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Ein neues Kapitel in der Geschichte der Kooperation hat begonnen.

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Academic year: 2022

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WEEZE. „Die Freiherren und Grafen von Loë auf Schloss Wis- sen. Beiträge zur Familienge- schichte im 19. und frühen 20.

Jahrhundert“ (Weezer Archiv 6) heißt eine neue Publikation, die jetzt auf Schloss Wissen vorge- stellt wurde. Ihre Autoren, Fach- leute aus dem archivischen, hi- storischen und kunsthistorischen Bereich, stützen ihre Beiträge auf zumeist unbekannte Archiv- quellen. Der neue Band schließt inhaltlich an die Zeit der vier – von 2004 bis 2008 – Regesten- bände zum Urkundenarchiv von Schloss Wissen an. Die Gemein- de Weeze als Herausgeber der Schriftenreihe „Weezer Archiv“

möchte mit dem vorliegenden Band auf das Jubiläum „550 Jah- re Familie von Loë auf Schloss Wissen“ und auf die Bedeutung der Familie und des Schlosses Wissen für Weeze und den Nie-

derrhein aufmerksam machen.

Hervorgehoben werden soll auch die Lebensgeschichte einzelner

Persönlichkeiten aus der Familie der Grafen und Freiherren von Loë von der Französischen Zeit

bis zum Ersten Weltkrieg. Die 211 Seiten umfassende und reich be- bilderte Publikation wurde von Dr. Hans-Werner Langbrandtner (LVR-Archivberatung) inhalt- lich konzipiert. Sie umfasst neun Beiträge: sieben zur Geschichte einzelner Persönlichkeiten aus der Familie von Loë von der na- poleonischen Zeit bis zum Ersten Weltkrieg. Diese Beiträge sind überwiegend biografisch ange- legt und in das jeweilige Zeitge- schehen eingebettet. Zwei Dar- stellungen beschreiben Epochen übergreifend die Entstehung und den Wandel von Schloss und Park Wissen. „Das Erbe der Vorfahren zu erhalten, der Tradi- tion verpflichtet zu bleiben, Haus und Hof für zukünftige Genera- tionen, nachhaltig zu bewahren, ist eine Gabe, wenn man es be- werkstelligt, und ein Segen, wenn dies über alle Generationen auch

gelingen kann. Mit Charakter, im Vertrauen auf Gott, in festem Glauben und Wertecodex ist dies der Familie von Loë über Gene- rationen hinweg gelungen. Der starke Familienbund schaffte di- es, trotz Schicksalsschlägen und unterschiedlicher politischer Si- tuationen“, sagte Weezes Bürger- meister Ulrich Francken bei der Vorstellungs des neuen Bandes.

Die Autoren des neuen Bandes sind: Florian Schönfuß (Univer- sität zu Köln), Markus Raasch (Johannes-Gutenberg-Univer- sität Mainz), Norbert Schloß- macher (Stadtarchiv Bonn), Ulrike Frede (Stiftung Jugend &

Schlösser) und Rita Hombach (Deutsche Gesellschaft für Gar- tenkunst und Landschaftskultur) sowie Hans-Werner Langbrandt- ner (LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum).

Kerstin Kahrl

WEEZE. (KK) Der „Tag der Ar- chitektur“ findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Am 27. und 28.

Juni werden genau 375 Bauwerke aller Art, Quartiere, Gärten und Parks in 163 Städten und Ge- meinden Nordrhein-Westfalens für Besucher geöffnet sein. Das bundesweite Motto lautet: „Ar- chitektur hat Bestand!“ Damit soll die Aufmerksamkeit der Bürger auf die Wertigkeit guter Architektur und die Notwendig- keit, den Gebäudebestand ange- messen zu pflegen und weiter zu entwickeln, gelenkt werden.

In Weeze stellen Hahn Helten + Assoziierte Architekten beim

„Tag der Architektur 2015“ das Alten- und Pflegeheim Petrus- heim auf Hees-Baal vor. Das Gebäude kann am Samstag, 27.

Juni, und Sonntag, 28. Juni, von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden.

Der Zugang ist an beiden Tagen zwischen 10 und 17 Uhr mög- lich. Eine Führung wird nur am Samstag, 27. Juni, um 15 Uhr durchgeführt. Treffpunkt hierfür ist der Haupteingang des Pflege- heims. Das Pflegeheim wurde als dreigeschossiger Ringbaukörper mit Innenhof geplant, der sich im Erdgeschoss nach Süden zur Landschaft hin öffnet. Im Erd- geschoss liegen das Foyer und Gemeinschaftsflächen für ex- terne Dienstleistungen, die Ver-

waltung, Aufenthaltsräume für das Personal, Speisesaal, Café, Küche sowie die Gebäudetech- nik. Wohnbereiche befinden sich im ersten und zweiten Oberge- schoss. Pro Geschoss sind 47 Be- wohner in einem Wohnbereich untergebracht. Das Konzept des Rundgangs innerhalb eines Ge- schosses sorgt für viele offene Gemeinschaftsbereiche, wodurch den Bewohnern freie Bewegung und freie Wahl der Aufenthalts- bereiche möglich werden. Durch die Gebäudeöffnung im Süden bekommt der Innenhof Sichtbe- züge in die Natur.

Petrusheim öffnet sich zum Tag der Architektur

Besichtigungen sind Samstag und Sonntag möglich

KONTAKT WETTER

26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 24. JUNI 2015

Ein neues Kapitel in der Geschichte der Kooperation hat begonnen.

St. Marien und Hubertusgrundschule Kevelaer richten einen Musikzweig ein. Seite 4

Auch MÄC der Clown macht mit beim Dorffest in Twisteden

Zum Auftakt spielt am Samstagabend

die Gruppe „Dolce Vita“. Seite 4

Beim Aktionstag BIG-Challenge gingen 320 Sportler an den Start

Initiator Georg Biedemann freut sich über

Spenden für die Deutsche Krebshilfe. Seite 12

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AKTUELL

Hallenbad Kevelaer

ist geschlossen

Die Freiherrn und Grafen von Loë

Gemeinde Weeze gibt in der Reihe Weezer Archiv „Beiträge zur Familiengeschichte im 19. und 20. Jahrhundert“ heraus

Das Hallenbad Kevelaer ist wegen eines technischen Defekts an der Filteranla- ge bis einschließlich Freitag, 26. Juni, geschlossen. In den Sommerferien vom 27. Juni bis einschließlich 11. August bleibt das Hallenbad geschlos- sen. Während dieser Zeit ist das Kevelaerer Freibad an der Donderstraße geöffnet.

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie eine Sonderseite zum Thema

„Urlaub zu Hause“ (Seite 9)

Ganztagsbetrieb für weitere Schule

WEEZE. (KK) Der Rat der Ge- meinde Weeze hat ein Archi- tekturbüro damit beauftragt zu untersuchen, an welchem Grundschulstandort in Weeze ein Ganztagsbetrieb eingerichtet werden könnte. Auch die voraus- sichtlichen Kosten der jeweiligen notwendigen Investitionen zu ermitteln.

Nach Vorlage des Untersu- chungsergebnisses soll der Rat entscheiden, an welchem Schul- standort die Gemeinde in den Ganztagsbetrieb investieren soll, um den Ganztagsbetrieb an dieser Schule ab dem Schuljahr 2016/2017 durchzuführen. Der Ganztagsbetrieb für die andere Grundschule soll unverändert in den Räumlichkeiten des Weezer Wellenbrecher durchgeführt werden. Mit Beginn des Schul- jahres 2016/2017 wird der Offene Ganztag an beiden Grundschu- len angeboten.

Anmeldung zum Gartenwettbewerb

KREIS KLEVE. (KK) Nach der Bewertung der Wirtschaftsgär- ten führt der Kreisverband Kleve für Heimatpflege nunmehr seine verbandseigenen Gartenwettbe- werbe 2015 in den Kategorien Vorgarten, Blumenschmuck und Fassadengestaltung durch. Die Begehung findet am 7. und 8. Juli statt. Ebenfalls bewertet werden die Sonder- und Gemeinschafts- leistungen. Für die Anmeldung der teilnehmenden Gärten und der Sonderleistungen ist den 64 dem Kreisverband angeschlos- senen Ortsvereinen mit dem letzten Rundschreiben ein An- meldebogen zugeschickt worden.

Interessenten, die keinem Hei- matverein angehören, wenden sich zwecks Anmeldung an einen Ortsverein des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege. Die Adressen sind im Internet unter www.heimatpflege-kreiskleve.

de aufgelistet. Der ausgefüllte Anmeldebogen ist direkt an den Kommissionsvorsitzenden Theo Vermaasen, An der Linde 21 in 47551 Bedburg-Hau-Hasselt zu richten. Die Anmeldungen sollten bis zum 30. Juni erfolgen.

Das neue Buch der Weezer Archivreihe (Band 6) „Die Freiherren und Grafen von Loë auf Schloss Wissen. Beiträge zur Familiengeschich- te im 19. und 20. Jahrhundert“stellten Weezes Bürgermeister Ulrich Francken, Dr. Florian Schönfuß, Dr. Hans-Werner Langbrandtner und Raphaël Freiherr von Loë (v.l.) vor. Foto: privat

Dieser Innenhof bietet den Be- wohnern eine angenehme Auf- enthaltsqualität.

Foto: copyright jens kirchner

300 Gäste bei „Kevelaer hilft“

KEVELAER. (KK) Der Erlös der Veranstaltung, rund 1.500 Euro aus der Versteigerung selbst- malter Bilder der Schüler der Gemeinschafts- hauptschule Kevelaer, wird für Deutschkurse für Asylbewerbern verwendet.

Rund 30 Asylbewerber erlebten das Konzert in Kevelaer mit. Veronika Brückner, Initiatorin der Benefizveranstaltung und Deutschlehrerin, er-

zählt über die Resonanz der Asylbewerber: „So ein schönes Konzert haben wir noch nie erlebt, sagten einige später zu mir. Andere bomba- dierten mich noch am Abend mit Dank-SMS.“

Sehr berührend sei die Szene gewesen, als Schü- ler Kerzen auf der Bühne anzündeten, „für alle Flüchtlinge, die den Weg nicht geschafft haben“, so Veronika Brückner.

Mit einer traurigen Romanze, gespielt von der Geigerin Lea Brückner (s. Foto), begann das Bene- fizkonzert „Kevelaer hilft“. Rund 300 Gäste, darunter Bürgermeister Dr. Axel Stibi und Landrat Spreen, erlebten im Bühnenhaus einen Abend voller Emotionen. NN-Foto: Gerhard Seybert

Zulassungsstelle bis mittags offen

KREIS KLEVE. Wegen einer be- trieblichen Veranstaltung haben die Zulassungsstellen der Stra- ßenverkehrsabteilung des Kreises Kleve am Freitag, 26. Juni, von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Nachmittags bleiben sie geschlossen.

Im Jahr 2013 starben in NRW insgesamt 11.676 Personen an Lungen- und Bronchialkrebs;

das waren 0,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2012: 11 624). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen mitteilt, war diese Todesursa- che mit einem Anteil von 5,8 Prozent an allen Sterbefällen nach den chronischen ischä- mischen Herzkrankheiten (6,0 Prozent) und der Herz- insuffizienz (5,9 Prozent) die dritthäufigste Todesursache in NRW. Das durchschnittliche Lebensalter der an Lungen- und Bronchialkrebs Verstor- benen war mit 71 Jahren um sieben Jahre niedriger als das Durchschnittsalter aller Ver- storbenen. Der Anteil ging bei den Männern von 8,8 Prozent im Jahr 1998 auf 7,9 Prozent im Jahr 2013 zurück.

Bei den Frauen war ein An- stieg von 2,7 auf 4,0 Prozent zu verzeichnen. Laut dem Deutschen Krebsforschungs- zentrum ist der Konsum von Tabakwaren der bedeutendste Risikofaktor für Krebserkran- kungen.

Dritthäufigste Todesursache in NRW Gewerbering 58a 47623 Kevelaer

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Mittwoch 24. Juni 2015 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Sanfte Landung für die Ohren

Spezielle Ohrstöpsel sorgen für einen angenehmen Flug Die Hälfte aller Flugpassagiere

kennen das unangenehme Druck- gefühl im Ohr, das vor allem während des Landeanfluges ent- steht. Kinder leiden besonders häu- fig unter diesem Problem. Doch für Menschen mit Ohrendruck gibt es jetzt Erleichterung: Sanohra fly heißen die von der Schwetzinger Firma Innosan speziell für Flugrei- sen entwickelten Ohrstöpsel.

„Bei der Landung steigt der Luft- druck in der Kabine in wenigen Mi- nuten stark an. Ein in dem Ohrstöp- sel integrierter Filter begrenzt den Druckanstieg vor dem Trommel- fell“, beschreibt Dirk Janßen das wirkungsvolle Geheimnis seiner patentierten Erfindung.

Wissenschaftliche Studien bele- gen die Wirksamkeit von Sanohra fly. Der Ohrstöpsel ist sowohl für

Foto: Sanohra fly Erwachsene als auch für Kinder in Apotheken erhältlich.

Mehr Infos unter www.sanohra.de

NIEDERRHEIN. Im Rahmen der alljährlich im Wintersemes- ter stattfindenden Praxiswerk- statt bearbeiteten Studierende des Studiengangs „Alternativer Tourismus“ an der Hochschule Rhein-Waal aktuelle Projek- te für touristische Auftrag- geber aus der Region. Unter dem Leitthema „Gastronomie, Beherbergung und Events am Niederrhein“ konnten nieder- rheinische Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen Projektvorschläge einreichen.

Die Anforderungen waren sehr vielfältig und reichten von Bedarfs- oder Marktanalysen über die Erstellung von Marke- ting- und Eventkonzepten bis hin zur Entwicklung von (Rad-) Wanderpauschalen. Zu Beginn des Semesters konnten die Stu- dierenden aus diesen Projekten wählen und führten in rund drei Monaten Analysen durch.

Sie lernten mit einem Kunden umzugehen, sich eigenständig im Team zu organisieren und Projekte zu bearbeiten. Bei der Abschlusspräsentation im Januar zeigten die Studierenden hand- werklich glänzende und kreative Arbeiten. Im Rahmen des Pro- jekts erhielt das Tourist Info Cen- ter Alter Bahnhof der Gemeinde

Kranenburg unter anderem Un- terstützung bei der Entwicklung einer Veranstaltungsreihe na- mens „Kriminales Kranenburg“.

Dabei entstand auch eine eintägige kulinarische Radtour durch die Grenzregion rund um Kranenburg samt Buchungsun- terlagen, Flyer und Werbespot.

Für die neue „UHU Lodge“ des Grafen Friedrich zu Eulenburg in Weeze wurde ein kreatives Marketingkonzept erstellt, der Flughafen Niederrhein bekam ein Programm für Events und

Entertainment am Terminal. Ei- nen weiteren Schwerpunkt legten das Hotel Klostergarten Kevelaer und die Kleve Marketing GmbH mit Evaluationen zum barriere- freien Tourismus in den jewei- ligen Städten. Inklusion ist ein wichtiger Bestandteil im Curri- culum des Studiengangs Alterna- tiver Tourismus.

Die Kleve Marketing GmbH, die bereits zum dritten Mal Pro- jektpartner war, wird die neu gewonnen Informationen künf- tig auf der eigenen Homepage

veröffentlichen. „Wir sind sehr dankbar für die wissenschaftliche Arbeit der Studierenden, die für unsere Mitarbeiter im Alltagsge- schäft einfach nicht leistbar wä- re. Für unsere Gäste können wir damit einen zusätzlichen Service bieten“, freut sich Ute Schulze- Heiming von der Kleve Mar- keting. Und Graf zu Eulenburg von Schloß Hertefeld aus Weeze erhielt den Vorschlag, ein eige- nes Schloß-Bier zu brauen. Eine Möglichkeit, die er durchaus in Erwägung zieht.

Das Thema barrierefreier Tourismus besprachen Studierende des dritten Semesters mit Nicole Grütt-

ner, Hotelleitung im Klostergarten Kevelaer. Foto: privat

Vorschlag: Grafen-Familie soll Hertefelder Schloss-Bier brauen

Studenten der hochschule Rhein-waal erarbeiteten Marketing- und Eventkonzepte für unternehmen

Mitglieder des Löschzugs Wet- ten der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Kevelaer besuchten auf Einladung der Nord-West-Bahn den Bahnhof Kleve und bildetet sich zum Thema „Technische Hilfeleistung bei Bahnunfällen“

fort. Lokführer Michael Wei- mann – gleichzeitig Mitglied des Löschzuges Stadtmitte - organi- sierte die Fortbildung an einem Triebwagen jener Baureihe, die täglich zwischen Düsseldorf und

Kleve verkehrt und dabei auch Wetten und Kevelaer passiert.

Ausbildungslokführer Maurice Lange war hierzu eigens nach Kleve gereist, um den interes- sierten Feuerwehrleuten einen Einblick in die moderne Zug- technik zu geben und Rede und Antwort zu stehen. Viele Punkte wurden ausführlich besprochen und am Zug praktisch geübt. Als Höhepunkt durften die Feuer- wehrangehörigen einmal selbst

auf dem Lokführersitz Platz nehmen und unter Aufsicht des Ausbildungslokführers, den Zug ein paar Meter auf einem hierfür abgesperrten Gleis bewegen. Nur dank einer soliden praktischen Schulung, auch an solch beson- deren Verkehrsmitteln wie der Eisenbahn, ist es den Mitgliedern der Feuerwehr Kevelaer möglich bei Unfällen an dem dem Ei- senbahnfahrzeuge beteiligt sind richtig zu reagieren. Foto: privat

Technische Hilfeleistung bei Bahnunfällen

SPD Weeze: Helmut Stehr wird am kommenden Samstag, 27.

Juni, 10 bis 12 Uhr, im SPD- Bürgertreff, Kevelaerer Straße 4, in Weeze für Bürger zu sprechen sein. Gerne wird er Anregungen seiner Besucher aufnehmen und an die entsprechenden Stellen weiterleiten.

Am darauf folgenden Mittwoch, 1. Juli, ist das Mitglied Petra Kuhn im SPD-Bürgertreff, Ke- velaerer Straße 4, anzutreffen, um Fragen von Bürgern entge- gen zu nehmen und mit ihren Besuchern bei einer Tasse Kaffee auch tagespolitische Themen an- zusprechen.

KURZ & KNAPP

KEVELAER. Im Juni steht unter dem Motto „Drama“ die beson- dere Verbundenheit zwischen Mensch und Pferd im Mittel- punkt der Veranstaltungsreihe

„KoBü-Flimmern“. Im Büh- nenhaus Kevelaer können die jungen Zuschauer am Freitag, 26. Juni, um 17 Uhr Spannendes aus dem Leben der 14-jährigen Pferdeflüsterin Mika erfahren.

Um 20 Uhr wird der Kinoabend mit einem Film über eine tiefe Freundschaft zwischen Pferd und Besitzer in den Wirren des Ersten Weltkrieges fortgesetzt.

Den Auftakt des Kinoabends im Juni übernimmt die 14-jäh- rige Mika. Mika ist stinksauer. Sie hat die Versetzung in die nächste Klasse nicht geschafft und da- her verkünden ihre Eltern eine Planänderung: Statt Feriencamp heißt es nun, den Sommer lang zu büffeln – und das ausgerech- net auf dem Gestüt ihrer stren- gen Großmutter. Doch Mika hat ganz andere Dinge im Kopf, als sich hinter Büchern zu verste- cken und sich vom Stallburschen Sam bewachen zu lassen. In der dunkelsten Box des Pferdestalls findet sie den wilden und scheu- en Hengst Ostwind. Weder Mi-

chelle, die beste Springreiterin am Hof, noch Mikas Großmut- ter können das gefährliche Pferd bändigen. Magisch angezogen von dem nervösen Tier, schleicht sich Mika trotz aller Warnungen heimlich in den Stall. Das ist der Beginn einer ungewöhn- lichen Freundschaft, denn Mika entdeckt dabei ihre wahre Lei- denschaft und ganz besondere Gabe: Sie spricht die Sprache der Pferde. Wird sie es schaffen – entgegen aller Widerstände – Ostwind zu zähmen?

Der Kinoabend mit einem Kriegsdrama über die Geschichte einer besonderen Freundschaft zwischen Mensch und Pferd be- ginnt um 20 Uhr. Oscar-Preisträ- ger Steven Spielberg führte die Regie und erschuf ein episches Abenteuer über Treue, Hoffnung und großen Mut. Basierend auf dem Roman „Schicksalsgefähr- ten“ von Michael Morpurgo, handelt die mitreißende Ge- schichte von der tiefen Freund- schaft zwischen Albert und sei- nem Pferd Joey. Als die beiden durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs getrennt werden, folgt der Film der außergewöhnlichen Reise des Pferdes und zeigt, wie

es die Leben zahlreicher Men- schen inspiriert und verändert, denen es unterwegs begegnet.

Voller spektakulärer Bilder zeigt dieser Film eine berührende Ge- schichte aus Freud und Leid, be- wegenden Emotionen und atem- beraubender Spannung.

Die Filmtitel dürfen aus li- zenzrechtlichen Gründen nicht öffentlich genannt werden. Die- se können beim Stadtmarke- ting unter der Telefonnummer:

02832/122-988 erfragt werden und sind der Plakatierung im Bühnenhaus Kevelaer zu entneh- men. Interessierte können darü- ber hinaus ihre E-Mail Adresse zur Verfügung stellen. Das Team des Stadtmarketing versendet regelmäßig Informationen zum Kinoprogramm.

Die Eintrittskarten für die Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KoBü- Flimmern“ sind zu einem Ko- stenbeitrag von einem Euro für alle Vorstellungen im Vorverkauf im Service-Center der Stadt Ke- velaer, Öffentliche Begegnungs- stätte, Bury-St.-Edmunds-Str. 7, Telefon 02832/122-150 bis -159, oder an der Tages- und Abend- kasse erhältlich.

Zwei Dramen um Freundschaft zwischen Mensch und Pferd

Je ein Film für Kinder und Erwachsene beim nächsten KoBü-Flimmern

Zu einem Kinobesuch gehört meistens auch der Genuss von Popcorn. Auch bei den Filmvorführungen im Rahmen der Reihe „KoBü-Flimmern“ im Bühnenhaus Kevelaer. Foto: privat

CDU Weeze: Bei der Bürger- sprechstunde im CDU-Treff Weeze auf der Wasserstr. 4 steht am kommenden Samstag, 27. Ju- ni, 10 bis 12 Uhr, das Ratsmitglied Robert Angenendt als Ansprech- partner zur Verfügung. Telefo- nisch ist er unter 02837/95973 zu erreichen.

KBV: Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 in Kevelaer ist am kommenden Samstag, 27. Ju- li, 11 bis 12 Uhr, mit dem Rats- mitglied Heinz Melzer besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger dann auch unter Tele- fon 0151/65767610 zu erreichen.

FDP-Bürgersprechstunde: Das Bürgertelefon des FDP-Ortsver- bandes Kevelaer wird am Sams- tag, 27. Juni, 10 bis 12 Uhr, von Wilhelm Gerats wahrgenom- men. Telefonisch ist er unter 02832/2149 zu erreichen.

CDU Kevelaer: In der Bürger- sprechstunde der CDU Keve- laer am kommenden Samstag, 27. Juni,10 bis 12 Uhr, steht das Kevelaerer Kreistagsmitglied Hannes Selders für Fragen und Anregungen der Bürger zur Verfügung. Er ist unter Telefon 0173/5375463 zu erreichen.

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Ihre Zeit in der Gemeinschafts- hauptschule Kevelaer ist beendet.

Mit der Übergabe der Zeugnisse wurden Donika Aslani, Jessica Bach, Jennifer Bachorski, Jens Bechhaus, Chantal Bethen, Adri- an Böhm, Michael Boßmann- van Husen, Dustin Bouten,

Henrieke Broeske, Mike Bueren, Celine Coen, Ajlina Drezgaj, Lukas Eberschneider, Sarah Ey- mael, Daniel Flintrop, Sabrina Frings, Roksana Gwosdz, Dennis Helisch, Fabian Hendrix, Lars Hoffmann, Maurice Hornbergs, Jennifer Janßen, Shanushiyan

Jeyaruban, Nikola Juskowiak, Ja- na Keil, Alexander Koenen, Anna Kutsch, Julia Leukers, Christian Lietsch, Cindy Lindic, Dennis Meier, Justin Mercurio, Isus Mit- kov, Domenic Mölders, Fabian Müller, Tyler Nartey, Dustin Neumann, Angela Pehl, Daniel

Pisarski, Niklas Polfers, Jeremy Post, Selina Roosen, Kristina Ru- jevic, Andi Salihu, Lukasz Schab, Lena Scharwat, Nina Schmidt, Maik Schmitz, Maurice Schulte, Sebastian Schwartges, Dennis Schwedas, Florian Shala, Caro- line Sleuser, Maike Smeitink,

Zaklina Stankowska, Kimber- ly Tetzlaff, Miriam Thal, Joana Topf, Gwenifar Toups, Serhat Tutkun, Juline Valentin, Miguel van Raay, Kevin Verbeek, Andre Wahle und Joésefin Weber aus der Gemeinschaftshauptschule entlassen. Foto: privat

Aus der Gemeinschaftshauptschule Kevelaer entlassen

Ihr Abitur am Kevelaerer Kardi- nal-von-Galen-Gymnasium ge- schafft haben: Anna-Maria Ahle;

Cudi Akpinar; Marleen Blu- menkemper; Lena Boumanns;

Nadja Bröhr; Leonie Buhl; Mar- vin Caus; Ronja Ebeling; Ciara- Cathrine Ehren; Hannah Eyll;

Hendrik Gehlmann; Robin Gel-

len; Stefanie Grootens; Sara Hal- mans; Niklas Hautzel; Miriam Heckens; Mara Heckrens; Julian Hegger; Sophia Heine; Pascal Hornbergs; Constantin Hüs- kens; Anja Janßen; Janik Janßen;

Niklas Keuler; Hannah Killich;

Alexander Koch; Anna Kraska;

Stefan Krüger; Magdalena Leh-

nen; Carolin Lenßen; Cora Lit- winski; Milena Loosen; Tobias Marquardt; Dominik Matias- czyk; Sophia Mazdarayi; Stefan Metzelaers; Adrian Molderings;

Anne Nägl; Jan Nellesen; Joscha Nellesen; Anika Noy; Svenja Noy;

Nick Oomen; Marc Ophey; Ani- ka Peters; Svenja Peters; Nicole

Peuyn; Theresa Poschen; Yannick Reichow; Marie-Thérèse Renard;

Hannah Reul; Vanja Rosenetzke;

Ellen Rühl; Lynn-Christin Sa- borowski; Clara Schmidtmann;

Annika Seegers; Judith Seegers;

Lore Sestig; Maria Sidilkovskaya;

Marius Simmes; Matthias Simon;

Julia Skodek; Dejan Spasojevic;

Simon Starke; Janik Stehr; Vivian Tepaß; Franklin Teuber; Yannik Thielen; Marcel Thyssen; Paul Trötschkes; Hendrik van Bebber;

Timo van Doornick; Alex van Meegern; Celine Vos; Stefanie Waerder; Lukas Werthmanns;

Nele Zocher und Lukas Zwiener.

nn-Foto: Gerhard Seybert

Abiturienten des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums

Nummer gegen Zeugniskummer

KREIS KLEVE. Die Zeugnisse werden am kommenden Freitag, 26. Juni, in den Schulen ausgege- ben. Das Schulamt für den Kreis Kleve weist darauf hin, dass so- wohl für die Eltern als auch für die Schülerinnen und Schüler von Grund-, Haupt- und För- derschulen beim Schulamt eine Nummer gegen Zeugniskummer angeboten wird. Unter Telefon 02821/85-496 werden am Frei- tag, 26. Juni, Montag, 29. Juni, und Dienstag, 30. Juni, jeweils in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr pädagogische Fachkräfte mögliche Fragen rund um das Thema Zeugnisnoten be- antworten.

Attraktives

Jahresprogramm

KEVELAER. Für Schüler des künftigen 2. bis 7. Schuljahr bieten die 15 Betreuer des Kin- derchores der Anthony-Singers gemeinsam mit Kirchenmusiker Christian Franken ein attrak- tives Jahresprogramm. Neben der Musik gibt es altersgerechte Gruppenstunden, im Winter Schlittschuhlaufen, Karnevals- disco sowie die viertägige Chor- fahrt über Pfingsten. Musical-be- geisterte Kinder sind freitags von 15.30 bis 16.15 Uhr willkommen.

Infos für Eltern gibt es bei Christian Franken im Kirchen- musikbüro Biegstraße 131, Tele- fon 799013, dienstags von 10 bis 12 Uhr.

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Mittwoch 24. Juni 2015 niEDERRhEin nAchRichtEn

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KEVELAER. In der langen und guten Geschichte der Koope- ration von St. Hubertusgrund- schule und Kirchengemeinde St.

Marien Kevelaer hat ein neues Kapitel begonnen: die Kirchen- gemeinde St. Marien richtet an der Hubertusgrundschule zum Schuljahr 2015/16 als schu- lischer Kooperationspartner einen Musikzweig ein.

Pädagogische Leitidee des Musikzweiges, der alle rund 200 Schüler der Grundschule ein- bezieht, ist die kontinuierliche Pflege des gemeinsamen Singens der Kinder in Chorgruppen par- allel zum regulären Stundenplan der Grundschule. Als Grundlage dieser Zusammenarbeit unter- zeichneten Kirchengemeinde

und Schulträger in Anwesenheit von Wallfahrtsrektor Pastor Loh- mann und Bürgermeister Dr. Sti- bi sowie Vertretern der Schulauf- sicht, des scheidenden Rektors Bernd Kibilka und der desig- nierten Rektorin Helga Dückers- Janßen sowie weiterer Partner eine Kooperationsvereinbarung.

Die Hubertusgrundschule erhält durch die Kooperation ein un- verwechselbares Schulprofil in der Kevelaerer Schullandschaft.

Schon in den zurückliegenden Jahren hat sich ein vertrauens- volles Miteinander zwischen der Hubertusgrundschule und der Basilikamusik im Bereich „Sin- gen mit Kindern“ entwickelt.

Gab es bislang nur eine wöchent- liche Singstunde für die Kinder

im 2. Schuljahr sowie eine Chor- AG für die 3. Und 4. Schuljahre, so erhält zukünftig jedes Kind Chorunterricht.

Dies wird in den Stundenplan durch eine Blockung mit den obligatorischen Förderstunden integriert: während eine Hälfte der Klasse Förderunterricht er- hält, geht die andere Hälfte der Klasse zur Chorstunde. Da die andere Klasse der Jahrgangs- stufe es ebenso macht, singt die Chorgruppe in Klassenstärke, in beiden Klassen findet parallel Förderunterricht mit der halben Klassenstärke statt. In der näch- sten Unterrichtseinheit wird getauscht. Die pädagogische Leitung des Musikzweiges liegt beim neuen Basilikakantor Se-

bastian Piel als Angestellter der Wallfahrtgemeinde. Zielsetzung des Engagements der Kirchenge- meinde als schulischer Koopera- tionspartner ist die Stärkung der Kirchenmusik an der Wallfahrts- basilika, einer der bistumsweit herausgehobenen Kirchen mit künstlerischem Gestaltungs- auftrag. Die Basilikamusik wird dann ausgehend von dem Koo- perationsmodell ihr Kinderchor- gefüge von derzeit koedukativer hin zur Chorarbeit mit Mädchen und Jungen getrennt umstruk- turieren. Diese Umstrukturie- rung impliziert klare Zuständig- keiten in der Chorleitung nach dem Leitbild der heute üblichen Chorpraxis an Kirchen mit ver- gleichbarem Gestaltungsauftrag.

Jedes Kind erhält Chorunterricht

St. Marien Kirchengemeinde richtet an hubertusgrundschule Kevelaer einen Musikzweig ein

Die Kooperationsvereinbarung zwischen der Kirchengemeinde St. Marien Kevelaer und der Hubertusgrundschule über die Einrichtung eines Musikzweiges unterzeichneten Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi, Rektor Bernd Kibilka, Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann und Falk

Hübinger von der Caritas (v.l.). nn-Foto: Gerhard Seybert

Die Geschichte von „Schneewittchen und den sieben Zwergen“ ist bei Kindern immer noch beliebt.

Die Kinder der Tagesstätte „Marienkäfer“ aus Schravelen führten das Märchen gleich zweimal in der be- nachbarten Domsamenhalle auf und erhielten dafür viel Applaus ihrer Fans. NN-Foto: Gerhard Seybert

TWISTEDEN. Das zweitägige Dorffest in Twisteden startet am Samstag, 27. Juni, ab 20 Uhr auf dem Schulhof der Grundschule zu starten. Neben Grillfleisch und gekühlten Getränken wer- den auch die schon „Twiste- dener Cocktails“ wieder ange- boten. Die Musikband „Dolce Vita“ wird ab 21 Uhr Musik zum Tanzen und Mitrocken spielen.

Der Eintritt ist frei.

Der zweite Festtag, Sonntag, 28. Juni beginnt um 11 Uhr mit dem vom Kirchenchor vorbe- reiteten Open-Air-Gottesdienst auf dem Schulhof. Danach fängt das bunte Programm der Ver- einsgemeinschaft Twisteden an.

Besonders viel Spaß verspricht das geplante Wettmelken das die Karnevalsfreunden Twisteden anbieten. Auch der Ballonkünst- ler „MÄC der Clown“ tritt am Sonntag auf.

Für die Kinder gibt es darü- ber hinaus viele Spielstände, ein Karussell sowie in diesem Jahr auch wieder einen Kinder-Trö- delmarkt. Der Büchermarkt der katholischen Pfarrbücherei wird nicht nur für kleine Leseratten Interessantes anbieten.

Für Verpflegung ist mit Grill- fleisch und Pilzpfanne sowie selbstgebackenem Kuchen ge- sorgt. Für das Kuchenbuffet wer- den gerne noch Kuchenspenden entgegengenommen. Sie können am Sonntag ab 13 Uhr abgeben werden. Musikalisch wird der Dorffest-Sonntag traditionell vom Musikverein Twisteden begleitet, der ein abwechslungs- reiches und unterhaltsames Pro- gramm darbieten wird.

„Die Ideen der Twistedener Vereine für das Programm des Dorffestes und das Engagement der örtlichen Unternehmen sind wirklich eine klasse Leistung für unser Dorf“, kommentiert Klaus Hendrix. Er ist als Vorsitzender

der Interessengemeinschaft Bür- gerhaus auf die Einnahmen des Dorffestes angewiesen: „Nur mit diesen Einnahmen können wir das Bürgerhaus unterhalten und renovieren. Schön, dass dabei alle im Dorf mitmachen.“

Das ganze Dorf macht mit beim zweitägigen Fest

Einnahmen werden für die Renovierung des Bürgerhauses benötigt

MÄC der Clown will beim zweitägigen Dorffest in Twisteden für la-

chende Gesichter sorgen. Foto: privat

KEVELAER. Seit Anfang des Jahres waren die ersten drei Bände der neuen Mystery- Horror-Serie „Der Friedhof- sänger“ des Kevelaerer Autors Daniel Stenmans erhältlich:

„Der Polizist“, „Der Keller“ und

„Die Traumfrau“ (die NN be- richteten). Jetzt ist Band 4 „Die Schreibmaschine“ erschienen.

Darin erzählt Stenmans ein weiteres unheimliches Kapitel aus der Wallfahrtsstadt.

Handelt es sich beim ersten Band „Der Polizist“ um eine handfeste Horror-Story, in dem es um einen sadistischen Klein- stadtpolizisten geht, der von seiner grausigen Vergangenheit heimgesucht wird, so wird es im zweiten Teil der Serie mit „Der Keller“ gruselig-unheimlich,

wenn ein zugezogenes Paar dem Geheimnis ihres alten Kevela- erer Hauses auf den Grund zu gehen versucht. Mit dem dritten Band „Die Traumfrau“ wendet sich Stenmans dem Genre des schnörkellosen Psycho-Thrillers zu und lässt seine Protagonisten von einem Serienkiller dezimie- ren. In Teil 4 der noch jungen Serie erzählt er eine Geschichte ganz im Stile seines Idols Stephen King: Ein verkappter Schriftstel- ler kommt in den Besitz einer an- tiquierten Schreibmaschine, die ein düsteres Geheimnis in sich birgt: Was auf ihr geschrieben wird, wird zur Realität. Und ihre Geschichten sind böse…

Für den Autor ist es ein be- sonderer Reiz, dass er seine Ge- schichten in seine Heimatstadt

Kevelaer verlegt hat. „Ich hätte nie gedacht, wie viel Spaß das macht“, sagt er. „Mit offenen Au- gen durch die Straßen zu gehen, nicht nur zu sehen, wie hübsch es hier ist, sondern zu überlegen, wo welche Szene im nächsten Teil des Friedhofsängers spielen könnte.“ So gibt es Ideen, die den Wasserturm der Kevelaerer Stadtwerke in den Fokus einer Geschichte holen, die Basilika im Zentrum oder die Kapelle Maria in der Not. Auf seinen Spazier- gängen durch Kevelaer entdeckt er immer wieder neue Ecken, die ihn inspirieren und mit ei- ner kleinen Geschichte oder Idee versorgen. Der fünfte Teil der auf zehn Bänden angelegten Serie ist bereits in Arbeit und erscheint voraussichtlich Ende 2015.

Eine antiquierte Schreibmaschine und ihr düsteres Geheimnis

Band 4 der Mistery-horror-Serie von Daniel Stenmans erschienen

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Mittwoch 24. Juni 2015 niEDERRhEin nAchRichtEn

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könnte man das Gespräch be- zeichnen, das fast 100 Schüler aus Kevelaer und Uedem im Berliner Amtssitz von Umwelt- und Bauministerin Dr. Barbara- Hendricks zusammenführte.

Die zehnte Jahrgangsstufe der GHS Kevelaer und eine Ab- schlussklasse der Hanns-Dieter- Hüsch-Verbundschule Uedem besuchten auf Einladung von

Barbara Hendricks den Deut- schen Bundestag und diskutier- ten mit der Ministerin über ak- tuelle Fragen aus ihrem Ressort.

Zum Thema Fracking im Kreis Kleve oder im holländischen Grenzgebiet bekräftigte Hend- ricks ihre Auffassung, dass es in Deutschland generell und im Kreis Kleve im Besonderen auf- grund von Wasserschutz und Wirtschaftlichkeit kein Fracking

geben würde. Auch im Nachbar- land formiere sich starker Wider- stand gegen Frackingpläne der Regierung, auch unterstützt vom Weezer Bürgermeister. Zum The- ma Atomkraft erläuterte die Mi- nisterin den Weg, der zur Jahr- hundertwende zum ersten deut- schen Atommüllendlager führen werde – weltweit existiert noch keine einzige derartige Lagerstät- te. „Eine der größten Herausfor-

derungen ist die kontinuierliche Dokumentation dessen, was da lagert, damit auch die Kulturen, die in 25.000 Jahren in unserem Landstrich leben werden, wis- sen, worum es sich hier handelt“

so die Ministerin. Sie sieht ihre Aufgabe darin, „heute das zu tun, was nötig ist, damit die nächste Generation ihrerseits das tun kann, was nötig ist.“

Foto: privat

Ministerin Hendricks in Berlin besucht Öffnungszeiten

der Bücherei

KEVELAER. Zu Beginn der Sommerferien ab dem 29. Juni bleibt die Petrus-Canisius-Bü- cherei Kevelaer für drei Wochen ganz geschlossen.

Während der restlichen Feri- enzeit öffnet die Ausleihe nur an den drei Montagen 20. Juli, 27.

Juli und 3. August jeweils von 15 bis 17 Uhr. Ab dem 10. August wird wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten montags bis mittwochs und samstags von 15 bis 17 Uhr ausgeliehen, an Don- nerstagen von 15 bis 19 Uhr.

Unter der Adresse www.bue- cherei-kevelaer.de finden sich im Internet jederzeit weitere In- formationen zu Terminen, Öff- nungszeiten, Fragen rund um die Ausleihe sowie Einsicht ins eigene Nutzerkonto mit Verlän- gerungs- und Vorbestellungs- funktion.

Ausstellung verlängert: Im Nie- derrheinischen Museum Keve- laer ist die Sonderausstellung

„Glaskunst – Yoshi Yamauchi“

bis zum 12. Juli verlängert wor- den.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 24. Juni 2015 niEDERRhEin nAchRichtEn

06

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

fussbaLLfan Widder

21.03.-20.04.

Laden Sie sich in die- ser Woche nicht mehr Arbeit auf als nötig.

Ein Sonne-Quadrat wirkt sich auf die Gesundheit nicht förderlich aus. Wenn der Körper nach Pausen verlangt, sollten Sie diese auch einlegen.

Stier 21.04.-21.05.

Die Karrieresterne glänzen diese Woche mit Abwesenheit. Da brauchen Sie sich Ihre Beine nicht zum falschen Zeitpunkt auszureißen. Schleifen lassen sollten Sie Ihr berufl iches Pfl icht- programm aber natürlich auch nicht.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Liebessterne ste- hen in dieser Woche hervorragend. Geben Sie sich einfach Ihren Gefühlen und dem Partner hin. Den atemberauben- den Rest erledigt Amor für Sie - und Sie dürfen sich überraschen lassen.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Sie heute die berufl ichen und häuslichen Pfl ichten hinter sich haben, dürfen Sie private Interessen größer schreiben. Vielleicht pfl egen Sie auch mal wieder ein vernachlässigtes Hobby?

Löwe23.07.-.23.08.

Erklären Sie die Liebe kurzerhand zum The- ma der Woche. Denn Venus im Sextil zu Ihrer eburtssonne wartet mit netten Überraschungen auf, die das Beziehungsleben kräftig aufmischen. Leben Sie Sinnliches aus.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Abgesehen davon, dass Sie zuweilen etwas negativ denken, dürften Sie sich in dieser Woche sehr wohl fühlen. Kein Wunder, die Sterne versorgen Sie mit viel Vitalität und Power. Sport ist nun angesagt.

Waage 24.09.-23.10.

Einerseits kommen Sie arbeitsmäßig recht plan- mäßig voran, anderer- seits ist Ihre Erwartungshaltung vielleicht etwas zu hoch. Bewahren Sie sich Ihren Blick für das, was geht, und was nicht geht.

Dann kann nicht viel schiefgehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Unterneh- mungslust sollten Sie ausleben. Denn mehr Abwechslung und anregende Impulse können sich sehr positiv auf das Bezie- hungsleben auswirken. Kleben Sie also nicht immer vor der Mattscheibe.

Schütze 23.11.-21.12.

Merkur stört Ihre Kon- zentration gründlich.

Und für den Fall, dass im Job wichtige Entscheidungen anstehen, sollten Sie etwas Vorsicht walten lassen. Treff en Sie diese bitte allein und unbeeinfl usst.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gesundheitlich gibt es keinen Grund zur Klage. Achten Sie einfach auf ein vernünftiges Maß in all Ihren Aktivitäten. Dann kommen Sie nämlich fi t, vital und schön stressfrei über die Runden.

Wassermann 21.01.-19.02.

In dieser Woche ste- hen die Liebessterne zu Ihrer Verfügung, und der Partner liegt Ihnen zu Füßen.

Da gibt es nur eins: innige Zweisam- keit genießen. Singles gehören auf die Piste, damit es bald funkt.

Fische 20.02.-20.03.

In dieser Woche stört Merkur noch Ihre berufl ichen Kreise.

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Niederrhein Nachrichten KREIS KLEVE. Die Mitglieder

des FDP-Kreisverbandes Kle- ve-Geldern feierten ihr Som- merfest im Haus Ingendael in Wachtendonk. Viele Mitglieder sowie zahlreiche Gäste, unter anderem auch Vertreter anderer Parteien, feierten mit.

Der FDP-Kreisvorsitzende Prof. Dr. Ralf Klapdor freute sich besonders, dass mit Land- rat Wolfgang Spreen und seiner allgemeinen Vertreterin Zandra Boxnick so-wie Wilfried Suerick die Leitung der Kreisverwaltung teilnahm. In seiner kurzen Be- grüßungsansprache betonte Ralf Klapdor, die guten Wahlergeb- nisse in Hamburg und Bremen seien positive Signale für die Freien Demokraten auf ihrem Weg zum Wiedereinzug in den Bundestag.

Doch das sei erst der Anfang, es gelte noch viel Arbeit zu er- ledigen. Diese Ansicht bestätigte auch der Generalsekretär der FDP in NRW, Johannes Vogel, in seiner Begrüßung. Er erinnerte daran, dass das Wahlergebnis für die Freien Demokraten im Kreis Kleve bei der letzten Kommunal- wahl - entgegen dem Trend - sehr positiv ausgefallen sei. „Überall dort, wo die FDP nicht mehr in

den Parlamenten vertreten ist, wird deutlich, dass die liberale Stimme der Vernunft fehlt. Ganz besonders in der Bundespolitik zeigt sich, dass bei Vorratsda- tenspeicherung, Rente mit 63, Beibehaltung des Solidaritäts- zuschlags und Mindestlohn der Einfluss der Freien Demokraten fehlt.“ Vogel verwies dabei vor allem auf den mit dem Mindest- lohn verbundenen hohen büro- kratischen Aufwand für kleine und mittelständische Betriebe sowie darauf, dass der Solidari- tätszuschlag nach dem Willen von CDU und SPD erhalten blei-

ben solle, obwohl der Anlass da- für nicht mehr gegeben sei. Vogel kritisierte, dass die Bevölkerung mit der anlasslosen Vorratsda- tenspeicherung unter General- verdacht gestellt werde, was mit liberalen Prinzipien aber nicht vereinbar sei. Im Mittelpunkt des FDP-Sommerfests standen das persönliche Gespräch. „So ei- ne Veranstaltung ist immer eine gute Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre Kontakte zu knüp- fen und zu pflegen “ Auch 2016 wieder ein liberales Sommerfest geben. Dann voraussichtlich im Norden des Kreises Kleve.

„In Parlamenten ohne FDP

fehlt die Stimme der Vernunft“

nRw-FDP-Generalsekretärs Vogel kam zum beim Sommerfest der Kreis FDP

Das persönliche Gespräch - hier zwischen Johannes Vogel, Gene- ralsekretär der FDP-NRW, und Prof. Dr. Ralf Klapdor, Vorsitzender der FDP Kreis Kleve - stand im Mittelpunkt des Sommerfests der Kreis-

Liberalen. Foto: privat

Im 7. Jugend-Landtag Nor- drhein-Westfalen wurde der CDU-Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrhei- nischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann r.), vom 19-jährigen Studenten Fabian Zitzke aus Goch vertre- ten. Er nahm für drei Tage sei- nen Platz ein. Höhepunkt des

diesjährigen Jugend-Landtags war die Plenarsitzung. Sie wurde auch per Livestream im Internet übertragen. Die Mitglieder des Jugend-Landtages beschlossen mit Mehrheit die Anträge „Die Vergabe von Studienplätzen ge- rechter gestalten“ und „Mehr fürs Leben/den Alltag in der Schule lernen“. Foto: privat

Fabian Zitzke vertrat Dr. Bergmann

Freies Wlan beantragt

KREIS KLEVE. Die SPD-Frak- tion in NRW hat in einem ge- meinsamen Antrag mit den Frak- tionen von Grünen und Piraten die nachhaltige Förderung von kostenfreiem Internet in ganz NRW beschlossen.

„Dabei bietet die geplante Unterstützung von IT-Infra- struktur und die Bereitstellung von Landes- und Kreisliegen- schaften zum Ausbau von pri- vaten Freifunk-Initiativen eine große Chance“, kommentiert der SPD-Landratskandidat und Fraktionsvorsitzende der SPD Kreistagsfraktion Kleve Jürgen Franken.

„Basierend auf Initiative der Fraktionen von SPD, Bündnis90/

Die Grünen und Die Linke/Pi- raten konnte jetzt auch ein ge- meinsamer Antrag mit der CDU und FDP im Kreisausschuss zu

„Freies WLAN für den Kreis Kle- ve“ auf den Weg gebracht wer- den.

Danach wird die Kreisverwal- tung nunmehr beauftragt, mit- hilfe von „Freifunk Rheinland e.V.“ freies WLAN in den von der Kreisverwaltung zu bestim- menden publikumsintensiven Bereichen sowie den Sitzungs- räumen der politischen Kreisgre- mien in einem Modellversuch zu schaffen,“ so Franken.

„Wir fordern jetzt vor allem vom Bund, endlich auch Rechts- sicherheit für private Betreiber offener WLAN-Netze zu schaf- fen. Durch diese Bürgernetze könnten sich der digitale Alltag und das Arbeiten auch in un- serem Kreis Kleve weiter verän- dern. Ob arbeiten in der Innen- stadt oder im Café, die Übertra- gung von Sendungen und einiges mehr – all das ist durch Freifunk möglich.“

Selbst die Kommunikation bei Veranstaltungen mit vielen Men- schen könne durch Freifunk- Netze vereinfacht, verbessert und ergänzt werden. Darüber hinaus sei ein öffentliches, frei zugäng- liches, flächendeckendes Interne- tangebot Katalysator für bürger- schaftliches Engagement vor Ort.

Es fördere soziale Teilhabe für alle und ebenso kreative Ideen“, meint der Landratskandidat.

Birgitt Höhn erhielt Ehrung

KREIS KLEVE. Bundesfrauen- ministerin Manuela Schwesig hat in Berlin zwanzig ehrenamtliche Kommunalpolitikerinnen für ihr besonderes Engagement mit dem Helene Weber Preis 2015 aus- gezeichnet. Unter ist auch Bir- gitt Höhn aus Rees, die sich „in einem besonders außergewöhn- lichen Maß, als Stadt- und Kreis- rätin sowie als Kreissprecherin von Bündnis90/Die Grünen, eh- renamtlich in Politik und Gesell- schaft einsetzt“. Alle Preisträge- rinnen erhalten ein Aktionsbud- get von 500 Euro für Aktionen vor Ort, ein Einzelcoaching und ein Vernetzungswochenende in Berlin. Der Helene Weber Preis und das Helene Weber Kolleg werden vom Bundesministeri- um für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Projekt- trägerin ist die EAF Berlin/ Eu- ropäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft.

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(Cola, Fanta oder Sprite) nur d

Bratwurst

mit Toast nur d

JO'S Imbiss

am Aktionstag

auf alle vorrätigen Pools, Ventilatoren und Klimageräte

Wetter- schutzhaube

gratis dazu.

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