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Kienast, F. (1999). Mit dem zweiten Schweizerischen Landesforstinventar von Nord nach Süd durch die Waldlandschaft Schweiz - eine Buchbesprechung. Informationsblatt Landschaft, 42, 4-6.

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Academic year: 2022

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Inf.bl. Forsch.bereich Landsch. 42, 1999 4 Kennen Sie das Koordinatennetz der

Schweiz? Es ermöglicht, jeden geo- graphischen Punkt aufgrund seiner Süd- Nord- bzw. West-Ost-verlaufenden Koordinate eindeutig zu lokalisieren?

Wählen wir einmal die von Süd nach Nord verlaufende Landeskoordinate 725000. Sie liegt genau 125 km östlich der ehemaligen Sternwarte von Bern und durchquert – im Süden beginnend – den äussersten Zipfel der Südschweiz und – im Norden endend – den Unter- see bei Ermatingen. Nichts spezielles also! Und doch reiht diese Koordinate im Abstand von je 1km eine spektaku- läre Serie von Landschaftsausschnitten in Reih und Glied aneinander. Jeder dieser 1-km-Schnittpunkte hat eine be- sondere Bedeutung für den Wald: trifft der Punkt nämlich in ein Waldareal, so ist es eine Stichprobenfläche des Landesforstinventars, genauer gesagt des ersten Landesforstinventars (LFI1), das zwischen 1983 und 1985 erstellt wurde. Im zweiten Landesforstinventar (LFI2) wurden aus Kostengründen nicht alle Stichprobenflächen nochmals begangen, sondern nur noch rund die Hälfte. Der Verlust an Schätzgenauig- keit konnte aber teilweise mit verstärk- tem Einsatz von Luftbildern wettge- macht werden. Doch zurück zur Koor- dinate 725000: Kommen Sie mit mir und der Publikation «Schweizerisches Landesforstinventar. Ergebnisse der Zweitaufnahme 1993 - 1995» auf eine Reise in südlicher Richtung entlang dieser Landeskoordinate.

Wir beginnen unsere fiktive Reise südwärts in der intensiv genutzten Kul- turlandschaft des nördlichen See- rückens beim Untersee. Hier, im Mittel- land, macht der Waldanteil nach LFI2 24 % der Gesamtfläche aus, der gering- ste Anteil aller Regionen der Schweiz.

Auch punkto Wiederbewaldung hat sich im Mittelland in den letzten 10 Jahren vergleichsweise wenig getan:

lediglich 0.5 % der vom LFI1 ausge- wiesenen Waldfläche ist neu dazuge-

Mit dem zweiten Schweizerischen Landesforstinventar von Nord nach Süd durch die Waldlandschaft Schweiz

eine Buchbesprechung

L’auteur nous invite à un voyage imaginaire en suivant la coordonnée

7 000. Tout au long du parcours, il visite les placettes d’échantillonnage de l’inventaire forestier. A chaque arrêt, il se pose des questions suggérées par les caractéristiques du lieu. Il nous en donne aussi les réponses contenues dans le livre de l’IFN. Elles touchent des sujets les

p : reboisement,

loisirs en forêts, attributs de la nature, production ligneuse, demande en bois d’industrie, forêt de protection, réchauffement climatique, évolution des structures, gestion durable, dégâts du gibier ou régénération de la forêt.

10 Jahre nach der Erstaufnahme fanden in den Jahren 1993-1995 die Erhebungen zum zweiten Schweizerischen Landesforstinventar statt. Im folgenden Artikel versucht der Autor sich einen Weg durch den umfangrei- chen und faszinierenden Bericht zu bahnen.

F. Kienast

kommen, gegenüber 7.6 % in den Al- pen. Diese Zahlen habe ich dem Kapi- tel «Waldfläche und Waldeigentümer»

entnommen. Ob 0.5 % wenig sind? Mit rund 1100 ha entspricht die neue Wald- fläche im Mittelland einer ganzen Ge- meinde mittlerer Grösse oder in den 10 Jahren zwischen LFI1 und LFI2 alle 10 Stunden der Grundstücks-Fläche eines stattlichen, freistehenden Einfamilien- hauses von 1255 m2!

Doch weiter geht es auf unserer Rei- se entlang der Koordinate 725000 ins Thurtal. Da und dort steigt der Rauch von Pfadifeuern auf und der Bratwurst- geruch macht mich hungrig. Alle diese Erholung und Abwechslung suchen- den Menschen auf die wenigen Auen- wälder verteilt, ob das in Zukunft gut kommt? Und das sagt das LFI Buch im Kapitel «Erholung im Wald»: «Gesamt- schweizerisch liegen rund 5 % oder 56200 ha des zugänglichen Waldes im

Bereich grosser oder sehr grosser Erholungsnachfrage». Jetzt gut umher- geschaut, vielleicht befinden wir uns in einer der vom LFI2 als Naherholungs- wald definierten Fläche mit hoher Naturausstattung. Immerhin sind 32 % der Naherholungswälder diesem Typ zuzuordnen – sollten wir also hier fin- den. Nun denn, einmal genau hinge- guckt und mit der Tabelle Nr. 283 verglichen: Feuerstelle, Brunnen, ge- stufter Waldrand, nicht schlecht, und

Abb. 1: Struktur- und artenreicher Waldrand mit Weichhölzern, Ökotonwert 100 (hoch); Waffenplatz, Frauenfeld TG. (Foto: U.-B. Brändli)

Fig. 1: Lisière richement structurée et bien dotée en espèces avec des bois blancs, valeur d‘écotone 100 (élevée); place d‘armes, Frauenfeld TG. (Photo: U.-B. Brändli)

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Inf.bl. Forsch.bereich Landsch. 42, 1999 5 hier noch zwei drei Dürrständer! Ideal,

muss ich mit meinen beiden Söhnen besuchen, damit sie sich wieder einmal so richtig hinters Totholz machen, um ihre Agressionen los zu werden!

Hoppla, über einen Totholz-Strunk gestolpert – LFI2 Buch am Boden – Seite 289 liegt zerknittert und zerrissen vor mir. Der Riss geht – wie von un- sichtbarer Mahnhand ausgeführt – durch folgende Textstelle: «Totholz bietet Lebensraum für zahlreiche holz- abbauende Pilze und Insekten». «Aha», denke ich mir während ich mein auf- schwellendes Knie reibe, «das muss ich sofort meiner Tochter berichten, die nächste Woche in der Schule einen Vortrag über Naturschutz im Wald hat.

40 Seiten Info, damit ist sie fein raus!»

Setzen wir nun unsere virtuelle Rei- se auf Koordinate 725000 durch die Nordostschweiz Richtung Süden fort.

Wieviel Kohlenstoff ist wohl hier in den hochstämmigen Wäldern des Mittellandes gespeichert? Tragen die- se Stämme eigentlich zur Reduktion des Treibhauseffekts etwas bei?

Schnell nachgeschaut in den Kapiteln

«Holzvorrat» und «Holzproduktion».

Nach der Karte auf Seite 83 hat der Holzvorrat in der Nordostschweiz in den letzten 10 Jahren um 16 - 20 m3/ha

zugenommen. Das entspricht einer Bin- dung von 4 - 5 Tonnen C in 10 Jahren.

«Und wieviel CO2 lässt unser Auto jedes Jahr raus», höre ich im Hinter- kopf meine pubertierende Tochter schon jetzt ätzend bemerken, das Schul- heft «Mensch und Umwelt» drohend in der Hand schwingend. Nein, zu den Autos sagt das Buch nichts! Also blättere ich weiter, dorthin, wo gezeigt wird, wieviele Stämme unsere Holzin- dustrie jedes Jahr verarbeiten könnte, wenn sie nicht Holz aus nordischen Ländern einführte. Klar, Preiskampf und WTO-Abkommen bewirken die seltsamsten Holzströme. Zum Glück finde ich das Kapitel «Schweizer Wald im europäischen Vergleich». Führen wir uns das noch zu Gemüte bevor wir auf unserer Koordinate südwärts im Herzen des Glarnerlandes ankommen.

Wie hätte wohl diese Talschaft im Jahrhundertwinter 1999 ohne Schutz- wald ausgesehen? Welcher Teil des Bruttosozialproduktes der Schweiz müsste wohl eingesetzt werden, um die Schutzfunktion des Waldes mit anderen Mitteln, z.B. mit Lawinenverbauungen, zu erbringen? Und erst die daraus entste- hende Landschaftsverschandelung!

Schauen wir einmal nach im Kapitel

«LFI2-Schutzwald», noch vor dem Lawinenwinter 1999 geschrieben. Es

attestiert rund einem Drittel der Schutzwälder der Schweiz (rund 8 % der Waldfläche) eine gute aktuelle Schutzwirkung gegen Lawinen. Der Lawinenwinter hat’s getestet!

Der Koordinate 725000 entlang ver- schieben wir uns Richtung Hausstock.

Der Weg führt uns über die Wald- grenze. Wie weit wohl würde der Wald bei einer weiteren Erwärmung steigen, wie weit bei einer Nutzungsaufgabe der alpinen Weidegebiete? A propos Nutzungsaufgabe und Strukturwandel:

In den Alpen sind in den letzten 10 Jahren 7.6 % der vom LFI1 ausgewie- senen Waldfläche neu zu Wald gewor- den und zwar die meisten Flächen (14‘000 ha) aus ehemalig landwirt- schaftlich genutztem Land oder unpro- duktiven Flächen – macht über 10 Jah- re Tag für Tag rund 4 ha! Endlich sind wir über der klimatisch möglichen Waldgrenze angelangt. Hier hatten sie Glück, die Forscherinnen und Forscher, kein Wald, keine Stichprobenfläche und damit keine Arbeit, nur heile Bergwelt.

Da können wir uns auf unserer virtuel- len Reise eine Pause gönnen um das LFI2 Buch weiter anzusehen. Da – ich hab es mir gedacht – auch hier steht das Modewort «Nachhaltigkeit»! Führe ich mir also die Einleitung zu Gemüte!

Etwas prominenter hätten die Förster schon darauf hinweisen können, dass sie es waren, die vor weit mehr als 100 Jahren die Nachhaltigkeitsdebatte be- gründeten. Nicht weiter verwunderlich warten sie weiter hinten im LFI2 Buch mit Zahlen und Indikatoren zur Nach- haltigkeit auf und zeigen, dass der Schweizer Wald das Prädikat «nach- haltig» zu Recht verdient, und zwar im Hinblick auf die Holzressourcen, die Ökologie und die gesellschaftlichen Werte.

Verschieben wir uns weiter der Ko- ordinate 725000 entlang in die Surselva.

Etwas Hunger hat sie schon gegeben, diese Reise. Deshalb ab auf die Suche nach einer Gaststätte. «Einheimisches Wild, bestens zubereitet!» steht da auf einer einladenden Tafel. Na ja, Wild ist nicht gerade meine Spezialität, doch wenn ich mich an die kürzlich in der Zeitung ausgetragenen Konflikte erin- nere, bedrohen doch diese Tiere die Jungbäume im Wald und richten im- mense Schäden an. Drum besser ein Hirsch im Teller als im Wald und dann sofort unter den Stichwörtern «Verbiss»

und «Verjüngung» dieser Kontroverse auf den Zahn gefühlt: Scheint wirklich kontrovers zu sein, mit den präsentier- ten Zahlen des LFI ist die lauernde Abb. 2: Zuwachskräftiger Buchenbestand im Mittelland; Heitersberg, 720 m ü. M.,

Bellikon AG. (Foto: U.-B. Brändli)

Fig. 2: Hêtraie de bonne croissance sur le Plateau; Heitersberg, 720 m d‘altitude, Bellikon AG. (Photo: U.-B. Brändli)

Der Bericht zum zweiten Landesforstinventar (LFI) informiert über den heuti- gen Aufbau des Schweizer Waldes und über wichtige Veränderungen in den letzten 10 Jahren. Auf 442 Seiten werden die Ergebnisse dargestellt, kommentiert und illustriert. Ein Fundus von Informationen für Försterinnen, Landschafts- pfleger, Landschaftsökologen, Lehrerinnen, Hochschulen und Naturinteressierte.

Verlag Paul Haupt Falkenplatz 14, CH-3001 Bern, www.haupt.ch

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Inf.bl. Forsch.bereich Landsch. 42, 1999 6 Impressum:

Redaktion: Peter Longatti 01 / 739 24 74

Korrigendum: Broggi, M. F.; Staub, R.;

Ruffini, F. V., 1999:

Grossflächige Schutzgebiete im Alpen- raum. Daten, Fakten, Hintergründe.

Europäische Akademie Bozen, Fach- bereich Alpine Umwelt. Berlin, Wien u.a., Blackwell Wissenschafts-Verlag.

241 S.

Delécolle, J.-C.; Schiegg, K., 1999:

Contribution à l‘étude des Cérato- pogonidés de Suisse. II. Description de Brachypogon (s. str.) fagicola n.

sp. (Diptera, Nematocera)

Bull. Soc. entomol. Fr. 104(1), 1999:

31–34.

Hunziker, M.; Kienast, F., 1999:

Potential impacts of changing agri- cultural activities on scenic beauty – a prototypical technique for automated rapid assessment.

Landsc. Ecol. 14: 161–176.

Suter, B.; Schütz, M.; Krüsi, B. O., 1999:

Die ökologischsten Waldränder.

Wald Holz 5/99: 23–26.

Suter, W.; Bürgi, M.; Ewald, K. C.; Baur, B.;

Duelli, P.; Edwards, P. J.; Lachavanne, J.- B.; Nievergelt, B.; Schmid, B.; Wildi, O., 1998:

Ein Planungsauftrag des Übereinkommens von Rio’92: Die Biodiversitätsstrategie als Naturschutzkonzept auf nationaler Ebene.

GAIA 7, 3: 174 –183

Forster, B. et al., 1998:

Schlagräumung.

Merkbl. Prax. 30: 4 S.

Auch in Französisch und Italienisch erhältlich.

Röthlisberger, G., 1998:

Unwetterschäden in der Schweiz.

Ber. Eidgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 346: 51 S.

Telefonnummern Bereich Landschaft Publikationen

Neuerscheinungen WSL

Bereichssekretariat Heidi Paproth 01 / 739 23 08

Bereichsleiter PD Dr. Otto Wildi 01 / 739 23 61

Abteilung Ökologische Prozesse Dr. Peter Blaser 01 / 739 22 65 Abteilung Biodiversität Prof. Dr. Peter Duelli 01 / 739 23 76 Abteilung Landschaftsdynamik u. M. PD Dr. Felix Kienast 01 / 739 23 66 Abteilung Landschaftsinventuren Dr. Peter Brassel 01 / 739 22 38 Abteilung Landsch. und Gesellschaft Marcel Hunziker 01 / 739 24 59 Programmleiter Walddynamik Dr. Thomas Wohlgemuth 01 / 739 23 17 Programmleiter Wald-Wild Dr. Werner Suter 01 / 739 25 67

Diplom-Arbeiten

Andrea Bärlocher, 1999:

Brachypodium pinnatum-Kolonien im Schweizerischen Nationalpark:

Auswirkungen auf die botanische Vielfalt, genetische Variabilität, Ausbreitungs- und Zerfallsdynamik.

Abteilung XA, ETH Zürich. Dr. Martin Schütz, WSL, Dr. Bertil O. Krüsi, WSL, Prof. Dr. Jakob J. Schneller, Universität Zürich. 125 S.

Carola Koch-Tschanen, 1999:

Altersabhängige Unterschiede in der räumlichen und zeitlichen Habitat- nutzung und im Fangerfolg vom Kormoranen Phalacrocorax carbo an drei nordschweizerischen Über- winterungsgewässern.

Abteilung XAa, ETH Zürich. Dr. Werner Suter, WSL, Prof. Dr. K. Ewald, ETH Zürich. 33 S.

Barbara Moser, 1999:

Vom Pionierwald zur Klimaxgesell- schaft: Untersuchungen zur Entwick- lung eines Bergföhrenwaldes am Munt La Schera, Schweizerischer National- park.

Abteilung XA, ETH Zürich. Dr. Martin Schütz, Dr. Bertil O. Krüsi, WSL. 47 S.

Anita Risch, 1999:

Raum-Zeit-Modell der Vegetations- entwicklung auf zwei subalpinen Kleinweiden im Schweizerischen Na- tionalpark.

Abteilung XA, ETH Zürich. Dr. Martin Schütz, Dr. Bertil O. Krüsi, WSL. 66 S.

Gefahr dieser Vierbeiner nicht so klar auszumachen.

Bleibt auf unserer Reise entlang der Koordinate 725000 noch das Tessin, das wir über das Lugnez und das Güferhorn erreichen. Schon die Karte auf Seite 42 mit der räumlichen Anord- nung von Wald und Gebüschwald zeigt, dass wir uns im Tessin in einer beson- deren Region der Schweiz befinden:

höchster Waldanteil aller Regionen, hoher Waldzuwachs in den letzten 10 Jahren, insubrisches Klima mit Wald- bränden als wichtiger ökologischer Faktor. Ich freue mich schon jetzt auf eine herrliche Castagnata am Feuer heu- te abend. Doch im Moment sind wir auf unserer Tour noch zu hoch für die Kastanie, hochgelegene Nadelwälder dominieren die Szene. Aber schon bald kann ich sie mir in die Hosentasche stecken, diese von den Etruskern ein- geführten Köstlichkeiten.

Auf unserer Reise sind wir am äussersten Zipfel der Schweiz angelangt.

Chiasso: Grenze, Ende oder Beginn einer Reise? Zeit, sich über das Landesforstinventar Nummer drei Gedanken zu machen. Was werden die LFI-Leute messen und bewerten, wenn sie das nächste Mal vorbei kommen?

Wie hat sich der Wald verändert und wie die Fragestellungen der Forscherin- nen und Forscher? Prioritär ist aus heu- tiger Sicht die Öffnung in Richtung Erfassung der Biodiversität im Wald und Offenland bzw. der Erfassung von Landnutzungsmustern zwischen den LFI-Stichproben mittels moderner Sa- telliten- und Geoinformationssysteme.

Doch darüber wird an dieser Stelle in naher Zukunft – so hoffe ich – noch viel debattiert. Vorerst meine Anerkennung dem Reiseführer durch die Waldland- schaft Schweiz, dem Buch «Schweize- risches Landesforstinventar. Ergebnis- se der Zweitaufnahme 1993–1995».

Brassel, P.; Brändli, U.B. (Red.), 1999:

Schweizerisches Landesforstinventar.

Ergebnisse der Zweitaufnahmen 1993–1995.

Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft.

Bern, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft. Bern, Stuttgart, Wien, Haupt. 442 S. sFr. 98.–

Zu beziehen beim Verlag Paul Haupt, Bern. Die Publikation ist auch in französischer und italienischer Sprache erhältlich.

Neu auf dem Web Grosse Raubtiere

und kleine Schüler Eine Unterrichtshilfe für Primarschulen:

Lernwerkstatt «Raubtiere im Schul- unterricht»

http://www.wsl.ch/land/evolution/predator/schule/

Referenzen

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