Dezember 2008
Anhang
Dezember 2008
VERZEICHNIS DER ANHÄNGE Anhang zu Kapitel 1 (Einleitung) Anhang 1.1 Perimeter
Anhang zu Kapitel 2 (Projektbeschreibung) Anhang 2.3-1 Luftbild des Projektgebietes Anhang 2.4-1 Kraftwerk Layout
Anhang 2.4-2 Evaluation des Kühlsystems
Anhang 2.4-3 Resultate der Berechnungen zum Wärmeeintrag in die Aare Anhang 2.5-1 Konfliktplan als Basis für die Planungsarbeiten
Anhang 2.5-2 Flächenbeanspruchung EKKB
Anhang 2.5-3 Abschätzung Transporte während der Bauphase Anhang zu Kapitel 4 (Umweltaspekte)
Anhang Kapitel 4.2 (Lufthygiene und Mikroklima)
Anhang 4.2-1 Lokalklimatische Kennwerte (Zehnminutendaten) Anhang 4.2-2 Typische Schwadenbilder KKW Neckarwestheim Anhang Kapitel 4.3 (Lärm)
Anhang 4.3-1 Strassenstrecken Anhang 4.3-2 Verkehrsbelastung Anhang 4.3-3 Nulllärmmessungen
Anhang 4.3-4 Skizze Lage der Immissionsorte (IO1 bis IO3)
Anhang 4.3-5 Schallausbreitung Hybrid-Kühlturm mit provisorischen Schallschutzmassnahmen (Zuluft und Abluft)
Anhang Kapitel 4.5 (NIS)
Anhang 4.5-1 Übersichtplan: Hochspannungsleitungen und Antennen im Ist- Zustand
Anhang 4.5-2 Übersichtplan: Hochspannungsleitungen und Antennen nach der
Verlegung
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4.6 (Grundwasser)
Anhang 4.6-1 Grundwasser: Ganglinien ausgewählter chemischer Parameter Anhang 4.6-2 Situation mit Lage der Temperaturmessstellen im Umfeld des KKB Anhang 4.6-3 Querprofil Süd 1:5000/500 Bereich best. KKB, hydrogeologisch
bearbeitet
Anhang 4.6-4 Querprofil Nord 1:5000/500 Bereich EKKB, hydrogeologisch bearbeitet
Anhang Kapitel 4.8 (Oberflächengewässer und Fischerei)
Anhang 4.8-1 Istzustand Oberflächengewässer Anhang Kapitel 4.9 (Boden)
Anhang 4.9-1 Nutzungsplan Kulturland Anhang 4.9-2 Natur und Landschaft
Anhang 4.9-3 Bilderdokumentation Arealentwicklung 1900 bis 60’er Jahre Anhang Kapitel 4.10 (Altlasten, Abfälle und Materialbewirtschaftung)
Anhang 4.10-1 Belastete Standorte (KBS) Anhang 4.10-2 Meyer Weiss Atlas Suisse 1802
Anhang 4.10-3 Michaelis- und Dufourkarte (um 1840) Anhang 4.10-4 Siegfriedkarte 1880
Anhang 4.10-5 Siegfriedkarte 1940
Anhang 4.10-6 Ablaufschema der Altlastenbearbeitung Anhang Kapitel 4.11 (Wald und Landwirtschaft)
Anhang 4.11-1 Istzustand Waldtypen
Anhang 4.11-2 Pflanzensoziologische Einheiten im Untersuchungsperimeter Anhang 4.11-3 Bauphase Waldfeststellungsplan
Anhang Kapitel 4.12 (Wildtiere und Jagd)
Anhang 4.12-1 Beanspruchung Wildtierkorridor
Anhang 4.12-2 Bauphase Massnahmen für den Wildtierkorridor
Anhang 4.12-3 Aufwertungsmassnahmen am Wildtierkorridor AG5 während der Bauphase
Anhang 4.12-4 Grossräumige Vernetzungsmöglichkeiten für die Hauptwildarten
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4.13 (Lebensräume, Flora und Fauna)
Anhang 4.13-1 Istzustand Lebensräume / Bodenbedeckung
Anhang 4.13-2 Istzustand Lebensräume / Bodenbedeckung Bewertung Anhang 4.13-3 Floristische Artenlisten (Wiesen)
Anhang 4.13-4 Floristische Artenlisten (Ruderalstandorte) Anhang 4.13-5 Floristische Artenlisten (Ufer)
Anhang 4.13-6 Floristische Artenlisten (Aue) Anhang 4.13-7 Floristische Artenlisten (Wald)
Anhang 4.13-8 Liste der Vogelarten im Untersuchungsgebiet und im Gebiet das von der Bauphase betroffen ist
Anhang 4.13-9 Anzahl Brutvogelarten, Arten im Winter und Artenzahl total pro 5- Kilometerquadrate im weiteren Perimeter
Anhang 4.13-10 Vorschläge für mögliche ökologische Ersatzmassnahmen (Karte) Anhang 4.13-11 Vorschläge für mögliche ökologische Ersatzmassnahmen (Tabelle) Anhang 4.13-12 Vorschläge für den ökologischen Ausgleich (Karte)
Anhang 4.13-13 Vorschläge für mögliche Aufwertungsmassnahmen im Rahmen des ökologischen Ausgleichs (Tabelle)
Anhang Kapitel 4.14 (Landschaft und Ortsbild, Erholung)
Anhang 4.14-1 Punkte Fotosimulation
Anhang 4.14-2 Standorte der Fotos, Weitere Standorte
Anhang 4.14-3 Fotosimulation des Projektes EKKB von Chänebüel aus Anhang 4.14-4
Bundesinventar Landschaften von nationaler Bedeutung (BLN) Wanderwege Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS)
Anhang 4.14-5 Weitere Fotos aus der Umgebung Anhang Kapitel 4.15 (Störfallvorsorge)
Anhang 4.15-1 Gefahrenhinweiskarte
Anhang 4.15-2 Chemierisikokataster
Dezember 2008
Anhang Kapitel 1 (EINLEITUNG)
190012.01
Perimeter
1 : 25'000GSM
Dessiné
Format Format Formato Disegnato Geändert Cambiato Modié Massstab
Gezeichnet Echelle
Scala
Projekt EKKB
A3
PÖYRY Infra AG
Hardturmstrasse 161 8037 Zürich
30.9.2008
engerer Perimeter
weiterer Perimeter
Anhang 1.1
N
657'000
2 6 3 '0 0 0
Dezember 2008
Anhang Kapitel 2 (PROJEKTBESCHREIBUNG)
Anhang 2.3-1 Luftbild des Projektgebietes
Luftbilder
AGIS, Abteilung Informatik, DFR; © 2002 Kanton Aargau; Landeskarten © 2002 swisstopo (DV642.4). erstellt 21.04.2008
Dezember 2008
Anhang 2.4-1 Kraftwerk Layout
INSEL BEZNAU G.Nr. LEGENDE
110 Reaktorgebäude 120 Reaktornebengebäude
150 Werkstatt für Arbeiten an radioaktiven Komponenten 155 Abluftkamin
160 Gebäude für die konditionierung radioaktiver Abfälle 165 Notstromdieselgebäude
210 Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente 215 Lager für radioaktive Abfälle
310 Maschinenhaus 340 Wärmeauskoppelung 410 Schaltanlagengebäude 415 Transformatoren
420 Unterwerk / Schaltanlage 425 Kraftwerksschaltanlage 510 Abwasserreinigungsanlage 515 Vollentsalzungsanlage 610 Kühlturm
615 Hauptkühlwasserpumpenhaus 620 Kühlwasseraufberereitungsanlage 625 Kühlwasser - Einlaufbauwerk 640 Nebenkühlwasseranlagen 650 Kühlwasserauslaufbauwerk 910 Verwaltungsgebäude 915 Parkhaus
A200 Eingangsgebäude A300 Werkfeuerwehr
Industriegebiet Stüdlihau G.Nr. LEGENDE
A100 Lagerhalle
420 Unterwerk / Schaltanlage 940 Werkstatt/ Lager
945 Informationszentrum / Besucherzentrum
Bestehende Gebäude
Dezember 2008
Anhang 2.4-2 Evaluation des Kühlsystems
Die Auswahl des Kühlsystems für das geplante Kernkraftwerk Beznau EKKB wurde in zwei Phasen unterteilt. In der ersten Phase wurde untersucht welche Kühlsysteme am Standort Beznau nach technischen Massstäben machbar sind und dabei die geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen, kommend aus dem
Umweltschutzgesetz (USG), dem Gewässerschutzgesetz (GSchG) und der dazugehörigen Gewässerschutzverordnung (GSchV), einhält. Beachtet wurden hierbei auch die Lärmschutzverordnung (LSV), sowie das Übereinkommen zum Schutz des Rheins (IKSR).
Die aus technischer Sicht machbaren Kühlsysteme wurden anschliessend nach Kriterien, wie z.B. operatives Risiko, Wirtschaftlichkeit, politische und
gesellschaftliche Akzeptanz bewertet.
Die Bewertung ergab, dass zwei Kühlsysteme für den Standort Beznau technisch machbar sind. Kühlung im geschlossenen Kreislauf und ein
Kombinationskühlsystem.
In der zweiten Bewertungsphase wurden diese beiden Kühlsysteme genauer untersucht und erneut bewertet.
Das Ergebnis der Analyse ergab für das Kombinationskühlsystem eine gegenüber dem geschlossenen Kreislauf verbesserte Effizienz. Mit dem geschlossenen
Kühlkreislauf können die gesetzlichen Auflagen am besten eingehalten werden. Der Hybridkühlturm ist aus Sicht der Akzeptanz die beste Wahl. Die Hauptargumente hierfür sind:
• Die benötigte Wassermenge für das Kühlsystem ist ca. 10-mal geringer als beim Kombinationskühlsystem
• Die Aufwärmung der Aare ist etwa 20-mal geringer als beim Kombinationskühlsystem.
• Starke Verminderung der sichtbaren Dampffahne, bei deutlich geringerer Bauhöhe des Kühlturms.
Die Auswahl wurde nach den Grundsätzen des Vorsorgeprinzips und der zurzeit
besten zur Verfügung stehenden Technik getroffen. Aus diesem Grund wird für das
EKKB ein möglichst umweltfreundliches Kühlsystem mit einem geschlossenem
Kühlkreislauf mit Hybridkühlturm vorgesehen.
Dezember 2008
Anhang 2.4-3 Resultate der Berechnungen zum Wärmeeintrag in die Aare
Die nachfolgenden 3 Diagramme zeigen die berechneten Jahresganglinien für das „Referenzjahr“
2006 nach erfolgter vollständiger Durchmischung.
Darst. A: Temperatur [°C] des Aarewassers vor und nach EKKB sowie des aus dem Kühlkreislauf in die Aare zurückfliessenden Wassers
0 5 10 15 20 25 30 35
01.01.2006 15.01.2006 29.01.2006 12.02.2006 26.02.2006 12.03.2006 26.03.2006 09.04.2006 23.04.2006 07.05.2006 21.05.2006 04.06.2006 18.06.2006 02.07.2006 16.07.2006 30.07.2006 13.08.2006 27.08.2006 10.09.2006 24.09.2006 08.10.2006 22.10.2006 05.11.2006 19.11.2006 03.12.2006 17.12.2006 31.12.2006
Tag [-]
Temperatur [°C]
Temp. Aarewasser oberhalb Auslauf Temp. Aarewasser unterhalb Auslauf Temp. Auslauf
Temperaturerhöhung des Aarewassers in Darst. B
Dezember 2008
Darst. B: Temperaturerhöhung des Aarewassers als Folge des Kühlwasser-Abflusses EKKB [°C]
0 0.005 0.01 0.015 0.02 0.025 0.03 0.035 0.04
01.01.2006 15.01.2006 29.01.2006 12.02.2006 26.02.2006 12.03.2006 26.03.2006 09.04.2006 23.04.2006 07.05.2006 21.05.2006 04.06.2006 18.06.2006 02.07.2006 16.07.2006 30.07.2006 13.08.2006 27.08.2006 10.09.2006 24.09.2006 08.10.2006 22.10.2006 05.11.2006 19.11.2006 03.12.2006 17.12.2006 31.12.2006
Tag [-]
-Temperatur [°C]
Dezember 2008
Darst. C: Wärmeeintrag aus dem EKKB in die Aare [kW]
0 5000 10000 15000 20000 25000 30000 35000 40000 45000 50000
01.01.2006 15.01.2006 29.01.2006 12.02.2006 26.02.2006 12.03.2006 26.03.2006 09.04.2006 23.04.2006 07.05.2006 21.05.2006 04.06.2006 18.06.2006 02.07.2006 16.07.2006 30.07.2006 13.08.2006 27.08.2006 10.09.2006 24.09.2006 08.10.2006 22.10.2006 05.11.2006 19.11.2006 03.12.2006 17.12.2006 31.12.2006
Tag [-]
Wärmeeintrag [kW]
Im Rebberg
Böttstein
Eien Friedhof
Sandbuck Bluemeholz
beri Lätte
Löw
Schnurre
Obere Berg
Chrummuerich Wolfetsmatt
Länzematt
Buechhalde
Buech Grossmatthalde
Grossmatt Erzmatt Boge
Vorderi Bleichi
Grabe
Weerd
Wüeri
Bol
Chürzi
Bodenacher
Unteri Lätte
Berggass
Berg
Duseli Au Schmidberg
Chaltebründli Gnippehalde Gnippe
Juchgrabe
Schlosshalde Bruggbachhalde
Birchhalde Chäppeli
Flueacher
Birch
Strumpfgrabe Aarhalde Ob der Aarhalde
Dreispitz Fluebründli
Chänebüel
Steiacher
Grossacher
Steig Rodig
Im Gstüd Cholplatz
Güllenächer
Big
Chnebelsteig
Rütihalde Rütiacher
Oberfeld
Rebematt
Fischergrien Grien
Wogacher
Weerd Chriesbaumacher
Chlifeld
Aare
Juch
Aare
Unterwald
Laufe
Beznau
Bränthau Stüdlihau
Gänter
Aarhalde
Grütt Maigrund
Waserai
Wase
Asperai Wiege
Steigli Jfang
Geisseloo Langgrabe
Samichlause
Beznau
Beznau
Grütt Heuseil
Wiege Wase
N
250 m
Anhang 2.5-1
190012.01
Bauphase Koniktplan
1 : 10'000 GSM
Dessiné
Format Format Formato Disegnato Geändert
Cambiato Modié Massstab
Gezeichnet Echelle
Scala
Projekt EKKB
A3
PÖYRY Infra AG
Hardturmstrasse 161 8037 Zürich
30.9.2008
Legende
keine Einschränkung
nur temporäre Beanspruchung nur spezielle Bewilligung
Teil nationaler Wildtierkorridor Tabubereich
besonderer Grundwasserschutz
nicht bearbeitet
190012.01
Beanspruchte Flächen
1 : 25'000GSM
Dessiné
Format Format Formato Disegnato Geändert Cambiato Modié Massstab
Gezeichnet Echelle
Scala
Projekt EKKB
A3
PÖYRY Infra AG
Hardturmstrasse 161 8037 Zürich
30.9.2008
engerer Perimeter
weiterer Perimeter
Anhang 2.5-2
657'000
2 6 3 '0 0 0
permanente Flächenbeanspruchung N
temporäre Flächenbeanspruchung
Dezember 2008
Anhang 2.5-3 Abschätzung Transporte während der Bauphase
ABFUHR TRANSPORTE ZUFUHR TRANSPORTE
Total Abfuhr
Abfuhr per Bahn
Abfuhr per LW
Anzahl einfache LW-Fahrten*
Anzahl Retourfahrten**
Totale Transport- km (25 km
einfache Wegstrecke)***
Mengen Abfuhr per Bahn
Abfuhr per LW
Anzahl einfache LW-Fahrten*4
Anzahl Retourfahrten**
Totale Transport- km*5
lm3 lm3 lm3 Anz Anz km Anz Anz km
Boden 50'000 0 50'000 3'571 7'143 178'571 Betonrippenstahl [t] 50'000 25'000 25'000 1'667 3'333 233'333
Aushub 720'000 0 720'000 51'429 102'857 2'571'429 [m3] 33'333
Total 770'000 0 770'000 55'000 110'000 2'750'000 Baustahl [t] 25'000 12'500 12'500 833 1'667 116'667
% 100 0 100 Totale km-Leistung LW-Transporte 2'750'000 [m3] 16'667
Beton [m3] 300'000 0 300'000 42'857 85'714 685'714
Annahme gem. BAFU Luftreinhaltung bei Bautransporten (2001): Total [m3] 350'000 37'500 337'500 45'357 90'714 1'035'714
Trsp. Mit 4-Achser/32 t LW; % 100 11 96 Totale km-Leistung LW-Transporte 1'035'714
14 m3/LW (Aushub locker)
** 50 % Leerfahrtenanteil
*** Deponie Oberrain (Lenzburg) oder Deponie Seckenberg (Frick) 4* 15 t Stahl / LW-Transport
4* 7 m3 Fertigbeton / LW-Trsp.
5* Stahl: 70 km Einfach (Basel)
Fertigbeton: 8 km /Einfach (Wührenlingen) NOx PM
6* LW EURO5 [g/km] [g/km]
(gemäss BAFU-Handbuch Emissionsfaktoren des Strassenverkehrs, 3.032 0.048
Version 2.1 vom Feb. 2004) Grand Total km
[t] [Kg]
11 181
[g/m3] [g/m3]
10 0.2
3'785'714
Emiss'faktor 6*
Tot. Emissionen
spez. Emiss'faktor
Anhang 2.5-3
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4 (UMWELTASPEKTE)
Anhang Kapitel 4.2 (Lufthygiene und Mikroklima)
Dezember 2008
Anhang 4.2.1 Lokalklimatische Kennwerte (Zehnminutendaten) Standort Messhöhe Parameter Einheit Periode
2 m Niederschlag [mm] 10.10.1988 - 31.12.2007
10 m Temperatur [°C] 01.02.1987 - 01.03.2008
10 m Windgeschwindigkeit [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008
10 m Windrichtung [°] 01.02.1987 - 01.03.2008
40 m Temperatur [°C] 01.02.1987 - 01.03.2008
70 m Temperatur [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
70 m Windgeschwindigkeit [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008
70 m Windrichtung [°] 01.02.1987 - 01.03.2008
2 m Luftdruck [hPa] 01.02.1987 - 01.03.2008
1.5 m Niederschlag [mm] 01.02.1987 - 01.03.2008
10 m Windgeschw. Vertikal [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008 10 m Windgeschw. Ostkomp. [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008 10 m Windgeschw. Nordkomp. [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008 70 m Windgeschw. Vertikal [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008 70 m Windgeschw. Ostkomp. [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008
B ez n au
70 m Windgeschw. Nordkomp. [m/s] 01.02.1987 - 01.03.2008
2 m Niederschlag [mm] 15.01.1992 - 31.12.2007
2 m Temperatur [°C] 15.01.1992 - 31.12.2007
70 m Windrichtung [°] 15.01.1992 - 31.12.2007
70 m Windgeschwindigkeit [m/s] 15.01.1992 - 31.12.2007
70 m Böenspitze [m/s] 15.01.1992 - 31.12.2007
P S I (W ü re n li n g en )
70 m Temperatur [°C] 15.01.1992 - 31.12.2007
2 m Niederschlag [mm] 12.10.1988 - 31.12.2007
10 m Windrichtung [°] 01.02.1987 - 31.12.2007
10 m Windgeschwindigkeit [m/s] 01.02.1987 - 31.12.2007
10 m Böenspitze [m/s] 01.02.1987 - 31.12.2007
10 m Temperatur 1 [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
10 m Temperatur 2 [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
60 m Temperatur 1 [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
60 m Temperatur 2 [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
110 m Temperatur 1 [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
110 m Temperatur 2 [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
110 m Windrichtung [°] 01.02.1987 - 31.12.2007
110 m Windgeschwindigkeit [m/s] 01.02.1987 - 31.12.2007
Le ib sta d t
110 m Böenspitze [m/s] 01.02.1987 - 31.12.2007
Dezember 2008
Standort Messhöhe Parameter Einheit Periode
2 m Niederschlag [mm] 25.10.1988 - 31.12.2007
10 m Böenspitze [m/s] 01.02.1987 - 31.12.2007
10 m Temperatur [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
10 m Windgeschwindigkeit [m/s] 01.02.1987 - 31.12.2007
10 m Windrichtung [°] 01.02.1987 - 31.12.2007
60 m Temperatur [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
110 m Böenspitze [m/s] 01.02.1987 - 31.12.2007
Mü h le b er g
110 m Temperatur [°C] 01.02.1987 - 31.12.2007
2 m Lufttemperatur [°C] 01.01.1981 - 31.12.2007
- Feuchttemperatur [°C] 01.01.1981 - 31.12.2007
2 m Relative Feuchte [%] 01.01.1981 - 31.12.2007 - Absolute Feuchte [kg/m
3] 01.01.1981 - 31.12.2007
2 m Luftdruck [hPa] 01.01.1981 - 31.12.2007
10 m Windrichtung [°C] 01.01.1981 - 31.12.2007
10 m Windgeschwindigkeit [m/s] 01.01.1981 - 31.12.2007
10 m Böenspitzen [m/s] 01.01.1981 - 31.12.2007
1.5 m Niederschlag [mm] 01.01.1981 - 31.12.2007
B as el
2 m Globalstrahlung [W/m
2] 01.01.1981 - 31.12.2007
2 m Lufttemperatur [°C] 23.05.1984 - 31.12.2007
- Feuchttemperatur [°C] 23.05.1984 - 31.12.2007
2 m Relative Feuchte [%] 23.05.1984 - 31.12.2007 - Absolute Feuchte [kg/m
3] 23.05.1984 - 31.12.2007
2 m Luftdruck [hPa] 23.05.1984 - 31.12.2007
10 m Windrichtung [°C] 23.05.1984 - 31.12.2007
10 m Windgeschwindigkeit [m/s] 23.05.1984 - 31.12.2007
10 m Böenspitzen [m/s] 23.05.1984 - 31.12.2007
1.5 m Niederschlag [mm] 23.05.1984 - 31.12.2007
B u ch s
2 m Globalstrahlung [W/m
2] 23.05.1984 - 31.12.2007
Dezember 2008
Anhang 4.2.2 Typische Schwadenbilder KKW Neckarwestheim
Dezember 2008
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4.3 (Lärm)
Anhang 4.3-1: Strassenstrecken
Strassenbelastung
Legende:
AGIS, Abteilung Informatik, DFR; Abteilung Verkehr, BVU; Übersichtspläne © 2002 Vermessungsamt des Kanton Aargau; Landeskarten © 2002 swisstopo (DV642.4). erstellt 10.03.2008
Dezember 2008
Anhang 4.3-2: Verkehrsbelastung
9150/95
LW=6.0%
8272/06
9253/06
LW=8.1%
6750/95
6350/95
LW=7.0%
6874/06 7500/95 10900/95
LW=5.5%
11439/06
LW=5.6%
6550/95 1760/99
LW=5,2%
2960/99
LW=7%
1170/99
1770/99 1560/99
3704/04
3390/98
7000/98
LW=4,1%
3400/96
3990/03
LW=9.8%
8600/96
12620/06
2820/98
8450/98
2520/98
19150/94
13482/06
LW=6.3%
13155/06
LW=8.4%
1260/99 5320/99
700/97
4492/04
4140/99
1560/99 4420/99
6660/99
15978/06 1600/90
4290/99
1960/98
11060/99
Gippingen
Leuggern
Klingnau
Zurzach
Tegerfelden Döttingen
Böttstein
Unterendingen
Endingen
Villigen
Stilli
Würenlingen
No.: 1373
No.: 1374
No.: 1375
No.: 1502
No.: 639
No.: 1501 No.: 640 No.: 1061 No.: 641 No.: 1045
No.: 839 No.: 646
No.: 647 No.: 628 No.: 650
No.: 1312
No.: 684
No.: 977 No.: 1222
No.: 1256
No.: 125 *
No.: 1001
No.: 1272 No.: 1383
No.: 637
No.: 907 No.: 906
No.: 908 No.: 1322
No.: 1321 No.: 1319
No.: 648
No.: 1318 No.: 1320
No.: 771 No.: 914 No.:1024
No.: 1051
No.: 1268
No.: 1534
No.: 638
5026/06
LW=2.4%
Belastungsplan 3b Raum Döttingen-Stilli
8220/06
LW=3.0%
No.: 627
15'540/00 No.: 122 LW=3%
SGV= 5.7%
2450/95 No.: 642
5300/95 Nr.: 1372
08.10.2007 AVK / HRM, By PK25 © 2004 swisstopo (DV 642.4)
LW=8.6%
AVK By / pm
DTV [Fz/Tag] / Jahr der Zählung
Nationalstrassen Kantonsstrassen
*): AVZ-Zählstelle (ASTRA)
**): SSVZ-Zählstelle (ASTRA)
Gemeindestrassen LW: Lastwagenanteil (Fz > 6.0m) SGV: Anteil Schwerer Güterverkehr (SWISS10) 7128/06
LW=3.5%
G:\VP\HRM\Verkehrsdaten\Belastungsplan\Belastungsplan-2007-Beiblatt.doc Sommer 2007
Departement
Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Verkehr
Verkehrsdaten Kanton Aargau
Beiblatt mit Erklärungen zum Belastungsplan
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt zählt den Strassenverkehr gemäss gesetzli- chem Auftrag auf Kantonsstrassen und Nationalstrassen.
DTV in Fahrzeugen pro Tag
Auf den Belastungsplänen stellt die Abteilung Verkehr den durchschnittlichen täglichen Ver- kehr (DTV) und teilweise den Anteil Schwerverkehr zur Verfügung. Die Angaben beziehen sich auf den gesamten Querschnitt, d.h. beide Richtungen zusammen. Die Zählungen (dTV) werden mit einem Korrekturfaktor auf das Jahresmittel (DTV) hochgerechnet.
Weitere Kennwerte
Für viele Zählungen finden Sie ausführlichere Auswertungen unter www.ag.ch/verkehr (Rub- rik Daten und Fakten, Interaktive Karten, Belastungsplan).
Schwerverkehr
LW: Lastwagenanteil in Prozent des dTV (Bsp: LW = 2 %). Die Fahrzeuge werden nach der Länge klassifiziert. Als Lastwagen gelten alle Fahrzeuge mit einer Länge grösser als 6.0 m.
SGV: Anteil Schwerer Güterverkehr in Prozent des dTV (Bsp: SGV = 5 %). Die Fahrzeuge werden nach Fahrzeugtyp gemäss SWISS10 des ASTRA klassifiziert. Als Schwerer Güter- verkehr gelten Lastwagen, Lastenzüge und Sattelschlepper.
Die beiden Schwerverkehrsanteile "Lastwagenanteil" (LW) und Anteil "Schwerer Güterfahr- zeuge" (SGV) sind nicht direkt vergleichbar. In den kommenden Jahren werden auf den kan- tonalen Belastungsplänen Schwerverkehrsangaben sowohl mit Lastwagenanteil als auch mit Anteil Schwerer Güterfahrzeuge erscheinen.
Herkunft der Zählungen
No. 604: Abteilung Verkehr, Abteilung Tiefbau oder beauftragtes Büro (ohne Markierung) No. 102 *: (*) Automatische Strassenverkehrszählung (AVZ) des ASTRA
No. 346 **: (**) Schweizerische Strassenverkehrszählung (SSVZ) des ASTRA Die zuständige Fachstelle hilft Ihnen gerne weiter:
Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Verkehr, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau E-Mail: aargaumobil@ag.ch, Tel. 062 835 33 47 oder 062 835 33 40
Abkürzungen:
ASTRA Bundesamt für Strassen (www.verkehrsdaten.ch) AVZ Automatische Strassenverkehrszählung (ASTRA)
dTV Durchschnittlicher Täglicher Verkehr im ausgewerteten Zeitraum
DTV Durchschnittlicher Täglicher Verkehr (Jahresmittel) in Fahrzeugen pro Tag LW Lastwagenanteil (nach Längenklassen)
SGV Anteil Schwerer Güterverkehr (nach Fahrzeugklassen SWISS10 des ASTRA) SSVZ Schweizerische Strassenverkehrszählung (SSVZ)
Dezember 2008
Anhang 4.3-3: Nulllärmmessungen
Projekt EKKB
Nulllärm - Messkampagne vom 06.5.2008
Bericht
Version 1
11. Juni 2008
Projekt EKKB Seite I Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
Kontakt:
Remo Kropf Pöyry Infra AG Bereich Umwelt
Hardturmstrasse 161, Postfach 8037 Zürich/Schweiz
Telefon +41 76 356 28 60
Projekt EKKB Seite II Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
Abkürzungsverzeichnis
dB(A) Dezibel A-bewertet
IGW Immissionsgrenzwert gemäss LSV KKW Kernkraftwerk
Leq Energieäquivalenter Dauerschallpegel Lmin Minimalpegel
Lr Beurteilungspegel LSV Lärmschutzverordnung MP Messpunkt
SEL Einsekundenpegel
t Messdauer
Projekt EKKB Seite III Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
1 Zusammenfassung 1
2 Einleitung 2
3 Durchführung der Lärmmessungen 2
3.1 Immissionsorte 2
3.2 Messgeräte 3
3.3 Messkonzept 3
3.4 Lärmmessungen 3
4 Auswertung der Lärmmessungen 4
4.1 Beschreibung der beobachteten / gehörten Lärmarten 4
4.2 Resultate der Lärmmessungen 8
Anhang A Situationsplan (Lage aller Messstandorte) Anhang B Photodokumentation der Messstandorte
Anhang C Resultate der Lärmmessungen vom 06. Mai 2008
Projekt EKKB Seite 1 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
1 Zusammenfassung
Die Nulllärmmessungen wurden im Hinblick auf die zukünftigen Bauarbeiten für den Ersatz des bestehenden Kernkraftwerkes auf der Insel Beznau durchgeführt.
Der vorliegende Bericht fasst die Resultate dieser Nulllärmmessungen (06.5.2008) zusammen und liefert die Referenzwerte für die Bau- und Betriebs-Lärmmessungen.
Nulllärmbelastung
Die Nulllärmbelastung beschreibt die heutige Lärmbelastungssituation im Untersuchungsgebiet vor Beginn der Arbeiten für das EKKB.
Die Messungen an den Messpunkten MP1 bis MP8 rund um die Insel Beznau mit den beiden Kraftwerken (Wasserkraftwerk und Kernkraftwerk) zeigten, welche Lärmquellen heute das Geräuschbild bestimmen. Beim Messpunkt MP1 wird der Geräuschpegel von natürlichen Quellen (Vögel) dominiert. In den Messpunkten um das Wasserkraftwerk (MP2, MP3, MP7 und MP8) ist die Grundgeräuschkulisse durch Geräusche vom Kraftwerk geprägt (Turbinen, periodische Reinigung des Rechens). Weiter dominieren natürliche Geräusche wie Vogelzwitschern.
Im Bereich des Aarewehrs (MP5) wird die Geräuschkulisse vom Wassergeräusch am Wehr dominiert. Dieses Geräusch beeinflusst auch den Geräuschpegel am Standort MP6 beim Schloss Böttstein.
Die Wassergeräusche werden dabei auch durch die Kernkraftkühlung überlagert.
Ebenfalls dominant an diesen Standorten und an den Standorten MP7 und 8 sind wiederum natürliche Geräusche von Vögeln und Freizeitsportlern, insbesondere Spaziergänger und Velofahrer.
Verkehr spielt bzgl. Lärm nur eine kleiner Rolle, da sich keine grossen Strassen in unmittelbarer Nähe befinden und kein starker Verkehr herrscht. Vereinzelt wurden im Gebiet Flugzeuge wahrgenommen, viele davon jedoch in relativ grosser Höhe.
Die Nulllärmbelastung soll in Zukunft dazu dienen, um bei weiteren Messungen des
Gesamtlärms das effektive Baulärmgeräusch vom Umgebungsgeräusch trennen zu
können.
Projekt EKKB Seite 2 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
2 Einleitung
Als Grundlage für die später durchzuführenden Lärmmessungen nach Einrichtung des Installationsplatzes und zur vorsorglichen Ermittlung der heutigen Lärmbelastung ohne EKKB-Bautätigkeit, wurde der Nulllärm an 8 Stellen in den Siedlungsgebieten von Böttstein und Döttingen gemessen. Die ausgesuchten Messpunkte lagen im Umkreis der Insel Beznau und auf der Insel selber.
3 Durchführung der Lärmmessungen
Die Messungen wurden am 6 Mai 2008 durchgeführt.
3.1 Immissionsorte
Die Immissionsorte wurden nach den vor Ort vorgefundenen Umständen resp. im Hinblick auf die Exposition bezüglich zukünftiger Bautätigkeit und der jetzigen Lage bzgl. Kraftwerk festgelegt (Anhang A).
♦ MP1: Messpunkt 1
Industrie-Gewerbegebiet Stüdlihau auf Gemeindegebiet Döttingen, Bereich Tanklager, westliche Ecke des Industrieareals. Der Messpunkt ist der westlichste Punkt zur Baustelle hin gerichtet. Als Gewerbe- und Industriezone ist das Gebiet in der Empfindlichkeitsstufe IV eingeteilt.
♦ MP2: Messpunkt 2
Gewerbe-/Wohnzone 3 gesch. auf Gemeindegebiet Döttingen, neben dem Wasserkraftwerk Beznau (südöstlich), vor der Haus Chutzeweg 15. Messung an der dem Kraftwerk zugewandten Seite. Als Gewerbe- / Wohnzone ist das Gebiet in der Empfindlichkeitsstufe III eingeteilt.
♦ MP3: Messpunkt 3
Industrie-Gewerbegebiet am nordöstlichen Ufer der Insel Beznau (Gemeinde Döttingen), südlich des Wasserkraftwerks. Als Gewerbe- und Industriezone ist das Gebiet in der Empfindlichkeitsstufe IV eingeteilt.
♦ MP4: Messpunkt 4
Industrie-Gewerbegebiet am nordwestlichen Ufer der Insel Beznau (Gemeinde Döttingen), das Hochspannungwerk hin gerichtet. Am gegenüberliegenden Aareufer befindet sich die Ortschaft Böttstein. Als Gewerbe- und Industriezone ist das Gebiet in der Empfindlichkeitsstufe IV eingeteilt.
♦ MP5: Messpunkt 5
Uferbereich der Aare im Bereich des Aarewehrs, unterhalb des Schmidliberges.
Der Messpunkt liegt auf Gemeindegebiet der Gemeinde Böttstein. Als Wald /
�übriges Gemeindegebiet“ ist diese Zone in der Empfindlichkeitsstufe III eingeteilt. Das Waldgebiet wird von der Bevölkerung als Naherholungszone genutzt.
♦ MP6: Messpunkt 6
Schloss Böttstein, der Insel Beznau zugewandten Seite. Als Dorf-/Altstadtzone ist
das Gebiet in der Empfindlichkeitsstufe II eingeteilt.
Projekt EKKB Seite 3 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
♦ MP7: Messpunkt 7
Gebiet ob der Aarhalde, der Insel Beznau zugewandten Seite, Ortschaft Rebematt, entlang Wanderweg (Gemeinde Böttstein). Das Gebiet ist im Zonenplan als �übriges Gemeindegebiet“ und somit in der
Empfindlichkeitsstufe III eingeteilt.
♦ MP8: Messpunkt 8
Gebiet ob der Aarhalde, der Insel Beznau zugewandten Seite, Ortschaft Eien/
Innerdorf, entlang Wanderweg (Gemeinde Böttstein). Als Wohnzone ist das Gebiet in der Empfindlichkeitsstufe II eingeteilt.
3.2 Messgeräte
Folgendes Messgerät wurde eingesetzt:
Pegelmesser Norsonic Type 116
3.3 Messkonzept
An allen 8 Messstandorten wurde mit Pegelmesser die Lärmbelastung gemessen.
Die Messdauer beträgt gewöhnlich pro Standort ca. 0.5 Stunden (MP6 1 Stunde, MP5 15 Minuten). Das Messgerät erfasst dabei sekündlich einen Messwert. Diese begleiteten Lärmmessungen wurden parallel protokolliert, um so die Lärmbelastung charakterisieren zu können.
Ziel dieser Lärmmessungen ist es, die typische Hintergrund-Lärmbelastung im Gebiet rund um die Insel Beznau zu bestimmen. Diese Nullmessung dient als Vergleichsgrundlage für die Lärmmessungen während und nach den Bauarbeiten.
3.4 Lärmmessungen
Die Lärmmessungen wurden am 06.05.2008 im Projektgebiet durchgeführt. Dabei sind die 8 Messstandorte um die und auf der Insel Beznau verteilt.
Die 8 Messungen waren zeitlich auf den ganzen Tag verteilt, so dass verschiedene Aspekte im Tagesverlauf ebenso erfasst werden konnten wie die räumlichen Unterschiede in der Lärmbelastung.
Die Resultate der Gesamtlärmmessungen können den Tabellen in Anhang C entnommen werden. Aus den Zusammenstellungen gehen auch die während der Messungen herrschenden meteorologischen Bedingungen hervor.
Die meteorologischen Bedingungen waren insgesamt am Messtag recht gut (trockenes, warmes Wetter, wenig Wind).
Als Grundgeräusch wird die niedrigste Dauerlärmbelastung an einem Messpunkt, beispielsweise verursacht durch Wasserrauschen, verstanden. Mit dem Begriff Um- gebungsgeräusch werden sämtliche nicht der Baustelle zuordenbare Geräusche bezeichnet. Das Umgebungsgeräusch setzt sich somit aus dem Grundgeräusch und den charakteristischen überlagernden Geräuschen, wie beispielsweise
Kirchengeläut, Hundegebell, Flugverkehr, etc., zusammen. Das
Umgebungsgeräusch entspricht damit der Nulllärmbelastung.
Projekt EKKB Seite 4 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
4 Auswertung der Lärmmessungen
4.1 Beschreibung der beobachteten / gehörten Lärmarten MP1:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 11:20 Uhr statt und hatte eine Messdauer von 30 Minuten. Der Messpunkt ist teilweise von Wald umgeben, wie auf den im Anhang B beigefügten Fotos zu erkennen ist.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 50.7 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 72.8 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 38.6 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Die dominierenden Geräusche stammten von Vögeln (Vogelgezwitscher). Auch der Maximalwert während der Messung konnte Vogelgeräuschen zugeordnet werden.
Während der Messdauer überflogen verschiedene Flugzeuge (Propeller- sowie Düsenflugzeuge) den Messstandort in unterschiedlicher, meist grösserer Höhe.
Im Hintergrund war zudem teilweise Strassen- und Bahnlärm wahrnehmbar, allerdings nicht dominant.
Von den beiden Kraftwerken stammende Geräusche stachen aus der Messung nicht hervor.
MP2:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 10:45 Uhr statt und hatte eine Messdauer von 30 Minuten. Der Messpunkt liegt in einem kleinen Wohngebiet mit Blick auf das Wasserkraftwerk, in erhöhter Lage, wie auf den im Anhang B beigefügten Fotos zu erkennen ist.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 58.8 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 81.3 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 53.5 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Die dominierenden Geräusche während der Messung stammten vom
Wasserkraftwerk. Einerseits war das Summen der Kraftwerkturbinen permanent
Projekt EKKB Seite 5 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
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hörbar, andererseits waren während Reinigungsphasen des Rechens der
Wasserzufuhr verschiedene Geräusche deutlich wahrnehmbar (Rechenbewegung auf- und abwärts, Entleeren des Schwemmguts in eine Mulde).
Der Maximalwert stammt sehr wahrscheinlich vom Auskippen des Schwemmgutes in die Entsorgungsmulde.
Nebst der vom Wasserkraftwerk stammenden Geräuschen wurden Motorsäge- Geräusche aus dem Wald im Hintergrund (Waldarbeiten in Richtung Döttingen- Strassenzufahrt), Anwohnerverkehr auf der Zufahrtstrasse neben der Messstelle und Gartenaktivitäten (Hochdruckreiniger) auf Nachbargrundstücken erfasst.
Das Wasserkraftwerk hatte einen deutlichen Einfluss auf die Lärmsituation um den Messpunkt MP2.
MP3:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 10:00 Uhr statt und hatte eine Messdauer von 30 Minuten. Der Messpunkt liegt auf der Insel Beznau im Einflussbereich des Wasserkraftwerkes, wie auf den im Anhang B beigefügten Fotos zu erkennen ist.
Während der Messung wurden am Kraftwerk Reinigungs- und Wartungsarbeiten (hauptsächlich Hochdruck-Reinigung von Gebäudeteilen) durchgeführt.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 52.0 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 76.9 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 45.8 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Die dominierenden Geräusche während der Messung stammten, wie beim MP 2 vom Wasserkraftwerk. Dominierend war hier v.a. das Summen der Kraftwerkturbinen.
Zudem fuhren verschiedene Fahrzeuge (Lieferwagen, PKW, Mofa) an der Messstelle vorbei. Der Maximalwert der Messung konnte einer solchen Fahrzeugvorbeifahrt zugeordnet werden.
Abgesehen von den durch den Verkehr verursachten Lärmspitzen ist das Geräuschbild relativ gleichmässig, hervorgerufen durch das relativ homogene Geräusch der Stromturbinen im Kraftwerksgebäude.
Das Wasserkraftwerk hat somit einen deutlichen Einfluss auf die Lärmsituation um den Messpunkt MP3.
MP4:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 09:20 Uhr statt und hatte eine Messdauer von 30 Minuten. Der
Projekt EKKB Seite 6 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
Messpunkt liegt auf der Insel Beznau in der Nähe des Umspannwerkes am Aareufer (Ufer Nord-West), wie auf den im Anhang B beigefügten Fotos zu erkennen ist.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 44.7 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 73.2 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 37.3 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Die dominierenden Geräusche während der Messung stammten von Vögeln (Vogelgezwitscher) und vom Umspannwerk. Während der Messung war ein
permanentes, gleichmässiges Summen der Leitungen und der Transformatoren zu vernehmen.
Zusätzlich zu den Geräuschen des Umspannwerkes wurden einzelne Flugzeuge erfasst, welche das Projektareal überflogen.
MP5:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 13:15 Uhr statt und hatte eine Messdauer von lediglich 15 Minuten, da die Lärmemissionen sehr konstant und vom Wehr an der Aare dominiert waren. Der Messpunkt liegt am Aareufer (Ufer gegenüber Beznau-Insel) in der Nähe des Aarewehrs, wie auf den im Anhang B beigefügten Fotos zu erkennen ist.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 64.0 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 68.7 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 62.2 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Die dominierenden Geräusche während der Messung stammten vom Wehr.
Während der Messung war ein permanentes, gleichmässiges Wasserrauschen zu vernehmen. Die Unterschiede zwischen gemessenen Mittel-, Maximal- und Minimalwerten waren dabei gering. Der Geräuschpegel vom Wasser ist recht konstant.
Andere, nicht vom Wehr stammende Geräusche waren nur schwer wahrnehmbar.
MP6:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 12:10 Uhr statt und hatte eine Messdauer von 60 Minuten. An
diesem Punkt wurde aufgrund des dörflichen, bewohnten Charakters der Umgebung
Projekt EKKB Seite 7 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
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eine längere Messung als bei den weiteren Standorten durchgeführt. Der Messpunkt liegt unmittelbar neben dem Schloss Böttstein, am Ufer gegenüber der Beznau-Insel in erhöhter Lage. Durch die Vegetation an der Böschung hindurch ist die direkte Sicht auf das KKW Beznau gegeben, wie auf den im Anhang B beigefügten Fotos zu entnehmen ist.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 44.7 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 73.2 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 37.3 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Im Grundgeräuschpegel wahrnehmbar ist die Kühlanlage des Kernkraftwerkes und dazu überlagert Wassergeräusche, welche vom Wehr an der Aare stammen.
Der gemessene Maximalwert konnte dem Betrieb des im Schloss angesiedelten Restaurants zugeordnet werden. Auf der zur Messstelle gelegenen Seite hin befindet sich ein Service-Ausgang, durch welchen die Abfälle aus dem Betrieb zur
Entsorgung gebracht werden. Eine Kartonpresse, das Lager für Getränkeharrasse sowie die Abfallcontainer befinden sich ebenfalls an dieser Stelle neben dem Gebäude. Während der Messung wurde zeitweise Abfall sortiert (Flaschen, Karton, etc.) und entsorgt.
Weitere Lärmquellen waren Vögel, ein bellender Hund, hoch fliegende Flugzeuge und Fahrzeuge auf dem Schlossparkplatz.
MP7:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 15:05 Uhr statt und hatte eine Messdauer von 30 Minuten. Der Messpunkt liegt im Wald direkt am Uferweg (Kreuzung Uferweg mit Waldweg zur Rebematt führend) gegenüber der Beznau-Insel, mit Sicht auf das Wasserkraftwerk.
Hinter der Messstelle, in ca. 100m Entfernung am Waldrand, befinden sich
Wohnhäuser (Gebiet Rebematt). Die genaue Lage ist den im Anhang B beigefügten Fotos zu entnehmen.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 52.0 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 68.1 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 38.1 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Im Grundgeräuschpegel wahrnehmbar waren vor allem Vogelgeräusche (Vogelzwitschern) aus den umliegenden Waldbäumen. Zudem ist das
Wasserkraftwerk mit einem permanenten Grundgeräusch wahrnehmbar (Turbinen
Projekt EKKB Seite 8 Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
im Kraftwerksgebäude). Die von den Vögeln verursachten Geräusche bewegten sich um den gemessenen Maximalwert. Weitere Geräuschquellen waren Flugzeuge, Velofahrer entlang des Uferwegs und LKW auf der Böttsteinerstrasse im
Hintergrund.
MP8:
Im Anhang C befindet sich die detaillierte Tabelle, in der das Auftreten der verschiedenen Lärmarten im Verlauf der Messung aufgeschlüsselt ist.
Die Messung fand um 14:25 Uhr statt und hatte eine Messdauer von 30 Minuten. Der Messpunkt liegt im Wald bei Eien/Innerdorf direkt am Uferweg (Kreuzung Uferweg mit Waldweg nach Innerdorf führend) gegenüber der Beznau-Insel, mit Sicht auf das Wasserkraftwerk. Hinter der Messstelle, in ca. 100m Entfernung am Waldrand, befinden sich Wohnhäuser und Bauernhöfe (Gebiet Innerdorf/Eien). Die genaue Lage ist den im Anhang B beigefügten Fotos zu entnehmen.
Folgende Kenndaten wurden ermittelt:
Mittelungspegel: 54.1 dB (A-weighted Leq) Maximalpegel: 76.2 dB (A-weighted Max Fast) Minimalpegel: 47.8 dB (A-weighted Min Fast)
Nachfolgend wird die Lärmcharakteristik an diesem Standort kommentiert:
Im Grundgeräuschpegel wahrnehmbar waren vor allem Vogelgeräusche (Vogelzwitschern) aus den umliegenden Waldbäumen. Zudem ist das
Wasserkraftwerk mit einem permanenten Grundgeräusch wahrnehmbar (Turbinen im Kraftwerksgebäude). Der gemessene Maximalwert stammt von einem Gespräch zwischen Passanten und der Messperson in der Nähe der Messanordnung.
Abgesehen von dieser Lärmquelle war das Messbild relativ homogen und deutlich tiefer als der Maximalwert (siehe Messkurve im Anhang). Weitere Geräuschquellen waren Flugzeuge, Velofahrer und Jogger entlang des Uferwegs.
4.2 Resultate der Lärmmessungen
In Anhang C sind die Resultate der Lärmmessungen pro Messort aufgeführt. Nebst der Messkurve zu jedem Messstandort befinden sich darin auch eine
Fotodokumentation und das Messprotokoll zu jeder durchgeführten Lärmmessung.
Diese Daten beschreiben die Lärmsituation rund um die Insel Beznau unter
Berücksichtigung potentiell empfindlicher Gebiete wie Wohnzonen, etc. Sie dienen
als Nullmessungen, als Charakterisierung der aktuellen Lärm-Belastungssituation
und sollen später Referenzwerte für einen Vergleich mit der Situation bei zukünftigen
Bauarbeiten und während des Betriebs neuer Anlagen darstellen.
Projekt EKKB Anhang A Nulllärm - Messkampagne 05.2008
PÖYRY INFRA AG 190012.01
Anhang A: Situationsplan (Lage der Messpositionen MP1 bis MP8)
Dezember 2008
Anhang 4.3-4: Skizze Lage der Immissionsorte (IO1 bis IO3)
Skizze Lage Immissionsorte (IO1 bis IO3) Anhang 4.3-4
IO1
IO2 IO3
Kühlturm
Dezember 2008
Anhang 4.3-5: Schallausbreitung Hybrid-Kühlturm mit provisorischen Schallschutzmassnahmen (Zuluft und Abluft)
[Quelle: SPX Cooling Technologies]
Vorläufige grobe Schätzung der Lärmausbreitung für einen Hybrid-Kühlturm der vorliegenden Leistungsklasse mit provisorischen Schallschutzmassnahmen (Zuluft und Abluft). Der Schalldruckpegel des Kühlturmes an den Immissionspunkten ist allerdings nicht direkt mit den Planungswerten der LSV vergleichbar (es fehlen z.B.
die Korrekturfaktoren gemäss Anhang 6 LSV).
IP 1 IP 2
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4.5 (NIS)
Anhang 4.5-1
Anhang 4.5-2
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4.6 (Grundwasser)
Dezember 2008
Anhang 4.6-1 Grundwasser: Ganglinien ausgewählter chemischer Parameter
Chemische Beschaffenheit des Grundwassers im PW Unterwald, Döttingen, Teil 1
Dezember 2008
Chemische Beschaffenheit des Grundwassers im PW Unterwald, Döttingen, Teil 2
Dezember 2008
Chemische Beschaffenheit des Grundwassers im PW Schulhaus, Böttstein, Teil 1
Dezember 2008
Chemische Beschaffenheit des Grundwassers im PW Schulhaus, Böttstein, Teil 2
Dezember 2008
Chemische Beschaffenheit des Grundwassers im PW Beznau, Teil 1
Dezember 2008
Chemische Beschaffenheit des Grundwassers im PW Beznau, Teil 2
Dezember 2008
Anhang 4.6-2 Situation mit Lage der Temperaturmessstellen im Umfeld des
KKB
Anhang 4.6-2
H y d r o g e o l o g i s c h e V e r h ä l t n i s s e
R e a k t o r B l o c k 1
R e a k t o r B l o c k 2
G e b ä u d e 2 U K G e b ä u d e
2 U M
G e b ä u d e 2 U N
Anhang 4.6-3
Anhang 4.6-4
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4.8 (Oberflächengewässer und Fischerei)
190012.01
Istzustand
1 : 10'000 GSM
Dessiné
Format Format Formato Disegnato Geändert Cambiato Modié Massstab
Gezeichnet Echelle
Scala
Projekt EKKB
A3
PÖYRY Infra AG
Hardturmstr. 161 8037 Zürich
25.8.2008
N
Gewässer
Feuchtgebiete Altlauf
Seitenbach Aare
Flussröhricht Legende
Gebäude Kiesbettur
Anhang 4.8-1
250 m
Oberächengewässer
Wald übrige
1 2
3 4
5 6
7
8
Wasserbecken, Weiher
Ufergehölz Aare
Re stw as se rs tre ck e
O be rw as se rk an al
Stau
B
A
Altlauf
Wasserbecken
Weiher
Wehr
Refunabrücke
Zufahrtsbrücke
Seitenbäche Kanal im Auenrelikt 1
Bach aus dem Gebiet Erzmatt 2
Hangentwässerung 3
Schmidbergbach 4
Chaltbründlibach 5
Juchbach 6
Mühlebach 7
Bruggbach 8
Kühlwasserauslauf A, B
Bruch-, Auenwald
Temporäre Flächenbeanspruchung
Permanente Flächenbeanspruchung
Dezember 2008
Anhang Kapitel 4.9 (Boden)
Nutzungsplan Kulturland
Legende:
AGIS, Abteilung Informatik, DFR; Abteilung Raumentwicklung, BVU; Übersichtspläne © 2002 Vermessungsamt des Kanton Aargau; Landeskarten © 2002 swisstopo (DV642.4).
Die Nutzungpläne Kulturland sämtlicher Aargauer Gemeinden werden von der Abteilung Raumentwicklung nach einheitlichen Kriterien erfasst, nachgeführt und hier mit einer kantonalen Legende dargestellt. Sie sind rechtlich nicht verbindlich. Rechtlich verbindlich ist nur der Originalplan, der auf der jeweiligen Gemeindekanzlei einsehbar ist. Er ist von den Beschluss erstellt 15.04.2008
Anhang 4.9-1
Natur und Landschaft
Legende:
AGIS, Abteilung Informatik, DFR; Abteilung Landschaft und Gewässer, BVU; © 2002 Kanton Aargau; Landeskarten © 2002 swisstopo (DV642.4). erstellt 15.04.2008