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SAMSTAG, 10. März 2018 TAGESFAHRT NACH MÜNCHEN MIT AUSSTELLUNGSBESUCH

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Seit Ende November ist im NS-Dokumentati- onszentrum München die Ausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsext- remismus in Deutschland seit 1945“ zu sehen.

Die Morde der Terrorzelle „Nationalsozialisti- scher Untergrund“ und die Anschläge auf Asyl- unterkünfte und Geflüchtete haben die Themen Rechtsextremismus und rechtsextreme Gewalt verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gebracht.

Rechtspopulistische Parteien schüren in vielen europäischen Ländern Fremdenfeindlichkeit, vermeintliche „Patrioten“ treten zur „Rettung des Abendlandes“ an und tragen zur Verrohung von Sprache und Denken bei.

Die Sonderausstellung greift diese Entwicklungen auf und verortet sie in Geschichte und Gesellschaft.

Sie dokumentiert rechtspopulistische, rechtsradikale und rechts extremistische Akteure, Organisatio- nen und Parteien von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Anhand exemplarischer Dokumente, zumeist aus München und Bayern (aber auch mit Bezügen zu Personen aus Österreich), werden Aktivitäten bis hin zu Gewalttaten des rechten Spektrums aufgezeigt. Ein eigener Teil der Ausstellung ist der rechtsextremen Ideologie gewidmet. Er klärt auf über die demokratie- und men- schenfeindlichen Elemente dieser Weltanschauung – wie etwa Rassismus, Sozialdarwinismus und Nationalchauvinismus. Die Exponate verdeutlichen, mit welchen Strategien und Methoden dieses Gedankengut verbreitet wird und in wieweit es für die Mitte der Gesellschaft anschlussfähig ist. Auch die - oft mangelhafte - demokratische Gegenwehr gegen die Umtriebe der extremen Rechten wird behandelt.

Rechtspopulismus, -extremismus und –radikalismus sind kein allein deutsches Phänomen. Auch in Österreich äußern sich Personen immer wieder in diesem Sinn. Ein gravierender Unterschied besteht aber darin, dass Personen mit solchen Gedanken und Aussagen seit der letzten Nationalratswahl bzw.

Regierungsbildung als Minister akzeptiert sind!

Die Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz lädt - in Kooperation mit der Johann-August- Malin-Gesellschaft, Erinnern.at, dem Arbeitskreis Christentum und Sozialdemokratie (ACUS), der Grünen Bildungswerkstatt, dem Renner-Institut, dem Verein Jüdisches Museum Hohenems und dem Ökumenischen Bildungswerk Bregenz - zum Besuch dieser Ausstellung ein (max. 40 Plätze; verbind- liche Anmeldung notwendig - ab sofort bis spätestens 28. Februar 2018!)

SAMSTAG, 10. März 2018 TAGESFAHRT NACH MÜNCHEN

MIT AUSSTELLUNGSBESUCH

ZEITPLAN (Änderungen möglich - endgültiges Programm nach erfolgter Anmeldung!)

7.45 Uhr Treffpunkt BAHNHOF LINDAU

(Möglichkeit ab Bregenz um 7.19 Uhr, Ankunft Lindau Bhf. 7.31 Uhr) 7.57 Uhr Abfahrt Lindau (Ankunft München Hbf. um 10.41 Uhr)

11.15 Uhr Gruppen-Führungen durch die Ausstellung (ca. 90 Min.)

ca. 13 Uhr Möglichkeit zum Mittagessen; anschließend nochmaliger Ausstellungsbesuch zur individuellen Vertiefung möglich wie auch persönliches Nachmittags- Programm in München

17.19 Uhr Abfahrt München Hbf; Ankunft Bhf. Lindau um 20.01 Uhr

(Möglichkeit zur Weiterfahrt ab Lindau 20.31 Uhr, an Bregenz 20.43 Uhr)

KOSTEN: ca. 20 € pro Person (inkl. Fahrt Lindau-München sowie Eintritt & Führung) Tickets Bregenz-Lindau sowie Lindau-Bregenz bitte selbst kaufen!

Kosten für Essen & Getränke sind nicht im Preis enthalten!

ANMELDUNG pfarramt@evang-bregenz.at bzw. 05574 – 42396

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