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"Auf den Schultern der Frauen – Ludwigshafen im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918)": Matinée und Lesung

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23.10.2014

"Auf den Schultern der Frauen – Ludwigshafen im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918)": Matinée und Lesung

Vom 19. Juli bis 9. November 2014 zeigen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum Ludwigshafen im Stadtmuseum im Rathaus-Center die Ausstellung "Auf den Schultern der Frauen –

Ludwigshafen im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918)". Clara Immerwahr steht im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung im Mittelpunkt einer Matinée und Lesung am Sonntag, 2.

November 2014, um 11 Uhr im Stadtmuseum. Clara Immerwahr (geboren 21. Juni 1870 in Polkendorf bei Breslau; verstorben 2. Mai 1915 in Dahlem bei Berlin) war die erste Frau in Deutschland mit einem Doktortitel im Fach Chemie, und engagierte Menschen- und

Frauenrechtlerin. Im Jahr 1901 heiratete sie in Breslau Fritz Haber (1868 - 1934). 1914 ließ sich Fritz Haber zur Armee einberufen, um an seinem Institut Rüstungsprojekte voranzutreiben, im Herbst begannen die Forschungen zum Einsatz von Giftgas. Nach dem ersten im großen

Maßstab letal wirkungsvollen Giftgaseinsatz an der Westfront vom 22. April 1915 in der Zweiten Flandernschlacht bei Ypern mit 150 Tonnen Chlorgas, das nach dem so genannten Haberschen Blasverfahren aus Flaschen entwich, erschoss sie sich am Morgen nach der Siegesfeier mit Habers Dienstwaffe im Garten ihres Hauses. Referentin ist Dr. Regina Heilmann, Leiterin des Stadtmuseums Ludwigshafen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

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