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Archiv "Care-Aktion „Menschlichkeit für Ruanda“: Humanitärer Einsatz mit zahlreichen Pannen" (09.09.1994)

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POLI IK LEITARTIKEL / AKTUELL

Organisatorisch und inhaltlich sei die Aktion „Menschlichkeit für Ruanda" in Ordnung, erklärte Ca- re-Vorsitzender Nöldner vor der Bonner Presse. Trotz schwierigster Bedingungen hätten die Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger bereits in den ersten Tagen 40 000 Menschen impfen und medi- zinisch versorgen können. Sogar die zairische Bevölkerung habe die Ca- re-Helfer positiv aufgenommen, da sie von der medizinischen Versor- gung nicht ausgeschlossen würde.

Daß er sowohl von der Presse als auch von anderen Hilfsorgansa- tionen in die Defensive gedrängt sein könnte, hätte sich der Care- Vorsitzende noch vor wenigen Wo- chen wohl nicht träumen lassen. Ca- re hatte Ende Juli an die Ärztinnen und Ärzte in Deutschland appel- liert, sich freiwillig für einen Einsatz von etwa zwei Wochen zur medizi- nischen Betreuung der Flüchtlinge in Zaire zu melden. Rund 2 500 Helfer sollten vor allem Kranke be- handeln und durch Impfungen eine weitere Ausbreitung von Cholera, Typhus und Masern verhindern.

Für ihr „bisher einmaliges Hilfspro- gramm" forderte Care außerdem die Arzneimittelindustrie auf, un- entgeltlich oder zu niedrigen Prei- sen Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung zu stellen (dazu Deutsches Ärzteblatt, Heft 31- 32/1994).

Bereits eine Woche nach die- sem Aufruf hatten sich 900 Ärztin- nen und Ärzte, 1800 Kranken- schwestern und Pfleger sowie 700 Medizinstudenten, Angehörige an-

derer Heilberufe, Ingenieure, Tech- niker und Polizisten für einen Ein- satz in den Flüchtlingslagern gemel- det. Zahlreiche Pharmaunterneh- men waren spontan bereit, Medika- mente und Impfstoffe zu Verfügung zu stellen.

Das Auswärtige Amt setzte sich dafür ein, daß die Bundeswehr eine Zeltstadt für die ruandischen Flüchtlinge bereitstellen werde.

„Das Auswärtige Amt begrüßt die Absicht von Care Deutschland, zunächst im Raum Goma sowohl ruandische Flüchtlinge als auch die einheimische zairische Bevölkerung gegen Cholera zu impfen sowie Ty- phus, Ruhr und andere aufgetrete- ne Krankheiten zu behandeln", hieß es in einer Pressemitteilung.

Am 29. Juli stellte Care fest: „Die Ablaufplanung für die Aktion ,Menschlichkeit für Ruanda' steht."

Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) übernahm die Schirmherrschaft für die Aktion, weil er es „ganz phantastisch" fand, wie sich Menschen persönlich ein- bringen. Mit großem Pressewirbel wurden die ersten rund 260 Freiwil- ligen nach Goma verabschiedet, doch schon wenige Tage später ge- riet die Aktion ins Kreuzfeuer der Kritik. Auf eigenen Wunsch traten bereits nach wenigen Tagen 44 Mit- glieder des Care-Teams von Goma aus die Rückreise nach Deutsch- land an.

Nach ihren Berichten funktio- nierten am Einsatzort weder die Organisation noch die ausreichende Versorgung mit Medikamenten.

Heftige Kritik vor allem an der Dabei spielt auch das Verhalten

der Krankenkassen eine Rolle, die nicht bereit sind, den gesetzlich möglichen Spielraum für die Er- höhung der Gesamtvergütung unter dem Budget auszuschöpfen.

Sorgen bereitet dem KBV-Vor- sitzenden auch das Arzneimittel- budget. Während die Kassenärzte im vergangenen Jahr durch strikte Verordnungsdisziplin mit dem Ge- samtvolumen ihrer Verschreibun- gen im gesetzlich vorgegebenen Budget geblieben sind, wird es im laufenden Jahr offenbar sehr eng.

In einzelnen KV-Bereichen ist mit Budgetüberschreitungen zu rechnen, in Berlin sogar in einer Größenordnung von etwa zehn Pro- zent. Sollten diese Prognosen ein- treffen, stellt sich die Fage nach dem Ausgleich. Die Kassenärztli- che Bundesvereinigung vertritt in dieser Hinsicht die Auffassung, daß nach wie vor ein Bundesbudget gilt.

Mit anderen Worten: Wenn einzel- ne KVen ihr Budget überschreiten, alle KVen zusammengenommen aber im Budget bleiben, wäre kein Ausgleich vorzunehmen.

SPD: Wahlgeschenke Angesichts der vielfältigen Pro- bleme, mit denen sich die Kas- senärzteschaft derzeit konfrontiert sieht, hofft die KBV auf das GKV- Anpassungsgesetz. Das Gesetz, das gegenwärtig im Vermittlungsverfah- ren zwischen Bundestag und Bun- desrat steckt, sieht unter anderem eine gewissen Auflockerung der Budgetregelungen vor.

Mit dem Gesetz will Bundesge- sundheitsminister Horst Seehofer rund 600 Millionen Mark zusätzlich für die Verbesserung der hausärztli- chen Vergütung bereitstellen. Auch soll die für 1995 vorgesehene Er- höhung des Teilbudgets für das am- bulante Operieren um zehn Prozent auf das laufende Jahr vorgezogen werden.

Doch genau daran stoßen sich die SPD-geführten Bundesländer Sie brandmarken das GKV-Anpas- sungsgesetz als „Wahlgeschenk des Bundesgesundheitsministers an die Leistungserbringer". Josef Maus

Care-Aktion „Menschlichkeit für Ruanda"

Humanitärer Einsatz mit zahlreichen Pannen

Zunächst wurde sie mit Lob überschüttet, die Aktion „Menschlichkeit für Ruanda" der Orga- nisation Care Deutschland. Doch dann geriet sie zunehmend ins Kreuzfeuer der Kritik. Ande- re Hilfsorganisationen bemängelten vor allem unzureichende Vorbereitung und schlechte Lo- gistik dieser Hilfsaktion. Der Vorsitzende von Care Deutschland, Klaus Nöldner, kündigte dennoch die Fortsetzung der Ruanda-Hilfe an, da seiner Ansicht nach die Konzeption stimmt.

A-2300 (20) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 36, 9. September 1994

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POLITIK

mangelhaften Vorbereitung übten jedoch vor allem auch andere Hilfs- organisationen. „Diese Aktion ent- spricht nicht den Prinzipien einer humanitären Aktion", sagte Martin Kleene, Sprecher von Caritas Inter- national in Freiburg. Wer sich das von Care Deutschland verschickte Merkblatt anschaut, wird sich tatsächlich des Eindrucks einer all- zu nachlässigen Vorbereitung nicht erwehren können. So heißt es zum Beispiel lediglich: „Impfungen sind freiwillig, aber zweckmäßig " Ein Hinweis darauf, daß sich die Ärzte in einem Kriegsgebiet befinden, fehlt völlig. Und dabei wurden aus den Flüchtlingslagern zunehmende bürgerkriegsähnliche Zustände ge- meldet.

Auch die Caritas habe 250 Hel- fer im Einsatz, verglich Caritas- Sprecher Kleene. Doch sie seien Ruander und Zairer und würden sich bestens auskennen. Außerdem sprächen sie perfekt französisch und die Hutu-Sprache, sagte Klee- ne. Dr. med. Benno Uhre, Chirurg aus Köln, der in Ruanda in einem Krankenhausprojekt mitgearbeitet hatte, hält auch die Einsatzdauer von 14 Tagen für viel zu kurz.

Über die Zusammenarbeit der Organisationen gibt es unterschied- liche Angaben. Kleene betonte aus- drücklich die gute Zusammenarbeit der Hilfswerke. Täglich hätten Ab- stimmungsgespräche stattgefunden.

Peter von Zchinsky von der Inter- nationalen Gesellschaft für Men- schenrechte dagegen schrieb: „Die Koordination zwischen den einzel- nen Organisationen ist gleich Null, im Gegenteil, es sind sogar Berührungsängste da, und jeder versucht dem anderen eine gute Po- sition, einen Standort in den Lagern wegzunehmen." Nöldner bekräftig- te dagegen mehrmals, daß Care keinerlei Probleme mit anderen Or- ganisationen habe. Die UNHCR habe ihn sogar ausdrücklich um die Weiterarbeit von Care gebeten.

Prof. Dr. med. Erich Kröger, Tro- penmediziner und Einsatzleiter in Goma, sagte, die Organisation habe mittlerweile vom Hohen Flücht- lingskommissariat der Vereinten Nationen Aufgaben zugewiesen be- kommen.

AKTUELL

Fehler räumt Nöldner aller- dings ein und reicht die Verantwor- tung gleich weiter: Als Hauptge- schäftsführer des Hartmannbundes habe er die Organisationsfähigkeit deutscher Ärzte sehr hoch einge- schätzt. „Wir sind deshalb davon ausgegangen, daß spontane Struk- turen für einen reibungslosen Ein- satz sorgen würden. Das konnte un- ter den spezifischen Bedingungen jedoch nicht stattfinden." Die Moti- ve der vorzeitig zurückgekehrten Helfer habe man im einzelnen noch nicht erforscht. Verschiedene Rück-

kehrer schilderten jedoch recht an- schaulich die Zustände in den La- gern. Sie berichteten von zahlrei- chen Ruhrfällen unter den Flücht- lingen, von ausgehungerten und

„ausgetrockneten" Kindern sowie von endlosen Warteschlangen vor den Medizinstationen. Die Cholera- epidemie sei bereits abgeklungen gewesen.

Aus den anfänglichen Anlauf- schwierigkeiten habe seine Organi- sation Konsequenzen gezogen, sag- te Nöldner. So soll vorübergehend die Anzahl der Freiwilligen auf 120

Studiengang „Humanitäre Hilfe"

Mit Beginn des Wintersemesters 1994/95 bietet die Ruhr-Universität Bo- chum den europäischen Studiengang „Humanitäre Hilfe" an. Neben dem Bo- chumer Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) haben die Universitäten Aix Marseille (Frankreich), Deusto-Bilbao (Spanien), Louvain (Belgien) und Oxford (Großbritannien) den neuen Studi- engang eingerichtet. Das ein Jahr dauernde Zusatzstudium schließt mit dem Magistergrad ab und soll die Studenten dazu ausbilden, humanitäre Hilfsope- rationen effektiv planen und durchführen zu können.

Pro Studienjahr können 20 Studenten ausgebildet werden. Wenngleich für das kommende Wintersemester Curriculum und Terminplanung feststünden, warte das Institut noch auf die offizielle Genehmigung des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, sagt Dr. Horst Fischer, Akademischer Direktor des IFHV. Er rechne aber täglich mit einer Zusage, nicht zuletzt, weil die Initiative für den Studiengang auf eine Koopera- tion mit ECHO zurückgehe.

Das Studium „Humanitäre Hilfe" steht grundsätzlich zwar Absolventen al- ler Fachrichtungen offen. In erster Linie richtet sich das Angebot jedoch an In- teressenten mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium in Geographie, Ge- schichte, Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Jura, Kommunikationswissen- schaften oder Psychologie. Abschlüsse an den Hochschulen der fünf beteiligten Universitäten würden zudem gegenseitig anerkannt.

Das Zusatzstudium ist nach Mitteilung des Bochumer Instituts interdiszi- plinär angelegt. Die Ausbildung in den fünf Grundfächern erfolgt während des ersten Semesters an der jeweiligen Heimatuniversität. Basiswissen erhalten die Studenten in Völkerrecht, Geographie/Geopolitik, Medizin/Epidemiologie, Wirtschaftswissenschaften/Management und Anthropologie/Ethnologie. Im zweiten Semester können sie sich in einem oder mehreren dieser Fächer spe- zialisieren. Dies ist auch an einer der ausländischen Universitäten möglich. Ex- perten aus den humanitären Organisationen sollen zu Vorträgen eingeladen werden, um Einzelaspekte der humanitären Hilfe mit den Studierenden zu erörtern.

Bestandteil des Studienjahres sind darüber hinaus ein Praktikum bei einer nicht-regierungsamtlichen oder internationalen Organisation vor oder im An- schluß an die Spezialisierungsphase. Auch bei diesem zweimonatigen Studien- abschnitt ist es den Studenten freigestellt, ihn im In- oder Ausland abzuleisten.

Für den Fall eines Auslandsaufenthalts ist eine Förderung im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union sichergestellt, teilt das Bo- chumer Insitut mit,

Bewerbungen für das Wintersemester 1995/96 sind einzureichen beim: In- stitut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht, Ruhr-Uni- versität Bochum, Universitätsstraße 150, 44780 Bochum, Tel 0234/7007366, Fax

7094208. Petra Spielberg

Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 36, 9. September 1994 (21) A-2301

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POLITIK

Personen reduziert werden. Nöld- ner begründete dies mit der schwer- punktmäßigen Verlegung der Auf- gaben nach Bukavu. Außerdem hätten sich 15 Helferinnen und Hel- fer der ersten Gruppe entschlossen, ihren Einsatz zu verlängern.

Der für das Rettungswesen zu- ständige Dezernent der Bundesärz- tekammer (BÄK), Dr. med. Peter Knuth, betonte, daß die BÄK von Anfang an nicht in die Organisation der Aktion eingebunden gewesen sei, sondern das Projekt lediglich ideell unterstützt habe. Der Präsi- dent der Bundesärztekammer, Dr.

med. Karsten Vilmar, hatte Nöldner

Die Lager in Goma sind nach wie vor überfüllt.

einen Brief geschrieben, in dem er zehn kritische Fragen zur Einsatz- konzeption von Care stellte. In sei- nem Antwortbrief beteuerte Nöld- ner, daß die Einsatzmöglichkeiten durch eine im voraus entsandte Gruppe überprüft worden seien.

Jede Gruppe werde lediglich für zwei Wochen eingesetzt, weil ein längerer Aufenthalt für viele Ärzte nicht möglich sei. Über den Versi- cherungsumfang seien alle Teilneh- mer informiert worden. Übergriffe zairischer Soldaten oder Zivilisten auf ausländische Helfer im Raum Goma seien ihm nicht bekannt, schrieb der Care-Vorsitzende.

Knuth betonte, daß das Enga- gement der Ärzte und die Spenden- bereitschaft der Bevölkerung auf je- den Fall zu würdigen seien. Bundes- gesundheitsminister Horst Seehofer erklärte sich bereit, auch weiterhin Schirmherr der Aktion zu bleiben.

Gisela Klinkhammer

AKTUELL

Deutsches Ärzteblatt

Das Inhaltsverzeichnis des er- sten Halbjahres 1994 umfaßt rund 70 Seiten im DA-Format. Der Um- fang zeigt schon an, daß das Inhalts- verzeichnis das Woche für Woche erscheinende Ärzteblatt umfang- reich und vielfältig erschließt. Die Halbjahresbände werden somit zu wertvollen Nachschlagewerken über die Bereiche Gesundheits- und Sozialpolitik sowie Medizin.

Die Leserinnen und Leser, die bis- her schon das Inhaltsverzeichnis be- ziehen, wissen das. Neuerdings be- kommt die Redaktion zunehmend häufiger Anfragen, ob es überhaupt ein Inhaltsverzeichnis gebe. Um das seit Jahrzehnten bestehende In- haltsverzeichnis des Deutschen Ärzteblattes aus seinem Schatten- dasein zu befreien, starten Redakti- on und Verlag deshalb mit diesem Heft eine Werbeaktion für dieses Inhaltsverzeichnis. Willkommener Anlaß ist zusätzlich, daß es nun- mehr auch ein „elektronisches Re- gister", nämlich ein Inhaltsverzeich- nis als 3 1/2 Zoll-Diskette (ein- schließlich PC-Programm und Handbuchunterlagen), gibt.

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Als erstes werden die Autoren in alphabetischer Reihenfolge mit

Inhaltsverzeichnis 1.

Autorenregister II. Sachregister III. Rubriken

IV. Personenregister

91. Jahrgang 1 1994

Hefte 1/2-25/26 Ausgabe A

Das Inhaltsverzeichnis ist Sonderdruck zum Preis von 12,50 DM, das „elektronische Register" per Diskette zum Preis von 48,50 DM (jeweils inklusive Mehrwertsteuer und Versand) direkt zu beziehen über „Deutscher Ärzte-Verlag" — Vertrieb Deutsches Ärzte- blatt —, Dieselstraße 2, 50859 Köln, Telefon:

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Inhaltsverzeichnis 1994

Pro Halbjahr erstellen Redaktion und Verlag ein Inhaltsverzeichnis des Deutschen Ärzteblattes. Das gedruckte Inhaltsverzeichnis wird seit Jahrzehnten herausgegeben.

Zusätzlich gibt es ab dem ersten Halbjahr 1994 ein Inhaltsverzeichnis auf Diskette.

A-2302 (22) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 36, 9. September 1994

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