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Zurück zur Informatik – eine zu simple Lösung! standpunkt

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Hans Berner ist Pädagoge und Dozent im Fachbereich Unterricht und Lernen an der Pädagogischen Hochschule Zürich

Von Hans Berner

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Die Informatikbranche hat das Informatikjahr 2008 aus- gerufen, um darauf hinzuweisen, dass die Schweiz an einem Mangel an Informatikern leidet, der über das Schulsystem nicht ausgeglichen werden kann. Vor allem wird kritisiert, dass es in der Schweiz kein Schulfach In- formatik gibt. Carl August Zehnder, Doyen der Schweize- rischen Informatikprofessoren, schlägt in der NZZ vom 11. 1. 2008 Alarm: Die gute Position der Schweiz im glo- balen Wettbewerb sei gefährdet, wenn es uns nicht ge- linge, in unseren Schulen das Fach Informatik besser zu verankern. Seine Forderung: «Für ein angemessenes Ver- ständnis unserer heutigen, technikdurchtränkten Welt braucht es vermehrt auch Informatikkenntnisse, und zwar nicht blosse Anwenderkenntnisse, sondern auch Grundlagenwissen aus der Welt der Programme und der Information; solches Konzeptwissen ist keineswegs kurz- lebig und gehört endlich in den Fächerkanon unserer Gymnasien.»

Im Informatikjahr 2008 gibt es denn auch verschiedenste Initiativen, die Informatik wieder in die Schulen zurück- zubringen:

• Am 29. August 2008 findet im Technopark und auf dem Turbinenplatz in Zürich der Tag der Informatik statt. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an interessierte Jugendliche. Schulklassen werden stufengerechte Be- suchsprogramme und Workshops angeboten.

• Auf dem Internet basiert das Projekt iLearnIT.ch, wo al- le zwei Monate ein Thema der Informatik zu entdecken ist, mit dem Schüler/innen experimentieren können.

• Auf der Website SwissEduc findet sich ein ganzes Pot- pourri von Materialien und Diskussionsbeiträgen für die Informatik im Unterricht.

• Durch die First Lego League soll der Umgang mit Lego Robots bei Schulklassen gefördert werden.

Informatikkenntnisse oder «Alltagsinformatik»?

Der neue Trend zur Informatik hat aber eine zweite Seite, nämlich eine Kritik an der so genannten «Alltagsinforma- tik» wie sie seit den Neunzigerjahren propagiert wurde.

Hatte man zu Beginn des Computerzeitalters geglaubt, dass in Zukunft jeder seinen Computer selber program- mieren werde, so verschwand die Idee des Programmie- rens bald aus der bildungspolitischen Dringlichkeitsliste.

Denn die damals entwickelten Standardprogramme (Text- verarbeitungs-, Präsentations-, Bildbearbeitungspro- gramme etc.) legten den Akzent auf die Anwendungen, die man beherrschen sollte. Und je mehr eine neue Ge- neration in die Schule kommt, die mit dem Computer be- reits aufgewachsen war, stellt sich generell die Frage, wie weit man diese «medienkompetenten» Kinder noch speziell in Computerkenntnissen schulen muss.

Ist es überhaupt notwendig, dass sich diese «NetGenera- tion» auf die Informatik einlassen muss, um sich kompe- tent im Informationszeitalter zu bewegen? Sie interessiert sich nicht für die Technik, die hinter der Computerei steht; wichtig ist, dass «es» funktioniert und man damit das tun kann, was einen interessiert. Die Netzgeneration arbeitet sich nicht systematisch durch Anleitungen durch, sondern experimentiert und probiert aus. Wenn man nicht weiter kommt, wendet man sich an Peers oder sucht auf dem Internet Hilfe. Diese neuen Denk- und Arbeitsstile – Wim Veen spricht provokativ vom «Homo Zappiens» – sind denn auch zentrales Thema in der aktu- ellen US-amerikanischen Diskussion, wobei eine gewisse Faszination für diese Kinder und Jugendlichen deutlich wird, die so unbefangen und spielerisch mit digitalen Medien umgehen.

Ganz anders dagegen argumentiert die Diskussion um das schweizerische Informatikjahr 2008. So heisst es in einem Artikel von Stefan Betschon in der NZZ vom 11.

1.2008: «Warum wollen sich junge Leute heute nicht auf Informatik einlassen? Sie haben alle Taschen ihrer über- grossen Hosen voll mit Handys und MP3-Playern und Gadgets und Gizmos, sie surfen und googeln und gamen und chatten, warum haben sie für Datenstrukturen und Algorithmen nichts übrig? Warum atmen Eltern er- leichtert auf, wenn ihr Kind nach der Mittelschule an- statt für Computer sich für Gender Studies interessiert oder mittelhochdeutsche Lyrik?»

Soll man aber das Googeln, Gamen und Chatten so hart der «richtigen» Informatik gegenübertellen? Zum allge- meinen Bildungsauftrag der Schulen gehört ja nicht die Spezialistenausbildung von Informatikern. Vielmehr ist hier dafür zu sorgen, dass Kinder und Jugendliche die Möglichkeit erhalten, sich in der Schule auf jene Wissens- gesellschaft vorzubereiten, welche durch Computer und weitere digitale Medien geprägt sind. Die Alternative zwi- schen Informatik und Gender Studies scheint mir grund- falsch. Vielmehr wird man gerade mit dem Computer viele Quellen und Ressourcen erschliessen können, wel- che das Studium der Gender Studies interessant machen – und dies gilt immer häufiger auch für spezielle Themen wie die genannte mittelhochdeutsche Lyrik. So hat die NetGeneration mit Mausklick direkten Zugang zum digita- lisierten Faksimile der manessischen Liederhandschrift (http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848/).

Dennoch hat die Kritik an der vernachlässigten Informa- tik in einem Punkt recht: Es müsste für die Schulen ein allgemeines Bildungsziel sein, den Kindern und Jugend- lichen einen Blick hinter die Oberfläche der digitalen Me- dien zu geben – ganz ähnlich wie dies auch in anderen technischen Bereichen gefordert wird – etwa wenn im

Z u r ü c k z u r I n f o r m a t i k – e i n e z u s i m p l e L ö s u n g !

Heinz Moser

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Unterricht im Rahmen der Elektrizitätslehre behandelt wird, was passiert, wenn ich den Lichtschalter anknipse.

Technik: vernachlässigte Aufgabe der Schule

Die Frage nach dem Hintergrundswissen stellt sich nicht nur im Rahmen einer Alltagsinformatik, welche die An- wenderkenntnisse betont, sondern auch im generellen Diskurs um die technischen Fächer im Bildungswesen.

Und hier ist Kritik angebracht. Denn Technik war in den letzten Jahrzehnten in den Volksschulen eher ein zweit- rangiges Thema. Viel mehr im Zentrum standen Inhalte im Umkreis von Kommunikation, sozialem Lernen, Sprachförderung etc. Möglicherweise hallen die Siebziger- jahre des letzten Jahrhunderts mit ihrer globalen Tech- nikkritik nach – für die nicht zuletzt Lehrpersonen anfäl- lig waren. Man wählte damals häufig gerade deswegen den Lehrer/innenberuf, da hier nicht das Technisch/Na- turwissenschaftliche, sondern das Menschliche im Mittel- punkt stand. Generell kamen Vertreter der Bildungsdirek- tion, der PHZH und des Instituts für Gymnasial- und Be- rufspädagogik kürzlich zur einhelligen Einschätzung, wo- nach Naturwissenschaft und Technik in der Allgemeinbil- dung besser zu verankern sind. Dies müsse schon im Kindergarten beginnen und sich über alle Schulstufen fortsetzen (Schulblatt des Kantons Zürich, 2/08).

Was bedeutet dies für die Informatikdiskussion? Einmal ist davon auszugehen, dass Technik nach ihrer mecha- nischen Phase im 18./19. Jahrhundert heute zu einem grossen Teil zur Informations- und Kommunikationstech- nik geworden ist. War in der «alten» Technik die Nutz- barmachung und Kontrolle von Energie einer der Kernbe- griffe, so drehen sich heute die zentralen technischen Diskussionen um Schlüsselbegriffe wie Information und digitale Steuerung. Noch dort, wo Technik nach wie vor mechanische Anteile hat, wird sie immer stärker digitali- siert. Die Vernachlässigung der Technik in der Schule be- trifft also zu einem wesentlichen Teil auch diese neuen Techniken, wo nicht mehr von Hand gefräst, sondern computergesteuert gearbeitet wird.

Aus dieser Perspektive ist es verständlich, dass die Forde- rung nach vermehrter Informatik in der Schule neue Schubkraft erhält. Den eigenen Kindern möchte man für ihre berufliche Zukunft den Anschluss an die zukunfts- trächtige Informatikbranche ermöglichen. Dennoch stellt sich die Frage, ob ein Fach Informatik die richtige Lösung ist. Denn ein wirtschaftlicher Bedarf hat sich nie direkt in Schulfächer umgesetzt. Vielmehr sind die Anliegen aus dem externen Bereich der Wirtschaft vom Anliegen der Volksbildung immer nur gebrochen aufgenommen wor- den. Schliesslich wollte man nicht Menschen bilden, die zu eng auf die Bedürfnisse eines Berufes hin ausgebildet wurden und damit auf immer davon abhängig blieben.

Wenn die Informatik zur grundlegenden Technik des 21.

Jahrhunderts geworden ist, dann müsste es in der Schule um die Vermittlung von Grundlagen dazu gehen – und zwar im breiten Rahmen eines technischen Basiswissens, welches aufzeigt, wie die verschiedenen Formen der Technik das Leben der Menschen beeinflussen.

Dabei können und sollen auch systematische Grundlagen vermittelt werden – etwa spielerisch vermittelte Ein- blicke in Programmieren, wie sie z.B. mit Lego-Robotik möglich sind. Gerade dieser experimentelle Charakter kommt auch den beschriebenen Denk- und Lernstilen der NetGeneration entgegen. Allerdings müsste die Vermitt- lung der informatischen Grundlagen in das Programm ei- ner Technikbildung integriert werden, das eigene Zielset- zungen zum Bildungswert der Technik entwickelt. Die Lö- sung könnte im Bereich einer «Digitalen Medienbildung»

liegen, wie sie kürzlich die Bremer Hochschullehrerin Heidi Schelhowe skizziert hat.

Digitale Medienbildung als neue Perspektive

Für Schelhowe geht es im Kern um eine «Dritte Kultur», die nicht nur traditionelles Technikwissen vermittelt, sondern Einblick in die «semiologischen» Technologien der Computerwelt gibt, welche unsere Informations- und Kommunikationsverhältnisse prägen und verändern. Die- se dritte Kultur steht zwischen den traditionellen Natur- und Technikwissenschaften und den Geisteswissen- schaften. Sie soll bisher getrennte Diskurse zusammen- führen und die neuen Verhältnisse zwischen Mensch und Maschine, Lernen und Arbeiten thematisieren, die mit der heutigen Computergesellschaft gegeben sind.

Hat sich die so genannte «Schulinformatik» in den letz- ten Jahren zu stark in die Richtung einer anwendungs- orientierten Hilfe für die Computernutzung in den Schu- len entwickelt, so heisst die Devise nicht ein «Zurück»

zur Informatik und zum Programmieren der Achtzigerjah- re. Vielmehr müsste die «Digitale Medienbildung» in ein Konzept des Technikunterrichts eingebettet werden, das zeigt, wie sich die Geschichte der Technik zu den Infor- mationstechniken hin entwickelte – und wie sich da- durch Techniken und die mit ihr verbundenen gesell- schaftliche Verhältnisse verändern.

Schelhowe zeigt in Bremen an konkreten Projekten, wie dem studentischen Projekt «Movements» wie Computer das produktive, herstellende Tun mit dem Reich der Ima- ginationen verbinden. Sie zeigt, dass Experimentieren und Gestalten mit, sowie Reflektieren über informatische Techniken der Beitrag einer Digitalen Medienbildung zu einem erneuerten Engagement der Schulen im Technikbe- reich sein könnte.

In der Rubrik «Standpunk» nehmen Persönlichkeiten Stellung zu einem aktuellen Thema. Die Aussagen sollen kompetent sein, sie dürfen aber auch persönlich gefärbt und pointiert sein und müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.

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Referenzen

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