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22 Der Feuerwehrmann 1/2010

Unfallkasse NRW

Blickpunkt Sicherheit

Unfallversicherung mit einheitlichem Erscheinungsbild

Das Erscheinungsbild der gesetzlichen Unfallversicherung hat sich seit Anfang 2010 geändert: Berufsgenossenschaften und Unfallkassen verwenden nun ein gemeinsames Design in ihrer Öffent-

lichkeitsarbeit. Zentrales Element ist ein einheitliches Logo, welches das bis- herige Signet der Berufsgenossenschaf- ten mit dem Blau der Unfallkassen kombiniert. Damit soll die Wiederer-

kennung der gesetzlichen Unfallversi- cherung erhöht werden. Ziel ist es, die- sen Zweig der Sozialversicherung und seine Leistungen noch bekannter zu machen.

Wechsel an der Spitze der Unfallkasse NRW

Josef Micha, langjähriger Direktor des Gemeindeunfallversicherungsverbandes Westfalen-Lippe und seit Gründung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen vor zwei Jahren Sprecher ihrer Geschäfts- führung, wurde in den Ruhestand verab- schiedet. Seine Nachfolgerin

im Amt ist Gabriele Pappai.

Darüber hinaus wurden auch die Vorsitzenden der Vertre- terversammlung für das Jahr 2010 neu gewählt. Hans Lauf wird neuer Vorsitzen- der und löst damit Annette Traud ab. Laufs Stellvertre- ter wird Helmut Schneider.

Die Vertreterversamm- lung der Unfallkasse Nord- rhein-Westfalen hat darüber hinaus bei ihrer Sitzung in Münster zahlreiche Ent-

scheidungen gefällt, die für die Zukunft der Unfallkasse von Bedeutung sind. So wird das Haushaltsvolumen 2010 mehr als 260 Millionen Euro betragen. „Von den 262 Millionen Euro sind fast 190 Millionen Euro allein für die Rehabili- tation und Entschädigung vorgesehen.

Für Prävention stellen wir fast 18 Mil- lionen Euro bereit, um schon im Vor- feld Unfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu vermeiden“, erläuterte Annette Traud, scheidende Vorsitzende der Vertreter- versammlung.

Gabriele Pappai, neue Sprecherin der Geschäftsführung der Unfallkasse

Nordrhein-Westfalen, berichtete, dass die Unfallkasse jährlich rund 400.000 Schul, Arbeits-, Wegeunfälle und Berufskrank- heiten entschädigt.

Allein in der Schülerunfallversiche- rung ereignen sich jährlich rund 375.000

Unfälle, davon rund 28.000 Unfälle auf dem Weg zur Schule oder nach Hause.

„Diese Zahlen sprechen für sich“, so Pappai. Sie verwies damit auf die neuen Anreizsysteme der Unfallkasse Nord- rhein-Westfalen, die immerhin mehr als eine Million Euro betragen und dafür ge- schaffen wurden, damit im Arbeits- und Gesundheitsschutz deutliche Verbesse- rungen eintreten.

Die beiden Anreizsysteme “Schulent- wicklungspreis Gute und gesunde Schule”

für den Schulbereich und “Prämiensystem für Betriebe der Kommunen, des Landes und der Feuerwehren” wurden im vergan- genen Jahr bereits zum zweiten Mal ver-

liehen und machen deutlich, dass sich Prävention lohnt. Im weiteren Sitzungs- verlauf wurden neue Mitglieder in den Präventionsausschuss, den Feuerwehr- ausschuss und den Widerspruchsaus- schuss entsandt.

Auch im Vorstand der Unfallkasse Nord- rhein-Westfalen hat es einen Vorsitz- wechsel geben. Gerhard Stuhlmann ist seit dem 1. Januar 2010 neuer Vor- standsvorsitzender, sein Stellvertreter ist Dr. Wolf Heinrichs.

In den Ruhestand verabschiedet:

Josef Micha.

Neue Erste Direktorin der UK NRW:

Gabriele Pappai.

Mitglied der Geschäftsführung:

Manfred Lieske.

Mitglied der Geschäftsführung:

Johannes Plönes.

Neu im Netz:

Checkliste Sicherheit im Feuerwehr- haus: Webcode 354

Serie Versicherungsschutz: Webcode 352

Ausschreibung Jugendfeuerwehr-Si- cherheitspreis: Webcode 79

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Unfallkasse NRW

Der Feuerwehrmann 1/2010 23

Jugendfeuerwehr-Sicherheitspreis: Bewerbungsfrist läuft

Neben dem Prämiensystem, bei dem Prämien für einen guten Arbeits- und Gesundheitsschutz an Mitgliedsunter- nehmen und damit auch an die Feuer- wehren in NRW vergeben werden, wird auch 2010 wieder der Jugend- feuerwehr-Sicherheitspreis aus- geschrieben. Dabei prämiert die Unfallkasse NRW erneut Ju- gendfeuerwehren aus NRW, die 2009 im Bereich der Unfallsi- cherheit und Unfallverhütung Außergewöhnliches geleistet ha- ben. Dabei zählen sowohl Pro- jekte als auch Einzelergebnisse oder Verbesserungsvorschläge.

Einsendeschluss ist der 31. Juli 2010.

Der Jugendfeuerwehr-Sicher- heitspreis 2009 wird auch in diesem Jahr von der Unfallkasse NRW gemeinsam mit der Ju- gendfeuerwehr NRW in drei Stufen verliehen. Es werden Geldpreise in Höhe von 1.000 Euro, 500 Euro und 250 Euro vergeben.

Die Teilnahmebedingungen im Überblick:

Wer:Teilnahmeberechtigt sind die Ju- gendfeuerwehrgruppen des Landes Nordrhein-Westfalen.

Was:Prämiert werden Vorschläge, Pro- jekte und Einzelereignisse, die als beson- dere Leistungen auf dem Gebiet der Unfallsicherheit zur Verbesserung der Feuerwehrsicherheit in den Jugendfeuer- wehren Nordrhein-Westfalen beitragen.

Wie:Durch den jeweiligen Kreis- bezie- hungsweise Stadtjugendfeuerwehrwart sollen aussagekräftige Unterlagen über den Vorstand der Jugendfeuerwehr NRW bei der Unfallkasse NRW eingereicht werden. Die Unterlagen sind so zu ge- stalten, dass eine Bewertung der beson- deren Leistungen auf dem Gebiet der Unfallsicherheit aus sich heraus möglich ist. Neben der Bewertung von Einzel-

projekten erfolgt die Auswahl unter den eingesandten Beiträgen nach dem Maß- stab der Innovation und/oder Nachhaltig- keit der Leistungen auf dem Gebiet der Unfallsicherheit.

Wohin:Die Beiträge sind bis zum 31. Juli 2010 durch den jeweiligen Kreis- bezie- hungsweise Stadtjugendfeuerwehrwart über den Vorstand der Landesjugendfeu- erwehr Nordrhein-Westfalen an die Un- fallkasse Nordrhein-Westfalen zu richten.

Die Beiträge sind zu schicken an die:

Unfallkasse NRW Dezernat Feuerwehr St.-Franziskus-Straße 146 40470 Düsseldorf

Es gilt das Datum des Poststempels. Unter den Einsendungen werden die besten drei Arbeiten mit verschiedenen Preisen prä- miert. Die Bewertung erfolgt durch eine gemeinsame Kommission, an der Mitglie- der des Vorstandes der Jugendfeuerwehr NRW, des Feuerwehrausschusses der Un- fallkasse Nordrhein-Westfalen und der Geschäftsführung sowie des Dezernates Feuerwehren der Unfallkasse Nordrhein- Westfalen mitwirken.

Wann: Die Verleihung der Preise im Wettbewerb der Unfallkasse Nordrhein-

Westfalen Feuerwehr-Sicherheit in An- erkennung der besonderen Leistungen auf dem Gebiet der Unfallsicherheit der Jugendfeuerwehren in Nordrhein-West- falen erfolgt im Rahmen einer Veran-

staltung des Verbandes der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen beziehungs- weise der Jugendfeuerwehr NRW unter Beteiligung der Mitglieder der prämier- ten Jugendfeuerwehren, des jeweiligen Kreis- beziehungsweise Stadtjugendfeu- erwehrverbandes sowie Vertretern des Trägers der Feuerwehren.

Und:Mitglieder des Vorstandes der Ju- gendfeuerwehr NRW, Mitarbeiter der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen sowie Mitglieder der Selbstverwaltungsorgane der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen sind nicht zur Teilnahme berechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mehr zum Thema “Jugendfeuerwehr- Sicherheitspreis” findet sich auf der Homepage der Unfallkasse NRW unter www.unfallkasse-nrw.de, Webcode 79.

Dort finden sich neben der ausführlichen Ausschreibung auch die Gewinner des Jugendfeuerwehr-Sicherheitspreises der vergangenen Jahre und ihre prämierten Projekte.

Anke Wendt Jugendfeuerwehren aus NRW, die im Jahr 2009 im Bereich der Unfallsicherheit und Unfallverhütung Au- ßergewöhnliches geleistet haben, können sich bis zum 31. Juli 2010 um den Jugendfeuerwehr-Sicherheits-

preis bewerben. Foto: Unfallkasse NRW

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Unfallkasse NRW

24 Der Feuerwehrmann 1/2010

Im Betriebsverbandkasten steckt neues Material

Die Normen für Betriebsverbandkästen wurden nun auf Basis des aktuellen Un- fallgeschehens überarbeitet. Nach den neuen Normen enthalten die Verband- kästen eine Kälte-Sofortkompresse, die ohne Vorkühlung bei Prellungen, Zer- rungen und Verstauchungen hilfreich ist.

Da sowohl im kleinen als auch im gro- ßen Verbandkasten nicht alle Positionen verändert werden, ist es nach Erscheinen der Normen nicht erforderlich, einen komplett neuen Verbandkasten anzu- schaffen. Vorhandene Verbandkästen können ohne großen Aufwand den neuen Normen angepasst werden. Die geänder- ten Inhalte der Verbandkästen gibt die dargestellte Liste wieder.

Geeignetes Erste-Hilfe-Material enthal- ten zum Beispiel:

• der kleine Verbandkasten nach DIN 13157 (zwei kleine Verbandkästen entsprechen einem großen Verband- kasten)

• der große Verbandkasten nach DIN 13169

Neue Ansprechpartner für die Erste-Hilfe-Ausbildung

Durch eine Umorganisation in der Prä- ventionsabteilung wird die Erste-Hilfe- Ausbildung bei der Unfallkasse Nord-

rhein-Westfalen für den gesamten Ge- schäftsbereich nur noch über die Regio- naldirektion in Münster abgewickelt.Auch die Feuerwehren aus dem Rheinland müs- sen die Gutscheine für die Erste-Hilfe- Ausbildung nun in Münster anfordern. Für die Abwicklung gibt es eine zentrale Tele- fonnummer und eine zentrale E-Mail- Adresse. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Bearbeitung Erste-Hilfe sind ab sofort unter der Zentralen Ruf- nummer 0251/2102-125 und der E-Mail- Adresse erstehilfe@unfallkasse-nrw.de zu erreichen. Personenbezogenen Rufnum- mern und E-Mail-Adressen wird es nicht mehr geben. Unter diesen Kontaktdaten sind Ruth Niedzwitz, Peter Schütte und

Jutta Hebing zuständigeAnsprechpartner.

Erste-Hilfe-Kurse für die Angehörigen der Feuerwehren können durch die Un- fallkasse NRW nur abgerechnet werden, wenn vorher ein Gutschein beantragt wurde. Eine nachträgliche Abrechnung ohne vorherige Gutscheinanforderung ist nicht mehr möglich. Gemäß der Unfall- verhütungsvorschrift “Grundsätze der Prävention” müssen zehn Prozent der Feuerwehrangehörigen in Erster-Hilfe ausgebildet werden. Alle zwei Jahre ist einAuffrischungskurs nötig.Auch hierzu müssen im vorhinein Gutscheine zur Vor- lage bei der ausbildenden Stelle vorgelegt werden.

Stephan Burkhardt

Normen überarbeitet: Im Betriebsverbandka- sten steckt neues Material.

Foto: Unfallkasse NRW

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Unfallkasse NRW

Der Feuerwehrmann 1/2010 25

“Risiko Raus”: Neue Kampagne zur Prävention

Die neue Präventionskampagne “Risiko Raus” der Deutschen Gesetzlichen Un- fallversicherung (DGUV) befasst sich mit dem sicheren Fahren und Transpor- tieren. Sie startete Anfang 2010 und läuft bis Ende 2011.

Die Kampagne setzt sich das Ziel, dieAr- beits- und Verkehrssicherheit beim inner- betrieblichen Transport und Verkehr, auf Arbeits-, Dienst- und Schulwegen sowie auf Wegen von und zum Arbeitsplatz zu erhöhen. Mit der Kampagne “Risiko Raus” sollen die Verantwortung der Men-

schen für sich und für andere gestärkt und insbesondere Unternehmer und Füh- rungskräfte sensibilisiert werden.

Neben den Unfallkassen, Berufsge- nossenschaften, der landwirt- schaftlichen Sozialversicherung, dem Deutschen Verkehrssicher- heitsrat (DVR) unterstützen auch die Länder und das Bundesmi- nisterium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) so- wie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Kampa- gne.

Die Unfallkasse NRW beteiligt sich ebenfalls an der Kampagne. So werden beispielsweise im Bereich der Feuerwehr Zuschüsse zu Fahrsicherheitstrainings ge- währt und mit Plakaten auf die Eigenverantwortung hin- gewiesen. Außerdem werden an die Mitglieder der Jugend- feuerwehren im Verlauf der zweijährigen Präventions- kampagne Werbemittel zur Verbesserung der Wahrnehm- barkeit verteilt. Anke Wendt

Gute Praxis: Ausbildung im Kreis Minden-Lübbecke

Wie Fragen rund um die Sicherheit im Feuerwehrdienst gut vermittelt und ef- fektiv weitergegeben werden können, zeigt das Beispiel aus dem Kreis Minden- Lübbecke. Um die Feuerwehrleute der Löschgruppen vor Ort gut schulen zu können, haben die Städte

Minden, Petershagen und Porta Westfalica eine Ausbil- dungsgemeinschaft gegrün- det – mit eigener Homepage im Internet.

Rund 1.200 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sowie die Angehörigen der Berufsfeuerwehr des Kreises haben per Passwort Zugriff auf die Homepage der Ar- beitsgemeinschaft. Dort kön- nen sie alle 20 angebotenen Ausbildungsmodule virtuell durchlaufen.

Die Möglichkeiten des Internets zu nutzen, ist für die einzelnen Löschgruppen und auch für den Kreissicher-

heitsbeauftragten von Vorteil. Die Infor- mationen sind jederzeit, unabhängig von Ort und Zeit, abrufbar und können schnell aktualisiert werden. DieArbeit des Kreis- sicherheitsbeauftragten erleichtert die Schulung per Internet ebenfalls. Bevor es

die Homepage gab, wurde das Wissen in vierteljährlich stattfindenden Wehrführer- besprechungen weitergegeben. Wichtige Informationen gelangten so manches Mal erst mit Zeitverzögerung an die entspre- chenden Adressaten. Auf der Homepage

wird das Wissen nun schneller zur Verfü- gung gestellt. Gekennzeichnet ist auf der Internetseite der Arbeitsgemeinschaft zu- dem, welche Informationen neu sind.

Für Sicherheitsbeauftragte der Feuer- wehren aus den Kreisen und kreisfreien

Städten bietet die Unfallkasse NRW ein jährliches Moderatorenseminar zur Sicherheit im Feuerwehrdienst an. Die Sicherheitsbeauftragten sollen die neuen Erkenntnisse und ihr Wissen danach an die Feuerwehrleute vor Ort

weitergeben – am besten so schnell wie im Kreis Minden-Lübbecke.

Reiner Ulrich Grot, Kreissicherheitsbeauftragter Kreis Minden-Lübbecke Die Unfallkasse NRW bietet regelmäßig Semi-

nare für Sicherheitsbeauftragte der Feuer- wehren aus Kreisen und kreisfreien Städten an.

Die Homepage der Ausbildungsgemeinschaft im Internet: Für Angehörige der Feuerwehr im Kreis Minden-Lübbecke die erste Adresse bei Fragen rund um die Sicherheit im Feuerwehrdienst.

Fotos: Unfallkasse NRW

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