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Die italienischen Wappen und Grabplatten der Skulpturensammlung

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Bodcmiiseiim

Die italienischen Wappen und

Grabplatten der Skulpturensammlung

D

er Bestand an italienischer Skulptur bildet einen der Schwerpunkte der Berliner Skulpturensammlung und wird an Umfang und Qualität zu den bedeutenden Sammlungen außerhalb Italiens gezählt.

WenigAufmerksamkeit erhielt bislangvon Seiten der Forschung ein Teil dieses Bestan­ des, der sowohl unter kulturhistorischem wie sammlungsgeschichtlichem Aspekt von gro­

ßem Interesse ist:dieWappen unddie Grab­ steinemitWappen.

Ursprünglichbefanden sich fünf italieni­

sche Grabplatten und 28 Wappen - eines davon ist nur auf einer Photographie des frühen 1 9. Jahrhunderts nachweisbar- in der Sammlung. Drei von ihnen müssen heute als Kriegsverlust gelten, zwei weitere wurden stark beschädigt. Die zwischen einem knap­ pen halben und bis zu zwei Meter hohen Stückesind in ihrerüberwiegenden Zahl aus Stein - Marmor oderKalkstein -gearbeitet, einige aus Holz. Die für das Blasonieren, das heißt die heraldische Bestimmung der Wap­

pen, oft maßgebliche farbige Fassungist nur inwenigen Fällen und nurspärlich erhalten.

Hinzu kommen zwei buntglasierte Wappen aus Ton. Ein bronzenesWappen istvermut­ lich 1 945 im Leitturm des FlakbunkersFried­

richshain zerstört worden.

Soweit die Wappen bislang einzuordnen sind,entstanden sie in der Zeitspanne vom 1 5. bis 1 7. Jahrhundert. DerGroßteil stammt aus der Toskana, andere sind zu etwa glei­

chen Teilen römischen und venezianischen Familien zuzuordnen. Eine kleine Gruppe kann in Oberitalienlokalisiertwerden, wäh­

rend offenbar nur einWappen mitNeapel eine unteritalienische Provenienz aufweist.

Die Grabplatten stammen aus Kirchen oderFriedhofsbezirken, indenen sieden Be­ gräbnisort eines oder mehrerer Mitglieder der durch das Wappen repräsentierten Fa­

milie markierten. Dabei sind die hier inRede

Abb. 1: Toskana, Wappender Medici,vermutlich CosimoI, zwischen 1545 und1574.Lindenholz gefaßt, 197 x 146cm.Skulpturensammlung SM PK. Photo: Antje Voigt, Skulpturensammlung

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Originalveröffentlichung in: Museumsjournal : Berichte aus Museen, Schlössern und Sammlungen in Berlin und Potsdam 16 (2002), Nr. 1, S. 50-53

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Aus den Museen, Schlössern und Sammlungen

stehendenPlatten,die sich inihrer skulptura- len Ausstattung auf das in Reliefgegebene Familienwappen beschränken (Abb. 4),zu den schlichtesten Formen des Grabmals zu zählen.

Die Anbringungsorte eigenständiger Wappen und ihre Funktionen waren vielfäl­

tig. Sie schmückten Familienpaläste und bil­

deten, je nach Größe und Ausführung, ein nichtiges Element familiärer Selbstdarstel- 'ung. Es verwundertdaher nicht, daß auch führende Bildhauer mit Wappen beauftragt wurden, wie es Giorgio Vasari fürDonatello berichtet.’ Oft bezeugen Wappen die Stif­

tertätigkeit von Familien oder Zusammen­

schlüssen wieZünften und Bruderschaften, wenngleich immer wieder - meist vergeblich

~ versucht wurde, diese Form der Reprä­ sentation durch restriktive Gesetze einzu­ schränken. Daneben waren es vor allem Regierungs- und Verwaltungsgebäude, die Wappen trugen. Hier konnte neben das Wappen der Stadt als Zeichen des Machtan­

spruchs dasjenige der herrschenden Familie treten, wie sich in Florenz andenallgegen­

wärtigen Medici-Wappen nachvollziehen läßt.AndenPalästen der Podesta(»Bürger­

meister«) brachten die höchstens für zwei Jahre und in derHoffnung aufUnparteilich­

keit ausschließlich unter Auswärtigen ge­ wählten Amtsinhaber ihre Wappen an. Diese belegtenmitdem inschriftlich hinzugefügten Amtsjahr den ordnungsgemäßen Abschluß berTätigkeit. AbhängigeKommunentrugen an ihren Magistratspalästen das Wappen ber siebeherrschenden Stadtund der von ihr eingesetzten Podesta oder Vikare. Diese Wappen füllen noch heute die Fassaden 2ahlreicher Paläste etwader von Florenz un­

terworfenen Kommunen.DasmehrfacheAuf­

beten des WappenseinerFamilie bezeugte, baß ihre Mitglieder wiederholt mitdenwich- t'9en Ämtern betraut worden waren und so auch ihre bedeutende Stellung in Florenz Selbst.In Berlin sindderartige Wappen durch jenes des Bonaccorso Pitti vertreten(Abb. 5).

Umfangreiche Bestände italienischer Wappensind noch heutean den erwähnten alästen zu finden. Hervorzuhe­

ben ist dieSammlungdes Bargello, ehemals b’tz des Florentiner Podesta,die diejenigen ber Provinzpalästeankünstlerischer Qualität Übertrifft undvorbildlich wissenschaftlich auf­ gearbeitet wurde.2Außerhalb Italiens ist ne- Kommunalp

Abb. 2:KaiserFriedrich-Museum,Raum31, Zustand 1904. Photo: ZentralarchivSMPK

ben derBerliner Sammlung besonders die umfangreichere des Detroit Instituteof Arts zu erwähnen.Diesmagzunächst erstaunen,er­ klärt sich freilich aus der Geschichte der Sammlung: Der Großteilder DetroiterWap­

penwurde 1925 und 1926 durch den da­

maligen Direktor Wilhelm R. Valentinerin Italien angekauft.Valentinerwardezidierter Anhänger einer mehrere Kunstgattungen

Abb. 3: Kaiser-Friedrich-Museum, Raum 36, Zustand 1904.Photo: Messbildarchiv

vereinenden Inszenierungspraxis in den Mu­ seenund konnte diese inDetroitals einer der ersten in den Vereinigten Staaten durchset­

zen. Unter diesem Aspekt erfolgten seine Ankäufe der Wappen, die neben Bauteilen und SkulpturenindemHof eingemauert wur­ den, dendieSälemit europäischer Kunstum­

gaben. Hiersolltensie »from theoutside the content of the rooms inside«charakterisieren und den Hof des Bargello in Erinnerung ru­ fen.3 Wenngleich diese Art der Anbringung nicht dem Berliner Beispiel folgte, so istdie Integration von Wappen auf das Ausstel­

lungskonzept zurückzuführen, welchesdurch Wilhelm Bode indem 1 904 eröffneten Kai­ ser-Friedrich-Museum angewandt worden war.4 Valentiner, der in den darauf folgen­

den zwei Jahren als Assistent Bodes tätig war, bewertete es als wegweisend.

Bode hatte die heute in der Skulpturen­

sammlung befindlichen Wappen zu einem Großteil um 1900 von Kunsthändlern wie Stefano Bardini und EliaVolpi erworben. Er stellte sie in meist symmetrischer Anordnung gemeinsam mit Skulpturen und Möbeln, in ei­ nigen Fällen auch mit Gemälden aus. Uber den inhaltlichen und zeitlichen Zusammen­

hang hinaus kam eine übereinstimmende Materialästhetik zum Tragen, wenn etwa die

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Aus den Museen, Schlössern und Sammlungen

Abb. 4: Emilia,Grabplatte desAntonioII. Ordelaffi, um1504.

Kalkstein, 91x 70 cm. Skulpturensammlung SMPK. Photo:Archiv der Skulpturensammlung

Holz- und Bronzewappenihren Platz indem Kabinettderitalienischen Kleinplastikfanden (Abb. 3) unddieMajolikawappen eine Ma­ donnendarstellung des Luca della Robbia flankierten (Abb. 2). In der »Basilika«, der Bode ebenso wie dem Kabinett mit der Schenkung Simon (s. Journal S. 49ff.) einen von den anderen Räumen abweichenden Charakter verlieh, sollten siemit Altären und Chorgestühl »die ursprüngliche Aufstellung und VerwendungderKunstwerkeund kirch­ lichenDekorationsstückein Erinnerung brin­

gen.«5Zugleich trugen siezu dem würde­ vollen Eindruck der Räumebei.

Die Berliner Wappen sind zu einem großen Teil 1 922von Frida Schottmüller pu­

bliziert worden.6Überlegungenzur Heraldik und Familienforschung konnten dabeifreilich nicht vertieft werden und sind heute auf ei­ ner neuen Forschungsgrundlage anzustellen.

Oft eröffnet bereits eine Überprüfung des Bildbestandes und der Inschriften neue Wege,wieeinige Beispiele deutlich machen.

Für das Wappen des Bonaccorso Pitti wurdebislang dieFunktion einerGrabplatte in Betracht gezogen (Abb. 5). Dies kannbei genauer Lesung derInschrift des Marmorre­ liefs ausgeschlossen werden: Ihr Wortlaut - BONACHORSO DI MES(ser) / LUCHA PITTI V(icario) M / CCCCLXXXI- belegt, daßdas Jahr 1481 nicht das Todesjahr des Bonac­

corso bezeichnet, sondern sein Amtsjahr als Vikar. Bonaccorso, Sohn des Luca Pitti, des Bauherrndes Palazzo Pitti, stand alsMitglied der bedeutendenFamiliemehrfachim Dienst der Kommune. Der Ort, an dem er 1481 ein Vikariat ausübteunddamit die Herkunft des Wappens, ist einer Auflistungder Florentiner Vikare im Archivio di Stato diFirenzezu ent­

nehmen: Bonaccorso war 1481 für einen Zeitraum von fünf Monaten Vikar derVal di Nievole mit Sitz in Pescia, wo sich bis heute der eindrucksvolle Vikariatspalast erhebt.7 Damit erklärt sich auch das bislang nicht identifizierte Wappen rechts über dem des Pitti, das dem Kreuzwappendes Popolo von

Florenz gegenübersteht: Es zeigt einen ge­

krönten Fisch (»pesce«),der als sprechendes Wappen dieKommunevon Pescia bezeich­ net. Es darf daherals sicher gelten, daß das Pitti-Wappen am Vikariatspalast von Pescia angebracht war, bevor es Bode über Bardini erwerbenkonnte. Bei der Neueinrichtungdes Bode-Museums soll es seinen früheren Platz inder »Basilika« zurückerhalten.

Dies gilt auch fürdieGrabplatte des An­

tonio II. Ordelaffi (Abb. 4), eines der letzten Vertreter der führenden Familievon Forli in derEmilia. Eingerahmt voneinemBlumenor­

nament zeigt sie dasin Flachrelief gearbei­ tete Familienwappen. DieBuchstaben seitlich der Helmzier sind vermutlich als D(ivinis) A(uspiciis) aufzulösen, »mit göttlichem Wil­

len«. Die »tabula ansata« darunterträgt in antikisierenderKapitalisdieInschriftANTO­

NIUS. II.LIVIAE / PRINCEPS GL(ori)A ETDE- CUSORDELAF(fiorum)M.D.IIII / Sfumptu?) Pfublico?) Ifnstauratum?) - »Antonio II., Sig­ norevon Forli, Ruhm und Schmuck der Or­

delaffi, 1 504. (Das Grab wurde) auf öffent­

liche Kosten errichtet«. Antonio, 1460 als Sohn des Cecco III. Ordelaffi geboren, über­ nahm 1 503die Signorie vonForli. Bereits im Februar 1504starb erhier an Malaria.War daher generell vonForlialsHerkunftsort der Platte auszugehen, so kann diesermitHilfe der im 17. Jahrhundert entstandenen Chro­

nikdes Paolo Bonoli präzisiert werden: Der Historiograph beschreibt die Berliner Platte samt ihrer Inschriftund nennt als ihrenAn­

bringungsortdie Kanonikerkapelle im Dom vonForli, woer sie offenbar selbst noch se­ hen konnte.8 1841 wurde der Dom weitge­

henderneuert, und vermutlich entfernteman auch zudiesemZeitpunkt die Platte, bevorsie 1 899 fürBerlin angekauft werden konnte.

Eines der interessantesten Objekte bildet ein hier erstmals publiziertes, fastzwei Me­ ter hohes Medici-Wappen aus gefaßtem Lin­ denholz (Abb. 1).Es zeigtdie- ursprünglich wohl rot und, im Fall der obersten Kugel, blau gefaßten - sechs »palle« der Medici, überhöht von einem Falken, der einen Dia­

mantring samt einem Band mit der Aufschrift SEMPER (»immer«) hält. DerDiamant ist un­ ter dem Falkenwiederholt.Auf Pierode'Me- dici »den Gichtigen« (1416-1469) gehen die drei Lilienzurück,die die oberste der Ku­

geln schmücken und die zu tragen ihm als Gunsterweis 1465durch den französischen

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Aus den Museen, Schlössern und Sammlungen

Abb. 5: Toskana, Wappen des Bonaccorso di Luca Pitti,1481.

Marmor,58 x 47 cm. SkulpturensammlungSMPK. Photo:Archiv der Skulpturensammlung

sprünglich denInnenraum eines Kommunal­ oder Medici-Palastesschmückte.

An dieser Stellekonnte nur ein kleiner Teil der Wappen vorgestellt werden. Nicht zu­

letzt im Hinblick auf die Neueinrichtung des Bode-Museums, in dem die Wappen und Grabplatten aus der Basilika ihren ange­ stammten Platz zurückerhaltenwerden, er­ scheint dieweitere Bearbeitung dieses Be­ standes wünschenswert.

Rebecca Müller

Die Autorin ist Museumsassistentin i.F. an den Staatlichen Museen zu Berlin.

Anmerkungen

1 Le apere di Giorgio Vasari. Hg. G. Milanesi, Florenz 1 878, II, S. 41 8. - Für Hinweise danke ich Dr. Katrin Achilles-Syndram, Dr. Michael Knuth und Dr. Volker Krahn.

2 F. Fumi Cambi Gado, Stemmi nel Museo Nazionale del Bargello, Florenz 1993.

3 H. Hamburgh, Some Heraldic Shields in Kresge Court, Bulletin of the Detroit Institute of Arts 59, 1981, S. 39-47 (S. 39 das Zitat aus einem Brief Valentiners vom 9. Dez. 1926); A. P. Darr/B.

Preyer, Donatello, Desideria da Settignano and his brothers and >macigno< sculpture for a Boni palace in Florence, Burlington Magazine 141, 1999, S. 720-731. Zu Valentiner vgl. M. Sterne, The Passionate Eye. The Life of William R. Valentiner, Detroit 1 980.

König gewährtwordenwar. Der Falke bil­

dete in Verbindung mit der Medici-Devise des Diamanten unddem Motto SEMPERdie Persönliche Imprese Pieros. Das Motiv wurde 'n der hier gezeigten Form bereits 1448 in der Familienkapellein S. Miniato alMonte ln Florenz dargestellt. Der,wie dieSchellen Qn den Fängen zeigen, zahmeFalke, der im­

mer wiederzurückkommt,steht für die Treue.

Vasari berichtet von der Deutung des Edel­ steins als»Dio amando« (»Gott liebend«), so daß die Falken-Imprese als Hinweis auf die 'mmerwährende Treue ihres Trägers und seine Liebezu Gott begriffenwerden kann.9

Galt das Berliner Stück traditionell als V/appen Ferdinand II. de'Medici (1610- 1670), so legt dasdenWappenschild rah­

mende Rollwerk aus stilistischen Gründen e'ne frühere Datierung in die zweite Hälfte des 1 6. Jahrhunderts nahe. Einen weiteren Anhaltspunkt bietet die seitlich herabhän- 9endeKette, die sich aus flammenschlagen­

den, hier rot gefaßten Feuersteinen undFeu­

erstahl zusammensetzt.Diese gehenauf eine Devise PhilippsdesGuten zurück und cha­

rakterisieren die Kette alsAbzeichen des von dem Burgunderherzog gegründetenOrdens vom Goldenen Vlies. Daseigentliche Vlies wird meist als herabhängendes Lammfellge­

geben und ist bei demHolzwappenoffenbar verlorengegangen. Die Kette gibteinen Hin­

weis auf dieDatierung desWappens, da nur wenige Medici den Orden erhielten: Cosi­

mo I. wurde er 1545 verliehen,seinem Sohn Francesco im Jahr 1585. Da dieser bereits 1587starb, ist die Entstehungszeit des Wap­ pens mit einigerWahrscheinlichkeit auf die Jahre 1545 bis 1574, dem Todesjahr Cosi­

mos, einzugrenzen.10 Diesum so mehr, als Cosimo häufig die Imprese seines Ahnen Piero in sein Wappen integrierte, etwa auf den Titelblättern der mit seinem Privileg in der Offizin des Lorenzo Torrentino gedruck­ tenBücher. Die Provenienz des monumenta­ len Wappens ließsich bislang nicht ermitteln.

So bleibt nur die Vermutung, daß es ur-

4 Zu Bodes Ausstellungspraxis zuletzt A. Joachimides, Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1 880-1 940, Dresden 2001.

5 W. von Bode, Darf man in den Museen Kunstwerke mischen und die Räume mit zeitgemäßen Dekora­

tionsstücken ausstatten?, Almanach Cassirer 1920, S. 13-27, ZitatS. 20.

6 F. Schottmüller, Die italienischen Möbel und deko­

rativen Bildwerke im Kaiser-Friedrich-Museum, Stuttgart 1 922 (T. 54b das Pitti-Wappen, T. 55c die Ordelaffi-Grabplatte).

7 Archivio di Stato di Firenze, Tratte 1 74, 1 1 v (freund­

licher Hinweis von Dott.ssa Rosalia Manno Tolu).

8 P. Bonoli, Storia di Forli, 2. Aufl. Forli 1826, S. 315.

Zu Antonio s. M. T. Fuzzi, L'ultimo periodo degli Ordelaffi in Forli, Forli 1937, bes. S. 140-144.

9 Ragionamenti del signor Giorgio Vasari sopra le invenzioni da lui dipinte in Firenze nel Palazzo vecchio, Florenz 1588, Pisa 1823, S. 18.

Siehe auch: F. Ames-Lewis, Early Medicean Devices, Journal of the Warburg and Courtauld Institutes 42,

1979,5.122-143.

10 Die Krone, die nach der Erhebung Cosimo I. zum Großherzog 1569/70 Bestandteil seines Wappens wurde, könnte ursprünglich auch das Berliner Wap­

pen überhöht haben. Ihr Fehlen bietet daher keinen Anhaltspunkt für die Datierung.

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