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#UNKRAUT im KunstKabinett

Bad Soden (Sc). Die Künstlergruppe #UN- KRAUT der Sodener Kunstwerkstatt e.V.

stellt unter der Leitung von Romana Menze- Kuhn ihre Arbeiten bis zum 18. Oktober im Künstlerkabinett im Badehaus Bad Soden aus. Die Ausstellung „… immer da und doch nicht gesehen …“ beschäftigt sich vorder- gründig mit denjenigen Pflanzen, die wir all- gemein nicht gerne in unseren Gärten sehen.

Die Mitglieder der Künstlergruppe Monica Bader-Deutschmann, Joanna Fotygo, Claudia Köhl, Nina Lindemann, Elke Linnenschmidt, Heike Schneider, Klaus Stenzel und Marion Trappmann haben sich intensiv und auf un- terschiedlichste künstlerische Weise mit dem Thema auseinandergesetzt. Welche Vielfalt den Naturbetrachtungen innewohnt, kann der Besucher in der sehr schön und stimmig ku- ratierten Ausstellung sehen. Am Anfang der Arbeiten stand ein Gemeinschaftsprojekt, das in der Ausstellung in Form einer Instal- lation – wie eine Zeichnung im Raum – dar- gestellt wird. Auf drei „Bahnen“ haben die Künstler*innen gemeinschaftlich Unkraut- pflanzen gezeichnet, von denen jede für sich

einzigartig ist, die jedoch gemeinschaftlich zu einem Gesamtbildnis verschmelzen. Über die Gemeinschaftsarbeiten hinaus haben sich alle beteiligten Künstler*innen eigenver- antwortlich mit dem Grundthema befasst, woraus sehr unterschiedliche Werke in ver- schiedenen Werktechniken entstanden sind.

Sowohl Collagen als auch dreidimensionale Schnitttechniken haben ihren Weg in die Aus- stellung gefunden. Farbenfrohe Gemälde in Acryl- oder Mischtechnik, Zeichnungen oder auch Fotos zeigen beeindruckende Einblicke in die Feinheiten der Natur und ihre Wirkung auf uns Menschen. Unweigerlich erhebt sich bei den Betrachtern die Frage, wie man die Schönheit dieser (ungeliebten) Pflanzen, die wir allgemein als „Unkraut“ klassifizieren, bis zu diesem Moment der Betrachtung eigentlich übersehen konnten. Eine Ausstellung, die dem Betrachter vielleicht ein wenig die Augen für die Schönheit der Natur zu öffnen vermag.

Die Ausstellung im KunstKabinett kann zu den Öffnungszeiten des Badehauses im Alten Kurpark (Mittwoch, Samstag und Sonntag je- weils von 15 bis 18 Uhr) besucht werden.

24. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2020 Kalenderwoche 9

Herausgegeben vom Verlagshaus Taunus Medien GmbH · Theresenstraße 2 · 61462 Königstein im Taunus · Tel. 0 61 74 / 93 85 - 0 · Fax 0 61 74 / 93 85 - 50

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24. Jahrgang Donnerstag, 8. Oktober 2020 Kalenderwoche 41

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Festliche Adventsstimmung auch ohne Weihnachtsmarkt

Bad Soden (bs/Sc) – Wegen der Covid- 19-Pandemie wird am zweiten Adventswo- chenende der traditionelle Weihnachtsmarkt im Alten Kurpark bedauerlicherweise nicht stattfinden. Bürgermeister Dr. Frank Blasch teilte diese Entscheidung nach einem Ge- spräch mit dem Vorsitzenden des Bad So- dener Gewerbevereins, Thomas Braun, und dem Bad Sodener Vereinsring-Vorsitzenden Helmut Witt mit. „Wir waren uns schnell ei- nig, dass angesichts der aktuellen Entwick- lung der Infektionszahlen und der mit der Durchführung eines Weihnachtsmarkts ver- bundenen Auflagen keine andere Entschei- dung sinnvoll gewesen wäre“, erklärt Bürger- meister Dr. Blasch.

So lebt der Weihnachtsmarkt gerade von der Enge und der Gemütlichkeit, das Einhalten des Mindestabstands wäre in dieser Form nicht zu gewährleisten. Zudem wäre auf

dem gesamten Marktgelände das Tragen ei- ner Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend gewesen, Speisen und Getränke hätten aus- schließlich in einem abgegrenzten Bereich zu sich genommen werden dürfen.

„Uns ist bewusst, dass das Weihnachtsfest für viele Menschen und Familien in Bad Soden am Taunus einen ganz besonderen Stellen- wert besitzt“, erläutert Bürgermeister Dr.

Frank Blasch. „Deshalb bedauere ich diese Entscheidung sehr. Aber die genannten Be- dingungen wären mit einem immensen Auf- wand verbunden gewesen, zudem verlöre der Markt dadurch einen wesentlichen Teil seines Flairs. Vor dem Hintergrund, dass die Gesundheit der Menschen für uns natürlich absolute Priorität hat, halte ich den getroffe- nen Beschluss für den einzig richtigen.“

Trotz der Absage des Weihnachtsmarktes soll es in der besonderen Adventszeit aber

Alternativangebote für die Bürger geben.

Auch in dieser Auffassung stimmten die Ver- treter aller drei Institutionen überein. „Die Wochen vor dem Weihnachtsfest gehören zu den stimmungsvollsten des gesamten Jahres.

Das soll auch in der Pandemie, aufgrund der schon so viele Veranstaltungen und Feste nicht stattfinden konnten, nicht anders sein.

Deshalb arbeitet die Stadt Bad Soden am Taunus – natürlich in Abstimmung mit dem Gewerbeverein und dem Vereinsring – der- zeit an Ideen und Plänen, wie beispielsweise durch eine geschmackvolle Ergänzung unse- rer Beleuchtung, kleinere Aufführungen und einzelne Hingucker ein vorweihnachtliches Flair in der Stadt erzeugt werden kann. „Ich bin zuversichtlich, dass wir bis Anfang/Mitte November ein entsprechendes Konzept vor- stellen können“, so Bürgermeister Dr. Frank Blasch abschließend.

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„Ein Ehemann, drei Kinder, sechs Enkel- kinder – um sie alle zu verstehen, muss man gut zuhören können.“

Annegret Obern- dörfer, Königstein, kommuniziert auch am PC mit ihren Kindern und Freunden.

Auch in diesem Jahr werden sich die Stadt, der Bad Sodener Gewerbeverein und der Vereinsring bemühen, eine weihnachtliche Stimmung in die

Straßen von Bad Soden zu zaubern. Foto: Stadt Bad Soden

Rund 1,6 Millionen Euro- Ausgleich für Gewerbe- steuermindereinnahmen

Rund 100.000 Euro fließen aus dem Kreisin- vestitionsfonds nach Bad Soden am Taunus.

Damit sollen die geplante Erweiterung der Konzertmuschel im Alten Kurpark und die Sa- nierung des Minigolfplatzes gefördert werden.

Landrat Michael Cyriax (r.) übergab den ent- sprechenden Förderbescheid an Bürgermeister Dr. Frank Blasch. Foto: Stadt Bad Soden

Mit dieser Installation begann das Projekt, dessen Ergebnis unter dem Titel „…immer da und doch nicht gesehen …“ nun von den Mit- gliedern der Künstlergruppe #UNKRAUT im Badehaus gezeigt wird. Foto: Scholl

Bad Soden (bs) – Bad Sodens Bürgermeister Dr. Frank Blasch freut sich über einen doppel- ten Geldsegen: Mit mehr als 1,2 Milliarden Euro unterstützten der Bund und das Land Hessen die hessischen Kommunen, um Coro- na-bedingte Ausfälle der Gewerbesteuer auszu- gleichen. Davon entfallen mehr als 1,5 Millio- nen Euro auf Bad Soden am Taunus. Darüber hinaus erhält die Stadt eine projektbezogene Förderung in Höhe von knapp 100.000 Euro aus Mitteln des Kreisinvestitionsfonds.

Anlässlich der Übergabe der Förderbeschei- de an die 12 Bürgermeister der Main-Taunus- Kommunen jüngst im Hofheimer Landratsamt sagte Staatsminister Axel Wintermeyer: „Auch Städte und Gemeinden sind durch die wegge- brochenen Gewerbesteuereinnahmen stark von der Corona-Krise betroffen und benötigen Un- terstützung. Besonnen und beherzt packen wir gemeinsam an, um die Folgen der Pandemie abzumildern.“

Die projektbezogene Förderung in Höhe von knapp 100.000 Euro erhält Bad Soden am Taunus zur Förderung von Projekten, deren Bedeutung über die eigene Stadt- oder Gemein- degrenze hinausreicht. „Die Kommunen tragen mit ihren Bauvorhaben in den verschiedensten Bereichen dazu bei, den Main-Taunus-Kreis zu einem Standort zu machen, an dem man gerne lebt. Darin möchte der Kreis sie unterstützen.

Auf diese Weise fließt Geld aus der Kreisum- lage, die die Kommunen jedes Jahr zahlen müssten, wieder in die Städte und Gemeinden zurück“, so Landrat Michael Cyriax. In Bad Soden am Taunus wurden die Neugestaltung des Minigolfplatzes mit 68.000 Euro und die Erweiterung der Konzertmuschel mit 31.000 Euro bezuschusst.

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Frankfurter Straße 15, Tel. 06173-940980 Rathaus Apotheke, Eppstein,

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Waldbaden mit allen Sinnen

Bad Soden (bs). Ein besonderes Erlebnis im Sehnsuchtsort Wald bietet die Evangelische Familienbildung Bad Soden am Freitag, 23.

Oktober, von 15.30 bis 18 Uhr an. Diese klei- ne Auszeit ist gleichzeitig ein Naturerlebnis:

Alle Sinne geöffnet, erkunden die Teilnehmer den Wald und entdecken lange nicht oder noch nie Gesehenes, ertasten spannende Oberflä- chen, schnuppern, genießen und erleben den Wald dabei neu. Einfache Bewegungsübun- gen oder Anregungen zum Innehalten lassen das Waldbad zu einer erholsamen „Auszeit“

werden. Treffpunkt ist der Naturpark-Park- platz an der Landstraße von Diedenbergen nach Langenhain (L3018/K787), etwa 50 Me- ter von der Einfahrt zum Sportpark Heide auf der gegenüberliegenden Seite. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 15 Euro und findet auch bei leichtem Regen statt. Anmeldung ist im Internet unter www.evangelische-famili- enbildung.de möglich.

Filmgenuss mit Tiefgang

Bad Soden (bs). Am Montag, 26. Oktober, zeigt die Evangelische Familienbildung um 19 Uhr in der KULT Kinobar Bad Soden, Zum Quellenpark 2, in ihrer Reihe „Filmge- nuss mit Tiefgang“ einen Dokumentarfilm über eine 64-jährige Sozialpädagogin und ihre außergewöhnliche Motorradreise durch Zentralasien. „Über Grenzen“ zeigt in be- eindruckenden Landschaftsaufnahmen, wie sie auf ihrer 18 000 Kilometer langen Route 18 Grenzen passiert, Gebirge überquert und in der Ukraine, Russland, Kasachstan, Turk- menistan, dem Iran und der Türkei immer wieder in schwierigen Situationen Hilfe von ihr fremden Menschen erfährt. Es ist ein 117 Tage dauerndes Abenteuer, in dem sie trotz Sprachbarrieren in die verschiedenen Kultu-

ren und Traditionen eintaucht. Die Evange- lische Familienbildung zeigt den Film nach einem Snack zu einem Glas Wein und einer fachkundigen Einführung durch Filmwissen- schaftlerin Irene Bräuninger und Medienwis- senschaftlerin Sabina Ihrig.

Die Teilnahmegebühr von 15 Euro ist direkt an der Abendkasse zu zahlen. Es wird gera- ten, etwas früher zu kommen, die Plätze wer- den dann am Ort zugewiesen und die Snacks am Platz angereicht. Die allgemeingültigen Hygienevorschriften sind einzuhalten. Eine Anmeldung bis zum 19. Oktober über www.

evangelische-familienbildung.de ist unbe- dingt notwendig. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kinoverein Bad Soden statt.

Vortrag: „Louis Pasteur und Robert Koch“

Schwalbach (sn). Am Mittwoch, 14. Okto- ber, findet um 19.30 Uhr im Saal im Bür- gerhaus ein Vortrag von Dr. Michael Molter statt. Robert Koch und Louis Pasteur gelten als Wegbegleiter der Mikrobiologie, der Bak- teriologie und der Virologie. Beide genießen in ihren Heimatländern bis heute höchste An- erkennung. Vor dem Hintergrund der politi- schen Konflikte zwischen Deutschland und Frankreich im ausgehenden 19. Jahrhundert kam es aber zur erbitterten Gegnerschaft zwischen den beiden Forschern, die ihre Ar- beit stark beeinflusste. Dennoch haben beide durch ihre Arbeit Millionen von Menschen das Leben gerettet. Der Eintritt ist frei. Ein- lass-Tickets gibt es in der Geschäftsstelle der Kulturkreis GmbH, Marktplatz 1-2 (keine Abendkasse). Die Ticketvergabe endet am Freitag, 9. Oktober.

Das Theater Zitadelle spielt „Das Rotkäppchen“. Foto: Klaus Zinnecker

„Eschborn hat Kultur – Wir machen weiter!“

Eschborn (es). „Eschborn hat Kultur – Wir machen weiter!“ – das haben sich die Veran- stalter der Stadt auf die Fahnen geschrieben.

Im Herbst wartet ein vielversprechendes Kul- turprogramm auf alle Kinder und Erwachse- nen. Der Ticketverkauf für die neuen Veran- staltungen startete kürzlich. Die Karten kön- nen über das Buchungsportal im Internet un- ter www.eschborn.de/veranstaltungskalender reserviert werden.

Für Kinder gibt es ein breites Angebot mit vielen sehenswerten Stücken. Am Donners- tag, 29. Oktober, um 15.30 Uhr spielt das Theater Zitadelle „Das Rotkäppchen“ für Kinder ab vier Jahren. Weiter geht es vom 24. bis zum 29. November mit dem Puppen- Theater-Festival: Kinder ab zwei Jahren er- wartet eine Reise ins Land der Märchen und Abenteuer. Gespielt wird in der Stadthalle und im Bürgerzentrum.

Die Konzerte beginnen am Sonntag, 25. Okto- ber, um 19 Uhr, mit Baroque and Blues. Un- ter dem Titel „Klassik trifft Swing!“ wird ein weiter Bogen von Händel über Gershwin bis in die Gegenwart zu fulminanten Salsarhyth- men gespannt. Am Sonntag, 22. November,

um 19 Uhr verheißt das A-cappella-Konzert von Singer Pur ein besonderes Fest für die Sinne.

Das Theaterprogramm wartet mit großen Na- men auf: Am Donnerstag, 19. November, um 20 Uhr sind die bekannten Schauspieler Mi- chaela May und Peter Prager in der Komödie

„Der Sittich“ zu sehen. Puppenspieler Michael Hatzius präsentiert am Samstag, 28. Novem- ber, um 20 Uhr „Die Echse“, ein Reptil mit großer Schnauze, das die Kabarettbühnen im ganzen Land erobert hat.

Die Konzerte und Theaterveranstaltungen fin- den in der Stadthalle statt. Für einen angeneh- men Besuch hat das Kulturreferat ein Kon- zept erstellt, das die aktuellen Abstands- und Hygieneregelungen berücksichtigt. Für weitere Informationen über die Spielzeit wer- den alle Interessenten gebeten, sich per E- Mail an kultur@eschborn.de für den News- letter anzumelden.

Die Karten für die Kinderveranstaltungen betragen drei Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene. Die Konzert- und Theater- karten kosten 15 Euro inklusive aller Ge- bühren.

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Architektenwettbewerb

für den Rathauskomplex steht

Eschborn (es). Das Rathausgebäude soll er- halten bleiben – das wurde 2012 bei einem Bürgerentscheid bestimmt. Die Stadthalle aber soll abgerissen und neu gebaut werden.

Die Planungen zur Sanierung des Rathauses und Neubau der Stadthalle werden von der Stadtverwaltung unter Bürgermeister Adnan Shaikh vorangetrieben. Im vergange- nen Jahr hatte die Stadtverordnetenversamm- lung beschlossen, dass sich Architekten in einem Wettbewerb um das Großprojekt bewerben sollen.

Der Wettbewerb kann nun in Kürze starten.

Der Auslobungstext, der aufgrund der Komplexität des Projekts von einem Architek- tenbüro erarbeitet werden musste, liegt vor und steht in den anstehenden Sitzungen der Ausschüsse und der Stadtverordnetenver- sammlung zur Abstimmung.

Der Architektenwettbewerb ist Teil eines Gesamtkonzepts, das vorsieht, dass der Be- stand des Rathauses unter technischen und energetischen Standpunkten saniert werden soll. Foyer, Stadtbücherei und weitere einzel- ne Bauwerke werden dagegen abgerissen.

Zudem ist eine Erweiterung des Rathauses durch einen Neubau um zirka 2750 Quadrat- meter Bruttofläche geplant. Die Stadthalle

fällt komplett der Abrissbirne zum Opfer.

Die geschätzten Gesamtkosten des Projekt be- laufen sich auf etwa 57 Millionen Euro. Der größte Anteil entfällt auf die neue Stadthalle, die vor allem den Bürgern, gemeinnützigen Vereinen und Organisationen zur Verfügung stehen wird. Der Anbau des Rathauses bietet zudem die Möglichkeiten, ein modernes und barrierefreies Bürgerbüro einzurichten. Das Bürgerbüro soll als zentrale Anlaufstelle die- nen, um dort die gängigsten Verwaltungsleis- tungen in Anspruch nehmen zu können.

Das Rathaus wurde in den Jahren 2014 bis 2017 brandschutztechnisch bereits so weit saniert, dass mittlerweile für den Betrieb eine uneingeschränkte Nutzungsgenehmi- gung vorliegt.

Der Architektenwettbewerb wird in zwei Pha- sen laufen. In Phase 1 werden städtebauliche Konzepte erarbeitet, die zum Beispiel Lage, Form und Position der Eingänge der neuen Baukörper berücksichtigen. In Phase 2 wer- den die Entwurfsideen mit Grundrissen und Ansichten vorgestellt. Der Wettbewerb wird bis Herbst kommenden Jahres dauern. Für die sich an den Wettbewerb anschließende Pla- nungs- und Bauzeit veranschlagt die Stadtver- waltung weitere vier Jahre.

Weiltal-Marathon erst wieder 2022

Main-Taunus (mtk). Der Weiltal-Marathon findet erst wieder ab 2022 statt. Schweren Herzens musste sich der Naturpark Taunus gegen die Ausrichtung des beliebten Weiltal- Marathons im nächsten April entscheiden.

Aufgrund der Unsicherheiten, was Durch- führbarkeit und Auflagen für künftige Sport- veranstaltungen angeht, den hessenweit stei- genden Infektionszahlen, der sehr langen Vor- bereitungszeit für die Veranstaltung und der hessenweiten Absage für Großveranstaltun- gen traf der Naturpark nach langen Abstim- mungen und Gesprächen diese Entscheidung.

„Die Sicherheit und der Schutz der Sportler

hat absolute Priorität“, sagt Carolin Pfaff, stellvertretende Geschäftsführerin des Natur- parks Taunus. „Wir freuen uns auf die Neu- Konzeption des Weiltal-Marathons und eine rege Beteiligung auch im Jahr 2022.“

Seit 2003 findet jährlich der Weiltal-Marathon auf dem Weiltalweg statt. Drei Laufdistanzen können die Läufer wählen: die volle Mara- thon-Distanz mit 42 Kilometern, einen 22-Ki- lometer-Lauf oder eine kürzere Strecke mit zwölf Kilometern. Das Ziel ist immer in Weil- burg. Weitere Informationen zum Naturpark gibt es unter Telefon 06171-979070 oder im Internet unter www.naturpark-taunus.de.

Jugendzentrum öffnet wieder

Eschborn (es). Das Jugendzentrum ist nach dem Corona-Lockdown und den Sommerferi- en aktuell wieder geöffnet. Von Montag bis Mittwoch gibt es ein, freitags zwei Zeitfens- ter, in denen jeweils eine begrenzte Anzahl Jugendlicher das Café nutzen kann.

Händedesinfektion, Abstand halten und ggf.

Maskenpflicht sowie Hinterlegung der Kon- taktdaten sind jedoch Voraussetzung, die Ein- richtung zu besuchen. Zudem gibt es eine ma- ximale Anzahl von Menschen, die sich in der Einrichtung aufhalten dürfen. Um zu verhin- dern, dass Jugendliche sich umsonst auf den Weg machen und nicht mehr eingelassen wer- den können, ist eine vorherige Anmeldung bei der Kinder- und Jugendarbeit sinnvoll. Don- nerstags ab 17 Uhr ist wieder SpoDo für Mäd- chen und Jungen ab zwölf Jahren. Treffpunkt ist die Sporthalle der Hartmutschule. Je nach Witterung liegt hier im Moment der Schwer- punkt auf Bewegungsaktionen im Freien.

Bereits seit Beginn der Sommerferien findet das Boxangebot der Jugendarbeit wieder statt.

Solange das Wetter noch passt, treffen sich die Jugendlichen und ihr Trainer an öffentlichen

Plätzen und trainieren im Freien. Desinfekti- on der Hände und Eintrag der Kontaktdaten ist auch hierbei Voraussetzung und selbstver- ständlich findet das Training bis auf Weiteres noch unter Wahrung des Abstandes statt. Wer Spaß an Bewegung hat und bereit ist, sich an die geltenden Corona-Regeln zu halten, ist hier willkommen.

Choreografien einüben

Ab September wird im Jugendzentrum dienstags und freitags Streetdance geprobt.

Unter der Leitung eines erfahrenen Trai- ners können Mädchen und Jungen hier Choreografien einüben. Da unterschiedliche Alters- und Schwierigkeitsstufen angeboten werden, ist eine vorherige Kontaktaufnahme mit der Kinder- und Jugendarbeit sinnvoll.

Wer vorher angemeldet ist, hat Vorrang bei der Teilnahme. Mehr Infos gibt es unter Tele- fon 0619-490414, -415 und -416 oder per E- Mail an jugendzentrum@eschborn.de sowie im Internet unter www.eschborn.de und auf Instagram unter ki.ju.jb.760.

Kunstrasenplatz ist fertiggestellt und wird wieder bespielt

Schwalbach (sn). Seit Mittwoch, 9. Septem- ber, kann der neue Kunstrasenplatz wieder bespielt werden. Bürgermeister Alexander Immisch: „Die Fußballvereine wurden schon informiert, dass sie den Trainingsbetrieb, selbstverständlich unter Corona-Bedingun- gen, wieder aufnehmen können. Auch eine offizielle Übergabe soll stattfinden, doch wie gegenwärtig üblich, leider nur im kleinen Kreis. Ich wünsche allen Sportlern, die auf diesem Platz spielen, viel Spaß und viel Erfolg!“

Und es gibt eine weitere gute Nachricht:

Mit Kosten in Höhe von rund 330 000 Euro ist die Erneuerung des Kunstrasenplatzes deutlich unter den dafür im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln in Höhe von 480 000

Euro geblieben. Weil zwei Mitarbeiter des beauftragten Unternehmens Polytan erkrank- ten, wurde der Kunstrasenplatz zwei Wochen später fertig als geplant. „Doch es wurde eine sehr gute Arbeit abgeliefert“, meint der stellvertretende Leiter des Bau- und Planungs- amtes Ulrich Martens.

Da der sogenannte untere Sportplatz be- reits vor vier Jahren erneuert wurde, sind jetzt beide Kunstrasenplätze der Sportanlage

„Hinter der Röth“ auf einem guten Stand.

Schon bei der Erneuerung des ersten Platzes wurde der Kunstrasenteppich mit Quarzsand und Korkgranulat befüllt.

Damit hat man gute Erfahrungen gemacht und es ist darüber hinaus umweltfreund- lich.

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Eschborn (es). „Mit einem Überschuss von vier Millionen Euro für das

kommende Jahr sind wir gut

gewappnet. Vielerorts werden Steuern und Gebühren erhöht, und es müssen Schulden aufgenommen werden. Trotz Corona-Pandemie können wir in Eschborn einen generationengerechten Haushalt vorlegen, der für die Bürger und die Wirtschaft eines bedeutet:

Kontinuität und Verlässlichkeit. Alle Gebühren, Steuern und Hebesätze bleiben unverändert günstig und attraktiv. Dies ist meine zentrale Botschaft für diese schwierige Zeit“, erklärt Bürgermeister Adnan Shaikh.

Er werde sich für die Umsetzung der zahlrei- chen Projekte in Eschborn einsetzen, ver- spricht Shaikh. Ihm lägen die Bürger, Vereine und besonders die Familien am Herzen. Mit vollem Optimismus blicke er in das nächste Jahr – unter dem Motto 1250+1 und hoffe, dass im kommenden Sommer die Feierlich- keiten zum 1250-jährigen Bestehen Eschborns nachgefeiert werden können.

Überblick

Die ordentlichen Erträge beliefen sich auf 233,4 Millionen Euro (2020: 221,1 Millionen Euro) und stünden ordentlichen Aufwendungen in Höhe von 232,4 Millionen Euro (2020 215,2 Millionen Euro) gegenüber. Somit betrage das Verwaltungsergebnis 992 043 Euro (2020: 5,9 Millionen Euro). Das Jahresergebnis ergebe ei- nen Überschuss in Höhe von vier Millionen Euro (2020: 8,9 Millionen Euro). Zu dem Über- schuss steuere das Finanzergebnis drei Millio- nen Euro bei (2020: drei Millionen Euro).

Mahnend weist Bürgermeister Shaikh darauf hin, dass dieser positive Ausblick sich bei der schwer absehbaren Lage auch noch verschlech- tern könnte. Gleichwohl stellt er fest: „Wir sind durch die vorausschauende Ansiedlungspolitik meiner Vorgänger mit einem gesunden Bran- chenmix in Eschborn in dieser Krise gut aufge- stellt.

In diesem Jahr werden wir voraussichtlich Re- kordeinnahmen bei der Gewerbesteuer zu ver- zeichnen haben. Bei den Einkommenssteueran- teilen sehen wir bereits einen Rückgang.“ Des- halb werde Bürgermeister Shaikh sich vor allem darauf fokussieren, die begonnenen Projekte zum Abschluss zu bringen und die geplanten Vorhaben voranzutreiben.

Einnahmen

Die Gewerbesteuererträge würden im kommen- den Jahr auf 180,0 Millionen Euro (2020: 170,0 Millionen Euro) angesetzt.

Die zweitgrößte Einnahmequelle sei der Ge- meindeanteil mit der Einkommensteuer von 16,9 Millionen Euro (2020: 18 Millionen Euro).

Der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer erhöhe sich aufgrund von Sondereffekten auf 12,2 Mil- lionen Euro (2020: 9,5 Millionen Euro) und der Ansatz für die Erträge aus der Grundsteuer B bliebe konstant mit 2,8 Millionen Euro (2020:

2,77 Millionen Euro).

Somit beliefen sich die Einnahmen aus Steuern und aus steuerähnlichen Erträgen auf insgesamt 212,4 Millionen Euro (2020: 200,9 Millionen Euro). Gemessen an den gesamten Einnahmen seien dies über 90 Prozent.

Die Umlageverpflichtungen an den Kreis bilde- ten mit insgesamt 78,6 Millionen Euro (2020:

68,4 Millionen Euro) den größten Ausgaben- block. Die Personalaufwendungen betrügen ins- gesamt 31,7 Millionen (2020: 32 Millionen Euro) und die Versorgungsaufwendungen 1,1 Millionen Euro (2020: 1,2 Millionen Euro).

Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistun- gen beliefen sich auf 25,8 Millionen Euro (2020:

26,4 Millionen). Hinzu kommen Abschreibun- gen in Höhe von rund 9,2 Millionen Euro (2020:

8,9 Millionen Euro) sowie Aufwendungen für Zuweisungen und Zuschüsse sowie besondere Finanzaufwendungen in Höhe von 14,2 Millio- nen Euro (2020: 11,4 Millionen Euro).

Investitionen in Infrastruktur

Zu den Investitionsvorhaben erklärt Bürger- meister Adnan Shaikh: „Diese kann man in drei große Bereiche aufteilen. Erstens, unsere städtischen Liegenschaften: Bei diesen fällt einem natürlich zunächst der Rathaus- und Stadthallenkomplex ein. Das Projekt der Al- ten Mühle hoffe man im nächsten Jahr begin- nen zu können. Die Alte Mühle sei ein zentra- les Identifikationsmerkmal Eschborns. Hier- für seien Mittel in Höhe von 4,25 Millionen Euro vorgesehen.

Zweitens, so Shaikh weiter, peile man für das kommende Jahr umfangreiche Arbeiten bei den Kanal- und Wasserleitungen an. Wo mög- lich, verbinde man dies mit einer Sanierung der jeweiligen Straße.

„Der dritte und vermutlich für die Bürger und Wirtschaft spürbarste Bereich, ist der Bereich der Mobilitätsinfrastruktur. Dies ist die Achil- lesferse Eschborns“, erklärt Shaikh. Aktuell sei aufgrund von Corona eine hohe Quote an Homeoffice bei vielen Arbeitgebern zu ver- zeichnen, auch im Rathaus. Dies mindere die hohen Verkehrsbelastungen. Ob dies eine Ent- wicklung von Dauer sein werde, sei zu be- zweifeln.

„Deshalb arbeiten wir weiterhin mit Hoch- druck daran unsere Verkehrsinfrastruktur zu verbessern. Neben dem geplanten Umbau des Eschborner Bahnhofsumfelds im nächsten Jahr für 300 000 Euro und einem hohen Pla- nungskostenzuschuss für die Deutsche Bahn hinsichtlich des geplanten Umbaus, findet man auch wieder Mittel für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen.“

Das nachbarschaftliche Projekt des Radwegs zwischen Niederhöchstadt und Steinbach werde Shaikh ebenfalls mit Nachdruck voran-

treiben. „In die Änderungsliste werde ich noch Planungsmittel für die planfestgestellte Süd-Ost-Verbindung einbringen.

Auch zur Realisierung der Regionaltangente- West würden weitere Mittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro bereitgestellt. Die RTW sei das maßgebliche Projekt, um die Menschen mit einer nachhaltigen Mobilitätslösung im Öffentlichen Personennahverkehr nach Eschborn zu bringen und für die Eschborner, eine Direktverbindung zum Frankfurter Flug- hafen zu schaffen.

„Das Thema Klimaschutz, Verringerung der CO2-Emmissionen und Nachhaltigkeit wird bei mir großgeschrieben. Deshalb werde er das Klimaschutzprogramm fortschreiben und es mit 330 000 Euro ausstatten. Zusätzlich habe Shaikh 110 000 Euro für nachhaltige Energieanlagen eingeplant, um beispielswiese die städtischen Flächen für Photovoltaik suk- zessive auszubauen.

Kulturelle Förderung und Vereine

Kulturell solle das kommende Jahr unter dem Motto „Plus 1“ stehen. Eigentlich habe es in diesem Jahr in Eschborn viele Feste geben sollen, anlässlich der 1250-Jahr-Feier in Eschborn. Deshalb werde angestrebt, dass im kommenden Jahr all dies nachgeholt werde, was man sich für dieses Jahr vorgenommen hatte.

Auch dem Kultursponsoring will die Stadt ein verlässlicher Partner ein und setzt 417 000 Euro an. Dies enthalte 215 000 Euro für das Radrennen rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt und je 50 000 Euro für die Oper Frankfurt, das English Theatre, das Filmmuseum Frankfurt und für das Dialog- museum Frankfurt 20 000 Euro. Dazu sei noch ein Budget von 30 000 Euro für kleinere Kultureinrichtungen vorgesehen, welche vom Ausschuss für Jugend, Soziales und Sport ausgewählt würden.

Adnan Shaikh führt fort: „Doch neben den Festivitäten und der Hochkultur, bekenne ich mich zu dem Rückgrat unserer Stadtgesell- schaft. Dies sind unsere Vereine und unsere zahlreich ehrenamtlich Engagierten, die es zu fördern und wertzuschätzen gilt. So bemisst sich die direkte Vereinsförderung auf über 1,5 Millionen Euro.

Der Haushalt soll in der Sitzung am 26. No- vember beraten und beschlossen werden.

Investitionen für Klima, Verkehr und Kultur

Bürgermeister Adnan Shaikh während der Pressekonferenz. Foto: Stadt Eschborn

Shaikh würdigt Vereine

Eschborn (es). Kürzlich hat Bürgermeister Adnan Shaikh die Vertreter dreier Vereine im Rathaus begrüßt und ihnen zu ihren Vereins- jubiläen gratuliert: Die Musikschule Taunus besteht bereits seit 1970. Binnen kurzer Zeit hatten sich damals über 1000 Schüler ange- meldet. Inzwischen ist die Anzahl auf das Doppelte gewachsen.

Den AWO Ortsverein Eschborn gibt es seit 100 Jahren. Damit ist er einer der ältesten Ortsvereine überhaupt, denn die AWO gibt es erst seit 101 Jahren. 100-jähriges Jubiläum feiert auch der Kleingartenverein 1920. Im Jahr 1920 wurde im Schatten der Nachwir- kungen des 1. Weltkrieges der Verein gegrün- det, um einen erholsamen Ort für sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu ermöglichen. Bür- germeister Shaikh dankte den Vertretern der Vereine, aber auch allen Mitgliedern, für ihr geleistetes ehrenamtliches Engagement. Für ihre Jubiläen erhalten die Vereine von der Stadt einen finanziellen Zuschuss.

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Teil 15: Der nacheheliche Unterhalt (Teil 2)

Anders als beim Kindes- oder Trennungsunterhalt gibt es verschiedene Unterhaltstatbestände für den nachehelichen Unterhalt des geschiedenen Ehepartners. Grundsätzlich ist jeder Ehepartner nach der Scheidung für seinen Unterhalt selbst verantwortlich.

Es ist also sehr genau zu prüfen, ob ein Unterhaltsanspruch besteht, selbst wenn auf den ersten Blick eine der nachste- henden Situationen vorliegt. Für den Unterhaltsverpflichte- ten und für den Unterhaltsberechtigten ist es wichtig, sich qualifiziert beraten zu lassen.

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Fortsetzung am Donnerstag, den 22. Oktober 2020.

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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Mitmachen beim Fahrradklima-Test!

Schwalbach (sn). Alle zwei Jahre führt der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad- Club) den Fahrradklima-Test durch. In diesem Jahr ist es wieder soweit: Noch bis 30. No- vember können Radfahrer die Fahrradfreund- lichkeit in ihrem Wohnort, ihrem Schul- oder Arbeitsort Schwalbach bewerten. Bürger- meister Alexander Immisch: „Liebe Radler, beteiligen Sie sich an der Umfrage und geben Sie Ihre Erfahrungen und Anregungen zum Radeln in unserer Stadt weiter. Damit können Sie Politik und Verwaltung dabei unterstüt- zen, Schwalbach noch fahrradfreundlicher zu gestalten.“

Wichtig: Nur wenn mindestens 50 Teilneh- mende an der Bewertung Schwalbachs mit- machen, fließen die Antworten in die bundes- weite Studie ein und die Stadtverwaltung be-

kommt eine Auswertung über die Verhältnisse in Schwalbach. Dazu Alexander Barth, Leiter des Ordnungsamtes und damit auch zuständig für den Fahrrad-Verkehr: „Mit der Auswer- tung erfahren wir, was die Bürger über die Fahrradsicherheit, die Infrastruktur und das Angebot für Radfahrer in Schwalbach den- ken.“ Die Befragung wird zwar grundsätzlich online durchgeführt, doch werden im Bürger- büro im Rathaus ab sofort auch Papier-Frage- bögen bereitgehalten. Somit könne auch nicht-digital an der Befragung teilgenommen werden.

Für weitere Informationen und zur Teilnahme am Fahrradklima-Test hier die Internet-Ad- resse: www.fahrradklima-test.adfc.de. Das Mitmachen dauert ungefähr eine Viertelstun- de.

SPD-Fraktion kümmert sich um Schaffung von Wohnraum

Eschborn (es). In der aktuellen Sitzungsrun- de brachte die SPD-Fraktion einen Antrag ein, um verschiedene Wohnbauprojekte voranzu- treiben. Dazu die Stadtverordnete Uli Richter:

„Wir haben in den letzten Jahren durch unse- ren Bau- und Planungsdezernenten Adi Kan- nengießer federführend schon bei einigen Wohnbauprojekten die Initialzündung für die Umsetzung gegeben. Jetzt ist es uns wichtig, dass die Projekte auch umgesetzt werden.

Dazu stellten wir einen Antrag, der sich damit beschäftigt drei große Bauprojekte voranzu- bringen. In den Ausschusssitzungen versprach Bürgermeister Shaikh über unseren Antrag hinaus, uns über den Fortgang der verschiede-

nen Eschborner Bauprojekte zu informieren.

Und wir waren sehr glücklich, dass er uns hier schnell mit den entsprechenden Informatio- nen versorgte.“

Ergänzend der Fraktionsvorsitzende Bernhard Veeck: „Nach der Information durch den Bür- germeister entschieden wir uns, unsere Vorge- hensweise zu ändern und im Rahmen der Haushaltsberatungen eine größere Prioritäten- liste zu erstellen. Uns vor dem Haushalt nur auf die drei aktuellen Projekte zu beziehen, wäre zu kurz gefasst. Hier muss größer ge- dacht werden, damit wir unser Ziel, bezahlba- ren Wohnraum zu schaffen, im Jahr 2021 auch real vorantreiben können.“

Baubeginn in Sulzbacher Straße

Vor Kurzem startete der Baubeginn zum letzten der fünf GWE-Bauprojekte zur Errichtung von insgesamt 48 Wohnungen an verschiedenen Standorten in Eschborn und Niederhöchstadt. Ge- meinsam mit Teilen des GWE-Aufsichtsrats vollzog Bürgermeister Adnan Shaikh als GWE- Aufsichtsratsvorsitzender symbolisch den Spatenstich auf dem Baufeld in der Sulzbacher Stra- ße. In der Sulzbacher Straße entstehen 16 Wohnungen sowie eine Tiefgarage. Die Fertigstel- lung des Gebäudes ist zum Frühjahr 2022 geplant. Auch bei diesen entstehenden Wohnungen hat die Stadt Eschborn die Belegungsrechte inne – das heißt, dass die spätere Vergabe der Wohnungen über das städtische Wohnungsamt erfolgen wird. Foto: Stadt Eschborn

Neue Abfahrt im Frühjahr 2021 fertig

Eschborn (es). Es geht los: Nach längerer Planungszeit wird nun mit den wichtigen Bauarbeiten zur Direktabfahrt von der A66 über die Düsseldorfer Straße ins Gewerbege- biet Süd begonnen. Bürgermeister Adnan Shaikh machte sich zu Wochenbeginn ein Bild von den Arbeiten am entscheidenen Ab- schnitt des Großprojekts „Neue Abfahrt“.

„Wir liegen derzeit sogar fast einen Monat vor dem Zeitplan“, verkündete Shaikh. Die Ab- fahrt soll im Frühjahr 2021 fertiggestellt sein.

Die Kanalarbeiten in der Düsseldorfer Straße konnten wie geplant im September beendet werden. Dort wird nun mit der Teilasphaltie- rung begonnen. Danach starten die Kanal- und Straßenbauarbeiten in der Rahmannstra- ße. Für die eigentliche Abfahrt von der A66 hat die Verlegung der Fahrbahn bereits begon- nen. Schon in zwei Wochen kann der Verkehr über die Straße geleitet werden, damit parallel an der Brücke über die Abfahrt gearbeitet werden kann. Wichtig ist für Shaikh in diesem Zusammenhang auch die Realisierung der ge- planten Süd-Ost-Verbindung.

„Die Kinder des Fechters“

Schwalbach (sn). Am Frei- tag, 16. Oktober, geht die Reihe „Filme aus aller Welt“ mit „Die Kinder des Fechters“ – ein Film aus Estland aus dem Jahr 2016 – weiter. Der Film dauert 90 Minuten, Regie führt Klaus Härö. Beginn ist um 19 Uhr im großen Saal des Bürgerhauses, Der Eintritt kostet fünf Euro. Tickets können in der Geschäfts- stelle der Kulturkreis GmbH, Marktplatz 1-2, ge- kauft werden (keine Abend- kasse). Die Ticketvergabe endet am Montag, 12. Ok- tober. Der junge Fechter Endel versteckt sich vor Stalins Geheimpolizei als Sportlehrer in Estland. Für viele Kinder wird er zum Vaterersatz und das Fecht- training zum Lichtblick.

Beim Fecht-Wettbewerb in Leningrad spitzt sich die Situation zu. Veranstalter des Abends ist die DAGS, Kulturkreis GmbH.

Ein reger Andrang herrscht am Fahrradreparatur-Tag. Foto: Stadt Eschborn

Fahrradreparatur-Tag:

Checken, reparieren…

Eschborn (es). Auch in diesem Jahr fand ein Fahrradreparaturtag speziell für die in Eschborn lebenden Geflüchteten statt. Ob für den Weg zur Schule, zum Sprachkurs, zum Einkaufen oder zur Arbeit – das Fahrrad ist für viele Geflüchtete ein nützliches und preis- wertes Fortbewegungsmittel. Allerdings geht auch mal etwas kaputt. Und damit die Ver- kehrssicherheit gewahrt bleibt, gibt es den Fahrradreparatur-Tag – organisiert vom Ar- beitskreis Flüchtlinge und der Stadt Eschborn.

Hier können Geflüchtete gegen einen kleinen Obolus ihr Fahrrad checken und gegebenen- falls reparieren lassen.

„Ohne die ehrenamtlichen Unterstützer geht das allerdings nicht“, stellte Dieter Storck,

städtischer Koordinator der Flüchtlingsarbeit, fest. Am Reparaturtag gab es noch zusätzliche professionelle Unterstützung durch den Eschborner ADFC und die Firma „my bike Fahrradservice“, die ebenfalls aus Eschborn kommt. Allerdings wurden diesmal nicht nur kleine Defekte bei den mitgebrachten Fahrrä- dern repariert.

Es wurden nämlich 13 Fahrräder gespendet, instandgesetzt und überwiegend an Kinder, die noch kein Fahrrad besaßen, übergeben.

„Ich möchte mich ausdrücklich bei allen be- danken, die am Fahrradreparatur-Tag mitge- wirkt haben und auch bei den Eschborner Bürgern, die die Fahrräder gespendet haben“, sagte Bürgermeister Adnan Shaikh.

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Referenzen

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