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Schmetterlinge, Vögel und Fische in der größten Mangrove der Welt

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Academic year: 2022

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29. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 22. JULI 2017

Im idyllischen Garten Kunst und das gute Leben genießen

Doris Angenendt und Renate Wischinski laden zur gemeinsamen Ausstellung ein. Seite 3

Tabus und Vorurteile sollen abgebaut werden

Mitarbeiter der LVR-Klinik klären in Schulen über moderne Psychiatrie auf. Seite 6

Schmetterlinge, Vögel und Fische in der größten Mangrove der Welt

Neue Attraktion im Burgers‘Zoo eröffnet –

NN verlost 3 x 4 Tickets. Seite 10

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Kreispolizei Kleve auf twitter und facebook

Die Kreispolizeibehörde Kleve ist ab sofort auch auf Facebook und Twitter zu finden. Unter ht- tps://www.facebook.com/polizei.

nrw.kle und @polizei_nrw_kle findet man Nachrichten und Informationen über die polizei- liche Arbeit. In Zukunft kann man sich hier unter anderem über aktuelle Fahndungen, Radarmessstellen und Zeugen- aufrufe informieren. Auch Infos zur Kriminal- und Verkehrsun- fallprävention sowie zu polizei- lichen Ansprechpartnern werden dort zukünftig zu finden sein.

POLIZEI �������������

Sperrungen für die Reisemobil-Prozession

Die Höhepunkte der Arnold- Janssen-Reisemobilwallfahrt sind auch in diesem Jahr der Wallfahrtsgottesdienstes und die Prozession der Reisemobile jetzt Sonntag, 23. Juli. Wenn sich die Reisemobile um 14 Uhr vom Friedensplatz auf den Weg zur St. Maria Magdalena-Kirche ma- chen, kommt es in der gesamten Innenstadt zu Verkehrsbehin- derungen. Der Prozessionsweg führt vom Friedensplatz über die Thielenstraße, Voßheider Straße, Voßstraße, Markt- Südseite, und die Mühlenstraße bis zur Pfarrkirche St. Maria Magdalena. Hier werden die Fahrzeuge gesegnet. Dann geht es zurück über die Jakobstraße, Westring, Südring, Ostring, wieder die Voßheider Straße und die Thielenstraße. Während der Prozession von 14 bis etwa 16 Uhr ist die Durchfahrt zur Mühlenstraße von der Brücken- straße aus gesperrt. Der Verkehr wird über die Steinstraße ab- geleitet. An mehreren Punkten des Prozessionsweges werden Ordner stehen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen sollen. Die Stadt Goch bittet um Verständnis.

AKTUELL ������������

NIEDERRHEIN. Sie brauchen weder Gitarre noch Schlagzeug, dafür Mischpult und Computer, sind mitunter millionenschwer und werden gefeiert. DJs, die neu- en Rockstars – eine Entwicklung, die Mitte der 1990er Jahre mit der Techno-Welle seinen Anfang nahm. An diesem Wochenende sorgen rund 200 DJs auf dem Ge- lände des Weezer Flughafens für elektronische Tanzmusik vom Feinsten. Die 80.000 Tickets für die dritte Ausgabe des „Parooka- ville“ waren bereits nach andert- halb Tagen ausverkauft. Einer der DJs ist Nico Dorp aus Wissel.

Der 26-Jährige wird morgen von 16.30 bis 18 Uhr die Gauloises- Stage rocken – und freut sich rie- sig auf seinen Auftritt.

Seine Leidenschaft für diese Art der Musik hat Nico schon im zarten Alter von neun Jah- ren entdeckt, als im Musiksen- der Viva Übertragungen von der Loveparade zu sehen waren.

Daraufhin bekam er seine erste Ausrüstung. „Gelernt habe ich noch mit Vinyl“, sagt der junge Mann, der hauptberuflich Me- diengestalter ist, aber eigentlich auch ganz gern, zumindest vo- rübergehend, sein Hobby zum Beruf machen würde. Er erzählt vom Pitchen und Scratchen, von Tonspuren und Beatmatching – und dass man ein Gefühl für

die Musik haben muss. Mittler- weile komponiert er auch eigene Stücke und testet während seiner

„Gigs“, wie diese beim Publikum ankommen. „Bislang sehr gut“, freut er sich. Veröffentlicht hat er trotzdem noch nichts. „Ich bin Perfektionist“, gibt er zu und feilt lieber noch ein bisschen länger an den Stücken.

Auf der Bühne mischt er am liebsten live. „Man überlegt sich vorher, welche Stücke gut passen und bereitet auch entsprechende Mashups vor“, erklärt Nico. Da baut man dann zum Beispiel bekannte Filmmelodien oder A- Capella-Gesang ein. Und dann

kommt es auf die Gäste an. „Man muss variabel sein und die Mu- sik an die Stimmung der Leute anpassen“, erklärt Nico. Wenn die eingeschlagene Richtung nicht ankommt, dann ändert man sie eben – bis die Tanzflä- che voll ist. Wichtig, sagt Nico, ist auch die Interaktion. Mitsin- gen, anfeuern, klatschen. Was in niederländischen Clubs längst dazu gehöre, mache so ein „Set“

erst richtig interessant. Der DJ ist heute nicht mehr im Hinter- grund – er ist Mittelpunkt der Show. Und wird so tatsächlich zum Rockstar.

Das Parookaville ist für Nico,

dessen Künstlername übrigens Nico Rush ist, der Höhepunkt des Jahres. Sogar noch ein kleines bisschen mehr als sein Auftritt vor einigen Wochen im Kölner Kult-Club Bootshaus. Da hat er den „Opener“ gemacht – und die Tanzfläche „erfolgreich gefüllt“

an den nächsten DJ übergeben.

„Da war ich vorher echt nervös“, sagt Nico.

Das Parookaville ist da für ihn eher wie nach Hause zu kom- men. „Das ist wie eine kleine Familie“, freut er sich auf Orga- nisator Bernd Dicks, Resident DJ FRDY, Lost Identity und die vielen anderen aus der Szene, die er seit vielen Jahren kennt.

Im vergangenen Jahr war Nico auch schon dabei – da allerdings noch im „Penny-Tower“ auf dem Campingplatz. Diesmal legt er auf dem eigentlichen Festivalge- lände auf einer der zehn Bühnen auf. „Ein wahnsinniges Gefühl“, sagt Nico, der auch schon beim Nature One-Festival mitgemacht hat. Und weil er erst am Sonn- tag auftreten wird, hat er vorher genügend Zeit, sich die Kollegen anzusehen. Afrojack, DJ Snake, Headhunterz, Don Diablo und einige mehr stehen auf seiner Li- ste. Und natürlich Sven Väth und Steve Aoki. Letzterer aus Sicht von Nico ein „must see“.

Verena Schade

DJs rocken die große Bühne

80.000 verkaufte Tickets und Top-DJs beim Parookaville / mit dabei ist DJ Nico Rush aus Wissel

DJ Nico Rush steht zwar nur im Kleingedruckten, freut sich aber trotzdem riesig auf seinen Auftritt – und die Party. Foto: Nils Egenberger

Bis zu 30.000 Parookaville-Bürger feierten am Donnerstagabend das Pre-Opening des größten deutschen Festivals für elektronische Mu- sik auf der Campsite am Flughafen in Weeze. Die Parookaville-Residents Lost Identity (Bild) rockten zusammen mit dem Star-Duo Bassjackers unter anderem den DJ-Tower am Penny-Square. Mehr zu Parookaville auf Seite 9. Foto: Julian Huke

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Scheunenbrand: An der Kle- ver Straße in Pfalzdorf hat am Dienstag, 18. Juli, ein Unterstand auf einem Gehöft gebrannt.

Darin waren Strohballen sowie landwirtschaftliche Geräte gela- gert. Einsatzkräfte aus Pfalzdorf, Nierswalde und der Stadtmitte waren rund zweieinhalb Stun- den mit den Löscharbeiten be- schäftigt. Ein 51-jähriger Feuer- wehrmann aus Pfalzdorf musste mit Kreislaufproblemen vom Rettungsdienst behandelt wer- den. Er kam zur Beobachtung ins Krankenhaus. Die Höhe des entstandenen Sachschadens beziffert die Polizei auf einen hohen fünfstelligen Betrag, die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Insgesamt wurden sechs Strahlrohre zur Brandbekämp- fung eingesetzt. Teilweise wa- ren die Löscharbeiten nur unter schwerem Atemschutz mög- lich. Um Löschwasser in ausrei- chender Menge zum Brandort zu transportieren mussten mehrere hundert Meter Schlauchleitun- gen verlegt werden. Das in dem Unterstand zu Ballen gepresste Stroh wurde mit einem Radlader auf ein Feld befördert, dort ausei- nander gezogen und abgelöscht.

Eine benachbarte Stallung sowie das Wohngebäude des Gehöfts waren von dem Brand nicht be- troffen. Insgesamt waren 40 Ein- satzkräfte der Feuerwehr vor Ort, die Einsatzleitung hatte Stadt- brandinspektor Georg Binn.

Fahrzeug gestohlen: Unbe- kannte Täter entwendeten am Dienstag, 18. Juli, zwischen Mit- ternacht und 9 Uhr an der Mari- enstraße in Uedem einen grauen VW Passat mit dem amtlichen Kennzeichen KLE-G 3011. Der VW war vor dem Haus des Ei- gentümers geparkt.

Diesel abgezapft: In der Zeit zwischen Montag, 16 Uhr, und Dienstag, 18. Juli, 6.30 Uhr, bra- chen unbekannte Täter an der Straße Steinbergen im Uedemer- feld ein Zaunelement auf und drangen mit einem unbekannten Fahrzeug auf ein Firmengrund- stück ein. Dort brachen sie das Schloss zu einem Baucontainer auf. In dem Container befindet sich eine Tankstelle für Arbeits- geräte. Aus dem dort angeschlos- senen Treibstofftank zapften die Täter eine bislang unbekannte Menge an Dieselkraftstoff ab.

Einbruch in Stall: In der Zeit zwischen Freitag, 20.30 Uhr, und Samstag, 15. Juli, 19.45 Uhr, drangen unbekannte Täter an der Eyckschestraße in Pfalzdorf in einen Stall auf dem Grund- stück eines landwirtschaftlichen Hofes ein. Die Täter entwendeten aus dem Stall verschiedene Elek- trowerkzeuge und einen Benzin- Rasenmäher.

Hinweise zu verdächtigen Per- sonen in allen Fällen bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

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Drei Jungbanker als Prüfungsbeste ausgezeichnet

Das kann doch kein Zufall sein:

Gleich drei der prüfungsbesten Bank-Auszubildenden der ge- nossenschaftlichen Finanzgrup- pe haben ihr „Handwerk“ bei der Volksbank an der Niers gelernt.

Als drei von 39 Einser-Prüflingen aus Rheinland und Westfalen wurden Charlotte Roloff aus Wetten (2.v.l.), Oliver Stenmans aus Sevelen (Bild) und Karina Beemelmans aus Goch (l.) dieser

Tage in der Rheinisch-Westfäli- schen Genossenschaftsakademie (RWGA) in Rösrath-Forsbach für ihr hervorragendes Abschnei- den bei der Abschlussprüfung mit einer Urkunde und einem Erinnerungspräsent ausgezeich- net. Im Rahmen einer kurzwei- ligen Feierstunde gratulierten RWGA-Leiter Udo Urner und Seminarleiter Dirk Furman den Prüflingen. Hoch erfreut über

das hervorragende Abschneiden des eigenen Nachwuchses war auch die Personalleiterin Dr. Elke Schax (r.) von der Volksbank an der Niers.

„Dass gleich drei unserer Prüf- linge diese Top-Platzierung auf Landesebene erreicht haben, werten wir als Beweis für die fun- dierte und qualifizierte Berufs- ausbildung in unserem Haus“.

Foto: RWGA

Abschied nach 34 Dienstjahren

Nach fast 34 Jahren im Dienst der Volksbank an der Niers wur- de Mechtild Fichthorn im Niers- walder Landhaus im Kreis ihrer Familie (mit im Bild Ehemann Norbert Fichthorn, l.) und Kol- legen feierlich verabschiedet.

„Sie dürfen nun im Herbst Ihres Lebens, Ihrem dritten Lebens- abschnitt die Früchte ernten“, meinte Vorstand Wilfried Bosch (r), der die Stationen ihres Be- rufslebens Revue passieren ließ.

Mechtild Fichthorn begann am 1. Juli 1972 ihre Ausbildung bei der Spar- und Darlehnskasse Hassum-Asperden. Im Angestell-

tenverhältnis ab Juni 1974 war sie zunächst in der Geschäftsstelle Asperden in der Kasse und im Schalterdienst tätig. Nach einer Familienpause stieg die heute 61-Jährige bei der Volksbank Pfalzdorf erneut ins Berufsleben ein. Wilfried Bosch bedankte sich bei Mechtild Fichthorn für ihr Engagement, ihre gelebte Men- schenorientierung und ihr ste- tiges Interesse an der Volksbank und gab ihr zum Abschluss das eigene Lieblingszitat mit auf den Weg: „Weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es schön

war.“ Foto: Voba

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Im idyllischen Garten Kunst und das gute Leben genießen

Doris Angenendt und Renate Wischinski laden wieder zur gemeinsamen Ausstellung in Uedem ein

UEDEM. Gänse recken ihren langen Hals und lugen vorwit- zig aus dem Grün, der Frosch lässt sich gemütlich auf dem Seerosenblatt treiben und prä- sentiert seinen Bauch der Son- ne, die Hortensien blühen in verschwenderischer Pracht – es ist wieder Zeit für die Ausstel- lung im Garten an der Schuster- straße 44.

Einmal mehr heißt es „Of- fener Garten trifft Kunst“ und die Besucher sind vom 28. bis 30. Juli eingeladen, sich von der Atmosphäre in dem 1.200 Qua- dratmeter großen Areal, mitten in Uedem, verzaubern zu lassen.

„Landlust“ lautet dieses Mal das Motto, das sich Doris An- genendt (Keramik) und Renate Wischinski (Malerei) ausgesucht und umgesetzt haben. „Das The- ma gibt viel her und bietet eine tolle Bandbreite“, erzählt Doris Angenendt. Sie hat in den letz- ten Wochen und Monaten eine Menge getöpftert: Pferde, Kühe, Schweine, Vogelscheuchen und sogar einen „Hühnerhof“, der einträchtig beieinander auf der Stange thront.

„Sie sind frostsicher, fressen nichts und sind preiswert in der Unterhaltung“, lacht Doris Ange- nendt. Es fehlen natürlich nicht die Landfrauen und schmucke

„Kuhladys“, deren Frisuren nicht von ungefähr an Kuhhörner er- innern. „Hennes“, die Ziege aus echtem Mohair, wird an den Aus- stellungstagen durch den Garten streifen und die Besucher begrü- ßen.

Renate Wischinski hat das Thema in ihren groß- und klein- formatigen Bildern aufgegriffen, die überall im Garten anzutref- fen sein werden. Die fröhlichen Motive spiegeln die Landlust

wider: wollige Schafe, leckere Früchte, prächtige Blumen oder ein kraftvoller Hirsch, der sich zum Betrachter wendet, moder- ne Landfrauen und Jahres-Ka- lenderblätter für den kleineren Geldbeutel mit Kühen, Schwei- nen oder einem farbenfrohen Hahn. Letztere werden an einer Wäscheleine lustig im Wind flat- tern, ganz so als wäre Waschtag auf dem Land. Selbstverständlich sind beide wieder passend ge- kleidet: Doris Angenendt über- nimmt den „bäuerlichen“ Part mit Holzschuhen und bunter Schürze; Renate Wischinski ver- körpert die „schickere“ Landfrau.

Das Thema auch im „Outfit“

umzusetzen, gehört für beide auf jeden Fall dazu.

„Wir hatten erst ein anderes Thema im Fokus doch das klappte zeitlich nicht“, erzählt Doris Angenendt von der Ide-

enfindung für die diesjährige Ausstellung, „dann hatte Renate den Einfall mit dem Landleben.“

Die beiden Frauen schätzen ihre intensive Zusammenarbeit sehr:

„Eine kann sich auf die ande- re verlassen.“ Mit der aktuellen Ausstellung möchten sie die Leu- te zum „guten Leben“ einladen.

So werden Landbier, Wein aus biologischem Anbau und Kaffee gereicht.

Gutes Leben, das heißt aber auch, dass die Besucher die vielen lauschigen Ecken und Sitzplätze genießen können, die den Blick auf immer andere Areale des Gartens lenken; sie können ein- fach verweilen, sich eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen und die vielfältigen Eindrücke in sich aufnehmen. „Es ist schön zu se- hen, wenn die Leute Spaß haben und unsere Arbeit wertgeschätzt wird“, da sind sich Doris Ange-

nendt und Renate Wischinski einig. Das erfahren sie auch im- mer wieder in vielen Gesprächen mit den Besuchern, sei es über den Garten an sich, den Doris Angenendt liebevoll angelegt hat und pflegt, oder über die ge- zeigte Kunst. Unterstützung bei ihren Ausstellungsprojekten, die immer in Eigenregie gestemmt werden, bekommen die beiden von ihren Familien: „Sie sehen das nicht als Belastung, eher als Bereicherung.“

Corinna Denzer-Schmidt Auch das gehört zum Landleben: Ein kräftiger Guss von oben, der das Gießen überflüssig macht. Renate Wischinski (l) und Doris Angenendt (r) nehmen es mit Humor und freuen sich schon auf ihre Besucher am

Ausstellungswochenende. NN-Foto: CDS

Ausstellung

„Offener Garten trifft Kunst – Land- lust 2017“: Geöffnet am Freitag, 28.

Juli, von 16 bis 21 Uhr, am Samstag, 29. Juli, von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag, 30. Juli, von 11 bis 18 Uhr.

Der Eintritt kostet einmalig 1,50 Euro und gilt für alle drei Ausstel- lungstage.

KEPPELN. Die Löschgruppe Keppeln feiert am Samstag, 29.

Juli, ab 15.30 Uhr ihr alljähr- liches Dorffest an der Dorf- schule in Keppeln. In diesem Jahr wird der neue Anbau des Feuerdepots festlich eingeweiht.

Der Anbau wurde durch ei- nen besonders hohen Anteil an Eigenleistung durch die Keppel- ner Feuerwehrkameraden in Zu- sammenarbeit mit der Gemeinde Uedem und vielen Sponsoren in einer achtmonatigen Bauzeit er- stellt.

Ein Bauprojekt, das sowohl die

Kameradschaft als auch die ver- einsübergreifende Zusammenar- beit gefördert hat.

Aus diesem Grunde wurde das Fest auch auf den Nachmittag ausgeweitet, um den Familien die Möglichkeit zu geben, mit ihren Kindern das Fest in vollen Zügen zu genießen.

Es wird Kaffee, Kuchen und Waffeln angeboten. Viele Spiele und Attraktionen sollen für aus- reichende Abwechslung für Groß und Klein sorgen.

In den Abendstunden wird dann mit allen Bürgern weiter-

gefeiert und Leckeres vom Grill angeboten.

Als besonderes Highlight wer- den die Böllerschützen der St.

Sebastianus Bruderschaft bei Einbruch der Dunkelheit ein Nachtschießen veranstalten.

Schauübungen

Die Feuerwehr möchte diesen Tag dazu nutzen, allen Bürger die Arbeit der Feuerwehr durch Schauübungen näher zu bringen und über die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehrleute zu informieren.

Die Löschtruppe Keppeln wird beim diesjährigen Dorffest den neuen Anbau des Feuerdepots einweihen. Foto: privat

Buntes Programm beim Dorffest

Löschtruppe Keppeln weiht beim Dorffest am 29. Juli den neuen Anbau des Feuerdepots ein

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MITTWOCH, 09.11.

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

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mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

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mit Knackwürstchen

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

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vom Schwein mit herzhafter Jus,

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6. 6. 6.

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MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

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MITTWOCH, 26.07.

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Barockes Österreich: Die VHS Goch führt vom 26. September bis 2. Oktober eine Studienrei- se nach Österreich durch. Über Passau geht es entlang der Donau nach Melk und Klosterneuburg.

Dort werden die weltberühmten

Stifte und Klosteranlagen be- sichtigt. In Wien haben die Teil- nehmer dann genügend Zeit, ausführlich den Flair und die Sehenswürdigkeiten der österrei- chischen Hauptstadt kennenzu- lernen. Den Abschluss der Reise bildet Salzburg. Die Mozartstadt ist ein herrlicher, leicht beschau-

licher Kontrast zur Weltstadt Wien.

Studienreise: Die VHS Goch führt vom 30. November bis 3. Dezember eine Studienreise nach Rothenburg o.d. Tauber durch. Die Teilnehmer können die vorweihnachtliche Zeit an

der Romantischen Straße genie- ßen. Sie wohnen im historischen Rothenburg, einem Kleinod des Mittelalters. Von dort aus sind unter anderem Ausflüge ins wun- derschöne Dinkelsbühl und die Residenzstadt Würzburg geplant.

Weitere Infos und Anmeldung un- ter Telefon 02823/973113.

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Entspannen nach Dienstschluss: Der Werbering Goch (Vorstand, Foto unten) feierte am Donnerstag gemeinsam mit Gocher Unternehmen, Mitarbeitern, Freunden und Interessierten seine After Work Party auf dem Friedensplatz in Goch. Die Besucher konnten bei leckeren Speisen und Getränken der Safari Kü- che Pfalzdorf und der Eventagentur VLSN sowie musikalischer Unterhaltung durch das Duo „Heat Wave Lite“ einen entspannten und geselligen Abend unter freiem Himmel verbringen. Mehr Bilder zur After Work

Party gibt es unter www.nno.de. NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

KLEVE. Sigrun Hintzen hat Neuigkeiten - gute Neuigkeiten.

Das Programm für die nächste Saison der „Konzerte der Stadt Kleve“ ist fertig und gedruckt.

Eine Muss-Neuigkeit gewisser- maßen. Und was gibt‘s noch:

Steigende Zahlen. Welcher Ver- anstalter würde das nicht gern mitteilen.

352 Besucher zählten die Kon- zerte der Stadt Kleve in der Sai- son 2015/16 bei den Stadthallen- konzerten durchschnittlich – in der Saison 2016/17 waren es 417.

Das Plus kann deutlich ge- nannt werden. So kanndarf es weitergehen. Das neue Pro- gramm könnte dazu beitragen, allerhand, das anzuhören sich lohnen dürfte. Eigentlich gibt es noch eine dritte frohe Botschaft:

Die Preise bleiben wie sie waren.

Diesmal noch. Im nächsten Jahr geht‘s bergauf. Zwei Euro mehr sind angedacht. Wer also in der bald anbrechenden Saison oft ins Konzert geht, kann noch mal

„Musik zum Schnäppchenpreis“

bekommen: Und den, und den, und den …

Trommelfelle, Trommelfälle Unschlagbar startet die beson- dere Reihe am 7. Oktober um 19 Uhr. Der Ort: HRSW – das steht für Hochschule Rhein-Waal.

Hinter der Ortsmarke in Klam- mern: Geplant. Schreibt man den Titel des Konzertes so wie er im Programm steht, wird schnell klar, was Sache ist: UnSCHLAG- BAR. Englisch geht es um Percus- sion. Man könnte auch „Schlag- zeug“ sagen – das passte dann zum Titel, würde aber vielleicht die Vorstellung einzäunen. Sei‘s drum: Wo Percussion drauf steht, ist nicht selten Stephan Froleyks drin. Ein Fall fürs Trommeln.

Und richtig: Froleyks hat Finger und Stöcke im Spiel. Zwei Urauf- führungen bietet das Programm.

Trommelfelle und Trommelfälle.

Im November geht‘s um Fu-

gen. Aleksandra und Alexander Grychtolik reisen an, haben ihre Cembali dabei und spielen Fu- genimprovisationen in der Klei- nen Kirche an der Böllenstege.

Am 16. November folgt das Brodsky Quartett mit „Aus den Fugen“ und spielt – na was wohl

…? – Fugen vom Gott der Gat- tung, Bach, sowie einigen Apo- steln: Mendelssohn, Schostako- witsch, Mozart und Beethoven.

Wer das Fugenprogramm hören möchte, sollte spätestens um 20 Uhr auf seinem Platz in der Kle- ver Stadthalle sitzen.

Natürlich kann und soll hier nicht jedes Konzert beschrieben werden - dafür gibt es einen aus- führlichen Flyer oder das Ver- anstaltungsprogramm „17/18 - Theater Konzert Events Kunst“

der Stadt Kleve, aber vielleicht noch das:

Am 16. Januar lautet das Motto in der Stadthalle: „On the Dance- floor“. Gespielt werden Werke von Couperin, Mozart, Schosta- kowitsch, Kapustin, Porter, Ny-

man und – da kommt der Aus- reißer: ABBA.

Wahnsinn und Mozart

Ach komm – einer geht noch:

27. Februar, Stadthalle Kleve:

„Love‘s Madness“ (Wahnsinn Liebe könnte man übersetzen).

Die Sopranistin Dorothee Mields singt Purcell und englische Folk- songs zusammen mit der „lautten compagney“ und kommt am 19.

April 2018 mit Stephan Imorde (Klavier) und Fritzi Haberlandt (Lesung) zu einem Mozart-Pro- gramm („Welt, wie bist du so un- gerecht zu mir ...“ zurück.

Noch was? Es gäbe da noch je- de Menge. Vielleicht das Kinder- mitnahmeabo bei den Reihen- konzerten, die Abos überhaupt, Familienkonzerte, die Reihen- konzerte, die besondere Reihe und „das dritte Ohr“ – Konzert- einführungen vorab. kurz: Töne abseits des Mainstream. Man wünscht: Viel Publikum und Spaß beim Zuhören.

Heiner Frost

ABBA, Fugen, Trommelfälle

Die Konzerte der Stadt Kleve segeln auf einem erfolgversprechenden Kurs

Am 17. Oktober zu Gast in der Stadthalle: Das „Chorwerk Ruhr“

unter Leitung von Florian Helgath. Auf dem Programm steht unter an- derem Domenico Scarlattis „Stabat Mater“ für zehnstimmigen Chor und Bach Motette „Jesu, meine Freude“. Foto: privat

Die Abschlussklassen der Leni-Valk-Realschule in Goch

Die Schüler der Leni-Valk-Real- schule in Goch können sich freu- en. Sie haben ihren Abschluss geschafft.

Im Einzelnen sind das aus der Klasse 10a: Pascal Adams, Sa- yyara Agalarova, Dominik Ant- czak, Jan-Luca Aunkofer, Daria Cichosz, Jessica de Mink, Adrian de Moll-Cuvelie, Lena Dohr, Vic- toria Fridmann, Anton Hemel, Lutz Hermens, Christian Horst, Ranya Hussein, Jonas Janßen, Jennifer Kuhn, Markus Lude-

wig, Getrina Murtezi, Alexandra Reisich, Chrokhan Said, Noah Scheidtweiler, Leonhard Schmitz, Ana Scortescu, Kirill Sycugov, Jan Terhoeven-Urselmans, Stefanie van Boekel, Aileen van de Mötter und Marie Verfürth.

Aus der 10b schafften den Ab- schluss Zina Faraydun Abbas, Anna Cuppes, Christoph Flas- winkel, Majla Franken, Miriam Hartmann, Cedric Hoven, Jonas Huth, Sebastian Kemper, Celine Keurhorst, Julian Klabunde, De-

lilah Kreusch, Yeva Pashukova, Lisa-Marie Peters, Jonas Piron, Lea Ramm, Arian Rexhepi, Joel Schäpers, Simon Scheike, Simon Schmidt, Sanja Sezek, Sarah-Ju- lia Sill, Mohit Singh, Andre Sok, Marina Strelow, Wiktoria Strze- dulla, Diyar Sürün, Alexander Thomas, Diana Vanzidler und Carina Winnands.

Und aus der 10c Nikola Barn- jak-Bartulovic, Sabine Berners, Lucas-Samir Crotty, Cathleen de Moll-Cuvelie, Luca Eikem-

per, Kai Flinkerbusch, Justic Guc, Till Gutsfeld, Karsten Hermsen, Lea Janßen, Pascal Janßen, Ne- le Jost, Nick Klein, Alexander Maaß, Christan Moonen, Char- lene Morton, Jana-Luisa Mül- ler, Isabell Pellny, Simon Peters, Piraveenah Piragatheeswaran, Lennart Sakowitz, Kevin Sallku, Alexander Schut, Laticia Siebum, Ewa Stepniak, Zilan Tutkun, Ann-Christin van der Linde, Evy van der Stroom und Leonie Ved-

der. Foto: privat

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Keine Frauen beim Uedemer Doppelpott

Eine verletzungsbedingte Absage führte dazu, dass nur die Herren Tennisspielen konnten

UEDEM. Der Uedemer Doppel- pott stand in diesem Jahr unter keinem guten Stern. Nachdem am Tag vor Turnierbeginn ein Damendoppel des ohnehin dünn besetzten Feldes verlet- zungsbedingt absagen musste, konnte diese Konkurrenz bei nur noch drei verbliebenen Teams zum Bedauern der Tur- nierleitung nicht stattfinden.

Zudem starteten lediglich zwei Herrenfelder in das Turnier, da die angebotene Herren 40 Kon- kurrenz zu wenig Meldungen hatte. Die beiden angemeldeten Teams dieser Konkurrenz wur- den schließlich den Herren B (Bezirksliga abwärts) zugeord- net.

Bei jeweils fünf Doppeln pro Feld wurde der Modus „Jeder gegen Jeden“ gewählt, so dass an den beiden Spieltagen jedes Team vier Matches zu bestreiten hatte.

Da mit Wout Peters / Freek Pie- ter Consten (im A-Feld) und An- dreas Palloch / Nils Riddermann (B-Feld) zwei Uedemer Doppel im Turnierverlauf verletzungs- bedingt ausschieden, reduzierten sich die Felder weiter.

Bei all den Ausfällen wurde

aber trotzdem Tennis gespielt.

Die vom Höinger SV aus dem Sauerland angereisten Andre Normann/Peter Friedrich star- teten mit zwei Siegen am Sams- tag erfolgreich in das Turnier, mussten jedoch am Sonntag dann zwei Niederlagen hinneh- men. Es reichte am Ende aber zu Platz drei. Im entscheidenden Spiel um Platz zwei waren Tim Kollert/Thomas Luyven (TC Sonsbeck) zu stark und siegten mit 6:4 und 6:3.

Sieger im B-Feld wurden die favorisierten Weezer Cedric Stanke/Paul Jansen, die im Som-

mer mit ihrer Mannschaft völlig ungefährdet den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft hatten. Le- diglich Kollert/Luyven forderten die Sieger im ersten Satz, als diese bei einer 5:4 Führung zum Satz- gewinn servierten. Danach aber gaben Stanke/Jansen in diesem und den zwei folgenden Matches insgesamt nur noch vier Spiele ab und gewannen das Turnier souverän. Ohne Sieg im B-Feld blieben Ron Banning/Lars Hil- genfeld vom TC Rindern.

Im A-Feld konnten die Titel- verteidiger Benjamin Anders/

Daniel Süßenbach (TC Sport-

park Moers/Asberg) ihren im Vorjahr gewonnenen Titel vertei- digen und somit den mitgebrach- ten Doppelpott wieder mit nach Hause nehmen. Sie werden ihn nun für ein weiteres Jahr behal- ten. Im letzten Spiel des Turniers wurden Anders/Süßenbach vom Brüderpaar Manuel und Andre Bossig (TSV Weeze) gefordert, bevor sie sich mit 7:6, 6:7 und 10:2 ins Ziel retteten. Für Bossig/

Bossig reichte es dann allerdings

„nur“ zum dritten Platz, da sie am Sonntagmorgen mit 3:6, 5:7 dem Duo Robin Ebeling/Andrej Nitsche (TC Kaiserswerth / Ue- demer TC) unterlagen. Die mit beeindruckenden Leistungsklas- sen (LK 1 und LK 6) ausgestat- teten Ebeling/Nitsche wurden somit Zweite. Gegen die späteren Sieger Anders Süßenbach waren sie am Samstag beim 3:6, 0:6 chancenlos gewesen.

Das Team Kai-Uwe Ange- nendt/Vincent Kepser (Uedemer TC/LTK GW Moyland) komplet- tierte das A-Feld. Die Youngster mussten zwar die Übermacht der anderen Akteure anerkennen, konnten jedoch wertvolle Erfah- rung sammeln.

Benjamin Anders und Daniel Süßenbach verteidigten ihren Titel

im A-Feld der Herren. Foto: privat

Kursstart nach den Ferien

NIEDERRHEIN. Nach den Sommerferien bietet das Sport- BildungsWerk Kleve wieder neue Kurse für Zumba® und Piloxing an. Zumba®Fitness: Zumba®

Fitness ist ein Erlebnis und für je- dermann geeignet! Das Workout basiert auf dem Prinzip „Fun and Easy to do“. Für Zumba® Fitness muss man nicht tanzen können, das Wichtigste ist, sich zur Musik zu bewegen und Spaß daran zu haben.

Leitung: Janina Vallen, Beginn:

ab 4. September, sieben Mal mon- tags, von 20 bis 21 Uhr, Geldern, Sporthalle am Nierspark, Ge- bühr: 21 Euro.

Leitung: Aloima Gallan-Ca- stillo, Beginn: ab 4. September, siebenmal montags, von 19.30 bis 20.30 Uhr, Weeze, Mensa der Gesamtschule, Gebühr: 18 Euro.

Leitung: Aloima Gallan-Ca- stillo, Beginn: ab 30. August, acht Mal mittwochs, von 18 bis 19 Uhr, Weeze, Mensa der Gesamt- schule, Gebühr: 20 Euro.

Leitung: Aloima Gallan-Ca- stillo, Beginn: ab 31. August, acht Mal donnerstags, von 18 bis 19 Uhr, Goch, Seniorenzentrum, Gymnastikraum, Parkstraße 8, Gebühr: 20 Euro.

Piloxing: Mit Boxen, Pilates und Tanzen zum Traumbody:

Piloxing kombiniert die kraft- vollen schnellen Bewegungen von Boxen mit den ästhetischen und feinen Übungen von Pilates.

Leitung: Aloima Gallan-Ca- stillo, Beginn: ab 5. September, sechs Mal dienstags, von 18.45 bis 19.45 Uhr, Geldern, Ballett- schule Prouette, Am Rodenbusch 1, Gebühr: 30 Euro.

Leitung: Aloima Gallan-Ca- stillo, Beginn: ab 31. August, acht mal donnerstags, von 17 bis 18 Uhr, Goch, Seniorenzentrum, Gymnastikraum, Parkstraße 8, Gebühr: 30 Euro.

Zumba® Gold: Zumba® Gold ist die einfachste und leichteste Form von Zumba® Fitness. Es eignet sich hervorragend um fit, gesund und in Bewegung zu blei- ben.

Leitung: Aloima Gallan-Ca- stillo, Beginn: ab 31. August, acht Mal donnerstags, von 8.45 bis 9.45 Uhr, Ort: Kevelaer-Win- nekendonk, öffentliche Begeg- nungsstätte, Gebühr: 28 Euro.

Leitung: Aloima Gallan-Ca- stillo, Beginn: ab 5. September, sechs Mal dienstags, von 17.30 bis 18.30 Uhr, Geldern, Sporthal- le Friedrich-Spee-Gymnasium, Gebühr: 15 Euro. Anmeldung für alle Kurse: SportBildungs- werk Kleve, Marcel Kempkes, Telefon 02832/98646, E-Mail:

m.kempkes@ksb-kleve.de, on- line unter: www.sbw-kleve.de.

Aufstieg in die Bezirksliga: Die 2. Damenmannschaft des TC Rot Weiß Goch schaffte als Gruppenzwei- ter den Aufstieg aus der Kreisliga zur Bezirksebene. Der Kern des Teams (v.l. Elena Mahler, Emma Rouenhoff, Lara Trnka, Annika Völling sowie Nina Eskes und Leonie Knospe) erwies sich als sehr beständig, nachdem die beiden Spitzenspielerinnen fest in die 1. Mannschaft wechseln mussten. Am Aufstieg beteiligt waren außerdem Franziska Voß, Jana Zitzke und Julie van Raay. Nur eine Niederlage wurde kassiert. Allerdings gab es einen Sieg über den Gruppenersten RW Emmerich 2. Foto: privat

Facebook-Seminar für Sportvereine

GOCH. Was ist Facebook? Wer ist bei Facebook? Was bringt mir Facebookmarketing? Muss ich Angst haben? Kann das Spaß ma- chen? Diesen und anderen Fra- gen widmet sich das Facebook- Seminar des SportBildungs- werkes Kleve in Goch. Das Semi- nar richtet sich in erster Linie an Sportvereine. Hier erhalten Ver- einsmitarbeiter zahlreiche wert- volle Tipps für die Praxis, unter anderem zu Themen wie „Fa- cebookwerbung und Statistik“

oder „Der perfekte Post!“. Das Seminar findet am Donnerstag, 7. September, von 19 bis 22 Uhr bei der DLRG Ortsgruppe Goch e. V. , Am Royland 24-26 in Goch, statt. Die Gebühr beträgt 29 Eu- ro mit Vereinsempfehlung (49 Euro ohne Vereinsempfehlung).

Weitere Infos und Anmeldung beim SportBildungswerk Kleve, unter Telefon 02832/98646 oder per Mail an info@ksb-kleve.de.

Mehr dazu auch unter www.ksb- kleve.de. Ansprechpartner ist Marcel Kempkes.

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SAMSTAG 22. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Die Bildungsakademie für Ge- sundheitsberufe der Katho- lischen Karl-Leisner-Träger- gesellschaft in Kleve hat nach erfolgreich absolvierter Aus- bildung 34 Gesundheits- und (Kinder)krankenpfleger verab- schiedet. „Wir gratulieren Ihnen zum bestandenen Examen und wünschen Ihnen für Ihren beruf- lichen Werdegang alles erdenk- lich Gute“, so Schulleiterin An- drea Huisman. „Den Grundstein haben Sie gelegt – mit einer her- vorragenden Ausbildung.“ Die Absolventen: Jacklyn Brüshaber, Lina Dombek, Juliana Hendrik,

Sarah Paar, Judith van Leuven.

Die Absolventen im Bereich der Gesundheits- und Krankenpfle- ge: Annabel Adam, Kevin, Böl- ting, Raphael Burk, Guilia Elter, Maik Gerrits, Vanessa Grallert, Rebecca Helling, Leonie Jan- sen, Dominique Kessler, Alexa Klunder, Vanessa Kuczewski, Pia Lohmeier, Niklas Mentzen, Eva-Maria Menzel, Daniel Metz- dorf, Janina Overkamp, Tristan Pietsch, Maria Romano, Pierre Sattler, Marvin Schrans, Ansger Schrewe, Saskia Schmitz Yannik Sieg, Cathrin Streppelmann, Mi- na Utus, Lara van Haßelt, Mar-

tina Visscher. Eine zweite beruf- liche Qualifikation nach bereits bestandenen Staatsexamen im Vorjahr (2016) erwarben im Bereich der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Lena Lange und Meike van Gemmeren. Als Jahrgangsbeste schloss Martina Visscher ab. Bachelorabsolventen diesen Jahres, die voraussichtlich im Jahr 2018 ihren akademischen Titel „Bachelor of Arts in So- cial Management – Vertiefung:

Healthcare“ erlangen werden:

Guilia Elter, Daniel Metzdorf, Lena Lange, Judith van Leuven.

Mit den Absolventen freuen

sich Bernd Ebbers, Geschäfts- führer der Katholischen Karl- Leisner-Trägergesellschaft, die Prüfungsvorsitzende Dr. Maria van Reimersdahl, Schulleitung Andrea Huisman M.A. und die Fachprüfer Prof. Dr. Karl Det- lef Lindecken, Dr. Jochen Rübo, Carmen Böttcher (leitende Hy- gienefachkraft), Heinrich Löhr (Sozialpädagoge) und Christoph Nürenberg (Rechtsanwalt) sowie die Kursleitungen Andrea Schulz (Dipl. Pflegepädagogin), Ruth Niessen (stellvertretende Schul- leitung, M.A.) und Petra Kra- nenberg (Berufspädagogin B.A.).

Staatsexamen an der Bildungsakademie für Gesundheitsberufe

BEDBURG-HAU. Wie lassen sich Vorurteile und Tabus gegen psychiatrische Erkrankungen am besten abbauen und wie informiert man Kinder und Jugendliche über vorhandene Hilfsangebote in der Psychia- trie? Diese Fragen stellte man sich im Team der LVR-Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bed- burg-Hau im vergangenen Jahr und entwickelten daraus eine Gesprächsveranstaltung für Schüler der 9. Klassen der wei- terführenden Schulen im Ein- zugsgebiet der Klinik.

Die ersten Schulbesuche waren so erfolgreich, dass sich nun ein multiprofessionelles Team ge- funden hat, das diese Art der di- rekten Informationsvermittlung über psychische Erkrankungen weiter fortsetzten möchte. In der Doppelstunde gibt das Team Informationen über bestimm- te Krankheitsbilder, berichtet über mögliche Auswirkungen für die Betroffenen und gibt An- regungen für den Umgang mit Erkrankten. Dabei geht es z.B.

um Fragen, wie eine Einweisung erfolgt, ob man ambulant oder stationär Hilfe erhält oder wie lange in der Regel eine Behand- lung dauert. „Es geht uns bei un- seren Besuchen an den Schulen vor allem um die individuellen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler und um deren Vor- stellungen zur Psychiatrie, die vielfach nichts mit der heutigen Wirklichkeit zu tun haben“, er- klärt Amir Djawadi, Facharzt und Mitglied der Arbeitsgruppe zum Pilotprojekt. „Gerade im schulischen Umfeld fallen zu- dem immer häufiger psychische Erkrankungen von Schülerinnen und Schülern auf und werden vielfach zum Problem für die ganze Klasse. Mobbing und Aus- grenzungen aus der Gruppe im schulischen Alltag,- davon be- richten immer mehr unserer Pa- tientinnen und Patienten“, weiß er aus der Praxis.

„Wir sind in den bisher be- suchten Klassen auf großes In- teresse gestoßen und haben ei- nen regen Gedankenaustausch mit den Jugendlichen gehabt, durch den wir viele Tabus und überholte Bilder über die Kin- der- und Jugendpsychiatrie zu- rechtrücken konnten“, berichtet die Fachkrankenschwester Sabi- ne Boothe. „Wir sind bisher er-

freulicherweise oft auch von der Schulleitung, dem Kollegium so- wie den Schulsozialarbeiterinnen oder -pädagogen entsprechend unterstützt worden“, fügt Mari- jke Bornheim, Sozialpädagogin und ebenfalls Teammitglied hin- zu. „Durch unsere Schulbesuche und die persönlichen Kontakte hat sich auch bei den Lehrern etwas verändert. Wir erhalten jetzt häufiger bereits im Vorfeld von Krisen Anrufe von Lehrern, die sich beraten lassen oder bei problematischen Situationen einfach mal zum Hörer greifen und bei uns nachfragen“, freut sich die Sozialpädagogin. Für das Angebot sollte eine Doppel-

stunde reserviert werden, die sich auf Wunsch auch speziell mit bestimmten Krankheitsbildern oder psychiatrischen Themen beschäftigen kann, die vor- oder nachbereitet werden können.

Die Klassen haben nach dem Gesprächsangebot zudem die Möglichkeiten einen persönli- chen Einblick in den Klinikalltag vor Ort zu erhalten, das Museum zu besuchen oder an Führungen teilzunehmen.

Schulen können sich bei Inter- esse an dem neuen Schulangebot an Amir Djawadi wenden un- ter der Telefonnummer 02821/

813440 oder per Mail amir.dja- wadi@lvr.de.

Tabus und Vorurteile

können abgebaut werden

LVR-Kinder und Jugendpsychiatrie will über moderne Psychiatrie aufklären

KREIS KLEVE. Nur rund 20 Pro- zent der im Kreis gemeldeten Stellen richten sich an Hilfs- kräfte. Meist ist mindestens ei- ne abgeschlossene Ausbildung erforderlich. Daher ist eine von der Arbeitsagentur geförderte Weiterbildung für zahlreiche Arbeitsuchende der richtige Weg. Damit diese erfolgreich verläuft, ist die Vorbereitung entscheidend. Im Kreis Kleve gibt es dazu erstmals ein An- gebot, in dem innerhalb eines halben Jahres grundlegende Kompetenzen für eine Qualifi- zierung vermittelt werden.

Für Juljana Ora-Hermsen und Barbara Arping hat sich die Teilnahme gelohnt. Die Frauen stehen kurz vor dem Start ihrer Weiterbildungen und sind froh über die gute Vorbereitung beim Theodor-Brauer-Haus in Kleve.

In den vergangenen sechs Mona- ten stand eine Auffrischung der Schulkenntnisse auf dem Stun- denplan. Dazu zählten Gram- matik, Rechtschreibung, Mathe- matik und der Umgang mit dem

PC, aber auch der Erwerb von Lernstrategien. „Das hat mir sehr viel gebracht, jetzt bin ich wieder im Stoff“, unterstreicht Barbara Arping. Die frühere angelernte Luftsicherungsassistentin wird in Kürze eine Umschulung zur Friseurin beginnen. Der interes- sante Unterricht und der mo- tivierende Umgang im Kursus durch das Dozententeam waren weitere Pluspunkte für sie.

Juljana Ora-Hermsen beginnt in Kürze mit der Vorbereitung auf die sogenannte Externen- prüfung zur Verkäuferin. Über jahrelange Berufserfahrung und umfangsreiche Kenntnisse ver- fügt sie bereits, nur der Abschluss fehlt. Nach dem sechsmonatigen Kursus wird sie vor der Kammer die Prüfung ablegen und dann Verkäuferin „mit Brief und Sie- gel“ sein. „Erst habe ich mich gefragt, ob ich diesen Vorberei- tungskurs wirklich brauche, aber das war eine Supersache. Ich ha- be nicht nur viel gelernt, sondern konnte die Zeit auch zur Orien- tierung über meinen weiteren

beruflichen Weg nutzen!“

Arbeitsvermittlerin Denise Int-Veen von der Agentur für Ar- beit Goch kennt die Vorbehalte mancher Arbeitsuchender in Bezug auf eine Fortbildung: „Es ist ein großer Schritt, nach jahre- langer Berufstätigkeit wieder die Schulbank zu drücken. Da sind viele Menschen unsicher, ob sie diese Herausforderung bewälti- gen werden. Aber es lohnt sich, denn die Chancen auf dem Ar- beitsmarkt sind für Fachkräfte deutlich besser.“

Die insgesamt 13 Teilneh- menden des Kursus werden Umschulungen oder Qualifizie- rungsmodule mit Abschlusszer- tifikat in den Bereichen Informa- tik, Elektronik, Hauswirtschaft und Logistik und Büro beginnen.

Ein Teilnehmer hat bereits eine betriebliche Einzelumschulung zum Kaufmann Büromanage- ment begonnen.

Die Agentur für Arbeit Wesel kann die Vorbereitung auf ei- ne Qualifizierung auf verschie- denen Wegen unterstützen. So ist

beispielsweise ein vorgeschaltetes Praktikum bei einem Arbeitgeber möglich, um die Eignung für das neue Berufsfeld zu überprüfen.

Bei Bildungsträgern gibt es An- gebote, sich mit verschiedenen Berufsfeldern auseinanderzu- setzen, falls die Wahl des neuen Berufs noch unklar ist. Darüber hinaus verfügt die Arbeitsagen- tur über einen eigenen berufs- psychologischen Service, der mit wissenschaftlichen Testverfahren die Eignung für den neuen Beruf abklärt.

Dass eine berufliche Weiter- bildung gelingt, ist wichtig, da so die Chancen auf dem Arbeits- markt nachhaltig verbessert wer- den können. So lag die Einglie- derungsquote einer beruflichen Weiterbildung im Jahr 2016 bei 71,0 Prozent. Dies bedeutet, dass knapp drei Viertel der Teilneh- menden ein halbes Jahr nach dem Austritt aus der Qualifizie- rung sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren.

Weitere Infos: www.arbeitsa- gentur.de/weiterbildung-karriere

Für viele Arbeitsuchende richtig

Arbeitsagentur Wesel vermittelt grundlegende Kompetenzen innerhalb eines halben Jahres

Landrat gratulierte persönlich

Landrat Wolfgang Spreen freute sich über das sehr gute Prüfungs- ergebnis von Johanna Braem und Stefan Bodden. Beide haben vor kurzem ihre Ausbildung in der Kreisverwaltung mit bestmög- licher Prüfungsnote abgeschlos- sen. Dazu gratulierte Landrat Spreen beiden persönlich.

Johanna Braem hat nun als Ver- waltungsfachangestellte ein ei- genes Aufgabengebiet in der Ab- teilung Jugend und Familie der Kreisverwaltung. Stefan Bodden

hat seine Ausbildung zum Ver- messungstechniker abgeschlos- sen und wird ab Oktober sein ausbildungsbegleitendes Studi- um im Studiengang „Vermes- sung“ an der Hochschule Bo- chum fortsetzen. er sich für eine Ausbildung in der Kreisverwal- tung interessiert, kann sich noch bis zum 12. August bewerben. Al- les Wissenswerte gibt es auf der Internetseite www.kreis-kleve.de, Suchbegriff Ausbildung.

Foto: Kreis Kleve

Eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter des multiprofessionellen Teams, das an Schulen die kostenlose Doppelstunde zum Thema „Kin- der- und Jugendpsychiatrie“ durchführt.Amir Djawadi ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Marijke Bornheim ist Sozialpäda-

gogin. Foto: LVR-Klinik

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