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R/3 fit für Jahr 2000 und Euro

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Intel mit Mobilfunk-Kompetenz

Analog zur Intel Initiative Wired for Management -

"Besseres PC-Management dank Vernetzung" - ver- einte Intel im Oktober 1996 die führenden Unterneh- men der europäischen PC- und Telekommunikations- Industrie zur

MOBILE DATA INITIATIVE

Mit dieser europaweiten Initiative zur Förderung des Mobile Computing sollen die technologischen Mög- lichkeiten des europäischen GSM-Mobilfunknetzes (Global System for Mobile Communication) optimal genutzt werden. "Obwohl wir in Europa das fort- schrittlichste Mobilfunknetz der Welt aufgebaut haben, und es in Europa im letzten Jahr mehr als eine Million mehr Geschäftsleute mit einem Mobilfunktelefon gab als in den USA, wuchs dort der Markt für mobile PCs zweieinhalb Mal schneller als in Europa", so begründet Hans Geyer, IntelVice President und General Manager Europe, den Intel Anstoß zur Mobile Data Initiative.

Mitgetragen wird diese Initiative von den führenden Herstellern auf dem Gebiet der Mobilfunktechnologie

sowie von nahezu allen namhaften Anbietern von mo- bilen Personalcomputern wie auch von den in Europa maßgeblichen Betreibern von Mobilfunknetzen.

Mit derMobile Data Initiative wollen die involvier- ten Unternehmen in erster Linie die Geschäftswelt er- muntern, über den Mobil-PC die GSM-Datendienste für den Zugriff auf das Internet zu nutzen, imMobilfunk- netz Textnachrichten, Telefaxe und Elektronische Post (E-Mail) zu versenden, Präsentationen und Berichte auszutauschen oder - ohne Festnetzverbindung "aus der Ferne" - auf Unternehmensdatenbanken zuzugrei- fen. Auch diese Intel Initiative hat Produktivitätszu- wachs oder den Total Benefit 01 Ownership eines lei- stungsstarken und technologisch hochwertigen Note- book-PCs zum Ziel. Denn wettbewerbsrelevante Ent- scheidungsprozesse werden durch Mobilfunk-Kom- munikation beschleunigt. Ein umfassender Informati- onsaustausch ohne Zeitverzug steigert nicht zuletzt- neben Wirtschaftlichkeit und Rentabilität des Equip- ments - auch die Qualität von Entscheidungen oder Ser- vice-Leistungen am Kunden.

R/3 fit für Jahr 2000 und Euro

SÄMTLICHE RELEASES SIND JAHR 2000- KONFORM

Für das Jahr 2000 und die Um- stellung auf den Euro ist die SAP AG mit ihrem System R/3 gut vor- bereitet. Da bereits bei der Ent- wicklung von R/3 der Jahrtausend- wechsel berücksichtigt wurde, sind alle R/3-Releases Jahr 2000-kon- form. Um ihren Kunden einen rei- bungslosen übergang auf den Euro zu gewährleisten, stellt die SAP AG ein Euro-Paket bereit. Es enthält Werkzeuge für die Umstellung der Hauswährung auf den Euro, Zu- satzfunktionen für die Doppel- währungsphase sowie Servicelei- stungen. Bei der Entwicklung von R/3 hat SAP von Anfang an Daten- felder für vierstellige Jahreszahlen im System angelegt. Daher sind al- le R/3 Releases auf das Jahr 2000

S6

vorbereitet. Unternehmen aus be- stimmten Branchen benötigen schon heute vierstellige Jahreszah- len in ihren EDV-Systemen, Z.B.

Versicherungen, die Polizzen per Computer erstellen oder Pharma- Konzerne, die Produkte mit Ver- fallsdaten nach dem Jahr 2000 ver- arbeiten.

Das SAP-System R/3 kann zwei- stellige Jahresdaten aus anderen Sy- stemen, die über Schnittstellen in R/3 eingespielt werden, automa- tisch in ein vierstelliges Jahresda- tum umwandeln. Für die Umstel- lung des Systems R/3 auf die neue Euro-Währung wird SAP ab Anfang 1998 in R/3 Release 4.0 die ent- sprechenden Software-Werkzeuge bereitstellen. Mit Hilfe der Werk- zeuge kann die Hauswährung un- ter Berücksichtigung der auftreten- den Rundungsdifferenzen auf den

WIRTSCHAFTSINGENIEUR 37 (1997) 1

Euro umgestellt werden. Um Kun- den bei der Umstellungsplanung und der konkreten Umsetzung zu unterstützen, wird SAP ihren Kun- den zudem umfassende Services so- wie Beratungs- und Schulungsange- bote anbieten.

Auf die Doppelwährungsphase sind die aktuell verfügbaren R/3- Releases durch ihre generelle Mehr- währungsfähigkeit gut vorbereitet.

So wickelt das SAP-System Ge- schäftsvorfälle generell in einer Transaktionswährung ab, unabhän- gig von der Hauswährung. Mit spe- ziell entwickelten Zusatzfunktio- nen für die Doppelwährungsphase, die ebenfalls in R/3 Release 4.0 ver- fügbar sind, werden Unternehmen einzelne Bereiche parallel in Euro und der Hauswährung darstellen können.

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