Clevere bAV für Gesellschafter- Geschäftsführer
ebase Pension Management
Über ebase
38 Mrd.
EUR AuCgesamt
>1 Mio. Kunden
>2.000
Unternehmen
mit bAV- und AZ-Depots
6,5 Mio. Orders
p.a.250 Mitarbeiter
> 15 Jahre
Erfahrung mit institutionellen Kunden
> 80.000
bAV-/AZ Depots
Vollbank
European Bank for Financial Services GmbH
>3 Mrd. EUR AuC
im Bereich „Firmenkunden“
Rund 8.000
Investmentfonds
von mehr als
230
Gesellschaften
Stand per 12/2020
100%ige Tochter
der FNZ Group
ebase – wir schaffen Lösungen
Employer Branding/
Benefits für Mitarbeiter Personal- und
Demografiemanagement Komplettlösungen im Bereich bAV und Arbeitszeitkonten
Anhaltender Niedrigzins Alternative Anlageform für
Betriebsvermögen
Alternative/Ergänzung zu
Versicherungsverträgen Vorsorge für Gesellschafter- Geschäftsführer
transparente Kostenstruktur für Depot und Kapitalanlage
ebase – wir schaffen Lösungen
erhöhte Transparenz
Fachkompetenz sowie spezifisches Steuer- und Bilanzreporting
regulatorische Anforderungen
digitale Tools und komplette Verwaltungssysteme
Schnittstellen für Datenlieferungen
Effizienz in der Verwaltung
Expertenteam für Installation und laufende Betreuung sowie
ganzheitliche Lösungen
Support
Firmenkunden
ebase – wir schaffen Lösungen
Employer Branding/
Benefits für Mitarbeiter Personal- und
Demografiemanagement Komplettlösungen im Bereich bAV und Arbeitszeitkonten
Anhaltender Niedrigzins Alternative Anlageform für
Betriebsvermögen
Alternative/Ergänzung zu
Versicherungsverträgen Vorsorge für Gesellschafter- Geschäftsführer
Pensionszusage mit Fondsrückdeckung
Arbeitgeber Arbeitnehmer
Versorgungs-
zusage Leistungs-
anspruch
Rückdeckung mit Investmentfonds
Fondsgebundene Direktzusage
Arbeitgeber Arbeitnehmer/
GGF
„Versorgungskonto“
mit zugesagter Mindestleistung
ebase bAV Depot
Auszahlung des höheren Betrages als
1) Einmalkapital 2) Auszahlplan 3) Ggfs. Rente
AG erwirbt Fondsanteile
Beiträge
Leistungsfall
Beitragsorientierte Leistungszusage
Steuer und SV-Effekte
Rückstellungsbildung § 6a EStG
gewinn- und steuermindernd
Rückstellungsauflösung
gewinn- und steuererhöhend
Ansparphase Leistungsphase
Steuerfreies „Bruttosparen“ Steuerpflichtig nach §19 EStG
SV-frei* SV-pflichtig
Steuerstundung bei Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Saldierung von Passiva mit zweckgebundenen Aktiva
Besonders gut geeignet für Fach- und Führungskräfte sowie GGFs
* Bitte beachten Sie die Grenzen für die Umwandlung von sozialversicherungspflichtigem Entgelt.
Bilanzierung nach HGB (I)
Aktiva Passiva
Eigenkapital
Fremdkapital Umlaufvermögen
Anlagevermögen
Zweckgebundenes Fondsvermögen Aktivierung Fondsrückdeckung zum Zeitwert*
Rückstellung wg. Erfüllungsrückstand
§ 249 Abs. 1 Satz 1 HGB
§ 253 Abs. 1 HGB**
Saldierung Bilanzverkürzung
* Für zweckgebundenes Vermögen über Verpfändung oder CTA-Modell (§ 253 Abs. 1 HGB)
** Die Rückstellungen entsprechen dem Zeitwert der Fondsanlage, soweit dieser die enthaltene Mindestverzinsung übersteigt.
Bilanzierung nach HGB (II)
Aktiva Passiva
Eigenkapital
Fremdkapital Umlaufvermögen
Anlagevermögen
Zweckgebundenes Fondsvermögen Aktivierung Fondsrückdeckung zum Zeitwert*
Rückstellung wg. Erfüllungsrückstand
§ 249 Abs. 1 Satz 1 HGB
§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB**
Saldierung Bilanzverkürzung
* Für zweckgebundenes Vermögen über Verpfändung oder CTA-Modell (§ 253 Abs. 1 HGB)
** in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags;
versicherungsmathematische Berechnung mit dem von der Bundesbank veröffentlichten Referenzzins
Bilanzierung in der Steuerbilanz
Aktiva Passiva
Eigenkapital
Fremdkapital Umlaufvermögen
Anlagevermögen
Zweckgebundene Rückdeckung Aktivierung Fondsrückdeckung zu Anschaffungskosten nach strengem Niederstwertprinzip
Rückstellungsbildung nach §6a EStG*
• Teilwertverfahren
• Rechnungszins 6 %
• Heubeck 2005G
Saldierungsverbot zwischen Aktiv- und Passivposten (§5 Abs. 1a EStG)
Niedrigzinsphase für Unternehmen belastend
Die anhaltende Niedrigzinsphase belastet die Bilanzen deutscher Unternehmen! Sinkt der Rechenzins für die Bewertung von Pensionsverpflichtungen, bedeutet dies einen Anstieg der Rückstellungen. In den letzten 5 Jahren ist der BilMoG-Zins um ca. 0,5% gefallen, in den nächsten Jahren wird er weitere 1-2 % sinken. Dies bedeutet einen Anstieg der Verpflichtungen von 10 – 25 % (je nach Zusageart und Bestandszusammensetzung).
Quelle: FAZ, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 01.08.2016 Entwicklung des europäischen Leitzinses 1999 bis 03/2016
Deckungslücken bei Pensionszusagen
2014 1990 2005 2013 20xx
BilMoG(handelsrechtl) 4,00% -Expected-
232.676€ 215.474 €
196.554 € 171.328 € 171.328 €
1990 abge- schlossene RDV
115.000 € Hochrechnung
2014
Versichererbarwert1 (DAV 2004) Stand 2014*
400.814 €
171.328 €
RDV abgeschlossen 1990 §6a EStG Richttafeln Heubeck 2005G
196.554 €
BilMoG (handelsrechtl4,88%
215.474€
Aktiva BILANZ Passiva
Änderung Sterbetafeln
Änderung Bilanzierungs-
vorschriften
BilMog-Zins sinkt a.G. Niedrigzinsphase Überschussbeteiligung wird gekürzt;
es bleiben nur die Garantiewerte
1990 Quel
le: www.pensioninvestplus.lde
§6a EStG – Richttafeln Heubeck 1982
Beispiel: Pensionszusage für einen beherrschenden GGF, Erteilung der Zusage 1990 Zusage: Altersrente in Höhe von 18.407,- EUR p.a. (ehem. 36.000,- DM p.a.)
Deckungslücken bei Pensionszusagen
2014 1990 2005 2013 20xx
BilMoG(handelsrechtl) 4,00% -Expected-
232.676 € 215.474 €
196.554 € 171.328 € 171.328 €
1990 abge- schlossene RDV
115.000 € Hochrechnung
2014
Versichererbarwert1 (DAV 2004) Stand 2014*
400.814 €
171.328 €
RDV abgeschlossen 1990 §6a EStG Richttafeln Heubeck 2005G
196.554 €
BilMoG (handelsrechtl4,88%
215.474 €
Aktiva BILANZ Passiva
Änderung Sterbetafeln
Änderung Bilanzierungs-
vorschriften
BilMog-Zins sinkt a.G. Niedrigzinsphase Überschussbeteiligung wird gekürzt;
es bleiben nur die Garantiewerte
1990 Quel
le: www.pensioninvestplus.lde
§6a EStG – Richttafeln Heubeck 1982
Beispiel: Pensionszusage für einen beherrschenden GGF, Erteilung der Zusage 1990 Zusage: Altersrente in Höhe von 18.407,- EUR p.a. (ehem. 36.000,- DM p.a.)
Deckungslücken bei Pensionszusagen
2014 1990 2005 2013 20xx
BilMoG(handelsrechtl) 4,00% -Expected-
232.676 € 215.474 €
196.554 € 171.328 € 171.328 €
1990 abge- schlossene RDV
115.000 € Hochrechnung
2014
Versichererbarwert1 (DAV 2004) Stand 2014*
400.814 €
171.328 €
RDV abgeschlossen 1990 §6a EStG Richttafeln Heubeck 2005G
196.554 €
BilMoG (handelsrechtl4,88%
215.474 €
Aktiva BILANZ Passiva
Änderung Sterbetafeln
Änderung Bilanzierungs-
vorschriften
BilMog-Zins sinkt a.G. Niedrigzinsphase Überschussbeteiligung wird gekürzt;
es bleiben nur die Garantiewerte
1990
1 Versichererbarwert = Betrag, den eine Versicherung heute verlangen würde, um die bestehende Pensionszusage zu 100%
auszufinanzieren.
Quelle: www.pensioninvestplus.lde
§6a EStG – Richttafeln Heubeck 1982 Deckungslücke
Beispiel: Pensionszusage für einen beherrschenden GGF, Erteilung der Zusage 1990 Zusage: Altersrente in Höhe von 18.407,- EUR p.a. (ehem. 36.000,- DM p.a.)
Was ist zu tun?
1) Pensionszusagencheck
•
Erfüllt die Pensionszusage den heutigen formellen Standard?
•
Kann die Pensionszusage saniert werden?
2) Finanzierungslückenberechnung – flexible Ausfinanzierungskonzepte
•
Ausfinanzierung
•
Heilung der Pensionszusage
•
Teilverzicht future service
•
Auslagerung PF/UK
Zwei Methoden der Depotführung
Musterdepot / Unternehmensdepot
(Depotinhaber = Unternehmen bzw. Treuhänder)
Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 3 Mitarbeiter n
Kontensegmentierung
Ein Depot je Mitarbeiter
Entgelt-
umwandlung Arbeitgeber-
leistungen Sonder-
zahlungen
Collect Depot
Sammeldepot für den Arbeitgeber/Treuhänder
Collect Depot
(Depotinhaber = Unternehmen bzw. Treuhänder)
• Vorteile bei Neueinrichtung
• Optional: Unterkonten je Mitarbeiter
• Eigenes Depot für jeden Mitarbeiter
• Keine virtuelle Kontenführung
• Keine Rundungsdifferenzen
• Jederzeitige Transparenz
• Optimal geeignet für die Ausfinanzierung von Leistungszusagen
• Treuhänder oder ext. Administrator führt bereits virtuelle Konten für die Mitarbeiter
• Online-Transaktionen möglich
• Elektronischer Datenaustausch zum Abgleich der Orderdaten (Anteile, Fondspreise etc.)
Fonds 1 Fonds 2 Fonds 3 Fonds n
Depoteröffnung
Eröffnung Musterdepot
Eröffnung
Mitarbeiterdepots
Depoteröffnungsantrag
Automatische Eröffnung über Mitarbeiterliste bzw.
elektronische Schnittstelle*
Depoteröffnung:
Nur 1 Depotantrag für beliebig viele Mitarbeiterdepots!
* Die Eröffnung der Mitarbeiterdepots erfolgt bei weniger als 10 teilnehmenden Mitarbeitern über die „Mitarbeiterliste“ und bei mehr als 10 teilnehmenden Mitarbeitern über eine Schnittstellendatei in csv-Format.
Die aktuelle Schnittstellenbeschreibung erhalten Sie bei Bedarf direkt von ebase.
Übersicht Kapitalanlage
Jede Fondsanlage kann mit folgenden Modellvarianten kombiniert werden:
Zur Kapitalanlage im ebase bAV und Arbeitszeit Depot steht das gesamte Fondsspektrum der ebase zur Verfügung:
Rund 8.000 Publikumsfonds von mehr als 210 KVGen Davon rund 1.000 ETFs
Lebenszyklusmodell
(altersabhängige Investition)Umschichtung in Geldmarktfonds zu Beginn
der Freistellungsphase
Robo Advisor
als automatisierte Vermögensverwaltungauf ETF-Basis
Managed Depots
speziell konzipiert für bAV und
Zeitwertkonten
Fondsportfolios
individuell je Unternehmen
Einzelfonds
Rund 8.000 Fonds, davon rund 1.000 ETFs
Reporting
Bescheinigungen (PDF)
CSV - Reporting• Bilanzwertaufstellung:
o Monatlich
o Konzern- und Treugeberzugriff (Finance)
• Kumulierte Jahressteuerbescheinigung:
o zum 31.12.
o i.d.R. im April/Mai jährlich verfügbar
• Wertpapierabrechnung:
o nach jeder Transaktion
o mit erweiterten steuerl. Daten
• eDIS-Daten
o Depotdaten (Stammdaten)
o Depotpositionsdaten (Daten zum Plan) o Bestandsdaten
o Umsatzdaten o Steuerliche Daten o Bilanzdaten
o Report „Finanzmathematik“
o Anfangsbestand
o Einzahlungen / AuszahlungenNEU
Online-Portal für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
• Arbeitgeber
o Konzernzugriff auf alle Mitarbeiterdepots – Overviewseite (kumulierte Auswertungen) o BAV-Messenger und ebase Cloud für sicheren Datenaustausch Arbeitgeber/ebase
• Arbeitnehmer
o Freischaltung durch Arbeitgeber möglich o Nur Leserechte – keine Transaktionsrechte!
Transaktionen
Völlige Flexibilität hinsichtlich Art, Höhe und Anzahl der Transaktionen!
Kauf
Verkauf Umschichtung
Ertragsausschüttung
* Bei weniger als 10 begünstigten Mitarbeitern sind keine Sammelzahlungen möglich.
• Einzelüberweisung/ -einzug oder
• Sammelüberweisung*/ -einzug*
• Einzahlungshöhe/ -turnus flexibel
• Automatische Wiederanlage der Erträge auf Unterdepotebene
• z. B. Umschichtung im Rahmen eines Lebenszyklusmodells
• z. B. Umschichtung in Geldmarktfonds zu Beginn der Freistellungsphase
• zu Beginn/während der Freistellungsphase
• Komplett- oder Teilverkäufe
• Betrags- und Stückeorder
Erfolgsfaktoren
…für die Gewinnung von Unternehmenskunden
1. Kundenvertrauen gewinnen
2. Cross-Selling und Vertrieb systematisch steuern 3. Unternehmer integriert betreuen
4. Verstärkte Regulierung als Chance nutzen 5. Digitalisierung vorantreiben
6. Qualität in der Firmenkundenbetreuung
7. Transparente Kommunikation
Unser Service für Vertriebspartner
ebase-Expertenteam im Vertrieb und Service Finanzierungslücken- berechnung*
Broschüren, Factsheets,
Flyer Fachhotline zur Klärung
von Fachfragen Pensionszusagen- check
Angebotsberechnung zur Fondsrückdeckung Ggf. Unterstützung beim
Kunden vor Ort
* Für diese Leistungen wird dem Kunden oder Kooperationspartner ein Honorar in Rechnung gestellt, es sei denn, ebase beteiligt sich oder übernimmt die Kosten im Rahmen einer Aktion.
Fazit:
Mut haben und neue Wege gehen.
Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns an.
Wir informieren Sie gerne ausführlich.
Arthur Mandt
Spezialist Pension Management
+49 89 454 60 - 375 arthur.mandt@ebase.com
Florian Diehl
Spezialist Pension Management
+49 89 454 60 - 196 florian.diehl@ebase.com
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website und in den sozialen Netzwerken:
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Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Ansprechpartner
Fazit:
ebase – wir schaffen Lösungen
Die vorliegende Unterlage beruht auf rechtlich unverbindlichen Erwägungen der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®).
Sämtliche Angaben dienen ausschließlich Informations- und Werbezwecken und stellen weder eine individuelle Anlageempfehlung /Anlageberatung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die in der Unterlage enthaltenen Informationen ersetzen keine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung noch
berücksichtigen sie steuerliche Aspekte. Eine Anlageentscheidung bzgl. eines Investmentfonds/ETFs oder anderen Wertpapieres bzw. Finanzinstrumentes sollte nur auf Grundlage der jeweiligen
Produktinformations- und/oder Verkaufsunterlagen, die insbesondere auch Informationen zu den Chancen und Risiken der Vermögensanlage enthalten, getroffen werden.
Die ausführlichen Verkaufsprospekte, welche u.a. auch die vollständigen Anlagebedingungen enthalten, die wesentlichen Anlegerinformationen (KIIDs bzw. ggf. Basisinformationsblatt
(BIB)/Packaged Retail and Insurance-based Investment Products (PRIIPs)), die aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte sowie auch Produktinformationsunterlagen sind unter www.ebase.comabrufbar bzw. können bei der ebase angefordert werden.
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Geschäftsführung Kai Friedrich Jürgen Keller
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