40. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N
MITTWOCH 2. OKTOBER 2019Grundschüler dürfen eine kreative Afrika-Reise erleben
Inklusiver Workshop der Dom Musikschule Xanten in den Herbstferien Seite 2
Dorfschule Ginderich erhält den Heimatpreis der Stadt Wesel
27 Bewerber meldeten sich zur erstmaligen Verleihung, 1. Preis für Ginderich Seite 13
147 Aussteller präsentieren 1.187 Kaninchen bei der Messe
Scheckenclub-Vergleichsschau in der Messe Niederrhein in Rheinberg Seite 20
SONDERSEITEN �������
Gemeinsam singen mit Textvorlagen
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Zum Mitsing-Event lädt die International School of Life am Freitag, 4. Oktober ab 18.30 Uhr in die Villa am Annaberg (Kiefernstraße 64) in Rheinberg ein. Eingeladen zum offenen Singen sind alle, die Freude da- ran haben, Kinder und Erwach- sene. Die Liedtexte werden für alle gut lesbar am großen Bildschirm gezeigt. Der Eintritt ist frei. Eineinhalb Stunden sind geplant, um gemeinsam Volks- lieder, deutsche und englische Songs sowie Spirituals zu
singen.
Die dunkle Jahreszeit erschwert das Sehen im Straßenverkehr.
Daher werden dringend Licht- und Sehtests empfohlen (S. 4). In Menzelen-West rätselt man, wer die Nachfolge von König Jürgen Stiers antritt (S. 6 und 7). Mor- gen wird das Oktoberfest auf der Xantener Südsee Wiesn eröffnet (S. 8)
ALPEN. Essen ist ein Thema, das meist im Zusammenhang mit Diäten diskutiert wird. Den Fo- kus auf „Gesunde Ernährung für Sportler“ legte Ernährungsbera- terin Beate Hemmers in einem Seminar, das der Kreissportbund Wesel in Alpen angeboten hat.
Sehr anschaulich erläuterte sie zunächst das Ernährungsdrei- eck, das der Verband für Ernäh- rung und Diätetik (VFED) zu- sammengestellt hat. Ausgehend von täglicher Bewegung und drei Sporteinheiten wöchentlich empfehlen die Wissenschaftler das Trinken von mindestens 1,5 bis 2 Litern Wasser (oder Kombi- nation aus Wasser, Tee oder Kaf- fee). Beate Hemmers rechnet vor:
„Unabhängig vom Schwitzen verlieren wir täglich rund 1.500 Milliliter durch Urin, 550 Milli- liter über die Haut und noch ein- mal 500 Milliliter über die Lunge durchs Atmen und Sprechen.
Geht man von einer Flüssigkeits- aufnahme von 1,5 Litern Wasser und rund 875 Millilitern durch Obst und Gemüse aus, hat man nicht mal den Verlust ersetzt. Der Körper eines Erwachsenen be- steht aus rund 70 Prozent Wasser - schon bei zwei Prozent weniger kann es zu Konzentrationsstö- rungen kommen, bei fünf Pro- zent zu Leistungsminderungen.“
Also wichtiger als jedes Essen ist das regelmäßige ausreichende
Trinken! Die nächste Sparte des Dreiecks zeigt wasserhaltiges Gemüse, von dem täglich min- destens drei bis vier Portionen und Obst, von dem zwei Porti- onen täglich auf dem Speiseplan stehen sollten (Faustregel: eine Handvoll ist eine Portion). Auch die Kohlenhydrate, die oftmals in Verruf geraten, sind wichtig als Energiespender für den Mus- kelaufbau. Sie sind zum Beispiel in Brot, Nudeln, Müsli, Reis, Kar- toffeln und auch im Zucker ent- halten. Hier mahnt Beate Hem-
mers: „Qualität geht vor Quan- tität, also lieber Vollkorn statt Weißmehl!“ Insgesamt rät sie zu einer Nährstoffverteilung von 50 bis 55 Prozent Kohlenhydrate, 30 bis 35 Prozent Fett und 15 bis 20 Prozent Eiweiß. Drei fettarme Produkte täglich, wöchentlich ein bis zwei Portionen fettreichen Fisch und wöchentlich zwei bis drei Eier, Fleisch- oder Wurstbei- lagen sorgen dafür, dass fettlös- liche Vitamine vom Körper auf- genommen werden, dass unsere Organe durch eine Fettschicht
geschützt werden und bieten uns eine Isolierschicht gegen Kälte.
Auch als Energielieferant und Geschmackträger spielen Fette eine wichtige Rolle. Dass mit dem Einsatz von Öl sparsam umge- gangen werden sollte, ist hinrei- chend bekannt. Beate Hemmers empfiehlt Raps-Öl, weil es neu- tral im Geschmack ist, wertvolle essentielle Fettsäuren (Omega 3 und Omega 6) enthält und sehr hoch erhitzt werden kann.
Schaut man auf die Spitze des Ernährungsdreiecks wird die
Auswahl an Süßem, Alkohol, Pommes und anderen Leckrig- keiten gering. Kein Verbot - aber sparsamer Genuss ist die Devise.
Sportler glauben gerne, durch zusätzliche Eiweiß-Shakes einen guten Beitrag zum Muskelaufbau und zur Leistungsverbesserung zu leisten. Doch davon rät die Er- nährungsberaterin ab: „Wer sich ausgewogen ernährt, am besten sein Essen selbst frisch zubereitet, braucht keine Zusatzpräparate oder Spezialprodukte.“ Und sie warnt: „Zuviel Eiweiß im Urin kann zu einer Nierenerkrankung führen.“ Auch wenn das Selbst- zubereiten etwas zeitaufwändiger sei als das Zugreifen bei Fertig- produkten, rät Beate Hemmers dringend dazu. „Achten Sie mal auf die Inhaltsangabe bei den Verpackungen und tappen Sie nicht in die Zuckerfalle!“
Da in Deutschland kein Man- gel an Vitaminen und Mineral- stoffen bei vielseitiger Ernäh- rung herrsche, seien Nahrungs- ergänzungsmittel vollkommen überflüssig, so die Expertin.
Stattdessen sollte jeder Sportler auf die richtige Mahlzeitenver- teilung achten nach dem Motto
„Drei plus zwei“, also Frühstück, Mittag- und Abendessen und zwei gesunde Snacks zwischen- durch.“ „Das hält die Leistungs- kurve konstant hoch“, weiß Beate Hemmers. Lorelies Christian
Was und wie viel darf ich essen?
Ernährungsberaterin Beate Hemmers gibt im Seminar des Kreissportbundes Wesel Sportlern Tipps zur ausgewogenen Ernährung
Der Herbst bringt nicht nur Sturm mit, sondern auch wunderschöne Farben. Beim Streuobstwiesenfest am Ratsbongert in Alpen gab es schon einen Vorgeschmack auf die Farbenvielfalt, die die Natur zu bieten hat. Die Besucher staunten nicht schlecht, dass auf der Streuobst- wiese mit den 165 Obstbäumen 54 unterschiedliche Apfel-, Birnen- und Pflaumensorten zu ernten sind. NN-Foto: Theo Leie
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Gasnetz in Rheinberg wird erneuert
Die ENNI beginnt am 7. Ok- tober mit der Erneuerung der Gasleitung in der Ahorn- und Buchenstraße in Rheinberg.
Anschließend werden auch die Kanäle durch die Stadt Rhein- berg erneuert und die Betrei- ber des Wassernetzes werden dort ebenfalls arbeiten. Da die Arbeiten nicht die komplette Straßenbreite betreffen, erfolgen lediglich halbseitige Straßen- sperrungen.
Der Verband für Ernährung und Diäthetik (VFED) hat diese anschauliche Grafik angefertigt.
Dialog gefordert zum Kiesabbau
KREIS WESEL. Der Regionalver- band Ruhr (RVR) lädt im Auftrag der Landesplanungsbehörde am Dienstag, 8.Oktober, im Kreishaus Wesel zur ersten Abgrabungskon- ferenz ein. Die Konferenz ermög- licht beim Thema „Kiesabbau am Niederrhein“ Bürgern, Kommu- nen, dem Kreis und Vertretern der Rohstoffgewinnungsindustrie, in Dialog zu kommen und Informa- tionen auszutauschen. Die Teil- nehmer erwarten Implusreferate von der Landesplanungsbehörde als Initiator der Abgrabungskon- ferenz. Der Geologische Dienst NRW wird den fortlaufenden Prozess der Beobachtung des Abgrabungsgeschehens und die sich daraus ergebenden Bedarfe darlegen. Der RVR erläutert, wie es zur Festlegung der Rohstoff- gewinnungsbereiche im Entwurf des Regionalplans Ruhr gekom- men ist. Die Abgrabungskonfe- renz wird unabhängig von dem zurzeit laufenden Regionalplan- Neuaufstellungsverfahren durch den RVR durchgeführt. Sie bietet eine Gelegenheit für alle Interes- sengruppen in den Dialog einzu- treten. Insofern ist nicht vorgese- hen, über die Festlegung einzelner Flächen zu diskutieren. Interes- sierte können sich noch für die Veranstaltung im Kreishaus Wesel anmelden. Beginn ist um 16 Uhr.
Da die Anzahl der Teilnehmer be- grenzt ist, ist eine Anmeldung un- ter http://www.abgrabungskonfe- renz.rvr.ruhr erforderlich
Preisgekröntes Duo Adamé.
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Duo Adamé lässt die
Romantik wieder aufleben
NN verlosen drei mal zwei Freikarten fürs Konzert
RHEINBERG. Die Musikalische Gesellschaft Rheinberg lädt am Sonntag, 6. Oktober um 19 Uhr ein zum Konzert mit dem Duo Adamé. Anlässlich des 200. Ge- burtstag von Clara Schumann lässt das Duo musikalisch die große Epoche der Romantik auf- leben.
„Geliebte Clara“ ist das The- ma, das Vitalii Nekhoroshev mit der Klarinette und Violina Petrychenko am Klavier aus- druckstark umsetzen. Im Duo Adamé haben sich zwei Musiker gefunden, die neben einer langen Freundschaft vor allem die Liebe zur Kammermusik verbindet. Ihr sensibles Zusammenspiel zeich- net sich durch eine außerordent- liche Palette von Klangfarben und großer Intensität aus.
Zu hören sind Werke von Cla- ra und Robert Schumann sowie von Felix Mendelssohn-Barthol- dy und Johannes Brahms. Ein-
trittskarten kosten 15 Euro (er- mäßigt 12 Euro), Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Es gibt sie in Rheinberg bei Buch- handlung Schiffer-Neu, bei Lore Rabe, Telefon 02843 5428 sowie an der Abendkasse.
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130 Neubürger folgten der Einladung des Bürgermeisters Thomas Görtz zum Empfang im Rathaussaal Xanten. Nach einer musikalischen Einstimmung durch Franzsika Rother führte Marc Torke durchs Pro- gramm. Er gab Vereinen und den Ortschaften Lüttingen und Marienbaum Gelegenheit, sich vorzustellen.
Nach einer Bürgerdialog-Runde mit Bürgermeister Thomas Görtz erhielt jeder Neubürger eine Stofftasche mit Xanten-Motiv. Nach einer Verlosung klang der Mittag mit einem Imbiss aus. NN-Foto: theo Leie
Grundschüler dürfen eine
kreative Afrika-Reise erleben
inklusiver workshop der Dom Musikschule Xanten in den herbstferien
XANTEN. Vielfalt erleben ist das Ziel eines Workshops, den die Dom-Musikschule Xanten in den Herbstferien anbietet.
Dabei geht es zum einen um vielfältiges kreatives Tun zum anderen um die Vielfalt der un- terschiedlichen Menschen. Der Workshop zum Thema „Afri- ka“ richtet sich an Kinder im Grundschulalter und ist inklu- siv.
Mitorganisatorin Valérie Petit erklärt: „Die Begegnung der Kin- der wird sowohl musikpädago- gisch als auch sonderpädagogisch und sprachpädagogisch professi- onell begleitet.“ 25 Teilnehmer können mitmachen an den drei Tagen 14., 15.und 16.Oktober je- weils von 10 bis 15 Uhr. Sieben Pädagogen betreuen die Kinder in Kleingruppen im Dreigiebel- haus in Xanten am Dom. „Alle Kinder dürfen mitmachen, egal welche Einschränkungen sie ha- ben“, weist Valérie Petit hin, denn die Musiklehrer der Dom Musik- schule haben Erfahrung im in- klusiven Unterricht und werden
unterstützt von Sonderpädago- gen. Außerdem verbindet Musik alle, die Freude daran haben und es geht nicht darum, eine beson- dere Leistung abzurufen. „Wir trommeln, singen, musizieren, lesen vor, bewegen uns auf Mu- sik, malen und werden kreativ“, beschreibt Christine Lamers, was die Teilnehmer erwartet. Valérie Petit ergänzt: „Wir machen auch zwischendurch Pause, in der et- was längeren Mittagspause beko- chen wir die Kinder selbst.“ Tho- mas Reich ist ebenfalls Lehrer an der Dom Musikschule, er ist ein begnadeter Sänger und begleitet mit der Gitarre. Graham Sanders vermittelt Schlagzeugunterricht und Percussion, während er die original afrikanischen Trom- meln erklärt, nimmt man als Hö- rer automatisch den Rhythmus auf und versteht sogleich, wo- rum es ihm geht. „Wir machen eine Reise durch Afrika, dazu gehören Trommeln, Tänze und phantasievolle Geschichten. Die Kinder werden ganz schnell ein Rhythmusgefühl entwickeln“,
seine Überzeugung nimmt man ihm sofort ab. Valérie Petit er- gänzt: „Die Basswirkung spürt man mit dem Körper.“
Während die einen im bar- rierefreien Foyer mit Rasseln, Basstrommeln Djembe und Dununba musizieren, wollen die anderen vielleicht lieber die afrikanische Kultur im Kopfki- no erleben beim Buch-Vorlesen.
Keiner wird zu einer bestimmten Aufgabe gezwungen, alle sollen Spaß miteinander haben. Und eventuell gibt es zum Abschluss am 16.Oktober zwischen 14 und 15 Uhr für die Eltern eine kleine Vorführung.
Dr. Thomas Brezinka, Schullei- ter der DMX, freut sich, dass die- ses Projekt erstmalig dank finan- zieller Unterstützung durch eine Stiftung angeboten werden kann.
Wer mitmachen möchte, kann sich anmelden bei der Dom- Musikschule, Telefon 02801 2257 oder per mail an info@dom-mu- sikschule.de Der Eigenanteil für das dreitägige Workshop liegt bei 10 Euro. Lorelies Christian
Musizieren macht Spaß mit (v.l.) Graham Sanders, Christine Lamers und Valérie Petit. NN-Foto: L. christian
KURZ & KNAPP
Mau-Mau-Turnier: Die Stadtbi- bliothek Rheinberg lädt am Don- nerstag, 17. Oktober, zu einer Fe- rienaktion ein. Veranstaltet wird ein Mau-Mau-Turnier von 11 bis 12.30 Uhr. Alle Kinder ab sieben Jahren können teilnehmen. An- meldung bis 15. Oktober unter Telefon 02843/5122.
Halloween-Kinderdisco: Die nächste Kinderdisco des Ju- gendzentrums Zuff!07 findet am
Freitag, 4. Oktober, von 16.30 bis 18.30 Uhr in der Begegnungs- stätte Reichelsiedlung, Eschen- straße 28 in Rheinberg, statt und steht unter dem Motto „Hallo- weenparty“. Kinder von 6 bis 14 Jahren dürfen verkleidet kom- men und zusammen tanzen. Der Eintritt ist kostenlos.
Bücherei: Die Bücherei der Ge- meinde Sonsbeck bleibt während der Herbstferien vom 14. bis 19.
Oktober 2019 geschlossen. Letz- ter Öffnungstag ist Samstag, 12.
Oktober. wieder geöffnet ist am Dienstag, 22. Oktober.
Offener Künstlertreff Xan- ten: Zehn Künstlerinnen und Künstler zeigen seit dem Neu- bürgerempfang im Rathaussaal Xanten je zwei charakteristische Werke ihres Kunstschaffens.
Der Titel der Ausstellung heißt
„Querschnitt“. Während der Öffnungszeiten des Rathauses können sich Besucher gerne die Werke noch bis zum 13. Okto- ber ansehen.
Spurensuche zum Siegfried-Tatort
XANTEN. Das Siegfriedmu- seum Xanten bietet in diesem Jahr noch zwei offene Sonder- führungen „Spurensuche im Fall Siegfried-Tatort Xanten“ an, und zwar am 3. und 20. Oktober.
Im Nibelungenlied liegt die Hei- mat des Drachentöters im nie- derrheinischen Xanten. Von dort brach er auf, um seine Abenteuer zu bestehen und eines tragischen Todes zu sterben. Welche Spu- ren eine der bekanntesten Sa- gengestalten des Mittelalters in seiner Heimatstadt hinterlassen hat wird in der 90-minütigen Führung gezeigt. Treffpunkt ist die Tourist Information Xanten.
Beginn 14 Uhr. Die Kosten pro Person (ab 15 Jahre) liegen bei 6 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Darstellung zum Nibe- lungenlied. Foto: Siegfriedmuseum
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König Frank Maruhn „der Rechnende“ regiert in Borth
Der neue Schützenkönig der St.
Evermarus-Schützenbruder- schaft Borth 1724 heißt Frank Maruhn. Die bis in die Haarspit- zen motivierten fünf Aspiranten Hermann Hücklekemkes, Frank Chindemi, Axel Dormann, Tho- mas Brendgen und eben Frank Maruhn setzten dem Rumpf des Holzvogels, der in diesem Jahr zum 40. Mal kunstvoll von Vo- gelbauer Aloys Oymann erstellt wurde, mit gezielten Schüssen zu. Um kurz vor 20 Uhr gelang es dann „dem Rechnenden“ (er ist Kassierer der Schießabtei- lung) mit dem 102. Schuss den
letzten Rest zu treffen und so- mit die Königswürde in Borth zu erlangen. Seine Frau Angelika wird ihm als Königin zur Seite stehen. Den Thron bilden Her- mann und Silvia Hücklekemkes.
Frank und Claudia Chindemi, Ronald und Gabi Hoffmann, Manfred und Marina Beuth, Axel und Petra Dormann sowie Peter und Carmen Lorenz. Bei strah- lendem Sonnenschein traten knappe 200 Evermarus-Schützen zuvor auf der Festwiese an der Wallacher Straße an. Nach dem Festumzug durch die Borther Straßen begann dann der Wett-
streit um die begehrten Preise.
Die Preisträger sind wie folgt: 1.
Preis (Kopf) Fabian Kleintges- Topoll, 2. Preis (Schwanz) Jens Henrichs, 3. Preis (rechter Flü- gel) wird verlost, 4. Preis (linker Flügel) Friedhelm Timp; die wei- teren Preisschützen in der Rei- henfolge: Heinrich Zahren, Lars Wesling, Markus Esser, Reiner Furthmann, Wolfgang Gaudy, Josef Aldenhoff, Olaf Jahn, Ernst Spikker, Karlheinz Kamps, Timo Kaschner, Marius Lenders, An- dreas Schmitz, Mario Schmitz, Martin Kleintges-Topoll, Florian Ludwig, Oliver Holzfuss, Franz-
Josef Susen, Manfred Klier, Nic- las Steckel und Richard Lubjuhn, Das frischgebackene Königspaar mit Throngefolge präsentierte sich zum Schützenfest-Finale im Festzelt dem Borther Schüt- zenvolk. Lerider fiel der Umzug angesichts der Regenschauern aus. Mit auf dem Bild ist auch der Kaiser Otto Baumann - er hatte sich in einem spannenden Schießen mit ungefähr 30 alten Königen durchgesetzt. Nun ist der Ehrenbrudermeister für die nächsten fünf Jahre der 5. Kaiser der St. Evermarus Schützenbru- derschaft Borth. NN-Foto: L. christian
BÜDERICH
Informationsabend zur Erstkommuni- on 2020, Katholisches Pfarrheim, Marktstraße 9, 20 Uhr
RHEINBERG
Infoveranstaltung der Bürgerinitiative
„Baerler Busch ist bedroht“
Schwarzer Adler, Baerler Straße 96, 19.30 Uhr, infos unter www.baerler- busch-ist-bdedroht.de
3. Oktoberfest des SV Millingen Vereinsheim des SV Millingen, Jahn- straße, 19.30 Uhr
3. | Donnerstag
GINDERICH
Ausstellungeröffnung „Ich und Du“
Dorfschule Ginderich, Marienstraße 1, 11 Uhr, Fotografien zu sehen bis zum 30. Oktober
XANTEN
ADFC Radtour zum Herbstmarkt Wertherbruch, Markt Xanten, 10 Uhr, Treffpunkt Norbertbrunnen
Tag des Offenen Hofes, Archehof Xan- ten, Grenzdyck 3, 10.30 bis 17 Uhr Eröffnung Oktoberfest auf der Xante- ner Südsee Wiesn, Oktoberfestzelt, Am Meerend 2, 12 Uhr, Eintritt frei Sonderführung „Spurensuche im Fall
Siegfried - Tatort Xanten“, Tourist Information Xanten, Kurfürstenstraße 3, 14 Uhr, Kosten pro Person (ab 15 Jahre) 6 Euro, Anmeldung nicht erfor- derlich
Feierstunde zum Tag der Deutschen Einheit mit Klaiverkonzert, Rathaus Xanten, Karthaus 2, 18 Uhr, Sitzungs- saal, der Eintritt ist frei, Spenden will- kommen
Treffen Freundeskreis Xanten für Suchtkrankenhilfe, Haus Michael, Kapitel 17, 19 bis 21 Uhr
4. | Freitag
ALPEN
Sprechstunde des Seniorenbeirates, Rathaus Alpen, Rathausstraße 5, 10 bis 12 Uhr, Treffpunkt Seniorenbüro RHEINBERG-VIERBAUM
Comedy mit Hennes Bender, Kultur- initiative Schwarzer Adler, Baerler Stra- ße 96, 20 Uhr, Karten im Vorverkauf zu 18 Euro plus Gebühren
XANTEN
Trauercafé, Haus Michael, Kapitel 17, 14 bis 16 Uhr
Oktoberfest auf der Xantener Südsee Wiesn, ktoberfestzelt, Am Meerend 2, 17 Uhr, Einlass 17 Uhr ins Festzelt, Restkarten für freitags, samstags ausge- bucht, ab 19 Uhr Eintritt in die Alm- hütte mit DJ-Musik, 7 Euro Eintritt
5. | Samstag
ALPEN
Zwei Cups des Kreispferdesportver- bandes Wesel, Vereinsgelände RV Ein- tracht Veen, Passenstraße 9, 9 Uhr Spiellust präsentiert die Komödie „Der große Aufbruch“, Pädagogisches Zen- trum, Fürst-Bentheim-Straße, 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr, freie Platzwahl, Abendkasse 15 Euro
GINDERICH
14. Pilgerparty, Festzelt Ginderich, Kuhport 16, auf der Schützenwiese, 19.30 Uhr
MENZELEN-WEST
Kirmes und Schützenfest BSV Menze- lenerheide, Festzelt, Schulstraße, 14.30 Uhr, 14.30 Uhr Kiremeseröffnung, abends Schützenball
OSSENBERG
Müllsammelaktion, Feuerwehrgerä- tehaus, Graf-Luitpold-Straße, 10 Uhr RHEINBERG
Tiersegnungs-Gottesdienst der Pfarr- gemeinde St. Peter, Kirche St. Peter, Kirchplatz 10, 14.30 Uhr, Auf dem Kirch vorplatz
Tag der offenen Tür, Private School of Life, Kiefernstraße 64, 15 bis 17 Uhr XANTEN
Oktoberfest auf der Xantener Südsee Wiesn, Oktoberfestzelt, Am Meerend 2, 17 Uhr, Einlass 17 Uhr ins Festzelt, Restkarten für freitags, samstags ausge- bucht, ab 19 Uhr Eintritt in die Alm- hütte mit DJ-Musik, 7 Euro Eintritt
6. | Sonntag
ALPEN
Zwei Cups des Kreispferdesportver- bandes Wesel, Vereinsgelände RV Ein- tracht Veen, Passenstraße 9, 9 Uhr MENZELEN-WEST
Kirmes und Schützenfest BSV Menze- lenerheide, Festzelt, Schulstraße, 11 Uhr, Gottesdienst, ab 14.30 Uhr Preis- und Königsschießen
RHEINBERG
Naturspaziergang, Pfarrkirche St. Peter Rheinberg, Kirchstraße 10, 8 bis 11 Uhr, Treffpunkt, gebührenfreie Exkursion, Infos unter www.vhs-rheinberg.de Wandern mit dem Sauerländischen
Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 9.30 Uhr, Durch den Reichswald mit Gabi Howahl, und Elisabeth Löper, Telefon 0152 261 79454
Julibarfeier der IGBCE Ortsgruppe Rheinberg, Hotel am Fischmarkt, Fisch- markt 2-5, 10.30 Uhr
Gemeindefest mit Erntedank der Evangelischen Kirchengemeinde Rheinberg, Haus der Generationen, Grote Gert 50, 11 Uhr, Nach dem Got- tesdienst, Mittagessen und Aktionen für Kinder und Aktionsmeile für alle Besu- cher
SONSBECK
DRK-Blutspende, Kastell Sonsbeck, Herrenstraße 2, 8.30 bis 12.30 Uhr XANTEN
Expedition ins Vogelreich der Bislicher Insel, Naturforum Bislicher Insel, Bisli- cher Insel 11, 10 Uhr, Erwachsene zah- len fünf, Kinder bis 16 Jahren drei Euro Karneval meets Oktoberfest, Oktober- festzelt, Am Meerend 2, 12 Uhr, Eintritt frei
Irish Session, De Kelder im Hotel van Bebber, Klever Straße 12, 16 Uhr, Iri- scher Nachmittag für Familien mit Musikern aus Holland und Deutsch- land
3. Xantener Orgeltage, St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 20 Uhr
7. | Montag
MENZELEN-WEST
Kirmes und Schützenfest BSV Menze- lenerheide, Festzelt, Schulstraße, 20 Uhr, Krönungsball nach dem Festumzug durch den Ort
ORSOY
Nachbarschaftsberatung der ZUE Rheinberg-Orsoy, Kath. Pfarrheim Altes Zollhaus, 18 Uhr
SONSBECK
Treffen Kreuzbundgruppe St. Maria Magdalena Sonsbeck, Pfarrheim Haus Maria Magdalena, Herrenstraße, 18 bis 20 Uhr
XANTEN
Dia-Vortrag „Die Charente“ im lei- chen Französisch, Rathaus Xanten, Karthaus 2, 18 bis 19.30 Uhr, Infos bei der VHS, Telefon 02801 772 242
8. | Dienstag
ALPEN
Veranstaltung zur „Woche der seeli- schen Gesundheit“ mit der LEADER- Nachbarschaftsberatung, Rathaus Alpen, Rathausstraße 5, 14 bis 17.30 Uhr, Sitzungssaal, mit Beratung und Unterhaltungsprogramm, Eintritt frei MENZELEN-WEST
Kirmes und Schützenfest BSV Menze- lenerheide, Schützenhaus Am Wippött, Schulstraße, 11 Uhr, Kirmesausklang
9. | Mittwoch
ALPEN
Jahreshauptversammlung der Frauen Union Gemeindeverband Alpen, Gast- stätte Zum Dahlacker, Dahlackerweg 30, 19 Uhr, Mit Vorstandswahlen RHEINBERG
VHS-Vortrag „Passt ein E-Auto zu mir?“, Stadthaus Rheinberg, Kirchplatz 10, 19 bis 21.15 Uhr, Raum 144, Infos www.vhs-rheinberg.de, Gebühr 5 Euro XANTEN
VHS-Vortrag zum Datenschutz, Rat- haus Xanten, Karthaus 2, 18.30 bis 21 Uhr, Infos unter www.vhs-xanten.de, Gebühr 5 Euro
CDU Bürgersprechstunde, Rathaus Xanten, Karthaus 2, Fraktionszimmer 114, 17.30 bis 18.30, Telefon 02801 772 211
Mittwoch 2. oktober 2019 NieDerrheiN NAchrichteN
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„Einäugige“ und „Blender“
gehören nicht auf die Straße!
kreis-Verkehrswacht wesel rät Autofrahrern dringend, am kostenlosen Licht-test 2019 der werkstätten teilzunehmen
KREIS WESEL. Mit dem Auf- ruf „Sei kein Blender! Mach mit beim Licht-Test“ wirbt die Kreis-Verkehrswacht Wesel für die Teilnahme am kostenlosen Licht-Test 2019.
Wenn die Tage kürzer werden und die Dämmerung früher ein- setzt, ist gute Sicht im Straßen- verkehr besonders wichtig. Da- her ruft die Kreis-Verkehrswacht Wesel alle Autofahrerinnen und Autofahrer dazu auf, am Licht- Test 2019 teilzunehmen. „Im gesamten Oktober hat man Ge- legenheit, die Beleuchtungsanla- ge seines Pkw kostenfrei in den Werkstätten des Kfz-Verbands überprüfen zu lassen“, so Uwe Melchers, Pressesprecher der Kreis-Verkehrswacht Wesel.
„Man sollte die kommenden Tage nutzen, um einen Check zu vereinbaren und damit einen Beitrag zur eigenen Verkehrssi- cherheit zu leisten.“
Auf unseren Straßen sind im- mer noch zu viele „Blender“ und
„Einäugige“ unterwegs, so Uwe Melchers weiter. Beim Licht-Test des Vorjahres wurden in Nordr- hein-Westfalen an jedem dritten überprüften Fahrzeug Mängel an der Beleuchtungsanlage fest- gestellt.
Wer am Licht-Test teilnehmen
möchte, wendet sich an die für ihn zuständige Kfz-Innung (ht- tps://www.kfzgewerbe.de/ver- band/verbandsstruktur/landes- verbaendeinnungen/nordrhein- westfalen.html). Sie kennt die Werkstätten des Kfz-Verbands, die die kostenfreie Überprüfung
anbieten.
Beim Licht-Test in der Werk- statt werden dann die Funktion und Einstellung der Scheinwerfer überprüft, um ein Blenden des Gegenverkehrs auszuschließen.
Auch nehmen die Fachleute die Begrenzungs- und Parkleuch-
ten, Bremslichter, Schlusslichter, Warnblinkanlage sowie Fahrt- richtungsanzeiger und Nebel- schlussleuchte unter die Lupe.
Dabei werden kleinere Mängel sofort und kostenfrei beseitigt.
Nur wenn Ersatzteile eingebaut oder umfangreiche Einstell-
arbeiten vorgenommen wer- den müssen, kommen auf den Fahrzeughalter Kosten zu. Jedes geprüfte Fahrzeug erhält eine Licht-Test-Plakette.
„Gutes Licht ist nicht nur für die Fahrerinnen und Fah- rer wichtig. Auch die Verkehrs- sicherheit von ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie Fuß- gängern und Radfahrern wird dadurch verbessert“, erläutert Uwe Melchers. Letztere sollten sich in den dunklen Monaten auch selbst durch helle Kleidung oder reflektierende Materialien
„sichtbar machen“. Personen, die mit Jacken, Westen, Überwürfen oder Armbinden aus reflektie- renden Materialien ausgestattet sind, werden in der Dämmerung von Autofahrern deutlich früher wahrgenommen als dunkel ge- kleidete Verkehrsteilnehmende.
Der Licht-Test 2019 ist eine Gemeinschaftsaktion des Deut- schen Kraftfahrzeuggewerbes und der Deutschen Verkehrs- wacht. Schirmherr ist der Bun- desverkehrsminister. Um die Ver- kehrsteilnehmer auf den Licht- Test aufmerksam zu machen, hat die Kreis-Verkehrswacht Wesel an viel befahrenen Straßen Spannbänder aufgehängt, die für den Test werben.
Gut sehen – sicher fahren
einmal jährlich ist eine Augenkontrolle beim optiker empfehlenswert
Gutes Sehvermögen ist als Ver- kehrsteilnehmer unerlässlich, um sicher unterwegs zu sein – ob mit dem Rad, zu Fuß, mit dem Pedelec oder dem Auto. Vor allem im Herbst, wenn die tief stehende Sonne blendet oder Dämmerung und Dunkelheit das Sehen erschweren. Mobile Sehtestaktionen ergeben jedoch immer wieder, dass jeder Zwei- te nicht ausreichend sieht. Für viele der getesteten Verkehrs- teilnehmer kommt das Ergebnis überraschend, denn sie bemer- ken oft nicht, dass sie eine Brille benötigen oder dass die Brillen- werte nicht mehr stimmen.
Der Zentralverband der Au- genoptiker und Optometristen (ZVA) setzt sich seit Langem für einen regelmäßigen verpflicht- enden Wiederholungssehtest für Führerscheininhaber ein, wie er in vielen EU-Ländern bereits gang und gäbe ist.
Unabhängig davon empfehlen Augenoptiker allen Verkehrsteil- nehmern, selbst aktiv zu werden
und einmal jährlich die Augen testen zu lassen.
Meist liegt der letzte Seh- test nämlich Jahre zurück oder wurde einmalig für die Führer- scheinprüfung absolviert. Das Sehvermögen kann sich jedoch vor allem zwischen dem 18.
und 30. Lebensjahr schleichend und unbemerkt verschlechtern.
Im Alter kommen dann weitere Einschränkungen oder Erkran- kungen hinzu, die sich auf das Sehen auswirken können.
Sehschärfe ist nicht alles Zusätzlich zur Sehschärfe, die mit einem Standardtest beim Augenoptiker geprüft wird – et- wa zum Führerscheinerwerb – sind weitere Sehfunktionen im Straßenverkehr wichtig, etwa das Dämmerungs- und Kontrastse- hen, das Gesichtsfeld oder die aktive Augenbeweglichkeit (Mo- tilität).
Beim Fahren in der Dunkelheit spielt zum Beispiel die reine Seh- schärfe nur eine untergeordnete
Rolle. Umgekehrt leiden andere Funktionen wie das Erkennen von Geschwindigkeiten und die Reak- tionsfähigkeit, wenn man nicht scharf sieht. Für einige Führer- scheinklassen, Berufszulassungen oder Sportlizenzen werden des- halb neben der Sehschärfe auch andere Funktionen geprüft. Ein jährlicher Besuch beim Augen- optiker ist in jedem Fall empfeh- lenswert, egal, ob man bereits eine Brille trägt oder nicht.
Für Kontaktlinsenträger sollte mindestens einmal jährlich, bei weichen Linsen jedes halbe Jahr der Besuch beim Fachmann im Kalender stehen, um den Sitz zu kontrollieren, da sich auch das gesunde Auge verändern kann.
Darüber hinaus bieten Augenop- tiker und Optometristen Service rund ums gute Sehen und zu- sätzlich zum klassischen Sehtest oder zur Brillenglasbestimmung weitere Überprüfungen des Seh- vermögens, die zur persönlichen Gesundheitsvorsorge für die Au- gen beitragen können.
Augenoptiker empfehlen allen Verkehrsteilnehmern einmal jährlich die Augen testen zu lassen.
Foto: heike Skamper/ZVA/akz-o
Die Polizei achtet bei allgemeinen Verkehrskontrollen im Herbst besonders auf eine intakte Beleuch- tungsanlage. Mit der Teilnahme am Licht-Test sind Autofahrende auf der sicheren Seite. Foto: kfz-Verband
Mittwoch 2. oktober 2019 NieDerrheiN NAchrichteN
06
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Das Königspaar Jürgen und Maria Stiers verabschiedet sich vom Regentenamt und wünscht allen viel Spaß beim Feiern. Nicht nur die Regenten, auch der Thron und alle Bürger aus Menzelen freuen sich auf die bevorstehenden Tage. Die große Frage ist natürlich: „Wer wird Nachfolger von König Jürgen Stiers?“ Sonntagabend wird es feststehen. Am kommenden Montag wird sich das neue Regentenpaar mit dem Throngefolge der Öffentlichkeit präsentieren und abends zum Krönungsball ins Festzelt einladen. NN- Foto: Lorelies christian
Neues Nachwuchsorchester geht in Menzelen an den Start
Alle zwei Jahre beginnt im Mu- sikverein aus Menzelen ein neuer Ausbildungsabschnitt für Blas- instrumente. Bei einem Tag der offenen Tür präsentierte sich der Verein in seiner Vielfältigkeit.
Das Jugendblasorchester zeigte, welche Musikliteratur bereits nach zwei Jahren Ausbildung ge- spielt werden kann und das neu formierte Jung-Bläserquartett des Vereins unterhielt mehr als 70 Kinder und Eltern mit klas- sischer und traditioneller Blas- musik. Zur Begrüßung spielte das neu formierte Jung-Bläser- quartett mit Marie van Bonn, Ju- lia Kolodzy, Marius Moldenhau- er und Jessica Weber, die bereits zahlreiche Auszeichnungen bei Qualifikationsmaßnahmen des Volksmusikerbundes sammelten.
In Eigenregie spielten die 13 bis 18-Jährigen unterschiedlichste Musik von solistischen Beiträgen bis hin zu vierstimmigen Sätzen.
Das Jugendblasorchester, was zum größten Teil aus Musiker bestand, die vor zwei Jahren ihre Ausbildung im Musikverein be- gannen, zeigte unter der Leitung von Harrie Boers eindrucksvoll, welche Früchte die Ausbildung im Musikverein hervorbringt.
Mit Musik von Klaus Badelt bis Phil Collins konnten die MusiK- ids zwischen 10 und 13 Jahren eindrucksvoll ihr Können zeigen.
Ganz vier Stunden probierten Kinder, Jugendliche und Er- wachsene zehn verschieden In- strumente unter Anleitung der Ausbilder aus und konnten sich über die Instrumentalausbil-
dung sowie die Jugendarbeit im Menzelener Blasorchester infor- mieren. Ob Querflöte, Klarinette, Saxophon, Flügelhorn, Trompe- te, Tenorhorn, Bariton, Posaune, Tuba oder Schlagzeug – alle In- strumente konnten ausprobiert werden. Kleine Talente wurden dabei bereits entdeckt. Anmel- dungen zum Nachwuchsorche- ster können noch kurzfristig an- genommen werden. Per E-Mail an Info@Musikverein-Menzelen.
de können sich Kinder, Jugend- liche und auch Erwachsene für eine Instrumentalausbildung mit Angabe des Namens, des Alters und des Wunschinstruments an- melden. Für Rückfragen steht der Vorsitzende Malte Kolodzy unter Telefon 0151/24235273 zur Ver- fügung. Foto: privat
Die B-Jugend des SV Menzelen spielt in der neuen Saison in der Leistungsklasse mit Trikotwerbung des Bürgerschützenverein Menzelenerheide 1879 e.V.. Der Präsident, Karsten Scholz (l.), sowie sein Stellvertre- ter Stefan Heistermann (2.v.l.) wünschen der Mannschaft und den beiden Trainern Abdullah Muslu (2.v.r.) und Marco Kellner (r.) vor dem ersten Meisterschaftsheimspiel deshalb viel Glück. Foto: privat
Prinz Dupi I. regiert bald in Menzelen
Bei der Jahreshauptversammlung des KVG „Hand in Hand Menze- len e.V wurde der Vorstand wie- dergewählt: Präsident ist Kai-Ke- vin Krupper, Geschäftsführerin ist Miriam Krupper, Kassenwart und Möhne ist Tamara Zim- mermann, Schriftführerin ist Antje Baum, die stellvertretende Präsidentin ist Laura Kohl, die stellvertretende ist Schriftführe- rin Denise Krupper, 1. Beisitz- serin und Obermöhne ist Eva Kammann, 2. Beisitzer ist René
Hügen, 3. Beisitzerin ist Made- line Pastoors und 4. Beisitzerin ist Eva Eichhorn. Anschließend waren sich die Mitglieder einig, dass „Dupi“ das Menzelener Narrenvolk anführen soll. Bei der Prinzenproklamation am 16.
November wird deshalb Prinz Dupi I. das Zepter entgegenneh- men und nicht nur sein Motto bekannt geben, sondern auch die Darbietung von den drei Menze- lern Garden bestaunen können.
Foto: privat
Mehr Sachlichkeit bei
Kies-Diskussion gewünscht
ihk und Vero machen neue Vorschläge zum Abbau
NIEDERRHREIN. (lc) Am 8.
Oktober will der Regionalver- band Ruhr bei der Abgrabungs- konferenz im Kreishaus Wesel mit allen Beteiligten diskutie- ren. Zu dieser Diskussion will die Niederrheinische Indus- trie- und Handelskammer Du- isburgWesel-Kleve und der Vero Baustoffverband einen eigenen Beitrag leisten . Beide schlagen Änderungen an den Zielen und Grundsätzen im Regionalplan- entwurf vor und benennen al- ternative Standorte für zukünf- tige Abgrabungsflächen.
Für sie steht außer Frage, dass es ohne Kies und Sand nicht gehe, gleichzeitig wollen sie die sorgen und Belange der Bevölkerung ernst nehmen. In der sehr emoti- onal geführten Debatte mahnen sie Sachlichkeit an. Ihr Vorschlag:
Abgrabungsbereiche sollen an möglichst konfliktarmen Stand- orten vorgesehen werden.
Dazu haben sie zwölf verschie- dene Standorte ausfindig ge- macht, in der sich der Kiesabbau aus ihrer Sicht lohnt.
Sie empfehlen die Herausnah- me des Standortes Wesel-Obrig- hoven, auch des Standortes Bön- ninghardt (Flughafenweg, Alte
Weseler Straße und des Stand- ortes Kamp-Lintfort- Wickrat- her Feld aus unterschiedlichen Gründen. Sie befürworten eine Erweitrung des Kiesabbauge- bietes in Ginderich, Pettenkaul.
Wunschgebiete sind auch Bius- lichVahnum, Duisburg-Mün- delheimer Bogen, Rheinberg, Alte Landstraße, Kamp-Lintfort, Nordtangentge und Am Land- wehrgraben, Neukirchen-Vlu- yn, Geldernsche Straße, Hünxe, Schwarzer Weg und Bislich, Bis- licher Straße (Leckerfeld).
Die Wirtschaftsverbände schla- gen vor, bestehende Abgrabungs- standorte zu er-weitern, weil sie bereits verkehrlich erschlossen sind. Bei neuen Standorten plä- dieren sie für Bereiche mit zu- sätzlichem Nutzen, zum Beispiel für den Hochwasserschutz. Beide Hauptgeschäftsführer , Dr. Stefan Dietzfeldbinger, IHK, und Raimo Benger, VERO, betonen, dass die eigenen Vorschläge im weiteren Verfahren noch fachlich über- prüft werden müssen. Sie hof- fen, darauf, dass die verhärteten Fronten gelöst werden können und die Vertreter der Kommu- nen und Bürgerinitiativen sich gesprächsbereit zeigen.
Letzte Führung im Zechenpark
KAmp-lINtfORt. Die vor- erst letzte öffentliche Führung im Laga-Zechenpark findet am Sonntag, 6. Oktober, um 11 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Friedrich-Heinrich-Allee 63 in Kamp-Lintfort. Die Baustellen- führung gibt Einblick in diesen Teil des künftigen Landesgar- tenschaugeländes. Neben dem neugestalteten Quartiersplatz sehen die Teilnehmer in einem kleinen Rundgang den Standort der Kamp-Lintforter Spiel- und Tieroase (Kalisto), des Green FabLabs und der Ausstellungs- beiträge. Ein Rundblick über das Gelände vom Landschaftsbau- werk, dem Kleinen und Großen Fritz aus, den beiden Hügeln im Herzen des Parks, rundet die Be- gehung ab. Der Eintritt ist frei.
Sammeln für den Martinszug
AlpEN. Der Martinszug wird am Dienstag, 12. November durch Alpen ziehen. Zur Zeit sind die Sammler untewegs und bitten an jedem Haus um Spenden für die Martinstüten. Alle Atpener Kinder ab dem 7. Lebensiahr bis zum Ende der Grundschulzeit erhalten eine Tüte. Den Alpener Senioren ab dem 75. Lebensiahr wird am Martinstag die Tüte nach Hause gebracht. Wer nicht an- getrolfen wird, hat eine Benach- richtigungskarte im Briefkasten und kann Spenden oder Karten bis zum 29. Oktober abgeben oder Karten erhalten bei Marita Cornelißen-Hendricks, Telefon 02802 2298 oder per Mail: corne- lissen-hendricks@t-online.de. Der Zug startet am 12. November um 17.30 Uhr an der Grundschule.
Martinsumzug in Büderich
BüDERIcH. Bald reitet St. Mar- tin durch Büderich und deshalb gehen die Mitglieder des Mar- tinskomitees wieder von Haus zu Haus und bitten um Spen- den, damit die Martinstüten finanziert werden können. Alle Kinder vom zweiten Lebensjahr bis hin zur sechsten Schulklasse erhalten die Martinstüte gegen Vorlage eines Gutscheines. Die Senioren ab dem 75. Lebensjahr bekommen die Martinstüte ins Haus gebracht. Alle Teilnehmer des Umzuges treffen sich am Dienstag, 12. November, um 18 Uhr an der Grundschule. Gegen 18.15 Uhr startet der Zug. Drei Musikkapellen begleiten die Kin- der mit ihren Laternen. Danach wird das Martinsfeuer auf dem Marktplatz durch die Feuer- wehr Büderich entzündet und St.
Martin teilt seinen Mantel. Zum Abschluss singen alle Teilnehmer gemeinsam das Martinslied, be- vor im Pfarrheim die Martinstü- ten an die Kinder ausgegeben werden.
St. Martin zieht durch Veen
VEEN. Im Rahmen der Haus- sammlung werden die Sammler des Martinkomitees Veen in den kommenden Wochen wieder in allen Haushalten des Dorfes um eine Spende für den Martinszug bitten und die Gutscheine für die Kindertüten ausgeben. Alle Kinder bis zum 4. Schuljahr, alle älteren Mitbürger ab dem 70. Le- bensjahr sowie alle Besucher des Seniorentages erhalten eine Tüte mit Weckmann, Obst und Süßig- keiten. Insgesamt werden vom Komitee rund 500 Martinstüten gefüllt. Der Martinszug am Mon- tag, 11. November beginnt um 18 und zieht über die Kirchstraße, der Dorfstraße, durch das Neu- baugebiet über den Halfmanns- weg und dem Kräheneck zum Altenheim „St. Sebastian“zur Mantelteilung. Anschließend geht es über die Dickstraße, der Dorfstraße und „An der Ley“
wieder zurück zum Schulhof der Grundschule. Dort endet der Zug mit dem Martinsfeuer und der Tütenausgabe im Pfarrheim.