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WS 1 - Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid

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Academic year: 2022

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(1)

Fachbereich Abteilung Datum

Workshop 1, 13.30 –14.00 Uhr

Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid –

Konzept der psychologischen Erstbetreuung durch Kolleginnen und Kollegen

Referentin Heidemarie Ernst, Stadt Aachen

und Soziales

26.04.2010

Team Gesunde Verwaltung

Referentin Heidemarie Ernst

Fachtagung

„Gewalt am Arbeitsplatz –

erkennen, verhindern und bewältigen“

der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen am 26. April 2010, Maternushaus Köln

xxxxx

(2)

Fachbereich Abteilung Datum

Alte

Bäderstadt

Aachen

Dafür steht Aachen 26.04.2010

Alte

Kaiserstadt

Stadt der

Wissenschaft

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(3)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Stadt Aachen

Kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Köln Mittelzentrum mit

rd. 260.000 Einwohnern Stadt in der Euregio:

Dreiländereck Deutschland, Niederlande und Belgien

Aachen

Stadt Aachen

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(4)

Fachbereich Abteilung Datum

Stadtverwaltung Aachen rd. 4200 Beschäftigte 45 Fachbereiche, Ämter,

sonstige Dienststellen und Eigenbetriebe

26.04.2010

Aachen

Stadtverwaltung Aachen

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(5)

Fachbereich Abteilung Datum

Stadtverwaltung Aachen

B 17 / Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales (AGS) 26.04.2010

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales ( AGS ) Büro 17

Leiterin Dr. A. Brammertz

Arbeitsmedizinischer Dienst Leitende Betriebsärztin VorzimmerAGS und Arbeitsmed.

Assistentinnen Ärztliche Mitarbeiterin

Technischer Arbeitsschutz Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Team Gesunde Verwaltung

BGM

Sozial- psychologische Mitarbeiterberatung

Schwerbehinder- tenvertretung

Sekretariat

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(6)

Fachbereich Abteilung Datum

Psychische Störungen…

…werden 2020 die zweit häufigste Ursache für Arbeitsausfälle und verminderte Arbeitsfähigkeit sein (WHO 2006)

…bedingen 16,8% aller krankheitsbedingten Fehltage (BARMER 2009)

…sind auf Platz 3 in der prozentualen Anzahl von Arbeitsunfähigkeitstagen (BARMER 2009)

…führen zu einer durchschnittlichen Ausfalldauer von 39 Tagen – 2. höchste (BARMER 2009)

…sind der häufigste Grund für eine Frühberentung noch vor Erkrankungen der Bewegungsorgane und des Kreislaufsystems

– (Robert Koch-Institut 2006)

Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid

Psychische Störungen – ein Modethema? 26.04.2010

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(7)

Fachbereich Abteilung Datum

Aachener Konzept

Die psychologische Versorgungskette nach Extremereignissen

26.04.2010

Extrem- ereignis

B C D E

Phase A

Belastungsspitzen

abbauen Stabilisierung

ggf. Psycho- therapie

Prävention

Rehabilitation probatorische

Sitzungen

Diagnostik Wiederherstellung Vorbereitung

sensibilisieren

Erstbetreuung Nach- Therapie

betreuung

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(8)

Fachbereich Abteilung Datum

Wie werden die einzelnen Bausteine der psychologischen Versorgungskette bei der Stadtverwaltung Aachen umgesetzt?

Konzept psychosoziale Notfallversorgung

Als Pilotprojekt bei der ARGE Aachen (abba-Projekt) und im Fachbereich Sicherheit und Ordnung (Gesunder Fachbereich Sicherheit und Ordnung)

26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung

Konzept der Stadtverwaltung Aachen

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(9)

Fachbereich Abteilung Datum

Maßnahmen: - Erstellen eines Notfallordners für verschiedene Notfälle (Brand, Geiselnahme, Amoklauf, Übergriffe etc.)

- Festlegen der Melde- und Informationswege - Festlegen der Beauftragten für Notfälle

- regelmäßige Notfallübungen - regelmäßige Unterweisungen

- funktionierende Alarmierungseinrichtungen - persönliche Schutzausrüstung

- gefahrenbewusste Büroeinrichtung

26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst

Baustein A Vorbereitung und Sensibilisierung

Ziel: auf einen Notfall vorbereitet sein Verantwortlich: der Unternehmer, konkret:

- Geschäftsführer der ARGE Aachen

- Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(10)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

Umsetzung: Konzept „Kollegen helfen Kollegen“

psychologische Ersthelfer vor Ort

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst

Baustein B

Erstbetreuung

Ziel: nach einem Extremereignis Belastungsspitzen abbauen Verantwortlich: Der Unternehmer hat mind. 24 Std. nach dem Ereignis

die psychologische Erstbetreuung sicherzustellen - Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers (§ 618 BGB)

- Unternehmerpflicht z. Ersten Hilfe (§§ 2, 24 GUV V A1) Konkret: - Geschäftsführer der ARGE Aachen

- Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(11)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

– Was ist eine Erstbetreuung?

Erstbetreuung (Akutintervention)

ist eine kurzfristige Maßnahme, die während oder unmittelbar nach einem traumatisierenden Ereignis ansetzt und Betroffene die

folgenden Stunden (i. d. R. 24 Stunden) nach einem belastenden Ereignis begleitet.

Sie dient der Erstversorgung von Menschen, die aufgrund des Erlebens eines traumatisierenden Ereignisses psychologische Unterstützung bzw. Hilfe benötigen können.

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst

Baustein B

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(12)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

- Psychologische Ersthelfer

Ersthelfer sind psychologische Laienhelfer vor Ort Ein Ersthelfer übernimmt folgende Aufgaben:

1. Auffangen der Schockreaktion durch Anwesenheit und Beruhigung, 2. im weiteren Verlauf lenkend und gestaltend wirken, um weitere negative

Folgen zu vermindern und Problemlösungen zu erleichtern, 3. Übergabe an das soziale Umfeld,

4. bei Bedarf medizinische und / oder psychologische Hilfe einleiten (Übergabe an fachspezifische Dienste, betriebliche Netzwerke, Notfallpsychologen oder D-Ärzte)

Namen der Ersthelfer müssen vor Ort bekannt sein.

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst

Baustein B

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(13)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

- Nachbetreuung

Nachbetreuung

Ziel: - Stabilisierung der Betroffenen nach einem Extremereignis

- Unterstützung und Begleitung im Alltag - ggf. Weitervermittlung professioneller Hilfe Verantwortlich: - freiwillige Leistung des Unternehmers

- Zeitraum 4 – 8 Wochen nach einem Extremereignis Umsetzung: Ansprechpartnerinnen bei der Stadtverwaltung Aachen:

- Frau Pegels, Psychosoziale Mitarbeiterberatung - Frau Dr. Brammertz, Betriebsärztin

Netzwerke und Partner:

- Opferschutzbeauftragte der Polizei - Weißer Ring

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst

Baustein C

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(14)

Fachbereich Abteilung Datum

Therapie

Ziel: - sofortige psychologische Nachsorge in besonders schweren Fällen psychischer Beeinträchtigung oder - in Fällen zeitlich längerer psychischer Nachwirkungen

der Extremsituation

Verantwortlich: - für Angestellte: Unfallkasse NRW, Unfallkasse des Bundes

- für Beamte: Beihilfestelle

Maßnahmen: - Unfallanzeige an zuständigen Unfallversicherungsträger Ansprechpartner Unfallkasse NRW:

Herr Hamacher, Tel. 0211 / 2808 657

- Angebot der Unfallkasse an Betroffene mind. 5 probato- rische Sitzungen in psychotherapeutischen und / oder fachärztlichen Praxen zur Diagnostik (zugelassene

26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

- Therapie

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst

Baustein D

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(15)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

- Therapie

Therapie

Ziel: Wiederherstellung der physischen und psychischen

Gesundheit nach einem berufsbedingten Extremereignis

Verantwortlich: - für Angestellte: Unfallkasse NRW, Unfallkasse des Bundes

- für Beamte: Versorgungskasse

Maßnahmen: - Unfallanzeige an zuständigen Unfallversicherungsträger Ansprechpartner Unfallkasse NRW:

Herr Hamacher, Tel. 0211 / 2808 657 - Psychotherapie

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst

Baustein E

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(16)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

Melde- und Informationswege bei der ARGE Aachen

Gespräch Teamleiter mit Betroffenen

medizinische und / oder psychologische Hilfe anbieten (Ersthelfer) interne Dokumentation des Vorfalls (Vorfallsbericht)

ggf. Hausverbot aussprechen (über TL an GF) ggf. Strafanzeige stellen (über TL an Team 622)

Übergriff

Alarmierung (ARE, ESC + F4, Telefon) Teamleiter / Kollegen

alarmieren

Situationsbedingtes Handeln Klärendes

Gespräch mit Kunde

Wachdienst einschalten

Polizei alarmieren Nachbereitung

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(17)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

psychosoziale Notfallversorgung Stadt Aachen

Melde- und Informationswege im FB Sicherheit und Ordnung

Gespräch Teamleiter mit Betroffenen

medizinische und / oder psychologische Hilfe anbieten (Ersthelfer) interne Dokumentation des Vorfalls (Vorfallsbericht)

ggf. Hausverbot aussprechen (über TL an FBL) ggf. Strafanzeige stellen (über TL an FBL)

ggf. Unfallanzeige (über TL an Team 622) Übergriff

Alarmierung / bargeldloser Zahlungsverkehr Teamleiter / Kollegen / Polizei

alarmieren

Situationsbedingtes Handeln Klärendes

Gespräch mit Kunde

Polizei alarmieren Nachbereitung

In Vorbereitung

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(18)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

Werner W. Wilk

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(19)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

Anwendung

Anwendung

nach extrem belastenden Ereignissen, traumatischen Ereignissen und akuten psychischen Erkrankungen z. B. bei:

Bedrohung für Leib und Leben

Schwere körperliche Verletzungen oder Schädigungen Konfrontation mit verstümmelten menschlichen Körpern Gewaltsamer oder plötzlicher Verlust einer geliebten Person

Information, selbst einem schädlichen Umwelteinfluss ausgesetzt gewesen zu sein

Schuld haben am Tod oder an einer schweren Schädigung anderer

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(20)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

Anwendung

Mitteilungen von schweren Erkrankungen bei Familienangehörigen, Freunden und Nachbarn Mitteilungen von Todesnachrichten

Auftreten von akuten körperlichen Erkrankungen

(Im Zusammenhang mit der medizinischen Ersten Hilfe) Bei plötzlich eintretenden Angst- und Panikzuständen.

Anwendung

nach extrem belastenden Ereignissen, traumatischen Ereignissen und akuten psychischen Erkrankungen z. B. bei:

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(21)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

Basiert auf Grundregeln

Es gibt zwei übergeordnete Grundregeln

Jeder Mensch darf Hilfe annehmen

oder ablehnen Jeder Mensch darf Hilfe annehmen

oder ablehnen

Jeder Mensch ist eine individuelle

Persönlichkeit Jeder Mensch ist eine individuelle

Persönlichkeit

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(22)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

4 weitere Grundregeln

Die 4 Grundregeln der Psychologischen Ersten Hilfe

Das Bedürfnis nach Sicherheit

Das Bedürfnis nach Kontakt

Das Bedürfnis nach Schutz

Das Bedürfnis nach Unterstützung

sichern

sprechen

schützen

stützen

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(23)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

Wichtiges für die Anwendung

Wichtig bei Anwendung psychologischer Erster Hilfe ist, dass ich:

selbst möglichst angemessen ruhig binselbst möglichst angemessen ruhig bin

mir von der Situation einen ersten Eindruck verschaffemir von der Situation einen ersten Eindruck verschaffe

unverzüglich gemäß meiner erlernten Regeln helfeunverzüglich gemäß meiner erlernten Regeln helfe

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(24)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

Im psychischen Notfall brauchen Betroffene ...

Orientierung und Ordnung

Ein klares, transparentes Vorgehen der Ersthelfer

Ein verlässliches Gegenüber

Führung

Hilfe in der NOT!

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(25)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

Anwendung

Sichern von Betroffenen

Aber:

Notwendige medizinische Versorgung hat Vorrang!

Aber:

Notwendige medizinische Versorgung hat Vorrang!

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(26)

Fachbereich Abteilung

Datum 26.04.2010

Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz

1)

Anforderungen an die Persönlichkeit eines Ersthelfers

Anforderungen an die Persönlichkeit eines Ersthelfers in der Notfallversorgung

Ein Ersthelfer muss sich einem Menschen, der sich im Zustand psychischer Not befindet, annähern können.

Bei Todesereignissen muss er einen Angehörigen oder indirekt Betroffene in seiner Trauer trösten können.

Ein Ersthelfer muss an dem Schicksal eines Betroffenen ein Stück weit teilhaben können.

Arbeits-, Gesundheitsschutz und Soziales

Referentin Heidemarie Ernst Team Gesunde Verwaltung xxxxx

(27)

Fachbereich Abteilung Datum

und Soziales

26.04.2010

Referentin Heidemarie Ernst

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit

und

bitte bleiben Sie gesund!

Team Gesunde Verwaltung xxxxx

Referenzen

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