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Archiv "Transplantatabstoßung erkennbar mit nicht-invasiven Verfahren" (01.12.1988)

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Antikörper-Spiegel

vier Wochen nach Grundimmunisierung

Anti-HBs-Titer (IU/1) Maßnahmen

<

10 10-100 100-1000 1000-10 000

> 10 000

sofortige Wiederimpfung Kontrolle nach 3-6 Monaten (oder gleich nachimpfen) Kontrolle nach 1 Jahr Kontrolle nach 2,5 Jahren Kontrolle nach 5 Jahren

Ultraschall des Abdomens

Diagnostischer Leitfaden

Von U. Meckler, W. Caspary,

K.-H. Hennermann, P. Herzog, B. Stelzel und R. Strnad

2. vollständig neu bearbeitete Auflage 1988, ca. 190 Seiten, ca. 180 Abbildungen, gebunden, DM 89,— ISBN 3-7691-0170-7

(Erscheinungstermin: 4. Quartal 88)

Aufbauend auf einer detaillierten Erläuterung der sonographischen Anatomie und der daraus entwik- kelten Untersuchungstechnik, wird vor allem dem Anfänger, aber auch dem schon Fortgeschrittenen eine Systematik des Ultraschalls geboten.

Größter Wert wird auf präzise, knappe und didakti- sche Darstellung gelegt. Besonders optische Hilfs- mittel, wie eine Vielzahl in langjähriger Erfahrung entwickelter schematischer Zeichnungen, ermögli- chen eine Gliederung der im Ultraschall zu erhe- benden Befunde. Jedem Kapitel ist eine Auswahl wesentlicher Ultraschallbefunde beigefügt.

Das Buch soll keinen sonographischen Atlas erset- zen; es soll aber etwas leisten, was in diesem oft zu kurz kommt: eine systematische Orientierungshilfe und differentialdiagnostische Richtschnur für den sonographisch tätigen Arzt zu sein.

In der völlig neu bearbeiteten 2. Auflage wurde der Autorenkreis erweitert. Er umfaßt die führenden Untersucher des Frankfurter Raums und bringt das Erfahrungsgut von sechs Ultraschallabteilungen mit jährlich weit über 30 000 Untersuchungen ein.

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Expl. Meckler, Ultraschall des Abdomens

je DM 89,—

Name, Vorname PLZ, Ort

DÄ A-48/88

den Plasmaimpfstoffen bei der Induktion der Immunität ebenbürtig. Zwischen allen Impfstoffen besteht eine ein- deutige Kompatibilität. Vor- teil der neuen Impfstoffgene- ration ist, daß eine Verunrei- nigung mit infektiösen Be- standteilen nicht mehr mög-

Über den Status quo der Herztransplantation – von der Indikation über die Ope- ration bis zur Nachsorge – in- formiert ein zweiteiliger Fort- bildungsfilm, der Ende Juli in Montreux von den Firmen Schwarz Pharma und Smith Kline Dauelsberg der Fach- presse vorgestellt worden ist.

Der Film ist unter der wissen- schaftlichen Leitung von Prof. Dr. med. K. M. Kern- kes , Klinikum München- Großhadern, entstanden.

Am Transplantationszen- trum Großhadern konnte die Zahl der Myokardbiopsien, die zur Erkennung von Ab- stoßungsreaktionen bislang in den ersten zwei Monaten nach einer Herztransplanta- tion in wöchentlichen Ab- ständen durchgeführt werden mußten, um rund 75 Prozent reduziert werden. Es wurden dort nämlich nicht-invasive Verfahren entwickelt, die in der Mehrzahl der Fälle eine Transplantatabstoßung früh- zeitig und sicher erkennen lassen: das zyto-immunologi- sche Monitoring des periphe- ren Blutes, die computer- gestützte zweidimensionale Echokardiographie sowie die ebenfalls computergestützte Analyse eines hochverstärk- ten Oberflächen-EKGs. Bei

lich ist, der Impfstoff eine gleichbleibende Qualität auf- weist und vor allem jederzeit in genügender Menge zur Verfügung steht (was für Endemiegebiete von beson- derer Bedeutung ist).

Dr. med.

Hermann R. Volkert

dieser sogenannten Fast-Fou- rier-Transformation des EKGs wird das Frequenz- spektrum des QRS-Komple- xes untersucht, das ebenso wie plötzlich auftretende Ab- weichungen im ST-Segment auf eine beginnende Gewe- beabstoßung hindeuten.

Die Prognose der Herz- transplantierten hat sich ste- tig verbessert: Nach zwei Jah- ren leben heute über achtzig Prozent der vorher terminal herzinsuffizienten Patienten.

Allerdings begünstigen chro- nische – subklinische – Ab- stoßungsreaktionen der Ge- fäßendothelien eine fort- schreitende Koronarsklerose, weshalb zur Nachsorge ein- mal im Jahr eine Koronaran- giographie gehört. Da die transplantierten Herzen de- nerviert sind, verspüren die Patienten selbst bei hochgra- digen Stenosen keine Angi- na-pectoris-Symptome.

Der Fortbildungsfilm zum Thema Herztransplantation ist als Video der Systeme VHS, Betamax und Video 2000 verfügbar und kann von interessierten Ärzten ange- fordert werden bei Schwarz Pharma, Mittelstraße 11-13, 4019 Monheim, oder bei SKD, Sapporobogen 6-8, 8000 München 40. vi

Transplantatabstoßung erkennbar mit nicht-invasiven Verfahren

Straße Datum, Unterschrift

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. A-3468 (94) Dt. Ärztebl. 85, Heft 48, 1. Dezember 1988

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