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Der Charme des Anrüchigen –

Buchpräsentation des Romans „Rosemarie“ im Badehaus

Bad Soden (Sc) – Im Rahmen des Lesefes- tes „Frankfurt liest ein Buch“ stellte Gabrie- le Fachinger in der vergangenen Woche den Roman „Rosemarie“ von Erich Kuby vor. Die Stadtbibliothek hatte in einer Kooperation mit der Bad Sodener Buchhandlung Gundi Gaab zu dieser sehr interessanten und kurzweiligen Lesung eingeladen. Pandemiebedingt war die Zahl der Besucher zwar sehr begrenzt, dieje- nigen jedoch, die der Einladung gefolgt wa- ren, konnten sich für den Roman begeistern.

Das lag nicht zuletzt an der charmanten und äußerst professionellen Lesung von Gabriele Fachinger, die keine Langeweile aufkommen ließ.

Die Geschichte der Protagonistin ist wahr- scheinlich fast jedem Bewohner im Frank- furter Umland bekannt. Rosemarie Nitribitt, Edelprostituierte aus Frankfurt, hatte eine bewegte Geschichte und ist den meisten Bür- gern durch das sagenhafte Foto vor ihrer Lu- xuskarosse – ein Mercedes 180 SL – im Ge-

dächtnis. Auch wenn das Buch den Titel ihres Namens trägt, so malt der Autor Erich Kuby in seinem Roman viel eher ein Sittengemälde der Nachkriegszeit, welches die Doppelmoral der 50er Jahre offenlegt und mit einem großen Augenzwinkern das eigennützige Handeln der Wirtschaftsführer anprangert.

Erich Kuby, geboren 1910 in Baden Baden, schrieb seinen Roman bereits im Jahre 1958, kurz nachdem der erste Film mit dem glei- chen Titel gezeigt wurde. Das Buch setzt auf dem Drehbuch für den Film auf, an dem Kuby als Drehbuchautor mitgewirkt hatte.

Erstaunlich ist, so Gabriele Fachinger, dass die Offenlegung der von Kuby angepranger- ten Doppelmoral direkt aus der betroffenen Zeit heraus erfolgte und nicht, wie sonst, in einem späteren Rückblick. Man könnte also durchaus zu dem Schluss kommen, dass Kuby eine Art „Zeitzeugnis“ mit seinem Roman geschaffen hat. Kuby nutzt die Erzählung über das Leben der Rosemarie Nitribitt, um

hintergründig über die Lebensumstände und moralischen Verfehlungen dieser Zeit zu be- richten. Viele Handlungsstränge aus dem Le- ben der Nitribitt, die 1958 einem Mord zum Opfer fiel, sind frei erfunden und keinesfalls biographisch zu betrachten. Das gesellschaft- liche Gesamtgefüge, in dem sie sich bewegt hat, jedoch schon. So wird in dem Buch eine glamouröse Lebensgeschichte zur Grundlage für ein Sittengemälde.

Der Film, so wusste Fachinger zu berichten, verquickte Realität mit Fiktion und litt bereits bei den Dreharbeiten unter der Einflussnahme staatlicher Stellen. Auch Originalschauplätze mussten im Studio nachgebaut werden, weil die Eigentümer nicht bereit waren, sie für Dreharbeiten zur Verfügung zu stellen. Schon der Film erregte 1958 so großes Aufsehen, dass sich Kuby zu einem gleichnamigen Ro- man entschloss.

Der Roman „Rosemarie“ selbst zeigt neben der vordergründigen Lebensgeschichte einer

sehr selbstbewussten und starken Frau die Verquickung politischer und wirtschaftlicher Interessen des Staates mit den Großindust- riellen dieser Zeit. Rosemarie Nitribitt soll Beziehungen zu diversen Industriemagna- ten unterhalten haben, deren Geschichte in Form eines „Isoliermattenkartells“ Eingang in Film und Buch fand. Im Buch trafen sich die Industriellen unter der Leitung staatlicher Stellen zur Planung des Projektes „Babydoll“, das sich mit dem Thema Wiederbewaffnung Deutschlands und dem Bau von Atomspreng- köpfen befasste. Bei ihren amourösen Treffen erzählten die hohen Herren Rosemarie Nitri- bitt Einzelheiten der Planungen, was sie zur Mitwisserin gefährlicher Geheimoperationen machte. Im Roman wird ihr dieses Wissen zum Verhängnis und führt schließlich zur Er- mordung durch das Kartell.

Tatsächlich wurde ein alter Freund der Nitri- bitt wegen Raubmordes angeklagt, jedoch aus Mangel an Beweisen nicht verurteilt. Dass bei den Ermittlungen anzügliche Beweise ver- schwanden, wichtige Zeugen (Großindustri- elle und namhafte Freier) nie befragt wurden und große Geldmengen fehlten – die Nitribitt verfügte über ein ansehnliches Barvermö- gen, auch den Mercedes Sportwagen hatte sie selbst gekauft – trug zur Legendenbildung über ihr Leben und Sterben ganz sicherlich in großem Maße bei.

Ihr Kopf wurde bis zum Jahr 2017 im Kri- minalmuseum in Frankfurt am Main, wo es eine Ausstellung zu dem Mordfall gibt, aufbe- wahrt. Er dient Polizeischülern als Anschau- ungsmaterial, wurde mittlerweile jedoch in Düsseldorf beigesetzt. Das Grab der Rosema- rie Nitribitt wird bis heute gepflegt, wobei der Auftraggeber unbekannt bleiben möchte.

Mit ihrer Lesung hat Gabriele Fachinger den Gästen einen wunderbaren, vielseitigen Blick auf die Moralvorstellungen der 50er Jahre und natürlich auf das glamouröse, aber auch sehr kurze und traurige Leben der Rosema- rie Nitribitt eröffnet. Ihr Ziel, die Besucher neugierig zu machen und für den Roman zu begeistern, hat sie mühelos erreicht. Einige Gäste kannten das Buch bereits, alle anderen werden es sicher in naher Zukunft lesen – ge- nug Zeit haben wir nun ja!

Gabriele Fachinger verstand es meisterhaft, ihre Zuhörer für die Geschichte der Rosemarie Nitribitt und das Sittengemälde der 50er Jahre zu

begeistern. Foto: Scholl

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dank der „Extrameile“

Eschborn (es). Auch in diesem Jahr hat das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst den hessischen Film- und Kinopreis an Filmschaffende und Kinos verliehen. Bereits zum fünften Mal in Folge wurde das Eschborn K mit diesem Preis – seit diesem Jahr ein sti- lisierter „hessischer Löwe“ – ausgezeichnet.

Der bundesweit zusammengesetzten Fachjury war insbesondere das kulturelle Engagement erneut eine Würdigung wert. „Wir sind sehr stolz darauf und wissen Ihre zum großen Teil ehrenamtliche und wichtige Arbeit sehr zu schätzen“, findet Bürgermeister Adnan Shaikh anerkennende Worte, „großes Kom- pliment für diese tolle Leistung!“ Die Stadt Eschborn begleitet das Kino seit langem und ermöglicht die Fortführung der Projekte durch großzügige finanzielle Unterstützung.

Benno Moritz vom Filmbeirat, der schon seit 15 Jahren ehrenamtlich im Eschborn K aktiv ist, unterstreicht die Teamarbeit: „Zwei- bis dreimal im Jahr tagen wir und diskutieren durchaus kontrovers, welche Filme im kom- menden Jahr gezeigt werden sollen. Daher ha- ben wir diesen Preis alle gemeinsam gewon- nen.“ Als eines der ersten kommunalen Kinos gestaltet das „K“ seit 1972 Kinoprogramme im besonderen Format und mit Anspruch:

Filme zu kultur- und gesellschaftspolitischen Themen, Dokumentationen, Kurzfilme und Themenreihen auch aus dem weniger be- kannten internationalen Bereich. „Besonders

gefreut hat mich, dass auch der Publikums- zuspruch sehr stabil und gewachsen ist, was sicherlich auch mit unserer konsequenten Fo- kussierung auf aktuelle Themen zu tun hat“, so Moritz.

Gezeigt werden – immer freitags – keine Mainstream-Filme, sondern anspruchsvolle Werke, die sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen und immer „am Puls der Zeit“ sind, ob es um den „earth day“

oder den Internationalen Frauentag geht.

Dazu gibt es Lesungen, Diskussionen, Aus- stellungen und Musik zu besonderen kultu- rellen Ereignissen. Ausgezeichnet und ge- würdigt wurde nun das gesamte Programm des Kinos. „Dass wir bereits zum fünften Mal hintereinander diesen Preis gewinnen, ist der absolute Hammer, und wir sind unheimlich stolz darauf“, freut sich Moritz, der diese Wertschätzung als Ansporn sieht, sich nicht zurückzulehnen, sondern im kommenden Jahr das Level mindestens zu halten, beziehungs- weise die Latte nochmal ein Stück höher zu legen: „Das geht nur, indem man wahre Lei- denschaft für das Programm empfindet und wenn man auch ‚go the extra mile‘ beherzigt.

Das hat wohl auch die Jury so anerkannt.“

In diesem Jahr muss coronabedingt auch das für November geplante klassische Filmfesti- val – zum Thema „Legenden“ – ausfallen.

Informationen und das aktuelle Programm finden sich auf www.eschborn-k.de.

Benno Moritz vom Filmbeirat und Bürgermeister Adnan Shaikh (v. l.). Foto: Stadt Eschborn

Die Besucher der Galerie am Rathaus sind begeistert. Auch Bürgermeister Adnan Shaikh war voll des Lobes für seine kreativen Ex- Schüler, die kürzlich ihre Werke zum Thema

„Tiny Houses“ in der Galerie am Rathaus präsentiert haben. Der Kunst-Leistungskurs der Heinrich-von-Kleist-Schule ist der Frage nachgegangen, wie die Menschen in Zukunft leben möchten und haben Modelle für Wohn- gebäude – inspiriert von Tiny Houses – entwi- ckelt. Die Ausstellung wurde jetzt coronabe- dingt geschlossen. Foto: Stadt Eschborn

Tiny Houses in der Rathaus-Galerie

Absage: Mitgliederversammlung des Gemischten Chores

Eschborn (es). Die Kontaktbeschränkungen, die die Hessische Landesregierung wegen der massiv angestiegenen Corona-Neuinfektio- nen für den Monat November verhängt hat, hat auch für den Gemischten Chor Eschborn gravierende Folgen. Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr musste die Mitgliederver- sammlung abgesagt werden, die für den kom- menden Samstag, 7. November, geplant war.

Wann sie nachgeholt werden kann, ist noch unklar.

Es können bis auf Weiteres auch keine Chor- proben stattfinden. Der Vereinsvorstand hat- te diese bereits zu Beginn der sich abzeich- nenden zweiten Infektionswelle vorsorglich wieder ausgesetzt, gleichzeitig aber auch Konzepte für Chorproben in kleinen Gruppen

entwickelt. Diese Pläne wurden nun auf Eis gelegt.

Dennoch hat der Vorstand die Hoffnung, dass sich die Lage in den nächsten Wochen entspannt und der Chorprobenbetrieb in be- grenztem Umfang noch im Dezember wieder aufgenommen werden kann. Dies selbstver- ständlich nur, wenn damit keine unverant- wortlichen Risiken verbunden sind; im Zwei- fel wird der Wiedereinstieg auf das nächste Jahr verschoben. Aber auch wenn es für das Chorsingen zurzeit nicht gut aussieht, hat Chorleiter Manfred Bender einen Trost parat:

„In den beiden Weltkriegen kam die Chorar- beit völlig zum Erliegen – und hatte danach ihre größte Blüte.“ Also ist Hoffnung absolut berechtigt.

Verlegung und Absage

Schwalbach (sn). Aufgrund der neuen Be- stimmungen der Landesregierung hat der Kulturkreis Schwalbach seine folgenden Ver- anstaltungen verlegt: Weihnachtskonzert vom 30. November auf den 8. Dezember, Filme aus aller Welt vom 27. November auf den 11.

Dezember, den Vortrag WiTechWi vom 11.

November auf den 20. Januar 2021 und Gogol

& Mäx vom 6. November auf den 30. April 2021. Alle anderen Vorträge und Veranstal- tungen im November wurden abgesagt.

Selbsthilfegruppe für Hörbeeinträchtigte

Eschborn (es). Die Selbsthilfegruppe für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen startet coronabedingt erst im kommenden Jahr. Anet- te Arndt, Mitwirkende im Eschborner Arbeits- kreis für Inklusion, bittet um Verständnis. So- bald ein neuer Termin feststeht, informiert die Stadt darüber. Vorschläge für das Treffen in 2021 können per E-Mail an schlappohr-eb@

posteo.de eingereicht werden.

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über Telefon 0800-0022833 (Festnetz/ kostenlos) und Telefon 22833 ohne Vorwahl (für Handys in allen Funknetzen).

Der Anruf kostet 69 Cent pro Minute. Im In- ternet ist die Suche unter www.aponet.de möglich.

Freitag, 6. November

Easy Apotheke Krifteler Markt, Kriftel, Kapellenstraße 48 A, Tel. 06192-206710 Kur Apotheke, Kronberg,

Frankfurter Straße 15, Tel. 06173-940980 Rathaus Apotheke, Eppstein,

Alte Schulstraße 2, Tel. 06198-7535 Samstag, 7. November

Grüne Apotheke, Kelkheim, Am Marktplatz 5, Tel. 06195-673760 Park Apotheke, Kronberg,

Hainstraße 2, Tel. 06173-79021 Sonntag, 8. November

Dreilinden Apotheke, Bad Soden,

Hauptstraße 19, Tel. 06196-22937 und 28792 Stadt Apotheke, Hattersheim,

Hauptstraße 24, Tel. 06190-3651 Montag, 9. November Schwanen Apotheke, Hofheim, Alte Bleiche 4, Tel. 06192-901307 Thermen Apotheke, Bad Soden,

Am Bahnhof 7, Tel. 06196-22986 und 61715 Dienstag, 10. November

Alte Apotheke, Königstein,

Limburger Straße 1a, Tel. 06174-21264 Sonnenschein Apotheke, Liederbach, Eichkopfallee 55a, Tel. 06196-764310 Mittwoch, 11. November

Brunnen Apotheke, Bad Soden,

Professor-Much-Straße 2, Tel. 06196-7640670 Goldbach Apotheke, Eppstein,

Hauptstraße 67, Tel. 06198-9628 Donnerstag, 12. November

Apotheke am Westerbach, Kronberg, Westerbachstraße 23, Tel. 06173-2025 Sonnen Apotheke, Kelkheim, Am Kirchplatz 1, Tel. 06195-2266 Freitag, 13. November

Dr. Haas Apotheke im Chinon-Center, Hofheim, Chinonplatz 6-12, Tel. 06192-2060664

Schloss Apotheke, Kronberg, Friedrichstraße 69, Tel. 06173-5119 Samstag, 14. November

Lorsbacher Apotheke, Hofheim, Hofheimer Straße 5, Tel. 06192-26326 Quellen Apotheke, Bad Soden, Zum Quellenpark 45, Tel. 06196-21311 Sonntag, 15. November

Apotheke am Markt, Kelkheim, Frankenallee 1, Tel. 06195-6773250 Löwen Apotheke, Eschborn, Hauptstraße 416, Tel. 06173-62525 Montag, 16. November

Brunnen Apotheke, Hofheim, Weilbacher Straße 5, Tel. 06192-39666 Burg Apotheke, Königstein,

Frankfurter Straße 7, Tel. 06174-955650

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Eröffnung des Kunstrasenplatzes

Kürzlich wurde der erneuerte, obere Kunstrasenplatz der Sportanlage Hinter der Röth den Schwalbacher Vereinen BSC 1961 und FC Sportfreunde 1920 übergeben. Auf dem neuen Kunstrasenteppich aufgelaufen sind hier die Teams der D-Junioren mit ihren Trainern, links BSC, rechts FC. Die Vorsitzenden beider Vereine Richard Peters und Dennis Schrö- der schnitten gemeinsam mit Bürgermeister Alexander Immisch das rote Band der Eröff- nung durch. Der hatte für jeden Verein drei Fairtrade-Fußbälle mitgebracht, denn schließ- lich trägt Schwalbach den Titel Fairtrade-Stadt. Für gut 300 000 Euro wurde der obere Kunstrasenplatz in diesem Sommer erneuert. Der neue Kunstrasenteppich ist mit Quarz- sand und Korkgranulat umweltfreundlich verfüllt und schon seit Anfang September wie-

der bespielbar. Foto: Stadt Schwalbach

Auslobung Eschborner Digitalisierungspreis

Eschborn (es). Die Wirtschaftsförderung der Stadt Eschborn hat kürzlich die Eschborner Digitalisierungsoffensive gestartet. Als ein weiterer Baustein wird jetzt erstmals der Eschborner Digitalisierungspreis, der insge- samt mit 10 000 Euro dotiert ist, ausgelobt.

Der Covid-19-Lockdown im Frühjahr hat deutlich gezeigt, dass stationäre Unterneh- men, die online sichtbar sind, online verkau- fen oder online mit ihren Kunden kommuni- zieren, besser durch restriktive Schließzei- ten kommen. Für die zukunftsorientierte Ausrichtung der Unternehmen ist der Start oder die Weiterentwicklung einer vielfälti- gen Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten.

Die Wirtschaftsförderung Eschborn möchte in diesem Jahr mit dem Digitalisierungspreis die kleinen und mittelständischen Unterneh- men in Eschborn ansprechen, die aufgrund der Verordnung durch das Land Hessen tem- porär schließen oder den Betrieb stilllegen mussten. Für die Teilnahme ist der Nach- weis zu erbringen, dass das Unternehmen mindestens fünf Digitalisierungsmaßnah- men aus den folgenden Bereichen umgesetzt

hat: Online-Sichtbarkeit; Online-Kommuni- kation; Online-Vertrieb; Online-Produkter- weiterung und SEO-Suchmaschinenopti- mierung.

Die genauen Teilnahmebedingungen und das Teilnahmeformular sind zu fi nden unter www.eschborn.de/digitalisierungpreis-2020.

Die Teilnahme ist ausschließlich online noch bis zum 20. November möglich. „Mit dem Eschborner Digitalisierungspreis gehen wir einen Schritt, die Maßnahmen der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sa- chen Digitalisierung anzuerkennen und für neue digitale Wege zu motivieren“, sagt Bürgermeister Adnan Shaikh. „Der Digitali- sierungspreis soll auch in den nächsten Jah- ren ausgelobt werden, wobei der Teilneh- merkreis und die Kriterien fl exibel angepasst werden“, erläutert Dong-Mi Park-Shin, Lei- terin der Wirtschaftsförderung, „damit kön- nen wir unterschiedliche Branchen und Ziel- gruppen ansprechen. Dieses Jahr liegt unser Fokus auf dem Einzelhandel, der Gastrono- mie und den verbrauchernahen Dienstleis- tungen.“

Shaikh ist Eschborns Stimme

Eschborn (es). Bei den Neuwahlen zum Prä- sidium der Frankfurter Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance (FMF), wurde der Eschborner Bürgermeister Adnan Shaikh in den Vorstand gewählt. Auf den langjährigen Vorsitzenden Dr. Lutz Raettig, der nach zwölf erfolgreichen Jahren im Amt, die Führung ab- gibt, folgt Gerhard Wiesheu.

Seit 2008 ist Frankfurt Main Finance die Finanzplatzinitiative des führenden Finanz- platzes in Deutschland und der Eurozone. Zu den über 60 Mitgliedern zählen neben dem Land Hessen sowie den Städten Frankfurt und Eschborn zahlreiche namhafte Finanz- marktakteure und ihre Dienstleister sowie pri- vate und öffentliche Hochschulen.

Sie alle bringen mit ihrer Mitgliedschaft ihre enge Verbundenheit mit dem Finanzplatz so- wie ihren Willen zum Ausdruck, Frankfurt als nationales und internationales Finanzzentrum ersten Ranges zu positionieren. Frankfurt Main Finance bündelt die Kräfte der Akteure am Finanzplatz, vermarktet den Standort und schafft hochkarätige Dialogplattformen.

Die Stadt Eschborn, seit 2013 Mitglied dieser Initiative, ist mit der Wahl ihres Bürgermeis- ters Adnan Shaikh an gewichtiger Position im Verein vertreten: „In Eschborn sind zahlreiche Banken und Finanzdienstleister ansässig, insofern möchte ich mit meiner Arbeit im Vor- stand von FMF dazu beitragen, den Standort zu stärken und weiter auszubauen.“

Gottesdienste in St. Nikolaus

Eschborn (es). In der ka- tholischen Gemeinde St.

Nikolaus in Eschborn dür- fen unverändert maximal 70 Personen am Gottesdienst teilnehmen. Nächste Got- tesdienste und Andachten sowie kleine Veranstaltun- gen unter Einhaltung der vorgegebenen Hygienere- geln sind: Sonntag, 8. No- vember, 11 Uhr: Sonntags- messe; Donnerstag, 12. No- vember, 10 Uhr: Werktags- messe; Donnerstag, 12.

November, 18 Uhr: Rosen- kranz, Samstag, 14. No- vember, 18 Uhr: Vorabend- messe mit Erstkommunion;

Sonntag, 15. November, 11 Uhr: Wortgottesdienst. Um Anmeldung im Pfarrbüro zur Teilnahme am Gottes- dienst wird gebeten unter Telefon 06173-9988800 oder per E-Mail an buero- niederhoechstadt@katho- lisch-maintaunusost.de bis Freitag 12 Uhr (Wichtig:

Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer).

Sportanlage geschlossen

Bad Soden (bs). Aufgrund einer Änderung der hessi- schen Corona-Verordnung vom Montag, 2. November, ist die Sportanlage Sauer- born mit sofortiger Wirkung komplett geschlossen. Zu- nächst war es für Einzel- sportler oder Sportler, die zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand laufen, möglich, zumindest die Tartanbahn zu nutzen. Mit der neuen Ver- ordnung steht nun fest: Bis zum Ablauf des 30. Novem- ber ist der Betrieb von öf- fentlichen und privaten Sportanlagen für den Frei- zeit-und Amateursportbe- trieb untersagt. Unter diese Verordnung fällt auch die komplette Sportanlage Sau- erborn, die deshalb seitens der Stadt Bad Soden nun ge- schlossen werden muss.

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Teil 17: Der nacheheliche Betreuungsunterhalt

Der so genannte Betreuungsunterhalt gemäß § 1570 BGB ist die wichtigste und bedeutsamste Regelung des nach- ehelichen Unterhalts.

Der betreuende Elternteil ist bis zum dritten Lebensjahr des Kindes nicht verpfl ichtet, erwerbstätig zu sein.

Danach ist auf den Einzelfall und damit auch auf die Mög- lichkeit der Fremdbetreuung des Kindes abzustellen. Der Unterhaltsanspruch kann über das dritte Lebensjahr des Kindes hinaus verlängert werden, soweit dies aus Grün- den des Kindeswohls erforderlich ist. Dabei sind kindbe- zogene aber auch elternbezogene Gründe sorgfältig zu prüfen. Kindbezogene Gründe sind beispielsweise:

– das grundsätzliche Erfordernis der Betreuung aufgrund des Alters

– keine Möglichkeit der kindgerechten Fremdbetreuung – Krankheiten des Kindes, die einer persönlichen Betreu-

ung durch einen Elternteil bedürfen.

Lesen Sie hierzu auch in meinem Ratgeber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschienen bei Beck-Rechtsberater im dtv.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 19. November 2020.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Oper Frankfurt ist

„Opernhaus des Jahres“

Main-Taunus (mtk). Die Oper Frankfurt ist erneut zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden.

Dazu gratulierte der Stadtverordnetenvorste- her dem Intendanten der Oper Frankfurt Bernd Loebe sehr herzlich. „Der wiederholte Gewinn des Titels belohnt die seit vielen Jahren geleistete künstlerische Arbeit auf höchstem Niveau“, so Birkert in seinem Schreiben.

Die Stadt Eschborn fördert in den letzten Jah- ren die Kinder- und Jugendarbeit der Oper Frankfurt mit einem Jahreszuschuss in Höhe von 50 000 Euro. Dieser Betrag wurde im Rahmen der jährlichen Haushaltsberatungen durch die Stadtverordnetenversammlung be- schlossen. Der Bereich „Jetzt! Oper für Dich“

beinhaltet vielfältige Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien. Besonders durch die Angebote im Bereich „Oper und Schule“

profitieren auch Eschborner Bildungsein- richtungen von den Veranstaltungen der

Oper Frankfurt. Sei es durch „Oper für Kinder unterwegs“ oder „Workshops für Schulklas- sen“.

Intendant Bernd Loebe hat nun dem Stadtver- ordnetenvorsteher für seine Glückwünsche gedankt. Er schreibt u.a. „Ich habe nachge- schaut: Seit inzwischen fünf Jahren, mit Beginn in 2015, entsteht unser musikpädago- gisches Angebot. „Jetzt! Oper für Dich“ im Schulterschluss und im Austausch mit der Stadt Eschborn. Für dieses Engagement möchte ich mich herzlich bedanken. Gemein- sam streuen wir mit unseren Veranstaltungen die Freude an Musik und Kultur über die eige- nen Saaltüren hinweg.“ Für dieses Engage- ment der Stadtverordnetenversammlung dankt Bernd Loebe sehr herzlich.

In der nun eingebrachten Haushaltsvorlage des Magistrats in die Stadtverordneten- versammlung ist eine Kulturförderung auch 2021 vorgesehen – auch für die Oper Frank- furt.

Ausschüsse wollen Sitzverteilung unbedingt beibehalten

Schwalbach (sn). Die Schwalbacher Grünen teilen in einer Pressemitteilung mit, dass es nach dem Fraktionswechsel des Vorsitzenden des Umweltausschusses von der CDU zu den Grünen, nach Vorstellung der Grünen keine Änderung der Sitzverteilung in den Ausschüs- sen geben soll. Die Grünen erheben keinen Anspruch auf den durch den Fraktionswech- sel möglichen weiteren Sitz für die Grüne Fraktion und haben dies sofort auch ganz offiziell der CDU Fraktion und dem Stadtver- ordnetenvorsteher mitgeteilt.

Kürzlich hatte der langjährige Ausschussvor- sitzende Jochen Zehnter klargestellt, dass er aus dem Anlass des Fraktionswechsels, das Amt des Vorsitzenden im Umweltausschuss niederlegt. Zehnter hatte sich durch sein besonnenes und ausgleichendes Wesen über viele Jahre fraktionsübergreifend großen Res- pekt und Anerkennung erworben. Er hatte in Sachfragen immer wieder auch eine differen- zierte Auffassung vertreten und war damit

wohl bei seinen Parteifreunden angeeckt. Sein Rückzug ist für die Ausschussarbeit ein herber Verlust. Der Verzicht auf den Ausschussvorsitz und die Klarstellung, dass die Grünen keinen Anspruch auf einen zusätzlichen Sitz in den Ausschüssen erheben, sind dem Respekt vor dem Ergebnis der Kommunalwahl 2016 ge- schuldet. Die CDU sollte Zugriff haben auf das Amt des Vorsitzenden und die Zahl der Ausschusssitze soll das Wahlergebnis wider- spiegeln. Noch gibt es aber von Seiten der CDU keine Rückmeldung, ob sie dem von den Grünen vorgeschlagenen Verfahren zustimmt.

„Ein Fraktionswechsel ist immer keine einfa- che Entscheidung“ so Barbara Blaschek, Frak- tionsvorsitzende der Grünen, „weder für den Abgeordneten, der sich einer anderen Fraktion anschließt, noch für die Partei, die er verlässt.

Wir müssen uns den Respekt voreinander be- wahren und im Blick behalten, dass wir für Schwalbach weiter zusammenarbeiten. Ich bin zuversichtlich, dass uns dies gelingt“.

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In 5 Schritten zum Glasfaser-Anschluss 1. Ausbaugebiet

Prüfen Sie, ob Ihre Adresse im Ausbaugebiet liegt, z. B. im Shop oder unter www.telekom.de/jetzt-glasfaser

2. Bestellung

Entscheiden Sie sich für einen passenden Tarif 3. Entscheidung

Wenn bis zum Stichtag 15.12.2020 die benötigte Anzahl an Bestellungen bei uns eingeht, bauen wir aus

4. Planung

Wir bereiten die Baumaßnahmen vor und planen die einzelnen Hausanschlüsse

5. Bauphase und Bereitstellung

Das neue Netz wird gebaut, ein Techniker installiert den Glasfaser-Anschluss kostenlos bei Ihnen Zuhause

Wenn sich 250 Interessenten bis zum 15.12.2020 finden – bauen wir aus.

Sie sind Hauseigentümer?

Unser Aktionsangebot: Sparen Sie 779,79 €1 Anschlussgebühr für Ihren Hausanschluss.

Fragen zum Glasfaseranschluss?

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Besuchen Sie unser Telekom Infomobil

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Datum: 08.12.2020 und 12.12.2020 Uhrzeit: 10:00 – 18:00

Wo: Rathausplatz , Eschborn

Oder nutzen Sie unsere Bürgersprechstunden im Rathaus

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Datum: 19.11.2020 und 03.12.2020 Uhrzeit: 10:00 – 19:00

Wo: Kleiner Sitzungssaal – Rathausplatz 36, 65760 Eschborn

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1Der Hausanschluss besteht aus der Hauszuführung von der Grundstücksgrenze bis zum Gebäude und dem Abschlusspunkt des Liniennetzes (APL) bzw. Hausübergabepunkt (HÜP) im Gebäude. Die Installationskosten betragen je Hausanschluss einmalig 0,- € bei Beauftragung bis zum 15.12.2020. Gewünschte Telekommunikationsprodukte sind gesondert zu beauftragen.

Die Bereitstellung des Glasfaseranschlusses erfolgt, wenn die Mindestanzahl von Aufträgen im geplanten Ausbaugebiet zustande kommt und das Auskundungsprotokoll (Vor-Ort-Termin) den Ausbau bestätigt.

DAS BLEIBT MEIN

KLEINES HÖR-GEHEIMNIS

www.OptikerBernhard.de

FRANKFURT-RÖDELHEIM • Radilostr. 18 Tel.: 069 - 782 686

MOBIL SERVICE• Hausbesuch-Service Tel.: 069 - 782 686

ESCHBORN • Unterortstr. 30 Tel.: 06196 - 434 80

Sabine M. (53) setzt auf Hörgeräte, die im Ohr verschwinden

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Bei Vorlage dieses Gutscheins in einem Fachgeschäft von Optiker Bernhard erhalten Sie einen kostenlosen Hörtest sowie ggf. die Möglichkeit, maßgefertigte Hörgeräte auszu- probieren, die mehr oder weniger vollständig im Gehörgang verschwinden.

Aktionszeitraum bis zum 30.11.2020

Bitte vereinbaren Sie einen Termin!

Blutspenden werden dringend benötigt

Schwalbach (sn). Täglich werden für Patien- ten in Deutschland 15 000 Bluttransfusionen benötigt. Ohne ausreichende Anzahl an Blut- spenden ist die Behandlung von Unfallopfern, Patienten mit Krebs oder anderen schweren Erkrankungen, Neugeborenen und vielen weiteren nicht sichergestellt. Die Corona- Pandemie stellt die Blutspendedienste jeden Tag vor neue Herausforderungen. Aufgrund der begrenzten Haltbarkeiten von Blutpräpa- raten werden Blutspenden kontinuierlich und dringend benötigt, um auch weiterhin sicher durch die Herbst- und Wintermonate zu kom- men. Das Rote Kreuz (DRK) lädt für Don- nerstag, 26. November, von 15.30 bis 20 Uhr zum nächsten Blutspendetermin in die evan- gelische Limesgemeinde Schwalbach, Ostring 15, ein. Auch in Corona-Zeiten ist die Blut- spende sicher. Blutspendetermine werden beim DRK unter Kontrolle und in Absprache mit den Aufsichtsbehörden unter höchsten Hygiene- und Sicherheitsstandards durchge- führt. Um in den genutzten Räumen den er- forderlichen Abstand zwischen allen Beteilig- ten gewährleisten zu können und Wartezeiten zu vermeiden, findet die Blutspende aus- schließlich mit vorheriger Online-Terminre- servierung statt. Termine können im Internet unter www.blutspende.de/blutspendetermine vereinbart werden. Bei Fragen rund um die Blutspende oder bei Problemen mit der Terminreservierung steht die kostenfreie Ser- vice-Hotline unter Telefon 0800-1194911 zur Verfügung.

Neue Abteilung Kommunikation

Bad Soden (bs). Die Stadt Bad Soden bündelt ab sofort alle Kommunikationsthemen in der neu gegründeten Abteilung Kommunikation.

Die Leitung des Teams übernimmt Steffi von Landenberg, wie aus dem Rathaus zu erfahren ist. Sie bringt über zehn Jahre Erfahrung als Journalistin, PR-Beraterin sowie als Presse- sprecherin mit. Kernthemen der neuen Abtei- lung liegen in der Presse- und Öffentlichkeits- arbeit, dem Stadtmarketing sowie dem Auf- bau der städtischen Präsenz in den sozialen Medien. Zur Abteilung gehören Dr. Jacqueli- ne Kempfer, Wolfgang Heidecke und Barbara Hermanowski. Die Abteilung Kommunikati- on ist im Verwaltungsgebäude in der König- steiner Straße 77 (ehemalige Taunus Sparkas- se) untergebracht. Alle Kollegen sind ab so- fort unter diesen neuen Telefonnummern er- reichbar: Dr. Jacqueline Kempfer unter 06196-208432, Wolfgang Heidecke unter 06196-208433, Barbara Hermanowski unter 06196-208431 und Steffi von Landenberg un- ter 06196-208430 (E-Mail: Steffi.vonLanden- berg@stadt-bad-soden.de).

Maskenpflicht

Bad Soden. Seit 26. Okto- ber gilt nicht nur in allen städtischen Verwaltungsstel- len, sondern auch auf dem Bau- und Betriebshof in der Hunsrückstraße die Ver- pflichtung, einen Mund-Na- sen-Schutz zu tragen. Diese Maßnahme dient dem Schutz der Bürger, die den Wertstoffhof zur Entsorgung aufsuchen, und den Mitar- beitern. Bei Rückfragen steht das Team des Bau- und Betriebshofs unter Telefon 06196-208161 zur Verfü- gung. Geöffnet ist der Wert- stoffhof montags von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr sowie samstags von 8 bis 12 Uhr.

Neuverpachtung

Eschborn (es). Für die Rin- derwiesen, die sich östlich des Arboretums befinden, sucht die Stadt ab 2021 für die Dauer von fünf Jahren einen neuen Pächter. Die Fläche muss mit Rindern be- weidet werden. Interessen- ten können sich bis zum 15.

Dezember bewerben und bei Lasse Autzen unter Telefon 06196-490287 oder per E- Mail an bauen@eschborn.de ein Exposé mit Übersichts- plan anfordern.

Übergabe der Urkunde und eines Präsentkorbs für den Gewinn des „Förderpennys“ für ein

Jahr in der Schwalbacher Filiale. Foto: Ingo Baumann

„Kindertaler“ im Bundesentscheid

Schwalbach (sn). „Wir sind total begeistert.

Wir hätten nie gedacht, dass wir es in unserer Region bis zum Sieger schaffen, das Geld können wir gut gebrauchen.“ So freut sich der Vorstand des Vereins „Kindertaler – Hilfen bei Kinderarmut“ aus Schwalbach und be- dankt sich bei allen Anrufern, die für „Kinder- taler“ in der Vorentscheidung abgestimmt ha- ben. Dieser erste Platz bescherte dem Verein eine weitere Vorstellung bei einer erneuten Ausscheidung von 30 Vereinen. Daniela Ver- ges hat einen Videoclip über die Hilfsangebo- te des Vereins erstellt und in einer dreiminüti- gen Rede vor der Jury die Philosophie des Vereins erläutert. Nach einer spannenden

„Siegerehrung“ stand fest: „Kindertaler“ er- reichte den ersten Platz und hofft nun, am 24.

November im Bundesentscheid einen der drei Preise – 10 000 Euro, 5000 Euro oder 2500 Euro – zu erringen. Außer den 2000 Euro, die der Verein schon erhalten hat, kommt nun für ein Jahr das „Aufrundungsgeld“ vom „För- derpenny“ dazu.

Nicht feucht, aber fröhlich war dann die Über- gabe der Urkunde und eines Präsentkorbs für den Gewinn des „Förderpennys“ für ein Jahr in der Schwalbacher Filiale. Die anwesenden Vorstandsmitglieder freuten sich sehr, da der Verkaufsleiter Discount und die Bezirksleite- rin aus ihren Erfahrungen einen ansehnlichen Betrag in Aussicht stellten.

Der Verein bedankt sich schon heute bei allen Kunden, die diese Aktion unterstützen und bittet: „Runden Sie auf.“

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Startschuss für digitale Kitas

Eschborn (es). Bürgermeis- ter Adnan Shaikh überreich- te der Medien AG neue Tab- lets für die städtischen Kin- dertageseinrichtungen. Die Medien AG setzt sich aus jeweils einer pädagogischen Fachkraft der 16 Kitas zu- sammen, die durch Fortbil- dung und Seminare zum

„Mediencoach“ ausgebildet wurde. Ihre Aufgabe ist es, sich Kompetenzen im Be- reich der Medien anzueig- nen und diese sowohl dem Kollegium als auch den Kin- dern zu vermitteln. Smart- phones und Tablets sind we- sentliche Bestandteile des Familienalltags. Durch die Tablets in den Einrichtun- gen werden die Kompeten- zen der Kinder aufgegriffen und gestärkt. Das Ziel der pädagogischen Fachkräfte ist eine Entwicklung der Kinder zu eigenständigen und kreativen Medienprodu- zenten. Auch die Aufklä- rung über mögliche negative Auswirkungen und Gefah- ren durch den Konsum von Medien kann mit Hilfe der Tablets stattfi nden. Zurzeit arbeitet die Medien AG an einem Konzept, das den Me- dieneinsatz in den Kitas de- fi niert und in Kürze auch dem neu zu wählenden Stadtelternbeirat vorgestellt wird.

Bürgermeister Adnan Shaikh besucht den na- gelneuen Finanzpunkt, die gemeinsame Filia- le von Taunus Sparkasse und Frankfurter Volksbank in der Hauptstraße 289 in Nieder- höchstadt. In der Kooperation teilen sich die beiden Banken die Räumlichkeiten und sind jeweils eineinhalb Tage mit Personal vor Ort.

Jutta Kreisel und die Leiterin der Finanzpunk- te, Mareike Stroh, hießen den Bürgermeister (v. r.) in den Räumlichkeiten willkommen.

„Für die Infrastruktur der Stadt ist es immens wichtig, dass die Banken mit Personal vor Ort sind. Deshalb freue ich mich über die gelun- gene Kooperation der beiden Unternehmen“, so Bürgermeister Shaikh.

Besuch im neuen Finanzpunkt

Klaus Beeg erzählt

aus seinem Berufsleben

Schwalbach (sn). Klaus Beeg, früher in der Analytik bei den Leuna Werken tätiger Che- miker, berichtete vor etwa 20 interessierten Zuhörern aus seinem Berufsleben in der Reihe der „WiTechWi“-Vorträge. Dabei schlug er einen Bogen von den Grundlagen der Spektroskopie bis zu kulturellen Hob- bies berühmter Physiker und zu der Bedeu- tung von Wissenschaft und Technik als Teil unserer Kultur. Deshalb begann der Vortrag auch mit einem klassischen Musikstück von einer CD, bei dem auch Werner Heisenberg, der berühmte Physiker, am Klavier brillierte.

Beeg berichtete dann von seiner Arbeit bei den Leuna Werken, wo er für die Analytik zuständig war. Nach einer Einführung in die chemische Analytik, die maßgeblich von Carl Remigius Fresenius geprägt wurde, lei- tete er über zu physikalischen Verfahren, die eine immer größere Rolle bei Analysen spie- len sollten. Hier bekamen die elektromagne- tischen Wellen, von den Gammastrahlen bis zu den Radiowellen, eine große Bedeutung.

Physiker wie Conrad Röntgen oder Max von Laue steuerten Erkenntnisse zur Beugung von Röntgenstrahlen an Kristallgittern bei, die sowohl über die Eigenschaften der Rönt- genstrahlen als auch über die Struktur der Kristalle Aussagen machen können. Hier zeigte Beeg ein wichtiges Prinzip der im Vortrag vorgestellten Analysemethoden: die Wechselwirkung zwischen elektromagneti- schen Wellen und Materie.

Kirchhoff und Bunsen, ebenfalls Physiker, untersuchten Lichtspektren und die Informa- tionen, die sie liefern. Diese sogenannten Emissionsspektren zeigen Informationen zu chemischen Elementen, die unter den richti- gen Bedingungen jeweils charakteristische Lichtfrequenzen aussenden können. Jeder von uns kennt das charakteristische gelbe Licht von Natriumdampfl ampen in der Stra- ßenbeleuchtung. Beeg erläuterte, wie diese Emissionen von Licht erklärt werden kön- nen und wie diese Zusammenhänge er- forscht wurden. Hierbei ging er auch kurz auf den Dualismus der Wellen und Korpus- kel ein. Licht kann sich unter bestimmten Umständen wie ein Strom von „fl iegenden Teilchen“, beim Licht die Photonen, verhal- ten. Kurz wurde auch die Rolle von Max Planck angerissen, der die in diesem Zusam- menhang wichtige Quantentheorie entwi- ckelte.

Die Spektroskopie spielt bis heute eine wichtige Rolle in der Analytik. Währen sei- ner Zeit in Leuna erhielten Beeg und weitere

Kollegen ein Patent zu einem bestimmten Verfahren der Spektralphotometrie. Beeg zeigte dann auch, wie er mit den Jugendli- chen des WiTechWi Schülerlabors spektro- metrische Verfahren anwenden konnte. Ne- ben diesen Verfahren gibt es aber noch eine weitere Methode der Analytik, die ebenfalls Spektrometrie genannt wird, obwohl sie mit der Wechselwirkung von elektromagneti- schen Wellen mit Materie nichts zu tun hat.

Es handelt sich um die Massenspektromet- rie. Hier werden geladene Materieteilchen aus einer Probe im Magnetfeld beschleunigt und bewegen sich, je nach Ionenart, auf un- terschiedlichen Bahnen und treffen an unter- schiedlichen Stellen auf einen Detektor.

Hierdurch lassen sich dann die unterschied- lichen Ionen identifi zieren, und man erhält so Informationen über die zu untersuchende Materie. Beeg erläuterte dann Beispiele, die das Zusammenspiel all dieser Verfahren und auch noch weiterer Methoden, damals in den 1970er Jahren und heute in der Analytik, nutzten und nutzen.

Klaus Beeg, der sich auch für Lyrik und Ma- lerei interessiert, schloss seinen Vortrag mit einer kleinen Bilderschau. Gemälde von Malern aus zehn Ländern wurden mit korre- spondierenden Gedichtstexten von Lyrikern aus zehn Ländern begleitet von einem Mo- zart Klavierkonzert, gespielt vom Physiker Werner Heisenberg, vorgeführt.

Peter Krissel wird am 20. Januar 2021 über nachhaltige Kapitalanlagen berichten.

Klaus Beeghält einen Vortrag im Rahmen von

„WiTechWi“. Foto: Kulturkreis Schwalbach

Nutzen Sie diese Woche, um längst überfällige Briefe zu be- antworten. Und danach? Nichts wie raus aus der Bude, lassen Sie sich den frischen Wind um die Nase wehen.

Schwierigkeiten lösen sich fast von selbst, wenn Sie zulassen, dass Ihnen eine bestimmte Per- son unter die Arme greift. Keine Angst: Man wird Ihnen keine Rechnung vorlegen.

Mit großen Worten und leeren Versprechungen kommen Sie nicht weiter. Allein die Substanz und Glaubwürdigkeit Ihrer Ar- gumente entscheidet über Erfolg oder Niederlage.

Als ein gern gesehener Gast werden Sie in dieser Woche bei einigen wichtigen Leuten Punk- te sammeln können. Bei auftre- tenden Partnerproblemen soll- ten Sie sich etwas anpassen.

Passen Sie auf, dass Sie sich nicht mehr und mehr zum Hypochonder entwickeln. Das dauernde In-sich-hinein-hören nimmt derzeit deutlich zu viel Platz in Ihrem Leben ein.

Den Personen, die schon seit ge- raumer Zeit gegen Sie intrigie- ren, geht jetzt allmählich die Puste aus. Ihre Strategie der Nichtbeachtung zahlt sich of- fensichtlich gut aus.

In der Liebe klappt alles wie am Schnürchen. Beruflich werden Sie auf einigen Widerstand sto- ßen. Lösen Sie Ihre Aufgaben mit Köpfchen und einer Prise Humor.

Egal, wie Ihr Terminkalender aussieht: Der Schlaf muss Ihnen in dieser Woche heilig sein! Sie berauben sich sonst der wich- tigsten Säule Ihrer Schaffens- kraft.

Mit Ihrer Ausstrahlung und Ih- rem Selbstbewusstsein ziehen Sie am Wochenende die Blicke einer Person auf sich, die Sie schon länger einmal kennen ler- nen wollten.

Privates, Liebe, Freundschaft und Geselligkeit kommen bei Ih- nen oft etwas zu kurz. Das sollte am Wochenende schleunigst ge- ändert werden. Sie brauchen neue, gute Ideen.

Wenn Sie in dieser Woche mit dem Kopf durch die Wand wol- len, werden Sie sich nur einige schmerzende Beulen holen: Mit Kompromissbereitschaft errei- chen Sie deutlich mehr.

Der Wochenanfang erweist sich als schwierig. Einige Menschen stellen fast unerfüllbare Forde- rungen, Kollegen reagieren ge- reizt auf Kleinigkeiten. Halten Sie sich zurück.

Widder

21.3.–20.4.

Stier

21.4.–20.5.

Zwillinge

21.5.–21.6.

Krebs

22.6.–22.7.

Löwe

23.7.–23.8.

Jungfrau

24.8.–23.9.

Waage

24.9.–23.10.

Skorpion

24.10.–22.11.

Schütze

23.11.–21.12.

Steinbock

22.12.–20.1.

Wassermann

21.1.–19.2.

Fische

20.2.–20.3.

31. Oktober bis 6. November 2020

Sie befinden sich ganz klar im Aufwind. Romantische Kontakte zu Gleichgesinnten ergeben sich.

Wer sozial und kulturell enga- giert ist, darf sich über Erfolge freuen.

Es bedarf in dieser Woche großer Einsatzbereitschaft, um all das zu erledigen, was jetzt in geball- ter Form auf Sie zukommt. Gut, dass Sie noch Kraftreserven ha- ben.

Sie haben in den letzten Tagen zu viel gearbeitet. Ihr Partner hat vollkommen Recht, wenn er Ihnen am Wochenende eine Ru- hepause verordnet. Überlassen Sie ihm ruhig die Führung.

Kleinere Schwierigkeiten, die eine bestimmte Person verur- sacht, sind nicht dazu da, um Sie zu ärgern, sondern anzuregen.

Vielleicht, um mal ganz tief in sich hineinzuhorchen?

In dieser Woche ist es nicht sinn- voll, sich auf einen Machtkampf einzulassen. Die andere Seite hat einige gute Trümpfe in der Hand. Besser, Sie spielen erstmal auf Zeit!

Eine offensichtliche Verwechs- lung bereitet Ihnen diebisches Vergnügen. Allerdings sollten Sie die Sache rechtzeitig aufklä- ren, bevor es zu teuren Konse- quenzen kommt.

Legen Sie besonderes Augen- merk auf die Ordnung Ihrer fi- nanziellen Verhältnisse, denn da muss sich grundsätzlich etwas ändern, wenn Sie nicht Schiff- bruch erleiden wollen.

Selbst ungeliebte Arbeiten soll- ten Ihnen in dieser Woche die gute Laune nicht verderben: Ein anderes Ziel rückt mehr und mehr in greifbare Nähe – und das macht alles wett.

Eine neue Liebe könnte frischen Wind in Ihr Leben bringen:

Schieben Sie unwichtige Arbei- ten daher ruhig zur Seite, deren Erledigung hat durchaus noch ein wenig Zeit!

Kann es sein, dass Sie wieder ein wenig zugelegt haben? Dann vernachlässigen Sie Ihr Fitness- programm nicht. Sport ist ange- sagt – damit Sie wieder in Form kommen!

Gewisse Entwicklungen sehen Sie zu einseitig. Achten Sie da- her bei einer Diskussion auf die Meinung anderer, und denken Sie noch einmal über deren Ein- schätzung der Lage nach.

Jemand versucht, Ihr Standing bei einer einflussreichen Person zu untergraben. Dass Sie das nicht hinnehmen können, dürfte klar sein. Zimperlich brauchen Sie nicht zu sein!

Widder

21.3.–20.4.

Stier

21.4.–20.5.

Zwillinge

21.5.–21.6.

Krebs

22.6.–22.7.

Löwe

23.7.–23.8.

Jungfrau

24.8.–23.9.

Waage

24.9.–23.10.

Skorpion

24.10.–22.11.

Schütze

23.11.–21.12.

Steinbock

22.12.–20.1.

Wassermann

21.1.–19.2.

Fische

20.2.–20.3.

7. bis 13. November 2020

Sie sollten ein offenes Ohr und ein großes Herz für einen ge- plagten Mitmenschen haben:

Der muss sich augenblicklich mit Problemen rumschlagen, die seine Kräfte übersteigen.

Setzen Sie am Wochenende in die Tat um, was Ihnen schon lan- ge am Herzen liegt. So bekom- men Sie das seelische Gleichge- wicht wieder, das ein wenig ge- litten hat.

Sie müssen die finanziellen Risi- ken gut im Griff behalten: Nur so ist mittelfristig eine größere Anschaffung machbar, die Ihnen und Ihren Lieben so sehr am Herzen liegt.

Wenn Sie endlich etwas energi- scher aufträten, wäre zwar mög- licherweise die Harmonie ge- stört – andererseits würde man Sie deutlich mehr respektieren und ernst nehmen.

Bleiben Sie bei Ihrem Ent- schluss, selbst wenn Ihr Partner Bedenken hat. Mit ein paar gu- ten Argumenten werden Sie ihn überzeugen können, dass es sich lohnt, mitzumachen.

Eine Notlüge bringt nicht den erhofften Zeitgewinn: Besser, Sie rücken direkt mit der Wahr- heit raus, dann kann in Ruhe überlegt werden, was jetzt sinn- voll zu tun ist.

Was Sie im Guten nicht errei- chen, dürfte Ihnen auf die harte Tour erst recht nicht gelingen.

Lassen Sie sich am Wochenende erst einmal etwas Zeit zur Be- sinnung.

Bleiben Sie gelassen und über- stürzen Sie nichts. Sie können allein durch Geduld und ein klein wenig Zurückhaltung ei- nen sehr nützlichen Vorteil her- ausschinden.

Wieder einmal stellen Sie unter Beweis, dass Sie imstande sind, schneller zu handeln als andere.

Kein Wunder, dass Sie im Mittel- punkt stehen – aber übertreiben Sie es nicht!

Bringen Sie Ihre Vorstellungen klar zum Ausdruck. Möglicher- weise gibt man Ihnen danach ja grünes Licht für die erwünschte Aktionsfreiheit. Dann können Sie endlich loslegen.

Hinter Ihrem sanften Wesen ver- birgt sich eine zum Äußersten entschlossene Person. Zeigen Sie ganz deutlich, dass man mit Ihren Gefühlen nicht spielen darf.

Sie zeigen sich mal wieder von Ihrer widerspenstigen Seite: Das macht keinen guten Eindruck – und das gibt eine wichtige Per- son Ihnen unmissverständlich zu verstehen!

Widder

21.3.–20.4.

Stier

21.4.–20.5.

Zwillinge

21.5.–21.6.

Krebs

22.6.–22.7.

Löwe

23.7.–23.8.

Jungfrau

24.8.–23.9.

Waage

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Skorpion

24.10.–22.11.

Schütze

23.11.–21.12.

Steinbock

22.12.–20.1.

Wassermann

21.1.–19.2.

Fische

20.2.–20.3.

14. bis 20. November 2020

Sie sind momentan nicht jeder Herausforderung gewachsen.

Stellen Sie keine zu hohen An- sprüche an sich selbst – und kei- ne Angst, die Situation ändert sich bald.

Sie bleiben konsequent am Ball und verfolgen Ihre Ziele. Einige Mitmenschen behaupten des- halb von Ihnen, Sie seien pene- trant. Doch daran brauchen Sie sich nicht zu stören.

Sie können es jetzt etwas ruhi- ger angehen lassen: Das, was Sie unbedingt schaffen wollten, ha- ben Sie ja bereits erreicht! Inso- fern dürfen Sie Ihren Erfolg in aller Ruhe genießen.

Erstaunlich, was Sie jetzt an Energie aufbringen. Während Freunde sich mit dem ein oder anderen Zipperlein rumschla- gen, möchten Sie am liebsten Bäume ausreißen.

Wenn Sie für das Wochenende schon ein Programm gemacht haben, stellen Sie es besser zu- rück. Aufregende Neuigkeiten warten auf Sie und verlangen schnelle Reaktionen.

Eine alte Schuld könnte und sollte jetzt beglichen werden:

Der Aufwand ist zwar hoch, aber dann brauchen Sie sich nicht mehr mit dieser leidigen Sache zu belasten.

Mit gemischten Gefühlen sehen Sie einer Aussprache entgegen.

Das ist wegen der verschiedenen Vorkommnisse verständlich. Be- reiten Sie sich mental gut auf das Gespräch vor.

Lassen Sie sich durch ein paar unkonventionell vorgetragene Wünsche nicht aus dem Konzept bringen: Sie werden zugeben müssen, dass einige der Wünsche durchaus berechtigt sind.

Das, was Sie kaufen wollen, kos- tet eine Stange Geld: Bevor Sie in die Tasche greifen, sollten Sie erst einmal einen Kassensturz machen. Können Sie sich das wirklich leisten?

Sollten sich Ihnen im Freundes- kreis ein paar Verständigungs- schwierigkeiten ergeben, ein kleiner Tipp: Die kürzeste Ver- bindung zwischen zwei Men- schen ist ein Lächeln.

In der Partnerschaft kommt es zu kleineren Eifersüchteleien, an denen Sie nicht ganz schuldlos sind. Sie müssen schon wissen, wie lange Sie mit dem Feuer spielen dürfen.

Verbindungen, die Ihnen bisher eher unwichtig erschienen, könnten sich nun als außeror- dentlich nützlich erweisen. Ma- chen Sie einen ersten Schritt auf die anderen zu.

Widder

21.3.–20.4.

Stier

21.4.–20.5.

Zwillinge

21.5.–21.6.

Krebs

22.6.–22.7.

Löwe

23.7.–23.8.

Jungfrau

24.8.–23.9.

Waage

24.9.–23.10.

Skorpion

24.10.–22.11.

Schütze

23.11.–21.12.

Steinbock

22.12.–20.1.

Wassermann

21.1.–19.2.

Fische

20.2.–20.3.

21. bis 27. November 2020

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Sulzbach Bad Soden

Eschborn Schwalbach GlashüttenKönigsteinOberursel

Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Steinbach

Sulzbach Bad Soden

Eschborn Schwalbach GlashüttenKönigsteinOberursel

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Bad Homburg Friedrichsdorf

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Eschborn Schwalbach GlashüttenKönigsteinOberursel

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DAS WETTER AM WOCHENENDE

Die Aufl ösung dieses Sudokus fi nden Sie in der nächsten Ausgabe.

Dies ist die Aufl ösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe.

SUDOKU

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2 7 9 3 5 1 8 6 4

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