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DEUTSCHES
ÄRZTEBLATT
FUNK/FERNSEHEN
Redaktion: Dieter Kaiser.
Drittes Fernsehen West, 22.
August, 20 Uhr.
Blickpunkt Gesundheit.
Vom ersten Milchzahn an.
Zahn-Gesundheits-Erzie- hung. Bericht von Dr. W. E. J.
Schneidrzik. Drittes Fernse- hen West, 22. August, 21.45 Uhr.
Bittere Medizin. Nach dem Roman von Arthur Hai- ley. ZDF, 23. August, 17.50 Uhr.
Die Sprechstunde. Rük- kenschmerzen. Heilung durch Entspannung. Drittes Fernse- hen Südwest, 24. August, 19.30 Uhr.
Forum der Wissenschaft.
Mit dem ersten Schrei in den Brutkasten. Neugeborenen- medizin macht spürbare Fort- schritte. Ein Feature von Ga- by Mayr. Radio Bremen, 2.
Programm, 24. August, 20.05 Uhr.
Ambulante Pflege - personelle Hilfen
Von der Verbraucheraus- stellung für Gesundheit, Um- welt, Freizeit und Beruf, die vom 18. bis 26. August in der Düsseldorfer Messe stattfin- det, berichtet das Dritte Fern- sehen West am 22., 23., 24.
August (jeweils 14.30 Uhr) und am 25. August (13 Uhr) in einer Live-Sendung durch die Dr. med. Marianne Koch führt.
Fragen zum Thema „Am- bulante Pflege - personelle Hilfen" stellen sich Karl Jung, Bundesministerium für Ar- beit und Sozialordnung; Dr.
Eckart Fiedler, Verband der Angestellten-Krankenkassen;
Dr. Franz Josef Oldiges, AOK-Bundesverband; Dr.
Klaus Dieter Kossow, Berufs- verband der Praktischen Ärz- te und Ärzte für Allgemein- medizin.
Stellvertretend für mehr als sechs Millionen chronisch Kranke präsentieren sich Selbsthilfegruppen gemein- sam mit der Ärztekammer Nordrhein bei einer weiteren
Medizin
und Wissenschaft
Forum der Wissenschaft.
Man meint ja, man ist gesund.
Früherkennung und Vorsor- ge bei Brust- und Gebärmut- terhalskrebs und ihre Be- handlung. Dargestellt von Ul- la Feldkamp. Radio Bremen, 2. Programm, 20.05 Uhr.
Die Seele ist wie ein Wind, der über die Kräuter weht.
Die Pflanzenheilkunde der Hildegard von Bingen. Film von Marietta Orthofer. Drit- tes Fernsehen Bayern, 17. Au- gust, 20.15 Uhr.
Gesundheit: Versäumen Sie die Chance nicht. Vorsor- geuntersuchung bei Män- nern. Moderation: Ralf Schneider. ZDF, 18. August, 10.35 Uhr.
Werkstatt der Wissen- schaft. Mit körpereigenen Kräften gegen den Krebs. Be- richt von Dieter Stengel. Drit- tes Fernsehen Nord, 20. Au- gust, 19.15 Uhr.
Hintergrund Kultur. In- ternationaler Seminarkon- greß für ärztliche Fortbil- dung. Bericht aus Baden-Ba- den. Von Margot Said-Lang.
Deutschlandfunk, 20. August, 21.35 Uhr.
Journal am Vormittag.
Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema urologische Erkrankungen. Am Mikro- fon: Rainer Sörensen.
Deutschlandfunk, 21. August, 10.10 Uhr.
Die Sprechstunde. Thema diesmal: Apotheker - immer noch Goldgräber? Drittes Fernsehen Bayern, 21. Au- gust, 20.15 Uhr.
Das kleine Fernsehspiel.
Via Appia. ZDF, 21. August, 23.15 Uhr.
Journal am Vormittag. Als Kind sexuell mißbraucht - ei- ne lebenslange Hypothek?
Am Mikrofon: Rainer Sören- sen. Deutschlandfunk, 22.
August, 10.10 Uhr.
Die Gen-Jäger. Biologen zwischen Wahn und Wissen- schaft. Film von Thomas Wei- denbach und Gerd Weiss.
Datum/ Unterschrift DÄ 33/90
A-2444 (16) Dt. Ärztebl. 87, Heft 33, 16. August 1990
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Metohexal . 50, Metohexal . 100. Zus.: 1 Tablette enthält: 50 mg bzw. 100 mg Metoprololtartrat. Anwend.: Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris), Bluthochdruck. Funktionelle Herz-Kreislauf- Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom), zur Akut- und Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt. Gegenanz.: Nicht anwenden bei Erregungsleitungsstörungen (AV-Block 2. und 3. Grades), Sinusknoten-Syndrom, höhergradigen SA-Blockierungen, Schock, Herzmuskelschwäche, Bradykardie, Hypotonie, Azidose. Während der Schwangerschaft nur bei strenger Indikation.
Metoprolol geht in die Muttermilch über. Nebenwirk.: Gelegentlich zentralnervöse Störungen, Magen-Darm-Beschwerden, Belastungsdyspnoe, Kribbeln und Kältegefühl. Selten Muskel- schwäche oder Muskelkrämpfe, orthostatische Hypotonie, Mundtrockenheit, Konjunktivitis, überempfindlichkeitsreaktionen. Wechselwirk. sind zu beachten bei gleichzeitiger Anwendung von Metroprolol und: Insulin oder oralen blutzuckersenkenden Medikamenten, Antihypertensiva, Nitroglycerin, Calciumantagonisten, Adrenalin, Reserpin, Alpha-Methyldopa, Clonidin, Guanfacin oder Herzglykosiden, Rifampicin, Cimetidin, Indometacin. Dos.: Die Dosierung ist individuell anzupassen. Bei koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden wird im allgemeinen 2 mal täglich eine Tablette Metohexal' 50 gegeben (ggf. Steigerung auf 3 mal täglich 1 Tablette). Werden höhere Dosen benötigt, ist die Anwendung von Metohexa1 . 100 (Tabletten mit 100 mg) angezeigt. Zur Akut- und Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt werden zur Erhaltungstherapie oral 200 mg pro Tag, auf mindestens 2 Einzelgaben verteilt, verabreicht. Weitere Angaben siehe Gebrauchsinformation. Hexal , Pharma GmbH & Co. KG, 8150 Holzkirchen 900725
Veranstaltung. Thema: Dia- betes.
Hier diskutieren Diabeti- ker mit Prof. Michael Berger und Dr. Viktor Jörgens, Me- dizinische Klinik der Univer- sität Düsseldorf; Prof. Peter Hürter, Medizinische Hoch- schule Hannover; Dr. Hans- Jürgen Rüssmann, niederge- lassener Arzt in Dinslaken.
Medizin-Magazin:
Ratschläge zur Gesundheit
Zwei Themen stehen im Mittelpunkt der neuen Folge der Sendereihe „Medizin- Magazin. Ratschläge zur Ge- sundheit" im Dritten Fernse- hen West am 20. August um
21.45 Uhr: Rückenschmerz und Kopfschmerz.
In der von Dr. Marianne Koch geleiteten Sendung wird festgestellt: Häufig ver- breitete Rückenschmerzen bedürfen einer gründlichen ärztlichen Diagnose. Der er- ste Teil der Sendung zeigt verschiedene Untersuchungs- verfahren: Von der Anamne- se, über das ausführliche Arzt- gespräch, körperliche Unter- suchungen sämtlicher Bewe- gungsorgane, auch der Einsatz technischer Hilfsmittel wie Elektromyographie zur Mus- keluntersuchung und der Kernspintomographie zur Feindarstellung von Band- scheibenschäden. Im Thera- piebereich wird das Absaugen eines schmerzhaften Band- scheibenvorfalls ohne großen operativen Eingriff gezeigt, das der Patient in Teilnarkose mitverfolgen kann.
Eine der häu- figsten Kopf- schmerz-For- men: die Mi- gräne
Foto: Archiv
Das Phänomen Kopf- schmerz wird anhand der in- ternationalen Kopfschmerz- klassifikation dargestellt.
Häufigstes Erscheinungsbild:
die Migräne. In der Sendung am 20. August wirken Prof.
Dr. Peter Thümler, Düssel- dorf, und Dr. med. Volker Pfaffenrath, München, mit. ❑ A-2446 (18) Dt. Ärztebl. 87, Heft 33, 16. August 1990