GELDERN/KREIS KLEVE.
Immer mehr Veranstaltungen werden derzeit aufgrund der Pandemie-Lage abgesagt, von Weihnachtsmärkten über Thea- teraufführungen bis zu Hallen- fußball-Turnieren. Eine Traditi- onsveranstaltung soll aber statt- finden: die Hallenfußball-Kreis- meisterschaft in der Sporthalle am Bollwerk in Geldern. „Wir werden dabei aber nicht blau- äugig oder leichtfertig agieren“, versichert Hartmut Könner vom Ausrichter GSV Geldern. Seit September laufen die Vorberei- tungen für das Turnier am Sams- tag, 8. Januar 2022; seitdem wird auch an einem umfangreichen Hygienekonzept gefeilt.
Es wäre die 33. Auflage des Budenzaubers – die erstmals nur an einem Tag stattfinden soll, von 11 bis etwa 20 Uhr. „Das hat nichts mit Corona zu tun, spielt uns aber natürlich in die Karten“, sagt Könner. In der Vergangen- heit hätten sich die Anfragen gemehrt, das Turnier auf einen Tag zu beschränken – Stichwort Anreise aus dem Nordkreis und Spritkosten. „Zwei Tage sind, bei aller Tradition, einfach nicht mehr zeitgemäß“, sagt Könner.
Klar ist auch: Kann das Turnier stattfinden, dann nur unter 2G- Bedingungen – und zwar sowohl auf der Tribüne als auch auf dem Spielfeld. „Wir haben bereits ei- nen Sicherheitsdienst engagiert, der die Kontrollen durchführt“, berichtet Könner. Ein „heikles Thema“ könnte 2G bei den Spielern werden, wie schon die
aktuellen Diskussionen im Pro- fifußball zeigen. „Es könnte sein, dass wir dann schon im Vorfeld Spieler ausschließen müssten, wenn sie nicht geimpft oder ge- nesen sind“, weiß Könner. Doch letztlich stehe die Gesundheit aller – Zuschauer und Sportler – an oberster Stelle. Aus diesem Grund plant man beim GSV der- zeit auch mit einer Maskenpflicht in der gesamten Halle, auch am Sitzplatz auf der Tribüne, und ei- ner Einbahnstraßen-Regelung an der Gastronomie im Foyer. „Wir tun alles, um Kontakte zu mini- mieren“, versichert Könner.
Live im Streaming-TV
Ein großes Fragezeichen steht derzeit hinter dem Teilnehmer- feld. Zwei bis drei Zusagen gibt es, „die meisten Vereine sind aber noch sehr zurückhaltend“, sagt Könner. Wie beim GSV, wo man Mitte Dezember eine Entschei- dung fällen will, so wollen offen- bar auch die Teams das weitere Geschehen abwarten.
Wird am 8. Januar gespielt, so könnte dies im äußersten Fall so- gar vor leeren Rängen passieren.
Die Zuschauer würden dennoch kein Tor verpassen, denn: Der GSV plant eine Zusammenarbeit mit einem Streaming-Dienst, um alle Spiele live im Internet zu übertragen – für die Fans ko- stenfrei. „Das hatten wir ohnehin vor“, verrät Könner, der zu der möglichen leeren Tribüne sagt:
„Außergewöhnliche Zeiten er- fordern außergewöhnliche Ent- scheidungen.“ Michael Bühs
47. WOCHE
G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T
MITTWOCH 24. NOVEMBER 2021Sevelener Lichterzauber am Freitag auf dem Kirchplatz
Werbering Sevelen Hexenland lädt von
16 bis 22 Uhr ein. Seite 6
Aktion „Straelener Sterne“ geht in die dritte Runde
AusStraelen ruft zur Teilnahme auf und lädt zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Seite 7
Weihnachtliches Angebot in stimmungsvoller Atmosphäre
Zum Weihnachtsmarkt lädt Schloss Walbeck an den ersten beiden Adventswochenenden ein. Seite 8
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AUS DEM RATHAUS ���
Da voraussichtlich im kommen- den Jahr die Straßenbeleuchtung im gesamten Gemeindegebiet Rheurdt erneuert wird, müssen die Schaephuysener Mitbürger in diesem Jahr auf die Weih- nachtsbeleuchtung verzichten.
Es besteht dringender Bedarf ei- ner Neuanschaffung. Diese kann jedoch erst nach Festlegung der Leuchtkörper angeschafft werden. Darüber hinaus kann eine Weihnachtsbeleuchtung am jetzigen Beleuchtungsnetz nicht mehr sicherheitsrelevant instal- liert werden.
Keine Festbeleuchtung in Schaephuysen
Weitere Termine für
Corona-Schutzimpfungen
Kreis Kleve richtet „temporäre Impfstellen“ ein
GELDERLAND. Der Kreis Kle- ve ist mit den regelmäßigen Corona-Schutzimpfungen in al- len 16 Städten und Gemeinden gestartet (NN berichteten). Ne- ben dem „Basisangebot“ gibt es – teils kurzfristig – weitere Impf- angebote in Absprache mit den Städten und Gemeinden. Zwei weitere Termine stehen nun fest:
am Donnerstag, 25. November, 14 bis 20 Uhr, in Twisteden, ehe- malige Gaststätte/Pension Peters, Dorfstraße 53, sowie am Sonntag, 28. November, 9 bis 15 Uhr, im Bürgerforum am Rathaus Geld- ern, Issumer Tor 36.
Möglich sind bei diesen Ter- minen Erst-, Zweit- und Auffri- schungs-impfungen. Für eine Booster-/ Auffrischungsimpfung
kommen nach Empfehlung der Ständigen Impfkommission alle Menschen infrage, deren Zwei- timpfung mindestens sechs Mo- nate zurückliegt. Außerdem kön- nen Personen, die eine einmalige Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten ha- ben, bereits nach Ablauf von vier Wochen eine Booster-Impfung verabreicht bekommen.
Die Terminbuchung ist über ein Online-Buchungsportal mög- lich: www.impftermine-kreis- kleve.de. Wer online bucht, erhält die auszufüllenden Unterlagen vorab zum Download und per E-Mail. Dies spart vor Ort Zeit.
Zudem bittet der Kreis Kleve da- rum, pünktlich zum Impftermin zu erscheinen.
Hallenfußball in Geldern:
Fans nur im Internet dabei?
Ausrichter GSV hofft, dass das Turnier stattfindet
AKTUELL ������������
Die Gemeinde Wachtendonk ver- anstaltet am heutigen Mittwoch ab 18 Uhr die Gesprächsrunde
„Barrieren beseitigen, Beleuch- tung verbessern, Aufenthaltsqua- lität erhöhen“ (NN berichteten).
Die Veranstaltung wird aufgrund der aktuellen Situation eine
„Hybrid-Veranstaltung“. Weitere Informationen unter www.wach- tendonk.de/gestaltungshandbuch.
Der Zugang erfolgt über den untenstehenen QR-Code.
Gesprächsrunde wird Hybridveranstaltung
Über den Karneval hinaus
Die Karnevals-Kultur-Gesellschaft Geldern feiert ihren 50. Geburtstag und öffnet dazu ihr Archiv
GELDERN. 50 Jahre ist es her, dass einige jecke Gelderner an einem kalten Novembertag im Hinterzimmer eines Lo- kals – so oder so ähnlich besagt es jedenfalls die Legende – den Verein „Aktion Kinderkarne- valzug Geldern“ aus der Taufe hoben. 1972 schickten sie den ersten Zug auf seinen Weg. Heu- te kennt man diesen Verein als
„Karnevals-Kultur-Gesellschaft Geldern“ (KKG), der mit der Na- mensänderung das Spektrum auf junge Erwachsene ausgeweitet hat. Zum runden Jubiläum hat die KKG nun ihr internes Archiv über die Homepage geöffnet.
Zeit, einen Blick zurück, aber auch in die Zukunft zu werfen.
„Damals war es noch sehr ein- fach“, sagt die Vorsitzende Fee Christiana Plaumann über die bescheidenen Anfänge. Über die Jahre hat der Verein sein Wirken stetig ausgeweitet, keine Session war wie die andere. Ein erster Meilenstein zeichnete das fünf- jährige Jubiläum aus, mit dem der Zug attraktiver werden sollte.
1976 begann die KKG, über ei- nen Büttenrednerwettbewerb ein Kinderprinzenpaar zu kü- ren. Wichtig dabei: Noch heute werden die meisten Kosten vom Verein übernommen, damit alle Kinder die Chance haben, einmal Prinz oder Prinzessin zu werden.
Da Tollität-Sein gelernt sein will, stehen den Regenten seit nun- mehr zehn Jahren tatkräftige Pagen zur Seite, die nach dieser
„Ausbildung“ selbst Prinz oder Prinzessin werden.
Ein Verein im Verein
Mit dem ursprünglichen Fokus auf Kinder lässt sich eine Beson- derheit des Vereins erklären: die Jugendabteilung. „Wir sind ein Sportverein innerhalb des Karne- valsvereins“, erklärt Schriftführe- rin Nadine Friemel das Allein- stellungsmerkmal im Kreis Kle- ve. Neben der Brauchtumspflege liegt daher ein Schwerpunkt auf dem Tanzsport. 1979 entstand mit der Prinzengarde die erste Gruppe, mittlerweile ist dieser Bereich aber angewachsen: Aktiv sind derzeit die Drachen-Girlies im Gardetanzsport (Mädchen ab 12 Jahren), die Drachen-Dancer mit ihrem Schautanz (Jungen und Mädchen zwischen vier und elf Jahren) sowie eine Solistin und eine Nachwuchssolistin im Gardetanz. Gleichzeitig gibt es Überlegungen, eine Tanzgruppe ab 16 Jahren ins Leben zu rufen.
Wie groß der eigene Anspruch ist, zeigen nicht nur die Teil- nahmen an Turnieren, sondern auch die lange Mitgliedschaft im
Landes- und Stadtsportbund, im Deutschen Verband für Garde- und Schautanzsport sowie im Deutschen Olympischen Sport- bund. Daher gelten für die Tän- zer offizielle Richtlinien, gewagte
„Moves“ wie der Sprungspagat sind tabu. „Die Gesundheit geht vor“, sagt Plaumann.
Für andere da sein
Bei 50 Jahren Vereinsgeschich- te sind die Meilensteine damit längst nicht abgedeckt. Zusam- men mit der Stadt Geldern und der Sparkasse Krefeld verleiht die KKG seit 1986 am Altweibertag den Gelderschen Draak. 2003 be- gann anlässlich der Prinzenpro- klamation die Tradition für den KKG, die Partnerstadt Bree in Flandern zu besuchen. Seitdem herrscht immer große Vorfreude auf das Programm der Stoeplui- pers und der Kwartjeslummels – vor allem auf dem Halbfasten- lichterzug.
2015 war das letzte eigene, alle elf Jahre stattfindende Jubiläum.
Und weil es den Jecken eben um mehr geht als nur Karneval, fiel auch das Motto der Session be- sonders aus: „Kinder für Kinder“.
Zusammen mit der Aktion Licht- blicke sammelte man 2.500 Euro an Spendengeldern für in Not ge- ratene Kinder und Familien. Wie wichtig die Gemeinschaft für sie ist, zeigt die KKG generell mit der vielfältigen Unterstützung ande- rer. „Wir sind in Geldern dort, wo es etwas anzupacken gibt“, sagt Plaumann. Viele Jahre hilft man schon bei den Tolkien-Tagen in Pont, auch das Reisemobilfest am Holländer See gehört fest zum Jahresprogramm, um ein paar Beispiele zu nennen.
Mit Besuchen in Senioren- und Fördereinrichtungen versucht die KKG, Barrieren abzubauen und
„ein Gefühl der Freude vermit- teln“. Es wird nicht nur gemein- sam gesungen, die Garden zeigen auch ihre Tanzeinlagen. Wie nach außen hin ist auch innerhalb des Vereins die familiäre Atmosphä- re bezeichnend. „Hängt einer im Schlamassel, ist der andere sofort da“, erläutert Plaumann. All das hielt man auch zu Corona nach Kräften aufrecht. Blumenschen- kungen oder Grußworte zeigten:
Wir sind noch da und denken an euch! Plaumann betont aber auch die Hilfe, die die KKG von
den Bürgern erhalten hat. Zuletzt 2020, als diese bei einer Rewe- Aktion mit ihrem Einkauf die gesammelten Vereinsscheine an die KKG spendeten, die dadurch neue Geräte für das Training anschaffen konnte. „Für unsere Tanzsportabteilung war das ganz wichtig“, betont sie.
Anhaltende Probleme Allem Frohsinn zum Trotz zo- gen im Laufe der Zeit auch dun- kle Wolken auf. Schon vor der Pandemie hatte die KKG beim Karnevalszug wegen mangeln- der Teilnehmerzahl mit Proble- men zu kämpfen. Bemerkt hatte man diese Entwicklung bereits 2011, daher warb die KKG 2013 intensiv mit einer Plakatkam- pagne. Nach weiteren Jahren sinkender Teilnehmerzahlen und Spendenbereitschaft in der Innenstadt musste die KKG die Reißleine ziehen. 2018 fand der letzte Karnevalszug unter eigener Federführung statt. „Das hat uns am meisten wehgetan. Wir haben lange intensiv darüber geredet“, erläutert Plaumann. Die Krux:
„Die Menschen sind in dieser Hinsicht nicht mehr so engagiert wie vor 50 Jahren.“ Aber auch der demographische Wandel und Fi- nanzierungsprobleme angesichts steigender Preise seien proble- matisch.
Trotzdem bleiben die vielen guten Erinnerungen: „Ohne das enge Zusammenspiel mit Feu- erwehr, Polizei, Stadtverwaltung und Sanitätsdienst hätten wir nie so schöne, reibungslose Züge durchführen können“, sagt Plau- mann.
The Show will go on
Das heißt aber nicht, dass die KKG ihr (jeckes) Treiben ein- stellt. Die vielen eigenen Unter- nehmungen behält sie nach wie vor bei. Veränderungen hinge- gen stehen beispielsweise mit der Neukonzipierung des Kin- dernachmittags an. „Da kommt noch was“, verspricht Plaumann mit einem Lachen. Nach der Corona-Ohnmacht möchte der Verein die Leute erst einmal wie- der in Gang bringen – wenn die Lage das zulässt, versteht sich.
„Aber wir planen“, sagt Friemel optimistisch. Wer mehr über den etwas anderen Karnevalsverein erfahren und im Archiv dessen Geschichte Revue passieren las- sen möchte, hat die Möglichkeit unter kkg-geldern.de. T. Langer Prinzessin Victoria II. und Geldino beim „Corona-Karnevalszug“
2021. Fotos: privat
Schon 1973 waren die Kostüme im Karnevalszug sehr kreativ.
ABGESAGT �����������
Nach vielen anderen Städten und Gemeinden hat sich auch die Gemeinde Issum schwe- ren Herzens entschlossen, den Weihnachtsmarkt in diesem Jahr nicht stattfinden zu lassen. Ob- wohl das Konzept schon ange- passt wurde, will die Gemeinde auf Nummer sicher gehen und verschiebt die Veranstaltung um ein weiteres Jahr.
Kein Weihnachtmarkt in diesem Jahr in Issum
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Seit jetzt über 10 Jahren werden an der Hochschule Rhein Waal in Kleve Studierende im Studiengang Kindheitspädagogik zu Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen mit staatli- cher Anerkennung ausgebildet und arbeiten danach u.a. in frühpädagogischen Bildungseinrichtungen wie Kitas, Grund- schulen oder in der Ganztagsbetreuung. Inklusion war von Beginn an ein Schwerpunktthema und findet sich bis heute als Querschnittsthema in vielen Aspekten des Studiums wieder.
Seit vielen Jahren gibt es bereits gute Kontakte und eine Zusam- menarbeit zwischen Vertretern des Studiengangs Kindheitspäd- agogik mit den Initiatorinnen des Netzwerks Inklusion (auch wenn es zu Beginn noch nicht so hieß!), beispielsweise durch Projektberatungen seitens der Hochschule und im Gegenzug durch Besuche der Mitarbeiterinnen in den Vorlesungen, um den Studierenden so Einblicke in die Entwicklungen und Umset- zungen inklusiver Projekte in der sozialen Praxis zu ermöglichen.
Wir setzen uns im Netzwerk Inklusion ein, weil:
…es für uns eine logische Fortsetzung der bisherigen Zusam- menarbeit ist und wir es sehr unterstützten, dass nun viele Mitstreiterinnen hier aus der Umgebung am Niederrhein, die sich ihrerseits vielfältig für ein inklusives Leben starkmachen, zusammenfinden, ihre Erfahrungen austauschen und neue Ideen einbringen. Es geht ja bei Inklusion um Vielfalt, die Vor- stellung, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Kompetenzen zusammenkommen und voneinander lernen und profitieren. Gerade auch für die Studierenden ist es wichtig zu lernen, dass es, über die Beschäftigung mit Gesetzen, Theorien und Konzepten hinaus elementar ist, wie und wo Inklusion in der Wirklichkeit stattfindet. Also es geht hier ganz praktisch um die Vernetzung von Theorie und Praxis. Die Idee der Inklusion, die ja auch immer wieder Skeptiker hervorruft, braucht eine breite Unterstützung und es braucht eben auch positive Bei- spiele (‚best practise‘). Zu sehen, dass vieles funktioniert, in kleinen Schritten, aber vorwärts. Inklusion ist ein (langer) Prozess und dies braucht Solidarität. Dies unterstützen wir als Studien- gang Kindheitspädagogik und vermitteln den Studierenden gleichzeitig einen Zugang zur praktischen Arbeit.
Das tun wir für Inklusion/
das planen wir für Inklusion:
Die Idee und die Vorstellung, dass alle Kinder (alle Menschen) ein Recht auf Bildung (in Regelschulen), Gesundheit, barriere- freie Zugänge zu allen Dingen des Alltags (Sport, Freizeit, Medi- en, Kultur) haben, dafür gibt es jetzt gesetzliche Regelungen.
Aber die Umsetzung in das Leben (den Alltag) und vor allem die Vermittlung dieser Werte und Haltungen, ist ein Anspruch,
den wir im Studiengang Kindheitspädagogik den Studierenden vermitteln wollen. War Inklusion zu Beginn des Studiengangs noch ‚ein Schwerpunkt‘, so werden die Fragestellungen nun - entsprechend ihrer Idee des Ganzheitlichen - in vielen inhaltli- chen Zusammenhängen aufgegriffen. Inklusion ist Bestandteil unterschiedlichster Fächer, ob es um Erziehungsmethoden oder um Bewegungserziehung von Kindern geht, um kreatives Ler- nen oder um Sozialverhalten, um Schulpolitik oder Entwick- lungspsychologie. Es ist ein Querschnittsthema im Studium und damit eine Grundlage pädagogischen Handelns geworden. Wir unterstützen Studierende, wenn Sie ein Praktikum in einer inklu- siven Einrichtung suchen und Studierende greifen das Thema in ihren Abschlussarbeiten auf.
Das wünsche ich mir für Inklusion:
Zunächst mal, dass Inklusion weniger ein Reizwort als eine Chance für ein humaneres Miteinander aller Menschen ist. In der Öffentlichkeit wird Inklusion noch immer allzu oft mit Schwierigkeiten und Problemen assoziiert. Hier wünsche ich mir mehr positive Darstellungen und Beispiele von gelungener Inklusion, ob aus den Kitas, den Schulen oder aus Bereichen des Alltags.
Haltungen und Einstellungen werden heute stark medial geprägt, deshalb bedarf es der Vermittlung - wie an dieser Stelle - dass Inklusion etwas Positives für unsere Gesellschaft ist. Unsere Gesellschaft verändert sich, wird vielfältiger. Wer in die Kitas geht sieht viele verschiedene, unterschiedliche Kinder, die alle ihre besondere Beachtung brauchen. Dies muss nicht zwangsläufig in speziellen Einrichtungen sein. Für alle die besten Chancen, das sollte uns leiten.
Inklusion vermittelt die Idee vom Einzelnen im Gemeinsamen, vom Besonderen im Normalen. Es sind „alte“ Werte und Ideen, die in der Inklusion aufgegriffen und nun auch gesetzlich fest- geschrieben sind. Nutzen wir die Chance und bauen die Gesell- schaft ein Stückweit um.
MITTWOCH 24. NOVEMBER 2021 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Zum Bundesweiten Vorlesetag hatte die Evangelische Kindertagesstätte Arche Noah in die Heilig-Geist-Kirche in Geldern eingeladen (Foto links). Personen aus unter- schiedlichen Berufen, wie hier Daniela Verhoeven und Bettina Franz von der öffentlichen Bücherei Geldern, lasen den Kindern spannende, lustige und unterhaltsame Geschichten zu den Themen Freundschaft, Vertrauen und Abenteuer vor. Zudem wurde ein Bastelworkshop angeboten, in dem Freundschaftsbänder und Lesezeichnen gebastelt wurden. In der St.
Adelheid Grundschule in Geldern war die CDU-Landtagsabgeordnete Margret Voßeler-Deppe (Foto rechts) zu Gast, die bereits seit vielen Jahren den Bundesweiten Vorlesetag unterstützt. Sie las den Kindern die Geschichte von „Zippel – das wirklich wahre Schlossgespenst“ vor. Fotos: T. Leie/privat
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Präsentierten bei Viniazzi in Pont die neuen Weingläser mit städtischen Motiven: Straelens Bürgermeister Bernd Kuse, Gianluca An- toniazzi, Doris Bonnes-Valkyser, Bernd Heußen (Straelemann), Beate Klein, Mirjam Keuck-Grönheim, Valerie de Groot und Rainer Niersmann
(v.l.n.r.). NN-Foto: Andrea Kempkens
Beim Einkauf Stempel sammeln und gewinnen
Die heronger weihnachtsaktion geht in die zweite runde
HERONGEN. Pünktlich zum ersten Advent startet am kom- menden Samstag zum zweiten Mal die Weihnachtsaktion in Herongen. Für jeden Einkauf gibt es Stempel auf den Glücks- kärtchen. Anfang Januar wer- den dann wieder zahlreiche Preise unter den Teilnehmern an dieser Aktion verlost.
„Dank der Unterstützung durch den örtlichen Einzelhan- del, die Wirtschaftsförderung der Stadt Straelen und die Volks- bank an der Niers können wir die Weihnachtsaktion erneut veran- stalten“, freut sich Ortsvorstehe- rin Annemarie Fleuth. Im ver- gangenen Jahr sei die Resonanz sehr gut gewesen. „Wir haben viel positives Feedback gekommen und konnten letztendlich aus rund 600 eingereichten Stem- pelkarten die Gewinner ermit- teln“, sagt Fleuth. Mit der Aktion möchte die Nachbarschafts-chal- lenge Herongen auf die Angebote des örtlichen Einzelhandels und der Gastronomie hinweisen. Ab dem 27. November können die Kunden beim Einkauf in He- rongen Stempelsterne auf den Teilnahmekärtchen der Heron- ger Weihnachtsaktion sammeln.
„Die Regeln haben wir neu de- finiert“, betont Gabriele Böhm von der Nachbarschaftschallenge Herongen. „Je Einkauf gibt es mindestens einen Stempel. Jeden weiteren Stempel bekommt man für je fünf Euro Einkaufswert.“
Sobald die Karte mit zehn Stem- peln gefüllt ist, kann sie in der Volksbank in Herongen zu den
Öffnungszeiten in die Lostrom- mel geworfen werden. Außerhalb der Öffnungszeiten kann der Briefkasten der Volksbank ge- nutzt werden.
Die Organisatorinnen hoffen, durch die Weihnachtsaktion den Einzelhandel in Herongen sicht- barer zu machen und die Kunden zum bewussten Einkauf vor Ort zu animieren. Sie freuen sich, dass die Stadt Straelen und die Wirtschaftsförderung die Aktion wieder unterstützen und die Ko- sten für die Herstellung der Teil- nahmekärtchen übernommen haben.
Für Anfang Januar ist die Aus- losung in der Volksbank in He- rongen geplant, bei der es attrak- tive Preise zu gewinnen gibt, un- ter anderem zwei Geldpreise der Volksbank, Gutscheine des Blu- menhauses Schmitz-Peters, der Pizzeria Maria und der örtlichen Bauernläden, Sachpreise der Fir- ma Kühne, der Metzgerei Trie- nekens, der Bäckerei Holtmanns, der Aral-Tankstelle Helders und Raumausstattung Fischer sowie Werkstücke aus der Töpferwerk- statt Backes. Die Gewinner wer- den telefonisch benachrichtigt.
Andrea Kempkens
Im adventlichen Ambiente des Blumenhauses Schmitz-Peters stellten Annemarie Fleuth (r.) und Gabriele Böhm die Weihnachtsak- tion in Herongen vor. NN-Foto: Andrea Kempkens
Ein Stück Heimat auf dem Glas
Kooperationspartner stellen neue weingläser für Straelen und Geldern vor
GELDERN/STRAELEN. Ele- gant, besonders und ein echter Hingucker auf dem Tisch sind die neuen Weingläser der Städte Geldern und Straelen. Das Strae- len-Glas ist bereits seit März auf dem Markt, bei Viniazzi Weine in Pont stellten Vertreter aus Geld- ern und Straelen jetzt gemein- sam die erste Edition des Geld- erner Weinglases vor.
Die Idee zu einem Weinglas mit Straelener Motiven hatte Doris Bonnes-Valkyser von Hermans Kochen & Lebensart. Vor vier Jah- ren hatte sie die Künstlerin Beate Klein gebeten, nach dem Vorbild einer Kerze, die die Straelenerin für den Verein Karunai Kinder- Hilfe-Indien gestaltet hatte, einen Straelener Kaffeebecher zu ent- werfen. „Die Nachfrage ist nach wie vor sehr groß und so kam mir in diesem Jahr der Gedanke: Was auf einen Kaffeebecher passt, geht auch auf ein Weinglas“, erklärt die
Straelener Einzelhändlerin. Beate Klein gestaltete daraufhin eine Dreieicks-Kombination aus den Motiven Pfarrkirche St. Peter und Paul, Haus Caen und der Kapelle in Paesmühle, versehen mit Stra- elens Markenzeichen, der Grünen Couch. Ein Schriftzug „Straelen – Alles im grünen Bereich“ rundet die schlichte Silhouette, die das Straelen-Glas ziert, gelungen ab.
„Der Verkaufsstart im Frühjahr verlief direkt sehr gut, wir wer- den in Kürze die zweite Charge in Auftrag geben“, freut sich Doris Bonnes-Valkyser.
Als sie Mirjam Keuck-Grön- heim von der Buchhandlung Keuck, mit der sie schon seit drei Jahren eine Kooperation verbin- det, daraufhin den Vorschlag un- terbreitete, ein Gelderner Wein- glas herauszubringen, war diese zunächst skeptisch. „Für mich war der Gedanke, als Buchhänd- lerin ein Weinglas zu vermark-
ten, schwer vorstellbar“, gesteht Mirjam Keuck-Grönheim. „Mir war klar, dass ich dazu auf jeden Fall als Kooperationspartner ei- nen echten Weinkenner brauche, den ich mit Gianluca Antoniazzi schnell gewinnen konnte.“ Der studierte Winzer betreibt gemein- sam mit seiner Frau in Pont den Weinhandel Viniazzi Weine und hat in Geldern ein eigenes Wein- feld angelegt, mit dem Ziel, den ersten Gelderner Wein im Jahr 2024 abfüllen zu können.
Bei der Gestaltung des Geld- erner Weinglases orientierte sich Beate Klein am Straelener Vorbild.
In schlichtem und zeitgemäßen Design stellt sie den Mühlen- turm, die Villa von Eerde und das Schloss Haag auf dem Glas dar, begleitet vom Slogan „Geldern – die LandLebenStadt“. Erhält- lich sind die dünnwandigen und langstieligen Gläser, die bei Schott Zwiesel hergestellt werden, zum
Preis von 9,95 Euro. Zudem wer- den sie in einem Geschenkkarton mit jeweils zwei Gläsern und einer Flasche Wein angeboten – in Stra- elen mit dem Straelemann-Cuvée und in Geldern mit einem Weiß- burgunder aus der Pfalz, den ein befreundeten Winzer von Gianlu- ca Antoniazzi herstellt.
Rainer Niersmann, Tourismus- experte der Stadt Geldern, und Gelderns City-Managerin Vale- rie de Groot zeigten sich bei der Präsentation in Pont begeistert von dem neuen Geldern-Glas, das ein Stück Heimat auf den Tisch bringt. In Straelen verschenkt Bürgermeister Bernd Kuse das Straelen-Glas übrigens zu Eheju- biläen.
Erhältlich ist das Geldern-Glas bei Bücher Keuck und bei Viniazzi Weine in Pont, das Straelen-Glas gibt es bei Hermans Kochen & Le- bensart und bei Feinstkost Strae- lemann. Andrea Kempkens
Hotline vergibt keine Termine
KREIS KLEVE. Der Kreis Kleve weist darauf hin, dass über die Corona-Info-Hotline des Ge- sundheitsamtes keine Impfter- mine vergeben werden können.
Die Buchung ist ausschließlich über die Webseite www.impfte- rmine-kreis-kleve.de möglich.
Momentan sind alle Termine für die kommenden Tage vergeben.
Allerdings stellt der Kreis Kleve – auch kurzfristig – weitere Impf- angebote zur Verfügung. Ebenso werden abgesagte oder doppelt gebuchte Termine wieder freige- geben. Die Corona-Info-Hotline 02821/594950 ist allein für drin- gende Fragen zum Gesundheits- schutz eingerichtet. Insbesondere bei den aktuell hohen Fallzahlen ist es wichtig, die Telefonlei- tungen nicht mit anderen Anlie- gen zu belegen.
Wer ein positives PCR-Te- stergebnis hat, kann dies über https://www.kreis-kleve.de/de/
fachbereich5/positiv-getestet/
mittels einer Online-Maske dem Gesundheitsamt mitteilen und so die Telefonleitungen entlasten.
Hier finden sich auch viele wei- tere Informationen.
Citymanagerin stellt sich vor
GELDERN. Am morgigen Donnerstag, 25. November, fin- det um 18 Uhr im Gelderner Bürgerforum der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing statt. Wie die Stadt Geldern mitteilt, wird sich dann auch Gelderns neue City- managerin Valerie de Groot vor- stellen. Sie ist seit Anfang No- vember im Dienst und hat die Aufgaben von Janette Heesen (Elternzeit) übernommen.
Die in Kleve wohnende 27-Jährige kennt sich als ehe- malige Schülerin des Berufskol- legs der Liebfrauenschule, wo sie 2013 ihr Abitur bestand, in Geldern bereits aus. Ihre wei- tere Ausbildung schloss sie als
„Bachelor of Arts“ zum Thema
„Nachhaltiger Tourismus“ an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve ab und beendete ihr Studium an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes in Saarbrücken als
„Master of Arts“ im Freizeit-, Sport- und Tourismusmanage- ment, bevor sie berufliche Er- fahrungen insbesondere in den Tätigkeitsbereichen Marketing, Projekt- und Eventmanagement sowie Social Media sammelte.
„Ich möchte zusammen mit allen relevanten Akteuren die Innenstadt aktiv gestalten, ge- meinsam die Attraktivität der City steigern, und so möglichst für eine Belebung der Innen- stadt sorgen“, sagt Valerie de Groot. Ihr Büro hat Valerie de Groot im Gelderner Gründer- zentrum in der Glockengasse bezogen.
Valerie de Groot ist unter Te- lefon 02831/1348233 erreichbar oder per E-Mail unter valerie.
de.groot@geldern.de.
Mittwoch 24. NoveMber 2021 NieDerrheiN NAchrichteN
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GELDERLAND. Den Buch- tipp der Woche gibt heute Anja Lindenau, ehrenamtliche Mit- arbeiterin der Katholischen öffentlichen Bücherei St. Hu- bertus Schaephuysen. Sie emp- fiehlt: „Wolkenkuckucksland“
von Anthony Doerr.
Nach seinem Roman-Erfolg
„Alles Licht, das wir nicht sehen“
hat mich der Autor mit seinem neuen Buch echt überrascht. Au- ßer, dass der Autor einfach nur großartig erzählen kann, haben die beiden Bücher absolut nichts miteinander gemeinsam. Mei- ner Meinung nach erkennt man gerade daran einen wirklich ta- lentierten Autoren. Egal, was er schreibt, man muss es einfach lesen, so gut ist es!
In diesem neuen Roman ha- be ich geradezu gelebt. Wenn ich nicht meinen regelmäßigen Schlaf bräuchte, hätte ich ein- fach nächtelang durchgelesen.
Jedes Beiseitelegen kostet echte Überwindung. Auch wenn das Buch sehr vielschichtig ist, steigt man nach jeder neuen Figur, die beschrieben wird, sofort wieder in die Geschichte ein. Innerhalb des Buches bewegen wir uns durch Raum und Zeit, doch alles ist miteinander verknüpft. Eines haben alle Geschichten gemein- sam, sie bewegen zutiefst. Egal ob wir mit Anna und Omeir den Fall Konstantinopels 1453 erle-
ben, mit Seymor in der Jetztzeit leiden und lieben, Zeno durch den Vietnam-Krieg begleiten oder die junge Konstance auf einem Raumschiff in einer fer- nen Zukunft treffen. Es gibt ei- nen roten Faden, der durch die Geschichten führt, sodass wir nie den Überblick verlieren. Verspro- chen! Vielleicht verlieren wir uns in den einzelnen Erzählungen, weinen das ein oder andere Tränchen, aber zum Schluss wird geseufzt und man ist einfach nur glücklich und froh, einen so wunderbaren Schatz entdeckt und gelesen zu haben.
Anja Lindenau Foto: privat
Öffnungszeiten
Katholische öffentliche bücherei St. hubertus-Schaephuysen Sonntag von 10 bis 12.15 Uhr Mittwoch von 16 bis 18 Uhr
„Wolkenkuckucksland“
– einfach nur genial
Anja Lindenau gibt den buchtipp der woche
Literatur kostenlos zum Mitnehmen
Natur-und heimatverein Lüllingen ist Pate des neuen bücherschranks in Lüllingen
LÜLLINGEN. Mitmenschen auf einfache Art und Weise zum Lesen anregen: Das ist die ldee, die hinter der lnstallation von offenen Bücherschränken steckt. Die Bürger in Lüllingen können durch die lnitiative von Westenergie und den Stadtwer- ken Geldern jetzt einen Bücher- schrank am Rochusweg nutzen, der von Ortsbürgermeisterin Julia Janßen, Jennifer Strücker, Geschäftsführerin der Stadt- werke Geldern, Nils Rudolph, Kommunalmanager der West- energie, Andre Theunissen als Vertreter der Stadt Geldern so- wie weiteren Gästen zum Start eröffnet wurde.
Ein weiterer Westenergie Bü- cherschrank, der ebenfalls ge- meinsam mit den Stadtwerken realisiert wurde, steht bereits seit 2018 in der Gelderner Fuß- gängerzone, am Markt 17. „Der Bücherschrank ist ganz klar ei- ne Bereicherung für unsere Ge- meinde, Wir freuen uns sehr über die neue Errungenschaft. Hier an diesem Ort findet Dorfleben statt. Die Lüllinger treffen sich hier nach dem Kirchenbesuch, zum Weihnachtsmarkt oder am Kinderspielplatz. Durch den neuen Bücherschrank wird die Kommunikation untereinander bestimmt noch intensiviert“, sagt Julia Janßen. Auch bei der Stadt Geldern freut man sich über die Realisierung des Projekts.
„Wir standen der ldee natürlich positiv gegenüber“, sagt Andre Theunissen von der Abteilung für Verkehrsangelegenheiten bei der Stadt Geldern, „Wir hoffen, dass sich der Bücherschrank zu einem zusätzlichen Treffpunkt in der Ortschaft entwickelt.“
Stadtwerke-Geschäftsführerin Jennifer Strücker ergänzt: „lch wünsche mir, dass der neue Bü- cherschrank in Lüllingen bei den Bürgern ebenso großen Anklang und Freude beim Stöbern und Lesen der Bücher findet wie der in unserer lnnenstadt. So tragen wir gemeinsam mit unserem
Partner Westenergie und der Stadt Geldern zur Entwicklung und weiteren Aufwertung der kulturellen lnfrastruktur, auch in den Ortschaften, bei.“
Der Bücherschrank ist 1,80 Me- ter hoch und 68 Zentimeter breit und hat damit Platz für rund 200 Bücher. Er besteht aus wetter- festem Cortenstahl, die Türen schließen sich selbstständig und mit seiner schlanken Form passt er in den öffentlichen Raum. Der Bücherschrank ist rund um die Uhr geöffnet, egal an welchem Tag. ln die Regalfächer können die Lüllinger ab sofort Bücher hi-
neinstellen, die sie nicht mehr be- nötigen, aber anderen zur Verfü- gung stellen wollen. So findet der spannende Krimi oder auch das informative Kochbuch vielleicht bald einen neuen Leser. Das un- tere Fach ist für Kinderbücher gedacht, damit auch junge Leser die Bücher gut erreichen können.
Die Patenschaft für den Bü- cherschrank übernehmen lnge Koppers und Franz Quinders vom Heimatverein Lüllingen.
Sie freuen sich über das neue Angebot in Lüllingen und sind gespannt, wie der Bücherschrank angenommen wird.
Gemeinsam enthüllten die beteiligten Partner den neuen Bücherschrank in Lüllingen. NN-Foto: t. Leie
Gespräch mit Alexander Kluy
GELDERN. Die Volkshochschule Gelderland lädt am Donnerstag, 25. November, 19 Uhr, zu einem Autorengespräch in die Kapuzi- nerstraße 34 in Geldern ein.
Der Münchener Autor und Journalist Alexander Kluy stellt sein Buch „Alfred Adler – Die Vermessung der menschlichen Psyche“ vor – eine Biographie Alfred Adlers (1870-1937), der neben Sigmund Freud und C.
G. Jung als einer der Urväter der modernen Psychologie gilt. Adler ist der Begründer der sogenann- ten Individualpsychologie. 1911 setzte er sich scharf vom Über- vater der Psychoanalyse ab. Adler wollte eine lebensnahe Psycho- logie schaffen, die es ermöglicht, den Einzelnen aus seiner indivi- duellen Lebensgeschichte heraus zu verstehen. In den 1930er Jah- ren war Adler einer der bekann- testen Psychologen der Welt.
Um telefonische Anmeldung wird gebeten: 02831/93750. Die Veranstaltung kann nur mit einem Nachweis gemäß der 2G- Regel besucht werden.
Alexander Kluy ist morgen zu Gast in Geldern. Foto: Alexander Kluy
Einkaufen und Gewinnen bis Heiligabend
Die Sonsbecker werbegemeinschaft veranstaltet ein weihnachtsgewinnspiel / Die erste Ziehung ist am kommenden Samstag
SONSBECK. In nur wenigen Tagen ist Weihnachten und ein neues Jahr bricht an. Die Sons- becker Werbegemeinschaft freut sich auf eine besinn- liche Zeit des Friedens und des Atemholens, die jedem Einzel- nen einige schöne Stunden im Familien- und Freundeskreis erleben lässt. Dabei wird das sich dem Ende neigende Jahr je- dem in unterschiedlicher Weise persönliche Eindrücke, Erfah- rungen und Erlebnisse bereitet haben.
Hinzu kommen durch die Pandemie viele Ereignisse und Meldungen, die alle berühren und zu einer besorgten Stim- mung beitragen. Doch es gibt ebenso Zeichen der Hoffnung und Zuversicht. Der Vorstand der Sonsbecker Werbegemeinschaft wünscht Gesundheit, ein frohes Fest, einen guten Rutsch und ein gutes Geschäftsjahr 2022.
Weihnachtsverlosung 2021 Das Motto „Einkaufen und Gewinnen“ nimmt die Sons- becker Werbegemeinschaft bei ihrer Verlosung wörtlich. Viele Preise werden in diesem Jahr wieder verlost. Schon vor der Bescherung macht die Werbege- meinschaft Wünsche wahr. Bis Heiligabend erhält jeder Kunde nach dem Einkauf Weihnachts-
lose. Jedes Los ist ein Gewinn.
Lose mit einem, zwei, oder drei Sternen sind Sofortgewinne, die- se erhalten Kunden im jeweiligen
Unternehmen. Alle Lose ohne Sterne nehmen zusätzlich an den Hauptziehungen eins und zwei teil. Die Teilnehmer können Wa-
rengutscheine im Einkaufswert von 10, 30, 50,100 und 250 Euro gewinnen. Die erste Hauptzie- hung findet am Samstag um 15
Uhr auf der Wallstraße, und die zweite am 6. Januar statt. Die Ge- winner werden durch Listen in den Geschäften veröffentlicht.
Am Samstag ist es wieder soweit: Die ersten glücklichen Gewinner werden gezogen. NN-Foto (Archiv): theo Leie
Sonsbeck bei Nacht: In der Gemeinde hat die Vorweihnachtszeit bereits begonnen. NN-Foto (Archiv): theo Leie
Sonsbeck Sonsbeck Sonsbeck Weihnachtsverlosung der
Einkaufen in
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24. | Mittwoch
GELDERN
Heiß auf Eis: After-Work-Meeting mit
„Next Live“
Marktplatz, ab 18 Uhr Ü40-Singlestammtisch
Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr
KAPELLEN
Blutspendeaktion des DRK Bürgersaal Kapellen, Lange Straße 15, im „Drei Kronen Hof“, 16 bis 20 Uhr, Terminreservierung: www.blutspende.
jetzt STRAELEN
Blutspendeaktion des DRK
Katharinen-Grundschule, Fontanestr. 4, 16 bis 20 Uhr, Terminreservierung:
www.blutspende.jetzt
„Weißt Du, was Dein Kind tut?“ - Infoabend für Eltern zu Fragen zum Umgang mit digitalen Medien und Suchtgefahren
Jugendzentrum JuSt, Marienstraße 2, 19.30 Uhr
WACHTENDONK
Offene Gesprächsrunde zum Thema Inklusion und Teilhabe am öffentli- chen Leben
Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, 16 Uhr, 3G-Regelung, Hybridveran- staltung; Infos unter www.wachtendonk.
de/gestaltungshandbuch
25. | Donnerstag
GELDERN
Autorengespräch mit dem Münchener Autor und Journalist Alexander Kluy Volkshochschule Gelderland, Kapuzi- nerstraße 34, 19 Uhr, 2G-Regel, Anmel- dung unter Tel. 02831-93750
Heiß auf Eis: Meisterschaft im Eis- stockschießen
Marktplatz, 19.30 Uhr HERONGEN
Heronger Frühstückstreff
Pfarrzentrum Herongen, Bergstraße, 9.45 Uhr, Anmeldung: Tel. 02839/883
oder 1462 STRAELEN
Straelener CDU-Bürgertelefon mit Wolfgang Klette
18 bis 19 Uhr, Telefon 02834 / 7377
26. | Freitag
GELDERN
Kreativ-Lädchen / Klön-Zeit Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 bis 13 Uhr
Kleiner Weihnachtsmarkt des Berufs- bildungszentrums (BBZ)
Ideenreich, Siemensstraße, 15 bis 18.30 Uhr
Heiß auf Eis: Meisterschaft im Eis- stockschießen
Marktplatz, 19.30 Uhr SEVELEN
Werbering Sevelen Hexenland lädt zum Lichterzauber ein
Kirchplatz, Kirchplatz, 16 bis 22 Uhr STRAELEN
Aktion „Straelener Sterne“ zugunsten der Straelener Seniorenheime Marktplatz, ab 17 Uhr WALBECK
Weihnachtsmarkt am Schloss Walbeck Schloss Walbeck, Am Schloss Walbeck 31, 15 bis 22 Uhr, Tickets an der Tages- kasse und unter www.schloss-walbeck.
de/online-buchungen/
27. | Samstag
GELDERN
Info-Vorträge und Probeunterricht in der Liebfrauenschule für künftige Fünftklässler
Liebfrauenschule, Weseler Str. 17, 9.45 Uhr und um 10 Uhr
Infoveranstaltungen für künftige Fünftklässler und ihre Eltern sowie künftige Oberstufenschüler Friedrich-Spee-Gymnasium, Friedrich- Spee-Straße 25, 8.30 Uhr, Beginn um 8.30 Uhr, 11 und 13.30 Uhr, für Schüler, die in die Oberstufe wechseln wollen, um 11 Uhr
29. große Lebensmittelsammelaktion der Feuerwehren
Geldern, 9 bis 13 Uhr, Edeka am Ost- wall, Edeka Annastr., Rewe am Harttor, Penny an der Fürstenberger Str., Aldi am Harttor, Aldi am Ölberg Weihnachtsbasar der JVA Geldern Marktplatz, Markt, 9 bis 14 Uhr Enkaustik, Vorführung und Schnup- perkurs
Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 Uhr, Anmeldung: Tel.
02831/9761660 und 87761 Kreativ-Lädchen / Klön-Zeit
Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 bis 13 Uhr
Heiß auf Eis: Live-Musik mit Zwei- Punkt
Marktplatz, 18 bis 21 Uhr ISSUM
Bücherbörse des Kindergartens „Son- nenstrahl“
Evangelisches Gemeindehaus Issum, Gelderner Str. 20, 17 bis 21 Uhr KERKEN
29. große Lebensmittelsammelaktion der Feuerwehren
Kerken, 9 bis 13 Uhr, Edeka in Alde- kerk, Edeka in Nieukerk, Aldi in Nieu- kerk, Feuerwehrgerätehäuser in Alde- kerk und Nieukerk
KEVELAER
29. große Lebensmittelsammelaktion der Feuerwehren
Kevelaer, 9 bis 13 Uhr, Abgabestelle beim Edeka an der Feldstr. 68 NIEUKERK
Trägerverein Adlersaal präsentiert Kai Magnus Sting mit seinem Programm
„Und ich sach noch!“
Adlersaal, Dennemarkstr. 30, 20 Uhr, Infos zum VVK unter www.adlersaal- kerken.de
VEERT
Ausstellung „ Wenn es keiner gesehen hat - hat es dann existiert?“ mit Wer- ken von Christina Fitzke
Galerie PR8, Schulstraße 8, 11 bis 18 Uhr
WALBECK
Weihnachtsmarkt am Schloss Walbeck Schloss Walbeck, Am Schloss Walbeck 31, 13 bis 22 Uhr, Tickets an der Tages- kasse und unter www.schloss-walbeck.
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28. | Sonntag
ISSUM Bücherbörse
Evangelisches Gemeindehaus Issum, Gelderner Str. 20, 10 bis 13 Uhr Nikolaus des TV Issum zieht durch Issum und sammelt für eine neue Ver- eins-Cafeteria
Platz an de Pomp, ab 11 Uhr, weitere Stationen: Heiligenhäuschen Ecke Müh- lenstraße/Wiesenweg, Neubaugebiet
„An de Klump“ und Sporthalle Vogt- von-Belle-Platz
STRAELEN
AusStraelen lädt zum verkaufsoffenen Sonntag ein
Straelen, 13 bis 18 Uhr
Finissage zur Ausstellung „Halbes Ganzes“ mit Werken von Ulla Herr- mann (Dortmund), Arnhild Koppel (Straelen) und Ulrich Krämer (Essen) Atelier-Galerie ARN!KO, Mühlenstr. 10, 15 Uhr
VEERT
Ausstellung „ Wenn es keiner gesehen hat - hat es dann existiert?“ mit Wer- ken von Christina Fitzke
Galerie PR8, Schulstraße 8, 11 bis 18 Uhr
WALBECK
Weihnachtsmarkt am Schloss Walbeck Schloss Walbeck, Am Schloss Walbeck 31, 11 bis 19 Uhr, Tickets an der Tages- kasse und unter www.schloss-walbeck.
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29. | Montag
GELDERN
Heiß auf Eis: Meisterschaft im Bierka- sten-Curling
Marktplatz, 19.30 Uhr NIEUKERK
Impfen ohne Termin
Turnhalle, Dennemarkstraße, 15 bis 18 Uhr
30. | Dienstag
GELDERN
Kreativ-Lädchen / Klön-Zeit Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 bis 13 Uhr
Heiß auf Eis: Meisterschaft im Bierka- sten-Curling
Marktplatz, Markt, 19.30 Uhr NIEUKERK
Adventsbasar der Handarbeitsfrauen Nieukerk
Pfarrheim Nieukerk, Dionysiusplatz 10, 15 bis 17 Uhr
1. | Mittwoch
GELDERN
Heiß auf Eis: After-Work-Meeting mit Three Red Shoes
Marktplatz, ab 18 Uhr Ü40-Singlestammtisch
Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr
XANTEN
Aktion pro Humanität - Friedensaktio- nen 2021 - Interreligiöser Kurzfilm- Abend
St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 19 Uhr, Thema: Frieden und Religionen Sechs Saiten, zwei Stompboxen, zwei Stimmen. Mehr braucht
„Next Live“ nicht, um vier Jahrzehnte Rock- und Popgeschichte leben- dig werden zu zu lassen. Guido Steegers und der Akustik-Gitarrist „KD“
Maes präsentieren zum After-Work-Meeting heute ab 18 Uhr auf dem Gelderner Markt ein Unplugged-Programm von romantischen Balla- den bis zu rockigen und funkigen Rhythmen. Der Eintritt ist wie immer
frei. Foto: privat
Klavierkonzert verschoben
STRAELEn. Das Klavierkonzert am 27. November mit Artem Yasynskyy im Forum in Straelen muss coronabedingt verschoben werden. Sobald ein neuer Termin feststeht, wird dieser bekannt gegeben. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Rückfra- gen beantwortet der Kulturring gerne unter info@kulturring- straelen.de oder telefonisch un- ter 02834/9430-301 oder -302.
Alle Informationen und Tickets zum aktuellen Programm des Kulturrings finden alle kulturin- teressierten Besucher unter www.
kulturring-straelen.de.
Benefizgala auf 2022 verschoben
STRAELEn. Die von der Firma Baak geplante Benefizveranstal- tung „Abenteuer Weltumrun- dung“ zugunsten der Fly&Help- Stiftung, die für den 2. Dezember in der bofrost-Halle geplant war, wird auf den 7. November 2022 verschoben. Die Karten behal- ten ihre Gültigkeit. Das NN-Ge- winnspiel wird daher in diesem Jahr nicht ausgelost.
Nikolausankunft abgesagt
WACHTEnDOnK. Nach langer Abwägung hat sich die Werbege- meinschaft „Wir für Wachten- donk und Wankum“ dazu ent- schlossen auch in diesem Jahr die Nikolausankunft abzusagen.
So beliebte Veranstaltungen ab- zusagen, ist aus der Sicht des Ver- eins ein extrem schmerzhafter, doch unter den aktuellen Be- dingungen und den steigenden Zahlen ein notwendiger Schritt im Kampf gegen die Pandemie.
„Wir bedauern diesen Schritt sehr, bitten aber um Verständnis und hoffen sehnsüchtig auf das kommende Jahr“, so der Vorsit- zende Robert Kribus.
Concordia sagt Konzert ab
STRAELEn. Der Männergesang- verein Concordia 1880 Straelen hat wegen der verschärften Coro- na-Situation sein für den zweiten Advent geplantes Weihnachts- konzert abgesagt. Wie der Vorsit- zende Heinz Sprünken mitteilt, ist das Risiko für das Publikum und die Sänger zu groß und nicht zu verantworten. Auch wäre der Aufwand bei einer kurzfristigen Absage des Konzertes für den Kartenvorverkauf und bei den Konzertvorbereitungen zu hoch.
Der Vorstand ist sich einig, dass bis auf weiteres die Proben im Vereinslokal ausfallen. Die Co- ronapandemie habe leider nur für knapp drei Monate zu einem fast normalen Vereinsleben ge- führt, so Heinz Sprünken. Der Chor konzentriert sich jetzt auf das Frühjahrssingen am 29. Mai 2022 auf dem Partyhof Borghs in Straelen.
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Wochenmarkt wie gewohnt:
Da der Straelener Weihnachts- markt am kommenden Wochen- ende abgesagt wurde, findet der Wochenmarkt wie gewohnt am Donnerstag, 25. November, in der Zeit von 13 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz statt. Eine Verle- gung wird es an diesem Tag nicht geben.