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Aufgeben kommt nicht in Frage!

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Academic year: 2022

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Di�

8° 4°

Do�

10° 8°

Mi�

8° 4°

Fr�

10° 7°

Franz bevorzugt hohe tiefe Teller, wenn es um Pasta und Sauce geht. Für Marie sind tiefe Teller hohe Tel­

ler. Wenn Franz von tiefen Tellern spricht, meint er flache Teller. Wenn Marie dasselbe sagt, ist von suppen­

tellerartigen Trögen die Rede.

Marie sagt, alles sei relativ.

Na, super. Marie setzt noch eins drauf: „,Altus‘“, sagt sie,

„kann im Lateinischen hoch und tief bedeuten“. Sie betont das „und“. Gut, dass man das jetzt auch mal weiß. Franz kontert: „,Altus‘ kann in Düsseldorf bedeuten, dass sie dir was zu trinken hinstellen.

Lieber ein lebendiges Getränk als eine tote Sprache.“ „Latein ist nicht tot. Man braucht es“, sagt Marie. „Vor allem beim Arzt“, kontert Franz. Marie:

„Das Getränk in Düsseldorf heißt ja in Wirklichkeit Alt und nicht Altus.“ Franz macht einen letzten Versuch:

„Das Zeug heißt Altus, denn wenn du zu viel davon ge­

trunken hast, siehst du am nächsten Tag alt uss.“ „So spricht man in Köln“, sagt Marie. Franz gibt auf.

KONTAKT WETTER FRANZ

01� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a l p E N

DIENSTaG 31� DEZEMbER 2013

Neujahrskonzert mit der philharmonie mit „Wien, du Stadt meiner Träume“

Musikalische Gesellschaft Rheinberg beginnt das neue Jahr mit traumhaften Melodien. Seite 3

Hypnotisiert den

Zahnarzttermin überstehen

Kursleiter Korkut Berdi ist zertifizierter Angst- und Hypnose therapeut. Seite 7

Ralf Zanders gibt alles für Neele

Niederrheiner tritt bei der TV-Show „Millionärswahl“

für sein krankes Patenkind an. Seite 11

GRUSSWORT

Landrat Dr. Ansgar Müller sieht 2013 als ein erfolg­

reiches Jahr an und erwartet 2013 ein turbulentes Jahr.

Er wünscht allen Lesern ein gutes Neues Jahr (Seite 2).

NIEDERRHEIN. Den 21. Juni 2014 sollte sich jeder schon ein­

mal rot im Kalender markieren.

Am längsten Tag des Jahres hat je­

der die Chance, sich gegen Krebs stark zu machen – und zwar mit Sport, organisiert von Landwir­

ten. Big Challenge Deutschland heißt die ehrenamtlich engagier­

te Gruppe von Landwirten, die am 21. Juni nächsten Jahres ein soziales Sportevent am Nieder­

rhein startet.

Unter dem Motto „Aufgeben kommt nicht in Frage!“ kann je­

der, der den Kampf gegen Krebs unterstützen möchte, bis zu 7 mal 42 km als Radfahrer oder Läufer von der „Sonsbecker Schweiz bis zu den Römern“ bewältigen.

Eine Runde verläuft von Winne­

kendonk nach Xanten und wie­

der zurück. „Hierbei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um ein Herangehen an die eigenen Grenzen. Jeder ver­

sucht eine Runde mehr zu schaf­

fen als er für möglich hält. Genau wie Krebspatienten nicht auf­

geben dürfen, wollen wir damit zeigen, dass wir an diesem Tag

an ihrer Seite mit ihnen kämp­

fen“, erklärt Georg Biedemann, Vorsitzender von Big Challenge Deutschland und Schweinehalter aus Kevelaer.

„Krebs ist eine Krankheit, die einen von drei Menschen trifft und die für den Betroffenen, seine Familie, Freunde und Kol­

legen schwerwiegende Folgen hat. Wir setzen uns mit großem Einsatz dafür ein, dem Elend und dem Gefühl der Ohnmacht, das durch die Krankheit Krebs verur­

sacht wird, ein Ende zu bereiten“, beschreibt Georg Biedemann das Ziel der Aktion.

Inspiriert wurden die Bauern dabei von ihren europäischen Berufskollegen. Seit dem Jahr 2006 findet in jedem Jahr das Event Alpe d‘HuZes in Frank­

reich statt. Bei dieser Aktion wer­

den große Summen an Spenden­

geldern gesammelt, die zu 100 Prozent in die Krebsforschung fließen. Im Jahr 2013 sammel­

ten die fast 8.000 Teilnehmer aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland insgesamt über 29 Millionen Euro für die Krebs­

forschung ein. Die 186 Teilneh­

mer des Tierhalter – Teams BIG Challenge trugen hierüber 1,4 Millionen bei. Zu diesem Team gehörten auch 16 deutsche Land­

wirte. „Wir waren so begeistert von dem Engagement, dass wir jetzt erstmals eine Aktion auf deutschem Boden organisieren“, sagt Georg Biedemann.

Um an der Aktion teilnehmen

zu können, soll jeder Teilnehmer und jede Teilnehmergruppe im Vorfeld mindestens 500 Euro Sponsorengeld einsammeln. Die eingesammelten Sponsoren­

gelder kommen zu 100 Prozent dem Netzwerk der Onkolo­

gischen Spitzenzentren (www.

ccc­netzwerk.de) zugute. „Das ist das Besondere an unserer Akti­

on: Der Teilnehmer weiß, wofür

seine Spenden eingesetzt werden und dass sie zu 100 Prozent auch dorthin gehen“, so Biedemann.

Mit der Etablierung Onkolo­

gischer Spitzenzentren ermögli­

cht die Deutsche Krebshilfe allen Krebskranken eine noch bessere, individuell zugeschnittene Be­

handlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

Jetzt sucht das Big Challenge Team noch Unterstützer. „Jeder kann mitmachen, ob als Sportler, Sponsor, freiwilliger Helfer oder durch Aktionen an der Strecke“, sagt Georg Biedemann abschlie­

ßend. Weitere Infos gibt es unter www.bigchallenge­deutschland.

de. Interessierte können auch gerne eine E­Mail schreiben an info@bigchallenge­deutschland.

de.

An der Aktion kann jeder teilneh­

men, der am Starttermin das 18.

Lebensjahr vollendet hat. Weitere Teilenahmebedingungen finden Interessierte unter „Anmeldung“

und dort unter den Haftungsbe­

dingungen. Das Startgeld beträgt 50 Euro. Es deckt die Kosten der Organisation und Verpflegung.

Höchstleistungen werden den Sportlern beim Big Challenge nicht abverlangt, sie zeigen Ausdauerstärke genau wie Krebspatienten.

Foto: big Challenge

Aufgeben kommt nicht in Frage!

Mit big Challenge im Kampf gegen den Krebs: am 21� Juni radeln oder laufen von der Sonsbecker Schweiz zu den Römern

RHEINBERG. Wandern und Radfahren mit Gleichgesinnten bietet der Sauerländische Ge­

birgsverein, Abteilung Rhein­

berg. Das Programmheft fürs erste Halbjahr 2014 ist gefüllt mit zahlreichen Terminen und Angeboten.

Bewegungsfreudige sind ein­

geladen teilzunehmen. Die ers­

te Tour im neuen Jahr ist am 5.

Januar. Eine Winterwanderung führt durch den Tüschenwald bei Sonsbeck. Interessierte treffen sich zur gemeinsamen Anfahrt um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz Lidl in Rheinberg. Wanderführe­

rin Elisabeth Löper (02801/2620) und Gabi Howal (02801/2402) geben gerne weitere Auskünfte.

Immer mittwochs und sonn­

tags werden geführte Touren

angeboten. Die Jahreshauptver­

sammlung findet am Samstag, 25. Januar um 18 Uhr im Haus der Begegnung in Rheinberg statt, dazu nimmt Sieglinde Koch unter 02843 5507 Anmeldungen entgegen.

Besondere Ausflüge sind eben­

falls geplant: Vom 17. bis 22. Ap­

ril geht‘s nach Völklingen (Nä­

he Saarlouis) ins Saarland. Ins

Sauerland führt eine Tour vom 13. bis 16. Juni und Altenau im Harz ist das Reiseziel vom 9. bis 18. August. Ein Ausflug am 25.

Juni führt mit dem Bus nach St.

Goarshausen und weiter mit dem Schiff nach Rüdesheim. Weite­

re Auskünfte zu diesen Reisen geben Sieglinde und Manfred Koch unter 02843 5507. Wander­

führer Walter Heckes bietet eine

Fahrt vom 1. bis 5. September in die Lüneburger Heide an. Unter 02065 63706 können sich Inte­

ressierte nach weiteren Details erkundigen.

Der Verein ist offen für alle Wanderer. Weitere Auskünfte er­

teilt Vorsitzender Manfred Koch, 02843 5507. Die Termine werden wöchentlich im NN­Terminka­

lender veröffentlicht. L. Christian

Wandern und Radeln mit vielen Gleichgesinnten

Vortrag zum

Thema Bronchitis

XANTEN. In Deutschland lei­

den 15 bis 25 Prozent der Be­

völkerung an einer chronischen Bronchitis. Männer sind davon häufiger betroffen als Frau­

en. Die Erkrankungshäufigkeit steigt mit dem Lebensalter. In den letzten Jahren wurden neue Diagnose­ und Behandlungs­

strategien bei Patienten mit COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) entwickelt, die Dr. med. Ulrich Meder, Chef­

arzt der Inneren Medizin des Sankt Josef­Hospitals, in seinem aktuellen Vortrag neben den be­

reits bekannten Diagnose­ und Behandlungsstrategien erläutern möchte. Im Anschluss an den Vortrag beantwortet der Dozent gerne Fragen.

Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 15. Januar von 18 bis 19.30 Uhr im Xantener Sankt Josef­Hospital, Seminarraum. An­

meldungen sind erforderlich bei der VHS Xanten, 02801­772241 oder unter www.vhs­xanten.de Dr. med. Ulrich Meder referiert über Bronchitis.

Tannenbaum Weitwurf-Aktion

RHEINBERG. In der katho­

lischen Kirche geht die Weih­

nachtszeit auch noch bis zum Sonntag nach dem Fest der Heiligen Drei Könige. Es ist ei­

ne Zeit, um sich über die Weih­

nacht Gedanken zu machen, auf die Sternsinger zu warten und sich auf die erste Rheinberger Tannenbaum­Weitwurfaktion zu freuen. In diesem Jahr also bis zum Sonntag, 12. Januar.

Die Annaberger Messdiener ha­

ben sich eine besondere Aktion ausgedacht: Den Tannenbaum­

Weitwurf. Zum Abschluss der Weihnachtszeit sind alle eingela­

den ihren Tannenbaum mit zur Kirche zu bringen. Dieser kann

­ mit dem Namensschild ver­

sehen ­ vor der Kirche geparkt werden und nach der 11­Uhr­

Familienmesse geht’s dann los.

Anmelden, in Startgruppen ein­

teilen und werfen. Dazu gibt es Heißwürstchen, sowie kalte und heiße Getränke. Der Spaß kos­

tet eine Anmeldegebühr von 2 Euro und beinhaltet ein Freige­

tränk und schließlich die große Siegerehrung mit Preisvergabe.

Die Aktion findet statt auf dem Kirchplatz von St. Anna, Rheinberg. Die Rheinberger Messdienerinnen und Messdie­

ner freuen sich auf viele Men­

schen, die mitmachen!

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Sportabzeichenverleihung beim SV Viktoria Birten

Der Vorsitzende Ralph Ryn- ders und Jugendobmann Tho- mas Bergmann freuten sich zur Sportabzeichenverleihung des SV Viktoria Birten viele Sportler begrüßen zu können. Mit dabei waren auch Prüfer Markus Reis, Helmut Reis, Vorsitzender des Sportverbandes Xanten und Sportabzeichenbeauftragter, Dieter Schibgilla, Sportabzei- chenbeauftragter beim Kreis- sportbund Wesel sowie Bürger- meister Christian Strunk.

Das Sportabzeichen in Gold gab es für: Emelie Winnekens, Jakob Terhorst, Greta Engels, Lukas Bullmann, Marlena Boret, Jo- hanna Terhorst, Daniel Gericke, Domenec Osenberg, Jamie Pitt- schi, Noah Gericke, Nico Dor- nes, Tamara Dornes, Diane Kil- lemann, Andreas Gericke, Jen- nifer Gericke-Dornes, Günter Plath, Anja Killemann, Markus Rüttermann und Markus Reis.

Silber gab es für Frank Kil- lemann, Manuela Wiegandt,

Helmut Reis (33 mal das Sport- abzeichen absolviert!), Mathis Engels, Ronja Leyendecker, Jo- hannes Lindemann, Mila Rich- ter, Arne Schnitzler, Constantin van Elten, Timo Lorenz, Aaron Tekath, Lucas Hemesath, Felix Hügen, Michael Pieper, Ayleen Gindele, Andreas Heide, Joeline Weigandt, Alexander Reis.

Bronze gab es für: Klaus Zim- mermann (bereits 34 mal das Abzeichen absolviert!), Ben Dietz, Paul Engels, Lasse Jen-

sen, Nick Richter, Jakob Berg- mann, Nico Hellriegel, Robin Hemmesath, Alexander Korth, Tom Winnekens, Henry Bou- vermann, Benedikt Lindemann, Gustav Meyer, Louis Radema- cher, Max Wrona, Simon Zurek, Lou Berking, Henri Bothen, Jill Wiegandt, Caroline Rüt- termann, Darius Hartrampf, Christian Rüttermann, Jasmin Reis, Patrick Reis. Herzlichen Glückwunsch!

nn-Foto: theo Leie

Kommunalpolitisch liegt ein ereignisreiches Jahr hinter uns.

Die Kreisverwaltung und der Kreistag haben in den vergange- nen zwölf Monaten gemeinsam viele wichtige Entscheidungen getroffen und umgesetzt.

Wir haben den Bau eines Be- rufskolleg-Campus Moers be- schlossen. Die Hafengesellschaft DeltaPort wurde weiter auf den richtigen Weg gebracht. Von un- serer Fami-ienkarte, die wir die- ses Jahr eingeführt haben, pro- fitieren bereits über 3.000 Fa- milien im Kreis Wesel. Die Zahl der Anträge und Partner wächst stetig. Mit dem beschlossenen

„Handlungskonzept Inklusion“

möchten wir allen Menschen die Möglichkeit bieten, in vollem Umfang an der Gesellschaft teil- zuhaben.

Auch auf die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Kreis liegt uns weiter am Her- zen. Es fand im vergangenen Jahr ein erfolgreicher Katastro- phenschutztag in Rheinberg statt, ein Runder Tisch Hoch- wasser wurde durchgeführt, und auch die Konzeption der neuen Kreisleitstelle macht Fortschrit- te.

Der Kreis spart trotz alledem weiterhin, wo er kann. Durch die strategische Haushaltskonsoli- dierung 2011 bis 2015 erreichen wir bis 2015 ein jährliches Ein- sparvolumen von über fünf Mil- lionen Euro. Insgesamt streben wir ein Volumen von über 20 Millionen Euro an, um die Städ- te und Gemeinden und damit auch die Bürgerinnen und Bür- ger zu entlasten. Viele weitere Beispiele ließen sich nennen, in denen die Verwaltung gemein- sam mit der Politik erfolgreiche Dinge angestoßen hat, um das

Leben der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.

Wir blicken nunmehr auf ein politisch sehr wichtiges und ent- scheidendes Jahr 2014 mit den anstehenden Kommunalwahlen.

Ich gehe fest davon aus, dass wir naturgemäß ein turbulentes Jahr erleben werden. Das gehört zur Politik dazu, denn die De- mokratie lebt auch von Diskus- sionen und Meinungsverschie- denheiten - nicht nur in Zeiten des Wahlkampfes.

Ich bedanke mich auch im Namen der Kreisverwaltung bei

allen Politikerinnen und Poli- tikern, Institutionen, Verwal- tungen, Gruppen und Bürge- rinnen und Bürgern, die sich für den Kreis Wesel engagieren und sich für den Kreis und die Men- schen, die hier leben, einsetzen.

Ich wünsche Ihnen, Ihren Fa- milien und Freunden einen gu- ten Jahresübergang. Schalten Sie etwas ab und tanken Sie Kraft für die kommenden Aufgaben.

Ich wünsche Ihnen ein erfolg- reiches Jahr 2014!

Dr. Ansgar Müller Landrat des Kreises Wesel

Auf ein erfolgreiches Jahr folgt ein turbulentes Jahr

grußwort zum Jahreswechsel von Landrat Dr. ansgar müller

Dr. Ansgar Müller, Landrat des Kreises Wesel. Foto: archiv

Was piept denn da im Winter?

nabU ruft wieder auf zur zahlung bei der „stunde der Wintervögel“, infos auch im internet

KREIS WESEL. Vom 3. bis 6. Ja- nuar findet zum vierten Mal die bundesweite „Stunde der Win- tervögel“ statt. Der NABU ruft Naturfreunde auf, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäus- chen, im Garten, auf dem Bal- kon oder im Park zu zählen und zu melden. Gezählt werden soll ausschließlich im Siedlungsbe- reich, also nicht im Wald oder im freien Feld. Im Vorjahr be- teiligten sich trotz des schmud- deligen Wetters mehr als 90.000 Naturfreunde an der „Stunde der Wintervögel“.

Eine besondere Qualifikati- on außer Freude und Interes- se an der Vogelwelt ist für die Teilnahme nicht nötig. Unter den Teilnehmern werden ein Leica-Fernglas sowie zahlreiche Bücher und andere Sachprei- se verlost. Die Auswertung der Meldungen wird im Internet live zu verfolgen sein.

Im Mittelpunkt der Aktion stehen vertraute und oft weit verbreitete Vogelarten wie Mei- sen, Finken, Rotkehlchen und Sperlinge. Aber wo genau kom- men Sie vor, wo sind sie häufig und wo selten geworden und wie wirkt sich der Klimawandel auf

die Wintervögel aus? „Je genauer wir über solche Fragen Bescheid wissen, desto besser können wir uns für den Schutz der Vögel einsetzen“, betont Peter Malz- bender, Ornithologe und ge- schäftsführender Vorstand vom NABU-Kreisverband Wesel.

Geht es bei der Schwesterakti- on „Stunde der Gartenvögel“ im Mai um die in Deutschland brü- tenden Arten, stehen im Januar jene Piepmätze im Blickpunkt, die auch bei Schnee und Kälte bei uns ausharren. Neben den

sogenannten Standvögeln, die das ganze Jahr über bei uns blei- ben, lassen sich zusätzlich Gast- vögel beobachten, die im Winter aus noch kälteren Regionen im Norden und Osten nach Mittel- europa ziehen. Bei Nahrungs- engpässen tauchen in manchen Wintern in großer Zahl auch In- vasionsvögel wie Seidenschwanz, Erlenzeisig oder Bergfink auf.

Besondere Aufmerksamkeit verdient 2014 der Grünspecht, den LBV und NABU zum Vogel des Jahres gekürt haben. „Zwar ist dieser längst nicht so häufig wie der Buntspecht, aber auch der Grünspecht lässt sich zu- nehmend in Gärten und Parks blicken“, erläutert Malzbender.

Gespannt sind die Forscher auch, ob sich das Grünfinken- sterben, das im vergangenen Sommer vermehrt an Ganzjah- resfutterstellen auftrat, in einer Abnahme dieser Art nieder- schlägt. Ebenso spannend ist die Frage, ob sich die Bestände der Amseln in Südwestdeutschland von den lokal massiven Bestand- seinbrüchen durch Infektionen mit Usutu-Viren erholen konn- ten oder weiter abnehmen.

Und so funktioniert die „Stun-

de der Wintervögel“: Von einem ruhigen Plätzchen aus wird von jeder Vogelart die höchste An- zahl notiert, die im Laufe einer Stunde entdeckt werden kann.

Die Beobachtungen können te- lefonisch – kostenlose Rufnum- mer am 4. und 5. Januar von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157-115 – oder einfach im Internet unter www.stundederwintervoegel.de gemeldet werden.

Oder man nutzt zur Identifi- kation und Meldung der beob- achteten Arten den reich bebil- derten NABU-Vogelführer per Smartphone und Tablet, kos- tenloser Download unter www.

NABU.de/vogelfuehrer.de.

Zur Unterstützung stehen on- line eine Zählhilfe, Porträts der häufigsten Arten sowie Tipps zur Winterfütterung und zum vogelfreundlichen Garten zur Verfügung. Teilnahmeschluss ist der 14. Januar.

Weitere Infos auch unter www.

NABU-Wesel.de Der Teilnah- me-Flyer mit Bestimmungshilfe ist auch in der Geschäftsstelle des NABU-Kreisverband Wesel, Naturschutzzentrum, Freyberg- weg 9 erhältlich (nicht während der Winterferien).

Der Buntspecht gehört zu den Vögeln, die auch im Winter in hie- sigen Gefilden beobachtet wer- den können. nabU/Frank Derer

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Dienstag 31. Dezember 2013 nieDerrHein naCHriCHten

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Nachweihnachtliche Musik im Dom

150 Bläserinnen und Bläser aus niederrheinischen Posaunenchö- ren sorgen mit ihren Instrumen- ten wieder für ein funkelndes Klangbild. Sie gestalten am Sonn- tag, 12. Januar die traditionelle nachweihnachtliche Musik im Xantener Dom - bereits zum 29.

Mal. Im Eingangsbereich verteilen Ordner ab 13.30 Uhr kostenlose

Programme, die als Eintrittskarte für den gesamten Nachmittag gel- ten. Bevor die Musik der nieder- rheinischen Posaunenchöre um 15.30 Uhr beginnt, lädt das rhei- nische Auswahlensemble „Buc- cinate Deo“ mit Herbert Hatzky ab 14.30 Uhr zum offenen Singen ein. Wer nur an dem offenen Sin- gen teilnehmen möchte, gibt das

Programm den Ordnern danach zurück. Es können am Sonntag nur 1.000 Besucher gleichzeitig im Dom dabei sein. Die Mitglie- der niederrheinischer Posaunen- chöre musizieren bekannte Ad- vents- und Weihnachtslieder wie

„Hoch tut euch auf“ oder „Ich steh an deiner Krippen hier“. Die zehn Mitglieder von „Buccinate

Deo“, einem der drei Auswahlen- sembles des rheinischen Posau- nenwerks, erfreuen mit filigranen Arrangements weihnachtlicher Musik. Die Gesamtleitung des Konzerts liegt in den Händen von Landesposaunenwart Jörg Häus- ler, Veranstalter ist die Ev. Kir- chengemeinde Xanten-Mörmter.

Foto: privat

Neujahrskonzert mit der Philharmonie:

Wien, du Stadt meiner Träume

musikalische gesellschaft rheinberg beginnt das neue Jahr mit traumhaften melodien

RHEINBERG. Wer würde die österreichische Donaumetro- pole nicht mit einem unnach- ahmlich beschwingten Lebens- gefühl, mit Walzerseligkeit und traumhaften Melodien in Ver- bindung bringen? „Wien, du Stadt meiner Träume“ lautet das Motto des Neujahrskon- zerts der Musikalischen Gesell- schaft Rheinberg, und außer- gewöhnliche Eindrücke sind den Besuchern am 12. Januar in der Rheinberger Stadthalle garantiert.

Das Programm reicht von den beliebtesten Musiknum- mern aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Don Giovan- ni“ bis zu den populärsten Ge- sangsstücken aus Operetten von Johann Strauß und Franz Lehár.

Es gibt die virtuosen Ouvertü- ren zur „Fledermaus“ und zu Franz von Suppés „Dichter und Bauer“, und natürlich dürfen populäre Walzermelodien von Johann Strauß, Eduard Lanner und Luigi Arditi nicht fehlen.

Im Rheinberger Neujahrs- konzert wird die Nordwestdeut- sche Philharmonie das hervor- ragende instrumentale Fun- dament beisteuern. Die Nord-

westdeutsche Philharmonie unternimmt als eines der drei NRW-Landesorchester über Konzerte in ihrer Heimatregion hinaus ausgedehnte Gastspiel- reisen. Auch im Ausland und in den bedeutenden Musikzentren findet das Orchester in ausver- kauften Konzertsälen große Anerkennung. Die Soprani- stin Adréana Kraschewski und der Bariton Richard Morrison sind die exzellenten Gesangs- solisten des Neujahrskonzerts.

Sie verfügen über ausgiebige Bühnenerfahrung und werden ihr Publikum beim Vortrag an- spruchsvoller Musiknummern mit stimmlicher Bravour und mit unwiderstehlicher Darstel- lung in den Bann ziehen.

Und der Dirigent Johannes Klumpp verfügt nicht nur über das nötige leichte und doch sichere Händchen für die be- schwingten Stücke, denn er wird auch als charmanter Moderator durch das Programm des Neu- jahrskonzerts führen. Klumpp gehört zu den talentiertesten jungen deutschen Dirigenten.

2005 wurde er in die Förde- rung durch das Dirigentenfo- rum des Deutschen Musikrates

aufgenommen, seit 2010 ist er Mitglied der Künstlerliste „Ma- estros von morgen“. Nach einer Tätigkeit als Erster Kapellmei- ster am Musiktheater im Revier ist er seit dieser Saison Chefdiri- gent des Folkwang-Kammeror- chesters Essen.

Das Neujahrskonzert „Wien, du Stadt meiner Träume“ mit der Nordwestdeutschen Phil- harmonie, den Gesangssolisten Adréana Kraschewski und Richard Morrison sowie Jo- hannes Klumpp als Dirigenten und Moderator am Sonntag, 12. Januar 2014, beginnt um 19 Uhr. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei der Rheinberger Buchhandlung Schiffer-Neu- mann (Holzmarkt 10-12, Tel. 0 28 43 / 20 06) und bei Lore Rabe (Tel. 0 28 43 / 54 28) erhältlich.

Der Eintritt kostet 15 Euro, er- mäßigte Karten gibt es für 12 Euro. Jugendliche haben freien Eintritt. Eventuelle Restkarten sind an der Abendkasse erhält- lich.

Das nächste Konzert wird am Sonntag, 9. Februar von Chri- stina Fassbender (Flöte) und Volker Sellmann (Harfe( darge- boten.

Dirigent Johannes Klumpp gehört zu den talentiertesten jun- gen deutschen Dirigenten.

Foto: Veranstalter

Don Kosaken in der Kirche

RHEINBERG. Im Rahmen ih- rer Europatournee 2013/14 gas- tieren die Maxim Kowalew Don Kosaken am 2. Februar 2014 in der evangelischen Kirche in Rheinberg.

Der Chor wird russisch-or- thodoxe Kirchengesänge sowie einige Volksweisen und Balla- den zu Gehör bringen. Im üb- rigen richtet sich das sakrale Programm nach der jeweiligen Jahreszeit.

Anknüpfend an die Traditi- on der großen alten Kosaken- Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtlei- ter Maxim Kowalew zu verdan- ken hat. Singend zu beten und betend zu singen. Chorgesang und Soli in stetem Wechsel - Tiefe der Bässe, tragender Chor, über Bariton zu den Spitzen der Tenöre.

Auch im neuen Konzertpro- gramm dürfen nicht Wunschti- tel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „ Marusja“

fehlen.

Karten gibt es im Vorver- kauf für 15 Euro in Rheinberg im Evangelischen Gemein- debüro, Innenwall 89, Telefon 02843/2204 und in der Buch- handlung Schiffer, an der Abendkasse kosten die Karten 17 Euro.

Beginn es Konzertes am Sonntag, 2. Februar ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr.

Ausblick auf das Jubiläum des Tambourkorps

BÜDERICH. Das Tambour- korps aus Büderich kann auf viele unterschiedliche Auftritte im abgelaufenen Jahr zurück- blicken. Das Schützenfest der St.

Petri Junggesellenschützenbru- derschaft Büderich sowie das große Bürgerschützenfest in Neuss zählten hier zu den High- lights des Jahres.

Mit Blick auf das kommende Jubiläumsjahr, wo das Korps sein 85 jähriges Bestehen feiert, bereiteten sich die Spielleute vor wenigen Wochen in der Ju- gendherberge Velbert auf das im November 2014 anstehen- de Konzert vor. Ein volles Pro- gramm erwartet die Spielleute aus Büderich im Jahr 2014. Auf vielen Schützenfesten in der Umgebung und darüber hin- aus wird das Korps zu finden sein. Außerdem lädt das Korps zum Freundschaftstreffen mit befreundeten Spielmannzügen und Blasorchestern ein.

Stattfinden wird das Fest am 1.Mai 2014 auf dem Büdericher Marktplatz. Ein weiteres High- light ist das Schützenfest der St.

Sebastianus Bürgerschützen- bruderschaft Büderich sowie das Jubiläumskonzert im Wese- ler Bühnenhaus im November 2014.

Wir wünschen ein frohes Neues Jahr 2014!

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Dienstag 31. Dezember 2013 nieDerrHein naCHriCHten

04

Erinnerungen an Alt-Büderich

Mit Flatterbändern hatte der Heimatverein Büderich und Gest die ehemalige Stadt „Alt- Büderich“ an der alten 58 mar- kiert zum Gedenktag „200 Jahre Zerstörung Alt Büderich“. Viele Besucher nutzten die Gelegen- heit, an einer „Stadtführung“

teilzunehmen. Das Foto oben zeigt Heribert Hofacker (2.v.r.) - im histrorischen Gewand eines Stadtboten mit dem Trommler Hans Grabowski (r.). Obwohl die Stadt auf Befehl Napoleons eingeebnet wurde und das neue Büderich an derer Stelle neu auf- gebaut ist, soll die einstige Zoll- stadt nicht ganz in Vergessenheit geraten. Eine Schautafel erinnert an die Bedeutung, zeigt, wie groß die einstige Stadt war und erzählt in Kurzform aus der Geschich- te. Wer sich intensiver mit der Heimatgeschichte auseinander setzen möchte, kann das bei der Lekrütre des Buches „Untergang und Neubeginn vom Alten und Neuen Büderich“ tun. Wesels Stadtarchivar Martin Wilhelm Roelen hat das Buch herausge- geben, an dem weitere Autoren mitgewirkt haben. Es ist erhält- lich zum Preis von 15 Euro im Stadtarchiv Wesel und im Buch- handel.

text: L. Christian, nn-Foto: theo Leie

Neue Boulderwand in der Büdericher Turnhalle

Dank vieler Sponsoren, gestif- teten Preisgeldern der BSV Brei- tensportabteilung Junioren und Fördermitteln des Landessport- bundes konnte der SV Büderich in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtsportamt nun nach drei Jahren Planung, Prüfung und vor

allem langen Sparens die lang er- sehnte Boulderwand realisieren.

Die Kinder konnten Neugier und Tatendrang kaum zügeln und ha- ben das neue Sportgerät sofort begeistert ausprobiert. Mit dieser Boulderwand kann der Verein, aber auch die Grundschule Bü-

derich, die die Wand mitnutzen wird, in Zukunft die Kinder noch besser in ihren sportlichen Fähig- keiten fördern und Spaß am Sport vermitteln. Die Boulderwand hilft beim Aufbau der Körperspan- nung, Konzentration und Kraft.

. Foto: privat

Luftballonflug beschert neues Fahrrad

Manfred Jehle aus Borth freut sich in diesem Jahr ganz beson- ders auf Weihnachten. Denn er hat für seine Enkeltochter Hannah Lea auf der Xantener Herbstkirmes ein Fahrrad ge- wonnen. Am Stand des Rotary Club Xanten hatte er eine der Karten für den Luftballonwett- bewerb ausgefüllt. Wenige Wo- chen später bekam er dann Post von den Xantener Rotariern Heinrich-Ludwig Leurs und Ro- land Timmerman, die gemein- sam mit Maria Geenen-Groß,

Paul Stöckmann, Heinrich van de Sand, Dr. Hans-Hermann Pieper und Dr. Wolfgang Däh- ne den Stand und die Verlosung organisiert hatten. Der Erlös aus Essen- und Losverkauf vom Herbstmarkstand ging an die Fazenda da Esperança in Mörm- ter. „Alle Mitglieder und Partner unseres Clubs haben mitge- macht, das war ein riesiger Er- folg für die gute Sache“, so Prä- sidentin Dr. Annette Hessing bei der Übergabe des ersten Preises für den am weitesten geflogenen

Ballon. Der von Manfred Jehle war in der Lüneburger Heide bei Wriedel gelandet. Und dafür gab es nun den Hauptpreis. Die klei- ne Hannah Lea ist zwar erst drei Jahre alt. „Aber die wächst ganz schnell“, so Manfred Jehle, der sich schon auf die ersten Fahr- versuche mit seiner Enkeltochter freut. Bei der Preisverleihung v.l.

Roland Timmerman, Heinrich van de Sand, Präsidentin Dr.

Annette Hessing, Dr. Hans-Her- mann Pieper und Manfred Jehle.

Foto: privat

Offenes Turnier für Altherren

XANTEN. Am Samstag, 4. Janu- ar findet erstmals das alljährliche Fußballturnier als offene Alt- herren-Stadtmeisterschaft statt.

Ausrichter in diesem Jahr ist der TuS Xanten. Gespielt wird ab 13 Uhr in der Halle an der Bahn- hofstraße nach dem Modus „je- der gegen jeden“. Teilnehmende Mannschaften sind der TuS Xan- ten, Grün-Weiss Appeldorn, SV Viktoria Birten, SG Wardt-Lüt- tingen, SG Vynen-Marienbaum, sowie eine Ü40 Stadtauswahl.

Der Eintritt ist frei und für Speis und Trank wird gesorgt sein. Die teilnehmenden Mann- schaften würden sich über zahl- reiche Unterstützung freuen.

Wanderung am Neujahrstag

SONSBECK. Die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck startet am Mittwoch, 1. Januar mit der traditionellen Neujahrs- wanderung die Saison der vogel- kundlichen Wanderungen für das neue Jahr. Interessierte sind einge- laden mitzuwandern im Uedemer Hochwald. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Waldparkplatz Villa Reichswald’ an der Reichswald- straße. Die Wanderung mit dem Vorsitzenden Bruno Gasthaus dauert je circa 2 Stunden und hierfür sollten festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und ein Fernglas nicht fehlen.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Wasserkraft

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Ein Zaun - zwei Schulen

Schritt für Schritt vergrößern und verschönern sich die Mon- tessori-Grundschule Nieder- rhein und der Freie Realschule Niederrhein in Borth. Jetzt wur- de die rund 50 Jahre alte, marode Wand aus Glasbausteinen durch einen Holzzaun ersetzt. Der trennt den Pausenhof von der Grünfläche, die zukünftig zum Schulgarten umgestaltet wird.

„Wir stellten unser Konzept den beiden Franks von Sparkasse am Niederrhein vor, die uns sofort die Übernahme der Materialkos- ten zusagten“, so Realschulleiter Wolfgang Fillers mit einem Au- genzwinkern in Richtung Frank- Rainer Laake und Frank Tatzel.

Gemeinsam mit seinen Freun-

den Helmut Finmans, Siegfried Trittin und Heinrich Zahren – alles erfahrene Handwerker – errichtete Fillers den Zaun: „Der mühsamste Teil war das Bohren der Löcher durch die Stahlträger, die den Zaun halten.“ Stabiler als ein Gartenzaun ist er nun. Doch wie steht’s mit der Lebensdauer?

„Kein Problem“, versichern die drei Handwerksfreunde. „Das Holz braucht einmal im Jahr einen Schutzanstrich, dann hält der Zaun fast ewig.“ Darum wollen sie sich kümmern, gerne auch zusammen mit den älteren Schülern.

„Praktisches Arbeiten unter An- leitung von Fachleuten gehört ganz selbstverständlich zum

Konzept jeder Montessori-Schu- le“, so Diana Schwinges-Leo.

Womöglich sehe der Zaun schon bald bunter aus, sagt die Leiterin der Grundschule: „Wir planen zusammen mit Theo Jackowi- ak ein Kunstprojekt.“ Neben der Gestaltung des Schulgartens können sich die 58 Grundschü- ler und 14 Realschüler also auf viel frische Luft freuen. v.l. Vor- stand Frank-Rainer Laake und Frank Tatzel von der Sparkasse am Niederrhein, die ehrenamtli- chen Handwerker Heinrich Zah- ren, Siegfried Trittin und Hel- mut Finmans sowie die Schul- leiter Diana Schwinges-Leo und Wolfgang Fillers.

Foto: san

Zwei Schulen unter einem Dach

realschule genehmigt, mit der montessori-schule in einem Haus in borth

BORTH. Das Schuljahr ist zwar schon einige Monate alt, aber dennoch ist es für die Grund- schule (Montessori) und die Re- alschule (Freie Schule Niederr- hein) in Borth immer wieder mit neuen Impulsen konfrontiert.

Mit dem Umzug der Grund- schule - in privater Trägerschaft - von Wesel nach Borth war die Gründung einer Realschule in pri- vater Trägerschaft eine Zielvorga- be, um den Anschluss an eine wei- tere Ausbildung der Grundschüler zu ermöglichen und die einge- führte pädagogische Grundlage fortsetzen zu können. Es können auch Schülerinnen und Schüler anderer Grundschulen die Real- schule besuchen.

Zwischenzeitlich hat die Be- zirksregierung in Düsseldorf diese weiterführende Realschule geneh- migt. Die Schule trägt den Namen

„Freie Schule Niederrhein“ Real- schule im Aufbau. Beide Schulen sind Ersatzschulen und werden nach dem Schulgesetz von Nor- drhein-Westfalen gefördert. Die

Realschule hat ihren Unterricht aufgenommen und ist in den Räumen der Schule an der Pastor- Wilden-Straße untergebracht.

Das Schulgebäude in Borth wurde durch die Trägervereine funktionsgerecht und einladend renoviert. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich dort sehr wohl. Die in der Schule befind- lichen Räumlichkeiten bieten ei- ne hervorragende Voraussetzung für die pädagogische Umsetzung eines individuellen Lernens.

Es gibt also zwei Schulen in pri- vater Trägerschaft in Borth. Jede Schule hat ihren eigenen Träger- verein, eine eigene Schulleitung und ein eigenes Lehrerkollegium.

Schulleiterin der Grundschu- le ist Daniela Schwinges-Leo, Schulleiter der Freien Schule Nie- derrhein ist Wolfgang Fillers. Für beide Schulformen gibt es einen Förderverein: die „Fördergemein- schaft Montessori Niederrhein“.

Beide Schulen arbeiten im methodisch-didaktischen Bereich auf der Grundlage der Pädagogik

von Maria Montessori. Von daher sind sie auch in der Lage, den in- dividuellen Charakter des eigen- ständigen Lernens fortzuführen.

Im Laufe der nächsten Monaten werden weitere Arbeiten zur Um- gestaltung des Gebäudes - auch mit Hilfe der Fördergemeinschaft - durchgeführt, um den Aufbau der Realschule für die Zukunft zu sichern.

Das Interesse für beide Schu- len ist sehr lebhaft. Immer wieder werden Anfragen an die Schullei- tung herangetragen, auch mit der Bitte, den Unterricht zu besuchen.

Gerne kommen die Schullei- tungen diesen Wünschen nach.

Für das nächste Schuljahr liegen bereits eine Vielzahl von Anfragen und Anmeldungen vor.

Für den 11. Januar ist ein „Tag der offenen Tür“ vorgesehen, bei dem man die Schulen kennen- lernen kann. Beide Schulen sind unter der Telefon-Nr. 02802/ 9484 750 oder der e-mail Adresse info@

freieschule-niederrhein.de zu er- reichen.

Borther Preis- und Pokalschießen

Auf der Schießanlage an der Pastor-Wilden-Straße in Borth fand jetzt wieder das traditionel- le Preis- und Pokalschießen der St. Evermarus-Schützenbruder- schaft statt. Unter der hauptamt- lichen Leitung von Schießmeis- ter Friedhelm Elbers wurde beim Preisschießen in 3 Altersstufen um die begehrten Wildpreise ge-

schossen. Die Sieger in den ein- zelnen Altersruppen: 18 bis 40 Jahre 1. Marcel Haupt (50 Rin- ge); 2. Michael Susen (49); 3. An- dré Baaken (49); 41 bis 60 Jahre:

1. Harald Körner (50 Ringe); 2.

Volker Kriegel (50); 3. Friedhelm Elbers (50); ab 61 Jahre: 1. Aloys Oymann (50 Ringe); 2. Arndt Eikelkamp (49); 3. Erich Tesch

(49). Die Sieger des Pokalschie- ßen werden traditionell beim Winterfest der Bruderschaft im Januar geehrt. Den Heinz-Laak- mann-Gedächtnispokal errang Thomas Brendgen. Brudermeis- ter Franz-Josef Susen und Schüt- zenkönig Thomas Brendgen übergaben die Preise.

Foto: privat

Wie wird der Weg zum Tor frei? Die Antwort finden nun die Spieler des TuS 08 Rheinberg beim Training mit der neuen Freistoßmauer, die die Volksbank Niederrhein spendiert hat. Fußball-B-Jugend-Trainer Tho- mas Cremers erklärt seinen Spielern Kai Herlitz, Jonas Leibold und Tobias Kutivza (v.l.), wie sie die Mauer überwinden können. Thomas Cremers ist auch Chef-Coach der 1. Fußball-Seniorenmannschaft. Im Hin- tergrund freuen sich (v.l.): Friedhelm Hoff (Jugendobmann TuS 08 Rheinberg), Heinz Hendricks (Regio- nalmarktleiter Volksbank Niederrhein eG) und Frank Tatzel (Präsident TuS 08 Rheinberg) über das neue

Trainingsgerät. Foto: Peter meulmann

Kurse im Hallenbad

RHEINBERG. Im Januar begin- nen die neuen Aquatic-Fitness- Kurse in Rheinberg. Auch die Frühjahrskurse werden wieder im Solvay-Hallenbad durchge- führt, da die Reparatur der Klein- schwimmhalle Borth noch im vol- len Gange ist.

Für den 2. Kurs (19.15 Uhr bis 20 Uhr) gibt es noch einige freie Plätze. Die Kurse beginnen am 14. Januar und erstrecken sich über 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten. Auch die neuen städ- tischen Wassergymnastikkurse im Hallenbad beginnen im Januar.

Für den 4. Kurs (19.15 Uhr bis 20 Uhr) gibt es noch einige freie Plät- ze. Die Kurse beginnen am 15. Ja- nuar und erstrecken sich über 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minu- ten. Die Kursgebühren betragen bei beiden Kursen jeweils 85 Euro pro Teilnehmer.

Anmeldungen werden von Mi- chael Feldhaar unter der Telefon- nummer 02843/171-118 ab dem 8. Januar um 8.30 Uhr entgegen genommen.

Räuber sind keine Kavaliere

ALPEN. Beim nächsten Tref- fen der Senioren Union Alpen spricht Kriminalhauptkommis- sar Michael Kootz-Landers zum Thema „Räuber sind keine Kava- liere“. Er zeigt anhand von aktu- ellen Beispielen, wie kriminelle Machenschaften aufgedeckt und verhindert werden können. Die Veranstaltung beginnt am Don- nerstg, 16. Januar um 15 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Alpen. Anmeldungen sind erfor- derlich bei Alfons Graefenstein, 02802 6120.

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41199 Mönchengladbach, Kölner Straße 292 (B59), Stadtteil Sasserath, Telefon (0 21 66) 1 25 71 18 46485 Wesel, Schermbecker Landstraße 34/36 (an der B58), Telefon (02 81) 2 06 34 14

Widder 21.03.-20.04.

Im Großen und Ganzen sind die Sterne heute sehr friedlich. Da brau- chen Sie sich nicht abzuhetzen. Im Job könnten sich allerdings neue Entwick- lungen abzeichnen, die nur bedingt von Vorteil sind. Bleiben Sie kritisch.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job werden keine besonderen Ansprüche an Sie gestellt. Machen Sie Klarschiff oder schmieden Sie ein paar neue Pläne. Herzensangelegen- heiten zeigen sich hingegen von ihrer freundlichen und romantischen Seite.

Zwilling 22.05.-21.06.

Halten Sie heute Ihren Ehrgeiz in Grenzen, damit der keine sonderbaren Blüten treibt und Sie womöglich zu verbissen reagieren. Im Job kommen Sie mit Können und Flexi- bilität voran, nicht aber mit Sturheit.

Krebs 22.06.-22.07.

Heute können die Entwicklungen eine überraschende und vor allem positive Wende nehmen.

Speziell im Job sollten Sie aufge- schlossen und fl exibel reagieren, wenn neue Dinge auf Sie zukommen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind energiegela- den und entsprechend aktiv. Nur zu. Nicht nur Abwechslung bekommt Ihnen jetzt ausge- zeichnet, sondern auch sportliche Aktivitä- ten. Schließlich wollen gute Vorsätze von der Theorie in die Praxis umgesetzt werden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dem Partner gegen- über dürfen Sie etwas mitteilsamer sein.

Gefühle wollen gezeigt und erwidert werden. So bekommen Sie möglichen Beziehungsstress sicher in den Griff und aus Frust kann wieder Lust werden.

Waage 24.09.-23.10.

Power oder Sensibili- tät? Das ist heute die Frage. Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, fahren Sie vermutlich besser, und zwar in allen Le- bensbereichen. Zeigen Sie sich von Ihrer einfühlsamen und hilfsbereiten Seite.

Skorpion 24.10.-22.11.

Starten Sie ruhig in die- sen Tag, es läuft Ihnen nichts davon. Lassen Sie Ihrer Fantasie vormittags Spielraum, die Sterne schenken Ihnen viel davon.

In der Liebe müssen Sie Geduld haben.

Sparen Sie Ihre Kräfte für später auf.

Schütze 23.11.-21.12.

Erhoff en Sie sich vorsichtshalber nicht zu viel von neuen Entwicklungen und Situationen. Das könnte zu Enttäuschungen führen.

Bewahren Sie bitte auch die Ruhe, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Bis zum frühen Nach- mittag müssen Sie durchaus mit massiven Widerständen rechnen. Verschieben Sie keinesfalls einen wichtigen Termin!

Am späten Abend wirken Sie erfolg- reich mit anderen zusammen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Sterne stehen Ihnen heute nicht bedingungslos zu Ihrer Verfügung. Sie werden sich ein bisschen anstrengen müssen, um die Arbeit sicher in den Griff zu bekom- men. Doch die Mühe lohnt sich.

Fische 20.02.-20.03.

Ihre Umwelt nimmt Sie manchmal kaum wahr. Doch wenn es darauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne und überzeugen berufl ich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.

So stehen Ihre Sterne

KW01 2014

Sechs Stunden nonstop Musik bei der Oldie-Night

Drei bands bieten bühnen-show in der stadthalle

RHEINBERG. Am Freitag, 28.

Februar bieten die Rhinberkse Jonges ihrem Publikum wie- der die beliebte Oldie-Night, die Veranstaltung der beson- deren Art. Musikalische Oldie- Klassiker aus vier Jahrzehnten werden dann von drei Bands der Spitzenklasse in einer ein- maligen Bühnen-Show live er- klingen.

Langjährige Besucher der Ol- die-Night wissen, dass in der Ol- die-Night der Rhinberkse Jonges immer wieder altbewährte und neue Bands vertreten sind.

In diesem Jahr dürfen al- lerdings alle Bands des letzten Jahres wieder ihr musikalisches Können unter Beweis stellen.

Der traditionelle Wechsel findet in diesem Jahr somit nicht bei den Bands, sondern bei der Mo- deration statt.

Die drei bekannten Bands Sündenrock, The Sneakers und Heartbeats haben sich wieder in einer Musiker-Kooperative zusammengeschlossen, um den treuen Besuchern der Oldie-

Night ein unvergessliches Show- erlebnis der besonderen Art bie- ten zu können. Sie präsentieren feinste Rock-Pock-Klassiker aus mehreren Jahrzehnten.

Musik aus über vier Jahrzehn- ten, quer durch alle Stilrichtun- gen wird dabei zu hören sein.

Hierbei wechseln sich die Bands alle 40 Minuten ab, so dass dem Oldie-Night-Besucher ein Non- stop-Klangerlebnis bis in die frühen Morgenstunden geboten wird.

Für alle, die in der 21. Großen Großen Oldie-Night der Rhin- berkse Jonges dabei sein möch- ten, startet der Kartenvorverkauf am Montag, 13. Januar, um 8 Uhr im Reisebüro Sarres-Schocke- möhle, Hubert-Underberg-Alle 2, 47495 Rheinberg.

Der Eintrittspreis beträgt 14 Euro. Aufgrund der sehr großen Nachfrage in den vergangenen Jahren, muss der Kartenvorver- kauf auf 30 Tickets pro Person limitiert werden. Weitere Infor- mationen unter: www.rhinberk- se-jonges.de

Hypnotisiert den

Zahnarzttermin überstehen

Vortrag zu einer alternativen behandlungsform

RHEINBERG. Hypnose! Viele Meinungen und Vorurteile werden durch dieses Wort aus- gelöst. Dabei ist die moderne Hypnosetherapie eine aner- kannte Behandlungsform.

Hypnose ist eine Form der Psychotherapie. Neben dem Schlaf und dem Wachbewusst- sein gibt es noch einen dritten Bewusstseinszustand: den Zu- stand der hypnotischen Trance.

Dieser Zustand kann prinzipiell von jedem Menschen erreicht werden und zu therapeutischen Zwecken genutzt werden. In Trance werden neue Einblicke und Entwicklungsmöglichkei- ten geschaffen. Bei diesem Ein- führungsvortrag von Zahnarzt und Hypnosetherapeut Korkut Berdi, seit 2012 von der Zahn- ärztekammer Nordrhein als zer- tifizierter Angst- und Hypno- setherapeut anerkannt, werden die Theorie und Möglichkeiten der Hypnose erläutert sowie auf die brennendsten Fragen der

Teilnehmer Antworten gegeben.

Der gebührenfreie Vortrag findet am Montag, 13. Januar, 19:30 bis 21:00 Uhr, gebühren- frei, Rheinberg Altes Rathaus, Sitzungssaal. Anmeldung bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 und unter www.vhs-rheinberg.

de. Nach dem Einführungsvor- trag kann der Kurzkurs über zwei Abende gebucht werden.

Bei vielen Menschen ist die Angst so groß, da der Zahnarzt- besuch viele Jahre zurückliegt, was wiederum längerfristige, schädliche Folgen haben kann.

Die Hypnose, die zu den ältes- ten belegten Heilverfahren zählt, könnte hier eine gute Möglich- keit der Bewältigung sein. In die- sem Workshop lernen die Teil- nehmer unter Anleitung des er- fahrenen Zahnarztes und Hyp- nosetherapeuten Korkut Berdi die Grundlagen der Hypnose in Theorie und Praxis kennen. Sie erfahren etwas über die Einsatz- möglichkeiten insbesondere der Selbsthypnose in den Bereichen Raucherentwöhnung, Gewichts- reduktion, Leistungssteigerung sowie im Persönlichkeitsbe- reich wie Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit. Entspannung und Stressreduktion sind wei- tere Themen. Durch praktische Übungen gewinnen sie einen Einblick in die Selbsthypnose.

Der Kurs läuft am Montag, 20. und 27. Januar , jeweils von 19.30 bis 21.45 Uhr und kostet 15 Euro. Er findet statt im Alten Rathaus, Rheinberg. Anmeldun- gen sind erforderlich bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 oder unter www.vhs-rheinberg.

de.

Korkut Berdi ist zertifizierter Angst- und Hypnosetherapeut.

Mein Freund Harvey

Bereits am 8. Januar startet das Kulturbüro der Stadt Rheinberg ins Theaterjahr 2014 und prä- sentiert um 20 Uhr die Komödie

„Mein Freund Harvey“ von Mary Chase in einer Aufführung des Westfälischen Landestheaters.Es geht um Elwood P. Dowd, einen weithin respektierter Gentleman leicht fortgeschrittenen Alters, der schon immer Maßstäbe ge- setzt hat. Er und seine Familie sind anerkannte Mitglieder der Gesellschaft. Betrüblicherweise zeigt seine Familie, allen voran seine Schwester Veta, Ellwood ge- genüber ein erschütterndes Maß an Intoleranz, als er ihnen seinen neuen Freund vorstellt: Harvey.

Der hat alle Eigenschaften, die

man sich von einem Freund nur wünschen kann: Geduld, Hinga- be, die selten gewordene Fähigkeit zuzuhören. Und er leistet morali- schen Beistand. Das Problem ist, dass es sich bei Harvey um einen zwei Meter großen weißen Hasen handelt, den nur Elwood sehen kann. Veta meldet ihren Bruder in einem Sanatorium an. Durch ein tragisches Missverständnis wird jedoch Veta eingewiesen und der einzige, der sie aus dieser Si- tuation befreien kann, ist Elwood.

Karten für die Veranstaltung gibt es im Kulturbüro der Stadt Rhein- berg, Telefon 02843/171-270, zum Preis von 15, 13 und 11 Euro je nach Platzkategorie.

Foto: Veranstalter

Die 2. Mannschaft der E-Jugend des SV Budberg konnte sich jetzt über einen neuen Trikotsatz mit Unterziehshirts freuen. Die Rheinber- ger Hausverwaltung mit Inhaber Heinz-Joachim Ahrens sponsorte die Trikots, damit die Mannschaft ihre erfolgreiche Saison auch bei kalten Temperaturen fortsetzen kann. Mit der Mannschaft freuen sich die Trai- ner (von links) Nils Nühlen, Felix van Briel und Nils Ahrens. Foto: privat

Freude bei den Gewinnern des Advents-Gewinnspiels der Rhein- berger Werbegemeinschaft. Sie erhielten Einkaufsgutscheine: (v.l.) Franzsika und Pia Wurm 100 Euro, Elisabeth Philipp 150 Euro und Lea Feldhorst 50 Euro. Frank Tatzel, Vorsitzender der Werbegemeinschaft übergibt die Guscheine. Foto: Peter meulmann

31.

Dienstag

Veen: silvesterlauf, start um 14.30 Uhr in der Hees (ehemalige gaststätte schrammshof)

Borth: silvesterböllern auf der schützenwiese, Wallacher straße, ab 14.45 Uhr

01.

mittwoch

Sonsbeck: neujahrswanderung mit der Ornithologischen arbeitsgemein- schaft, treffpzunkt Waldparkplatz Villa reichswald, reichswaldstraße, 11 Uhr

04.

samstag

Xanten: Offene Hallenstadtmerister- schaft altherren Fußball in der Halle an der bahnhofstraße, ab 13 Uhr

05.

sonntag

Sonsbeck: Kleintiermarkt und Vogelbörse beim rassegeflügelzucht- verein sonsbeck, grunewaldweg 9, 7 bis 13 Uhr

Rheinberg: Wanderung mit dem sauerländischen gebirgsverein abt.

rheinberg, treffpunkt rheinberg Lidl Parkplatz, 9.30 Uhr infos bei Wander- führerinnen elisabeth Löper oder gabi Howal, 02801 2620 oder 02801 2402

Rheinberg: neujahrsempfang in der stadthalle, ab 11 Uhr

Rheinberg: ausstellungseröffnung der teilnehmer des VHs-malkurses im Foyer des stadthauses, 15 Uhr

07.

Dienstag

Xanten: Versammlung des Xantener blutwurstkomitees in der gaststätte an de Poort, 19.30 Uhr

08.

mittwoch

Rheinberg: Wanderung mit dem sauerländischen gebirgsverein abt.

rheinberg, treffpunkt rheinberg Lidl Parkplatz, 13 Uhr infos bei Wander- führer manfred Koch, telefon 02843 5507

ALPEN. Immer mehr Menschen klagen über steigende Belastun- gen, fühlen sich dem täglichen Druck kaum mehr gewachsen.

Stress zu vermeiden gelingt nicht immer, doch den Umgang damit kann man lernen. Im Seminar mit Kneipptrainer Joachim Scharen- berg werden Ursachen und Aus- wirkungen von Stress auf der kör- perlichen, mentalen und emotio- nalen Ebene erläutert. Als Weg aus der Stressfalle werden verschie-

dene Lösungsansätze aufgezeigt.

Die Teilnehmer sollten Schreib- zeug, bequeme Kleidung, warme Socken, Getränke und eventuell einen Mittagsimbiss mitbringen.

Kursbeginn ist am Samstag, 11. Januar von 10 bis 16 Uhr in der Grundschule Zum Wald, Al- pen. Anmeldung sind möglich bis spätestens 7. Januar bei der VHS Alpen, 02802-96840 und unter www.vhs-alpen.de. Die Gebühr liegt bei 20 Euro.

Stressfrei ins neue Jahr starten

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Referenzen

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