Die Anlage eines Wasserkraft-Katasters In ¨ Osterreich
Hans Beran
11
k. k. Obergeometer, M ¨odling
Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 8 (12), S. 405–409 1910
BibTEX:
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Title = {Die Anlage eines Wasserkraft-Katasters In {\"O}sterreich}, Author = {Beran, Hans},
Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {405--409},
Number = {12}, Year = {1910}, Volume = {8}
}
in einer
Ecke
des G eh:tuses n.n g·ebra c h t ist, so \\'ird esm iig·l i c h ,
den ganzen oberen Querschn i tt freizu hal ten , was bei Signalisieru ng· d es l1olyg-onp11 11 k tes und b e i Heinig·ung YOn großem Vortei l e ist.A
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hg-.
J.U m die stabilisierten Vermessungspunk t e \'Or
Besch �id igll n g·
u n d eren 1ucH gänzl icher Zerstöru ng· zu sch ü tzen, w e r d e n au f den�[cLtl l e i n sät:�l.!n
\'c r s c 11 1 u f3.s t ü c k e m i t e i n e m \V a r n u n g s t e x t :tn gebracli t , \1 cklie l.1 n k u11dig;c au fmerk··
sam m achen , ein gedanl' enloses Herausneh men der Poly;.!;O il s leirw \· crh i n Jc rn , u n d die Vcrsich erun15 des Punk tes d urch das Vcrmessung·sam t zur Folge hilben , wodurl'lt sp1iterc eventuel l umfan g-rciche Nach messung·en
\' cr m i c tk11
\\'erden.Die Preise a b U l m stellen s i c h w i e fo lg-t : Polygonste i n mit :Metallrohr ( Fig'. 3 )
Polygonstein m i t versfärktcm oberen
:\letallrohr (Ftg·
...J. )
Schutzg·ehäuse .
. . .Versch lußstück mit Warnu n gstext
( F ig'. �)
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� l k . ()"-- Bei Lieferung ei ner größeren Anzah l von l >0Jyg·o11steincn w c·rden J i c Preise
entsprechend reduzi.ert. /J.
Die
A n lage eines Wasser kraft-Katasters 1n Österreich.
D as A c k e r b a u m i n i s t e r i u m !r a t b e t r e f f e n d d i e W a h r 11 e h m 11 n g·
ö
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n t c r e s s c n b e i V c r g-e b u n g d e s 1\ c c li t e s z u r A 11 s- 11 ii t z u n g v o 11 \V a. s s c r k r :if · c n v o r k u r z e m c i 11 c n E r h ß . a 111 t I n�struktton
b e t r e f fe n d
tl i e Wa li r 11 e h m 11 11 g· i.i f f c n t l i c h e r l n t c r t· s s L' ll b e i V e r g c b u n g- J c s I� c c h t e s z u r A u s n li t z u 11 g- v o n \\' a s s c r kt<if t e ! la n öffe ntlichen G e w li s s e r !l u n
d ci
i c A n l a g e u n d Fü hrung e i n e s W a s s e r k r a f t k a t a s t e r s a n sämt liche p o l i t i s c h e L a n d e s s t e l l e n g e r i c h t e t :Ungeachtet der im vollen Gange befi ndlichen Vorarbeiten fü r die Reform der Wasserrechtsgesetze erschei nt es n ach Ansicht der betei ligten Zentralstellen angezeigt, auch n och im gegenwärtigen Zeitpunkte den politischen Behörden in bezug au f die Handhabung der geltenden Wasserrechtsgesetze ge\Tissc Direktiven zu erteilen .
In der angeschlossenen Instruktion werden demgemäß Grundsätze aufgestellt, welche für die politischen Behörden bei der Vergebung des Hechtes zur Aus
nützung von Wasserkriiften an öffentlichen G ewässern behufs Wahrnehmung der Mfentlichen Interessen in Hi'nkunft maßgebend zu sein haben. .
Die G eltµng der i n der Instruktion ertei lten Weisungen besch dinkt sich demnach au f Wasserkraftanlagen an s�lchen Gewässern , welche im Sinne der Bestimmu ngen· des Wasserrechtes als öffentliches Gut zu betrachten si nd. Da
gegen können die in der Instru ktion aufgestellten Gesichtspunkte auf Privatge
wässer nicht schlech t h i n A 1l \rendu11g finden. Die Erteilung der Bewilligung zur Ausnützung von Wasserkräften un ö ffentlichen Gew[issern erfolgt u nter ganz anderen Gesichtspunkten als jene zur Ben ützung von Privatgcwi:Lssern. Denn im er'->ten Falle entsteht das Wasserbeni.i tzungsrecht aus der staatlichen Konsenser
teilung ; hinsichtlich der \Vasserwerke in Privatgew�issern aber handelt es sich lediglich um die seitens der Verwaltungsbehörde vorzunehmende Entscheidung der' Frage , ob und u n ter welchen Voraussetzungen das an sich dem Eigentümer des G e\r ässers zustehende und seiner Disposition unterliegende Beniitzungsrecht ohne ScMid igung öffentlicher Interessen u n d vorhandener Rechte Dritter ausgeübt werden könne.
Hiernus ergibt sich,· <lafä der St;iat im ersten Falle nach Maßgabe der be
stehenden gesetzlichen Bestim m u ngen auch die Bestimmu ng über die zulässige Dauer der Benü tzung treffen kan n , w�ihrend im zweiten Falle die Festsetzung
der Be11ützu ngsda.uer von dem Willen desjenigen abhängt, dem <las Privatge
wässer zugehört. Die ZuHissigke i t der Benützung eines Privatgewässers durch eine von dem Eigcnti:imcr versch i ed ene Person setzt somit ein m i t dem Eigcn
tiimer geschlossenes Ü berei nkommen voraus, es sei denn, daß der Konsenswcrber das I\eclit zur Benützu ng der betreffen den Wasserkraft im Wege der En teignung·
gemäß den Best i m m u n gen des zwei ten Absch nittes der Wasserrech tsgesetze er
worben hat.
Die gesetzlichen Bestimmungen über die Enteign ung eines Privatgew�i.ssers bezwecken nur die Ermöglichung einer tats�i.chlichen Ausniitzu n
�
des Wassersund lassen auch die bloß zeitliche Enteignung als zuHissig erschei nen.
Da sich in der letzten Zeit ein immer stärker fortschreiten des Bestreben nach Ausnü tzung der vorhandenen Wasserkr�\.ftc geltend macht , haben die poli
tischen als Wasse rrechtsbehörden i m I n teresse der wasserwirtschaftlichen Ent
w icklung die Aufgabe, dieses Bei.;treben zu un terstützen und di e wirtschaftliche Ausnii tzung der \V :.1,sf;crk räJtc zu förde rn . H iebei darf
jedoch
nicht übersehenwerd e n , daß es si ch , i nsoweit üffcntlichc G c \\·lisser in Detr:-i.cht ko m m e n , um d i e
Ü
berlassung e i nes der G sam t h e i t zugehörigen G u tes z u r w i rtschaf t l i c h e n A u snützung an einzelne han del t u nd d aß daher in ei n e r Jen öffc 1 1 t l ich e11 ! 11 tcressc 11 en tsprechenden Weise au f d i e Ausnützung der Wasse r kräfte fli r i.iffcn tliche, i n s
beso n d ere fü r E i s e n b a h n z w e c k e R ü cksicht genom men w e rd e n muß.
Den In teressen der A l l gemeinheit e n tspric h t e s weiter n i c h t , wen n die Ver
geb u ng der Berechtigung z u r Ausnützung der m otorisc h en K ra ft ci 11cs liffc11tlichc11 Ge\\' [isscrs zei t l ic h u n bcsch r:inkt erfoh.rt und som i t d i eser ,_, Tei l tles (ilfc n t l ichcn G u tes der G esam theit für i rn m e rw �ih rende Zeiten ycrlorcn geh t .
D i esem (�csich tspunkt h at auch schon d e r N o r m a l erlaß Y o m 1 8 . März 189�> , Z. 1 2. 185 ex 1 8 9 8 , hi nsichtlic h der A n lagen zur ErzcuRu ng elek trisc her E nergie lxcchnung gc t rag·e n .
l nsoweit e s sich u m A n l agen an schif f. u n d flößbaren G c w ii s s e r n hand elt, wird i m U ed arfsfal l c auch d er als na11tisc h - t ech n ischcs Fac h org;an der Sch i lfah rtsbehördcn fungierende B i n nenschi ffahrts-1 nspektor ci nzu vern ehmen und in jedem einzel nen Fal l e fest zustel l e n se i n , o b u nJ u n ter welchen M o d ali tiiten die neue A n la ge m i t der Sch i ff- und F loßfahrt vere i n bar ist .
Auc h ist bei V e rl e i h u ng derartiger Bewi l l igu ngen <ttt f d ie J-l i n tan hal t u ng
e i ner u n w i rtschaft l i c h e n Zersp litteru n g der Wasserkräfte h i nzu w i rken .
Uei Wasserkraftan l age n , die auschlid3 1 i c h oder doch vornehml it:h den zwec ke n des B e r g b a u e s dienen so llen, ist Jas Vorhan densein dieser Z wecks
bes t i m m u n g- sorg rül tig· z u p rüfe n . Wenn d i e ü brigen Voraussetzu ngen zur Ver
l ei h u n g der angestrebten Bc\\' i l l igung zu treffe n , ist die p rin1,ipiell festzuhal t e nde zei t l i c h e B cschd11ku11g n icht mit einer bcstimnHen Anzahl von Jahren auszu drü c k e n , son d ern si n d derartige Konzessionen auf d i e Dau er des bet re1Tc11Jcn Bcrg-baues, bczw. der in Betrach t kom menden B e t r i e bsabt e i l u 1 1 g- zu erl c i l c11 .
I m I n t e resse einer tunlichst ration e l l e n Was�ern irtsc h a ft erschei n t es g-c
l ege n , Jaß die Wahrnehmung- der öffe n t l i c h e n Tntercsse11 nach miig·l [d1sl e i n he i t
lichen G esichtsp u nk ten erfolg·c ll llcl ' daß eine
Ü
bersic h t der Ausniitzu11g- v o nWasscrkr ; ( [ten gesc haffe n werde .
.%ur Erreichung d i eses Zweckes ist es erforderl i c h , daß
1 . die Ze11 t ralst c l l c 11 von al len bei den U n t erinstanzen überreich t en l )rojcktcn sofort i n K e n n t n i s gesetzt werd en;
::?. eine genaue
Ü
bersi cht ü ber d i e v orhandenen Wasscrkr:ift c e rl a11g-t werde.Ad l . D i e a l � Wasserrechtsbehörden erster I nstanz ei 11schre i t cndc11 pol i t i :,chcn Beh örd en werden dem n ach von d e r
Ü
berrcid1 u n g- v o n Projekten fü r die Aus11 i i t zu n g· von \Vasse rkriiftcn a n ö lle n t l i c h c n G ewiissern , Gesuchen u m Gcstat t1.1 11�der Ab:'u1 derung beste hender Anlag·en oder u m Vcrf a ng·eru ng der K o n zessionsfrist ,
der Frlstcn fii r d i e J nangriffn ahmc u n d Voll endung t.lcs Bctues, und zwar oh ne l\ iicks i c h t au f die l\ l cnge der im e i n zelnen Fal le i n Betrac h t kom m e nden 1\. ra f't
;ws1 1 ü tz u 11 g-, u n verzi.igl i c h d as hydrograph i sche /:e n t ralbu reau i m Mi n ist e r i u m rtir öff entlichc Arb e i t e n unmittelbar zu vcrsüindigcn habe n , wobei seitens Jes led1- nischen A m tssac h verstä ndig·cn die zur Beurtei l u n g des Pro
j
ekts erforderl i c hen Daten anzugeben sei n w erden.Ad 2. Zum Zw%ke genauerer Übersicht über d ie vorhandenen \Vasserkdiftc wird vom hydrographischen Zentralbureau im M i nisterium für öffentliche Arbeiten
ein
Wasserkraftkataster geführt.Zum Zwecke der Evidenzführung· des Wasserkraftk;:i.tasters wird in der In struktion vorgeschrieben , daß von den zuständ ig
e
n poli tischen Behörden sowohl anläßlich der Koniessionsert.eilung und Verlängerung als au ch insbeson d ere anläßl ich der wasserrechtlichen Koll au dierung einer Wasserkraftanlage eine A nzeige direkt an das hydrographische Zentralbureau übermittelt werde.
Hinsichtl icl1 der Aktivierung der hydrographischen Mcßabteilungen wird den betreffenden Landesstellen auch i n Zukun ft von Fall zu Fall eine Verständ igung zukomn:ien.
„
B e s t i m m u n g e n über die Anlage und Führung eines Wasserkraft katasters.
1 . Die Beobachtungen, Erhebungen u n d Studien über die N u tzbar machung der Gewässer im allgemeinen und über die Verwendung der Wasserkd.ifte i m besonderen bilden i m Sinne des Organ isationsstatuts für den hydrographi schen Dienst eine Aufgabe d i eses D ienstes.
2. Die Ergebnisse dieser Erhebungen und Stmlicn sind seitens des hydro
.graphischen Zentralbureaus im k. k. Ministerium für öffentliche Arbeite n zur An
lage eines 'v\l asserkraftkatastcrs i n fachgemäßer Weise zu verwerten und der Öffentlichkeit durch Publizierung zugänglich zu mach e n .
3 . Der Wasserkraftkataster hat über d ie i n d e n WasserHiufen vorhandenen Wasserkräfte Aufschluß zu erteilen und auf Rechtsverhäl t n isse nur i nsowei t lüick
sicht z u nehmen, als es z ur Kenntnis der ausgenützten und der noch verfügbaren Wasserkräfte notwendig ist. '
Auch
sollen
durch die Führu ng des \r\Tasserkraftk::ttastcrs die nötigen A nha
l
tspunkte geliefert werd e n , dam i t bei Neuverleihung von Konzessionen e i n erationelle
Verwertun g d er n och nicht ausge n ü tzten Wasserkräfte Platz gre i fe u n dn
amentlich eine Zersplitteru ng größerer Gefälle vermieden werde.4. Die Führung des \Vas:serkraftkatastcrs hat sich au f d ie für d i e W asser
kraftleistung fundamental e n Elemente des Gefäll es und der sek u n tl l ic h c n Durch
flußmenge zu erstrecken . Dem Wesen der bezüglichen D<üen c11 tsprecl ie11 d , sind dieselben graphisch und tabellarisch zu verzei chnen.
5. Als grundl egende GefäHsmaßc für di
e
Eintragungen in den Kataster hab�Jl d i e Ergebnisse der zur Festlegung der generellen Länge npro file der Flüsse durchzuführe n d e n N ivellements zu dienen.Die sekundlichen Wassermengen si nd auf Gru n d von hydrometrischen Er- hebungen auf die folgenden
�
assersfande zu beziehen :a)
auf das zehnmon atlichc Betriebswasse r ;b) at,1f das voraussichtli.ch jährlich wiederkehrende N iedcr\\'asser ;
c)
auf das wahrscheinliche absolute M i n i m u m des Wa .. serstandcs.6. Die nach Punkt 5 erforderlichen Daten si n d seitens d e s h y d rographischen
· Zentni.lbureaus. durch geodätische und hydrometrische Arbei ten zu beschaffen
Di ese Arbeiten
sol len insystematischer \Veisc nach
F l u l.\gebi etcn geordnet vorge nomme
n
werden.
7 . D i e l\ci h c n folge Jcr Aufnahmen wirJ von Je n bc l ei l igten Zen tr:ilstcl lcn besti m m t .
A u ße rdem kan n das
hydrograph isc h e
Zentral burcau i m I n teresse v o n p rivaten I n d ustrie- U n tern ehmu ngen speziell e h y d rologische U11 t c rsu c h u 11gcn gegen Ersatzder
K osten du rchfi.i h r c n .Überdies
si n
dd ie p
oli t isc
henBehörden
i m %ug·e des w asse rrcch l 1 i cl1cn Verfahrens berech t igt, u m di
e .M i t \\' irkung
des hyd rogra p h isc hen Z c n t ral burcaus u n mi
ttelbar
bei d iesem i n d e m F:1l l e einzuschreiten,
11 c n n es sich u m d i e I\.larst c l l u ng hydrol ogisch e r Grundl
ag
en von besomlcrs i 11 die W ag·sch:lle fallenden Projekten (Pu n k t � , A bsatz 2) haml e l t .8. A l s ein
w
esentl icher
Behel f fü r d i e Führu n g, bez\\' . für dieEvi d c n t
h a l t u ng
des
Viasserk raftkat astershat
außer den i m Pu n k t + angegeben e n Dars t el l t111g-en
u n d
im Einkl a11g·e m i t de11sclbc11 e i n e /. usam m e 11ste l l u n g Li bcr d i e be re
itsausgen ü tzten
Wasserkdfte i ntabel l arischer
Form zu d ienen, J ic n aclis l e h e n dc lfobri
ken zu enth
al ten h a t :a) Benennung d es
Wasserlaufes ;
b) Stationieru ng d es Wasserlau fes
(bezw.
die ßezcichnung u nd Fixieru ng d e r durch
die An lage ei nes Wasserwerkesi n
A nspruch genom111 c 1 1 c nS t recke,
in der R egel vom Wehr b i s zur Ausmi.i n d u n g des
U11tcrwasscrka11als) ; c)
pol i ti sche Land es- u n J Uczi rksbchörd e ;d) Orts- u n d Katast ralg·cmei n d c ;
c)
wasserrec htlichc
Urku nden u n d Konzessionsdau er ; f ) N ame des Wasserwerksbesi tzers ;g·) ßczci clrn u n g der Werksan l age ;
h
)
totales G e fa l l e der bezüglich
en Wasserl aufst recke ;i) konzediertes N
ll tzge fül l e ;k) sekund l i ch zur V crwc n du n g gclan�endc D u rch ll u ß m c n g c , u n d z w a r beim konzed i er t e n Hiichstwasser und bei M i n im a l w asser ;
l ) seku n d l iche Leistung d es Werkes i n Bru t to- Pf'c rdckr:iftc11
(75 mkg), u n d
Z l\' ::tr b e i m
ko nzedierten
Höchstwasseru n d
bei �l i 11 i m al \\'asscr.9. Bezügl i c h d e r bere i t s bestehende
n
Wasserkraftanhg-e n werdend ie
niitigen Daten flir die i m Pt111kte8
erwiih n t e Zusam menst e l l u 11g- gelegcn t l i d1der
Durch· füh ru ng der sub Pu n k t 6 g·enam 1 t e n plannüißig-e n· Arbe i t e nnach
d e ni n
Haturn vorgcf u 11dencn Verhti l
t n isscnu n vorgre i fl ich d es
]{ cc h tsbcstandes erhoben werd e n .B .
K leine M ittei l u n gen.
Kalender
pro 1 9 1 1
f U r Staatsbeamle u n d Lehrer. l�erh1111ng·sot1iz i a lJosef'
K 1 l ' ( k a in Prag l f , Taburska u lica S 7 , h a t fii r d i e k . k . St a at�lh;a m t cn u n d k . k . Lch rt:r, so11 i1.:für d:is " an z l ei h i l fspcrwnale einen Tasch e n k a l e n d e r fii r d as J a h r 1 ') 1 1 zusa m rn eng-1�st t:l l f und bereits herausgegeben, dessen I nh a lt s e h r rei c h ist und e i n vollstä nd iges Handbuch for Beamte bi ldet. Nebst dem iiblichen Inhalte umfaßt der Kalender sämtliche Gebiihrcn-