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Junckers Absage spülte Edmund Stoiber zum zweiten Mal zum Valentins-Treffen nach Kelkheim

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Nachdem Phi lipps Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich seine Mut- ter endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen.

Probleme erkennen

Dass es Philipp nicht an In tel ligenz fehlte, merkte man deut lich: In Ma- thematik etwa konnte er durchaus glänzen. Nur seine Hefte waren voller Rechtschreibfehler – ganz zu schwei gen von den Diktaten.

Alles Üben half nichts. Phi lipps Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß.

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Philipps Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Philipps individuelle Schwächen liegen. Auf Basis dieser Dia gnose wurde ein Förderplan exakt auf ihn zugeschnitten, um seine Probleme zu lö sen. In seiner

kleinen Fördergrup pe arbeitet Phi- lipp nun zweimal pro Woche an dem, was ihm bislang so schwer fiel.

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Dank erster Fortschritte ist er wieder richtig motiviert – schließlich, das weiß er, braucht er gute Zeugnisse, um später seinen Traumberuf erler- nen zu können.

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Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

Das war wohl für die Helfer des Kelkheimer Wasserwerks im käl- testen Winter seit Jahren das hei- ßeste Wochenende. Innerhalb von 48 Stunden wurden ihnen neun Wasserrohrbrüche gemeldet, so viel wie sonst in Monaten. Das Er- gebnis: Die Mitarbeiter des Was- serwerks arbeiten bis zur Erschöp- fung, um die Wasserversorgung der Kelkheimer sicherzustellen.

Hier die Arbeitszeiten: Freitag von 7 bis 21 Uhr; Samstag von 7 Uhr bis 15.30 Uhr und Sonntag von 4 Uhr bis 20 Uhr. Da wurden die Helfer nach Hause geschickt, weil sie vor Erschöpfung am Zusam- menbrechen waren.

Und am Dienstag gab es den nächsten Wasser- rohrbruch im Ort. Die Fachleute warnen: Wenn sich jetzt bei Tauwetter der Boden bewegt, können weitere folgen.

Auch wenn die Helfer freiwillig am „Wasserrohr blieben“. Hinzu kommt, dass während dieser Ar- beiten am Wochenende zum Teil klirrender Frost herrschte, der die meisten Menschen – sofern sie nicht die sonnigen Stunden zu einem Spaziergang nutzten – zu Hause hielt.

Insgesamt arbeiteten an diesen Tagen, von Stefan Sowade von den Stadtwerken koordiniert, fünf Kolonnen, darunter auch Fremdfi rmen. Insgesamt waren 14 Arbeiter am Wochenende im Einsatz, also an einem an sich freien Wochenende.

Wie schwer die Arbeit für die Helfer war, mag illustrieren, dass der Boden bis zu sechzig Zen- timeter Tiefe gefroren war. Da halfen auch Klein- bagger nicht mehr, die ihre Schaufeln kaum in die harte Erde brachten.

Wie problematisch die ganz Sache war oder ist, kommt noch dadurch hinzu, dass Kelkheims Was- ser durch 130 Kilometer lange Leitungen geführt wird. Und nicht alle Leitungen sind neu. So ist es denn durchaus möglich, dass es in den nächsten Tagen weitere Rohrbrüche gibt, wenn sich der Boden beim Auftauen verschiebt. Betroffen sind dann nicht ganze Stadtteile, wie es scheint, wenn

das Wasser auf den Straßen rauscht, sondern im allgemeinen so um die zehn Häuser, die sich zwi- schen zwei Schiebern befi nden.

Das bedeutet im allgemeinen: Wenn man drin- gend Wasser braucht, dann müsste es möglich sein, sich in Nachbarschaftshilfe Wasser zu be- schaffen. Jedenfalls ist es nicht Sache der Mitar- beiter des Wasserwerks, Wasser in irgend welchen Behältern herbeizuschaffen, wie es tatsächlich von Anwohnern gewünscht wurde. Gar kein Zwei-

fel, solche Situationen sind immer unangenehm.

Dem tragen die Stadtwerke auch insofern Rech- nung, als sie vierzig Kanister gekauft haben, in denen Betroffene sich Wasser vom Nachbarn, bei- spielsweise von der gegenüber liegenden Straßen- seite, holen können. Zum Zähneputzen reicht das allemale, auch für eine kleine Toilettenspülung.

Und im übrigen kann man sich ja auch mal für eine gewisse Zeit einschränken. Nur mit Pöbeleien kommt man nicht weiter. So etwas hat die Helfer doch verbittert. Und ein Ratschlag in diesen Zei- ten, da es zu Rohrbrüchen kommen kann – auch in unseren hoch zivilisierten Regionen: Einen Eimer voll Wasser laufen lassen und in der Badewanne abstellen. Bis wir wieder wärmeres Wetter haben.

Im Bild Christian Schmitt und Abbi Lahyani.

Junckers Absage spülte Edmund Stoiber zum zweiten Mal zum Valentins-Treffen nach Kelkheim

Nun hat die Griechen- land-Krise auch Kelk- heim eingeholt, oder besser: Die CDU Kelk- heim. Jean Claude Jun- cker, Luxemburgs Mi- nisterpräsident musste das Valentins-Treffen in Kelkheim absagen, weil er als Chef der Eurogruppe am Va- lentinstag dringend an anderer Stelle für die Sanierung Griechen- lands gebraucht wurde.

Für ihn kam Edmund Stoiber nach Kelkheim.

Alfred Peter Keller und auch Hesssens Minis-

terpräsident Bouffi er telefonierten am Tag nach der Absage wie die Weltmeister durch ganz Europa, um die Veranstaltung zu ret- ten. Bouffi er nutzte das Handy sogar vom Karnevalswagen ei- nes Faschings-Umzu- ges aus. Es war schon eine Meisterleistung, in so kurzer Zeit al- les umzuorganisieren.

Das zwölfte Treffen wurde damit von Edmund Stoiber be- stritten, der als erster bei einem Valentins- Treffen dabei war, damals noch als CSU- Ministerpräsident in Bayern. Und er ent-

deckte auch im

Goldenen Buch der Stadt Kelkheim seine Unter- schrift wieder. Sein Kom- mentar: „Genau wie heu- te“. Nur drehte er damals nicht den Euro zwischen den Fingern, dafür Gold- euros aus Schokolade, die dieses Mal auf den Tischen lagen. Irgendwie Symbo- lik für einen Abend, der für den Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean Clau- de Juncker, unter dem Titel angekündigt war:

„Euro und Europa“. Der Luxemburgische Minis- terpräsident entschuldigte

sich bei Alfred Peter Keller „auf den Knien“ so- zusagen und versprach: „Ich komme im nächsten Jahr“. Ein anderer, Peter Kellers Nachfolger als CDU-Stadtverbands-Vorsitzender, Dr. Markus Bock (Im Bild oben hinter Stoiber und Bouffi er) schlug in die Kerbe und versprach: Wir machen im kommenden Jahr weiter. Neben Edmund Stoiber als Redner: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffi er. Beide wirkten so aufgedreht, dass sie zum Thema Europa und Griechenland immer wieder vom Beifall der Zuhörer in der vollen Stadthalle unterbrochen wurden. Und Ed- mund Stoiber, der zurückfl iegen musste, wurde von Peter Keller gemahnt: Noch fünf Minuten.

Um dann fast wie gejagt zum Wagen zu eilen.

Den Kugelschreiber beim Unterzeichnen des Gol- denen Buches probierte er auf dem Päckchen mit einer Vase der Höchster Manufaktur aus.

Das Wochenende der neun Wasserrohrbrüche

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Seite 2 - Nr. 7 Kelkheimer Zeitung 16. Februar 2012

Münsters letzte Geheimnisse, vor allem die aus der „Hinner- gass“, die liegen jetzt alle offen.

Münsters „Fassenachtsfeuern“

sorgten dafür und brannten bei

ihren Sitzungen ein „Feuerwerk der Münsterer Geschichten“ ab.

Die „Hinnergass“, die König- steiner Straße, sie war Mittel-

punkt dieser Sitzung mit ihren Kneipen, mit ihren Geschäften, mit ihren kleinen Geheimnissen, sogar mit einer Königin, der Kö- nigin König. Und so erlebten die

Gäste denn, dass es in Münster neuerdings Kerbeburschen mit rosafarbenem Barett gibt, die manchmal mit Wattebäuschchen werfen. Und sogar ein Bischof hatte sich herabgelassen, die Münsterer huldvoll zu segnen.

„Ramba-Zamba in der Hinner- gass“ mit Texten, die fast nur in Münster entstanden sind, von denen geschrieben, die auch die letzten Feinheiten dieses Orts- teils kennen. Wer mit wem, wo,

wie was, Hinnergass-Geheim- nisse eben.

Und das Bühnenbild? Eben die Hinnergass, nach einem Foto von Ilona Bauer gestaltet.

Ramba-Zamba in der Hinnergass

Und sachkundige Gäste im vol- len Haus waren die Elferräte des Fischbacher Car- neval Vereins, die nicht mit Beifall sparten.

Aber die da oben so brav auf der Bank sitzen, das sind die Mitglie- des Balletts „Fer- disch“, oder mit ähnlichem un- aussprechlichem Namen.

Nur fröhliche Gesichter bei den Fischbacher katholischen Frauen

Fastnacht Gottesdienst

Am kommenden Sonntag wird es zum ersten Mal in der Pfarr- kirche St. Dionysius in Münster einen Fastnachts-Gottesdienst geben. Der Gottesdienst wird von Pfarrer Klaus Waldeck geleitet und von Frauen der Münsterer Frauengemeinschaft und vom Blasorchester St. Dionysius mit- gestaltet. Alle Kelkheimer Fast- nachtsgruppierungen, kirchliche und weltliche, können daran teilnehmen. Man wird eine fast- nachtliche Predigt von Pfarrer Waldeck und das eine oder an- dere fastnachtliche Liedgut vom Blasorchester erwarten dürfen, schreibt Hans-Georg Sachs.

Gerhard Roos 75

Gerhard Roos, Robert-Koch- Straße 69, wird am 20. Februar seinen 75. Geburtstag feiern. Er ist seit Jahrzehnten Mitglied der Sängervereinigung Alemannia Concordia und war immer in verantwortlicher Position tätig.

Zweiter Vorsitzender des Vereins war er in den Jahren 1975 und 1976. Von 1970 bis 1979 küm- merte er sich als zweiter Kassie- rer mit um die Finanzen des Ver- eins. Notenwart und gleichzeitig Sprecher des Männerchores war Gerhard Roos von 1988 bis 1999.

Heute begleitet er noch das Amt des Archivars (seit 2000) und ist Unterkassierer (seit 1965). Nicht nur der Gesang liegt ihm am Her- zen, er gehört auch seit 1987 zu der Theatergruppe des Vereins.

Wegen seines großen ehrenamt- lichen Engagements wurde Ger- hard Roos mit der Ehrenspange der Stadt Kelkheim ausgezeich- net.

Fasching im Haus Mainblick

Einmal mehr hat der AKK (Ar- beitsgemeinschaft Karneval in der Kolpingfamilie) den Bewoh- nern des Hauses Mainblick der AWO eine karnevalistische Freu- de gemacht: Bei einem karneva- listischen Nachmittag gab es eine fröhliche Kappensitzung, um den Mitmenschen im Heim eine Freude zu machen. Mit einem Karnevalsorden wurde die ältes- te Besucherin der Veranstaltung, 104 Jahre alt, und der älteste Besucher (83 Jahre alt) bedacht – Andenken an diesen Tag.

Die Jahreshauptversammlung des Männergesangvereins Fisch- bach fi ndet am 24. Februar um 19.30 Uhr im Bürgerhaus statt.

Neben den Berichten des Vor- standes steht der Terminplan 2012 auf der Tagesordnung.

„USA – Von den Rocky Moun- tains in den Südwesten“ ist der Titel eines Filmabends des Arbeitskreises der Film- und Video-Amateure am 24. Februar (Freitag) um 20 Uhr im Kultur- bahnhof Münster. Volker Preis ist gereist und hat gefi lmt. Der Ein- tritt ist frei.

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16. Februar 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 7 - Seite 3

Nach zwei Jahren Pause mischen sie wieder mit im Kelkheimer Faschingsgeschehen, die Kar- nevalisten der TSG Münster. So stellten sie denn wieder eine vol- le Sitzung auf die Beine, sorgten in der erneuerten Halle der TSG Münster vor ausverkauften Haus für Stimmung und Humor. Und die Gäste hatten es nicht schwer, sich zu kostümieren: Ein Hut aus dem Wilden Westen liegt heute in fast jedem deutschen Kleider- schrank nach dem Besuch von Texas und angrenzender ame-

rikanischer Western-Gebiete.

Und so war kaum jemand ohne Verkleidung im Saal. Wenn wir richtig informiert sind, wurde an diesem Abend auch niemand erschossen. Denn selbst der Bal- lermann, der im Gürtel von Jo-

schi Freund steckte, versagte neulich bei der Generalprobe. Da fiel sogar die Trommel aus der Halterung. Die Garantie also, in Münster zu überleben. Und da- mit die Gäste beim Klatschen nicht überanstrengt wurden, hat- ten Helfer kleine Fläschchen mit Hochprozentigem verteilt, die das Klatschen durch ein kräftiges Klopfen auf den Tischen ersetz- ten. Münster Helau. Dem Motto des Abends entsprechend wurde Tanja zur Prinzessin als Tanja,

die Wilde gekürt, begleitet von Carlo dem Ersten. Auf den Bil- dern beim Prosten dargestellt.

Und mit dabei wieder die Müns- terer Knüppelgeister mit viel Lärm und Schwung (Bild oben rechts).

Münsters wilder, wilder Westen DP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP E LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE L BERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBER EN FDP DIE DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERA EN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN DP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE LIBERALEN FDP DIE L

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FDP

Die Liberalen

Wir laden Sie herzlich ein zum traditionellen Ascherdonnerstagessen am 23. Februar 2012, um 19.00 Uhr

mit unserem Ehrengast

Herr

Frank Schäffl er,

Mitglied des Deutschen Bundestages zum Thema „Europa in der Krise“

in der Stadthalle Kelkheim (Kleiner Saal) Gagernring, 65779 Kelkheim

Bitte melden Sie sich bis zum 19. Februar 2012 unter FDPKelkheim@aol.com oder unter 06174 203684 an (Kostenbeitrag für das Essen 10,– €).

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Patrick J. Falk

Vorsitzender FDP

Stadtverband Kelkheim (Ts.)

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GOLDFIEBER - Riesenandrang bei Juwelier

Super-Kurs treibt Edelmetallbesitzer zum Verkauf.

Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ih- nen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell

bei Juwelier Rubin in Geld umwandeln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bun- desverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend.

Luise Friedrich entdeckte beim Aufräumen in der Woh- nung Goldschmuck, den sie von ihren Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte, hat- te ich ihn schnell vergessen“, erzählt sie.„Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln.“ Wert des Goldschatzes: rund 2.800 Euro. Auch beim Juwelier Rubin, Frankfurter Straße 54, in Kelkheim, Tel.:

069/3088060 blüht das Goldgeschäft. „Ich glaube, die Marke von 40.000 Euro pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt er, während eine Kundin bei ihm anfragt, wie viel sie für ihren Schmuck bekommen würde.

635 Euro blätterte Herr Rubin den Damen für Zahngold, Armband und Kette hin. „Das ist alter Familienschmuck, der im Schrank versauerte.“ Gold habe in den letzten

Jahren einen rasanten Preisanstieg hingelegt. Schon seit Wochen er- reichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehaltene Rekordstän- de. Derzeit steht der Preis bei ca. 1.200 Euro je Feinunze (31,1 Gramm).

Wer im Jahr 1970 ein breites italienisches Armband für 600 Mark gekauft hat, bekommt heute dafür möglicherweise 800 Euro angerechnet“, sagt Juwelier Rubin, der zurzeit mehr als doppelt so viel Kunden in seinen zwei Filialen in Frankfurt-Höchst hat wie sonst. Denn für viele Menschen ist es die schnellste Möglichkeit, wieder fl üssig zu werden.

Rubin auf der Frankfurter Straße 54 in Kelkheim

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Seite 4 - Nr. 7 Kelkheimer Zeitung 16. Februar 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Große Aufregung herrsch- te bei den Tanzgruppen der TG Liederbach: ein „Heim“-Turnier in der Liederbachhalle – das ist eine große Herausforderung. Mi- nilights, Magiclights, Flashlights und Moonlights haben sich – ne- ben den Diensten, zu denen zu- mindest die größeren eingeteilt waren - besonders angestrengt, um den Anforderungen der stren- gen Punktrichter an Synchroni- tät, Ausführung, Choreographie und Ausstrahlung zu genügen:

Alle Gruppen – mit Ausnahme der Minilights - landeten in ihren jeweiligen Disziplinen auf dem dritten Platz. „Ein ganz großer Erfolg für unsere Gruppen und das auch noch ‚zu Hause’“, freute sich die Vorsitzende Saskia Stef- fen, die mit ihrem Vorstand und zahlreichen Helfern das Ranglis- tenturnier organisiert hat. „Rund 50 Vereine mit über 1.000 Per- sonen hier zu betreuen, das ist schon ein ganz schöner organi- satorischer Aufwand“, berichtet Steffen, „am ganzen Wochenen- de wurden hier über 200 Tänze gezeigt. Dazu zählen neben den Gardegruppentänzen auch Solos und Paartänze, Freestyle, Mo- dern und Charakter.“

Für die Ausrichtung des Tur- niers, an dem Tänzer und Tänze-

rinnen aus der Region und ganz Deutschland teilnahmen, waren sowohl im Vorfeld als auch am Turnierwochenende selbst um- fangreiche Arbeiten notwendig.

„Von der Ausschreibung, Pres- searbeit und Betreuung der Ver- eine im Vorfeld über

die Organisation der Technik, die Dekorati- on der Halle und dem Legen des Bodens für den Übungsraum sowie dem Aufbau des Punktrichterpo- dests bis hin zur Be- treuung der Vereine an den Turniertagen eingeschlossen Kasse und Bewirtung waren zahlreiche Aufgaben zu bewältigen, für die viele Hel- fer gebraucht und auch gefunden wurden.

Die Gruppen der TG Liederbach werden bis zum Ende der Saison Anfang März noch einige Tur- niere besuchen, Magiclights und Moonlights haben dabei gute Chancen, sich für die Hessischen

und die Deutschen Meisterschaf- ten zu qualifi zieren.

Die Flashlights, haben sich erst vor kurzem aus Tänzerinnen der Minilights und Magiclights formiert, um Modern zu tanzen und gingen beim Ranglisten-

turnier der TG Liederbach zum ersten Mal an den Start. „Wir waren sehr beeindruckt von der Gemeinschaftsproduktion der in anderen Disziplinen ja gegenein- ander antretenden Tänzerinnen“, so die Vorsitzende Saskia Stef- fen zu den viel versprechenden

„Neulingen“.

Fast alle Gruppen auf dem dritten Platz

(ds). Seit 16 Tagen ist er Rentner – ein gänzlich neues Betätigungs- feld für den rührigen Fischbacher, der vielen durch seine Aktivitäten als Vorsitzender des Fischbacher Carnevalverein (FCV) bekannt ist. Genau 22 Jahre war Erhard

„Eri“ Scholze bei der Gemeinde Liederbach im Liegenschaftsamt tätig und hatte vor einigen Jahren auch die Organisation der Früh- lings- und Herbstmärkte auf dem Marktplatz im Kohlruß sowie des Weinfests vor dem Rathaus übernommen. Elf Jahre lang gab er auch den Sitzungspräsidenten für den Liederbacher Senioren- fasching und organisierte die erfolgreiche Faschingsveran- staltung. Jetzt hat er das Ruder an Brigitte Keil abgegeben, die schon immer eine große „Fast- nachtsnärrin“ war und mit ihren launigen Vorträgen – so etwa vor zwei Jahren als Weinkönigin Tus- nelda I – die Massen begeisterte.

„Nach 50 Jahren Arbeitsleben ist man froh, wenn man mal etwas kürzer treten kann“, freut sich Er- hard Scholze auf die kommende Zeit, wo er mehr Zeit mit Frau und Familie verbringen möchte.

Gerne unternehmen die beiden Kurztrips in deutsche und euro- päische Städte oder verbringen Zeit im Garten. Und da mit 66 Jahren das Leben bekanntlich erst anfängt – Erhard Scholze ist erst 64 – plant der frischgebacke- ne Rentner jetzt, seinen Motor- radführerschein zu machen, um dann in Kürze seinen kleinen Motorroller gegen eine größere Maschine umzutauschen.

„Ob sich meine Frau da hinten drauf setzt, weiß ich allerdings noch nicht“, lacht der Fisch- bacher. Ins Sportstudio will er weiterhin gehen und ab und zu

mal einen Trip nach Frankfurt machen, wo er geboren ist „mal wieder Stadtluft schnuppern“. Ei- nen „inoffi ziellen Rentnertreff“

in Fischbach hat er auch schon im Visier und natürlich wird er auch weiterhin seinem Carnevalverein als Präsident treu bleiben…

Langweilig wird ihm nicht wer- den, doch wird er seine Kollegen mit Sicherheit vermissen. „Ich habe schöne Jahre in Liederbach verbracht und bin immer gut mit meinen Kollegen zurechtgekom- men“, schließt Scholze mit dem Kapitel Erwerbsleben ab.

Bei einer Feierstunde mit allen Rathausmitarbeitern inklusive den Angestellten des Bauhofs wurde er herzlich verabschiedet.

Seine Aufgaben müssen jetzt andere übernehmen, wobei die Märkte, deren Ziel - die Belebung

des Marktplatzes – nie wirklich erreicht wurde, in dieser Form nicht mehr weitergeführt werden sollen.

Für die Fassenacht hat Scholze ja nun erst einmal eine würdige Nachfolgerin gefunden, die mit Unterstützung der Gemeinde

„auf jeden Fall etwas Ordentli- ches auf die Beine stellen kann“.

Eventuell würde sich der einge- fl eischte Fassenachter aber im nächsten Jahr wieder in Lieder- bach engagieren, möglicherweise unterstützt von einigen FCV-Mit- gliedern, nachdem sich der SKV Frankfurt-Liederbach ja offenbar aus der Liederbacher Fassenacht zurückgezogen hat.

Das Bild zeigt Eri Scholze im Kreise der Ehrensenatoren des Fischbacher Carneval Vereins beim Senatoren-Empfang.

Mit Schwung in den Ruhestand Mal Motorrad fahren

Jugendsammelwoche

Die diesjährige Jugendsammel- woche zugunsten der Jugend- arbeit von Jugendgruppen und -Verbänden fi ndet vom 23. März bis zum 2. April statt. Wer mit- machen will: Bis zum 2. März im Rathaus oder unter 069-30098/23 melden. Die Aufteilung der ge- sammelten Gelder wird wie folgt vorgenommen: Fünfzig Prozent der gesammelten Gelder erhält die sammelnde Gruppe zur Ver- wendung für die eigene Jugend- arbeit, 20 Prozent werden vom Stadt- oder Kreisjugendamt ein- behalten und 30 Prozent erhält der Hessische Jugendring.

Nordic Walking bei der TSG

Im März bietet die TSG Nie- derhofheim für Mitglieder und Interessierte einen kostenlosen Schnupperkurs „Nordic Walking für Anfänger und Fortgeschritte- ne“ an. Start-Termine sind der 1.

März (Donnerstag) 19 Uhr und der 5. März (Montag) um 10 Uhr.

Treffpunkt ist der Sporteingang der Liederbachhalle, Dauer etwa 60-75 Minuten. Nordic Walking- Stöcke sollten mitgebracht wer- den; wer noch keine Stöcke be- sitzt, wird beim ersten Termin beraten. Der Kurs fi ndet unter Leitung von Tünde Suknovic- Bede, zertifi zierte Nordic Wal- king-Trainerin, statt. Rückfragen Email: tsgniederhofheim@goog- lemail.com oder Telefon 0160- 4317315.

Deutschkurse

Neue Deutschkurse „Mama lernt Deutsch, Papa auch“ des Auslän- debeirates gibt es für Anfänger I (keine oder geringe Deutsch- kenntnisse) mit Kursleiterin: Bet- tina Lammerding dienstags von 9 bis 10.30 Uhr, ab dem 6. März.

Anfänger II (Grundkenntnisse vorhanden) mit Kursleiterin: Ros- witha Fahrner donnerstags von 9.

bis 10.30 Uhr, Beginn ab dem 8.

März. Fünfzehn Unterrichtsein- heiten pro Kurs, 50 Euro Kursge- bühren, Mindestteilnehmerzahl:

acht. Anmeldungen bis 2. März.

Kontakt: Fr. Blank - 06196-27820 oder frblank@gmx.de.

Die Schule im Fasching

Der erste bewegliche Feiertag der Liederbach-Schule fällt auf den Rosenmontag (20. Februar).

Es gibt keine Betreuung. Am Faschingsdienstag (21. Februar) ist Unterricht von der 1. bis zur 4. Stunde (8.15 bis 11.40 Uhr ).

Die Betreuung ist ab 11.45 Uhr geöffnet. Am Aschermittwoch (22. Februar) fi ndet um 8 Uhr ein Gottesdienst in der katholischen Kirche statt. Die Betreuung ist an diesem Vormittag zusätzlich ab 7.30 bis 8.30 Uhr geöffnet.Un- terrichtsbeginn für alle Schüle- rinnen und Schüler 8.30 Uhr.Am Rosenmontag und Fastnachts- dienstag gibt es keine Hausaufga- benhilfe.

Kinderfasching

Der Kinderfasching der Feu- erwehr fi ndet am 19. Februar (Sonntag) ab 14 Uhr in der Lie- derbachhalle statt. Der Kinderfa- sching der CDU ist am 21. Febru- ar (Dienstag) von 15 bis 18 Uhr in der Liederbachhalle. Einlass ist ab 14.30 Uhr. Es gibt eine Verlo- sung, viele Spiele, einen Auftritt der TG Liederbach, Breakdan- cer und Kinderdisco. Organisiert wird die Veranstaltung von der CDU und der JU Liederbach.

Polen zu Gast in Liederbach

In der Veranstaltungsreihe „Eu- ropa stellt sich vor“ ist am 2.

März (Freitag) Polen zu Gast in Liederbach. Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Eva Söll- ner um 19 Uhr stehen Volkslie- der aus Polen vom polnischen Tanz- und Gesangsverein Kra- koviak aus Darmstadt auf dem Programm. Klaus Sturmfels, Ho- norarkonsul der Republik Polen für das Land Hessen, kommt zu Wort, bevor Dr. Andrzej Kalu- za vom Deutschen Polen Institut Darmstadt „Eine kleine polni- sche Landeskunde über Politik und Gesellschaft“ verbreitet.

Nach dem offi ziellen Teil ist ein geselliges Beisammensein mit Snacks aus der polnischen Küche geplant. Die Veranstaltungsreihe

„Europa stellt sich vor” wird or- ganisiert von der Gemeinde Lie- derbach in Kooperation mit dem Freundeskreis Europäische Part- nerschaften.

Fotoclub: Am Dienstag (21. Feb- ruar) fällt der Clubabend wegen Fasching aus. Das nächste Tref- fen ist am 28. Februar zur ge- wohnten Zeit.

Ein Kinderkleiderbasar fi ndet am 10. März (Samstag) von 15 bis 17 Uhr in der Kulturscheune statt. Angeboten werden Kinder- kleidung für Frühjahr und Som- mer sowie gut erhaltene Spielsa- chen und Babybedarf. Es handelt sich um einen vorsortierten Ab- gabebasar.

Ein Vortrag über gesunde Er- nährung und intelligentes Ge- wichtsmanagement gibt es am 23. Februar um 19.30 Uhr beim DRK. Referentin ist Apothekerin Gertraud Weiß. Im Anschluss be- steht die Möglichkeit für Fragen.

Für den Stammtisch der Lie- derbacher Landfrauen am 5.

März um 18 Uhr beim „Heiner“

ist ein Heringsessen geplant.

Anmeldung unter 06196-28527.

Am 29. Februar um 18 Uhr steht die Mitgliederversammlung im

„Gasthaus Rudolph“auf dem Pro- gramm.

Liederbacher Notizen

Die Kindertagesstätte „Son- nengarten“, Sulzbacher Straße muss am 6. März (Dienstag) ab 14.30 Uhr geschlossen werden.

Die Kinder müssen bis zu diesem Zeitpunkt abgeholt werden.

Dämmerschoppen der Senioren- Union – Am 24. Februar (Freitag) um 18 Uhr treffen sich die CDU Senioren zu Gesprächen über Po- litik und Kultur beim Dämmer- schoppen im Gasthaus Rudolph.

Die Quietschboys aus Sossen- heim werden am 10. März nach Liederbach mit ihrer Tour „Live

& Geil“ kommen. Beginn um 20 Uhr in der Liederbachhalle, als Vorgruppe tritt die Band „Buck- shot“ auf. Kartenvorverkauf in der Gaststätte Liederbachhalle oder telefonisch 06196-651515 ab 17 Uhr und per Mail an: mxba- ckes@aol.com. Weitere Vorver- kaufsstellen: Bei Heiner und bei Schreibwaren Sulikowski.

Der Frühlingsbrunch des SPD- Ortsvereins Liederbach fi ndet am 11.März (Sonntag) um 10 Uhr in der Liederbachhalle statt.

In Liederbach müssen die Stel- len von zwei Hilfsschöffen neu besetzt werden. Wer beim Orts- gericht Liederbach als Hilfs- schöffe mitarbeiten möchte, kann sich an die Gemeindeverwaltung wenden.

Fundstücke vom Bodensee, aus Rio de Janeiro, Moskau oder London sind die Basis für die Arbeiten der drei Künstler, die ab dem 19. Februar (Sonntag) für zwei Wochen in der Galerie KunsTraum 44 des Künstler- kreises Kelkheim ihre Arbeiten zeigen. Spuren aus der Vergan- genheit, alltägliche Gebrauchs- spuren oder Lebenslinien sind die Verbindung zwischen Male- rei, Bildhauerei und Fotografi e und somit das „Material“ für ab- strakte Kunstobjekte, die nichts Alltägliches mehr haben.

Die Künstler sind der Bildhauer Alexander Weinmann, der Maler Franz Neudeck und der Fotograf

Guenther Uttecht. „Alle drei ha- ben bereits im In- und Ausland erfolgreich einzeln ihre Arbeiten ausgestellt und ergänzen sich in der bis 4. März zu sehenden Aus- stellung optimal, obwohl jeder seine eigene Formensprache und seine unverwechselbare „Hand- schrift“ hat, schreibt Hubert Rau- land. Die Vernissage ist am 19.

Februar ab 11 Uhr.

*******

Die Galerie ist Dienstag, Don- nerstag und Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 Uhr bis 16 Uhr geöffnet oder nach telefonischer Vereinbarung unter 06173-67122, 0170-3109567 oder 0160-969 20860.

Malerei, Bildhauerei und Fotografi e

„Über die Zukunft der Kelkhei- mer Schulstandorte Münster und Fischbach wird erst nach Rück- sprache mit der Schule und den Eltern entschieden“: Das stellt Landrat Michael Cyriax klar. Die Entscheidung werde erst in die- sem Jahr fallen. Dann werde oh- nehin der Schulentwicklungsplan überarbeitet, der den Rahmen für die Standorte im Kreis festlegt.

In den vergangenen Wochen hat- ten sich verschiedene Elternver- treter an den Main-Taunus-Kreis als Schulträger gewandt.

Die derzeitige Diskussion in Kelkheim wurzelt in der Ge- schichte des Fischbacher Stand- orts. Hier war im Jahr 2006 die damalige Stauffenschule wegen zu geringer Schülerzahlen aufge- löst worden; der Standort wurde der Eichendorffschule zugeteilt.

Mittlerweile aber wird die Ei- chendorffschule von fast 1.900 Schülern besucht. „Einerseits ist das erfreulich, besonders für Fischbach“, so Cyriax. „Ande- rerseits aber bringt es Organi- sationsprobleme, wenn so viele Schüler auf zwei Standorte ver- teilt sind“.

Das spreche dafür, Fischbach wieder als unabhängige Schule auszugliedern. Eine defi nitive Entscheidung dazu falle aber erst im kommenden Jahr.

Auch über die künftige Schul- form werde der Kreis erst in die- sem Jahr entscheiden.

Derzeit wird die Eichendorff- Schule sowohl in Fischbach als auch in Münster als kooperative Gesamtschule geführt, wobei in Münster noch eine gymnasiale Oberstufe angeboten wird.

Schulform wird 2012 entschieden

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Aber Peugeot, die Firma mit dem Löwen, hat jetzt die neuen Fahrzeuge auf den Markt gebracht – vom kleinen

„107er“, dessen Verkaufspreis bei unter 10.000 Euro be- ginnt, und die Fünftürer, sowohl in der Benzin – als auch in der Diesel-Version.

Und der erste seriengefertigte Full-Hybrid-Diesel erhielt das „Goldene Lenkrad 2012“ in der Kategorie Umwelt für die beste Öku-Innovation des Jahres. Gemeint ist der Peu- geot 3008 Hybrid4.

Das gilt auch für die anderen Fahrzeuge des Hauses Peu- geot. Ein Schadstoff-Ausstoß unter 100 g (CO2-Emissionen) gehört schon fast zur Norm, sodass man bei Peugeot von einer „umweltfreundlichen Zukunft“ spricht.

Doch sollte man einen Blick auf den „508 RXH“ werfen, mit dem Zwei-Liter-Diesel-Motor und dem 27 KW Elek- tromotor. Er gilt als Vorreiter der Dieselhybrid-Technolo- gie. Das Kürzel H steht für Sondermodell, X für Allrad- Antrieb und H für Hybrid-4-Antrieb.

Nun taucht natürlich die Frage auf: Ein Kraftfahrzeugbe- trieb, den herkömmlich hohen handwerklichen Ansprü- chen verhaftet und dann ein Antrieb, der ein Auto mit zwei Versionen nach vorn bringt, kommt die Belegschaft damit klar? Kein Problem, heißt es im Autohaus Wolf. Un- sere Mannschaft ist inzwischen in Kursen ausgiebig ge- schult, die vor allem in Saarbrücken stattfanden, sodass keine unüberwindlichen Hindernisse auftauchen werden.

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Seite 6 - Nr. 7 Kelkheimer Zeitung 16. Februar 2012

Nachdem Abteilungsleiter Gün- ther Grob im Februar des ver- gangenen Jahres sein Amt über- raschend niederlegte, übernahm sein Vertreter Frank Sacherer kommissarisch die Abteilung, die er nun hauptamtlich weiterführen wird. Das ist eines der Ergebnisse der Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung der SG Kelk- heim.

Da sich weiterhin niemand zur Übernahme des Postens Presse- wart fand, ließ sich Alfred Straß- burger nochmals überreden, den Posten für zunächst ein Jahr wie- der auszuführen.

Somit startet man mit folgendem Abteilungs-Vorstand in das Jubi- läumsjahr:

Abteilungsleiter: Frank Sache- rer, 2. Abteilungsleiter: Detlev Freund, Kassierer: Peter Fischer, Jugendleiterin: Tanja Sache- rer, Spielausschussvorsitzen- der: Hartmut Strabel, weiter im Spielausschuss: Detlev Freund, Waldemar Domning und Anet- te Freund. Pressewart: Alfred Straßburger, Platzkassierer: Sieg- fried Tobies, Schiri Betreuer:

Manfred Meltzer.

Mit dem bisherigen Abschneiden der 1. Mannschaft in der A-Liga ist Abteilungsleiter Frank Sa- cherer sehr zufrieden. Ging man doch, nachdem der sofortige Wie- deraufstieg in die Kreisoberliga verpasst wurde, mit dem Vorsatz

„Strategie der kleinen Schritte“

in die neue Saison.

So übernahmen ehemalige Spie- ler wie Hartmut Strabel und Detlev Freund zusammen das Traineramt. Da viele Spieler den Verein nach der Saison 2010/11 verlassen hatten, musste eine

neue Mannschaft aufgebaut wer- den. Mit den neuen, jungen und teilweise unerfahrenen Spielern war man sich bewusst, dass das Spielerische dadurch etwas lei- den würde. Doch die Freude bei der Mannschaft und den Verant- wortlichen ist nach der optimalen Ausbeute von 24 Punkten und dem 9. Tabellenplatz zur Win- terpause groß. Man hatte dies so nicht erwartet.

Die junge Mannschaft entwi- ckelte sich zu einer verschwore- nen Gemeinschaft mit dem Willen, Leistung zu bringen und strotzt vor Selbstvertrauen. Deshalb sieht man der weiteren Spielrunde, die am 11.

März bei der SG Wild- sachsen fortgesetzt wird, positiv entgegen und ist zuversichtlich, dass man die Liga mit dieser jungen Mannschaft halten wird.

Eine weitere große Freude ist für Frank Sacherer die Jugendabtei- lung. Zur Zeit besteht die Jugend- abteilung, die von Jugendleiterin Tanja Sacherer geführt wird, aus 220 Kindern und Jugendlichen, verteilt auf zwölf Mannschaften von denen zehn Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Da- runter auch eine B-Mädchen- Mannschaft.

Die A-Jugend, die mit der TuS Hornau in einer Spielgemein- schaft kooperiert, steht zur Zeit auf dem 6. Tabellenplatz. Die B1- Jugend steht auf dem 1. Tabellen- platz in der Kreisliga und hat die Chance noch in die Gruppenliga aufzusteigen. Die C1-Jugend ist ungeschlagener Tabellenführer in der Gruppenliga und ist auf

dem Wege in die Hessenliga.

Außerdem steht sie am 1. Mai im Finale des Kreispokals. Auch die D1-Jugend steht auf einem guten 5. Platz in der Gruppenliga.

Natürlich können nicht alle Mannschaften mit großen sport- lichen Erfolgen glänzen. Doch wichtig ist es, als Verein auch den Spielern mit einem nicht so sport- lichen Ehrgeiz die Möglichkeit zu geben, sich im Fußball einzubrin- gen, schreibt Alfred Straßburger in seinem Bericht.

Hierzu stehen zur Zeit 20 Trainer zur Verfü- gung die von 13 enga- gierten Betreuerinnen und Betreuern tatkräftig unterstützt werden.

Einen Höhepunkt ver- buchte die Jugendab- teilung zu Beginn des Jahres: Die Abteilung wurde auf dem Kreisjugendfußballtag für

„Besondere Verdienste in der Ju- gendarbeit“ mit einer Ehrentafel ausgezeichnet.

Diese Auszeichnung steht nicht einem Einzelnen zu, sondern es ist der Verdienst des gesamten Trainerstabes, den Betreuerinnen und Betreuern sowie der Eltern- schaft, die mit großem Engage- ment den Verein unterstützen.

Vorschau:

Am 27. Mai geht die Saison 2011/12 zu Ende. Anschließend steht vom 2. bis zum 17. Juni die Festwoche zu „100 Jahre Fußball SG Kelkheim“ auf dem Programm, in der unter anderem auch die Stadtmeisterschaft mit den Vereinen von TuS Hornau, SV Fischbach, SV Ruppertshain und der SG Kelkheim ausgespielt wird.

Die SG Kelkheim gut gerüstet für die weitere Spielsaison

Die diesjährigen Landesmeis- terschaften in den Lateiname- rikanischen Tänzen der Haupt- gruppen B-, A- und S fi nden wieder in Kelkheim statt. Und der Tanzsportclub Fischbach wurde bereits zum 14. Mal vom Hessischen Tanzsportverband als Ausrichter für eine Hessische Meisterschaft bestimmt. In der Stadthalle werden am 25. Feb- ruar drei Landesmeister in den Lateintänzen der Hauptgruppe ermittelt. Hauptgruppe bedeutet, ein Partner muss mindestens 19

Jahre alt, der andere kann jünger sein.

Um 14 Uhr geht die Hauptgrup- pe B an den Start, um 15.30 Uhr folgt die Hauptgruppe A und um 17 Uhr werden die Paare der Son- derklasse Latein um den begehr- ten Meistertitel tanzen.

Alle am Tanzsport Interessierten können einen oder mehrere Bli- cke auf das bunte und abwechs- lungsreiche Geschehen werfen.

Der Eintritt beträgt sechs Euro, Clubmitglieder haben freien Ein- tritt.

Landesmeisterschaft Latein

Kelkheims Freie Demokraten weisen in einer Stellungnahme zu den Äußerungen des Bürger- meisters zum Besuch des Hessi- schen Ministers für Verkehr, Die- ter Posch, darauf hin, dass Horn ausschließlich auf das Thema B 8 ausgerichtet war, „während es uns um eine dauerhafte Verbes- serung der Verkehrssituation in Kelkheim geht“.

Ziel des Gesprächs mit Minister Dieter Posch sei es gewesen, ihm als Vertreter des Landes Hes- sen die neuralgischen Verkehrs- punkte der Stadt, nämlich den Bahnübergang in der Kelkheimer Straße und die Anbindung des Industriegebiets Münster an die B 319, vor Ort vorzustellen. Beide Straßen liegen in der Zuständig- keit des hessischen Verkehrsmi- nisters.

Für die FDP sei wieder einmal klar geworden, dass eine lang- fristige Politik in Kelkheim derzeit scheinbar nicht auf der Tagesordnung stehe. Es werde viel Zeit vergehen, bis Maßnah- men umgesetzt werden, die eine wesentliche Verbesserung der Verkehrssituation in Kelkheim bewirken. Minister Posch wies darauf hin und nannte als mögli- ches Zeitfenster von der Planung bis zur Umsetzung 15 Jahre und mehr. Schon diese Tatsache ist

für die FDP-Fraktion Anlass da- für, nicht erst wieder irgendwel- che Wahlen abzuwarten, bis man sich dieses Themas annimmt.

„Minister Dieter Posch hat in der Pressekonferenz, die im Rahmen seines Besuchs stattgefunden hat, auch ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass er natürlich keine Lösungen mit in die Möbelstadt gebracht hat, sondern sich zunächst mal einen Überblick über die Situation ver- schaffen wollte. Wenn Bürger- meister Horn nun meint, dass aus dem Hinweis zur Ablehnung der B 8 gleich eine „Auferstehung“

dieses Projektes gemacht wer- den soll, hat er den eigentlichen Sinn des Besuchs und damit des Anliegens der Kelkheimer FDP nicht verstanden.“

Nach wie vor schlängeln sich im Berufsverkehr über 20.000 Fahrzeuge durch Kelkheim. Und es sei davon auszugehen, dass diese Zahl in der Zukunft noch erheblich steigen wird. Diese Belastung macht es aus Sicht der FDP-Fraktion notwendig, über das Problem nachzudenken und Lösungsvorschläge zu erarbei- ten. Auch wenn oder gerade weil diese Maßnahmen erst greifen, wenn ein Großteil der derzeitigen Entscheider wahrscheinlich nicht mehr in Amt und Würden sind.

FDP: Horn verkennt den Sinn des Ministerbesuchs

„Gebremster“

Busverkehr

Am Rosenmontag kann Fisch- bach wegen des Rosenmontags- Zuges zeitweise von den Bus- linien 263, 804 und 815 nicht angefahren werden. Informati- onen über aktuelle Änderungen im Fahrplan während der Fast- nachtszeit im MTK gibt es auch auf den Internetseiten der MTV unter www.mtv-web.de.

Heringsessen beim AKK

Das traditionelle Heringsessen des AKK fi ndet am Aschermitt- woch ab 18.30 Uhr im Pfarr- zentrum St. Franziskus in der Feldbergstraße statt. Zur Planung ist eine Anmeldung unter 069- 33098400 (Anke Schultheiß) oder Fax 069-33098402 und im Internet unter heringsessen@akk- kelkheim.de notwendig. Alterna- tiv zu den Heringen (Portion un- verändert fünf Euro) kann auch ein Käsebrot (Preis vier Euro) bestellt werden.

Rosenmontagszug

Mit dem diesjährigen FCV-Motto der Kampagne „Im Ort da geht‘s wieder rund, Fischbach feiert vier Farb bunt,“ zieht der Rosenmon- tagsumzug am 20. Februar ab 14.11 Uhr durch Fischbach . Der Zug stellt sich Im Schulzehnten/

Eppsteiner Straße auf und zieht sich durch die Eppsteiner Straße, Langstraße, Kelkheimer Straße, Taunusstraße, Altenhainer Stra- ße, Hunsrückstraße, Sodener Straße, Grüner Weg und biegt wieder in die Kelkheimer Straße ein, wo er sich an der Kreuzung aufl öst. Der Verein regt an, dass die Häuser an der Zugstrecke ge- schmückt werden. Weitere Infor- mationen im Internet www.fi sch- bachercarnevalverein.de.

Nach einem 1:0 Sieg gegen Neuenhain und 2:2 gegen Okriftel der Hornauer Bambinis beim Kriftel Cup in der Kreissporthal- le ging es im letzten Spiel gegen Eschborn um den Einzug ins Fi- nale.

Das Spiel wurde 1:0 gewonnen. Das Finale gegen Unterliederbach ging dann durch ein Freistoßtor 0:1 verlo- ren. Trotzdem freuten sich die mitgereisten

Eltern und Großeltern wie die

Betreuer. Es spielten: Elian, An- tonio, David, Kilian, Jannik, Si- mon, Leo, Nils und Jannis.

Ein zweiter Platz im Kriftel Cup

Erst geführt – dann verloren

Die TSG Münster hat eine gute Gelegenheit ausgelassen, sich Luft im Abstiegskampf der 3.

Handball-Liga zu verschaffen.

Während die Konkurrenz patzte, schnupperte die Mannschaft von Trainer Konrad Bansa eine Halb- zeit am ersten Auswärts- sieg des Jahres, ehe sich der HSC 2000 Coburg angefeuert von 2164 Zu- schauern noch deutlich mit 28:21 durchsetzte.

Damit bleibt Münster auf dem 13. Platz am Rande der Abstiegszone, berich- tet Andreas Jacobi.

Neben den Langzeitverletzten Manuel Winkler und Christian Dänner musste Bansa auch Mi- hailo Djurdjevic ersetzen, der wegen Schmerzen in der Schulter auf der Bank blieb. Für ihn bil- dete Sebastian Frieman mit Max Kraushaar den Innenblock.

Der neu formierte Münsterer Ab- wehrverband funktionierte gut gegen die mit internationalen Profi s gespickten Oberfranken, die zwar allerlei Erfahrung mit aufs Parkett brachten, zunächst jedoch ein recht gemächliches Tempo an den Tag legten. Weil Fabian Lieb zwischen den Pfos-

ten die ein oder andere Parade zeigte, wurde es in der gut be- suchten HUK-Arena öfters ruhig.

Münster gab den Ton an, obwohl die Gäste schon vor der Pause im Angriff nicht überzeugten.

Bis auf 11:8 hatte sich die TSG bis zu 27. Minute abge- setzt, besaß die Chance, in Überzahl die Füh- rung weiter auszubau- en. Jedoch hielt Coburg dagegen und verkürzte bis zur Pause auf 10:12.

Danach stellte Münster das Handballspielen erst einmal ein, ließ sich mit sechs Gegentoren in Fol- ge zum 16:12 überrumpeln.

Nur selten gelang es Münster noch, fl üssige Angriffe vorzutra- gen.In der Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Eintracht Bau- natal (Samstag, 25. Februar) wird es darum gehen, sich wieder auf seine eigentlichen Tugenden, den schnellen Angriffshandball, zu besinnen.

TSG Münster: Lieb, Biermann;

Wolf (7/7), Frieman, Wernig (je 3), Kraushaar (3/1), Wicklein (2), Dobhan, Bardenheier, Hein (je 1), Ulshöfer, Schreiber.

Unter dem Titel „Kunst und Kitsch gegen Knete“ veranstaltet der Soroptimist International Club Taunus, dem auch Kelkheimerin- nen angehören, am 3. März im Golfclub „Hof Hausen vor der Sonne“ eine Benefi z Bilder-Auk- tion. Neben gespendeten Bildern, alt und neu, regional und interna- tional, gibt es weiteres Schönes, Wertvolles, Nützliches und Über- raschendes zu kaufen.

Die Oberurseler Bilderbuch-Illus- tratorin und -Autorin Gisela Ka- low wird anwesend sein und wird während der Veranstaltung ein Werk zeichnen, das anschließend versteigert wird.

Soroptimist International, die größte Organisation berufstätiger Frauen, hilft unter dem Motto

„Soroptimist go for water“ welt- weit, die Trinkwasserversorgung

in Dürregebieten zu verbessern.

In Mutito, Kenia, müssen die Mädchen der St. Mary’s Secunda- ry School während der Dürreperi- ode sieben Kilometer laufen, um fünf Liter Wasser zu holen – auf Kosten der Unterrichtszeit. Der SI Club Taunus will das ändern.

Benötigt werden mindestens 60 Wassertanks, um über die Dächer das Regenwasser aufzufangen und um damit die Trockenperiode zu überbrücken.

Felicitas Hubert, Mitglied im SI Club Taunus, stammt aus Mutito, Kenia. Zweimal pro Jahr fl iegt sie dorthin – nicht nur, um ihre Fa- milie zu sehen, sondern auch, um, zusammen mit ihrem Mann, der Schulleitung bei der Umsetzung dieses Projektes zu helfen. Sie wird bei der Veranstaltung anwe- send sein.

Trinkwasserversorgung verbessern

Viertklässler, die demnächst auf die Eichendorff-Schule wechseln wollen, können ihren gewählten Schulzweig bis zum Abschluss besuchen. Das versichert Schul- dezernent, Kreisbeigeordneter Wolfgang Kollmeier. Auch wenn der Schulentwicklungsplan für die Eichendorff-Schule fortge- schrieben werden muss, werde später kein Schüler zum Schul- wechsel gezwungen. „Kelkhei- mer Eltern können beruhigt sein:

Egal wie die beiden Standorte künftig gestaltet werden, am schulischen Angebot ändert sich nichts“, so Kollmeier.

Im Herbst soll der Schulent- wicklungsplan fortgeschrieben werden, in dem auch über die Zukunft der Schule entschieden wird, die gegenwärtig an zwei Standorten, in Münster und in Fischbach, untergebracht ist. In Fischbach werden 577 Schü- ler unterrichtet, 1310 Schüler in Münster. An beiden Standorten

gibt es jeweils einen Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialzweig.

Im Herbst soll festgelegt werden, ob die beiden Standorte wieder zu eigenständigen Schulen ent- wickelt und welche Schulzweige angeboten werden.

Gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt werde der Kreis aber eine Bestandsgarantie für Schü- ler anbieten, die sich zum März an der Eichendorff-Schule an- melden, das kündigt Wolfgang Nowak vom Staatlichen Schulamt an. Den Schülern werde zugesi- chert, an der Eichendorff-Schu- le den gewählten Haupt- oder Realschulabschluss oder das Abitur machen zu können, ganz gleich wie es an den beiden Standorten weitergeht.

Anfang März soll es einen runden Tisch mit den Elternbeiräten, den Lehrern und dem Kreis geben, an dem über einen Entwicklungs- plan für die Eichendorff-Schule gesprochen werden soll.

Schuldezernent:

Garantie für Kelkheimer Schüler

Über dem Gagernring hängt ein Transparent, das mich zur

„After-Zug-Party“ einladen will.

Ich muss nachdenken. „After“ ist klar, das ist hinten, an meinem Hintern.

„Zug“ kenne ich auch, das ist sicher der Wind, der meinen Hin- tern oft so warm umspült. Aber warum soll ich wegen dieser Sachverhalte auf eine „Party“

gehen? Ich schaue im Englisch- Deutschen Wörterbuch nach:

Party bedeutet „Partei, Interes- sengruppe, Abteilung“. Aha, also schon wieder was Politisches.

Eine Partei also, der alles hinten am A ... vorbeigeht. Da MUSS ich einfach hin! Darauf habe ich nämlich schon längst gewartet.

Dr. Wolfgang Schaub, Luisenstraße 13.

Leserbrief: After-Zug-Party Der Blick ins Wörterbuch

„After-Zug-Party“ im Jazzclub

Dass am Rosenmontag ganz Kelkheim nach Fischbach zum Rosenmontagszug wandert, ist eine Selbstverständlichkeit, meint Horst Ackermann und stellt gleich die Frage: „Doch wo feiert man anschließend weiter?“

Und seine Antwort: Seit Jahren gibt es auch dafür einen Ge- heimtipp. Direkt nach dem Zug kommen die ersten mit Kind und Kegel zur After-Zug-Party in den Jazzclub im Vereinshaus. Es gibt

Brezeln und Würstchen. Später wechselt das Publikum, doch die Stimmung bleibt! Eingeweihte wissen: Es gibt fast schon le- gendäre Gaudi für Jung und Alt, durchmischtes Musikprogramm inklusive aller Karnevals-Klassi- ker. Der Kelkheimer Jazzclub im Vereinshaus Hornau öffnet seine Pforten am Rosenmontag nach dem Zug sinnigerweise um 16.11 Uhr und feiert Party bis 0.30 Uhr.

Eintritt: Ein Euro.

Chancen in der Krise

„Chancen in der Krise“ ist der Titel einer Veranstaltung der Taunus Sparkasse zu diesem aktuellen Thema am 29. Febru- ar (Mittwoch) um 18.30 Uhr im Ludwig-Erhard-Forum der Lud- wig-Erhard-Anlage 6+7 in Bad Homburg. Dr. Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der hessischen Landesbank (Helaba), Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Deka- Bank, und Prof. Dr. Thorsten Pol-

leit, Chefvolkswirt von Barclays Capital Deutschland, werden das Thema behandeln. Moderiert wird die Veranstaltung von Claus Döring, Chefredakteur der Bör- sen-Zeitung. Da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen, ist eine Anmeldung (www.taunus- sparkasse.de, über das Service- telefon unter der Nummer 0800 51250000 oder direkt bei den Kundenberatern) notwendig.

Vater und Sohn stellen aus

Der aus Kasachstan stammende Kelkheimer Maler Yuriy Ivash- kevich und sein Sohn Sebastian Vogel werden eine gemeinsame Ausstellung in der Kinder- und Ju- gend-Galerie Frankfurt (Leuna- straße 34) bestreiten. Der Titel:

„Meine Welt – Deine Welt“. Die Vernissage ist am 19. Februar (Sonntag) zwischen 14 und 16 Uhr. Die Ausstellung endet am 16. März. Sebastian ist in Minsk geboren und lebt mit den Eltern seit 2002 in Kelkheim. Er be- sucht die Eichendorff-Schule.

Yuriy arbeitet als Leiter der Mal-

kurse Ölmalerei, Aquarell, Akt und Porträt an der Volkshoch- schule des Main-Taunus-Kreises, nachdem er in Kelkheim bei der Kulturgemeinde schon viele Kur- se betreute.

Die Mitglieder der Abteilung Basketball der TuS Hornau tref- fen sich am 16. März um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Vereins Am Reis zur Jahreshauptver- sammlung. Auf der Tagesord- nung neben den Berichten auch Wahlen.

Als Nachfolger des neu gewähl- ten hauptamtlichen Kreisbei- geordneten Wolfgang Kollmeier, der mit dem neuen Amt neben seinem Mandat als Kreisabge- ordneter auch den Posten des schulpolitischen Sprechers ab- geben musste, ist Nachrückerin

Liesel Schilling aus Bad Soden, die Kollmeier in den Schul- und Kulturausschuss folgt. Neue schulpolitische Sprecherin wur- de Dr. Manuela Hoffmann. Als schulpolitische Sprecherin zieht Frau Dr. Hoffmann damit auch in den Fraktionsvorstand ein.

Referenzen

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