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Zeichen setzen für Frieden und Toleranz

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Academic year: 2022

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WITTENBERGE | PERLEBERG | PRITZWALK

kostenlos an 43 960 Haushalte | Ausgabe 33 | Sonnabend, 14. August 2021

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ein Kunst-Sommercamp für Kin- der aus der Prignitz verwirklicht.

Damit schafft es der Verein seit vielen Jahren, die verschiedens- ten Akteurinnen und Akteure zusammenzubringen und sie in der gemeinsamen Arbeit zu ver- einen. Künstlerinnen und Künst- ler finden einen Ort, an dem sie sich ausprobieren und eigene Projekte verwirklichen können.

Die Prignitzer sind dabei nicht nur Publikum, sondern gleich- zeitig die Macherinnen und Ma- cher auf und hinter der Bühne.

Kunst wird so zum Teil ihres Le- bens, ihrer Kultur und ihrer Tra- ditionen.

Die Stiftung Zukunft Berlin hat gemeinsam mit der Brandenbur- gischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte im Jahr 2018 den Berlin Brandenburg Preis ins Leben gerufen. Mit der Aus- zeichnung werden herausra- gende Leistungen für die aktuel- le Entwicklung der gemeinsa- men Region Berlin-Brandenburg gewürdigt, die einen nachhalti- gen Impuls für die soziale und gesellschaftliche Situation eines Ortes oder der gesamten Region setzen. Inka Reblin

Gewerbeamt geschlossen

WITTENBERGE.Das Gewerbe- amt der Stadtverwaltung Wit- tenberge bleibt am 23. und 24. August geschlossen. An al- len anderen Tagen ist das Ge- werbeamt zu den Sprechzeiten dienstags und donnerstags er- reichbar.

Straßensperrung in Bälow

BÄLOW. Ab dem 16. August kommt es in Bälow in der Gar- tenstraße in Höhe der Hausnum- mer 5 wegen Tiefbauarbeiten zu Verkehrseinschränkungen. Die Arbeiten werden unter Vollsper- rung der Straße durchgeführt und sollen bis zum 20. August abgeschlossen sein. Um die Er- reichbarkeit anliegender Grund- stücke während der Zeit der Voll- sperrung zu gewährleisten, wird die bestehende Einbahnstra- ßenregelung aufgehoben. Eine Umleitung wird indes nicht aus- gewiesen.

WITTENBERE. Am 9. und 10. September findet der

„8. Lauf für Frieden und Tole- ranz“ mit einem Familienfest im Clara-Zetkin-Park statt.

Der beliebte 24-Stunden-Lauf musste im letzten Jahr wegen der Corona-Pandemie leider ab- gesagt werden. In diesem Jahr findet der Lauf aber statt, es wird

am 9. September um 9 Uhr ge- startet.

Für den Lauf können sich Ein- zelteilnehmer und auch Läufer- gruppen telefonisch unter der 0151/ 17659883 oder per E- Mail an stadtjugendpflege@wit- tenberge.de anmelden. Erfah- rungsgemäß fehlen Läufer hauptsächlich in den Abend-

und frühen Morgenstunden, heißt es seitens der Veranstalter.

EINWEIHUNG MIT FAMILIENFEST

Parallel zum Lauf soll der neu ge- staltete Clara-Zetkin-Park mit einem Familienfest und Fami- lienpicknick eingeweiht wer-

den. Von 15.30 Uhr bis gegen 18 Uhr wird es am Starttag des 24-Stunden-Laufes unter dem Motto „Park erleben“ viele Sport- und Mitmachangebote geben. So ist zum Beispiel eine Mal- und Bastelstraße geplant.

Der Verein FSV Veritas Witten- berge/Breese lädt zum Fußball- spielen im Park ein. Auch ein Eis-

Lotto-Geld für Kinderspielplatz

POTSDAM/WUSTERHAU- SEN.Das Finanzministerium för- dert die Errichtung eines integra- tiven Kinderspielplatzes für die therapeutische Einrichtung „Kin- der-Traum-Haus Schloss Banti- kow“ mit 20000 Euro aus Lotto- Mitteln. Einen entsprechenden Förderscheck übergab Finanzmi- nisterin Katrin Lange vor weni- gen Tagen in Bantikow an den Betreiber und pädagogischen Leiter der Einrichtung, Guntram Winterstein.ImSchlossBantikow werden mehrfachtraumatisierte Kinder untergebracht, betreut und behandelt.

wagen und ein Kaffeemobil warten auf die Gäste.

Das Wittenberger Bündnis für Familie organisiert die Veranstal- tung. Seit 2004 beteiligen sich die Stadt Wittenberge und die Region alle zwei Jahre am „24- Stunden-Lauf“, um ein Zeichen für Frieden und Toleranz zu set-

zen. Inka Reblin

Der Lauf für Frieden und Toleranz 2016. Foto: Gerhard Baack

Zeichen setzen für

Frieden und Toleranz

24-Stunden-Lauf in der Elbestadt startet im September / Parkeinweihung mit Familienfest

Engagement für die gemeinsame Region gewürdigt

Am Wochenende wurde der Berlin Brandenburg Preis verliehen – eine Auszeichnung ging an den Verein Festland Klein Leppin

LENZEN.Mit dem Berlin Bran- denburg Preis haben die Stiftung Zukunft Berlin und die Branden- burgische Gesellschaft für Kul- tur und Geschichte am vergan- genen Wochenende in Lenzen (Elbe) den Dachverband der Re- gionalparks in Brandenburg und Berlin sowie den Verein Festland aus Klein Leppin für ihr Engage- ment für die Zusammenarbeit in

der gemeinsamen Region aus- gezeichnet.

In seinem Grußwort im Rah- men der Preisverleihung betonte Guido Beermann (CDU), Minis- ter für Infrastruktur und Landes- planung des Landes Branden- burg, die große Bedeutung einer regionalen Kooperation. Er hielt bei der Veranstaltung auch die Laudatio auf den ersten Preisträ-

ger, den Dachverband der Re- gionalparks in Brandenburg und Berlin. Der zweite Preisträger, der Verein Festland, wurde 2003 in Klein Leppin in der Prignitz ge- gründet und hat das Projekt

„Dorf macht Oper“ ins Leben gerufen. Seither findet fast jedes Jahr eine neue Opernauffüh- rung statt. Daneben werden auch viele andere Projekte wie Der Verein Festland wurde am Wochenende in Lenzen mit dem Berlin Brandenburg Preis ausgezeich-

net. Foto: Landkreis Prignitz.

Gespräch über „Die Niete“

GEESTGOTTBERG.Der Geest- gottberger Schriftsteller Rolf Schümer hat seinen satirischen Roman „Die Niete zwischen Hammer und Zirkel“ veröffent- licht. „Es ist ein Alfons-Zitterba- cke-Buch für Erwachsene“, meint der Schriftsteller zu sei- nem zweibändigen Werk. Der erste Band führt in das Berlin des Kalten Krieges. Im zweiten Band erlebt Rolf Kuhl neue Höhen und Tiefen.

Erhältlich ist der Roman in der Wittenberger Buchhandlung

„Lesezeichen“, aber auch im Internet als e-book. Persönliche Begegnungen mit dem Autoren bietet im September das Altmär- ker Kunstfestival „Wagen und Winnen“. Am 11. und 12. Sep- tember lädt Rolf Schümer je- weils um 11, 15 und 19 Uhr zur Lesung mit anschließender Dis- kussion nach Geestgottberg in den „Schranken-Hof“ ein.

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Dr. Ute Sommer (verantw.), Inka Reblin (ire) Vertrieb

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Mediaberaterin Dorina Konert Wittenberge, Perleberg, Bad Wilsnack und Plattenburg Tel. 03877/92 32 25 Mobil 0173/9 66 51 53

Mediaberater Ingo Scholz Wittstock, Heiligengrabe Tel. 03395/76 21 30 ingo.scholz@maz-online.de

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wochenspiegel-brb.de RÜHSTÄDT. Interessierte sind

am 21. August in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zu einem Druckgrafik- kurs in dasBesucherzentrum ein- geladen. Die Rühstädter Künst- lerin Isolde Gorsboth lehrt im an-

gebotenen Kurs das Herstellen einer Druckgrafik durch Kaltna- delradierung. Die Radierung ent- steht, indem die Künstlerin eine Platte aus Kunststoff oder Metall in das Motiv hinein kratzt. An- Im Druckgrafikkurs erlernen die Teilnehmer das Herstellen einer Druckgrafik durch Kaltnadelradierung. Foto: Oliver Krause

2Reservierungen können telefonisch durchgeführt werden unter 038785/ 60585 und 0172/

7743152.

Claas Vogt – unplugged in der Rumpelscheune.

Foto: Pressefoto Agentur schließend trägt sie Tiefdruckfar-

be auf, wischt sie aus und druckt mit der Tiefdruckpresse. Nach dem Druck erscheint das Motiv schwarz auf weißem Bütten- papier. Diese Zeichnung mit ihren vielfältigen Ausdrucks- möglichkeiten ist der Radierung besonders nah und kann ihr in der grafischen Übersetzung eine besondere Stimmung verleihen.

Zeitgleich zeigt die Ausstel- lung „Naturstudien“ im Besu- cherzentrum Aquarelle und Zeichnungen von Isolde Gors- both. Die Natur und die Land- schaft im Biosphärenreservat entlang der Elbe stehen hier im Mittelpunkt – und natürlich die Rühstädter Störche. ire 2Anmeldungen für den Kurs nimmt Isolde Gorsboth per E-Mail oder telefonisch entgegen:

ulg.isg@icloud.com und 038791/

808499.

Boogie-Woogie mit Claas

MUGGERKUHL.Handge- machteMusik,mitSwing und Charme, die jedes Publikum mitreißt.

Claas Vogt – ein Musiker mit Herz und Seele – kommt aus Hamburg Eims- büttel und ist in nor- malen Zeiten als viel- beschäftigter Berufs- musiker unter ande- rem mit dem Duo

„Klaus und Klaus“ und der Gruppe „8 to the Bar“ das ganze Jahr unterwegs: von Schützenfest zu Karnevalsgala, von China bis Kanada, von Ma- deira bis Wangerooge, von Mal- lorca bis Hintertux, um die Bot- schaft von der Nordseeküste zu den Fans zu bringen, und macht auch als Hobby nichts anderes als Musik.Am20.Augustisterab20 Uhr zu Gast in der Rumpelscheu-

ne Muggerkuhl. WS

Drucken wie die alten Meister

Im Rühstädter Besucherzentrum zeigt ein Druckgrafikkurs, wie das geht

Konzert auf der Ölmühle

WITTENBERGE. Am heutigen Samstag, 14. August, wird es wiederrockigaufdemÖlmühlen- Gelände. Ab 20 Uhr spielt die Prignitzfabrikundversprichtnicht nur ein Feuerwerk für die Ohren an diesem Abend. So werden über das bekannte Programm hi- naus Tina Turners Kulthits, unter

anderem „Simply the Best“, in der Elbestadt zu hören sein. Die Prignitzfabrik hat dazu Soul-Iko- ne Angelika Weiz eingeladen. Die Prignitzer erlebten sie zuletzt im Juli auf der Elblandbühne. Ab 18 Uhr ist Einlass. Für Kurzentschlos- sene gibt es noch Restkarten an

der Abendkasse. WS

Große Schlager- und Oldie-Nacht

KARSTÄDT/PRIGNITZ. Zum Sommerausklang dürfen sich die Schlager- und Oldiefreunde der Region noch einmal auf einen besonderen Höhepunkt freuen.

Am Sonnabend, 4. Septem- ber, lädt das angesagte Andrea- Berg-Double Sylvie Sophie Stef- fan aus Niedersachsen auf die neu hergerichtete Freilichtbüh- ne in Karstädt ein. Die beliebte Sängerin ist üblicherweise bis zu einhundert Mal im Jahr deutsch-

landweit auf Tour und freut sich nun auf ihren Auftritt in der Prig- nitz. Star-DJ Micha aus Sach- sen-Anhalt stimmt ab 20 Uhr die tanzfreudigen Besucher

ein, bevor ab 21 Uhr die Freun- de des Schlagers voll auf ihre Kosten kommen. Getanzt wer- den darf danach bis in den frü-

hen Morgen. WS

Karten

Karten für dieses Open-Air sind an folgenden Vorverkaufsstellen er- hältlich:

In Karstädt an der Tankstelle so- wie in den Touristinformationen Perleberg und Wittenberge.

Die schönsten Himmelslieder

PERLEBERG.Nach langen Mo- naten ohne sein Publikum und immer noch beflügelt von der begeistert aufgenommenen Premiere seiner neuen „Hallelu- jah”-Tour Anfang letzten Jahres

bringt Björn Casapietra nun eine Fortsetzung seiner schöns- ten Himmelslieder auch nach Perleberg. Am 15. August ist er ab 17 Uhr in der Stadtkirche zu

hören. WS

Theater in der Schule

BERGE/ PRIGNITZ.Unter ande- rem das Geheimnis ewiger Ju- gend erfahren die Gäste am 4. September in der Aula der Ber- ger Grundschule. Die Hommage an den Sänger und Entertainer Udo Jürgens von und mit Walbur- ga Reader und Bert Mario Temme beginnt um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Die Veranstalter freuen sich,

nun doch die eigentlich für das letzte Jahr schon geplante Thea- teraufführung nachholen zu kön- nen. Der Kartenvorverkauf hat im Nahkauf Berge bereits begon- nen. Wegen der Corona-Situa- tion ist die Anzahl der Tickets auf 100 limitiert. Die Veranstaltung erfreut sich großer Beliebtheit, al- so schnell Karten sichern. WS

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2 LOKALES SONNABEND, 14. AUGUST 2021

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Ausstellung im Schloss-Museum

WOLFSHAGEN. Am 29. Au- gust um 15 Uhr öffnet die Aus- stellung „Vier Positionen“, Ma- lerei-Graphik-Zeichnung, erst- mals ihre Pforten im Schloss-Mu- seum Wolfshagen. Zu sehen bleibt sie bis zum 31. Oktober.

Konzert im Klostergarten

KYRITZ.Am 26. August ist um 19 Uhr Reis against the Spülma- schine im Klostergarten in der Jo- hann-Sebastian-Bach-Straße 6 in Kyritz zu Gast. Tickets gibt es im Vorverkauf im Kultur- und Touris- musbüro, Telefon: 033971/

608279, in Kyritz.

Gottesdienst zum Schulstart

WITTENBERGE. Die Evangeli- sche Kirchengemeinde Witten- berge feiert diesen Sonntag, dem 15. August um 10.30 Uhr in der Stadtkirche Wittenberge einen Familiengottesdienst zum Schulbeginn. Die Erstklässlerin- nen und Erstklässler werden im Gottesdienst gesegnet und er- halten ein kleines Präsent.

Neue Öffnungszeiten

PRITZWALK.Nachdem in den Sommerferien das EKIDZ von El- tern und Kindern als Treffpunkt geschätzt und die Mitarbeiterin- nen sich über viele große und kleine Besucherinnen und Besu- cher gefreut haben, geht es gleich weiter.

Immer dienstags von 9.30 bis 13.30 und von Mittwoch bis Freitag von 9.30 bis 18 Uhr ist das EKIDZ geöffnet. Vormittags lädt Cornelia Gogoll Eltern mit kleinen Kindern zum Eltern- Kind-Treff, nachmittags sind Groß und Klein zu Spiel, Kaffee und Gespräch herzlich willkom- men. Donnerstags gibt es am Nachmittag Waffeln.

Sprechstunde für Bürger

PERLEBERG.In der Perleberger Bürgersprechstunde haben die Anwohner wieder die Möglich- keit, sich mit Anliegen, Meinun- gen und Ideen persönlich an die Bürgermeisterin Annett Jura oder den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Rainer Pickert, zu wenden.

Eine Voranmeldung ist dafür nicht notwendig. Die Termine mit dem jeweiligen Ansprech- partner sind als Übersicht auf der städtischen Webseite zu finden.

Ebenfalls sind die Termine im Schaukasten des Rathauses aus- gehangen.

Im August finden die Sprech- stunden im Versammlungsraum des Verwaltungsgebäudes in der Karl-Liebknecht-Straße 33, Dachgeschoss, Raum 3.12 statt.

Ab September geht es dann wie- der in die Lotte Lehmann Akade- mie, Großer Markt 12, Erdge- schoss, Raum 104.

Bauarbeiten verzögern sich

WITTENBERGE. Die Sanie- rungsarbeiten im Bereich der Elbstraße auf Höhe der Kreu- zung Elbstraße / Im Hagen verzö- gern sich um wenige Wochen.

Ursprünglich sollten die Arbei- ten bereits Anfang August abge- schlossen sein. Durch zusätzli- che Nacharbeiten, die unter an- derem im Bereich „Im Hagen“

notwendig sind, wird nun mit der Fertigstellung zum 19. Au- gust gerechnet. Nach dem 19.

August stehen dann noch Rest- arbeiten, so unter anderem die Aufstellung von Papierkörben, Fahrradständern und Hundetoi- letten an.

Sprechstunden zum Körperschaftsprojekt

PERLEBERG/PRIGNITZ. Im Rahmen des Körperschaftspro- jekts hat die Landeskirche ein Gemeindestrukturgesetz er- arbeitet, das auf der Frühjahrsta- gung der Landessynode be- schlossen wurde. Ein Entwurf des Mindestmitgliederzahlge- setzes soll auf der Herbsttagung

der Landessynode beraten und gegebenenfalls verabschiedet werden.

Es wurde die Bitte nach mehr Gespräch und Austausch formu- liert. Die Landeskirche kommt dem nach und bietet sowohl di- gitale Sprechstunden als auch einen analogen Termin an. WS

Digitale

Sprechstunden

Dienstag, 17. August und Mitt- woch, 25. August, 18.15 bis 19.45 Uhr

Dienstag, 31. August und Mitt- woch, 8. September, 19.15 bis 20.45 Uhr

Anmeldung zur Teilnah- metelefonisch unter 030/

24344271.

Analoger Termin in Wittenberge

Am 27. August findet mit Ver- tretern der Landeskirche und des Kirchenkreises ein analoger Termin um 18.30 Uhr im Ge- meindehaus Wittenberge statt (Perleberger Straße 24).

Anmeldungenkönnen unter Telefon 03876/ 3068130 erfolgen.

Leckerer Besuch in der Gärtnerei

WITTENBERGE.Die Schmetter- lingsgruppe vom Montessouri- Kinderhaus besuchte vor wenigen Tagen die Gärtnerei Hae- ring. Mit dem Linienbus an- gekommen,

ging es

nach einer kleinen Stärkung mit leckeren Blaubeeren und Tee ins erste Ge- wächshaus der Wittenber- ger Gärtnerei.

Dort staunten die Kinder nicht schlecht

über die groß gewachsenen Gur- kenpflanzen, deren Früchte sie dann pflücken durften. Danach ging es weiter in ein anderes Ge-

wächshaus zu den Tomaten. Die gab es dort in vielen verschiede- nen Farben und Formen.

Danach ging es zum gemeinsamen Sa- lat machen. Je- der durfte mit- helfen. Es wur- de ein herrlich bunter Salat.

Nachdem noch weitere Entdeckungen in der Gärtnerei

gemacht wer- den durften, ging es an den selbst geern- teten und zu- bereiteten Mittagstisch.

Dazu gab es noch ein Grillwürstchen. Den Kindern machte dieser Tag riesi- genSpaßundsiesagenderFami- lie Haering vielen Dank dafür.WS Viel zu entdecken gab es in der

Gärtnerei für die Kinder vom Montessouri-Kinderhaus.

Foto: Swen Bober

Raus aus der emotionalen Starre – wieder was erleben

Streicheln, Wärme spüren, Kuscheln – Naturerlebnistage mit Pferden im Distelhof

SARGLEBEN.Nach gut einein- halb Jahren buchstäblich kon- taktloser Beratung ist das Leben auf dem Distelhof in Sargleben in diesen Tagen wieder in vollem Gange. Es herrscht wieder ein Kommen und Gehen an dem In- klusionsort in der Prignitzer Ge- meinde Karstädt. Verantwort- lich dafür sind die verschiedenen Projekte der Macher vom Distel- hof. Eines davon sind die Natur- erlebnistage mit Pferden, die ganz besonders Kindern und Ju- gendlichen Spaß und Erholung in der Natur bringen.

Hier geht es nicht um perfekte Reitkünste – hier geht es um Streicheln, Wärme spüren, Ku-

scheln, Füttern, Entspannen und Spaß haben. Judith Bartels vom Distelhof betreut dieses Projekt und ist Ansprechpartner. „Hier ist das Pferd Freund und Partner.

Es geht bei den Erlebnistagen hauptsächlich darum, dass Kin- der, jetzt nach Corona, wieder in Bewegung in der freien Natur kommen“, erklärt sie.

So geht es regelmäßig für un- gefähr drei Stunden mit den Tieren raus in den Wald zum Picknick. Immer mit dabei ist Mini-Shetty und Maskottchen

„Klein Erna“. Das Wägelchen wird bestückt mit selbst von den Teilnehmern vorbereitetem Es- sen. Dazu gehört auch und vor

allem selbstangebautes Gemü- se oder Obst.

Wenn Judith Bartels die Erleb- nistage erklärt, wird ganz schnell klar: hier geht es nicht um ein Konzept mit festen Inhalten und festen Zeiten. Nein, hier geht es um jeden Einzelnen und seine Bedürfnisse. Und dafür be- kommt jeder die Zeit und den Rahmen, den er gerade braucht.

Deshalb, und auch wegen Coro- na, sind es immer kleine Grup- pen von sechs bis maximal zehn Kindern, die die Wanderung er- leben. Deshalb ist auch das Er- lebnis an diesem Tag immer für alle Beteiligten ein anderes.

Menschen sind eben verschie- den, genauso wie Tiere. Sie alle haben kleine „Macken“ oder Handicaps. Die Macher sagen, es sei alles überhaupt nicht kom- pliziert, man müsse sich nur auf alles einlassen können und das tun sie in ihren Projekten.

Die Naturerlebnistage sind nur ein Teil von vielen Angebo- ten. So beschäftigt sich bei- spielsweise das aktuelle Solar- projekt für Kinder von 12 bis 16 Jahren mit der Frage: Was macht die Sonne? Ob Groß oder Klein, wer Ruhe und Entspannung bei den Erlebnistagen, die ein Mal im Monat samstags stattfin- den, oder in einem der anderen Projekte finden möchte oder einfach nur das Gespräch sucht, kann sich telefonisch an den Distelhof unter 038797/

180136 wenden. Persönlich vorbeischauen bei Judith Bart- els geht natürlich auch. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist in jedem Fall notwendig. ire Mit Klein Erna und den anderen Vierbeinern vom Distelhof gehen Judith Bartels und ihr Team mit Kin-

dern auf Erlebnisreise. Foto: Reblin

Es geht bei den Erlebnistagen hauptsächlich darum, dass Kinder, jetzt nach

Corona, wieder in Bewegung in der freien Natur kommen.

Judith Bartels Projektbetreuerin und

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LOKALES

SONNABEND, 14. AUGUST 2021

(4)

Anzeigensonderveröffentlichung

W IR SIND

FÜR SIE DA

Kurzfristige

Termine möglich

WITTENBERGE. Ab dem 23. August erhält das Team der Naturheilpraxis Physio Vitalis Ver- stärkung. Die Physiotherapeutin Kristin bringt eine Zusatzqualifi- zierung als manuelle Lymphdrai- nage- und Ödemtherapeutin und Krankengymnastik bei Er- krankungen des Zentralen Ner- vensystems mit. „Durch die Ver- stärkung sind nun wieder kurz- fristige Termine möglich“, freut sich die Praxisinhaberin Stefanie Korioth, die Heilpraktikerin und staatlich geprüfte Physiothera- peutin ist. Ihre Praxis ist als Schwerpunktpraxis für Schmer- zen am Bewegungsapparat aus- gelegt. Zu den von Kunden und Patienten gern genutzten Ange- boten zählen unter anderem die Akutsprechstunde, FDM-Fas- zientherapie und Krankengym- nastik. Natürlich sind alle Ange- bote auch als Gutschein zum Ver- schenken zu bekommen. Termi- ne werden ab sofort vergeben.

die staatlich anerkannte Fach- kosmetikerin nach dem Motto

„Präzision ist meine Profession“

mit der hochwirksamen Haut- pflege von Jean Dárcel Cosmeti- que an ihren Kundinnen und Kunden.DieSchließungnachder Geburt ihres dritten Sohnes und damit die Pritzwalker Straße in Kyritz zu verlassen, fiel ihr nicht leicht. „Ich habe dort viele Men- schen lieb gewonnen“, sagt die Kosmetikerin. Aber im Sinne der Familie sei eine Standortverle- gung von La Christin cosmetics in die Bahnhofstraße 91 nach Glö- wen unabdingbar gewesen.

Darüber hinaus kann man ein neues Behandlungskonzept mit einer kleinen Auszeit für Körper, Geist und Seele bei La Christin cosmetics erleben. Um die Ruhe des einzelnen Kunden zu wah- ren, vergibt Christin Bergmayer nur Termine nach telefonischer Vereinbarung unter der Telefon- nummer 0162/ 1048066 oder di- rekt nach der jeweiligen Behand- lung. Feste Öffnungszeiten gibt

es also nicht. ire

PRITZWALK. In nahezu allen Einrichtungen der Stephanus- Stiftung engagieren sich zahlrei- che Menschen ehrenamtlich.

Für die älteren Menschen im Pritzwalker Seniorenzentrum Christophorus nimmt sich Chris- tine Linz dreimal die Woche Zeit.

Die gelernte Kauffrau für Büro- management serviert dort seit einem Jahr den 32 Bewohnerin- nen und Bewohnern der zwei- ten Wohnetage das Abendes- sen. Dabei geht die junge Frau auf deren Wünsche ein und hat auch Zeit für Gespräche. „Es ist

Es ist einfach schön zu erleben, wie sich die Menschen hier freuen, wenn jemand

mehr Zeit für sie hat.

Christine Linz Ehrenamtliche im Pritzwalker Seniorenzentrum

Christophorus

Zeit für Zuwendung

Ehrenamtliches Engagement im Seniorenzentrum Christophorus in Pritzwalk

einfach schön, zu erleben, wie sich die Menschen hier freuen, wenn jemand mehr Zeit für sie hat“, sagt Christine Linz. Denn wie überall in Wohn- und Pflege- einrichtungen ist das Personal mit Pflegeaufgaben und deren Dokumentation stark ausgelas- tet. Da bleibt für die persönliche Zuwendung meist viel zu wenig Raum. „Das ehrenamtliche En- gagement ist sehr wichtig für die Lebensqualität der Menschen hier bei uns“, erläutert Einrich-

tungsleiter Bernd Bartel. Von En- de Dezember bis Februar war das Haus wegen Corona für Gäste und Ehrenamtliche nahe- zu geschlossen. „Das war für uns alle hier eine sehr schwierige Situation“, blickt Bernd Bartel zurück. Doch das ist überstan- den und er freut sich, dass nun auch wieder Angehörige und Ehrenamtliche in das Haus kom- men können.

Wenn die Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Abend-

essen fertig sind, räumt Christi- ne Linz in Ruhe ab, wäscht das Geschirr und deckt die Tische für das Frühstück am nächsten Tag ein. Auch dabei hat sie noch Zeit für die eine oder andere Plaude- rei mit ihren Gästen.

Wer sich, wie Christine Linz, ehrenamtlich im Seniorenzent- rum Christophorus mit einbrin- gen möchte, ist immer herzlich willkommen. Leiter Bernd Bartel lädt Interessierte gern zu einem

Gespräch ein. WS

Christine Linz ist eine der Ehrenamtlichen im Pritzwalker Seniorenzentrum Christophorus. Leiter Bernd Bartel schätzt diese Unterstützung sehr. Foto: Stephanus-Stiftung

Besser streiten – geht das?

K

onflikte gehören zum Leben dazu, sie sind Bestandteil unseres Zusammenlebens. Wir alle haben das bereits am eige- nen Leib erlebt. Wenn wir also Konflikte schon nicht vermeiden können, dann wäre es doch schön, sie möglichst bezie- hungsschonend zu bewältigen – vielleicht sogar konstruktiv zu nutzen. Nur wie? Ein Media- tionsverfahren kann in vielen Fällen zu konstruktiven Lösun- gen im Konfliktfall führen. Wer als Beteiligte oder Beteiligter schon einmal eine Mediation er- lebt hat, wird bestätigen: In der Mediation geht es um den gan- zen Menschen, um alle Interes- sen und Bedürfnisse. Das Bemü- hen der Mediatoren ist darauf gerichtet, die Beteiligten im Fin- den einer kreativen Lösung zu unterstützen, in der sich alle wie- derfinden können. Eine solche Konfliktlösung ist oft befriedi- gender, kostengünstiger, diskre- ter und nachhaltiger als ein Ge- richtsverfahren. Einfach besser streiten bedeutet nicht, sich bes- ser durchzusetzen, sondern ge- meinsam mit dem Gegenüber einfach eine Lösung zu suchen, die allen Interessen besser ge- recht wird, und sich dadurch konstruktiv zu streiten. Die Art der Konfliktbewältigung ist nicht einfach Schicksal, sondern das Ergebnis von Information und Eigenverantwortung. Der Mediator versteht sich hier als Allparteilicher Brückenbauer.

Die staatlich anerkannte Fachkosmetikerin Christin Bergmayer freut sich nach langer Pause auf ihre

Kundschaft in den neuen Räumen in Glöwen. Foto: Konert

Wohltat für Körper, Geist und Seele

Kosmetikerin Christin Bergmayer eröffnet neues Studio in Glöwen

KYRITZ / GLÖWEN. Nach der Babypause und dem mit einer langfristigen Schließung verbun- denen Corona-Lockdown öffnen sich am 10. August, nun zum ers- ten Mal in Glöwen, wieder die Pforten des Kosmetikstudios La Christin cosmetics.

Christin Bergmayer, die bis zu ihrer Babypause 15 Jahre erfolg- reich ihr eigenes Kosmetikstudio in Kyritz betrieb, heißt hier nun ihre Stamm- und gern auch Neu- kunden herzlich willkommen.

Seit nunmehr 20 Jahren arbeitet

Ich habe dort viele Menschen lieb gewonnen.

Christin Bergmayer Staatlich anerkannte

Fachkosmetikerin

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4 SONDERVERÖFFENTLICHUNG SONNABEND, 14. AUGUST 2021

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WOCHENSPIEGEL BLITZLICHT

Kleine Stars ganz groß in der Manege

Besonderes Ferienerlebnis mit Jonglage und Akrobatik

PRITZWALK/ STEFFENS- HAGEN. In den Pritzwalker Horteinrichtungen erlebten die Ferienkinder beim einwöchigen Projekt „Zirkus macht stark“ ein ganz besonderes Ferienerlebnis mit Jonglage und Akrobatik.

Dank einer Förderung aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung kamen die bei- den Horte in den Genuss des Pro-

jektes. Im Hort Kunterbunt und eine Woche davor im Hort Re- genbogenhaus brachten die bei- den Prignitzer Künstler und Zir- kuspädagogen Eva und David Griffiths den Kindern allerlei ma- negentaugliche Kunststücke bei.

Am Ende stand nach vier Tagen Training ein komplettes Zirkus- programm. Tauben über eine kleineWippeführen,einenHund

durch Reifen springen lassen oder mit dem rotierenden Lasso in der Hand balancieren, das alles stand auch in der Kita Hummel- burg in Steffenshagen in der letz- ten Ferienwoche auf dem Pro- gramm. Jeden Tag trainierten die Kinder aus der Einrichtung mit Benjamin und Nicole Thiel vom

„Circus Benjamin“ ganze zwei Stunden im eigens aufgebauten

Zirkuszelt. Zum Programm ge- hörten eine Ziegennummer, Clownerie, Tücher schwingen und Jonglage. Am Ende zeigten die kleinen Artisten ihr Können in der Manege und bekamen dafür eine Urkunde. Möglich machten das Zirkusprojekt „Kleine Stars ganz groß“ etliche Firmen aus Pritzwalk und Umgebung mit

ihren Spenden. WS

Im Ferienprojekt bewiesen sich unter anderem die Kinder in der Kita Hummelburg als Artisten. Foto: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Hochwassereinsatz sitzt nicht nur in den Knochen

AHRWEILER/WITTENBERGE.Der erste Hochwassereinsatz der Kameraden der Prignitzer Freiwil- ligen Feuerwehr in Rech ging am vergangenen Montag zu Ende. Bereits am Sonntag davor waren die nächsten Kameraden ins Katastrophengebiet abgerückt. Die Eindrücke und Bilder in den Köp- fen der zurückgekehrten Kameraden müssen nun erst einmal verarbeitet werden.

In der Ortsgemeinde im Landkreis Ahrweiler packten sie gemeinsam mit allen Kräften des Nord- westverbandes Brandenburg an, die Schäden zu beseitigen. So galt es beispielsweise, Öltanks aus Gebäuden sowie angeschwemmtes Holz zu beseitigen. Text: Inka Reblin, Fotos: privat

Diese Schmerztablette bremst

Schmerzen in Rücken, Nacken und Kopf aus!

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kömmliche Schmerzmittel oftmals das Risiko schwerer Nebenwirkungen mit sich bringen, punktet Dorisol mit guter Verträglichkeit. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Daher ist die Schmerztablette auch für chronische Beschwerden geeignet.

Wiederkehrende Rücken- schmerzen? Nackenschmer- zen, die bis in den Kopf zie- hen? Sogar Migräne? Diese Beschwerden machen den All- tag von Millionen Menschen zur Qual. Vielen unbekannt:

Das sind häufig Symptome von Nervenschmerzen. Eine spezielle Schmerztablette bie- tet wirksame Hilfe: Dorisol (Apotheke, rezeptfrei).

Langes Sitzen, Stress oder Überlastung lösen häufig Ver- spannungen aus. Eine ver- spannte Muskulatur drückt auf einzelne Nervenstränge, die sich durch den ganzen Körper ziehen. Diese gereizten Nerven verursachen z. B. belas- tende Rückenschmerzen. Man spricht von Nervenschmerzen.

Oftmals ziehen diese bis in den Nacken und Kopf. So kön- nen sie sogar Kopfschmerzen bis hin zu quälender Migräne hervorrufen.

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Den Haushalt meistern,

im Garten arbeiten oder Sport machen – mit gesunden Gelen- ken alles kein Problem.

Doch wenn die Gelenke schmerzen, schränkt uns das im Alltag oft stark ein. Zahl- reiche Betroffene vertrauen seit Langem auf Rubaxx, die Nr. 1* Arzneitropfen aus der Apotheke bei rheumatischen Schmerzen.

Forscher suchten nach ei- ner Behandlung, die Gelenk- schmerzen ebenso wirksam wie schonend behandelt. Mit Erfolg: Ein spezieller Wirk- stoff namens T. quercifolium erfüllt diese Kriterien: Er wirkt schmerzlindernd bei rheumatischen Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen und ist zugleich gut verträglich.

*Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, MAT 05/21 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

RUBAXX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verlet- zungen und Überanstrengungen. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

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dass ich kaum aus dem Bett kam.“(Gisela H.)

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„Seitdem meine Mutter Rubaxx nimmt, kann sie ihren Alltag wieder meistern.“ (Anne H.)

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Der Tipp bei Schwindelbeschwerden

Der Tipp bei Schwindelbeschwerden Schwindelbeschwerden? So können Sie das Problem in den Griff bekommen!

Wird die Übertragung von Gleichgewichts- informationen an unser Gehirn gestört, können Schwindelbeschwerden entstehen – oft begleitet von Kopfschmerzen oder Übelkeit. Ein natürliches

Arzneimittel namens Taumea (rezeptfrei, Apothe- ke) schenkt Betroffenen Hoffnung: Mit ihrem ein- zigartigen Dual-Komplex können die natürlichen Arzneitropfen Taumea wirksame Hilfe bei Schwin-

del unterschiedlicher Ursache leisten. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Wichtig: Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollte ein Arzt die Ursache abklären.

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LOKALES

SONNABEND, 14. AUGUST 2021

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POTSDAM. Maurermeister Léon Zander aus Potsdam grün- dete mitten in der Corona-Pan- demie einen Handwerksbetrieb.

Am 6. August 2020 startete sein Abenteuer Selbstständigkeit mit einem eigenen Unternehmen in Seddiner See. Gründe gab es für ihn viele. Die meisten davon er- füllten sich bis heute. Begleitet auf dem Weg wurde der junge Mann durch die Betriebsberater der Handwerkskammer. Nach einem Jahr blickt er nun zurück.

Der Wunsch nach eigenem Unternehmertum reifte in dem heute 24-jährigen in der Schule.

Den wichtigsten Grundstein für seinen beruflichen Weg legte der Sohn einer Bauunterneh- merfamilie nach dem Fachabitur und einer Ausbildung in Sachsen Anhalt mit seiner Qualifizierung zum Maurermeister. Mit dem Wunsch, sein eigener Herr in sei- nem Gewerk zu sein, suchte

„der Rückkehrer“ den Kontakt zu den Experten der Handwerks- kammer Potsdam. Kostenfrei wurde ihm bei der Konzeption des Businessplans oder bei der Beantragung der Meistergrün- dungsprämie geholfen. Zander wünscht sich, dass noch mehr junge Menschen seinem Beispiel folgen. „Viele wollen einen An- reiz, sich ihre Zeit frei einteilen zu können und

Spaß an einer Arbeit zu ha- ben, die einen im besten Falle ein Leben lang begleitet. Das bietet eine Selbstständig- keit im Hand- werk. Ich wusste sehr früh, das ist mein Ding, das will ich machen. Es gibt aus mei- ner Sicht nichts Schlim- meres, als einer Tätigkeit

nachzugehen, die keinen Spaß macht,“ ist er überzeugt.

In der beantragten Meister- gründungsprämie sieht der Potsdamer ein Instrument, das ihm den Start erleichtert. Wenn- gleich aus seiner Sicht das Ab- wicklungsprozedere verbesse- rungswürdig ist. Léon kritisiert die bürokratischen Abläufe. Der junge Mann ist stolz auf das Er- reichte. Trotz Corona und den

Traum erfüllt mitten in der Pandemie

Léon Zander gründet mit 23 Jahren eigenes Unternehmen

damit verbundenen Einschrän- kungen startete der Jungmeister durch. Die Herstellung von Wär- medämmverbundsystemen, Fassadensanierungen und an-

dere Fassa- denverklei- dungen sowie Putzarbeiten sind sein Kern- geschäft. Er liebt bei allem den Kontakt zu seinen Kunden, die Phasen, wenn er mit ihnen gemeinsam bei den jewei- ligen Bauvor- haben nach Lösungen sucht. Für ihn ist jeder Tag anders. Das Geschäft läuft gut an. Im März dieses Jahres stellte er zwei Mitarbeiter ein, 32 und 34 Jahre alt. Auch das The- ma Ausbildung nimmt er in den Blick, peilt eine Verbundausbil- dung mit anderen Partnern sei- ner Branche an.

Für sich selbst steht die Wei- terqualifizierung zum geprüften Betriebswirt nach der Hand- werksordnung im Bildungs- und Innovationscampus Handwerk

(BIH) der Handwerkskammer Potsdam auf der Agenda. Wich- tig ist ihm bei allen Schritten, die er zukünftig mit seinem Unter- nehmen geht, dass es ihm ge- lingt, das familiäre Klima zu er- halten. Nach dem Willen des jungen Unternehmers könnten es auch noch vier weitere Mit- arbeiter mehr im Unternehmen sein. Doch die findet der Meister nicht und stößt damit bereits jetzt an eine Grenze. „Wir müs- sen Aufträge ablehnen. Damit ich selbst nicht den ganzen Tag im Büro sitze, optimierten wir Abläufe, digitalisierten be- stimmte Schritte von Anfang an“, sagt er. Über eine App und Tablets sind er und die zwei Mit- arbeiter miteinander vernetzt.

Keiner wälzt mehr Papier. Far- ben, Maße, Bau- oder Zeitpläne verwalten Léon Zander und sei- ne Mitarbeiter komplett digital.

Auch die Berater und Berate- rinnen der Handwerkskammer motivieren junge Menschen, im Handwerk der eigene Chef zu werden und Träume zu verwirk- lichen. Es muss aber nicht immer die Neugründung sein. Allein in Westbrandenburg stehen in den kommenden zehn Jahren über 7000 Unternehmensnachfol- gen in allen Gewerken an. Die wenigsten kommen dabei aus der eigenen Familie. WS Maurermeister Léon Zander aus Potsdam gründete mit 23 Jahren sein eigenes Unternehmen. Foto: HWK Potsdam

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Seit 30 Jahren im Kundeneinsatz

Hohmann & Schmidt feiern 30-jähriges Bestehen

WEISEN. Eigentlich gab es zu den runden Jubiläen der Firma Hohmann & Schmidt in Weisen immer eine Hausmesse. Wegen der Corona-Pandemie musste das diesjährige Jubiläum allerdings in einem an- deren, kleineren Rahmen mit Mit- arbeitern und Ge- schäftspartnern ge- feiert werden. Der Heizungs- und Ins- tallationsbetrieb wurde 1991 von Heinz-Lothar Hoh- mann und Hei- zungs- und Lüf- tungsbaumeister Klaus-Jürgen

Schmidt gegründet, der am 1. August 2014 die Geschicke in die Hände von Sven Leumann und Bernd Neumann legte. Langjährige Mitarbeiter wie Da- niel Witt, Ingo

Ramm, Steffen Lutz, die seit 25 Jahren dabei sind, oder Sven Leumann, seit 12 Jahren im Unternehmen, zeichnen die Hei- zungsbaufima aus. Mit ihrer langjährigen Erfahrung, dem hohen Fachwissen und techni- sches Know-How finden sie im- mer eine Lösung für die Kunden im gewerblichen oder privaten

Bereich. Derzeit sind in Weisen 11 hoch motivierte Mitarbeiter täglich im Einsatz in der gesam- ten Prignitz. Für Ende August ist ein Ausflug mit der gesamten Belegschaft nach Österreich zu einem Heizkesselwerk geplant.

Dort soll aber nicht nur gefeiert werden, es findet auch eine Schulung statt. ire Genau wie vor 30 Jahren haben sich die Firmenchefs für das Erin-

nerungsfoto aufgestellt. Foto: Konert

Kein weiterer Lockdown

POTSDAM.Nach zwei fast un- beschwerten Sommermonaten trübt die Aussicht auf die vierte Corona-Welle die Stimmung der brandenburgischen Unterneh- men. Während Touristiker, Händler und Gastronomen das sowieso schon kräftezehrende Saisongeschäft unter Einhal- tung diverser Auflagen zum Schutz ihrer Gäste bewältigen und in Friseurbetrieben Corona- Schnelltests mittlerweile zum Service gehören, lassen Perspek- tiven für die märkische Wirt- schaft auf sich warten.

In einem Brief an den bran- denburgischen Ministerpräsi- denten Dietmar Woidke drän- gen die Brandenburgischen IHKs und HWKs, sowie der DEHOGA Brandenburg und der Handels- verband Berlin-Brandenburg auf eine transparente und bundes- unabhängige Corona-Politik und fordern konkret sechs Maß- nahmen:

1. Zeichnet sich im kommen- den Herbst wieder eine Bundes- notbremse ab, sollte Branden- burg nur zustimmen, wenn neben der Inzidenzzahl auch die Auslastung von Intensivbetten beachtet wird, bevor mögliche Einschränkungen des Wirt- schaftslebens in Betracht gezo- gen werden.

2. Gewerbetreibende brau- chen leichter nachzuvollziehen- de Regelungen: Zwei Inzidenz- schwellen sollten als konstante Richtwerte gelten und nicht mit der Begründung neuer Mutan- ten verändert werden.

3. Im Falle notwendiger Ein- schränkungen soll Unternehme- rinnen und Unternehmern eine längere Vorlaufzeit gewährt werden.

4. Digitale Instrumente zur Be- kämpfung der Pandemie müs- sen in den Gesundheitsämtern ab Herbst konsequent zum Ein- satz kommen. Im Hinblick auf weitere Krisen ist die öffentli- che Verwaltung bundes- und landesweit digital besser auszu- statten.

5. Die Digitalisierung an Schu- len und Berufsschulen ist zentra- le Aufgabe. Ein Maximum an Präsenzunterricht und Betreu- ung in den Kindertagesstätten ist zu gewährleisten. Veranstal- tungen zur Berufsorientierung und Praktika sind nachzuholen.

6. Gesamtdeutsche Lock- downs sind abzulehnen: Lokale Infektionsausbrüche müssen lo- kal bekämpft und Gegen- maßnahmen lokal gesteuert werden.

Es gibt aus meiner Sicht nichts Schlimmeres, als

einer Tätigkeit nachzugehen, die keinen Spaß macht.

Léon Zander Maurermeister

Neuer Nachweis zur Qualifikation

PERLEBERG/ PRIGNITZ. Seit Mai diesen Jahres gibt es einen neuen Nachweis der Berufs- kraftfahrerqualifikation. Wer einen Fahrerqualifikationsnach- weis erhalten möchte, kann hierzu einen Antrag bei der Fahr- erlaubnisbehörde des Landkrei- ses Prignitz einreichen. Das An- tragsformular ist auf der Home- page des Landkreises Prignitz hinterlegt.

Messe berät zur Weiterbildung

POTSDAM.Bereits zum 10. Mal findet am 22. September der Potsdamer Weiterbildungstag statt.

Unter der Federführung des Regionalen Weiterbildungsbei- rats und des Weiterbildungs- Info-Ladens der Landeshaupt- stadt Potsdam bietet die digitale Messe von 10 bis 17 Uhr allen In- teressierten kostenlose Bera- tung zur allgemeinen, kulturel- len, politischen und beruflichen Weiterbildung.

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6 SONDERVERÖFFENTLICHUNG SONNABEND, 14. AUGUST 2021

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Potsdamer wirbt als

Influencer für das Handwerk

Julien Norman Melke erzählt seine Geschichte in den sozialen Medien

POTSDAM. Schon in jungen Jahren entdeckte Julien Norman Melke seine Liebe zum Hand- werk. „Nach einem Praktikum in der zehnten Klasse war für mich klar, ich werde Bootsbauer – das ist mein Ding“, sagt er. Während sein Vater ihn an der Uni sah, hieltderSohnanseinemWunsch der Ausbildung fest. Seine Liebe zumHolzundzumWasserwollte der heute 27-jährige im Hand- werk leben. Diesen Traum erfüll- te er sich mit eigenem Hand- werksbetrieb und Meistertitel.

Heute erzählt der Brandenbur- ger in den sozialen Medien als bundesweiter Botschafter für das Handwerk seine Beweg- gründe und motiviert andere junge Menschen, sich mit den vielfältigen Möglichkeiten im Handwerk vertraut zu machen.

Seit 2018 ist er Bootsbau- und Schiffsbauermeister. Mit einem Mikrokredit der KfW finanzierte er damals seine erste mobile Bootsbauerwerkstatt. Inzwi- schen befindet sich seine Werft in Potsdam. Aktuell investiert er am Stadthafen in Teltow in eine neue Werkshalle. Mit an Bord sind inzwischen zwei Firmen-

fahrzeuge inklusive eines selbst umgebauten Feuerwehrautos und einer fünfköpfigen Crew.

Außerdem bildet er vom ersten Tage an aus.

Wenn Ende des Jahres die neue Werkshalle fertig ist, wird seine Crew auf 15 bis 20 Mit- arbeiter anwachsen. Dann sollen auch zwei weitere Auszubilden- de hinzukommen. Julien Nor- man selbst schätzt vor allem die Vielseitigkeit seines Gewerks.

Denn Bootsbauerinnen und Bootsbauer sind echte Allroun- der. Sie verarbeiten verschiedene Materialien wie etwa Holz und Kunststoff, kümmern sich um die Lackierung, Elektrik, Sanitär- anlagen, Schlosserarbeiten und vieles mehr. „Dieses stetige Wachsen ist für mich sehr span- nend. Das ist alles Neuland, ich bin da nicht reingeboren wor- den“, erzählt der junge Familien- vater. Am Ende eines Arbeitsta- ges zählt für Julien Norman Mel- ke aber nicht nur das Unterneh- menswachstum und der Profit:

„Das Geilste bei so einer Arbeit ist, wenn man zum Feierabend seine Badehose anziehen und in die Havel springen kann.“ WS Julien Norman Melke erzählt seine Geschiche in den sozialen Me-

dien und wirbt damit für das Handwerk. Foto: HWK Potsdam

Landrat besucht

GANS Feinbrand Manufaktur

Schulfreunde verwirklichten Jugendtraum / Abstimmung mit den Ämtern lief bestens

KLEIN GOTTSCHOW.Die Prig- nitz hat jede Menge zu bieten.

Das wurde Landrat Torsten Uhe bei seinem kürzlichen Unterneh- mensbesuch, der ihn nach Klein Gottschow, zur GANS Feinbrand Manufaktur GmbH führte, er- neut klar. Auf halber Strecke zwischen Perleberg und Prit- zwalk, auf einem kleinen Hof, in einem ehemaligen Gänsestall gelegen – dort haben sich vier Schulfreunde ihren Jugend- traum verwirklicht.

„Die ersten Flaschen wurden nach Gründung Ende 2017 pro- duziert. Damals haben wir aber noch brennen lassen. 2018 be- gann der Um- und Ausbau der Brennerei“, erzählt Geschäfts- führer Robert Wacker über den Werdegang der Firma. Die Des- tillerie wurde mit EU-Mitteln durch den Europäischen Land- wirtschaftsfonds für die Ent- wicklung des ländlichen Raums (ELER) und mit Mitteln des Lan- des Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft über die Ge- währung von Zuwendungen für die Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von

erfreut zusammen und hakt nach, ob es eventuell auch Schwierigkeiten zu Beginn ge- geben hat und wie die Zusam- menarbeit mit dem Landkreis war. „Sowohl die Abstim- mungsprozesse als auch die Kommunikation mit dem Be- reich Landwirtschaft und dem Bauamt liefen bestens“, erinnert sich Robert Wacker an die Bau- phase. Einzig die Eingemein- dung sei am Anfang ein etwas größeres Problem gewesen.

In der Brennerei entstehen unter anderem Produkte wie Honig-Gin und Eierlikör auf Gin- Basis. Aktuell entsteht in Klein Gottschow ein größeres Waren- lager und auch der Außenbe- reich des Hofes soll zeitnah um- gestaltet werden. So wird es bei- spielsweise zeitnah eine gemüt- liche Terrasse geben. Auch eine kleine Gastronomie wäre für den GANS-Geschäftsführer vor- stellbar. Zum Abschluss seines Besuches wünscht der Landrat dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg und kündigt an, dass er sein nächstes Kommen bereits plane. Dann allerdings nicht im Rahmen eines Unternehmens-

besuches. WS

LEADER gebaut. Seit dem Start hat sich GANS mit viel Liebe zum Detail nicht nur einen festen Platz im kulinarischen Repertoire

der Prignitz erarbeitet, sondern auch darüber hinaus. „Also das klingt ja nach einer perfekten Er- folgsstory“, fasst Landrat Uhe Landrat Torsten Uhe ließ sich beim kürzlichen Unternehmensbe- such in die Brennkünste einweihen. Foto: Landkreis Prignitz

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