm.

Sowohl für das Dennerlein-Konzert als auch für die Messiah-Aufführung hat der Vorverkauf bereits begonnen, Karten gibt es bei der Stadtinformation im Schloss, 07243 101-221 und beim Pfarrbüro Herz- Jesu, 07243 15971. Peter und der Wolf ist selbstredend frei und für die beiden Kon- zerte von Berning und Felix gibt es Karten nur an der Abendkasse.

(7)

Nachbarschaftsverband Karlsruhe

OB Büssemaker zur Verbandsvorsitzenden gewählt

Von der Verbandsversammlung des Nach- barschaftsverbandes Karlsruhe wurde am 13. März in öffentlicher Sitzung Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker turnusge- mäß als neue Vorsitzende für die Jahre 2006 und 2007 gewählt. Als besonderen Vertrau- ensbeweis empfand sie die einstimmige Wahl. Der bisherige Vorsitzende, Oberbür- germeister Fenrich wurde zum ersten Stell- vertreter bestellt. Zum zweiten und dritten Stellvertreter wurden die Oberbürgermeister Demal (Stutensee) und Dietz (Rheinstetten) gewählt. Der Nachbarschaftsverband be- steht aus den Kommunen Ettlingen, Karls- ruhe, Eggenstein-Leopoldshafen, Karlsbad, Linkenheim-Hochstetten, Marxzell, Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Waldbronn, Wein- garten sowie dem Landkreis Karlsruhe, ver- treten durch das Landratsamt. Seine Haupt- aufgaben sind Aufstellung und Fortschrei- bung des Flächennutzungsplanes, der eine von den Mitgliedsgemeinden für einen Zeit- raum von 10 bis 15 Jahren beschlossene räumliche Entwicklungsplanung ist z. B. für Wohn- und Gewerbegebiete unter Berück- sichtigung der Belange der Umwelt, des Verkehrs sowie der demographischen Ent- wicklung.

Das Ettlinger Planungsamt (Schillerstr. 7- 9,) ist für die Zeit des zweijährigen Ver- bandsvorsitzes Geschäftsstelle des Nach- barschaftsverbandes.

Für Mensaverein

Benefizgala mit Polizei- musikcorps Karlsruhe

Der Mensaverein Ettlingen e.V. veranstaltet am 2. April, 17 Uhr, eine Benefizgala mit dem Polizeimusikcorps Karlsruhe in der Schlossgartenhalle. Warum veranstaltet der Mensaverein eine solche Veranstaltung?

Seit dem 15. November 2004 sind im Ei- chendorff-Gymnasium und im Schulzent- rum aufgrund von Elterninitiativen Schüler- mensen in Betrieb. Die Einführung des G8 und der schon im Vorfeld stattfindende Nachmittagsunterricht, besonders in der Unterstufe, machte diese Einrichtung zwin- gend notwendig.

Auflage der Stadt war, dass nach Ablauf des Schuljahres 2004/2005 die Leitung der Mensen, und somit auch jegliche Verant- wortung, von den Eltern übernommen wird, was durch die Gründung des Vereins ge- schehen ist. Das Defizit, das im 1. Betreiber- jahr entstand und großzügigerweise von der Stadt übernommen wurde, zwang den Ver- ein, Maßnahmen zu ergreifen, die einen Be- trieb aus eigener Kraft ermöglichen. Unter dem Motto "Bürgerschaftliches Engage- ment der Ettlinger Wirtschaft" ist es bei ei- nem Sponsorenessen gelungen, Ettlinger Unternehmer und Verantwortliche zu finden, die das Projekt finanziell unterstützen. Dank dieser Einnahmen ist der Mensabetrieb für das Schuljahr 2005/2006 nahezu gewähr- leistet. Der Fokus gilt aber schon dem kom- menden Schuljahr. Auch wenn der Verein eine positive Entwicklung feststellen kann, sind die finanziellen Voraussetzungen für ei- nen reibungslosen Betrieb noch nicht gege- ben. Mit dem Erlös dieser Veranstaltung hof- fen alle, eine ausreichende Finanzdecke schaffen zu können, um auch im Schuljahr 2006/2007 den Mensabetrieb aufrechter- halten zu können. Darüber hinaus will man die Fördervereine der beteiligten Schulen und die Gartenschule unterstützen. Seit im Schulzentrum die Essensvorbereitung und - ausgabe von der BZKA (Beschäftigungs- zentrum Karlsruhe, ein Tochterunternehmen der HWK und der Lebenshilfe e.V.) über- nommen wurde, hat sich die Anzahl der täg- lichen Essen deutlich erhöht. Das BZKA ist eine Integrationsfirma, die es Menschen mit Handicap ermöglicht, in die "normale" Ge- sellschaft integriert zu werden. Es ist schon bemerkenswert zu sehen, wie Integration tatsächlich gelebt werden kann. Außerdem ist es gelungen, Praktikumsplätze für Schü- ler/-innen der Gartenschule einzurichten. Im Moment laufen Bemühungen, dass die Es- sensvorbereitung/-ausgabe am Eichendorff Gymnasium auch von der BZKA übernom- men wird.

Tombola-Lose mit sehr attraktiven Preisen (z.B. mit einer Luxuslimousine ein Wochen- ende in einem Luxushotel, ein Mountain Bike von BMW, Gala Dinner im Erbprinz) gibt es auf dem Ettlinger Wochenmarkt.

Vorverkauf der Eintrittskarten an der Stadt- information und an der Abendkasse.

(8)

Stadtarchiv

Walk’n’ Talk

oder Dabbe un gugge

Führungen am Montagnachmittag 27. März, 14 Uhr

St. Martin (ohne Deckengemälde) Die Martinskirche ist wie kein anderes Ge- bäude in Ettlingen dazu geeignet, die Ge- schichte der Stadt zu rekonstruieren. Alle Zeiten haben ihre Spuren hinterlassen.

Vom Römerbad und den archäologischen Spuren über die verschiedenen Baustufen zur Barockkirche führt die Reise durch die Zeiten.

Treffpunkt: Seiteneingang St. Martin Süd- seite

Kosten:E2,50 3. April, 14 Uhr

Wallfahrtskirche Maria Hilf in Moosbronn

Maria Hilf war neben Maria Bickesheim in Durmersheim Ziel religiöser Wallfahrten der Ettlinger.

Treffpunkt: vor der Maria Hilf Kirche Kosten:E2,50

Frauen

Eff-Eff Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Rohrackerweg 22

(beim Jugendzentrum Specht) Homepage des eff-eff:

www.effeff-ettlingen.de.

E-Mail: info@effeff-ettlingen.de Telefon: 12369

Telefonische Sprechzeiten:

dienstags zwischen 17 und 18 sowie donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten anrufen, sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantwor- ter. Sie werden auf jeden Fall zurückge- rufen.

Zur Erinnerung an alle Mitglieder des eff-eff:

Einladung zur außerordentlichen Mit- gliederversammlung

am Montag, 27. März, 20 Uhr, in den Räumen des eff-eff, Rohrackerweg 22.

Einziger Tagesordnungspunkt:

Entlastung der Kasse als Nachtrag zur Jahreshauptversammlung vom 6.12.2005.

Senioren

St.-Vincentius-Haus

Diavortrag von Ernst Koch

Dresden ist die Stadt der Wettiner, allen voran August I. - als der Starke in die Ge- schichte eingegangen - und seinem Sohn

August II. Sie schufen jene Barockbauten und Kunstsammlungen, die Dresden zu Weltruhm verhalfen.

Herr Koch vom Begegnungszentrum brachte in seinem Diavortrag die Schönhei- ten dieser Stadt nahe. Dresden, einst eine der schönsten Städte Europas, macht wie- der etwas her. Die Stadt fasziniert durch ihre malerische Lage und ihre sandsteiner- ne Wunderwerke. Liebevoll wird die Stadt das "Elbflorenz des Nordens" genannt.

Im Februar 1945 raste ein Feuersturm durch die Elbmetropole, nachdem die feindlichen Bomber ihre todbringende Last ausgeklinkt hatten. Gerhart Hauptmann schrieb "Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es beim Untergang Dresdens wieder".

Doch der Wiederaufbau begann. Von Tag zu Tag verändert die Stadt ihr Gesicht und zum 800-jährigen Stadtjubiläum in diesem Jahr zeigt sich Dresden wieder als eine der schönsten Städte Deutschlands.

Die Frauenkirche und das Residenzschloss sind namhafte Symbole für den Wiederauf- bau. Im Jahre 2000 übergab der Herzog von Kent als Zeichen der Versöhnung die

"Gabe des britischen Königreiches", das acht Meter hohe, neu gefertigte Kuppel- kreuz für die Frauenkirche. Es wäre noch viel über die Stadt, über ihre Bauten und über die herrliche Elblandschaft zu schrei- ben. Man kann nur sagen: "Dresden ist ei- ne Reise wert".

Das meinten auch die Bewohnerinnen und Bewohner des St.-Vincentius-Hauses, die sich bei einem Tässchen Kaffee noch lange über Dresden unterhielten: Sie freuten sich über die Zusage von Herrn Koch, bald wie- der mit einem Diavortrag zu kommen.

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen, Tel.

07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Bü- ro), Fax 718079,

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Montag ge- schlossen. Einzelberatung nach Vereinba- rung.

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren"

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus

- Taschengeldbörse

Ausstellung in der Cafeteria bis 30. März Bilder der Interessengruppe "Aquarell- malen" des Begegnungszentrums

"Die Große Tour" verlegt

Die erste Radtour rollt erst eine Woche später. AmFreitag, 24. März,beginnt die Radsaison. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr beim Verkehrskreisel Rheinstraße/Bula- cher Straße. Die Gruppe ist belegt. Die Teil- nahme erfolgt auf eigene Gefahr. Touren- führung: Sepp Dworschak (Tel. 17895) und Edda Kirsch (Tel. 4098).

Die nächste Tour wird am Freitag, 31.

März- wie immer 9.30 Uhr- stattfinden.

Tourenführung: Peter Ohnimus (Tel.

79830) und Hanno Finger (Tel. 30031).

Ein musikalischer Nach- mittag mit "Intermezzo"

Das Salon-Ensemble "Intermezzo" lädt musikalisch zum Sonntagscafe´ ein. Am26.

März, ab 15 Uhr, werden Walzerklänge, Foxtrott, Tango und vieles mehr im Begeg- nungszentrum zu hören sein. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Die Cafeteria ist von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Neue Ausstellung in der Cafeteria

Die neue Ausstellung wird von der in Ettlin- gen lebenden Hobbymalerin Sigrid Rei- chert gestaltet. Die Künstlerin beteiligt sich seit vielen Jahren an Gemeinschaftsaus- stellungen u.a. in Karlsruhe, München, Nürnberg und Saarbrücken.

Die in der Cafeteria ausgestellten Bilder sind ausnahmslos in Aquarelltechnik aus- geführt und zeigen Blumen und Land- schaftsimpressionen aus der näheren Um- gebung.

Eröffnung ist amFreitag, 31. März, 17.30 Uhr.Die Aquarelle können bis zum 18. Mai besichtigt werden

Nächster "Literaturkreis"

mit neuem Thema

Die Gruppe "Literaturkreis" trifft sich wieder amDienstag, 11. April, um10.30 Uhr.

Diesmal wird "Die Entdeckung der Curry- wurst" von Uwe Timm besprochen. Gäste sind - wie immer - willkommen.

Kein

"Gedächtnistraining"

im April

Die Gruppen "Gedächtnistraining/Übungs- kurs I + II" treffen sich erst wiederAnfang Mai 2006.Tag und Uhrzeit werden recht- zeitig im Amtsblatt bekannt gegeben.

Ein neuer Grundkurs beginnt voraussicht- lich im Herbst dieses Jahres. Nähere Infor- mationen sind zu gegebener Zeit der Pres- se zu entnehmen.

(9)

"Freiwilligendienste- Seniorenkompetenz"

Hilfe bei Sehbehinderung und Erblindung

Zu diesem Vortrag von Siegfried Fritsche kamen nicht nur blinde und sehbehinderte Menschen. Hochinteressant, informativ und anschaulich konnten die Zuhörer die Erläuterungen über Hilfsmittel, akustische und technische Geräte für diesen betroffe- nen Personenkreis verfolgen. Auch erfuh- ren Sie welche Anträge an welche Ämter gestellt werden können. Nicht sehbehin- derte Teilnehmer bekamen die Möglich- keit, sich in die Lage sehbehinderter Men- schen einzufühlen. Am Schluss des Vortra- ges wurden vom Referent noch alle Fragen aus dem Zuhörerkreis beantwortet.

Spezielle Beratung für sehbehinderte und blinde Menschen bietet Siegfried Frit- sche jeden Montag von 14 bis 16 Uhr im Begegnungszentrum am Klösterle an.

"Karte-ab-60-Club"

bei "Hatz"

Einen interessanten und fröhlichen Nach- mittag verlebte die Gruppe "Karte-ab-60- Club" bei der Brauerei "Hatz" in Rastatt, die nach dem Umbau vor zwei Jahren heu- te zu den modernsten Brauereien zählt.

Seit vier Generationen befindet sie sich in Familienbesitz.

Sehr beeindruckt waren die Teilnehmer von der Flaschenabfüllstation, wo ca.

20.000 Flaschen pro Stunde abgefüllt wer- den können. Durch die Computertechnik ist diese riesige Menge ermöglicht worden.

Das Brauen des Bieres aber wird aus Qua- litätsgründen weiterhin von erfahrenem Fachpersonal durchgeführt.

Frühlingsmelodien in St. Martin

Beim Treffen der Ältergewordenen im Mar- tinshof stimmte das Mandolinen-Ensemble

"Die Zupfer" die Besucher mit seinen Lie- dern auf den hoffentlich bald kommenden Frühling ein. Vom Klang der Instrumente angeregt, sangen die Senioren kräftig mit.

Lioba Geiger dankte Josef Daferner und seiner Musikgruppe und lud "Die Zupfer"

bereits fürs nächste Jahr wieder ein.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 24. bis 30. März

(nicht noch einmal aufgeführt sind die regelmäßig wöchentlich stattfinden- den Veranstaltungen - diese finden Sie im Amtsblatt Nr. 8 abgedruckt) Freitag, 24. März

9.30 Uhr Radfahren mit der Gruppe Hobbyradler "Die große Tour" (belegt).

Treffpunkt: Verkehrskreisel Rheinstraße/

Bulacher Straße. Teilnahme auf eigene Ge-

fahr. Tourenführung: Sepp Dworschak (Tel. 17895) und Edda Kirsch (Tel. 4098) 10 UhrRadfahren mit der Gruppe Hob- byradler "Die kleine Runde".Treffpunkt:

Vekehrskreisel Rheinstraße/Bulacher Stra- ße. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Tourenführung: Kurt Heinz (Telefon 90324).

10 Uhr "Walking Gruppe" Treffpunkt:

vorm Begegnungszentrum. Teilnahme auf eigene Gefahr.

10.30 UhrSpanisch Anfänger mit gerin- gen Vorkenntnissen - fällt aus

14.30 UhrAquarellmalen

Sonntag, 26. März: Die Cafeteria ist von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

15 Uhr"Ein musikalischer Nachmittag im Sonntagscafe´" mit dem Salon-En- semble "Intermezzo"

Montag, 27. März

19 UhrKegelgruppe "Zum Kugeln"(be- legt) - Kegelbahn "Huttenkreuz"

Dienstag, 28. März

10 UhrSchachgruppe "Die Denker" für Anfänger und Fortgeschrittene und Meisterschaftsspiele für Senioren 14.30 UhrStickkreis

Mittwoch, 29. März

10 UhrComputertreff Workshop "Pho- toshop - Bildbearbeitung"

14 - 16 UhrComputertreff "Workshop Internet - Einführung und Surfen"

15 UhrDoppelkopf

15 UhrSpanisch mit Vorkenntnissenin Zusammenarbeit mit der VHS

Donnerstag, 30. März

10 UhrComputertreff Workshop "Ein- führung in Textbearbeitung mit MS- Word". Einführung in die Erstellung und Gestaltung von Texten

14.30 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (1)

15 UhrCanasta

16.15 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (2)

Jugend

Kinder- und

Jugendzentrum Specht

Let’s talk about SEX

Am Donnerstag, 22. März, ab 18 Uhr kommt die Pro Familia KA ins Specht und es geht um Liebe, Sexualität, AIDS, Verhü- tung... Eingeladen sind alle Jugendlichen, die schon immer mehr über Sexualität und die damit verbundenen Themen wissen wollten!

Stadtranderholung 2006

Die dreiwöchige Betreuung in den Som- merferien findet vom 7. bis 25. August statt. DieSchulkinderzwischen6 und 12 Jahrenwerden montags bis freitags von 7.30 bis 16.30 Uhr pädagogisch betreut.

Die Kinder erhalten Frühstücksgetränke, Mittagessen sowie Getränke. Im Kosten- beitrag sind neben Betreuung und Verpfle-

gung auch die Kosten für Bastelmaterial, Fahrtkosten und Eintrittsgelder enthalten.

Leider muss der Teilnehmer/Innenbeitrag auf60,- pro Kind/Wocheerhöht wer- den, da der Zuschuss von Seiten des Landratsamtesum 50 % gekürztwurde.

Das Specht bittet um Ihr Verständnis! Auch Kinder mit Behinderung können am Ange- bot teilnehmen, was jedoch vom Einzelfall abhängig ist. Die Anmeldung findet am Samstag, 6. Mai direkt im Specht statt, die restlichen Anmeldungen werden bis 20. Mai entgegengenommen!

Anmeldeformulare erhalten Sieab Aprilim Specht oder via Internet unter www.kjz- specht.de

KSC unterstützt Sport am Samstag Am 11. März fand zum letzten Mal in die- sem Winter Sport am Samstag statt. Doch diesmal hatte sich Hans Peter Ochs, der Jugendbeauftragte der Ettlinger Polizei, was ganz besonderes einfallen lassen, um aus der Sportveranstaltung ein Event zu machen! Er machte beim KSC 25 Freikar- ten und ein Mannschaftstrikot locker! Spie- ler Carsten Rothenbach kam persönlich vorbei, um sein Trikot zu übergeben und sich ein Bild vom Angebot zu machen. An- gekündigt war auch Winfried Schäfer, der ein Trikot aus Dubai spendierte, der jedoch leider nicht persönlich kommen konnte.

Wieder waren es ca. 60 Jugendliche im Al- ter von 14 bis 19 Jahren, die lieber zum Kicken in die Halle kamen, als irgendwo rumzuhängen. Wie üblich bildeten sich mehrere Teams, die im 10-Minuten-Spiel gegeneinander antraten und sich schließ- lich bis zum Finale durchkämpften. Wegen der Preise gingen die Spieler diesmal et- was intensiver in die Bälle als sonst, gelbe und rote Karten blieben jedoch aus! Neben Carsten Roth machten sich auch Bürger- meisterin Petzold-Schick und Frau Schieschke ein Bild von Sport am Samstag und zeigten sich beeindruckt von der guten Akzeptanz der Veranstaltung. Schon in Kürze wollen sich die Jugendbeauftragten der Polizei und die Mitarbeiter des Spechts zusammensetzen und die nächste Winter- saison planen, getreu dem Motto nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Ein herzliches Dankeschön nochmals an den KSC für sei- ne Unterstützung!

Samstag, 25. März,Konzert"Netzwerk"

im Specht

(Infos unter www.Netzwerk-Punkx.de) Ein- lass 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr, Eintritt 9E, Vorverkauf 6E

(10)

Neu - Neu - Neu - Girls only

Ab Freitag, 24. März, gibt es von15.30 bis 17 Uhrwieder eine Zeitnur für Mädchen.

Das ganze Haus mit seinen vielfältigen Möglichkeiten steht offen. Also schaut doch mal vorbei - es freuen sich auf euch Anne und Natascha.

Töpfern für Kinder

bei Heidrun Florl: von 6 - 8 Jahren / Mi.:

16 - 17.30 Uhr ab 29. März / 6-mal / 34,-E ab 8 Jahren / Fr.: 16 - 17.30 Uhr ab 31.

März / 6-mal / 34,-E

Anmeldung unter: 2199823 Mo. 16 - 21.30 Uhr /Do.

Originelle Taschen selber machen Am Samstag, 25. März, werden wir von 10 bis 13 Uhr Taschen aus Filz herstellen und verzieren. Wenn du dabei mitmachen möchtest, melde dich an unter Tel. 4704 und bring bitte 5Efür das Material mit!

The Show!!!

Am Samstag, 1. April, geht es zu "The Show" im Jubez Karlsruhe. Treffpunkt ist um 14 Uhr im Specht, zurück werden wir gegen 20 Uhr sein. Bringt bitte eure Scool- Card oder Geld für die Bahnfahrt mit.

Anmeldung unter Tel. 4704.

Elfie’s Mittagstisch (27. - 31.3.) Montag: Spaghetti Carbonara Dienstag: Käsebratkartoffeln Mittwoch: Lasagne und Salat

Donnerstag: Pfannkuchen mit Hackfleisch- füllung und Eis

Freitag: Blätterteigtaschen und Dessert

Umweltinfo

Ettlinger

Gewässerführer - EGF

Die Qual der WAHL...

... sollen Sie bis Sonntagmittag hinter sich gebracht haben!

Zur Entspannung laden die Ettlinger Ge- wässerführer alle großen und kleinen "Na- turliebhaber" am Sonntag, am 26. März, um 14 Uhr zu einem rund dreistündigen Erlebnispaziergang entlang der Moosalb ein. In unserer Reihe"Sonntag am Bach"

erfahren Sie Interessantes über Wasser und Natur, alte Geschichten über die Flö- ßerei, einen "Toten Mann" und die Mühlen im Albtal. Unser Weg führt über das ehe- malige Schöllbronner Schwimmbad, vor- bei am Toten-Mann-Stein zur Schöllbron- ner Mühle und weiter zu den Wässerwie- sen der Moosalb.

Wasserspiele...

Treffpunkt: AVG Haltestelle/Parkplatz Fischweier (angepasste Kleidung und Schuhe)

Kosten: Erwachsene 5,- Euro, Kinder unter 12 frei.

Anmeldung und Info: I. Jörg, 07243 66069, G. Böhm, 07243 12525.

Waldwerkstatt für Kinder von 7 bis 10 Jahre in den Osterferien

In Zusammenarbeit mit dem Verein Na- turerhaltung und HeimatpflegeSchöll- bronn bietet Daniela Schneider von "Die Wurzelzwerge" ihre Naturschule in Ettlingenin den Osterferien vom 18. bis 21. April jeweils von 9 bis 14 Uhr die Wald- werkstatt an. Die Kinder finden mit Spiel und Spaß heraus, was die Waldbewohner im Frühling alles erleben, bauen Geheim- verstecke, suchen Gewässerlarven und machen ein Lagerfeuer. Mitglieder des Ver- eins Naturerhaltung erhalten einen ermä- ßigten Preis.

Kinder im Wald

Nähere Informationen und Anmeldung (auch für die Pfingstferien) bei Daniela Schneider, Tel. 07243 949444. Unter die- ser Tel.-Nr. können Sie auch das aktuelle Programmheftmit Naturerlebnistagen für Kinder, Familien, Schulklassen sowie Kin- dergeburtstage anfordern.

Weltladen Ettlingen - Ausbeuterische

Kinderarbeit

Am 13. Mai findet der Weltladentag statt - das Thema diesmal "Kidz@work - Fairer Handel schützt Kinderrechte".

In vielen Ländern reicht oft das Einkommen der Eltern nicht zum Leben der Familien aus und die Kinder müssen mithelfen.

Meistens ist dann der Besuch der Schule aus Zeit- und Kostengründen nicht mehr möglich.

In den ärmsten Länder unserer Erde findet aber sehr häufig auch ausbeuterische Kin- derarbeit statt. Die Arbeit gefährdet die körperliche, geistige oder seelische Ge- sundheit der Kinder.

Die schlimmste Form der Kinderarbeit ist die Zwangsarbeit in Sklaverei, Menschen- handel, Schuldknechtschaft, Zwangsre- krutierung für den Einsatz an bewaffneten Konflikten, Prostitution, Pornografie und il- legale Tätigkeiten.

Mit dem Weltladentag im Mai möchte auch der Ettlinger Weltladen auf die vielfältigen Probleme von Kinderarbeit aufmerksam machen. Wer mithelfen möchte bei der Vorbereitung, kann sich im Weltladen in die

"Aktions-Liste" eintragen.

Weltladen Ettlingen, Leopoldstr. 20 Telefon: 07243 945594

E-Mail: post@weltladen-ettlingen.de

Stadtwerke

Ettlingen GmbH

Energiesparen im Haushalt

Spar-Tipp 9: Tipps, die sich gewa- schen haben

Mittlerweile ist die Waschwirkung von Waschmitteln so gut, dass Kochwäsche auch bei 60 statt bei 90 Grad sauber wird.

Nutzen Sie die Füllmenge der Waschma- schine immer optimal aus und verzichten Sie bei normal verschmutzter Wäsche auf den Vorwaschgang. Wenn Sie Buntwä- sche bei 30 bis 40 Grad waschen und bei weißer Wäsche auf Kochwäsche verzich- ten, können sie im Jahr ca. 200 Kilowatt- stunden Strom, 5000 Liter Wasser und 16 Kilogramm Waschmittel sparen.

Wer seine Wäsche maschinell trocknen möchte, sollte beim Kauf der Waschma- schine besonderen Wert auf die Schleu- derdrehzahl legen. Moderne Waschma- schinen erreichen 1800 Umdrehungen und mehr pro Minute und lassen die Restfeuch- te in der Wäsche bis auf 42 Prozent sinken.

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71261 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 28. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

(11)

Das sind etwa 28 Prozent weniger Rest- feuchte als bei 800 Umdrehungen. Geringe Restfeuchte bedeutet nicht nur weniger Energie und geringere Kosten für die Trocknung, sondern auch Zeitersparnis.

Spar-Tipp 10: Lassen Sie spülen!

Hätten Sie vermutet, dass Spülen von Hand nicht nur lästiger, sondern im Ver- gleich zu einem effizienten Geschirrspüler unter energetischen Gesichtspunkten auch noch unwirtschaftlicher ist? Moderne Geschirrspüler benötigen heute nur noch gerade mal 13 Liter Wasser, um bis zu 14 Maßgedecke sauber zu spülen. Das ist et- wa die Hälfte dessen, was für das Spülen von Hand benötigt wird. So sparen Sie also nicht nur jede Menge Wasser, sondern auch noch bis zu 50 Prozent Energie. Da- bei ist Folgendes zu beachten: Verzichten

Musikschule Ettlingen

Sie auf das Abspülen bzw. Vorspülen des Geschirrs. Entfernen sie nur die Speiseres- te, bevor sie das Geschirr in die Spülma- schine geben. Schließen Sie den Geschirr- spüler immer komplett. So vermeiden Sie Geruchsbelästigungen und die Speiseres- te trocknen nicht an. Nutzen Sie das Füll- volumen des Geschirrspülers immer voll aus. Bei leicht verschmutztem Geschirr und Gläsern reicht auch das Energiespar- programm. Sollte etwas einmal nicht sau- ber werden, stellen Sie das Geschirr kein zweites Mal in den Geschirrspüler. Hier ist Handarbeit ausnahmsweise "erlaubt".

Einige Geräte können auch an die Warm- wasserversorgung angeschlossen wer- den. Ein Warmwasseranschluss ist vor al- lem bei der Nutzung regenerativer Energi- en z.B. über eine thermische Solaranlage sinnvoll.

Stadtbibliothek

Dickdarmkrebs und Dickdarmvorsorge

Dienstag, 28. März, 19.30 Uhr Referent: Dr. med. Stefan Block, Facharzt für Innere Medizin / Gastroenterologie, Ettlingen In Deutschland erkranken pro Jahr ca. 66.000 Menschen an Darm- krebs und etwa 30.000 sterben da- ran. Das Risiko, im Laufe des Le- bens an Dickdarmkrebs zu erkran- ken, beträgt etwa 5 Prozent. Der Darmkrebs ist der häufigste bösarti- ge Tumor des Verdauungstraktes des Menschen.

Die Darmspiegelung (Koloskopie) ist das sicherste Verfahren, um Darm- krebs zu erkennen und gleichzeitig seine Vorstufen, die Darmpolypen, zu entfernen.

Eine Veranstaltung des Stadt-Fo- rums Gesundheit e.V. in der Stadt- bibliothek.

Eintritt: 3E- Nur Abendkasse

Autorenbegegnung mit

Angelika Overath(Thaddäus-Troll-Preis- trägerin) undUlrich Zimmermann

6. April, 20 Uhr

in der Stadtbibliothek Ettlingen Karten: 5E/erm. 4E

In ihrem Romandebüt"Nahe Tage"schil- dert Angelika Overath mit rücksichtsloser Intensität eine beklemmende Mutter-Toch- ter-Beziehung in einer einsamen Familie in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren.

Angelika Overath, geb. 1957, studierte

(12)

Germanistik und Geschichte. Sie arbeitet als freie Autorin und Literaturkritikerin.

1996 wurde sie mit dem Egon-Erwin- Kisch-Preis und 2005 mit dem Thaddäus- Troll-Preil ausgezeichnet.

Ulrich Zimmermann,geb. 1944 in Dan- zig, wuchs in Süddeutschland auf, war Mit- begründer der Ateliergemeinschaft Wil- helmshöhe in Ettlingen. Er erhielt Stipendi- en der Kunststiftung und des Förderkreises dt. Schriftsteller, dessen Vorsitzender er seit 2001 ist.

Neben Beiträgen für Periodika, Zeitungen und den Funk zahlreiche Buchveröffentli- chungen: "Abgeschrieben - Texte zum Thema Schule", 1978 "rosten nie emp- fangene träume" - Gedichte", 1991; "Ins weiche Holz des Balkens", 1992; "Dr.

Friedpferd macht’s möglich", 2002; "Der Festplattenbau", 2006.

Ulrich Zimmermannliest aus seinem so- eben erschienenen RomanDer Festplat- tenbau.

Veranstalter: Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg und Stadtbibliothek Ettlingen.

"Her mit den Prinzen"

Montag, 10. April, 15 Uhr Eine Bilderbuchgeschichte von Heinz Janisch und Birgit Antoni.

"Die Geschichte mit dem Drachen hat noch in jedem Märchen funktioniert" sagt der König und verspricht dem mutigsten Prinzen seine Tochter. Doch was nützen den Prinzen alle Tugenden, wenn der Dra- che plötzlich nicht kämpfen, sondern Ver- steck und Fußball spielen will?

Für 30 Kinder ab 5 Jahren Bitte mitbringen, Schere, Stifte Dauer ca. 60 Minuten

Anmeldung ab Freitag, 24.März, 10 Uhr!

Tel. 07243 101-207

Volkshochschule

Donnerstag, 23. März, 20 Uhr, im gro- ßen Saal der VHS

"Die Himmelsscheibe von Nebra - eine der bedeutendsten archäologischen Entdeckungen unserer Zeit"

Diavortrag von Hanno Hafner

Donnerstag, 30. März, 20 Uhr, im gro- ßen Saal der VHS

"Nepal - Annapurna"

Diavortrag von Ferdinand Ledwig, Nachdem wir im 1. Semester 2005 den Referenten auf seiner Pilgerreise auf dem Jakobsweg begleiten durften, haben wir nun die Gelegenheit, auf eine weitere Pil-

gerreise mit ihm zu gehen, nach Muktinath, einer alten hinduistischen und buddhisti- schen Kultstätte im Himalaja. Auf dem Weg dorthin folgen wir dem Lauf des Marsyandi bis zu seiner Quelle in den Bergen von Muktinath. Zunächst muss aber noch der 5400 Meter hohe Torung La Pass über- wunden werden. Landschaft, Mensch, Na- tur und Kultur sind in stimmungsvollen Bil- dern festgehalten. Dazu erzählt der Refe- rent von seinen persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps zum Wandern im Himalaja.

Für folgende Kurse bzw. Seminare können Sie sich noch anmelden:

Segelfliegen (Nr. 038), Motorfliegen (Nr. 039)Den Teilnehmern werden Grund- lagen und Wissenswertes zum Thema Luftsport vermittelt. Die Flüge werden mit erfahrenen Fluglehrern des Luftsportver- eins Albgau Ettlingen durchgeführt. Bitte mitbringen: Schreibsachen, Tagesverpfle- gung,warme Kleidung,Kopfbedeckung.

Samstag, 25. März, 9 bis 19 Uhr. Flug- platz Rheinstetten.

Schnitzen mit der Kettensäge (Nr. 084) Samstag, 1. April, 9.30 Uhr bis 16 Uhr.

Ikebana für Anfänger und Fortge- schrittene, Koryu-Schule (Nr. 094)Bitte bringen Sie mit: Blumenschale (ca. 25 cm), Schere und Igel (Kenzan), 3 bis 4 Zweige (ca. 70 cm lang) und einige wenige Blüten.

Donnerstags, 15.30 bis 17.30 Uhr, 7 Ter- mine ab 6. April 06.

Leichter lernen - Elternseminar (Nr. 400) Freitag, 24. März, 19.30 bis 22.30 Uhr.

Lern- und Arbeitstechniken für Schü- ler von 10 bis 13 Jahren (Nr. 401)Sams- tag, 25.3., 9 bis 13.30 Uhr.

Aromatherapie - duftende Gesundheit (Nr. 423) Mittwoch, 5. April, 20 Uhr bis 22 Uhr.

Persönlichkeitsentwicklung durch Bioenergetik (Nr. 440)Samstag, 8. April, 10 bis 18 Uhr.

Yoga-Intensivtag (Nr. 451)Samstag, 25.

März, 11 bis 17 Uhr

Nordic Walking Schnupperwochenen- de für Pfundige (XXL) Aufbaukurs (Nr.

475)Voraussetzung ist die Teilnahme am Einführungskurs. In diesem Kurs vertiefen wir die Lerninhalte, verbessern Ihre Geh- technik und erleben viel Spaß und Bewe- gungsfreude in der Gruppe. Bitte mitbrin- gen: der Witterung entsprechende Sport- kleidung und Sportschuhe, Herzfrequenz- messer. Stöcke können gegen Gebühr zur Verfügung gestellt werden. Samstag, 1.

April, 14 bis 16 Uhr und Sonntag, 2. April, 9.30 bis 11.30 Uhr, Treffpunkt: Schulpark- platz Horbachpark.

Hip Hop für Jugendliche (Nr. 505) Samstag, 8. April, 14 bis 17 Uhr.

Heilkräuter und Wildgemüse - Jung- brunnen im Frühling (Nr. 522)Wenn im Frühling die Natur erwacht, schenkt sie uns Wildkräuter in Fülle. Wir wollen aus einem Sonntagsspaziergang und anschließen- dem Beisammensein dieses Wissen akti-

vieren und uns den Schatz für Wohlbefin- den und Gesundheit erschließen. Im Kurs fällt noch eine kleine Gebühr für Zutaten an. Bitte bringen Sie mit: Korb oder Stoffta- sche, Schere, Messer, Schneidbrett, Tel- ler, Tasse, Gabel, Schreibzeug. Sonntag, 9. April, 10 bis 15.15 Uhr.

Kochkurs: Thailändische Küche (Nr.

535) donnerstags, 18.30 bis 21.45 Uhr, 30. März und 6. April in der Küche der Wil- helm-Lorenz-Realschule

Kochkurs: Chinesische Küche (Nr. 537) mittwochs, 18 bis 22 Uhr, 29. März und 5.

April in der Küche der Wilhelm-Lorenz-Re- alschule.

Schmuckwerkstatt Filz - für Kinder ab 10 Jahren - (Nr. 724) Freitag, 31. März, 15 bis 18 Uhr.

Eheverträge - auch unter steuerlichen Aspekten (Nr. 604)Freitag, 31. März, 18 bis 20 Uhr

Einsteigerkurs - Grundlagen der EDV und Windows XP (Nr. 632)In praktischen Übungen erhalten Sie einen ersten Ein-

druck von Windows und den

Anwendungsprogrammen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Samstag, 1.

April und Sonntag, 2. April, jeweils von 10 bis 17.30 Uhr.

Tabellenkalkulation Excel 2002 - Grundkurs (Nr. 655) Grundkenntnisse entsprechend EDV-Einsteigerkurs werden vorausgesetzt. Dienstags, 18 bis 21 Uhr, 5 Termine ab 4. April.

Internet, E-Mail und Newgroups - mit Gießbert im Internet

(Nr. 664)mittwochs, 9 bis 12 Uhr, Beginn:

29. März, 4 Termine

(Nr. 665)3 Termine: 3., 10. und 12. April, jeweils von 14 bis 18 Uhr

(Nr. 666) 4 Termine: 7., 10., 24. und 27.

April, jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr Mit Gießbert am Ball bleiben - Gieß- berts Aufbaukurs - PC im Internet si- cher nutzen - (Nr. 669) Vorausgesetzt werden Basiskenntnisse im Umgang mit PC und Internet, wie sie in den beiden Gießbert-Einstiegskursen vermittelt wer- den. Dienstags und donnerstags, 9 bis 12 Uhr, Beginn: 28. März, 4 Termine Foto und PC - Wie kommen die beiden Dinge zusammen? (Nr. 679)Dieser Kurs vermittelt Ihnen einen Einstieg in die Grund- lagen der digitalen Bildbearbeitung, so dass Sie Ihre Bilder bald selbst verschönern kön- nen. Sie dürfen gern Ihre eigene Digitalka- mera in den Kurs mitbringen. EDV-Kenntnis- se entsprechend des EDV-Grundkurses werden vorausgesetzt. Mittwochs, 18 bis 21 Uhr, 4 Termine ab 5. April.

Volkshochschule Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 14 a, Tel. 07243 101-483, -484, Fax 101-556, E-Mail:

HYPERKLINK mailto:vhs@ettlingen.de vhs@ettlingen.de. Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei E-Mail-Anmeldung innerhalb von 3 Werktagen eine Bestätigung erhal- ten. Sollte diese Bestätigung ausbleiben, rufen Sie uns bitte an.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150, angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150, angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150, angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.