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Verkehrsmodell hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

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Beispiel: Empirische Bestimmung der Verkehrsgrößen

Die mittlere Ankunftsrate und mittlere Bedienzeit h pro erfolgreichem Anruf ist  in diesem Beispiel:

Achtung:  ist so nur im Nonblocking‐Fall korrekt geschätzt!

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 43

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Systemdimensionierung in der Praxis

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 44

Dimensionierung des Systems, um die mittlere Last zu  Spitzenlastzeiten bedienen zu können.

Spitzenlastzeit – 60‐Minutenperiode  an einem Tag (gemittelt über  viele Tage), an dem die Last am höchsten ist.

Empfehlung der ITU‐T: statistisches Mittel über die Last der  Spitzenlastzeiten der 30 Tage im Jahr, in denen die Last am  höchsten war.

Praxis in Nordamerika: wie oben nur 10 Tage im Jahr.

Achtung: gemessen wir immer die bediente Last; die tatsächliche  angebotene Last lässt sich daraus nur abschätzen.

(3)

Verkehrsmodelle

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 45

Verkehrsmodell hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

• Wie werden geblockte Anrufe behandelt?

• Wie viele Verkehr generierende Quellen gibt es?

Behandlung von geblockten Anrufen

Lost‐Calls‐Delayed (LCD) – geblockte Anrufe werden in einer  Warteschlange bis zur Bedienung gepuffert

• Ein geblockter Anruf wird einfach verworfen: hier gibt es zwei  Varianten

Lost‐Calls‐Cleared (LCC) – Benutzer hängt auf und versucht es nach  einer zufälligen Zeit wieder

Lost‐Calls‐Held (LCH)– Benutzer macht unmittelbar darauf den  nächsten Anrufversuch

LCC‐Modell wird häufig für die Analyse von zellularen Netzen angenommen

(4)

Verkehrsmodelle

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 46

Verkehrsmodell hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

• Wie werden geblockte Anrufe behandelt?

• Wie viele Verkehr generierende Quellen gibt es?

Infinite‐Source‐Model – es wird eine feste Ankunftsrate  angenommen

Finite‐Source‐Model – Ankunftsrate hängt davon ab wie viele 

Nutzer schon aktiv sind.

(5)

Verkehrsmodelle

Annahme: System mit L Nutzern. Jeder Nutzer erzeugt mittlere Last  der Größenordnung  / L.

Was ist die mittlere Ankunftsrate, wenn das System noch leer ist?

Was ist die mittlere Ankunftsrate, wenn schon K Nutzer im System  sind?

[Infinite‐Source‐Modell analytisch einfacher handhabbar; keine  Abhängigkeit von Nutzer im System; sinnvoll,  wenn Anzahl 

Quellen mindestens 5 bis 10 mal höher als die Systemkapazität  ist.]

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 47

(6)

Beispiel: LCC und Infinite‐Source

Es seien:

A = dem System angebotene Last in Erlang

N = Anzahl Bediener (d.h. Anzahl verfügbarer Kanäle; ein Kanal pro  Nutzer)

Die Blocking‐Wahrscheinlichkeit P (Grade‐of‐Service) ist: (Erlang‐B‐

Formel)

[Bemerkung: Zusammenhang zwischen angebotener Last A und  bedienter Last C:

]

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 48

(7)

Erlang‐B‐Formel

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 49

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

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Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 50

(9)

Erinnerung: Mobilfunkgeneration

• 1G: Ursprüngliche zellulare Netze auf der Basis  von analogen Kanälen (Sprache wird auf 

Trägerfrequenz aufmoduliert). Mehrfachzugriff  über FDMA.

• 2G: Weiterentwicklung von 1G im Bezug auf

– bessere Signalqualität, höhere Datenraten für digitale  Datenübertragung, höhere Kapazität

– Wesentliche Unterschiede zu 1G

• Digitale Kanäle

• Verschlüsselung

• Fehlerdetektion‐ und korrektur

• Kanalzugriff: FDMA plus TDMA (z.B. GSM) bzw. FDMA plus  CDMA (z.B. IS‐95)

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 51

(10)

GSM Entwicklungsgeschichte

• Vor GSM wurden in Europa viele inkompatible 1G  Mobilfunksysteme verwendet

• GSM war gedacht als Mobilfunkstandard, der  europaweite Kommunikation mit mobilen 

Geräten ermöglicht (Roaming)

• GSM wurde erstmals 1990 in Europa verwendet

• Mittlerweile der erfolgreichste  Mobilfunkstandard der Welt

– Verfügbar in  Nord‐ und Südamerika, Asien,  Nordafrika, Mittlerer Osten und Australien

– GSM‐Association verkündet 2004 über eine Milliarde  Nutzer

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 52

(11)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Aufbau des GSM-Systems

Das GSM-System zählt zu den PLMNs (Public Land Mobile Network). Es wird von verschiedenen Betreibern eingerichtet und bereitgestellt.

Es besteht aus mehreren Komponenten:

MS (Mobilstation)

BS (Basisstation)

MSC (Mobilvermittlungseinrichtung)

LRs (Aufenthaltsregister)

Man unterscheidet mehrere Subsysteme:

RSS (Funk-Subsystem): Funktechnische Aspekte

NSS (Netzwerk-Subsystem): Vermittlungstechnische Vorgänge

OSS (Betriebs- und Wartungs-Subsystem)

53

(12)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Die Zutaten 1: Handys, PDAs & Co.

Der sichtbarste, aber kleinste Teil des Netzes!

54

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WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Die Zutaten 2: Antennen

Auch noch sichtbar – teilweise umstritten…

55

(14)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Die Zutaten 3: Infrastrukturkomponenten 1

Basisstationen

Leitungen

Mikrowellenverbindungen

56

(15)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Die Zutaten 3: Infrastrukturkomponenten 2

Vermittlungseinrichtungen

Datenbanken Verwaltung

Überwachung

Nicht „sichtbar“, machen jedoch den größten Teil des Netzes aus (auch im Hinblick auf

Investitionen…)

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(16)

GSM Netzarchitektur

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 58

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

(17)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Zeit-Vielfachzugriff (TDMA)

Zeitbereich GSM-TDMA-Rahmen

GSM-Zeitschlitz

4,615 ms

546,5 µs

577 µs 3

935-960 MHz 124 Kanäle mit je 200 kHz Abwärtsrichtung

890-915 MHz

Höhere GSM-Rahmenstrukturen 124 Kanäle mit je 200 kHz Aufwärtsrichtung

1 2 3 4 5 6 7 8

Schutz-

zeit Tail Nutzdaten S Training S Nutzdaten Tail Schutz- zeit

3 bit

57 1 26 1 57

59

(18)

GSM‐Frame‐Format

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 60

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

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GSM Signalisierungsprotokollarchitektur

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 61

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

(20)

Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

Beispiel UMTS

3G‐Systeme

– Diskussion von CDMA‐Systemen – Übersicht über das UMTS‐System – Power Control

– Handover Control

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 62

(21)

3G‐System‐Fähigkeiten nach ITU IMT‐2000

• Sprachqualität vergleichbar mit drahtgebundener Telefonie

• 144 kbps Datenrate für Nutzer in (schnellen) Fahrzeugen  über weite Gebiete

• 384 kbps für Fußgänger über kleinere Gebiete

• Unterstützung für 2048 Mbps Büroanwendungen

• Symmetrische und asymmetrische Übertragungsraten

• Unterstützung sowohl für Packet‐Switched‐ als auch Circuit‐

Switched Datendienste

• Adaptives Interface für den asymmetrischen Inbound‐ und  Outbound‐Internetverkehr

• Effizientere Nutzung des verfügbaren Spektrums

• Unterstützung für eine Vielzahl von mobilem Equipment

• Flexibilität, welche die Einführung von neuen Diensten und  Technologien unterstützt

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 63

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Motivation und Ansätze für 3G‐Systeme

• Treibende Kräfte im Bereich der mobilen  drahtlosen Telekommunikation

– Universal‐Personal‐Telecommunications – Person ist  identifiziert und kann bequem auf unterschiedliche  Kommunikationsdienste global zugreifen

– Universal‐Communications‐Access – Fähigkeit eines  Gerätes sich in vielen unterschiedlichen Umgebungen  mit Informationsdiensten zu verbinden

• Generelle Ansätze

– Digitale Technologie

– Effiziente Nutzung des verfügbaren Spektrums mittels  TDMA oder CDMA

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 64

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Alternative Ansätze als Teil von IMT‐2000

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 65

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

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Wiedervorlage: Entwicklung der  Mobilfunkgenerationen

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 66

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

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3G und CDMA

• CDMA ist die dominante Technologie für 3G

• Die CDMA‐Schemen haben folgendes  gemeinsam

– Bandbreite: Kanalbandbreite von 5MHz, um  Dienste mit 144 kbps und 384 kbps zu 

unterstützen

– Chipping‐Rate: 3Mcps, um für gegebene 

Bandbreite und verwendete Fehlerkorrektur die  gewünschte Datenrate zu erzeugen

– Multirate: mehrere logische Kanäle mit festen  Datenraten für einen Nutzer

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 67

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Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

Beispiel UMTS

– 3G‐Systeme

Diskussion von CDMA‐Systemen – Übersicht über das UMTS‐System – Power Control

– Handover Control

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 68

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Vor und Nachteile von CDMA

Vorteile

• Frequenzdiversität

• Mehrwegeresistenz 

• Privacy 

• Graceful‐Degradation  Nachteile

• Self‐Jamming

• Nah‐Fern‐Problem 

• Komplexeres Handoff

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 69

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CDMA: RAKE Receiver

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 70

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

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CDMA: Hard‐ und Soft‐Handoff

• Handoff‐Verfahren in TDMA und FDMA immer  dergestalt, dass ein Gerät an eine Basisstation  angebunden ist.

• Vorig beschriebene Idee zu RAKE‐Reciever, lässt sich im  CDMA‐Fall auch auf Handoff übertragen

• Wenn ein Mobilgerät mehrere Basisstationen gut  empfangen kann

– Von Mobilgerät ausgesendete Signale werden von all  diesen Basisstationen empfangen und an die Mobile‐

Switching‐Station weiter geleitet; Die Mobile‐Switching‐

Station kombiniert die Signale (z.B. Selection‐Combining) – Dasselbe geht auch in die umgekehrte Richtung. Alle 

Basisstationen senden mit dem Code der Mobile‐Station. 

Die Mobile‐Station kann die Signale ebenfalls kombinieren – (Vergleiche mit RAKE‐Receiver auf voriger Folie)

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 71

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Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

Beispiel UMTS

– 3G‐Systeme

– Diskussion von CDMA‐Systemen – Übersicht über das UMTS‐System – Power Control

– Handover Control

WS 2012/2013 Drahtlose Kommunikation ‐Zellulare Netze 72

(31)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

UMTS Architektur

UTRAN

UE CN

Iu Uu

UTRAN (UTRA Network)

Mobilität auf Zellenebene

Radio Network Subsystem (RNS)

Kapselung der funkspezifischen Abläufe UE (User Equipment)

CN (Core Network)

Handover zwischen Systemen

Location Management falls keine dedizierte Verbindung zwischen UE und UTRAN besteht

73

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WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme USIM

Domain

Mobile Equipment

Domain

Access Network

Domain

Serving Network

Domain

Transit Network

Domain Home

Network Domain

Cu Uu Iu

User Equipment Domain

Zu

Yu

Core Network Domain Infrastructure Domain

UMTS Bereiche und Schnittstellen I

User Equipment Domain

Einem Benutzer zugeordnet, um auf UMTS Dienste zuzugreifen Infrastructure Domain

Geteilt für alle Benutzer

Bietet den zugelassenen Benutzern UMTS Dienste an

74

(33)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

UMTS Bereiche und Schnittstellen II

Universal Subscriber Identity Module (USIM)

Funktionen zur Verschlüsselung und eindeutigen Authentisierung des Benutzers

Auf der SIM untergebracht Mobile Equipment Domain

Funktionen zur Funkübertragung

Teilnehmerschnittstelle zur Realisierung von Ende-zu-Ende- Verbindungen

Access Network Domain

Zugangsnetzabhängige Funktionen Core Network Domain

Funktionen, die unabhängig vom Zugangsnetz sind

Serving Network Domain

Netz, das gegenwärtig den Zugang realisiert

Home Network Domain

Funktionen, die unabhängig vom aktuellen Aufenthaltsort des Benutzers dort zur Verfügung stehen

75

(34)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Zellatmung

GSM

Endgerät erhält volle Leistung der Basisstation

Anzahl eingebuchter Endgeräte hat keinen Einfluss auf die Zellgröße

UMTS

Zellgröße ist eng korreliert mit der Kapazität der Zelle

Kapazität ist bestimmt durch den Signal-Rausch-Abstand

Rauschen entsteht durch vorhandene Interferenz

anderer Zellen

anderer Teilnehmer

Interferenz erhöht das Rauschen

Endgeräte an der Zellgrenze können das Signal (aufgrund der Sendeleistungsbeschränkung) nicht weiter verstärken

keine Kommunikation möglich

Beschränkung der Teilnehmeranzahl notwendig

Zellatmung erschwert die Netzwerkplanung erheblich

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(35)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Drahtlose Telekommunikationssysteme

Zellatmung: Beispiel

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Referenzen

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