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Schwarz-gelber Vorgeschmack auf die goldene Session

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Academic year: 2022

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GOCH. Diesen gezwirbelten Bart wird man in Goch nun öfter sehen. Der Knebelbart ist Manfred Strötges‘ Markenzei- chen.

In Asperden kennt man ihn so. Bald in ganz Goch und über die Grenzen des Kreises Kleve hi- naus. Denn seine karnevalistische Karriere hat bald den Höhepunkt erreicht. Manfred Strötges wird der Prinz der Stadt Goch. Am Montag hatte der Mann mit dem Zwirbelbart seinen allersten öf- fentlichen Auftritt als „Prinz in spe“ in den Farben Schwarz und Gelb und lüftete im Kastell ein gut behütete Geheimnis: In der Session 2014 wird eine blonde Dame nicht von seiner Seite wei- chen. Angelina I. Stockmans aus Kessel, Tänzerin und Trainerin

der Mini-Funken, setzt ihrem närrischen Werdegang die Krone auf. „Prinzessin in Goch zu sein“, strahlt die 29-Jährige, „ist etwas ganz Besonderes und eine große Ehre!“

Manfred I. Strötges und Ange- lina I. Stockmans werden bald das Gocher Narrenvolk regieren und ihr Motto leben: „50 Jahre feiern, tanzen, scherzen, der AKV weckt alle Narrenherzen.“ Denn ihr Verein AKV Vallis Comitis - Die Graefenthaler freut sich in der kommenden Session 2014 auf

„50 Jahre Karneval in Asperden“.

Ein goldenes Jubiläum und ein Anlass, den es prinzlich zu feiern gilt. Einen ersten Vorgeschmack auf eine „goldene Session“ ga- ben die Asperdener am Montag bei ihrer Prinzenvorstellung im

Gocher Kastell. Manfred I. Ströt- ges im närrischen Alter von 55 Jahren ist in Bergisch-Gladbach zwar geboren. „In Goch aber bin ich zu Hause“, sagt er. Seit frü- hesten Zeiten, damals noch in der Landjugend, hat er die Liebe zum Wagenbau entdeckt. Seit vielen Jahren begleitet Manfred I.

in spe im Gocher Rosenmontags- zug den schwarz-gelben Motto- wagen. Wenn er nicht gerade von Oktober bis in die fünfte Jahres- zeit in der Halle werkelt, paddelt der Wagenbauer auf der Niers, fährt Rad oder verbringt Zeit mit seiner Familie, seiner Frau und seinen drei erwachsenen Kin- dern. Seit 19 Jahren ist der Bart- künstler in der Sparkasse Kleve beschäftigt. „Ich mag den Klever Karneval“, sagt er, „und liebe die

Gocher Narretei.“ Ab jetzt stets an seiner Seite: Angelina I. Stock- mans, die schon als kleines Mäd- chen ihr Herz an den Karneval verloren hat. Erst als Funke, dann als Trainerin, jetzt geht ihr Traum in Erfüllung und die 29-Jährige wird Prinzessin. Die Erzieherin unterbricht sogar ihr Studium, um dieses Amt mit Würde zu vertreten. „Wir sind stolz“, sagt der Vorsitzende des AKV Vallis Comitis Jürgen Hemmers. „Mit den Farben Schwarz und Gelb geht jetzt überall die Sonne auf.“

Mit 50 Gardisten, 23 Funken und 25 Musikern des Tambourcorps Asperden und des Musikvereins Hassum sind Angelina I. und Manfred I. bald überall zu sehen – erkennbar an seinem Zwirbel- bart. Stefanie Deckers

Schwarz-gelber Vorgeschmack auf die goldene Session

Manfred I. Strötges und Angelina I. Stockmans vom „AKV Vallis Comitis - Die Graefenthaler“ sind das Gocher Prinzenpaar in spe und feiern 2014 ihr Jubiläum

Das neue Prinzenpaar in spe, Manfred I. Strötges und Angelina I.

Stockmans, steuert dem karnevalistischen Höhepunkt entgegen.

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WETTER

„Es gibt keinen Grund, Menschen mit Behin- derungen anders zu behandeln als andere.“

Hubert Hüppe, Beauftragter der Bun- desregierung für Belange behinderter Menschen, bei der Arnold Janssen Preis- verleihung im Collegium Augustinianum Gaesdonck an die Lebenshilfe .

ZITAT

46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 13. NOVEMBER 2013

Standup-Comedian Johannes Flöck in Kessel

„Der GeschmAck der mittleren Reife“

heißt sein neues Programm. Seite 4

Die „Nacht der Bands“

am Samstag in Goch

„Willie & Joe“ sind eine von zehn Bands, die am Samstag zehn Lokale rocken. Seite 4

„Das Spiel der Farben“

im Tertianerinnenkloster

Die Gocher Künstlerin Ingrid Karsten stellt ab 23. November ihre Werke aus. Seite 9

Die Bronzemedaille bei Olympia 2004 hat Christian Ahlmann mit der Mannschaft geholt. Am Dienstag, 19. November, reitet er auf dem Hof von Holger Hetzel. Mehr auf Seite 16. Foto: Veranstalter

Nach dem Taifun „Haiyan“ hat die Hilfsorganisation I.S.A.R.

Germany ein Hilfsteam in das Katastrophengebiet auf den Philippinen entsandt. 24 Ärzte, Pfleger und Rettungsas- sistenten starteten vom Flug- hafen Frankfurt/Main. Das Team wird im Katastrophen- gebiet einen Behandlungsplatz aufbauen. Dort können rund 100 Menschen pro Tag medi- zinisch versorgt werden. Im Gepäck haben die Helfer zwei Tonnen Medikamente des Me- dikamentenhilfswerks „action medeor“. „Das Medical-Team der I.S.A.R. entspricht den An- forderungen, die vor Ort ver- langt werden. Wir sind in der Lage, die dringend benötigte Hilfe zu leisten“, so I.S.A.R.

Präsidentin Dr. Daniela Les- meister.

I.S.A.R. Germany hilft auf den Philipinen

AKTUELL Pensionierungswelle:

Bis 2030 fehlen 20 Pfarrer

Herbstsynode des evangelischen Kirchenkreises

GOCH. (mb) Der evangelischen Kirche gehen die Pfarrer aus.

Laut Hans-Joachim Wefers, Superintendent des Kirchen- kreises Kleve, rollt in spätestens zehn Jahren „eine Pensionie- rungswelle auf uns zu“. Diese Entwicklung des Pfarrdienstes war eines von vielen Themen, die bei der Herbstsynode des Kirchenkreises in Kalkar be- sprochen und im Haus der kreiskirchlichen Dienste in Goch vorgestellt wurden.

Von den derzeit 30 Pfarrern im Kirchenkreis scheiden bis 2024 sieben aus dem Dienst; bis Ende 2030 soll die Zahl auf mehr als 20 steigen. „Der Statistik nach kom- men gleichzeitig nur drei bis vier neue Pfarrer nach“, sagt Wefers.

Dies wiederum führe dazu, dass dann eine Pfarrstelle rund 4.000 Gemeindemitglieder umfasse – zurzeit seien es gerade einmal die Hälfte. Das Problem der feh-

lenden Theologie-Studenten sei laut Wefers „zum Teil hausge- macht“: So habe die evangelische Kirche in den 1980er Jahren, als die Zahl der Interessenten höher war als die der freien Stellen, eine

„schlechte Außenpolitik“ betrie- ben, sagte Wefers. Hinzu kom- men für den Superintendenten die Themen Besoldung – unter anderem wurden die Pensionen in den vergangenen Jahren ge- kürzt und die Erhöhung der Be- soldung ausgesetzt – sowie ein

„Traditionsabbruch. Die Arbeit in der Kirche ist nicht mehr so selbstverständlich wie in frühe- ren Jahren.“ Dabei sei der Beruf des Pfarrers, so Wefers, „ein span- nender und vielfältiger Beruf, in dem man unterschiedliche Be- gabungen einbringen und neue Projekte starten kann“. Und mit einer Besoldung nach A13 auch nicht so schlecht bezahlt.

Mehr zum Thema auf Seite 12.

U3-Ausbau auch in Nierswalde

GOCH. Nach langen Diskussi- onen und erheblicher Verzöge- rung kann die Erweiterung der Kindertagesstätte Bullerbü um eine U3-Gruppe nun realisiert werden. Somit ändert sich nicht nur das „Gesicht“ des Kindergar- tens nach außen hin – der Anbau wird nämlich zweistöckig – auch im Inneren des Kindergartens tut sich einiges.

Für die neue U3-Gruppe ent- stehen ein gemütlicher Grup- penraum mit Nebenraum, ein Schlafbereich und ein Wasch- raum. Vorgesehen sind auch ein weiterer Therapieraum, ein Per- sonalraum und ein Mehrzweck- raum. Ab dem Kindergartenjahr 2014/15 werden zehn Kinder im Alter von ein bis drei Jahren ei- nen Platz finden. Anfragen liegen bereits reichlich vor.

Baubeginn für den Anbau ist Januar 2014. Mit der Fertigstel- lung des Anbaus rechnet der Kin- dergarten Bullerbü in Nierswalde Mitte bis Ende des nächsten Jah- res.

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bei der Wahl des Tarifes darauf achten, dass es sich um eine

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Als vor 100 Jahren die Elektrizi- tät nach Goch kam, wurde das Leben in der Stadt lebenswerter, heller und einfacher. Der Strom beflügelte das Gewerbe, die In- dustrie und die Landwirtschaft.

Die Bevölkerung wuchs. Der heute alltägliche Luxus mit war- men Wasser, Elektroherd, Staub- sauger, Tiefkühltruhe und vielem mehr war vorher unbekannt.

Neue Techniken kamen auf. Auf- grund dieses Jubiläums berichtet der Gocher Stadtarchivar Hans- Joachim Koepp über die Strom-

geschichte Gochs bei der VHS in Goch am Donnerstag, 14. No- vember, von 19.30 bis 21 Uhr im Langenberg-Zentrum. Der Ein- tritt ist kostenfrei. Neben dem Hauptthema Elektrizität geht der Stadtarchiv Hans-Joachim Ko- epp auch auf die ersten Dampf- maschinen in Goch und die In- dustrialisierung, die Entwicklung des Verkehrswesens zum Beispiel durch Eisenbahn und Auto, die Technisierung bei der Post, die Einführung des Telefons, Radios und Fernsehers ein.

100 Jahre Elektrizität in Goch

GOCH. Der Heimatverein Goch e.V. hat eine neue Ge- schäftsführung mit erweiterem Vorstand. Bei der Mitglieder- versammlung, die zum zweiten Mal bereits im Goli-Theater stattgefunden hat, stimmten die Mitglieder einstimmig für Günter van Cuick als neuen Ge- schäftsführer. Franz van Well ist Beisitzer und Werner Verfürth Kassenprüfer.

Vorausgegangen war die Re- chenschaftslegung für das Jahr 2012 mit Geschäftsbericht, Kassenbericht und Kassenprü- fungsbericht und einstimmiger Entlastung des Vorstandes.

In einer Laudatio hob der Vor- sitzende Willi Vaegs noch einmal die in 20 Jahren geleistete Arbeit von Helmut Lintzen hervor.

Helmut Lintzen bleibt auch weiterhin Vorstandsmitglied. Für 40 Jahre Arbeit als Schatzmeister wurde Hermann Josef Bruns mit einer Urkunde und einem Prä- sent geehrt.

Dem gesamten Vorstand be- scheinigte Willi Vaegs rege Ak- tivität und gute Teamarbeit.

Schwerpunkt der künftigen Ver- einsarbeit bleiben auch weiterhin der Arbeitskreis „An Niers und Kendel“ mit der gleichnamigen Publikation, der „Treffpunkt Steintor“ mit ständiger Präsen- tation und thematischen Wech- selausstellungen, Einzelprojekte zu stadtgeschichtlichen Themen, die Herausgabe von Publikati- onen sowie die Pflege von Hei- matgeschichte, Tradition und Brauchtum allgemein und mit konkreten Projekten und Aktivi- täten.

Nach dem einstimmigen Be- schluss der Versammlung wurde für Schüler und Studenten eine Ermäßigung von 50 Prozent des Mitgliedsbeitrages festgelegt.

Wer künftig in die Arbeit des Heimatvereins hineinschnup- pern möchte, bekommt für ein Jahr einen um die Hälfte ermäßi- gten Mitgliedsbeitrag.

Viel Beifall erntete der span- nende Vortrag von Gustav Kade zum Thema „Stille Zeugen am Wegesrand“ – via christiana – Rund um den Reichswald zwi- schen Niers und Kendel.

Gocher Heimatverein hat einen neuen Vorstand

Mitgliederversammlung wählte Günter van cuick

Hühner, Tauben und Ziergetier

PFALZDORF. Zur Rassegeflü- gelausstellung lädt der Rassege- flügelzuchtverein Goch am kom- menden Wochenende 16. und 17.

November in den Saal der Gast- stäte „Tön am Berg“ in Pfalzdorf ein. Aussteller aus dem gesamten Kreis Kleve stellen ihre schönsten Tiere zur Schau und präsentie- ren rund 300 Tiere aus verschie- denen Rassen und Farbschlägen.

Zu sehen sind Groß- und Was- servögel, Hühner, Zwerghühner, Tauben und Ziergeflügel.

Dass die Geflügelzucht durch- aus ein spannendes Hobby ist, stellt sich am Freitag, 15. Novem- ber, bei der Bewertung heraus.

Dann beurteuilen und benoten fünf Preisrichter jedes einzel- ne Tier nach den vorgegebenen Richtlinien des aktuellen Geflü- gelstandards. Am Samstag, 16.

November, um 10.30 Uhr wird die Ausstellung offiziell vom Bür- germeister und Schirmherr der Veranstaltung Karl-Heinz Otto eröffnet. Auch in diesem Jahr findet eine große Verlosung mit schönen Preisen statt.

Geöffnet ist die Rassegeflügel- ausstellung bei Tön am Berg am Samstag von 10 bis 17 Uhr, am Sonntag von 10 bis 16 Uhr.

Mit dem richtigen Lüften

lassen sich Heizkosten sparen

raumluft regelmäßig austauschen um Schimmelbildung zu vermeiden

Wo Menschen leben, entsteht Feuchtigkeit. Denn schon mit der Atemluft gelangen täglich große Mengen Wasserdampf in die Räume. Duschen, Baden, Kochen und Putzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit zusätzlich. Das Problem: Ohne Austausch der feuchten Luft dauert es nicht lange und es fängt an zu schim- meln.

Um die gesundheitsschäd- lichen Schimmelsporen aus dem Haus fernzuhalten, muss die Raumluft regelmäßig ausge- tauscht werden. Dies geschieht durch Öffnen der Fenster, immer häufiger aber auch durch auto- matische Lüftungsanlagen.

Wer herkömmlich lüftet, sollte im Idealfall gegenüberliegende Fenster für circa 10 Minuten bei abgedrehten Heizkörpern weit öffnen. Dauerhaft gekippte Fen- ster sind zu vermeiden, da sonst viel wertvolle Heizenergie verlo- ren geht. Zudem sind Bauschä- den durch ausgekühlte Oberflä- chen im Fensterbereich möglich.

Empfehlenswert ist der Einsatz eines Hygrometers, das die Luft- feuchtigkeit anzeigt - diese sollte zwischen 40 und 55 Prozent lie-

gen. Die Sorge vor zu trockener Luft ist meist unbegründet: Denn wenn sie frei von Stäuben und Schadstoffen ist, werden auch die Atemwege nicht gereizt.

Um die Energiekosten dauer- haft niedrig zu halten, werden immer häufiger automatische Lüftungssysteme mit Wärme- rückgewinnung eingesetzt.

Deren Installation kann sich in mehrfacher Hinsicht bezahlt ma- chen. Denn der Wohnkomfort steigt, CO2 und Schadstoffe wer- den zuverlässig aus der Raumluft

entfernt. Da gleichzeitig die in der Raumluft enthaltene Wärme zurückgewonnen wird, sinken die Heizkosten.

Wer den Bau eines Eigen- heims oder eine Sanierung auf Niedrigenergie-Standard plant, sollte sich über automatische Lüftungssysteme informieren.

Ansprechpartner ist der Fach- betrieb vor Ort. Die Experten kennen sich mit den geeigneten Systemen bestens aus und über- nehmen auch deren Einbau und Wartung.

Regelmäßiges Lüften ist wichtig, um Schimmelbildung vorzubeu- gen. In vielen Eigenheimen übernehmen heute automatische Lüf- tungsanlagen diese Aufgabe. Foto: ZvShK/fotoliae

NIEDERRHEIN. Wenn sich in den eigenen vier Wänden Schimmel ansiedelt, ist eine Sa- nierung in der Regel unumgäng- lich. Wie sich Schimmelbildung in Wohnräumen vermeiden lässt, zeigt eine in Zusammen- arbeit mit der EnergieAgentur.

NRW durchgeführte Veranstal- tung.

Sie richtet sich vor allem an Eigentümer oder Vermieter von Alt- und Neubauten, aber auch an Mieter, die der Schimmelbildung vorbeugen und gesund wohnen wollen. Die Veranstaltung gibt grundlegende Informationen zur Entstehung von Schimmel- pilz und erläutert mögliche Ur- sachen wie Bausünden, Wasser- schäden und Lüftungsgewohn-

heiten, damit die Teilnehmenden Schwachstellen in der Wohnung selbst einschätzen können. Für den Fall, dass sich doch Schim- mel einstellt, zeigt der Kurs die notwendigen Schritte zu seiner Bekämpfung auf. Checklisten und umfangreiches Know-how sind im Teilnehmerhandbuch zusammengestellt. Sie helfen, zu Hause einen gesunden Wohn- raum zu erhalten.

Termin für den Vortrag ist Dienstag, 19. November, 19.30 bis 21.45 Uhr. Veranstaltungsnum- mer D522036, Anmeldung bis 13. November (schriftlich, per- sönlich oder online unter „www.

vhs-kleve.de“) bei der VHS Kle- ve, Hagsche Poort 22, 47533 Kle- ve, Info-Telefon 02821/7231-16.

Schimmelpilz in Wohnräumen

vortrag der energieAgentur.Nrw am 19. November

Kochen mit Gas

Kochen mit Gas bringt Hobby- Köche auf Touren und sorgt nicht nur bei Hausfrauen für Be- geisterung.

Nein, auch die meisten Pro- fi- und Promi-Köche aus Funk und Fernsehen schwören darauf.

Kein Wunder eigentlich, lässt sich doch damit jede Küchenschlacht gewinnen und das perfekte Din- ner ausrichten.

Kochen mit Gas wird vor allem von jenen immer mehr geschätzt, die das Kochen zu ihrem Hobby gemacht haben, denen frische Zutaten und neue Rezepte etwas bedeuten, und die zu Hause ger- ne Gäste bewirten. Die schnelle Regulierung der Hitze innerhalb weniger Sekunden ermöglicht ein punktgenaues und scho- nendes Garen. Auf diese Weise ist ein Gas-Kochherd jedem Elek- troherd überlegen.

Auf das richtige Brennholz achten

Die Wahl des richtigen Holzes ist entscheidend für einen problem- losen Betrieb. Generell sollte nur zugelassenes und vorschriftsmä- ßig gelagertes Brennholz verwen- det werden, möglichst aus nach- haltiger, zertifizierter Forstwirt- schaft. „Behandeltes, lackiertes oder beschichtetes Holz gehört grundsätzlich nicht in den Ofen“, betont Kaminexperte Stefan Sel- bach. Wichtig ist außerdem eine angemessene Luftzufuhr wäh- rend der Verbrennung.

Deutsche ziehen sich warm an

Fast jeder zweite Deutsche (45,9 Prozent) dreht den Thermostat herunter und zieht sich wärmer an, um Energiekosten zu senken, hat eine Umfrage der Prüforga- nisation DEKRA ergeben. 41,3 Prozent heizen weniger Räume, 42,2 Prozent erhoffen sich vom Wechsel des Gas- beziehungs- weise Stromanbieters bessere Konditionen und fast alle (85,8 Prozent) achten beim Kochen, Waschen und Licht auf einen ge- ringeren Stromverbrauch.

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Triftstr. 49, Goch, Tel. 0 28 23/37 03 GOCH. Nach dem großartigen

Erfolg der Uraufführung im Frühjahr wird nun das Musical

„Arnold Janssen“ von Wolfgang Nowak auf Wunsch vieler Ge- meindemitglieder am Freitag, 29. November, erneut aufge- führt. Der Komponist hat das Musical neu überarbeitet und um einen Chorsatz erweitert.

Das Musical „Arnold Janssen“

betrachtet chronologisch Leben und Wirken des Heiligen Arnold.

Ein Lektor erzählt aus dem Leben Arnold Janssen und leitet über zu den Spielszenen.

In einer Rahmenhandlung setzen zwei Personen eigene Ak- zente. Der sogenannte „Skepti- ker“ kommentiert und stellt un- angenehme Fragen. Der „Realist“

versucht darauf einzugehen und stellt aktuelle Bezüge her.

Gleich zu Anfang des Musicals stellt der Skeptiker die provozie- rende Frage: „Seid ihr freiwillig hier oder von Amts wegen? Inte- ressiert ihr euch wirklich für den Heiligen Arnold? Wenn ihr mich

fragt: Die Heiligen stehen auf einem Sockel und haben mit dem realen Leben nichts zu tun. Es ist Zeitverschwendung, sich damit zu befassen! Also von mir aus könnt ihr nach Hause gehen.“

Das Musical ist reich an Über- raschungen, will aufrütteln und konfrontieren. Dabei ist es im- mer auch unterhaltend. Es darf auch gelacht und geschmunzelt werden. Zwischen den Szenen greifen stimmungsvolle Chor- lieder die Aussage auf und vertie- fen sie. Neben rockigen Liedern gibt es gefühlvolle Balladen und Lieder, die sich der klassischen Tradition verpflichtet fühlen.

Es singen der Projektchor der Pfarrgemeinde St. Arnold-Jans- sen, Goch und der Kinderchor der Pfarrgemeinde St. Martinus, Pfalzdorf. Drei zentrale Sololieder werden von der in der hiesiegen Klassikszene bekannten Sopra- nistin Gabriele Natrop-Kepser aus Nütterden vorgetragen. In Szene gesetzt wird das Musical von einer Laienspielgruppe aus

der Gocher Stadtpfarre. Die zen- trale Rolle des „Heiligen Arnold“

spielt Jakob Reuter. Jakob Reu- ter ist seit Jahren Mitglied der Theatergruppe im Städtischen Gynmnasium in Goch. Im Jahr 2010 spielte er als Ritter Rost für die Gocher Kulturbühne die Hauptrolle im gleichnamigen Kindermusical. Die musikalische Begleitung des Chores über- nimmt eine Projektband mit Ida Aldenhoven (Flöte), Katrin No- wak (Violine), Rudi Gersching (Saxophon), Wolfgang Nowak (E-Pinao), Christoph Krott (E- Bass) und Wolfgang Hendriks (Schlagzeug). Die Gesamtleitung hat Wolfgang Nowak.

Die Aufführung findet statt am Freitag, 29. November, um 19.30 Uhr, in der Arnold-Janssen-Kir- che. Karten im Vorverkauf gibt es im Pfarrbüro St. Arnold-Janssen sowie bei Augenoptik Kowal. Ei- ne weitere Aufführung ist in ab- sehbarer Zeit nicht mehr geplant.

Näheres zum Musical im Inter- net unter www.go-ki.de.

Arnold Janssen-Musical will aufrütteln und konfrontieren

Überarbeitetes Musical wird noch einmal aufgeführt: Kartenverkauf beginnt

Die Sopranistin Gabriele Natrop-Kepser singt im Arnold Janssen Musical die Solostücke.

„Zickenalarm!“ in Keppeln. Nach zwei erfolgreichen Aufführungen in Kessel gastiert das Laienspiel- theater Tingel-Tangel aus dem Spargeldorf nun in Keppeln.

Am Samstag, 16. November, und Sonntag, 24. November, präsen- tieren die Laienspieler in der

Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ ihr Stück „Zickena- larm“. Karten für 6 Euro in der Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“, bei der Volksbank Uedem und an der Abendkas- se für 7 Euro. Mehr unter www.

tingel-tangel-kessel.de.

„Zickenalarm“ in Keppeln

PFALZDORF. Nach einer in- tensiven Vorbereitungsphase mit vielen Proben veranstalten der Fanfarenzug des BSV Pfalz- dorf und der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemein- de Pfalzdorf erstmalig ein ge- meinsames Konzert.

Am Samstag, 16. November, stellen sich der Fanfarenzug und der Posaunenchor in der West- kirche ab 19.30 Uhr mit eige- nen Stücken vor, anschließend treten beide Gruppen als großes Orchester auf. Das Programm unter der Leitung von Dirigent Thomas Colter verspricht viel Abwechslung: Bei den gemein- samen Stücken lugt der „Pirat der Karibik“ um die Ecke, nachdem er von der „Sir Edwards Fanfa- re“ majestätisch begrüßt wurde.

Filmmusiken finden sich in den Einzelprogrammen, so intoniert der Fanfarenzug „Braveheart“, der Posaunenchor erinnert an

„Gabriella‘s Song“ aus dem Film

„Wie im Himmel“. Der Titel

„Song and Dance“ verweist auf einen weiteren Programmpunkt:

Die Jugendtanzgruppe Pfalz- dorf präsentiert sich mit einem kleinen Auftritt. Durch den Abend führen Martina Welbers vom Fanfarenzug und Stefan Schmelting vom Posaunenchor.

Beide Chöre laden das Publi- kum nachher zu einem gemüt- lichen Beisammensein im Pfäl- zerheim ein.

Für das Konzert des Fanfa- renzugs und des Posaunenchors Pfalzdorf können kostenlose Ein- trittskarten bei den Mitgliedern vorbestellt werden. Diese garan- tieren einen Sitzplatz während des Konzerts am 16. November um 19.30 Uhr in der Pfalzdorfer Westkirche. Einlass ist ab 19 Uhr.

Kontakt: Günter Borchers, Tele- fon 02823/ 2555 oder via Internet www.Fanfarenzug-Pfalzdorf.de.

Fanfaren und Posaunen in einem großen Orchester

erstes gemeinsames Konzert in der westkirche

Trödelmarkt und Weihnachtsbasar

PFALZDORF. Das Familienzen- trum i-Pünktchen in Pfalzdorf lädt am 23. November zum Trö- delmarkt und zum Weihnachts- basar ein. Von 14 bis 17 Uhr entdecken Gäste hier Kinder- und Babykleidung, Spielzeuge, Spiele, Kinderfahrzeuge und alles rund um Weihnachten. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Wer einen eigenen Stand haben möchte, meldet sich im Fami- lienzentrum unter der Telefon- nummer 02823/ 18811.

Bücher für die Winterabende

UEDEM. Zum Buchgespräch bei Kaffee und Kuchen lädt die ka- tholischen öffentliche Bücherei in Uedem am Dienstag, 19. No- vember, um 15.30 Uhr ein. Die Mitarbeiterinnen der Bücherei stellen dann interessante, lesens- werte Bücher und „fesselnde Un- terhaltung“ vor.

Am Freitag, 22. November, ist in der Büchere eine verlängerte Ausleihe von 15 bis 20 Uhr. Denn lange Herbst- und Winterabende stehen bevor und man hat viel Zeit zum Lesen. An diesem Abend in der Bücherei haben al- le Leseratten genug Zeit, um in Ruhe die passende Literatur zu finden.

Laternelaufen durch die Felder

GOCH. Noch einmal mit der Laterne laufen. Hierzu lädt der Sachausschuss „Familie“ der Arnold Janssen Gemeinde am Freitag, 15. November, um 17 Uhr ein. Ausgangspunkt dieser abendlichen Wanderung durch die Felder ist die Arnold Janssen- Kirche. Bei Regen fällt die Veran- staltung aus!

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Am letzten Wochenende fand unsere diesjährige Möbelmesse statt. Dem riesigen Ansturm an Möbelinteressierten konnten wir nicht so schnell nachkommen.

Deshalb haben sich unsere Lieferanten bereit erklärt, auch für dieses Wochenende (Freitag u. Samstag) nochmals den Messe- rabatten und Preisvorteilen auf Markenmöbel zuzustimmen!

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GOCH. „Rockin‘ and groovin‘

all night long!“ Die Gocher Gas- tronomie lädt ein zu einer groß- en Nacht der Live-Musik. Gleich zehn internationale Top-Bands wollen zehn Lokale der Stadt so richtig durchschütteln. So viel Livemusik in dieser Vielfalt gibt es nicht alle Tage! Da kann man sich nun warm anziehen und am kommenden Samstag, 16. November, ab 20 Uhr auf den Weg in die teilnehmenden Lokale aufmachen, wo die in- ternationalen Highlights einen hohen musikalischen Anspruch und eine fetzige und abwechs- lungsreiche „Kneipennacht“

versprechen.

Unterstützt wird die „Nacht der Bands“ von der Anheuser- Busch InBev vertreten durch die Marken Diebels, Beck’s und Franziskaner, der Volksbank an der Niers und von GO! - Der Gocher Stadtentwicklungsgesell- schaft mbH und der Stadt Goch.

Vom feinsten Blues über hoch- karätige Soul- und Funk-Knaller, die besten Hits des Rock und Pop, die schönsten Oldies und Evergreens, kultige Schlager und

Tanzmusik, kernigsten Rock und Bluesrock Perlen, den heftigsten Rhythm‘n Blues bis hin zum swingenden Rock‘n Roll und Rockabilly wird alles geboten, was Spaß macht und zum Mit- feiern, Frohlocken, Jauchzen und Mitrocken verführt.

Größtenteils sind Bands dabei, die erstmalig in Goch gastieren.

Auf vielfachen Wunsch sind aber auch „Wiederholungstäter“ da- bei. „Colly & The Steamrollers“

oder „Fun Factor“ haben schon einmal in Goch begeistert und freuen sich auf einen musika- lischen Nachschlag. Auch „Opa kommt!“, die zuletzt als Ersatz- band für eine andere, erkrankte Band im Rinkenhöfchen spielten, wurden mit Nachdruck noch mal verlangt.

Neu dabei ist die Gastronomie

„Café Zu Den Drei Kronen“ am Markt 9, wo ab 21 Uhr die Nord- deutschen Entertainer „Real Spi- rit“ erstmalig in Goch gastieren.

Auch das „Sport- und Tagungs- hotel De Poort“ in der Jahnstra- ße ist erstmalig als Opener dabei.

Bereits um 20 Uhr begeistern hier die grandiosen „Pink Flönz“

aus Köln mit dem Besten aus den 70er Jahren, was Glamrock & Co zu bieten hatten.

Die Kernzeiten der Auftritte liegen zwischen 20 und 2 Uhr, wobei die Anfangszeiten ein we- nig versetzt sind, damit es auch zur späteren Nachtstunde noch genug zu hören und zu sehen gibt. Alles, was Musikbegeisterte für den musikalischen Kneipen- bummel brauchen, ist eine Ein- trittskarte für alle Konzerte, die es im Vorverkauf ab sofort für 11 Euro in allen teilnehmenden Lokalen, bei der Volksbank an der Niers in Goch sowie bei der Kultourbühne Goch gibt. Aber auch für Kurzentschlossene gibt es an den Abendkassen aller Lo- kale Karten für 14 Euro.

Das umfangreiche Programm, einen Stadtplan und weitere Informationen gibt‘s im Pro- grammheft, das in allen Lokalen und an vielen Stellen in in Goch und Umgebung ausliegt und spä- testens am Veranstaltungsabend an allen Eingängen zu finden ist.

Alternativ im Internet nachzu- lesen unter www.bandnacht.de/

goch.

Blues, Funk und Schlager

eine ganze Nacht lang in Goch

Die „5. Nacht der bands“ am 16. November in zehn Gastronomien

„Willie & Joe“ rocken mit Oldies und Classics „Kempers Nr. 5“ in Goch.

13.

Mittwoch

Goch: vortrag „Mit Kindern zum Zahnarzt“ um 16 Uhr im Familienzen- trum evangelische integrative Kin- dertagesstätte. Anmeldungen unter 02823/ 2191.

Goch: vortrag über die Missstände der Fabriken in der Dritten welt „Müs- sen wir hier nicht umdenken und nachhaltige Alternativen nutzen?“

um 19 Uhr im Pfarrheim Arnold Jans- sen.

Goch: vortrag über das haus der be- gegnung beth haMifgash in Kleve um 20 Uhr im evangelischen Gemeinde- haus.

Kleve: infoabend rund um die Geburt um 19.30 Uhr im St. Antonius hospital Kleve.

Goch: vortrag „Altes haus wird wieder jung“ um 19.30 Uhr im Langenberg- zentrum.

Uedem: Jahresrückblick der Kolping- Senioren um 15 Uhr im katholischen Pfarrheim.

Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

14.

Donnerstag

Kessel: Standup-comedian Johannes Flöck präsentiert sein neues Pro- gramm „Der Geschmack der mittle- ren reife“ um 19 Uhr im ter Kelling, Klosterweg in Kessel. eintritt an der Abendkasse 17 euro.

Goch: vortrag über die Stromge- schichte in Goch „Als vor 100 Jahren die elektrizität nach Goch kam“ mit dem Stadtarchivar hans-Joachim Ko- epp um 19.30 Uhr im Langenbergzen- trum. eintritt frei.

Goch: vortrag „Goldene regeln für gute Kommunikation mit Stephan billen um 9 Uhr im elterncafe des Fa- milienzentrum Sterntaler.

Goch: theater im Kastell „Die toten Augen von London“ um 20 Uhr. Kar- ten bei der Kultourbühne im rathaus, telefon 02823/ 320202.

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15.

Freitag

Goch: Laterne laufen durch die Felder mit dem Sachausschuss „Familie“ der Arnold Janssen Gemeinde. treffpunkt mit den Laternen um 17 Uhr an der Arnold Janssen Kirche.

Uedem: St. Martinszug in Uedem.

treffpunkt 17.30 Uhr im ortskern.

Keppeln: Novemberleuchten im tannenwald bei der Künstlerin Maria verhoeven von 14 bis 20 Uhr an der Dorfstraße 8.

Goch: in der Stadtbücherei beginnt die Märchenwoche: Ausstellung mit illustrationen zu den Grimms Mär- chen. 16 Uhr bilderbuchkino „Pillo - die Suche nach der goldenen Ku- gel“. Kostenlose eintrittskarten in der Stadtbücherei.

Pfalzdorf: wanderung mit den rad- und wanderfreunden St. Martinus in Kalkar. treffpunkt für Fahrgemein- schaften um 13 Uhr an der Kirche.

Goch: Märchenwoche in der Stadt- bücherei mit der Märchenerzäh- lung „Gevatter tod“ für erwachsene um 19.30 Uhr gelesen von Michael Schuck. eintritt 5 euro.

Goch: Nacht der Lichter mit Liedern aus taize um 19 Uhr in der evange- lischen Kirche am Markt.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein vier Asse Goch um 19.30 Uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

16.

Samstag

Goch: 5. Nacht der bands in Goch: 10 bands in 10 Lokalen ab 20 Uhr mit versetzten Anfangszeiten. Festival- bändchen bei der volksbank an der Niers und in allen teilnehmenden Gastronomien.

Uedem: Karnevalsauftakt der Fideli- tas um 20.11 Uhr im bürgerhaus.

Goch: Premiere der Laienspielgruppe Zick-Zack mit ihrem Kindertheater- stück „rumpelstilzchen“ um 15 Uhr im Kastell. Karten bei der Kultourbühne, telefon 02823/ 320202.

Pfalzdorf: Konzert des Pfalzdorfer Fanfarenzuges und des Posaunen- chors um 19.30 Uhr in der westkirche.

Kessel: Laienspielgruppe tingel tan- gel führt ihr Stück auf „Zickenalarm“

um 19.11 Uhr in der bürgerbegeg- nungsstätte „Zur Dorfschule“. eintritt 7 euro.

Nierswalde: benefizkonzert des Frau- enchores resonance aus Mülhjeim mit dem Singkreis Nierswalde um 18 Uhr in der evangelischen Kirche. Der erlös ist für die hilfe der Kinder in Af- ghanistan.

Keppeln: Novemberleuchten im tannenwald bei der Künstlerin Maria verhoeven von11 bis 20 Uhr an der Dorfstraße 8.

Goch: Stadtpokalschießen der drei Gocher Schützenvereine um 15 Uhr auf dem Schießstand im hotel de Poort.

Pfalzdorf: rassegeflügelausstellung von 10 bis 17 Uhr bei tön am berg.

17.

Sonntag

Keppeln: Geselliger Nachmitag der kfd um 14.30 Uhr in der bürgerbe- gnungssstätte „Zur Dorfschule“ mit Kaffee, Kuchen und theater. eintritt 6 euro für Mitglieder, 7,50 euro für Nichtmitglieder.

Goch: eröffnung der weihnachtsaus- stellungen in den hagebaumärkten Swertz Goch, Kleve und Xanten von 11 bis 17 Uhr.

Keppeln: Novemberleuchten im tannenwald bei der Künstlerin Maria verhoeven von11 bis 20 Uhr an der Dorfstraße 8.

Uedem: Second hand basar im cafe Konkret von 11 bis 16 Uhr.

Goch: trödelmarkt des Gocher Ju- gendamtes von 13 bis 17 Uhr im Ka- stell.

Uedem: Kranzniederlegung am volkstrauertag um 9.30 Uhr am eh- renmal in der Mühlenstraße.

Pfalzdorf: rassegeflügelausstellung von 10 bis 16 Uhr bei tön am berg.

18.

Montag

Pfalzdorf: Der Motor-Sport-club

„Flott weg“ lädt zur Dia-Schau mit bil- dern von allen sechs oldtimer-treffs um 20 Uhr ins clublokal Schroeder am bahnhof ein.

19.

Dienstag

Uedem: buchgespräch bei Kaffee und Kuchen um 15.30 Uhr in der ka- tholischen öffentlichen bücherei. Mit- arbeiterinnen stellen neue „fesselnde Literatur“ vor.

Goch: Nachtwächterwanderung mit rob Miesen. treffpunkt um 19.30 Uhr im rathaus-innenhof.

Zwölf Schritte zum Choleriker

KRANENBURG. Er ist der Kult- Star der ZDF-„heute-show“: Ger- not Hassknecht. Die Fans kennen und lieben ihn als cholerischen Kommentator, für viele ist er die Stimme der ungehörten Masse.

Nun ist Gernot Hassknecht erst- mals live zu sehen. Mit dem Büh- nenprogramm „Das Hassknecht- Prinzip: In 12 Schritten zum Choleriker“ gibt er universell einsetzbare Tipps und Geschich- ten aus dem prallen Leben – und ist am Mittwoch, 20. November, 20 Uhr, im Bürgerhaus Kranen- burg zu Gast. Karten gibt es für 20 Euro im Vorverkauf.

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für den Auftritt von Gernot Hassknecht in Kranenburg. Ein- fach am Donnerstag, 14. Novem- ber, um 14 Uhr unter Telefon 02831/9777099 anrufen. Die er- sten drei Anrufer gewinnen.

Gernot Hassknecht gastiert in Kranenburg. Foto: veranstalter

KESSEL. In einer Gesellschaft die immer älter wird, dabei aber immer jünger und fitter wirken will, stellen viele Menschen auf einmal fest: „Ich bin jetzt in dem Alter, ich kann nicht mehr so wie ich will! Ich muss jetzt das wollen, was ich kann!“ Johannes Flöck geht in seinem neuen Pro- gramm „Der Geschmack der mittleren Reife“ diesem Phäno- men auf den Grund.

Denn Flöck ist älter! Wenn auch nicht fitter! Der Standup- Comedian ist mit seinem neeun Programm auf Tour und macht am Donnerstag, 14. Novem- ber, Station in Goch. Ab 19 Uhr wird‘s im ter Kelling in Kessel bissig-heiter, aberwitzig und charmant.

Denn Flöck macht Spaß! Es ist unmöglich, ihn nicht zu mögen.

Mit seiner leichten, sympathi- schen Art, seinem authentischen Witz gepaart mit einer gehörigen Portion Selbstironie gelingt es Johannes Flöck spielend, den Ge- schmack der mittleren Reife hu- morvoll und à la Minute zu ser- vieren. „Je älter ich werde, umso weniger Alkohol brauche ich, um diesen Betrunkeneneffekt zu er- zeugen. Bei mir reicht jetzt schon schnelles, abruptes aufstehen.“

Positiv versucht er, dem natür- lichen Zerfall ins Auge zu sehen.

Johannes Flöck probiert futu-

ristische Fitnessmethoden aus.

„Mein Kopf macht mir mittler- weile Vorschläge, die kann mein Körper nicht mehr erfüllen.“

Auch der wieder in Mode ge- kommene Trend der Deutschen zu demonstrieren, wird von Jo- hannes Flöck unter die Lupe ge- nommen. „Denn im Reizklima des Recht-Haben-Müssen ist das wie Tränengas bei Gegenwind!“

Selten wurde der „Geschmack der mittleren Reife“ so treffend und amüsant in Szene gesetzt!

Standup-Comedian Johannes Flöck tourt seit 2002 mit seinen Programmen durch Deutsch- land, ist gern gesehener Gast in diversen TV-Shows und ein ge- fragter Event-Moderator. Beginn ist am Donnerstag im ter Kelling um 19 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro, an der Abendkasse für 17 Euro.

„Ich muss jetzt das

wollen, was ich noch kann!“

Standup-comedy mit Johannes Flöck in Kessel

Johannes Flöck macht Spaß!

Trödel-Sonntag im Kastell

GOCH. Auf ein großes Spielwa- renangebot können sich große und kleine Besucher am Sonntag, 17. November, freuen: Von 13 bis 17 Uhr findet der traditionelle Kindertrödelmarkt der Stadt Goch im Kastell statt. Kinder von sechs bis 14 Jahren bieten Spiel- und Kindersachen an. Alles ist dabei, was das Trödlerherz be- gehrt. Infos unter 02823/ 320- 163 oder jugendamt@goch.de.

Die Mäusepolizei im Goli-Theater

GOCH. Am Sonntag, 17. No- vember, ist Kinotag im Goli- Theater. Im Kinder-Überra- schungsfilm um 15.30 Uhr erhält die „Mäusehilfsgesellschaft“ per Flaschenpost den Hilferuf eines entführten Waisenmädchens. Ei- ne mutige Mäusedame und ein schüchterner Mäuserich stürzen sich mit einem flugunsicheren Albatros ins Abenteuer. Dieses Zeichentrick-Abenteuer aus den Disney-Studios bietet erstklas- sige Unterhaltung für Jung und Alt.

In der Abendvorstellung um 20 Uhr steht mit „Die Vermes- sung der Welt“ die bildgewal- tige Verfilmung des Bestsellers von Daniel Kehlmann über zwei weltberühmte Wissenschaftler auf dem Programm. Alexander von Humboldt und Carl Fried- rich Gauß machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu entdecken. Ihre Metho- den könnten unterschiedlicher nicht sein: Der Naturforscher Humboldt reist in ferne Län- der, um die Welt zu vermessen.

Der Mathematiker Gauß bleibt zu Hause, um sie zu berechnen.

Die Filmbewertungsstelle urteilt über den deutschen Spielfilm:

„Ein visuell ausdrucksstarker, kluger und über die Maßen un- terhaltsamer Film über neue Welten und alte Weisheiten.“

Der Eintritt zu jedem Film ko- stet 3 Euro. Einlass ins Foyer ist am Abend ab 19 Uhr .

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 19. November 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

siegessaeuLe

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Mit viel Elan, neuem Motto und hoch motiviert startet die Vrou- wenpoort in die Session 2014.

In der Veranstaltungshalle Ex- cited in Goch organisieren die Mitglieder in Eigenregie eine Damensitzung am 15. Febru- ar und eine Kappensitzung am 22. Februar. Unter dem Motto

„Helau und Aloha auf Hawaii mit der Vrouwenpoort seid Ihr

dabei“ wird es bei der Mädelssit- zung sommerlich warm im Saal.

Für eine feurige Stimmung bei der Kappensitzung werden nicht zuletzt die Akteure aus eigenen Reihen sorgen.

Wie immer ist für ein abgerun- detes und abwechslungsreiches Programm gesorgt. Die Mi- schung aus Tanzdarbietungen und Büttenreden wird jeden von

den Stühlen holen. Das Gocher Prinzenpaar mit seinem Gefol- ge wird sicherlich den Saal zum Kochen bringen. Wie auch im letzten Jahr werden nicht nur Gocher Tollitäten die Bühne erobern, sondern auch aus der Nachbarstadt.

Der Kartenvorverkauf für die Damensitzung findet statt am 17.

November ab 0.00 Uhr per Email

laura_schaefer@gmx.de oder in- fo@vrouwenpoort-tanzcorps.de statt.

Der Kartenvorverkauf für die Kappensitzung findet eben- falls ab dem 17. November bei M.Schonell, Frauenstraße, statt, bei Josef Polders, Tichelweg 1 oder unter den Email Adressen:

josef.polders@polders.de, jo- hannes.polders@polders.de.

„Helau und Aloha auf Hawaii mit der Vrouwenpoort seid Ihr dabei“

Der Harlekin, die Gocher Kar- nevals-Figur des Künstlers Mike Theissen, hat jetzt ein eigenes Lied. Das Gocher Niers Duo, Irmgard und Jürgen Martens aus Pfalzdorf, haben diesen Song ge- schrieben. Die Klänge zum Song

stammen von Christian Spelz und Isabel Willenberg aus Kle- ve. Irmgard und Jürgen Martens übergaben diese CD pünktlich zum Hoppeditzerwachen dem Bürgermeister Karl-Heinz Otto als Geschenk für die Stadt Goch.

Der Harlekin hat jetzt einen Song

Schießen um den Stadtpokal

GOCH. Das Stadtpokalschie- ßen der drei Gocher Schützen- vereine findet am Samstag, 16.

November, um 15 Uhr in den Räumen der Schießanlage im Sporthotel de Poort statt. Im vergangenen Jahr hat der Schüt- zenverein „1862“ den Wettstreit und somit den Stadtpokal ge- wonnen. Die Gilde-Schützen stellten mit Heinz Peter Reyntjes den tagesbesten Schützen in der Einzelbewertung mit 50 von 50 möglichen Ringen und belegten somit den zweiten Platz in der Gesamtwertung vor dem Schüt- zenverein Tell.

PFALZDORF. „Die IPK als Bie- nenschwarm feiert mit Euch Arm in Arm!“ So lautet in der Session 2013/ 2014 das när- rische Motto der IPK Pfalzdorf.

Sechs Sitzungen sind im Hotel Auler, Saal Tophofen, geplant.

Und der Sitzungsreigen be- ginnt mit der Herrensitzung am Samstag, 8. Februar, um 11.11 Uhr. Die erste Damensitzung ist am Samstag, 15. Februar, ab 16.11 Uhr. Der beliebte IPK-Kin- derkarneval findet am Sonntag, 16. Februar, ab 15.11 Uhr statt.

Die zweite Damensitzung der IPK ist am Freitag, 21. Februar, um 18.11 Uhr. Und zur Prunk- und Kostümsitzung wird am Samstag, 22. Februar, um 19.11 Uhr geladen. Die IPK 50+ Sit- zung ist schließlich am 23. Febru- ar, um 14.11 Uhr. Die zweite Da- mensitzung wurde auf vielfachen

Wunsch um zwei Stunden nach hinten geschoben und beginnt um 18.11 Uhr. Der Vorverkauf findet statt am 23. November um 14 Uhr bei Tophofen. Die Kar- tenpreise betragen 10 Euro für die Damensitzung, 8 Euro für die Prunksitzung und 5 Euro (in- klusive Kaffee und einem Stück Kuchen) beim 50+ Nachmittag.

Die Karten für den Kinderkarne- val sind an der Tageskasse zu be- kommen. Die Herrensitzung ist bereits ausverkauft. Ab dem 24.

November nehmen die IPK-Mit- glieder weitere Kartenwünsche entgegen per Email unter kar- tenvorverkauf@ipk-pfalzdorf.de oder telefonisch bei Martin Ver- hoeven unter 02823/ 3234004.

Am Sonntag, 26. Januar, um 11 Uhr können die vorbestellten Karten in der Narrenburg Hotel Auler abgeholt werden.

Die IPK als Bienenschwarm feiert nun Arm in Arm

Kartenvorverkauf für Sitzungen am 23. November

Grünkohlessen für guten Zweck

GOCH. Zum traditionellen Grünkohlessen lädt die KAB Goch am Sonntag, 17. Novem- ber, ab 11.30 Uhr ins Pfarrheim Arnold-Janssen, Voßheider Stra- ße, ein.

Die KAB bittet dabei um eine Spende, die in den Unkosten für ein Sonntagsessen entsprechen.

Mit dem Erlös dieser Veran- staltung wird seitens des Welt- notwerkes der KAB eine Land- wirtschaftsschule in Uganda ge- fördert. Infos zu diesem Projekt gibt es bei der Veranstaltung.

Fragen zur Veranstaltung an in- fo@kabgoch.de.

„Mithelfen, Mitspenden!“ Unter diesem Motto engagieren sich REWE und Toom Märkte in ganz Deutschland, um rund 900 Tafelinitiativen mit Produktspenden zu unterstützen. Noch bis Samstag, 16.

November, rufen auch in Goch der Marktleiter Horst Blenkers und die Marktmanagerin Kristina Rewaj Kunden auf, eine Tüte mit Ja-Artikeln im REWE-Markt an der Klever Straße einzukaufen, um diese der Go- cher Tafel zu spenden. Die Tafelmitarbeiter sind ebenfalls vor Ort. Das ehrgeizige Ziel der bundesweiten Aktion: In zwei Wochen sollen Lebensmittel im Gesamtwert von einer Millionen Euro zusammenkommen.

Die Kundenspenden werden anschließend mit einer Produktspende aufgestockt. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Alle Bilder vom Oldtimertreff

PFALZDORF. Der Motor-Sport- Club „Flott weg“ Pfalzdorf lädt zu einer Dia-Schau am Montag, 18. November, um 20 Uhr ins Clublokal Schroeder am Bahn- hof ein. Ale Bilder vom ersten bis zum sechsten Oldtimer-Treff werden gezeigt. Auch Nicht-Mit- glieder sind willkommen.

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