Endbericht
Naturraumkartierung Oberösterreich
Landschaftserhebung
Gemeinde Pichl bei Wels
Oberösterreich
Landschaftserhebung Gemeinde Pichl bei Wels Endbericht
Wien, 2005
TB
DI Gudula Haug
Naturschutz und Landschaftsplanung
Projektbetreuung:
Martina Auer, Günter Dorninger Auftragnehmer:
TB für Landschaftsplanung DI Gudula Haug
1220 Wien, Langobardenstraße 126/7/21 Bearbeiter:
Gudula Haug, Kurt Nadler
im Auftrag des Landes Oberösterreich,
Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung OÖ Redaktion:
Marlies Aigner, Martina Auer, Günter Dorninger, Kurt Rußmann
Foto der Titelseite:
Ökologisch hochwertige Flur in Sulzbach (vgl. Bild 27 in der Fotodokumentation).
Impressum:
Medieninhaber: Land Oberösterreich Herausgeber:
Amt der O ö. Landesregierung
Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung Oberösterreich 4560 Wien
Tel.: +43 7582 685 533 Fax: +43 7582 685 399 E-Mail: biokart.post@ooe.gv.at Herstellung: Eigenvervielfältigung
Kirchdorf a. d. Krems, 2005
© Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung oder Verwertung bleiben dem Land Oberösterreich vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
1. VORBEMERKUNGEN 1
1.1. Allgemeines 1
1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes 1
1.3. Ansprache der erhobenen Bestandestypen im Kulturland 3
2. BESCHREIBUNG DER EINZELNEN TEILGEBIETE 5
2.1. Teilgebiet 1: Schlierriedelland 6
3. ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG 7
3.1. Flächenbilanzen 7
3.2. Ökologische Defizite 7
3.3. Ökologische Potentiale 8
4. VERWENDETE LITERATUR UND QUELLENVERZEICHNIS 9
4.1. Datengrundlagen 9
4.2. Sonstige Quellen 9
Anhang 1: Fotodokumentation
Anhang 2: Beschreibung der Einzelflächen
Anhang 3: Karten (1:5000)
1
1. Vorbemerkungen
1.1. Allgemeines
Mit Werkvertrag vom 19.5.2004 wurde das TB Haug von der Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich mit der Landschaftserhebung im Gemeindegebiet von Pichl bei Wels beauftragt. Die Bearbeitung vor Ort erfolgte in den Monaten Juli und September zwischen 14.7. und 30.9.2004.
1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes
Die aus 6 Katastralgemeinden bestehende Gemeinde Pichl bei Wels liegt am Rande des oberösterreichischen Zentralraumes an der Innkreisautobahn unweit westlich von Wels. Sie wird von Talraum des Innbaches durchzogen. Die Seehöhenspanne beträgt etwa 310-450 m. Die Landschaft entspricht dem Typus des
Schlierriedel- oder Schlierhügellandes des Alpenvorlandes, wobei die Reliefenergie im Gemeindegebiet zum Teil sehr hoch ist, bedingt durch den relativ tief eingebetteten Innbach und seine Zubringer. Die Talzüge zwischen den Riedeln, den langgestreckten Höhenrücken, verlaufen großteils West-Ost, was zu einer deutlichen Differenzierung der Landschaftsausstattung führt, zu ausgeprägten kleinklimatisch begünstigten
Südhangstandorten und zu schattig-luftfeuchten Nordhängen. Flachwellige Plateaulagen fehlen indes weitgehend bzw. sind auf den Süden des Gemeindegebietes beschränkt. Zahlreiche Flurnamen auf –berg, –leiten, -ed(t) oder –öd(t), -bach spiegeln die naturräumliche Situation wider. Der geologische Untergrund besteht durchwegs aus Lehm (Schlier), wobei sich punktuell im Bereich von Geländerücken mittelkörniger Kalkschotter beimischt. Der Schlier ist eine alte Meeresgrundablagerung, der Schotter stammt von der Ur-Traun. Praktisch überall ist das Nährstoffniveau sehr hoch. Das Klima ist ganzjährig mild und durch seine Nähe zum Alpennordrand ozeanisch beeinflußt. Die Jahresniederschläge überschreiten in der Regel 900 mm.
Siedlungsstruktur und Flurformen sind für das Alpenvorland typisch: Streusiedlung mit Einzelgehöften und Bauernweilern herrscht vor, wobei sich um den Hauptort Pichl und die Hauptsiedlungsachse von Etzelsdorf bis Geisensheim im Innbachtal ein nahezu durchgehender Neusiedlungsgürtel gebildet hat. Bereiche im Nordosten des Gemeindegebietes – in einer breiten Talverebnung gelegen und über eine ausgebaute Straße direkt an die Autobahn angebunden – sind für gewerbliche Zwecke gewidmet, wobei die Betriebsansiedlungen gerade im Laufen sind. Die Flurteilung ist überwiegend um die einzelnen Vierkanthöfe arrondiert, im Bereich der Weiler in Lüsse geteilt, mit meist kompakten bis breitstreifigen Feldformen. Eine extreme Schmallußflur existiert nur in Sulzbach. Durch zahlreiche Zusammenlegungen ist die ursprüngliche Flurteilung aber verbreitet überformt.
Allerdings sind großräumige Kommassierungen nicht unternommen worden. Die „mostvierteltypische“ Gliederung in Feld und Feldanger ist noch auf weite Strecken vorhanden. Die Feldanger, schmale Grünlandzüge um die Äcker, sind wie Grabeneinhänge, Waldränder und Hofumgebungen Standort der noch immer reichen und besonders landschaftsprägenden und attraktiven Obstbaumbestände von Pichl.
2 Das Flurgewässernetz von Pichl ist einerseits durch von Uferausäumen begleitete, überwiegend unbegradigte Bäche in lehmigen bis lehmig-schottrigen Betten geprägt, andererseits im Bereich der Oberläufe stark von Verrohrungen betroffen. Wo die nur mehr periodisch wasserführenden Oberlaufgerinne Grundstücksgrenzen bilden, was häufig der Fall ist, sind sie auch noch als kleine, seichte, brennesselverwachsene, also stark durch umliegende Düngung geprägte Gräben vorhanden geblieben.
Etliche trockenere Gräben haben Hohlwegcharakter, sind mit Mostobstbeständen bestockt und bereichern den Erlebnischarakter der Landschaft. Für alle Böschungsstandorte typisch ist die Tendenz zu Verbrachung, Verbuschung und schließlich Verwaldung aufgrund der nachlassenden aufwendigen Pflege. Der Verwaldungsdruck ist in der Region vor allem durch Schwarzerlen gegeben.
Wald liegt meist als Fichtenforst vor und betrifft traditionell nur Kuppen-, Hang- und Grabenstandorte.
Laubgehölzbestände betreffen in erster Linie später spontan verwaldete Standorte wie Waldränder, vor allem aber Grabenbereiche und Auwaldpartien.
An Nutzungstypen überwiegt Acker beiweitem, wobei in den letzten Jahrzehnten im großem Ausmaß von Wiesennutzung auf Feldnutzung umgestellt worden ist. Sekundär wurden aber wiederum etliche ehemalige Grünlandstandorte, vor allem bachbegleitend und schattig gelegen, als „SL-Grünbrache“ gebracht. Diese Flächen werden ein- bis mehrmals jährlich gehäckselt und stellen bei geringer Pflegeintensität tierökologisch wertvolle Lebensräume dar. Dementsprechend ist die Niederwilddichte – bei Fasan und Feldhase – extrem hoch. Die Pflanzenbestände solcher Flächen sind aber in der Regel für den Naturschutz uninteressant und von Stickstoffzeigern geprägt. Meistens sind diese Flächen dauerhaft, d.h. über mehrere Jahre, brachgelegt.
Hauptfeldfrüchte sind Mais (mit großem Abstand führend), Getreide, besonders Winterweizen, Sojabohne, etwas Zuckerrübe, Raps und andere. Es ist dabei zu erwähnen, daß der Maisbau hier besonders günstige Bedingungen vorfindet und eine schlagkräftige Landwirtschaft ermöglicht. Allerdings ist die Erosionsgefahr durch Maisbau in Hanglage hoch. Aus Naturschutzsicht interessant ist die Funktion der Maisbauflächen als Frühjahrs-
Segetalbiotope, die bis Mai zahlreichen Pflanzen- und Tierarten oft ungestörte Lebensräume bieten. Mais wird in erster Linie zu Druschzwecken angebaut, sekundär als Futtersilage.
Wiesen sind als Restflächen in den Bachtälern vorhanden geblieben, weiters an Gräben und konzentrierter an steileren Hangpartien. Ihre Standorte sind frisch bis wechseltrocken oder feucht und dem allgemeinen
Nährstoffniveau entsprechend durchwegs mehr oder weniger fett. Zu einem relativ beträchtlichen Anteil sind es naturschutzfachlich besonders wertvolle Salbei-Glatthafer- oder Trespenwiesen. Sie sind auf sonnseitigen Hängen und Böschungen zu finden. Ihre Nutzung ist extensiv, im Idealfall zweischnittig und ohne Düngung.
Gefährdungen bestehen durch Aufgabe der Mahd, Aufforstung (eine gravierende Problemfläche in Sulzbach), durch Häckselpflege und schließlich durch intensive Standweidenutzung. Auch Flächentausch im Rahmen des ÖPUL, Grünlanderneuerung oder Wiesenumbruch außerhalb der ÖPUL-Verpflichtungen könnten den einen oder anderen Standort gefährden. Andere, in der Regel noch besser feuchtigkeitsversorgte Wiesen werden 2- bis 4- schnittig bewirtschaftet. Aufgrund des auch diese Gegend nicht verschoneneden Bauernsterbens kommt es lokal zu Futterüberschuß, der im Häckseln von Wiesen resultiert. Dadurch wird die ökologische Qualität der Wiesen
3 auf ein Minimum reduziert und wertvolle landwirtschaftliche Ressourcen vergeudet. Es wäre angeraten, solche wirtschaftlich nicht gebrauchten Flächen für Vertragsnaturschutzzwecke zur Verfügung zu stellen und wieder einer extensiven Nutzung zuzuführen, zumal hierfür nicht unbeträchtliche Hektarbeträge im ÖPUL lukriert werden könnten.
Etliche Flächen werden in der Region beweidet, wobei die Pferdehaltung einen nennenswerten Stellenwert innehat. Die Pferdehaltung sichert auch einen Anteil an spät gemähten Flächen im Gebiet, was aus
tierökologischen Gründen sehr positiv zu bewerten ist, allerdings in Einzelfällen zur Verbrachung und floristischen Verarmung von Wiesen führt. Verglichen mit anderen bäuerlichen Regionen ist auch der Anteil an Schaf-, vereinzelt Ziegenhaltung hoch und vor allem der der extensiven Geflügelhaltung (Hühner, Enten, Gänse). Im landwirtschaftlichen Intensivbereich gibt es noch viel Tierhaltung und zwar vor allem Schweinewirtschaft und weniger Stiermast. Andere Formen wie Milchviehwirtschaft oder Mutterkuhhaltung fallen nicht ins Gewicht oder sind in Pichl nicht vertreten.
Erwähnenswert ist der Extensivobstbau als Erwerbszweig – was er in Verbindung mit Direktvermarktung und Mostschenken tatsächlich sein kann. In Pichl wird Mostobst noch - oder wieder - geerntet! Die
Nachpflanzungsrate mit Jungbäumen traditioneller Sorten erscheint nicht sehr berauschend, vor allem in der freien Landschaft, dagegen ist es die ökologische Qualität der alten Obstbaumbestände sehr. Eine
Dokumentation der im Pichler Gemeindegebiet vorhandenen alten Obstsorten ist in Arbeit. Es gibt viel Alt- und Totholz und zahlreiche Baumhöhlen, was alles für etliche gefährdete oder auch noch häufige Tierarten sehr hohe Bedeutung aufweist. Beispielsweise ist die Grünspechtdichte in der Region hoch.
Trotz etlicher verfallender oder für Nichtlandwirtschaftszwecke adaptierter Hofstätten präsentiert sich Pichl landschaftlich als noch stark landwirtschaftsorientiert, wenngleich ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung im Auspendeln sein berufliches Fortkommen suchen muß. Die intensive gewerbliche Erschließung im Großraum Wels schafft hierfür viele Arbeitsplätze und geringe Fahrdistanzen. Trotz vorhandener Nahversorgung geht auch viel Einkaufsverkehr ins benachbarte Wels.
1.3. Ansprache der erhobenen Bestandestypen im Kulturland
Klassische Erhebungstypen bei den Wiesen sind magerere Typen („magere Fettwiesen“) wie Rotschwingel- oder Straußgraswiesen bzw. deren Mischtypen (in der Region selten vorkommend, eher auf frischen Schatthängen), weiters blumenreiche Glatthaferwiesen, etwa salbeireiche Ausprägungen des Ranunculo bulbosi-
Arrhenatheretum oder überhaupt trespenreiche und mit seltenen Wiesenpflanzen ausgestattete Glatthaferwiesen.
Dazu kommen echte Trespenbestände, die in Verbindung mit Obengenannten blumenreiche Typen ausbilden, an weniger gepflegten wechseltrockenen Böschungen aber vereinzelt kleinstflächig vorkommende monodominante, artenarme Bestände ausbilden. Ziemlich verbreitet sind auch noch Leontodon hispidus-Wiesen, gerne in Obstbaumbeständen, wobei aber der Rauhe Löwenzahn auch vielen anderen einigermaßen extensiv
bewirtschafteten Wiesen beigemischt ist. Schließlich sind auch noch fettere, meist ebenfalls glatthaferdominierte Wiesen dem „mesophilen“ Grünland beigeschlossen worden, nämlich 3- bis 2-mahdige Wiesen mit starker
4 Präsenz der Wiesenflockenblume, teilweise mit viel Großer Bibernelle oder in einigen Fällen mit viel
Wiesenpippau oder Bärenklau, in allen Fällen jedoch mit nur wenig bis fehlenden unmittelbaren Düngungszeigern wie Löwenzahn und Wiesenampfer oder gar mit Anzeichen von Einsaaten. Oft ist Geranium pratense stark beigemischt, der die fetteren Bestände des Innbachtales beherrscht, in weniger fetten Hangwiesen jedoch oft fehlt. Übergänge zu Intensivgrünland sind fließend. Die fettesten kartierten Blumenwiesen weisen viel Lolium perenne und / oder Trisetum flavescens und Weißklee als Beimischung auf. Im Zweifelsfall ür eine Aufnahme sprachen – sofern dies vor Ort diagnostiziert werden konnte, geringe Mahdhäufigkeit, späte Erst- oder
Zweitschnitte (überstandiges Futter), also die Beiziehung tierökologischer Bewertungskriterien. Sofern typische Extensivwiesenzeiger repräsentativ vertreten waren, wurden auch sehr vereinzelt noch junge Wiesen auf vormaligen Ackerstandorten kartiert. Der Feuchtwiesenbereich ist in Pichl praktisch nicht vorhanden. Auf den wenigen vorgefundenen Feuchtstandorten stocken entweder feuchte Ackerbrachen oder mehr oder weniger intensiv bewirtschaftete Wiesen. Trotzdem aufgenommen wurden stärkere Bestände von Feuchte- oder Nässezeigern wie Seggenarten, Mädesüß oder Binsen (Juncus effusus).
In ihrem Pflanzenbestand nicht immer von Grünland unterscheidbare Ackerbrachen wurden nur in Einzelfällen kartiert, und zwar wenn ihre Vegetation Extensivwiesentypen ähnelte (botanische Kriterien), oder aber auch die Bewirtschaftung sehr extensiv erfolgte, also nur geringe Pflegehäufigkeit (zoologische Kriterien). Die Zuordnung erfolgte dementsprechend dem mesophilen Grünland und Feuchtwiesen oder aber den Brachen bzw.
Sukzessionsflächen. Die meisten SL-Standorte fallen nicht unter die Bestandestypen der Landschaftserhebung.
Folgende Wiesenpflanzen erwiesen sich bei stärkeren Beständen als die brauchbarsten „Leitarten“ für die Schnellansprache und Ausweisung als Biotopflächen: Im Frühling Ranunculus bulbosus: Er tritt auch schon bei sehr jungen und entwicklungsfähigenTypen stark auf und kann auch Dauerweideflächen auf interessanten Standorten gemeinsam mit Plantago media anzeigen. Alle wertvollen Glatthafer-Trespenwiesen weisen ihn als häufige Art auf. Im Herbstaspekt eignet sich Colchicum autumnale bestens als Biotopwiesenzeiger. Die Herbstzeitlose kommt nur auf alten Wiesen vor und zeigt auch nicht zu frühen Erstschnitt an. Besiedelt werden nur frische Standorte, auf feuchten ist sie aufgrund der hohen Nutzungsintensität nicht konkurrenzfähig. Ähnliche Funktionen erfüllen Leontodon hispidus und die eher in kleinen Beständen auftretende Knautia arvensis. Ein sehr guter Zeiger von blumenreichen Fettwiesen ist ganzjährig Centaurea jacea. Die Wiesenflockenblume verträgt 3 Jahresschnitte sehr gut und markiert mit ihrem Auftreten die gerade noch kartierfähigen Flächen. Sie dringt sehr früh in junge Wiesen ein. Im Frühherbstaspekt färbt sie gemeinsam mit Schafgarbe und teilweise Herbstzeitlosen die typischen Fettwiesen bis zu den magersten vertretenen Typen. Ein guter Fettwiesenzeiger ist auch Geranium pratense, allerdings konzentrieren sich seine Vorkommen mehr oder weniger stark auf das Innbachtal. Er ist weitgehend häckselresistent und kann auch auf verbrachten Wiesen starke Bestände ausbilden. Peripher können noch andere Arten wie bspw. Primula elatior als Indikatoren herangezogen werden. Arten wie Leucanthemum vulgare oder Cirsium oleraceum erwiesen sich nicht als zureichende Trennarten zu Intensivwiesen.
5
2. Beschreibung der einzelnen Teilgebiete
Gemäß der Naturschutzfachlichen Raumgliederung von Oberösterreich liegt das Gemeindegebiet von Pichl bei Wels innerhalb der Raumeinheit „Inn- und Hausruckviertler Hügelland“ . Eine markente innere Differerenzierung des Gemeindegebietes in Teilgebiete mit verschiedener ökologischer Ausstattung ist nicht gegeben.
Abb. 1: Übersicht des Erhebungsgebietes auf ÖK50, Landschaftstyp Schlierriedelland.
Abb. 2: Übersicht des Erhebungsgebietes auf Orthofoto vom 23.5. (Nord) und 27.6.2001 (Süd) .
6
2.1. Teilgebiet 1: Schlierriedelland
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • geringer Flächenanteil, konzentriert im SO des Gemeindegebietes
• Position an Kuppen, Hängen und in Gräben oder gewässerbegleitend
• produktive Standorte auf Lehm
• großteils künstlicher Fichtenforst, teils mit Lärchen oder Exoten durchmischt, windwurf- und schädlingsgefährdet
• im Laubwald Eschen und Stieleichen dominant, vor allem in Auwäldern mit etlichen anderen Gehölzen durchmischt, u.a. Hybridpappeln
• vereinzelt Mischwälder mit Buchen und Föhren vorhanden
• Hochwaldstruktur dominant Landwirtschaftliche Nutzung /
Nutzungsintensität
• Ackerbau überwiegt, mit dominierender Maisproduktion und anderen Kulturen in geringeren Anteilen
• viele Ackerbrachen, konzentriert auf schlechteren Produktionsstandorten
• relativ wenig Grünland vorhanden, intensiv bis extensiv genutzt oder nur durch Häckseln gepflegt
• naturschutzrelevant sind verschiedene Fettwiesentypen
• Weideland in geringem Ausmaß vorhanden
• sehr vielfältige Produktionssparten: Schweinehaltung, Rindermast, Pferdehaltung, Mostwirtschaft etc.
Strukturelemente • Schmale Feldraine, Rainböschungen, Wiesenwege, Feldanger mit Streuobstzeilen und –alleen
• Augehölzzeilen mit und ohne Gewässerzüge
Gewässer • Innbach und kleine Zubringer bzw. Mühlbachabschnitte
• eutroph und trübstoffreich
• Ufer überwiegend lehmig und von Stammbasen und Wurzelwerk mitgeformt
• Sohlen schottrig-lehmig mit schlammigen Bestandteilen, sehr vereinzelt kleine Schotterbänke über Mittelwasser vorhanden
• vor allem im Innbachtal einige (Fisch-)Teiche vorhanden Rohstoffabbau / Deponien • Rohstoffabbau nicht (mehr) vorhanden
• Deponien, vor allem für Erdaushub, als fortschreitende Grabenverfüllungen an mehreren Standorten vorhanden
Siedlungsstruktur • Bauernweiler und Einzelgehöfte
• um den alten Dorfkern von Pichl und entlang des Innbachtales neue Siedlungsgebiete mit schwindendem dörflich-landwirtschaftlichem Charakter
• neues Gewerbegebiet im unteren Innbachtal
• Vierkanter als traditionelle Hofform
Relief • durchwegs in Hügelrücken und Talzüge gegliedert
• Innbachtal mit größeren Verebnungen
• kleinflächige Hochplateaus vorhanden Auffällige Entwicklungsprozesse /
Landschaftseingriffe
Vor allem bis vor 1995:
• Umwandlung von Wiesen in Äcker, besonders Bachwiesen betreffend
• Flurbereinigung - Ausräumung der Landschaft, speziell die obstbaumbestandenen Feldanger betreffend
• Vergrößerung der Schlagflächen Vor allem seit 1995:
• Schaffung zahlreicher Ackerbracheflächen
7 Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Sonstige Prozesse:
• Aufgabe der Handmahd und Motormähermahd auf nicht traktorfähigen Flächen und damit Verbrachung von Böschungen
• Reduktion der Streuobstbestände
• Verbrachung von Obstgärten oder Umwandlung in moderne Rasenmähergärten
• Autobahnbau Mitte der 80erjahre
3. Zusammenfassende Beschreibung
3.1. Flächenbilanzen
Gemeindegröße: 26,44 km² Mittlere Parzellengröße: ca. 3342 m²
Bauland: 1,47 km² (5,55 % des Gemeindegebietes); Hauptort; Neusiedlungsgebiete; ganz vereinzelte Weiler Flächenhafte Erhebungstypen: 16; davon 51Nadelwälder (2,10 km², 7,93 %), 42 Mischwälder (1,68 km², 6,37 %), 98 Laubwälder (0,72 km², 2,72 %), 11 Feldgehölze (8786 m², 0,03%), 261 Obstgärten (0,95 km², 2,58 %), 2 Obstplantagen (6334 m², 0,02 %), 2 Röhrichtflächen (3008 m², 0,01 %), 3 Feuchtbrachen (4735 m², 0,02 %), 13 Trockenbrachen (23038 m², 0,09 %), 18 nährstoffreiche Sukzessionsflächen (48365 m², 0,18 %), 17
Aufforstungsflächen (55576 m², 0,21 %), 12 Feuchtwiesen (33267 m², 0,13 %), 203 mesophile Wiesen (1,12 km², 4,22 %), 23 Stillgewässer (15597 m², 0,06 %), 2 Deponieflächen (9992 m², 0,04 %), 21 naturnahe Ackerbrachen (0,23 km², 0,86 %)
Lineare Erhebungstypen: 8; 93 Ufergehölzabschnitte (79355 m², 0,30 %; 28907 m), 71 Hecken (55702 m², 0,21
%; 11883 m), 224 Obstzeilen (83140 m², 0,31 %; 23601 m), 14 Baumreihen (4995 m², 0,02 %; 1564 m), 2 Röhrichtflächen (873 m²; 291 m), 2 Aufforstungsstreifen (751 m², 0,19 %, 226 m), 46 mesophile Wiesenstreifen und Raine (16796 m², 0,06 %; 5851 m), 42 Bachabschnitte (36471 m², max. 0,14 %; 24043 m)
Punktförmige (kleinstflächige) Erhebungstypen: 3; davon 23 Flurobstbäume (461 m²), 3 markante Einzelbäume (193 m²), 6 Teiche (100 m²)
3.2. Ökologische Defizite
Ökologische Probleme bestehen nur vereinzelt in der Gefährdung bzw. im Verlust von einzelnen wertvollen Flächen.
Durch ein Wirkungsgefüge aus nährstoffreichem Grund, Luft-Nährstoffeinträgen und vor allem der intensiven Landwirtschaft gibt es allerdings keine Magerstandorte mehr. Anspruchsvolle, gegenüber wuchskräftigen Stickstoffzeigern benachteiligte Pflanzen und auf sie angewiesene Tierarten wie zum Beispiel viele Schmetterlinge finden in der Region kaum mehr Lebensmöglichkeiten. Neben Magerwiesen fehlen auch
8 Magersäume als Lebensraumtyp gänzlich. Letztere stellen die Übergangszone zwischen offenen Kulturflächen und Gehölzen dar, einen sehr bedeutenden Lebensraum für etliche regional schon gefährdete Pflanzen- und Tierarten. Lokal kommt es zu gravierenden unmittelbaren Überdüngungseffekten, erkenntlich an Ampfer- Reinkulturflächen, bspw. vereinzelt im Bereich Kaiserleiten-Pichl. Damit einhergehend sind auch die Gewässer stark eutrophiert.
Als problematisch ist die Nutzungs- und Pflegeaufgabe auf nicht traktorfähigen Standorten anzusehen.
Nachteilig ist weiters die Häckselpflege zu bewerten, wenngleich auf alle Fälle geringstmögliche Häckselpflegeintensität einer Nichtpflege mit folgender Verwaldung vorzuziehen ist. Das Häckseln zur
Hauptfortpflanzungszeit kulturlandbewohnender Tierarten, also zwischen etwa Anfang April und Mitte Juli oder bis Mitte September, sollte aus Naturschutzsicht in den meisten Fällen unterbleiben, bzw. es sollte maximal einmal jährlich gehäckselt werden. Zur Erhaltung von Wiesen ist Häckseln eine ungeeignete Form der Pflege.
3.3. Ökologische Potentiale
Im Resümee zeichnet sich die Landschaft von Pichl aus Naturschutzsicht durch einen - relativ gesehen - besonders hohen Anteil an wertvollen Wiesen, durch noch großflächig vorhandene traditionelle, kleinteilige Flurformen mit starken Obstbaumbeständen, durch zahlreiche Brachäcker und durch ein teilweise uriges Gewässernetz positiv aus.
Hohe Potentiale liegen im landwirtschaftlichen Förderwesen (vor allem ÖPUL): Es können teilweise hoch dotierte Ausgleichszahlungen für Steilflächenmahd (Maßnahme OH), Pflege ökologisch wertvoller Flächen (WF),
naturschutzorientierte Brachenpflege (K), Erhaltung von Streuobstbeständen (ES) in Anspruch genommen werden. Praktisch alle in der Landschaftserhebung als Wiesen-„Bestandestypen“ aufgenommenen und planlich dargestellten Kulturflächen (Grünland, aber auch in Einzelfällen Acker) sind WF-fähig mit zu erwartenden Prämien zwischen ÖS 3000,-- (reine Weide) bis ÖS 8000,-- (erschwerte Mahdbedingungen, Zusatzauflagen), im Extremfall bis ÖS 10000,--. Basierend auf der LE oder unabhängig davon ist auch die Teilnahme an lukrativen ÖPUL-Gemeinschaftsprojekten wie dem Regionalen Naturschutzplan denkbar. Infolge eines Einstiegsstopps ist eine Anmeldung für derlei Maßnahmen aber erst wieder vor Inkraftsetzung des nächsten ÖPUL möglich, also frühestens 2005.
Die Mostkultur floriert in der Region – gefördert durch Kurort- und Stadtnähe. Somit bleibt der Charakter der großraumtypischen Mostobstlandschaft erhalten. Es bleibt zu hoffen, daß der wirtschaftliche Ertrag aus dieser Produktionssparte reicht, um weiterhin einen extensiven und damit ökologisch positiv wirkenden Obstbau erhalten zu können. Auch Obstwiesen können bei guter ökologischer Qualität über WF gefördert werden - wie bspw. im niederösterreichischen Mostviertel praktiziert.
Pferdehaltung und Weidekultur können für eine vielfältige und abseits der umweltbelastenden Intensivproduktion flächenwirksame und landschaftsprägende, vor allem aber im Stoffkreislauf nachhaltigere Landwirtschaft sorgen.
Immerhin werden damit nicht so viele Fremdfuttermittel in die heimischen Stoffkreisläufe und damit in die
9 heimische Natur gebracht. Auch aus touristischer Sicht erscheinen Weidetiere, seien es Rauhfutterverzehrer oder Geflügel, wesentlich attraktiver als nur Maisfelder. Gerade die extensiveren Viehhaltungsformen können auch das Futter von ökologisch wertvollen Nutzflächen verwenden. Insofern wird durch diese Nutzungsformen auch das hohe landschaftsästhetische Potential der zahlreichen Blumenwiesen erhalten. Vielleicht wird der eine oder andere Betrieb auch noch auf Mutterkuhhaltung umsteigen. Weidehaltung ist die einzige probate Methode, um die Handarbeit bei der Grünlandpflege auf Extremstandorten zu ersetzen und so die einzige zukunftsträchtige Alternative zur weiteren Verwaldung.
4. Verwendete Literatur und Quellenverzeichnis
4.1. Datengrundlagen
Vom Auftraggeber beigestellte Daten
• Farb-Orthophotos im Triangulierungsblattschnitt 1:5000, Bildflug: 23.5. und 27.06.2001 (© Land Oberösterreich)
• Digitale ÖK50 (kartographisches Modell KM50) im Blattschnitt TB20000 (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• Gemeindegrenzen aus der Digitalen Katastralmappe (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• Digitale Katastralmappe (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• 10m Höhenschichtlinien generiert aus dem Digitalen Höhemodell (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
• Naturschutzfachliche Raumgliederung Oberösterreichs, Stand 01-2003 (© Land Oberösterreich)
• Moorflächen nach Krisai & Schmidt (aus GENISYS) (© Land Oberösterreich) Gemeinde Pichl bei Wels
• Analoger Flächenwidmungsplan, Stand 19.9.2002
• Digitaler Flächenwidmungsplan, Stand 2004/2005
4.2. Sonstige Quellen
Herr I. Ammer, mündl. Mitteilungen
natur:raum 1
Anhang 1
Fotodokumentation
natur:raum 2 Abb. 1: Wiesenstorchschnabel-Fettwiese, ein Wiesentyp, der in der Region Wels-Lambach-Pichl nur im Innbachtal
vorkommt. (Foto: K. Nadler)
Abb. 2: Intensiv-Agrarnutzung im Talboden des Innbachs (bei Pichl) hat vielerorts die Wiesennutzung ersetzt. Kleinere Äcker sind hier aber meist brachgelegt. (Foto: K. Nadler)
natur:raum 3 Abb. 3: Besonders wertvolle und große Brache sowie wertvolle Grabenböschung - im Hochsommeraspekt bei Aichet.
Rechts besteht allerdings Verwaldungsgefahr. (Foto: K. Nadler)
Abb. 4: Sehr ungünstige Art der Böschungspflege: Häckseln ohne Abtransport führt zu Nährstoffanreicherung und ökologischer Entwertung; zwischen Müllerberg und Malling, aber überall in der Brachenpflege angewandt. (Foto: K.
Nadler)
natur:raum 4 Abb. 5: Sehr wertvoller Biotopkomplex zwischen Müllerberg und Malling; einzige Fläche in der Region mit „thermophiler
Saumvegetation“, weiters wertvoller Altholzbestand. (Foto: K. Nadler)
Abb. 6: Traditionell erhaltene Mostobstobstlandschaft im Bereich Brandstatt - Dingberg; rechts extensiv genutztes, überstandiges Grünland. (Foto K. Nadler)
natur:raum 5 Abb. 7: Wertvolle Trockenwiesenböschung in Unterirrach; vorbildlich gepflegt. (Foto: K. Nadler)
Abb. 8: Eines der letzten größeren Wiesengebiete Pichls in Unterirrach; hier gibt es noch die heutzutage meist unter Acker verrohrten Wiesengräben. (Foto: K. Nadler)
natur:raum 6 Abb. 9: Für Sulzbach atypische großschlägige monotone Ackerflur. Foto: K. Nadler)
Abb. 10: Eine der wenigen mageren Fettwiesen des Gebietes in sehr hochwertiger, kleinteiliger und aus ökologischer Sicht vorbildlich genutzter Flur bei Sulzbach. (Foto: K. Nadler)
natur:raum 7 Abb. 11: Stattliches Gehöft in Sulzbach. Ein hausumgebender Mostobstgürtel fehlt weitgehend; links hinten ist eine
aufgeforstete überaus wertvolle Trockenwiese zu sehen, aus Naturschutzsicht ein großes Problem! (Foto: K.
Nadler)
Abb. 12: Extreme Nährstoffanreicherung durch ständiges Häckseln oder Überdüngung führt zu fast reinen Ampferbeständen; hier zwischen Franzing und Mitterleiten. (Foto: K. Nadler)
natur:raum 8 Abb. 13: Frisch zugeschüttete Biotopfläche in Moosleiten. (Foto: K. Nadler)
natur:raum
Anhang 2 Beschreibung der Einzelflächen
(Datenbank-Bericht: Auswahl Berichte Gemeinde -
"Ausdruck Endbericht" sortiert nach Flächennummer)
Gemeinde: Pichl bei Wels Bezirk: Wels-Land
41816
1
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
98256
Fläche: in m² Länge in m: 0
2
Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 702 Länge in m: 0
3
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1253 Länge in m: 0
4
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 6526 Länge in m: 0
5
Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4658 Länge in m: 0
6
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Nadler
38631
Fläche: in m² Länge in m: 0
7
fette Ruderalfläche
Sukzessionsfläche des feuchten und nassen Extensivgrünlandes mit oder ohne jüngerem Gehölzaufwuchs
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030301
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 956 Länge in m: 0
8
Weidekoppel mit Leontodon hispidus
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
14558
Fläche: in m² Länge in m: 0
9
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 5665 Länge in m: 0
10
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
171413
Fläche: in m² Länge in m: 0
11
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3163 Länge in m: 0
12
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3369 Länge in m: 0
13
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 5986 Länge in m: 0
14
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3844 Länge in m: 0
15
teils beweidet auf steilem Extensivgrünland
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
20667
Fläche: in m² Länge in m: 0
16
schöne Blumenwiese mit Salvia pratensis, Centaurea jacea und Colchicum autumnale Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4642 Länge in m: 0
17
steile Blumenwiese mit Centaurea jacea und Leontodon hispidus
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4917 Länge in m: 0
18
Eichengruppe
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1004 Länge in m: 0
19
Extensivweide mit Leontodon hispidus, Betonica officinalis und Molinia sp.
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 629 Länge in m: 0
20
mit Centaurea jacea und Daucus carota
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 763 Länge in m: 0
21
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1472 Länge in m: 0
22
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
14648
Fläche: in m² Länge in m: 0
23
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Nadler
18926
Fläche: in m² Länge in m: 0
24
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4740 Länge in m: 0
25
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 7950 Länge in m: 0
26
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
56257
Fläche: in m² Länge in m: 0
27
mit Leontodon hispidus
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1925 Länge in m: 0
28
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 7587 Länge in m: 0
29
fett, mit Centaurea jacea und Leontodon hispidus, auch Lolium perenne und Rumex obtusifolius Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 8520 Länge in m: 0
30
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4735 Länge in m: 0
31
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 239 Länge in m: 0
32
Extensivweide, mit Centaurea jacea und etwas Colchicum autumnale
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 9991 Länge in m: 0
33
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 5974 Länge in m: 0
34
mit jungem Schwarzerlenaufwuchs
Sukzessionsfläche des trockenen Extensivgrünlandes mit oder ohne jüngerem Gehölzaufwuchs
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030302
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1758 Länge in m: 0
35
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4662 Länge in m: 0
36
Damwildgehege auf relativ trocken-magerem Standort
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4023 Länge in m: 0
37
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2212 Länge in m: 0
38
Brachwiese mit Arrhenatherum elatius, Geranium sp. und Heracleum sphondylium, niedrige Buschhecke vorhanden
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
13550
Fläche: in m² Länge in m: 0
39
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 5490 Länge in m: 0
40
kleine, überwiegend beweidete Böschung, mäßig fett
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4297 Länge in m: 0
41
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3735 Länge in m: 0
42
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3038 Länge in m: 0
43
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2797 Länge in m: 0
44
Fettwiese mit Centaurea jacea, Cirsium oleraceum und Geranium pratense
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1591 Länge in m: 0
45
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 7572 Länge in m: 0
46
mit Crepis biennis und Ranunculus acris, lokal Knautia arvensis
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4511 Länge in m: 0
47
mit Centaurea jacea
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 997 Länge in m: 0
48
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 7080 Länge in m: 0
49
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 8384 Länge in m: 0
50
Böschungsaufforstung mit Erlen Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2356 Länge in m: 0
51
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 6987 Länge in m: 0
52
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
19389
Fläche: in m² Länge in m: 0
53
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 7630 Länge in m: 0
54
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 8410 Länge in m: 0
55
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
31842
Fläche: in m² Länge in m: 0
56
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2693 Länge in m: 0
57
Extensivweide mit Leontodon autumnalis und Centaurea jacea
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
20594
Fläche: in m² Länge in m: 0
58
mit Leontodon hispidus, Hypochoeris radicata und Festuca rubra
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
10262
Fläche: in m² Länge in m: 0
59
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
54383
Fläche: in m² Länge in m: 0
60
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Nadler
28252
Fläche: in m² Länge in m: 0
61
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
19405
Fläche: in m² Länge in m: 0
62
Aufforstung auf Extensivgrünland (Fettwiese) Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1328 Länge in m: 0
63
Fettwiesen, u. a. mit Centaurea jacea und Leontodon hispidus, randlich Colchicum autumnale Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
23131
Fläche: in m² Länge in m: 0
64
magere Blumenwiese mit Leontodon hispidus, Avenula pratensis und Colchicum autumnale Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 791 Länge in m: 0
65
zwei Fettwiesen: erste mit Leontodon hispidus und Centaurea jacea, zweite: sehr fette Schafgarben- Goldhaferwiese mit Crepis biennis und Centaurea jacea
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
21947
Fläche: in m² Länge in m: 0
66
entlang Graben mit steilen Böschungen und Hohlweg
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4313 Länge in m: 0
67
teils wiesenähnlich entwickelte Ackerbrache mit Leucanthemum vulgare, Clinopodium vulgare, Holcus lanatus und Leontodon autumnale, in Sutten extrem fett mit Symphytum officinale und Rumex obtusifolius
Erhebungsfläche unbestimmten Typs lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
99
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3940 Länge in m: 0
68
mit verschiedensten Baumarten aufgeforstet Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 8711 Länge in m: 0
69
beweidete Wiesenböschung mit Centaurea jacea
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1165 Länge in m: 0
70
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 806 Länge in m: 0
71
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2735 Länge in m: 0
72
mit Leontodon hispidus und Centaurea jacea, auf Bauland
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2141 Länge in m: 0
73
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1781 Länge in m: 0
74
junge Wiese oder wiesenähnliche Ackerbrache, extensiv bewirtschaftet mit Centaurea jacea und Leontodon hispidus, viel Lolium perenne
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 6504 Länge in m: 0
75
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
14052
Fläche: in m² Länge in m: 0
76
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4963 Länge in m: 0
77
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Nadler
138695
Fläche: in m² Länge in m: 0
78
fette Waldrandwiese mit Leontodon hispidus
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 4729 Länge in m: 0
79
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3869 Länge in m: 0
80
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2332 Länge in m: 0
81
Obstplantage lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0205
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 1252 Länge in m: 0
82
fette Häckselwiese mit Ranunculus repens, Plantago lanceolata, Lychnis flos-cuculi, Myosotis palustris;
Wegsaum mit Ranunculus bulbosus
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
11115
Fläche: in m² Länge in m: 0
83
große Häckselwiese mit Festuca rubra, Centaurea jacea, Leontodon hispidus und Colchicum autumnale, lokal Pimpinella major, Festuca pratensis, Holcus lanatus und Agrostis capillaris dominant, randlich mit Potentilla erecta und Hieracium pilosella, abschnittsweise durch Nährstoffanreicherung sehr fett mit Anthriscus sylvestris, Taraxacum officinale, Rumex acetosa, Galium album, ...
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
56114
Fläche: in m² Länge in m: 0
84
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 5866 Länge in m: 0
85
wiesenähnliche Ackerbrache, hochgrasig mit Rumex obtusifolius Erhebungsfläche unbestimmten Typs
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
99
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 5125 Länge in m: 0
86
Blumenwiese mit Leontodon hispidus und Colchicum autumnale
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 5164 Länge in m: 0
87
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 9230 Länge in m: 0
88
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 3315 Länge in m: 0
89
Laubholzaufforstung (Pappelkultur, wahrscheinlich "Energiewald") auf Extensivgrünlandstandort Neubewaldung/Aufforstung
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2167 Länge in m: 0
90
Trockenwiese auf Böschungsrain
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 2439 Länge in m: 0
91
Übergang von Kleegras zu Blumenwiese, mit viel Leontodon hispidus
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
Fläche: in m² 6268 Länge in m: 0
92
schöne, große, wertvolle Blumenwiese mit viel Arrhenatherum elatius, Bromus erectus, Salvia pratensis, Ranunculus bulbosus, etwas Colchicum autumnale
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Nadler
26757
Fläche: in m² Länge in m: 0