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Archiv "Evaluation der Weiterbildung: Gute Weiterbildung ist kein Zufall" (13.11.2009)

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A 2306 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 106

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Heft 46

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13. November 2009

EVALUATION DER WEITERBILDUNG

Gute Weiterbildung ist kein Zufall

Wo gibt es die größten Defizite? Was kann zu einer höheren Zufriedenheit der Assistenzärzte beitragen? Befragungen der Ärztekammern Hamburg

und Bremen sowie der Helios-Kliniken zeigen: Verbesserungen sind möglich.

Sandra Vogel, Carsten Leffmann, Brigitte Bruns-Matthießen, Pascale Orlow,

Michael Siegrist, Thorsten Krystofiak, Parwis Fotuhi

D

ie Zahl der Absolventen der Humanmedizin, die im An- schluss an das Studium eine ku - rative Tätigkeit anstreben, ist im letzten Jahrzehnt deutlich zurück- gegangen. Viele junge Ärzte ent- scheiden sich zudem nicht für eine kurative Tätigkeit in Deutschland, sondern wandern mit der Perspek- tive, bessere Arbeits- und Weiter- bildungsbedingungen vorzufinden, ins Ausland ab. 2007 haben sich 2 439 Ärzte für das Ausland ent- schieden. 2001 waren es noch 1 437 Ärzte. Zwar kommen zur gleichen Zeit ausländische Ärzte nach Deutschland (2006: 1 401), dennoch wandern mehr Ärzte aus als einwandern. Als Gründe für die Abwanderung werden bessere Ar-

beitsbedingungen, die bessere Ver- einbarkeit von Beruf und Familie, eine höhere Bezahlung und eine ausgezeichnete Weiterbildung mit langfristigen Entwicklungsperspek- tiven vorgebracht.

Frage nach Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen Da die Weiterbildung in der Verant- wortung der Ärztekammern liegt und auch für die Arbeitgeber im Krankenhaus von wesentlichem In- teresse ist, da sie zum einen die Grundlage für eine gute medizini- sche Qualität und zum anderen un- erlässlich für die Sicherung der me- dizinischen Versorgung ist, haben die Ärztekammern Hamburg und Bremen und die Helios-Kliniken

diesen Faktor untersucht. Die Wei- terbildungsassistenten wurden mit- hilfe des Evaluationsinstruments der Schweizer Ärztevereinigung (FMH) nach der Zufriedenheit mit den Arbeits- und Weiterbildungsbe- dingungen befragt. Verglichen mit den Ergebnissen aus der Schweiz sind deutsche Ärzte deutlich unzu- friedener.

In der Schweiz werden die Wei- terbildungsassistenten bereits seit 1996 nach ihrer Zufriedenheit mit der Weiterbildung befragt (7, 8).

Die jährlichen Abteilungsergebnis- se werden im Internet auf den Sei- ten der FMH, der Dachorganisation der Schweizer Ärzte, unter nament- licher Nennung der Abteilung und des leitenden Arztes veröffentlicht.

Die Ergebnisse sind für die Weiter- bildenden ein wichtiges Feedback zur Qualität der eigenen Weiterbil- dung und zugleich Anreiz, die Be- dingungen zu verbessern oder auf einem hohen Niveau zu halten.

Dem ärztlichen Nachwuchs dienen die Daten als Bewertungsgrundlage für die Auswahl einer attraktiven Weiterbildungsstätte.

Die Ärztekammern Hamburg und Bremen haben in den Jahren 2006/2007 die Qualität der Weiter- bildung innerhalb ihrer Kammer- gebiete auf Basis des von der Sozi- alforschungsstelle der Universität Zürich entwickelten Evaluations- bogens von 2006 untersucht (1, 5, 6). Die Helios-Kliniken haben ihre Weiterbildungsassistenten in den Jahren 2006 und 2008 nach dem- selben Verfahren befragt (3, 4).

Der an die deutschen Rahmenbe- dingungen angepasste Fragebogen umfasste 89 Fragen in Hamburg und Bremen sowie 64 Fragen im

Helios-Kliniken GmbH:

PD Dr. med. Fotuhi, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Vogel, Krystofiak;

Ärztekammer Hamburg: Dr. med.

Leffmann;

Ärztekammer Bremen:

Bruns-Matthießen;

ETH Zürich: Orlow (MSc UZH), Prof. Dr.

phil. Siegrist

Foto: mauritius images

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13. November 2009 A 2307 Helios-Konzern. Die Fragen wur-

den in acht Dimensionen zusam- mengefasst und ausgewertet: Glo- balbeurteilung, Fachkompetenzen, Lernkultur, Führungskultur, Feh- lerkultur, Entscheidungskultur, Be- triebskultur, evidenzbasierte Me - dizin. Die Antwortmöglichkeiten sind einheitlich, in der Regel als Skala von 1 („trifft überhaupt nicht zu“) bis 6 („trifft voll und ganz zu“) dargestellt.

Stärken und Schwächen in der Weiterbildung

Die Befragungen der Weiterbil- dungsassistenten dienen dazu, die Stärken und Schwächen in der Weiterbildung transparent zu ma- chen. Ob die Maßnahmen, die auf- grund dieser Ergebnisse eingelei- tet wurden, fruchten, untersuchte eine Wiederholungsbefragung. Zu diesen Maßnahmen gehören unter anderem eine bessere Strukturie- rung der Weiterbildung sowie schriftliche Weiterbildungscurri- cula und halbjährliche Rotationen in unterschiedlichen Fachberei- chen. Dabei bilden jährliche Mit- arbeitergespräche und schriftlich dokumentierte Feedbackgespräche zwischen Oberärzten und Weiter- zubildenden die Basis für eine strukturierte Weiterbildung und tragen ebenfalls zur Steigerung der Zufriedenheit bei.

Als Reaktion auf die ersten Er- gebnisse wurden in den Helios-Kli- niken vermehrt Logbücher einge- setzt und Zielvereinbarungsgesprä- che geführt (9). Zum Zeitpunkt der Folgeuntersuchung hatten bei- spielsweise 65 Prozent der befrag- ten chirurgischen Assistenzärzte Zielvereinbarungen mit ihren Wei- terbildern getroffen, zuvor waren es 56 Prozent. Der Großteil der Ziel- vereinbarungen wird mündlich ge- troffen (52 Prozent), nur 13 Prozent werden schriftlich festgehalten.

In der Anästhesie/Intensivmedi- zin werden inzwischen schriftliche und/oder mündliche Zielvereinba- rungen mit 62 Prozent der befragten Assistenten getroffen (2006: 42 Pro- zent). In den Helios-Kliniken wer- den im Durchschnitt bei 54 Prozent der Weiterzubildenden aller Fachge- biete Zielvereinbarungen getroffen.

Damit sind die Assistenzärzte in der Chirurgie und der Anästhesie/Inten- sivmedizin inzwischen führend in der Vereinbarung von Zielen und im Führen von Mitarbeitergesprächen.

Angelehnt an die neue Weiterbil- dungsordnung erfolgten erste Struk- turierungen der fachlichen und au- ßerfachlichen Kurse (2). Deren Kos- ten werden speziell für Ärzte in der Weiterbildung übernommen. Das sogenannte AiW/extra-Programm umfasst Kurse wie zum Beispiel Grundlagen der Beatmung, minimal - invasive Chirurgie, aber auch Prä- sentationstraining oder Zeit- und Selbstmanagement.

Der Fokus wurde speziell auch auf die Förderung der Sozialkom- petenzen gelegt. Das Angebot rich- tet sich jedoch nicht nur an den me - dizinischen Nachwuchs, sondern ebenso an die leitenden Ärzte. Oft erhalten Weiterbildungsassistenten kein Feedback über ihre Leistungen oder eine konstruktive Kritik. Mit der Schulung der Führungskräfte in Gesprächsführung, Teamtraining oder Konfliktmanagement können solche Defizite abgebaut werden.

In Jahr 2008 haben rund 1 000 Mit- arbeiter an solchen außerfachlichen Kursen teilgenommen.

Die Ergebnisse aus Hamburg und Bremen sowie der Helios-Kli- niken zeigen, dass die Zufrieden- heit der Weiterzubildenden in ganz Deutschland auf einem ähnlichen Niveau liegt. Dabei wird die Be-

triebskultur am besten beurteilt, beim Erlernen von Techniken zur Anwendung evidenzbasierter Me- dizin (EbM) werden hingegen die größten Schwächen gesehen.

In der Schweiz ist die Zufrieden- heit der Assistenten in allen Berei- chen höher als in Deutschland. Al- lerdings wurde auch in der Schweiz die Anwendung der EbM am schlechtesten bewertet.

Am deutlichsten haben sich in den Helios-Kliniken im Vergleich zwischen 2006 und 2008 die Berei- che Lernkultur (+5,2 Prozent) und evidenzbasierte Medizin (+3,4 Pro- zent) entwickelt. In der Schweiz hingegen haben sich die Bewertun- gen zur Fehlerkultur im Zeitraum 2006 bis 2007 stark verbessert (+21,1 Prozent).

Grundlage für eine

innerbetriebliche Diskussion Deutlich unterdurchschnittlich hat 2006 der Fachbereich Chirurgie ab- geschnitten. Auch im Hamburg/

Bremer Projekt ließ sich eine ten- denziell geringere Zufriedenheit der Weiterbildungsassistenten in opera- tiven Fächern gegenüber den konser- vativ-medizinischen Fächern nach- weisen (5, 6). Am unzufriedensten in der Helios-Befragung waren die Assistenten der Anästhesie/Inten- sivmedizin. Diese ernüchternden Daten waren Anstoß und Grundlage für eine ausführliche innerbetriebli- che Diskussion. Die Umsetzung der

GRAFIK

Bessere Ergeb- nisse nach zwei Jahren: Die Weiter- bildungsassistenten im Fach Anästhesie/

Intensiv medizin der Helios-Kliniken wa- ren bei der zweiten Befragung im Jahr 2008 in allen acht Dimensionen zufrie- dener mit ihrer Wei- terbildung als zuvor.

Anästhesie/Intensivmedizin

Globalbeurteilung Fachkompetenzen Lernkultur Führungskultur Fehlerkultur Entscheidungskultur Betriebskultur EbM

1 2 3 4 5

„2006 „2008

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A 2308 Deutsches Ärzteblatt

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13. November 2009 vorgenannten Maßnahmen hat dazu

geführt, dass die Weiterbildung an den chirurgischen Helios-Kliniken 2008 besser beurteilt wurde als 2006.

Der Fachbereich Chirurgie, der bei Helios die Fächer Allgemein- und Viszeralchirurgie (n = 54), Neurochi- rurgie (n = 6), Gefäßchirurgie (n = 4), Thoraxchirurgie (n = 3), Herzchirur- gie (n = 2) und plastische Chirurgie (n = 1) subsumiert, hatte im Ver- gleich zur Vorbefragung die größten Verbesserungen in der evidenzbasier- ten Medizin (+31 Prozent), der Lern- kultur (+18 Prozent) und der Füh- rungskultur (+8 Prozent).

Abwanderung des ärztlichen Nachwuchses

In der Anästhesie/Intensivmedizin (n = 76) weisen die Fehlerkultur (+9 Prozent), Lernkultur (+8 Prozent), Führungskultur (+7 Prozent) und die evidenzbasierte Medizin (+7 Prozent) die größten Verbesserun- gen auf. Insgesamt sind in allen Di- mensionen positive Entwicklungen zu verzeichnen. Dennoch sind die Ergebnisse zur EbM weiterhin nicht zufriedenstellend. Die Ent- wicklungen in der Chirurgie und der Anästhesie/Intensivmedizin zei- gen dennoch, dass durch die vorge- nannten Maßnahmen und das Enga- gement der Chefärzte auch große Fachbereiche in Bewegung kom- men können.

Die Abwanderung des ärztlichen Nachwuchses ist ein zentrales Pro- blem in Deutschland. Ziel muss es deshalb sein, die Attraktivität der ärztlichen Arbeitsplätze zu steigern.

Die Weiterbildung in der Schweiz steht seit Jahren unter einer kontinu- ierlichen Qualitätsevaluation, sodass die Verantwortlichen stets angehal- ten sind, das Qualitätsniveau zu ver- bessern beziehungsweise konstant zu halten. Dies spiegelt sich auch in den Befragungsergebnissen wider.

Für die Ärztekammern und die Arbeitgeberseite sollte das Ziel sein, auch in Deutschland Transparenz in der Weiterbildung zu schaffen und diese in das Bewusstsein der Verant- wortlichen zu rücken. Die erforder- lichen Mittel zur Verbesserung der Situation müssen nicht auf finan- ziellen Zuwendungen basieren, be- reits die Verbesserung der Kommu-

nikation kann zu einer Steigerung der Zufriedenheit führen.

Die Ärztekammern Hamburg und Bremen haben mit ihrer Befragung den Anstoß für eine bundesweite Befragung der Weiterbildungsassis- tenten durch die Landesärztekam- mern gegeben. Die (objektive) Er- hebung auf Bundesebene durch alle Landesärztekammern ist ein wich - tiger Schritt, die Weiterbildungsbe- dingungen in Deutschland gezielt abzubilden, Verbesserungsmaßnah- men abzuleiten und umzusetzen sowie anschließend zu evaluieren.

Die durch abteilungsspezifische Rückmeldungen möglichen Quali- tätsvergleiche würden die Weiter- bildung wieder vermehrt in den Fokus der Klinikverantwortlichen rücken und die Basis für eine kriti- sche Beschäftigung des Chefarztes oder der Führungskraft mit der Wei- terbildungssituation in der eigenen Abteilung schaffen. Zudem würde der gesamte Weiterbildungsmarkt transparenter.

Diese kritische Eigenanalyse und zum Beispiel das Führen von Perso- nalentwicklungsgesprächen sowie die Vereinbarung von Zielen zwi- schen Chefarzt und Weiterbildungs- assistent sind die Grundlage für eine gezielte und bessere Weiterbildung.

Die „Investitionen“ in die Mitarbeiter lohnen sich

Seit der Befragung im Jahr 2008 stellen die Helios-Kliniken die Be- fragungsergebnisse erstmals auf Abteilungsebene dar und – analog zur Schweiz – veröffentlichen diese im Internet. Darüber hinaus finden regelmäßig Teamtrainings für alle Fachbereiche sowie spezielle Ex- pertenseminare für den Fachbereich Anästhesie/Intensivmedizin statt.

Die chirurgischen Führungskräfte können freiwillig am „Chirurgi- schen Qualitätssiegel“ des Berufs- verbands Deutscher Chirurgen teil- nehmen. Durch diese ersten Schritte werden Perspektiven in der Fach- arztweiterbildung geschaffen. Die Aussichten auf eine gute Weiter- und Fortbildung spielen eine wich- tige Rolle für den ärztlichen Nach- wuchs und besitzen große Relevanz für die Wahl einer Weiterbildungs- stätte. Dass sich die „Investitionen“

in die Mitarbeiter lohnen, zeigt die aktuelle Helios-Befragung: Rund 80 Prozent der chirurgischen Assistenz- ärzte und 84 Prozent der Anästhesie- Assistenzärzte wollen nach der Facharztprüfung bei Helios bleiben.

Aktuell findet die erste bundes- weite Befragung der Ärzte in Wei- terbildung zur Zufriedenheit mit der Weiterbildungssituation statt. Der Aussagewert dieser Befragung ist jedoch abhängig von der Beteili- gung von Weiterbildern und Assis- tenten. Sie ist Grundlage für die Verbesserung der Weiterbildungssi- tuation in Deutschland, denn gute Weiterbildung ist kein Zufall.

❚Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2009; 106(46): A 2306–8

LITERATUR

1. Bruns-Matthießen B: Evaluation der Weiterbildung – Ergebnisse der Umfrage 2006/2007. Bremer Ärztejournal 12/2007, Beilage.

2. Dommisch K, Ansorg J, Waldmann D, Fotu- hi P: Modell einer strukturierten Weiter- und Fortbildung im Gebiet Chirurgie. BDC – Der Chirurg, 2006; (10): 310–2.

3. Fotuhi P, Siegrist M, Vogel S, Orlow P, Nei- ses G, Giger M: Deutsche Ärzte unzufriede- ner als ihre Schweizer Kollegen. Deutsches Ärzteblatt 2007; 104(5): A 243–6.

4. Fotuhi P, Siegrist M, Vogel S, Orlow P, Giger M: Beurteilung der Weiterbildung der Assis- tenzärzte in der Schweiz und in Deutsch- land (HELIOS Kliniken). Schweizerische Ärz- tezeitung 2006; 87(48): 2081–3.

5. Leffmann, C: Sorge um den ärztlichen Nachwuchs. Hamburger Ärzteblatt 2008(4):

6–9.

6. Leffmann, C: Unter der Lupe – Weiterbil- dungsevaluation – Piloterhebungen in Hamburg und Bremen zeigen den Weg.

Hochwertige Angebote als Wettbewerbsvor- teile in Klinik und Praxis. Niedersächsisches Ärzteblatt 2008(5).

7. Orlow P, Siegrist M, Giger M: Die wich - tigsten Resultate der Umfrage 2006 bei Assistenzärztinnen und Assistenzärzten.

Schweizerische Ärztezeitung 2007(88):

633–42.

8. Siegrist M, Gutscher H, Giger M: Was ha- ben Betriebskultur, Motivation und Fremd- jahr mit der Weiterbildung zu tun? Schwei- zerische Ärztezeitung 2004(85): 783–91.

9. Vogel S, Fotuhi P: Perspektiven in der Chir- urgie: Das HELIOS Kliniken Konzept. BDC – Der Chirurg 2007(8): 262.

Anschrift für die Verfasser PD Dr. med. Parwis Fotuhi Helios-Kliniken GmbHs Friedrichstraße 136 10117 Berlin

E-Mail: parwis.fotuhi@helios-kliniken.de

T H E M E N D E R Z E I T

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