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■'T N-iU „das Feuer des Ar- tachsathr"

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147

Zur Erklärung der Säsänidenmünzen.

Von Tta. MOldeke.

Wenu ich im Folgenden ein paar neue Deutungen schwieriger

Wörter auf Säsänidenmünzen vorlege, so erkläre ich von vorn

herein, dass ich mich nur gelegentlich, dnrch historische und sprach¬

liche Studien veranlasst, ein wenig mit diesen MUnzen beschäftigt

babe und mich in keiner Weise als Kenner ausgebe. Mein Material

beschränkt sich fast ganz anf die Abbildungen aus der Bartholo-

mäi'schen Sammlungund ich kenne nur einen kleinen Theil der

neueren Literatur über dies wissenschaftliche Gebiet.

Auf der Rückseite der älteren Säsänidenmünzen steht durchweg

ausser dem Namen des Königs eine Bucbstabengruppe, welche man

zu lesen pflegt , ohne dass für ein solches Wort ein genügen¬

der Sinn nachweisbar wäre. Ich glaube auf allgemeine Zustimmung

rechnen zu können, wenn ich it Nn3 lese. Anf den Münzen Ar-

deür's steht also z. B. inüjnnnt« *) ■'T N-iU „das Feuer des Ar-

tachsathr"; die Inschrift giebt einfach die Erklärung zu dem ab¬

gebildeten Feueraltar, in welchem wir wohl ein ganz bestimmtes

Heiligthum zu erkennen haben, nämlich das ^f^ä^J ^ (in Ardesir

Churre ?), bei welchem noch der letzte Jezdegird durch die Bewohner

von Istaehr gekrönt ward (Tabari). Die Nachfolger ahmten dann

diese Bezeichnnng nach.

Ich war auf diese Dentung gekommen , noch ehe icb wusste,

1) Collection de monnaies Sassanides de fen le lieutenant-general .1. de Bartholomaei, publice par B. Dorn. II ii. St. Petersb. 1875.

'2) Sämmtlicbe Pehlevischriften bezeichnen n und ^ durch denselben Buch¬

staben. Graphisch ist derselbe eigentlich ein T\\ doch empfiehlt es sich aus bestimmten GrUnden, ibn durch " zu umschreiben. Etwas ganz Anderes ist es, wenn im Pehlevi der Bücher, wie schon manchmal auf den späteren MUnzen, die Zeichen für N und " rein äusserlich ihreu Zügen uacb zusammenfalleu.

10*

1 4

(2)

148 Nöldeke, zur Erklärung der Sasanidenmünzen.

dass später statt sns auch dessen iranisches Aequivalent •< nn«

erscheint >).

Man könnte meinen, zu Ardesir's Zeit sei wirklich jene In¬

schrift noch ihrem semitischen Laut entsprechend zu lesen. Nun

finden wir aber auf der Vorderseite seiner Münzen schon rein

iränische Construetion und iränische Endungen : wenn wir aus

zwingenden Gründen annehmen müssen, dass z. B. joba •jtobn

niemals malkdn malka, sondern immer bLä ^^'^'^ ausgesprochen

ist , so werden wir auch in it «113 ein Ideogramm für mn«

sehen. Das altaramäiscbe (in jener Zeit nicht mehr übliche) it

entspricht hier wie auf den Inschriften genau dem pers. i (wie

CT auch noch in dem bekannten Glossar, das Hoshangdji und Haug

herausgegeben haben , durch D"' = 4 -)- am , jam erklärt wird) *).

Für «m: (oder vielmehr da «biD *) geschrieben) giebt das Glossar

1, ult. die Aussprache dtad ^) , was dasselbe bedeutet wie mn«

(auch im Pehlevi der Bücher mn«, das oft falsch atun gesprochen

wird; np. ädhar).

Dariu, dass die einzelnen Buchstabeu auf der Rückseite der

späteren Säsänidenmünzen die Prägstätten bezeichnen, scheint mir

Mordtmann entschieden Recht zu haben. Auch im Einzelnen hat

er m. E. manche dieser Orte endgültig festgestellt, so nn« Ah-

matdn (Pesh. Ky^..^^ Samadhän; no Stachr, arab. j^s\iajot ;

0« Ispähän (Aspadana) u. s. w., und als eine sehr verdienstliche

Entdeckung betrachte ich seine Deutung von «33 „Pforte" d. i.

Residenzstadt. Als Aussprache dieses Wortes wäre selbst dann

dar wahrscheinlich, wenn dieses nicht ausdrücklich durch das Glossar

2, 7 bezeugt wäre*^). Natürlich lässt uns aber die Möglichkeit,

1) Ob das Feblen des ''^ uud auf manchen Exemplaren ursprünglich oder nur eine Folge der Abnutzung ist, kann ich nicbt entscheiden. Die Aus¬

sprache konnte das i allerdiugs auch ohne schriftliche DarsteUung leicht er¬

gänzen, wie das ja aucli im Pehlevi der Bücher oft nötbig ist.

2) Semitisch heisst der Perserkönig J'^>\v^ ,|VY> , wie auch Odenath auf 71 7 'ti

der Inschrift (de Vogüi nr. 28) «k^'^ genannt wird.

3) S. 18, 3. In der folgenden Zeile ist als Krklärung vou 1S''T natürlich 18^ zu lesen. Das einfacbe ""T ohne Pronominalsnffix scheint in den Büchern nicht mebr vorzukommen. S. West's Glossar zum Miuöchired s. v. i.

4) Da das Pehlevi die Zeichen , weicbe ursprünglich b und 1 bedeuten, ganz durch einander gebraucbt, so lohnt es sich kaum, bei der Umsebrift darauf Kücksicht zu nehmen, ob 3 oder "1 geschrieben ist.

5) Wie erklärt sich lUnn« atacha der Bücher, woraus ätas erst ent¬

standen sein kann?

6) Das inlautende d ist in bäbhä (wie in t'läthä «nbn u. A. m.) nicht ausgedrückt , da die semit. Wörter bei ihrer Reception eben in semitischer Or¬

thographie tieibehalteu werden; bei iräniscben Wörtern wird dagegeu uach im Inlaut a fiist stets durcli « bezeichnet.

1 4

(3)

Nöldeke, zur Erklärung der Sdsdnidenmünzen. 149

solche Monogramme auf verschiedene Namen zu beziehen — zumal

bei der Mehrdeutigkeit mancher Schriftzeichen, der Liederlichkeit

der Ausführung und der starken Abnutzung — durchaus nicht immer

zu voller Gewissheit kommen. Gegen einige von Mordtmann's Er¬

klärungen habe ich positive Bedenken. Ich will von diesen nur

die besprechen, für welche ich wahrscheinlichere glaube bieten zu

können. Ich bezeichne die Monogramme mit den Zahlen, die sie

bei Mordtmann Z. D. M. G. XIX S. 398 ff. führen.

Nr. 15 m« Mordtmann sieht hierin „Otene", „Jutia der Keil¬

inschriften". Ich weiss nicht, ob in irgend welchen Keilinschriften

noch ein anderes Jutija vorkommt als das in der Dariusinschrift

von Behistün genannte in Ostpersien oder Kermän, womit man

längst die Ovtioi Herodot's zusammengebracht hat; jedenfalls hat

dies Land mit 'ilrrjvri am Araxes (Steph. Byz.) nichts zu thun.

Der Name scheint früh verschollen zu sein; er würde übrigens

auch wohl noch im Pehlevi mit einem ■> anlauten.. Und statt des

armenischen Otene, dessen orientalische Namensform kaum bekannt

sein dürfte, ist es doch gerathener einen Ort im eigentlichen Irän zu

suchen, zumal die betreffende Münzstätte noch bei Artaxerxes III,

der jene entfernten Lande nie beherrscht hat, und selbst noch im

12. Jahr des Jezdegird III vorkommt (Barthol. XXXI, 12). Viel

näher liegt es, ni« zu lesen und dies zu einem der mit inttJrrniN

^jJi^J gebildeten Ortsnamen zu ergänzen; zunächst denkt man

dabei an ArdaMr churre, das im Pehlevi wohl 'j-nn "inüjnrTnt*

zu schreiben wäre. Dass im Jahre 64^/4 n. Ch. in diesem Bezirke

noch für den Perserkönig gemünzt wäre, vertrüge sich wohl mit

den Angaben Belädhori's 386 ff.

In m (nr. 10) möchte ich eine der Zusammensetzungen mit

o } « weh (np. jo) sehn. Zunächst denkt man an ^-^^3,1 jo (arab. j-v*_7?j)

= Seleucia, (über welchen Namen ich ein reiches Material beibringen könnte, das ich jedoch für eine ausführlichere Behandlung aufspare) ;

doch weiss ich nicht, ob man so nnmittelbar gegenüber Ctesiphon

(saa) schon wieder eine Münzstätte annehmen darf. Der gleich-

,03

namige Ort in Kermän (arab. ^a**3^) ist wohl zu unbedeutend,

um in Frage zu kommen. Dagegen kann man auch an die Bezirke

.v L;.Bg ,' oder CT**^ denken. Zu unterscheiden ist hiervon

allem Anschein nach das Zeichen fi:. In rr^J (nr. 25) hat Mordt¬

mann wohl mit Recht Nihdvxmd erkannt, dessen i. schon durch

die älteste Form Nt(pavdvdcc (Ptol.) bezeugt ist.

Dass lin (nr. 21) Rai wäre, ist mir sehr unwahischeinlich,

denn keine bekannte Form des Namens dieser Stadt hat ein w.

Dagegen passt iii ganz auf Rew Ardaür .AÄJ,t^j, syr. '^y)o\<t

(4)

150 Nöldeke, zur Erkläruug der Sdsdnidenmünzen.

Assem. III, i, 127; 136 (7. Jahrh.) oder v-^J»)a.» eb. III, i, 15;

176»), arab. oder (Belädhori 387, vgl. Bekri I, 391).

Fflr Eat bin ich dagegen sehr geneigt, die Buchstaben in Anspruch

zn nehmen, welche Mordtmann l*i liest (nr. 9) und nicht recht zu

erklären weiss. Der zweite Buchstabe hat nämlich dieselbe Form

wie der mehrfach im Nameu Ckoarau vorkommende, welcher sich

vou einem nicht nach rechts annectierten n durch den langen

unteren Strich unterscheidet*) und in dem etymologisch durchsich¬

tigen, ans verschiednen Perioden nnd in verschiednen Literaturen

bezeugten Namen unmöglich ein d vorstellen kann *). Ich möchte

eben in dem seltsamen Buchstaben eine eigenthümliche Form des

finalen sehn und in Uebereinstimmung mit einer im Buch-Pehlevi

(neben iTiDlin) vorkommenden Schreibweise (Haug, Essay on Pahlavi

145) iTiDiM lesen; das ist hier in derselben räthselhaften Weise

angehängt wie in manchen andern Namen. Wesentlich dasselbe ist

■'ailDin, wie der mythische König im Bundihi^ geschrieben wird,

denn m steht hier wie in isaTn = u. s. w.*), Vielleicht

ist es erlaubt, in jenem Bnchstaben ein doppeltes Jod zu sehn,

welches etwa eine Besonderheit des Lautes in oder nach dem Diph¬

thong ausdrücken sollte. — Zu der Erklärung jener Gruppe durch

Rai passte gut die damit bezeichnete Münze des DünDi {Bistäm

oder Oustahm), Z. D. M. G. XIX, 482; denn dieser Empörer,

der mütterliche Oheim des Chosrau II, welchem er selbst zum

Thron verholfen, hatte eben seinen Sitz in dem Theil Mediens, der

an Tabaristän grenzt und dessen Hauptstadt Rai war.

Gegen die Deutung von 3« dnrch AMward (auch o,^,

jjjb genannt) habe ich starke Bedenken. Zunächst ein orthogra¬

phisches. 'AnavaQ{x\tixr im Auszug des Isidor von Charax, Apa-

vortene bei Plinius *) (wohl anch aus Isidor) denten darauf, dass

der zweite Buchstabe etymologisch ein p war, und bei der Zähig-

1) Verschrieben ^^j.«^ in dem Martyrologium, das Wright herausgegeben

hat S. 11 (4. Jahrb.). — Das Schwanken der Formen mit N und im Syr.

und Arab, deutet auf persisches e.

2) Noch stärker ist der Unterschied auf der Goldmünze Barthol. XXIV nr. 45.

3) Willkürlicb, wie es nach Mordtmann's Worten a. a. 0. S. 403 scheinen könnte, sind natürlich aucb nicbt die stärksten Veränderungen persischer Formen.

Nur muss man sicb hüten, ünformen wie Pal asch (mit 2> statt b oder eigent¬

lich ?o), Puran (mit p statt b) u. s. w. zu gebrauchen.

4) Das dies nicht blos graphisch war, soudern eine mundartliche Aus-

*

spräche darstellte, zeigt das arab. öl—»_i für TNID, JQjO, KnßdSrje (resp.

KwnSris). — Ob die gewöhnliche Schreibung des Namens Chosrau auf den

Münzen als "'TlDIlrt oder ailOlfl aufzufassen, ist mir nicht klar.

5) S. Müller zu Isidor, Geogr. Min. I, 252, wo auch die Entstellungen bei Ptol. besprochen werden.

(5)

Nöldehe, zur Erklämng der Sdeänidenmünzen. 151

keit, mit welcher das Pehlevi in der Schrift alte Formen, speciell

die Tenues zwischen zwei Vocalen, festhält, unbekümmert um die

Erweichungen in der Aussprache, hätten wir hier also CN zu er¬

warten. Ferner kommt a« bei Königen vor, von denen es zweifel¬

haft ist, ob sie das am nördlichen Abhang des Randgebirges ge¬

legene, sehr exponierte Abeward besessen haben. Das allerdings

bedeutend östlichere Tälekän war schon von Peröz als Preis für

die ihm bei seiner Thronbesteigung geleistete Hülfe den Ephtbaliten

^jul^ , arab. ülbLö» ; auch Küään und bei den Byzantinern „weisse

Hunnen") abgetreten (Tabari). Nach der furchtbaren Schlacht gegen dies Volk, in welcher Peröz selbst fiel, werden die Sieger bedeutend

um sich gegriffen haben '), und Baläs , der nie sehr fest auf dem

Throne sass, dürfte kaum in der Lage gewesen sein, in der genann¬

ten Stadt Münzen zu prägen. Aehnlich steht es mit (jämäsp

Fest hergestellt ist die Autorität des Reiches im Nordosten wohl

schon durch Kawädh; vollständig aber, nachdem die Macht der

Ephtbaliten den vereinten Angriffen des Chosrau I und des Chäkän

der Türken erlegen war. Endlich spricht die relative Häufigkeit

von gegen eine so entlegene Stadt. Unter den sonst möglichen

Deutungen möchte sich wohl am meisten die auf Abredehr .^J\

empfehlen, eine nicht seltne Benennung von NUäpür. Da als Be¬

deutung ausdrücklich „Wolkenstadt" angegebeu wird (Jaq. s. v.),

so ist hier b als zweiter Laut ursprünglich. Für 13, das Mordtmann

auf Nisäpur zu beziehen geneigt ist (nr. 20), wäre dann eine andre

Dentnng zu suchen.

Auf einer Münze des Kawädh (Barthol. XXI nr. 58) steht

noa, was wohl Bost am Hindmend ist. Bistäm in Comisene wäre

im Pehlevi mit anlautendem i zu schreiben.

1) Die Herstellung des Status quo ante bellum durch S.S'yM (tjijjw) sieht wie eine zur Befriedigung der Nationaleitelkeit gemachte Erfindung aus;

man wird an die Verhinderung des schmählichen Vertrages mit den Galliern durcb Camillus bei Livius erinnert. Jedenfalls ist der Erfolg jenes persischen Grossen sehr übertrieben.

2) Beiläulig bemerke icb, dass der Name dieses Königs auf den Münzen DK"' resp. C|Dt<':N'' zu lesen ist, ganz wie im Pehlevi der Bücher lArdavir.

11, 2) geschrieben wird. Das Jod wurde hier aber wie _ gesprochen, s.

Z. D. M. G. XXX, 755. ^

1 ♦ ♦

(6)

1Ö2

Notizen und Correspondenzen.

Die Dynastie der Danisclimende.

Von Prof. Karabacek.

In dem soeben vollendeten XXX. Bande nnsrer Zeitschrift

S. 467 ff. veröffentlicht Hr. Dr. A. D. Mordtmann sen. ein bilingues

Kupferstück der obengenannten Dynastie. Ich erlaube mir zu be¬

merken, dass diese merkwürdige Münze schon im J. 1792 von

Adler in seiner Collectio nova numornm cuficornm veröffentlicht

und Tab. VII n. CXVI abgebildet, allerdings aber von ihm nicht

richtig bestimmt worden ist. Ich freue mich indess, dass Herr Dr.

Mordtmann der Ausführung meiner längst gehegten Absicht, das

Stück nach Adler's Abbildung der Dynastie der Danischmende zu¬

zutheilen, durch seinen gediegenen Aufsatz zuvorgekommen ist. Der

daselbst befindlichen Mittbeilung des Hrn. Geh. Hofr. Dr. Stickel,

dass das Jenaer Kabinet noch eine zweite Münze der genannten

Dynastie besitzt (die Hr. Dr. Mordtmann a. a. 0. S. 486 auch

wirklich beschreibt), füge ich mit Vergnügen hinzn, dass ich auch

noch ein drittes, wiederum schon längst publicirtes Stück kenne.

Es findet sich in Frähn's Novae Symbolae etc. (1819), Tab. II.

n. 9, welcher mit dem schlecht erhaltenen Exemplar nichts anzu¬

fangen wusste. Wer eine harte Nuss knacken will, sehe sich die

Abbildung Frähn's an, bevor er sie mit der Entzifferung vergleicht, die ich hier gebe:

Av. jolx5;

(o)^ .5^^ cri^'

j^jU vi5ü^ ^

Rev. Ein nach rechts gekehrtes Menschenhaupt, wie es scheint

eine Imitation des bekannten mit der Löwenhaut bedeckten

Kopfes der Münzen Alexander's d. Gr.

Umschrift: (?)^ya/«^J! . . . . JwU-ciJ!a.(Jl ^^) . . .

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