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Anhang 6.5 Bodenschutz Beilage 1

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Academic year: 2022

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(1)Anhangsverzeichnis.

(2) Anhänge Anhang 2.4 Räumliche Abgrenzung Beilage 1 Übersicht weiterer Untersuchungsperimeter Anhang 4.1 Beschreibung des Vorhabens Beilage 1 Anlagelayout Betriebsphase Situation Anhang 4.2 Erschliessung Beilage 1 Beilage 2 Beilage 3. Installations- und Erschliessungsplan Übersicht Installations- und Erschliessungsplan Teil West Installations- und Erschliessungsplan Teil Ost. Anhang 4.6 Beschreibung der Bauphase Beilage 1 Anlagelayout Bauphase Anhang 6.1 Luftreinhaltung und Klimaschutz Beilage 1 Ergänzungen Klimaschutz: Lebenszyklusanalyse Beilage 2 Beispielberechnung der Baustellenemission Anhang 6.4 Gewässerschutz Beilage 1 Beilage 2 Beilage 3. Gewässerschutzzonen (Teil Nord) Gewässerschutzzonen (Teil Süd) Literaturhinweis. Anhang 6.5 Bodenschutz Beilage 1. Betroffene Bodenflächen Übersicht. Anhang 6.6 Altlasten Beilage 1 Beilage 2. Übersicht der belasteten Standorte im Projektperimeter Detaillierte Beschreibung aller 54 belasteten Standorte. Anhang 6.9 Walderhaltung Beilage 1 Beilage 2 Beilage 3 Beilage 4 Beilage 5. Waldrechtlicher Grundlagebericht Waldstandortkarte Runtigenrain Rodungsplan Ersatzaufforstung Marfeldingenau Ersatzaufforstung Brängmatt.

(3) Anhang 6.10 Naturschutz Beilage 1 Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage Beilage. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13. Feldhasengebiete (Niederruntigen, Brättele, Talmatt, Gross Mühleberg, Buttenried - Oberei) Feldhasengebiete (Riedbach) Reptilien- und Amphibiennachweise (Niederruntigen, Talmatt) Ist-Zustand Vegetation (Niederruntigen, Talmatt) Ist-Zustand Vegetation (Gross Mühleberg) Ist-Zustand Vegetation (Buttenried - Oberei) Ist-Zustand Vegetation (Riedbach) Ist-Zustand und Projektidee (Brättele) Betriebszustand Vegetation (Niederruntigen, Talmatt) Betriebszustand Vegetation (Gross Mühleberg) Betriebszustand Vegetation (Buttenried-Oberei) Betriebszustand Vegetation (Riedbach) Literaturhinweis. Anhang 6.11 Landschafts- und Ortsbildschutz Beilage 1 Sichtbarkeitsanalyse Reaktor Teil Nord Beilage 2 Sichtbarkeitsanalyse Reaktor Teil Süd Beilage 3 Sichtbarkeitsanalyse Kühlturm Teil Nord Beilage 4 Sichtbarkeitsanalyse Kühlturm Teil Süd Beilage 5 Übersicht Landschaftskammern, Fotobetrachtungsstandorte, Verkehrsrouten und Nutzungszonen Beilage 6 Landschaftskammern, Fotobetrachtungsstandorte, Verkehrsrouten und Nutzungszonen Teil Nord Beilage 7 Landschaftskammern, Fotobetrachtungsstandorte, Verkehrsrouten und Nutzungszonen Standort EKKM Beilage 8 Landschaftskammern, Fotobetrachtungsstandorte, Verkehrsrouten und Nutzungszonen Teil Süd Beilage 9 Dokumentation der Fotobetrachtungsstandorte Beilage 10 Übersicht Natur- und Landschaftsschutz, Teil Nord Beilage 11 Übersicht Natur- und Landschaftsschutz, Teil Süd Beilage 12 Übersicht Natur- und Landschaftsschutz (kommunal, regional) Kulturgüterschutz in den Gemeinden Mühleberg, Radelfingen Wohlen BE Beilage 13 Übersicht Natur- und Landschaftsschutz (kommunal, regional), Kulturgüterschutz in den Gemeinden Bern und Frauenkappelen Anhang 6.12 Kulturgüterschutz Archäologie Beilage 1 Aktennotiz Archäologischer Dienst Kt. Bern, Begehung 16.7.08 Beilage 2 Gutachten zum ISOS, ARCHEOS, 26.09.2008 Anhang 7 Massnahmenübersicht Beilage 1 Beilage 2. Massnahmenblätter Ersatzmassnahmenblätter.

(4) Anhang 2.4. 2.4 RÄumliche Abgrenzung Beilage 1. ¼bersicht weiterer Untersuchungsperimeter.

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(6) Anhang 4.1. 4.1 Beschreibung des Vorhabens Beilage 1. Anlagelayout Betriebsphase Situation.

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(8) Anhang 4.2. 4.2 Erschliessung Beilage 1. Installations- und Erschliessungsplan ¼bersicht. Beilage 2. Installations- und Erschliessungsplan Teil West. Beilage 3. Installations- und Erschliessungsplan Teil Ost.

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(13) Anhang 4.6. 4.6 Beschreibung der Bauphase Beilage 1. Anlagelayout Bauphase.

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(15) Anhang 6.1. 6.1 Luftreinhaltung und Klimaschutz Beilage 1. ErgÄnzungen Klimaschutz: Lebenszyklusanalyse. Beilage 2. Beispielberechnung der Baustellenemission.

(16) Anhang 6.1 Beilage 1 ErgÄnzungen Klimaschutz: Lebenszyklusanalyse. 1. Einleitung. Im Rahmen eines gesamtschweizerischen Projekts Über ¶kobilanzdaten fÜr die Bereiche Energie, Transport, Entsorgung, Bauwesen, Chemikalien, Waschmittelinhaltsstoffe, Papiere und Landwirtschaft, gÜltig fÜr schweizerische und westeuropÄische VerhÄltnisse, wurden in den letzten Jahren ¶koinventare einer Vielzahl von Prozessen in einer Datenbank zusammengefasst (http://www.ecoinvent.ch). Diese Datenbank enthÄlt die umweltrelevante Gesamtemissionen der vollstÄndigen Lebenszyklen der untersuchten Produkte (s. unten). Unter anderen wurden im Rahmen dieses Projekts auch die Emissionen einer Grosszahl von Treibhausgasverursachern nach einheitliche GrundsÄtzen aufgearbeitet. BezÜglich der Energieerzeugungssysteme geschah dies durch das Paul Scherrer Institut (PSI) der ETH. Andere Bereiche wurden durch EMPA, Institute der ETHZ und die EidgenÖssische Forschungsanstalt fÜr AgrarÖkologie und Landbau bearbeitet. Die bei diesen Arbeiten angewandte Methode, der Lebenszyklusanalyse (englisch LifeCycle Assessment, abgekÜrzt als LCA) berÜcksichtigt nicht nur die Emissionen wÄhrend des Betriebs einer Anlage. FÜr den Fall von Energieerzeugungsanlagen werden zum Beispiel zusÄtzlich auch die Emissionen bei Konstruktion und Abbruch sowie bei Gewinnung der Betriebsstoffe und der Entsorgung des Abfalls einbezogen. Die Lebenszyklusanalyse berÜcksichtigt also unter anderem auch die Treibhausgasemissionen der eingesetzten „grauen“ Energie und verteilt sie auf die erwartete Lebensdauer einer Anlage. Die Resultate dieser Arbeiten sind Öffentlich zugÄnglich. Die Berichte des PSI sind zudem zugÄnglich Über die Internetseite des GaBE (Ganzheitliche Betrachtung von Energiesystemen) Projekts des PSI (http://gabe.web.psi.ch). Die folgenden Darstellungen stÜtzen sich zahlenmÄssig auf die Angaben der beiden genannten Quellen ab. Bei der Bewertung der Treibhausgasemissionen eines Kernkraftwerks kommt der DurchfÜhrung einer Lebenszyklusbewertung ein besonders grosses Gewicht zu. WÄhrend des Betriebs der Anlage entstehen nÄmlich lokal gesehen kaum Emissionen von Treibhausgasen. Dagegen verlangen z.B. Abbau, Transporte, Anreicherung und geologische Tiefenlagerung des Brennstoffs unter anderem den Einsatz von fossiler Energie. Zudem steckt in der aus SicherheitsgrÜnden unerlÄsslichen massive Konstruktion der Anlage graue Energie. Das PSI hat einerseits eine Lebenszyklusanalyse fÜr die heute bestehenden kommerziellen Kernreaktoren und das Stichjahr 2000 durchgefÜhrt. Eine publizierte Zusammenstellung findet sich in Dones R., Heck T., Faist Emmenegger M. and Jungbluth N. „Life Cycle Inventories for the Nuclear and Natural Gas Energy Systems and Examples for Uncertainty Analysis“ 2005; ecoinvent: Energy Supply Datenbasis (im Folgenden zitiert als „Dones et. al. 2005“). Die im Folgenden angegebenen Zahlenwerte stammen aus den Figuren 2 und 3 dieser Publikation. In neuen Arbeiten wird zusÄtzlich als Beispiel eines zukÜnftigen kommerziellen Grossreaktors ein System der sogenannten dritten Generation der Kernreaktoren (EPR-Typ) fÜr das Stichjahr 2030 untersucht (Bauer C., Dones R., Heck T. and Hirschberg S. "Environmental assessment of current and future Swiss electricity supply options", Inter-. August 2008.

(17) national Conference on the Physics of Reactors "Nuclear Power: A Sustainable Resource", Physor'08, Interlaken, September 14-19, 2008; im Folgenden zitiert als “Bauer et al. 2008”). Da die Lebenszyklusbewertung Normalbetrieb wie RevisionszustÄnde umfasst, wird darauf verzichtet, den Betriebs und Revisionszustand separat darzustellen. Beide ZustÄnde werden im Folgenden integral bewertet.. 2. Spezifische Treibhausgasemissionen. Vorbemerkung: Die im folgenden angegebenen CO2 Emissionen sind immer als CO2-Aequivalente zu verstehen. Das heisst in denjenigen FÄllen von anderen Treibhausgasen als CO2, werden diese auf der Grundlage ihrer TreibhausaktivitÄt umgerechnet auf die aequivalent wirksamen Mengen von CO2.. 2.1. Abbau und Aufbereitung von Uran. Kernbrennstoff Natururan Als Ausgangsmaterial fÜr den Brennstoff wird in heutigen europÄischen Kernkraftwerken natÜrlich vorkommendes Uran („Natururan“) eingesetzt. Natururan besteht zu mehr als 99% 238 seines Gewichts aus dem Isotop U , das fÜr den Spaltprozess untauglich ist. Der eigentli235 che „Brennstoff“ U eines heutigen Kernreaktors macht lediglich 0.7% des Gewichts aus. Natururan ist ein eher hÄufig vorkommendes Element (hÄufiger als Gold oder Silber). Es tritt im Boden als Spurenelement auf und ist in FlÜssen wie im Meerwasser nachweisbar. Es wird in Uranminen bergmÄnnisch abgebaut und kommt in der Regel als Uranoxid auf den Markt. Der Energieaufwand fÜr die Gewinnung von reinem Uranerz hÄngt grundsÄtzlich vom Gehalt des abgebauten Materials an Uranerz und der HÄrte des Muttergesteins ab. Uranerz wird manchmal als Beiprodukt von anderen Erzen (z.B. von Kupfer) gewonnen. Die im folgenden verwendeten Zahlen gelten ungefÄhr auf die nÄchsten 20-30 Jahre hinaus. Dieser Zeitraum ist mitgeprÄgt durch das Vorhandensein von betrÄchtlichen Vorratslagern, die Uran enthalten, das mit verschiedensten Prozessen aufbereitet wurde. Diese Lager umfassen neben Natururan auch VorrÄte, die ursprÜnglich fÜr militÄrische Verwendung vorgesehen waren und nun zivil genutzt werden kÖnnen. FÜr die Bilanzierung der Treibhausgasemissionen von Waffenuranium wird derselbe Energieaufwand verrechnet wie fÜr Natururanium. Ausserdem wird heute ein betrÄchtlicher Anteil des Kernbrennstoffs aus aufgearbeitetem Kernbrennstoff gewonnen und in Form von so genannten MOX Brennelementen eingesetzt (siehe Kap. 2.6 Wiederaufarbeitung). Da dieser MOx Brennstoff aus rezykliertem Uran stammt, wurden keine BeitrÄge fÜr Urangewinnung (Abbau und Aufbereitung) fÜr MOx Brennstoff in ecoinvent berÜcksichtigt. FÜr die gegenwÄrtig sich in Betrieb befindlichen Druckwasserreaktoren geht ecoinvent von einem Anteil von 15% MOX am gesamten wÄhrend der Lebensdauer eingesetzten Brennstoffs aus (in den schweizerischen Siedewasserreaktoren kommt kein MOx zum Einsatz).. Klimaauswirkungen KKM. 2.

(18) Zahlenwerte des PSI fÜr die Lebenszyklusbewertung. Abbau („mining“) Aufbereitung („milling“). Gramm CO2|* pro kWh 0.5 1.2 - 1.3. |* Treibhausgase umgerechnet auf Äquivalente Mengen von CO2 Kommentar: zukÜnftige Aufwendungen und Gesamtsicht der Umweltbelastungen. Die zukÜnftigen Energieaufwendungen fÜr Bau und Betrieb von Kernkraftwerken werden einerseits von der Technologieentwicklung abhÄngen. Eine wichtige Rolle wird auch die Entwicklung des weltweiten Uranverbrauchs spielen. GrundsÄtzlich lÄsst sich im Rahmen dieser Zusammenfassung sagen: je grÖsser der zukÜnftige, weltweite Verbrauch ist, desto schneller werden die bis heute entdeckten und voraussehbaren Vorkommen aufgebraucht sein und desto hÖher wird (unter anderem) tendenziell der Einsatz von Energie fÜr die Ausbeutung ausfallen. Dies gilt gleichermassen fÜr den Kernbrennstoff Uran wie fÜr wie fÜr alle andern nicht erneuerbaren Energiequellen, insbesondere die fossilen EnergietrÄger Erdgas, ErdÖl und Kohle. Umfangreiche Untersuchungen Über die zukÜnftige Entwicklung der RohstoffvorrÄte, inklusive derjenigen von Uran, sind gegenwÄrtig im Gange. Die Resultate sind aber zu unsicher und hÄngen von zu spekulativen Szenarien ab, um hier berÜcksichtigt werden zu kÖnnen. Die Umweltbelastungen durch Uranabbau sind hier nur soweit berÜcksichtigt als sie die Emissionen von Treibhausgasen betreffen. Die Übrigen Umweltaspekte werden also an dieser Stelle nicht dargestellt.. 2.2. Konversion von Uran. Moderne kommerzielle Kernreaktoren kÖnnen nicht mit Natururan betrieben werden. Sie 235 erfordern „angereichertes“ Uran, das heisst Uran, dessen Gehalt an Brennstoff Uran U nachtrÄglich erhÖht worden ist. Der Prozess der Anreicherung verlangt unter anderem die energieaufwendige Umwandlung von festem Uranoxid in gasfÖrmiges Uranhexafluorid fÜr 235 den darauf folgenden Prozess der U -Anreicherung („Konversion“). Zahlenwerte des PSI fÜr die Lebenszyklusbewertung. Konversion. 2.3. Gramm CO2 pro kWh 1.3 – 1.4. Anreicherung. Im heutigen Umfeld gibt es zwei Haupttechnologien zur Anreicherung von Uran. Die Gasdiffusion, wie sie von den USA im zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, und die Gaszentrifugen, die den heutigen Stand der Technik darstellen und in wenigen Jahren die noch bestehenden Diffusionsanlagen ersetzt haben werden. Moderne Gaszentrifugen brauchen massiv weniger Energie (rund 60 mal weniger) als die Gasdiffusionstechnik und produzieren deshalb ungleich weniger Treibhausgase. Zur Zeit werden einige alte Diffusionsanlagen noch betrieben. Die US amerikanische Anlage Paducah (die heute weltweit noch etwa 10% der Produktion ausmacht) wird grossteils mit Strom aus Kohlekraftwerken versorgt. Die grosse franzÖsischen Diffusionsanlage in Tricastin (heute etwa 30% der Produktion, Ersatz durch Zentrifugentechnologie im Gang) wird dagegen durch ein mit der Anlage verbundenes Kernkraftwerk mit Strom versorgt. Da die Diffusionsanlagen derart massiv mehr Energie verbrauchen als die Zentrifugen werden die fÜr den heutigen Zeitpunkt ausgewiesenen. Klimaauswirkungen KKM. 3.

(19) Treibhausgasemissionen weitgehend durch die Emissionen der Diffusionsanlagen (ohne Tricastin) dominiert. Mit dem ¼bergang zu Zentrifugationstechnologie werden sich damit die heute ausgewiesenen Emissionen in Zukunft wesentlich verkleinern. FÜr die Bilanzierung wurden in Dones et al. 2005 umfangreiche Untersuchungen von Herkunft und Anreicherungsmethode des im Stichjahr 2000 in der Schweiz eingesetzten Kernbrennstoffs gemacht. Die in der Tabelle angegebenen unterschiedlichen Werte zeigen, dass fÜr das Stichjahr 2000 je nach Lieferant und Herkunft des angereicherten Kernbrennstoffs deutlich verschiedener Treibhausgasbilanzen verrechnet werden. Hauptursache der Unterschiede ist in der amerikanischen Diffusionsanlage Paducah angereicherter Kernbrennstoff, der im Stichjahr 2000 in einzelnen Anlagen 13% des eingesetzten Kernbrennstoffs ausmachte (vgl. Dones 2005, Seite 14). Zahlenwerte des PSI fÜr die Lebenszyklusbewertung Durchschnittliche Schweizerische Reaktoren (Stand 2000). Gramm CO2 pro kWh 0.4 - 6.9. Kommentar 1: Einfluss von Anreicherungstechnologie und Strommix: SensitÎvitÄtsanalyse. WÜrde fÜr den heutigen Stand das angereicherte Uran fÜr den Brennstoff eines KKWs vollstÄndig in der alten amerikanischen Anlage mittels Diffusionsverfahren und weitgehend aus Kohle erzeugtem Strom gewonnen, produzierte der Anreicherungsschritt Treibhausgasemissionen von knapp 60 Gramm CO2 pro kWh Strom (Abgeleitet aus Fig. 2 und 3 und den Prozentangaben auf Seite 14 von Dones et al. 2005 unter BerÜcksichtigung der Emissionen aller klimaaktiven Gase dieser Anlage). WÜrde jetzt diese Anlage auf Gaszentrifugen mit moderner KÜhltechnologie umgerÜstet (die amerikanische Anreicherung Firma wird eine solche Anlage um 2012 in voll Betrieb setzen), sÄnke der Energieaufwand um das Sechzigfache (s. oben) und die kÜhlungsbedingten Emissionen von anderen klimaaktiven Gasen wÜrden vernachlÄssigbar klein. Unter diesen Voraussetzungen ergÄbe sich eine Treibhausgasbelastung von weniger als 1 Gramm CO2 aequiv. pro KWh Strom. Dies gilt fÜr den extremen Fall, dass der Strom fÜr die Anreicherung weitgehend aus Kohleverbrennung stammt. WÜrde die Anlage mit dem heute vorhandenen europÄischen Strommix betrieben, verminderte sich diese Treibhausgasbelastung nochmals um die HÄlfte und entsprÄche etwa 0.5 Gramm CO2 pro KWh Strom. Kommentar 2: ZukÜnftige Bedingungen. Zum Zeitpunkt der Betriebsaufnahme des EKKM ist, wie oben dargelegt, davon auszugehen, dass die noch betriebenen Diffusionsanlagen in den USA und Frankreich vollstÄndig durch Gaszentrifugen ersetzt sind. Damit wird die Anreicherung noch etwa 0.5 Gramm CO2 pro KWh Strom zur Bilanz beitragen. Umfassend abgestÜtzte Aussagen Über die zukÜnftige Entwicklung der Treibhausgasemissionen wurden durch Bauer et al. 2008 gemacht und sind in Kapitel 3 im Rahmen der Gesamtbilanz dargestellt (vgl. „3.2 ZukÜnftige Entwicklung der Bilanz“). Anmerkung Abgereichertes Uran. Als Nebenprodukt der Urananreicherung fÄllt Uran an, dessen Anteil an spaltbarem Uran 235 U deutlich kleiner ist als bei Natururan. Dieses „abgereicherte" Uran enthÄlt noch etwa. Klimaauswirkungen KKM. 4.

(20) 235. 0.3% Gewichtsanteil an U , also weniger als die HÄlfte von Natururan. Es wird zum Teil als Abfall betrachtet, besitzt auf Grund seines hohen spezifischen Gewichts allerdings gewisse Anwendungen, zum Beispiel als Beimischung zu hochangereichertem Waffenuran fÜr Verwendung als kommerzieller nuklearer Brennstoff oder als Ersatz von Blei fÜr Ballastzwecke (z.B. im Flugzeugbau).. 2.4. Konstruktion der BrennstÄbe. Das fertig angereicherte Uran wird zunÄchst von dem gasfÖrmigen Zustand in ein Pulver aus Urandioxid umgewandelt, mittels Sinterung in eine harte keramische Form ÜberfÜhrt (Pellets) und in RÖhren aus einer speziellen neutronen- und korrosionsfesten Zirkonium Legierung eingefÜllt. Aus diesen EinzelstÄben werden dann die Brennelemente zusammengesetzt, die im Reaktorkern zum Einsatz kommen. Zahlenwerte des PSI fÜr die Lebenszyklusbewertung Herstellung der BrennstÄbe. 2.5. Gramm CO2 pro kWh 0.1. Konstruktion, Betrieb und Abbruch der KKW. Anmerkungen zum Bauvorgang Der Bau eines Kernreaktors verlangt den Einsatz von grossen Mengen von Baumaterialien, insbesondere von Beton, Baustahl und hochwertigen StÄhlen. Die Herstellung dieser Ausgangsmaterialien verschlingt betrÄchtliche Mengen von Energie, die als „graue“ Energie in die Lebenszyklusbetrachtung einfliesst. Bei der Umrechnung der gesamthaft eingesetzten grauen Energie auf Treibhausgasbelastung pro produzierte KWh Strom spielt die vorgegebene Lebensdauer eines Kraftwerks eine wichtige Rolle: je lÄnger ein Kraftwerk betrieben werden kann, desto besser verteilt sich der Beitrag der grauen Energie und desto kleiner wird der Beitrag dieses Prozesses zu den spezifischen Treibhausgasemissionen. Anmerkung zum Abbruch Die Kosten fÜr den Abbruch eines Kernkraftwerks sind vergleichsweise hoch, da ein − je nach der Zeit zwischen Stilllegung und Abbruch unterschiedlicher − Teil der Arbeiten mit verstrahlten oder kontaminierten Anlageteilen durchgefÜhrt werden muss. Sie betragen etwa 10% der Kosten fÜr die Erstellung. Der Energieeinsatz ist deutlich kleiner als beim Bau der Anlage. Er beschrÄnkt sich weitgehend auf den Abbruchvorgang selber und benÖtigt viel kaum Aufwand an grauer Energie. Anmerkungen zu Betrieb und Unterhalt FÜr die Berechnungen wurde von 40 Jahre Lebensdauer der Anlagen ausgegangen. WÄhrend des eigentlichen Betriebs stÖsst ein Kernkraftwerk kaum Treibhausgase aus. Die CO2 Emissionen beschrÄnken sich meistens auf die notwendigen Transporte. Der Unterhalt der Anlage, insbesondere die periodisch erforderliche Auswechslung der Brennstoffelemente kombiniert mit Sicherheitsinspektionen und Unterhaltsarbeiten erfordert einen Betriebsunterbruch. WÄhrend dieses Unterbruchs werden CO2 Emissionen durch die. Klimaauswirkungen KKM. 5.

(21) TestlÄufe der Notstromaggregate verursacht. Zudem muss das elektrische Netz mit Strom aus anderen Quellen versorgt werden. Wird dieser Ausfall weitgehend durch Atomstrom und Strom aus Wasserkraftwerken kompensiert, ergeben sich in der Bilanz kaum zusÄtzliche Treibhausgase. Dies ist gegenwÄrtig in der Schweiz der Fall. Erfolgte der Ersatz hingegen durch vermehrten Einsatz von Kohlekraftwerken, ergÄbe die Bilanz etwas erhÖhte Mengen von Treibhausgasen. Zahlenwerte des PSI fÜr die Lebenszyklusbewertung Die Lebenszyklusbetrachtung des PSI geht von den bestehenden schweizerischen Anlagen und einer Lebensdauer von 40 Jahren aus und gelangt zu folgenden Zahlenwerten. Siedewasserreaktor Druckwasserreaktor. 2.6. Gramm CO2 pro kWh 1.1 1.2. Wiederaufarbeitung 235. Im Verlauf des Abbrands verringert sich der Anteil von Brennstoffuran U am Gesamtgewicht der Uranpellets von einem Gewichtsanteil von ca. 4% auf etwa 1%. Abgebrannter 235 Brennstoff besitzt also immer noch einen hÖheren Anteil an Brennstoff U als Natururan 235 (0.7%). Zum im abgebrannten Brennstoff Übrig gebliebenen U kommt noch verwertbares 239 238 Plutonium Pu , das im Verlauf des Betriebs aus dem nichtspaltbarem Uran U entsteht. 235 Es besitzt Ähnliche Spalteigenschaften wie U und kann deshalb ebenfalls als Kernbrennstoff eingesetzt werden. Wiederaufarbeitung ist im europÄischen Ausland mÖglich. Mit dem Kernenergiegesetz von 2003 (Art. 7 und Art. 9) hat die Schweiz den Export von Brennstoff zur Wiederaufbereitung strengen Vorbedingungen unterworfen. Von 2006 bis 2016 gilt zudem gemÄss Beschluss der eidgenÖssischen RÄte ein Moratorium des Exports von BrennstÄben zur Wiederaufbereitung. Nach wie vor kÖnnen aber in die Schweiz BrennstÄben eingefÜhrt werden, die wiederaufbereiteten Kernbrennstoff enthalten („Mischoxid“-Brennstoff oder MOX-Brennstoff mit 239 wiederaufgearbeitetem Pu und abgereichertem Uran sowie die sogenannte RepU BrennstÄbe mit einer Mischung von hoch angereichertem Uran aus Waffen mit leicht angereichertem Uran aus der von Wiederaufarbeitung). Aus diesem Grunde wird in der Lebenszyklusbewertung des PSI der Energieeinsatz im Stichjahr 2000 fÜr den wiederaufgearbeiteten Teil des Brennstoffes berÜcksichtigt. Zahlenwerte des PSI fÜr die Lebenszyklusbewertung Wiederaufbereitung. Klimaauswirkungen KKM. Gramm CO2 pro kWh 0.3. 6.

(22) 2.7. Lagerung von aktiven AbfÄlle und abgebranntem Brennstoff. Zwischenlagerung Im Zwischenlager werden abgebrannte Brennelemente, AbfÄlle der Wiederaufbereitung und andere radioaktive AbfÄlle Über lÄngere Zeit abgelagert bis geologische LagerstÄtten verfÜgbar sind. Der Bau der Zwischenlager erfordert graue Energie. In der Lebenszyklusbewertung des PSI wurde der Energieaufwand des schweizerischen Zwischenlagers ZWILAG in WÜrenlingen eingesetzt. Geologisches Tiefenlagerung Die definitive Lagerung der hochaktiven abgebrannten BrennstÄbe, der AbfÄlle der Wiederaufbereitung sowie der mittelaktiven AbfÄlle verlangt die Erstellung von unterirdischen Tiefenlagern. Diese ist mit betrÄchtlichem Energieaufwand verbunden. Dieser Aufwand unterscheidet sich allerdings betrÄchtlich je nach Gesteinsart, die fÜr die geologische Tiefenlagerung gewÄhlt wird. Am grÖssten ist er fÜr die geologische Tiefenlagerung in hartem Gestein wie Granit. FÜr Tonformationen wie sie gegenwÄrtig in der Schweiz zur Diskussion stehen, ist von betrÄchtlich kleinerem Energieeinsatz auszugehen. In der Lebenszyklusbewertung des PSI wurden unterschieden zwischen Energieaufwand fÜr mittelaktive und hochaktive AbfÄlle. Folgende Zahlenwerte wurde berechnet. Zahlenwerte des PSI fÜr die Lebenszyklusbewertung Zwischenlagerung Aufbereitung der AbfÄlle Geologische Tiefenlagerung hochaktiver AbfÄlle Geologische Tiefenlagerung mittelaktiver AbfÄlle. Gramm CO2 pro kWh* 0.1 – 0.2 0.1 – 0. 15 < 0.1 < 0.1. |* Berechnet auf Basis der gesamte produzierten ElektrizitÄt aller bestehender Schweizer Kernkraftwerke wÄhrend derer gesamten Betriebsleben.. Klimaauswirkungen KKM. 7.

(23) 3. Bilanzierung der spezifische Treibhausgasemissionen. 3.1. Heutiger Stand (Stichjahr 2000). Aus den angegebenen Zahlenwerten ergibt sich folgende zusammenfassende Bilanz fÜr die Lebenszyklusbewertung der Energieerzeugung aus durchschnittlichen Schweizerischen Kernanlagen um Jahr 2000: Bilanz der Treibhausgase pro produzierte Kilowattstunde Vgl. Abschnitt Abbau („mining“) Aufbereitung („milling“) Konversion Anreicherung Konstruktion der BrennstÄbe Konstruktion, Abbruch, Anlagebetrieb Wiederaufbereitung Zwischenlagerung Aufbereitung der AbfÄlle Geologische Tiefenlagerung wenig belasteter AbfÄlle Geologische Tiefenlagerung hoch belasteter AbfÄlle. 2.1 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.7 2.7. Gramm CO2|* pro kWh Minimum 0.5 1.2 1.3 0.4 0.1 1.1 0.3 0.1 0.1. Maximum 0.5 1.3 1.4 6.9 0.1 1.2 0.3 0.2 0.15. 0.1. 0.1. 0.1. 0.1. 5. 12. 2.7. Bilanz (Total gerundet) |* Treibhausgase umgerechnet auf Äquivalente Mengen von CO2. 3.2. ZukÜnftige Entwicklung der Bilanz. Der Anteil der Diffusionstechnologie an der Anreicherung von Uran wird in Zukunft stÄndig abnehmen. Bis zur Betriebsaufnahme der EKKM dÜrfte die fÜr die Anreicherung zu bilanzierende Treibhausgasmenge sich deshalb der in der Tabelle angegeben Untergrenze annÄhern. FÜr den Betrieb eines Kernkraftwerks der neuesten Generation (Beispiel EPR) und fÜr das Bilanzjahr 2030 gelangen neue Untersuchungen des PSI von einer Gesamtbilanz der Treibhausgase zu von 4 – 5 Gramm CO2 aequivalent pro kWh produzierte ElektrizitÄt. Diese Bilanz ergibt sich aus der Kombination von zu erwartenden Verbesserungen in der Zentrifugationstechnik, den grÖsseren Kernkraftwerke mit verbesserte Auslastung und hÖhere Brennstoff Abbrand sowie der bei diesen angenommenen Lebensdauer von 60 statt der bisherigen 40 Jahren. FÜr die meisten Übrigen BeitrÄge dÜrften sich auf den Zeitpunkt der Betriebsaufnahme des EKKM keine wesentlichen ¤nderungen ergeben. Eine Ausnahme stellen die ersten Stadien des Prozesses, Abbau und Aufbereitung dar. Auf einen Zeithorizont von 50-60 Jahre hinaus gesehen kÖnnten sich z.B. wesentliche technologische ¤nderungen fÜr die Gewinnung un-. Klimaauswirkungen KKM. 8.

(24) konventioneller Uranressourcen sowie hÖherer Energieverbrauch fÜr sehr niedrighaltige Uranerze ergeben, die zudem vom Ausmass des weltweiten Uranabbaus abhÄngen. Auf dem heutigen Stand des Wissens sind deshalb entsprechende Aussagen nicht zuverlÄssig mÖglich.. 3.3. Vergleich mit anderen Stromproduzenten. In einer 2008 erscheinenden Publikation des GaBE Projektes des PSI (Bauer C, Dones R., Heck T. und Hirschberg S.; International Conference of the Physics of Reactors) werden die Lebenszyklusemissionen anderer Stromproduzenten mit der gleichen Methodik bewertet wie diejenigen der Kernenergie. Treibhausgasemissionen auf der Grundlage einer Lebenszyklusanalyse Anlagetyp. Gramm CO2|* Bemerkung pro kWh Gaskraftwerk 390 Gas- und Dampf-Kombikraftwerk Laufkraftwerk CH 3 Speicherkraftwerk CH 4 Kohlekraftwerk 750 ZukÜnftige Technologie mit Kohlevergasung Kernkraftwerk 4 Typ EPR |* Treibhausgase umgerechnet auf Äquivalente Mengen von CO2. Klimaauswirkungen KKM. 9.

(25) Bay/Rin / 83.0707 A6.1_BL_2.doc. Seite 1/1. Anhang 6.1 Beilage 2 Beispielberechnung der Baustellenemission Die Berechnung der Emissionen von Luftschadstoffen für die Bauphase hängt in beträchtlichem Masse vom schliesslich gewählten Reaktortyp sowie von den Details der Baustellenplanung ab. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, Vorgaben zu machen, die eine zuverlässige Berechnung der zu erwartenden Emissionen auf der Grundlage der schweizerischen Offroad-Datenbank möglich machen. Um dennoch nachvollziehbare Schätzwerte vorlegen zu können, wurden detaillierte Kubaturen für einen typischen Beispielfall kombiniert mit plausiblen Annahmen über den Stundenaufwand zur Bewegung dieser Kubaturen als Vorgabe verwendet. Da naturgemäss auf dieser Projektierungsstufe auch keine Angaben über die eingesetzten Baumaschinen gemacht werden können, wurden abgestützt auf die Emissionsfaktoren im Handbuch Offroad Datenbank, Anhang E1, S. 94 mittlere Motorenleistungen und mittlere Emissionsfaktoren für NOx und PM berechnet. Diese Annahmen sind in der der untenstehenden Tabelle dargestellt: Emissionsfaktoren 1990 NOx 1990 g/kWh. PM 1990 g/kWh. 14.3. 1.3. Übersicht über die Detailberechnungen Vorgaben. Aushub und Verfüllmaterial Beton Stückgut Abfälle Zwischentotal. Grundlagen Offroad-Datenbank. m3 |*. Stunden pro 1000 m3|*. Stundenaufwand. 2'700'000 330'000 130'000 25'000. 10 10 10 10. 270'000 33'000 13'000 2'500. KorrekAufwand kWh tur NOx |** |+ 40'500'000 4'950'000 1'950'000 375'000. Korrektur PM |+. 0.8 0.8 0.8 0.8. 0.2 0.2 0.2 0.2. Emissionen t NOx. t PM. 463 57 22 4 546. 10 1.3 0.5 0.1 12. |* Kubaturen und Arbeitsstunden pro 1000m3: Schätzung auf der Basis einer typischen Reaktorkonfiguration und des Energieaufwands in diesem Typ von Boden |** Unter der Annahme dass die mittlere Maschinenleistung 150 kW beträgt (vgl. Anhang E1 des Handbuchs Offroad Datenbank) |+ Korrekturfaktoren: es wird unterstellt, dass die sich die spezifischen Emissionen von NOx im Mittel um 20% und diejenigen von PM im Mittel um 80% gegenüber dem Stand von 1990 vermindert haben Emissionen der Bauphase: Minimal und Maximalschätzung. NOx Gesamttotal 546 t. PM. Maximum Minimum Gesamttotal (gerundet (gerundet 700 t. 400 t. 12 t. Maximum (gerundet. Minimum (gerundet. 20 t. 10 t. Es wurde ein Schätzfehler von +- 30% unterstellt. B+S AG · Muristrasse 60 · Postfach 670 · CH-3000 Bern 31 · Tel. 031 356 80 80 · Fax 031 356 80 81 · www.bs-ing.ch.

(26) Anhang 6.4. 6.4 GewÄsserschutz Beilage 1. GewÄsserschutzzonen (Teil Nord). Beilage 2. GewÄsserschutzzonen (Teil SÜd). Beilage 3. Literaturhinweis.

(27)

(28)

(29) Anhang 6.4 Beilage 3. Literaturliste Oberflächengewässer, Wasser- und Uferlebensraum Datengrundlagen Informationen zum aktuellen Zustand der betroffenen Gewässer und angrenzenden Lebensräume finden sich in verschiedenen nationalen und kantonalen Datenbanken: [1] Datenbank PISCES, Centre Suisse de Cartographie de la Faune (CSCF) [2] Datenbank aquatische Wirbellose, CSCF [3] Datenbank Fischatlas des Kantons Bern, Fischereiinspektorat des Kantons Bern (FI) [4] Datenbank Fangstatistik, FI [5] Datenbank Besatzstatistik, FI [6] Hydrologische Datenreihen eidgenössischer Messstellen, BAFU [7] Datenbank zur Wasserqualität, Gewässer- und Bodenschutzlabor des Kantons Bern (GBL) [8] Datenbank zur Ökomorphologie der Fliessgewässer im Kanton Bern, GBL. Literatur Das Untersuchungsgebiet war in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher und angewandter Arbeiten, aus denen Angaben für die vorliegende Hauptuntersuchung verwendet wurden: [9] ALBRECHT, A. & J. BEER 1995: Verhalten von Radionukliden aus Kernkraftwerken in Aare und Rhein – Abschlussbericht einer EPA-HSK-Studie. EAWAG, Dübendorf. [10] ALBRECHT, A., GOUDSMIT, G. & M. ZEH 1999: Importance of lacustrine physical factors for the distribu60 tion of anthropogenic CO in Lake Biel. Limnology and Oceanography 44(1): 196-206. [11] ALNUS & WFN 2008: WKW Niederried-Radelfingen Überprüfung des heutigen Stauregimes. Bericht i.A. BKW FMB Energie AG. [12] AQUARIUS 1992: Biologische Untersuchungen der Aare im Hinblick auf Flusserwärmung infolge der Kühlwassernutzung. Bericht i.A. BKW FMB Energie AG, Bern, Neuchâtel. [13] AQUARIUS 2000: Biologische Untersuchungen der Aare bezüglich der Flusserwärmung infolge der Kühlwassernutzung sowie der Leistungserhöhung um 10%. Bericht i.A. BKW FMB Energie AG, Bern, Neuchâtel. [14] BREITENSTEIN M., KIRCHHOFER A. 2007: Sanierung Hagneckkanal, Ökologie – Teilbereich Fischfauna. Bericht i. A. Wasserwirtschaftsamt des Kantons Bern. [15] BREITENSTEIN, M. 1997: Altersstruktur, Wachstum, Wanderverhalten und Ontogenese des Schneiders (Alburnoides bipunctatus) in der Aare. Diplomarbeit Universität Bern. [16] BÜRGY, H. 1995: Kühlwasser des Kernkraftwerkes Mühleberg. Bericht des Gewässer- und Bodenschutzlabors des Kantons Bern, Bern. [17] BUWAL, BWG, EAWAG 2000: NADUF / Nationales Programm für die analytische Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgewässer – Messresultate 1977 – 1998. BUWAL, Bern , Schriftenreihe Umwelt Nr. 319. [18] EAWAG & GBL 1997: Auswirkungen des Kernkraftwerks Mühleberg auf den Wärmehaushalt der Aare. Auftrag Nr. 84'218, Dübendorf. [19] FURRER, H. & R. MERKI 1977: Biologische Untersuchungen (Bodenfauna) der Aare beim Kernkraftwerk Mühleberg. Zwischenbericht Wasser- und Energiewirtschaftsamt des Kantons Bern, Gewässerschutzlaboratorium, Bern [20] FURRER, H. & R. MERKI 1980: Biologische Untersuchungen Bodenfauna der Aare beim Kernkraftwerk Mühleberg. Schlussbericht Wasser- und Energiewirtschaftsamt des Kantons Bern, Gewässerschutzlaboratorium, Bern.

(30) Anhang 6.4 Beilage 3. Seite 2/2. [21] GSA & GBL 2003: Gewässerbericht 1997 – 2000. Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern (GSA) und Gewässer- und Bodenschutzlabor (GBL). [22] KIRCHHOFER A., BREITENSTEIN M., ZAUGG B. 2007: Rote Liste der Fische und Rundmäuler der Schweiz. Bundesamt für Umwelt, Bern, Umwelt-Vollzug Nr. 734. [23] KIRCHHOFER, A. 1990: Möglichkeiten zur Förderung des Nasenbestandes in der Aare zwischen Wasserkraftwerk Mühleberg und Stausee Niederried. Bericht i.A. Fischereiinspektorat des Kantons Bern. [24] KIRCHHOFER, A. 1998: PSI Würenlingen – Auswirkungen der Kühlwasserfassung auf die Fischfauna der Aare. Bericht i.A. des Amtes für Bundesbauten. [25] KIRCHHOFER, A., M. BREITENSTEIN & J. GUTHRUF 2002: Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung. BUWAL - Mitteilungen zur Fischerei 70. [26] OCHSENBEIN, U. 1993: Kernkraftwerk Mühleberg, Beeinflussung der Wasserqualität der Aare infolge Kühlwassernutzung. Bericht des Gewässer- und Bodenschutzlabors des Kantons Bern, Bern. [27] OCHSENBEIN, U. 1993: Langzeitentwicklung der Wasserqualität im Bielersee 1959 1991. Bericht des Gewässer- und Bodenschutzlabors des Kantons Bern, Bern. [28] SCHÄLCHLI, ABEGG + HUNZINGER 2006: Hochwasser an Aare und Saane bei der Saanemündung – Überflutung Oltigenmatt. Bericht i.A. BKW FMB Energie AG. [29] SCHUBIGER C, H. SEGNER & T. W AHLI (2004) Influence of temperature, fish origin and stocking season on the manifestation of the Proliferative Kidney Disease (PKD) in brown trout (Salmo trutta fario). Eingereicht. [30] ZEH, M. & M. KUHN 1995: Beeinflussung der Temperaturen des Bielersees durch den Kühlwassereintrag des Kernkraftwerks Mühleberg während der sommerlichen Stagnationsphase 1994. Bericht des Gewässer- und Bodenschutzlabors des Kantons Bern, Bern. [31] Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), Climate Change 2007: Synthesis Report.

(31) Anhang 6.5. 6.5 Bodenschutz Beilage 1. Betroffene BodenflÄchen ¼bersicht.

(32)

(33) Anhang 6.6. 6.6 Altlasten Beilage 1. ¼bersicht der belasteten Standorte im Projektperimeter. Beilage 2. Detaillierte Beschreibung aller 54 belasteten Standorte.

(34)

(35) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 1 / 45. Detaillierte Beschreibung aller 54 belasteten Standorte im Projektperimeter Nr.. 1. Standort:. Ablagerungsstandort Oberei. Kataster-Nr.. 06680009. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 589183/200989. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Balmer-Bieri, Walter. Ledistr. 3, 3204 Juchlishaus. 01.09.2005: Kauf. 22.09.1986: Kiesausbeutungs- und Ablagerungsrecht z.G. Einwohnergemeinde Mühleberg, gelöscht 1986. Wander, Johann Friedrich Georg. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. Wander-Küenzi, Edith. 19.09.7985: Schenkung. Steffen-Lauper, Therese. Wehrstr. 5, 3203 Oberei. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). Aktueller Besitzer: 2443. Früherer Besitzer:. Aktueller Besitzer: 2320. 13.10.1992: Erbeteilung Früherer Besitzer:. Lauper, Walter. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Mergel, Tonsteine und Wechsellagerungen von Mergeln mit Sand- Schwankungsbereich Grundwassteinen und Schiefern. Geringe bis serspiegel: sehr geringe Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas589/200.33 sungen:. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer, Distanz 200m, Gefälle zu OW 20%. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Schotter über aquitanen SandsteiBeeinträchtigung der Schutzgüter: k.A. nen (untere Süsswassermolasse). Rekultiviert. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülKiesgrube lung:. Aktuelle Nutzung:. Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. Gemeinde Mühleberg. Betriebsbeginn:. 1973. Art der abgelagerten Abfälle:. Aushubmaterial, Bauschutt, Siedlungsabfälle. Betriebsende:. 1985.

(36) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 2 / 45. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse I, Klasse II, Klasse III. Fläche der Deponie:. 16960 m2. Volumen der Deponie:. 84800 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 5m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1m. Geschichtliche Hinweise:. Viel Bauschutt und Aushub von Bern sowie Siedlungsabfälle der lokalen Anwohner.. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Bemerkungen zum Standort:. Distanz zu Siedlung 20 m. Nr.. 2. Standort:. Ablagerungsstandort Schranke. Kataster-Nr.. 06680030. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 588523/201175. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. BKW FMB Energie AG. Viktoriaplatz 2, 3000 Bern. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 2123. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 03.03.1978: Güterzusammenlegung k.A.. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Mergel, Tonsteine und Wechsellagerungen von Mergeln mit Sand- Schwankungsbereich Grundwassteinen und Schiefern. Geringe bis serspiegel: sehr geringe Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas- 588/200.5, 588/204.4, sungen: 588/201.2. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Stehendes Oberflächengewässer, Qualität der Rekultivierung: Distanz 250m, Gefälle zu OW 30%. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Wechsellagerungen von weichen Fein- bis Grobsandsteinen und Beeinträchtigung der Schutzgüter: k.A. bunten Mergeln (Untere Süsswassermolasse).. Rekultiviert. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülLandwirtschaft lung:. Aktuelle Nutzung:. k.A.. Betreiber der Deponie:. Lokale Anwohner. Betriebsbeginn:. 1900. Art der abgelagerten Abfälle:. Siedlungsabfälle. Betriebsende:. 1960. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Deponie Klasse III.

(37) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 3 / 45. Fläche der Deponie:. 620 m2. Volumen der Deponie:. 1240 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 2m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1m. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Geschichtliche Hinweise:. Aufschüttung eines Tälchens.. Bemerkungen zum Standort:. Eventuell weitere Tälchenschüttungen entlang des Abhangs zum Wohlensee.. Nr.. 3. Standort:. Ablagerungsstandort Schillerried. Kataster-Nr.. 06680019. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 587373/201131. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Marthaler-Bourquin, Jakob. Brand-Str. 31, 3203 Buttenried. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.) Aktueller Besitzer: 2344. 21.02.1986: Kauf Früherer Besitzer:. Marthaler-Mäder, Anna. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Moränen, heterogene AblagerunSchwankungsbereich Grundwasgen, Quellsammler. Uneinheitliche serspiegel: Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas- 587/201.25, 587/201.6, sungen: 587/201.14. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Moräne der Würm-Eiszeit.. Beeinträchtigung der Schutzgüter: k.A.. Rekultiviert. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der Auffülk.A. lung:. Aktuelle Nutzung:. Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. Bodenverbesserungsgenossenschaft Mühleberg. Betriebsbeginn:. 1974. Art der abgelagerten Abfälle:. Aushubmaterial, Bauschutt, Tierische und pflanzliche Abfälle. Betriebsende:. 1975. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse I, Deponie organische Stoffe. Fläche der Deponie:. 7250 m2. Volumen der Deponie:. 21750 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 3m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1m.

(38) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 4 / 45. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Bemerkungen zum Standort:. Angeblich wurden nur Wurzelstöcke und Aushub deponiert.. Nr.. 4. Standort:. Ablagerungsstandort Sägerei. Kataster-Nr.. 06680020. Geschichtliche Hinweise:. Talauffüllung. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 587395/200880. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 2384. Aktueller Besitzer:. Briggeli-Schiess, Maria & Schiess- Brand-Str. 20, 3203 Gador, Richard Mühleberg 03.10.1973: Erbgang. Früherer Besitzer:. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. k.A.. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Moränen, heterogene AblagerunSchwankungsbereich Grundwasgen, Quellsammler. Uneinheitliche serspiegel: Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. 587/200.22, Nächstgelegene Grundwasserfas- 587/200.10, 587/200.12, sungen: 587/200.13. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer. Qualität der Rekultivierung:. rekultiviert. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Wenig Grundmoräne (WürmEiszeit) über aquitanen Sandsteinen.. Beeinträchtigung der Schutzgüter:. OW unterströmt belasteten Standort. Aktuelle Nutzung:. k.A.. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der Auffülk.A. lung: Betreiber der Deponie:. Schiess Erben, evtl. lokale AnwohBetriebsbeginn: ner. 1945. Art der abgelagerten Abfälle:. Siedlungsabfälle. 1975. Betriebsende:. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse III. Fläche der Deponie:. 560 m2. Volumen der Deponie:. 1120 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 2m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1m. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Geschichtliche Hinweise:. Geländeauffüllung. Bemerkungen zum Standort:. -.

(39) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 5 / 45. Nr.. 5. Standort:. Ablagerungsstandort Zilacher. Kataster-Nr.. 06680006. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 586680/200919. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). Aktueller Besitzer: 2103. Biderstr. 44, 3006 Bern Aeschbacher-Scheidegger, Stefan & Schafmattweg 23, & Aeschbacher-Guediri, Gabriela & 3178 Bösingen & Keye-Aeschbacher, Elisabeth Brunnweg 1, 3203 Mühleberg 21.12.1993: Abtretung. Angrenzend 2148. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. Früherer Besitzer:. Aeschbacher, Fritz. Aktueller Besitzer:. Steinrieselstr. 2, 3203 Blunier-Welti, Peter & Blunier-Lüdi, Mühleberg & Murtenstr. Jürg 14, 3203 Mühleberg 03.03.1978: Güterzusammenlegung. Früherer Besitzer:. k.A.. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Lehmarme, kiesreiche Schuttbildungen. Grosse bis mittelgrosse Durchlässigkeit.. Schwankungsbereich Grundwasserspiegel:. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas586/201.4 sungen:. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer, Distanz 400m, Gefälle zu OW 10%. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Schotter über Grundmoräne der vorletzten Eiszeit.. Beeinträchtigung der Schutzgüter: k.A.. Rekultiviert. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülKiesgrube lung:. Aktuelle Nutzung:. Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. Gemeinde Mühleberg. Betriebsbeginn:. 1945. Art der abgelagerten Abfälle:. Aushubmaterial, Bauschutt, Siedlungsabfälle. Betriebsende:. 1974. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse I, Klasse II, Klasse III. Fläche der Deponie:. 8330 m2. Volumen der Deponie:. 58310 m3.

(40) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 6 / 45. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 7m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung 12m. Geschichtliche Hinweise:. 1945-1973 Siedlungsabfälle, 1973-1974 Aushub-, Ausbruchmaterial, Bauschutt. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Bemerkungen zum Standort:. Siedlungs- und Gewerbliche Abfälle (Pneus, Farbresten, Autos, Kehricht) und u.a. Aushub der alten Flurwege. Darüber folgten mächtige Aushubschichten und Humusierungen.. Nr.. 6. Standort:. Schiessanlage 300m Hueb. Kataster-Nr.. 06680033. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 586932/201424. Untersuchungen vorhanden:. Ja. Art der Untersuchungen:. Technische Voruntersuchung. Status:. Überwachungsbedürftig. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Einwohnergemeinde Mühleberg. Kirchweg 4, 3203 Mühleberg. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 2238. Aktueller Besitzer:. 06.05.1987: Kauf Früherer Besitzer:. Angrenzend 265. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. Aktueller Besitzer: Angrenzend 2373 Früherer Besitzer:. k.A. Wälchli-Wittwer, Erika & WälchliWittwer, Hans-Ulrich. Mühliholzstr., 3203 Mühleberg. 20.03.1997: Kauf. 03.03.1978: Schiessrecht z.G. 2237. Blunier, Hans Walter. 25.06.1943: Kauf. Mürner, Hans Rudolf. Hub 7, 3203 Mühleberg. 12.03.1992: Kauf. 03.03.1978: Schiessrecht z.G. Einwohnergemeinde. Salvisberg, Hermann. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Mergel, Tonsteine und Wechsellagerungen von Mergeln mit SandSchwankungsbereich Grundwassteinen und Schiefern, Grundwasserspiegel: serstauer. Geringe bis sehr geringe Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas- 587/201.14, 586/201.7, sungen: 586/201.4, 586/201.37. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer. Qualität der Rekultivierung:. k.A..

(41) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 7 / 45. Mergel, Tonsteine und Wechsellagerungen von Mergeln mit SandBeeinträchtigung der Schutzgüter: steinen und Schiefern (Untere Süsswassermolasse) unter geringmächtigem Schotter. Beeinträchtigung des Bodens gemäss VBBo, Bach wird überschossen. Betriebsbeginn:. 1922. Betriesschluss. In Betrieb. Anzahl Scheiben. 15. Anzahl Schüsse pro Jahr:. ca. 17000. Bauliche Entwicklung:. Erneuerung der Scheibenzüge 1981. Heutige Nutzung:. Schiessanlage 300m. Art der umweltgefährdenden StofBlei, Schwermetalle fe:. Fläche:. 1530 m2. Art des Kugelfangs:. Naturboden. Nutzungseinschränkungen:. gemäss VBBo, Kugelfang eingezäunt. Geschichtliche Hinweise:. -. Bemerkungen zum Standort:. -. Nr.. 7. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Schiessstandort. Standort:. Ablagerungsstandort Islere. Kataster-Nr.. 06680017. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 586161/202758. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. BKW FMB Energie AG. Viktoriaplatz 2, 3000 Bern. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 59. Aktueller Besitzer:. 11.04.1917: Kauf Früherer Besitzer:. nicht relevant. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. Au. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Lehmfreier Schotter in der Talsohle, Grundwasserführend. Enge Schwankungsbereich Grundwashydraulische Beziehung zwischen serspiegel: Grundwasser und Oberflächengewässer.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. Vermutlich wie Aare. Mächtigkeit Grundwasser:. Mittlere Mächtigkeit. Nächstgelegene GrundwasserfasKeine sungen:. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer, Aare. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Ab ca. 7m Tiefe Molasse bestehend aus Sandstein und tonige Kiese mit Sand. Darüber folgt Beeinträchtigung der Schutzgüter: k.A. alluvialer Saaneschotter mit siltigen Kiesen und Sanden.. Rekultiviert.

(42) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 8 / 45. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der Auffülk.A. lung:. Aktuelle Nutzung:. Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. BKW, evtl. Bauernhof Zwahlen. Betriebsbeginn:. 1945. Art der abgelagerten Abfälle:. Aushubmaterial, Bauschutt. Betriebsende:. 1975. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse I, Klasse II. Fläche der Deponie:. 9490 m2. Volumen der Deponie:. 28470 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 3m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1 m. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Geschichtliche Hinweise:. 1945-1950 Bauschutt, 1970-1975 Aushub-, Ausbruchmaterial, Bauschutt. Bemerkungen zum Standort:. BKW hat Brandschutt von Gümmenen und Walderde, der Bauernhof Zwahlen hat Wurzelstöcke, etc. abgelagert. Der Aushub stammt vom Autobahnbau.. Nr.. 8. Standort:. Ablagerungsstandort Niederruntigen. Kataster-Nr.. 06680007. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 587820/202473. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. BKW FMB Energie AG. Viktoriaplatz 2, 3000 Bern. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 2045. Aktueller Besitzer:. 08.10.1917: Kauf Früherer Besitzer:. nicht relevant. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Grundwasser zirkuliert wahrscheinSchwankungsbereich Grundwaslich hauptsächlich in den Schichten serspiegel: Aareschotter und Moräne.. Einheitlicher hydrostatisch freischwankender Grundwasserspiegel, mit Aarewasserspiegel verbunden.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. ca. 7 m unter OK Terrain. Grundwasserfliessrichtung:. Wie Aare. Mächtigkeit Grundwasser:. 2 - 10 m. Nächstgelegene Grundwasserfassungen:. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer, Distanz 150m, Gefälle zu OW 10%, Aare.. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Molassefels mit schichtigen Wechsellagerungen von Ton-, Silt- und Sandstein (>100m). Darüber liegt Beeinträchtigung der Schutzgüter: k.A. Moränematerial aus siltigem Kies mit Steinen und Blöcken. Dies wird. Rekultiviert.

(43) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 9 / 45. überdeckt durch Aareschotter (27m) aus sauberem Kies. Es folgt eine Deckschicht aus feinkörnigen Überschwemmungssedimenten der Aare und verwittertem Unterlieger. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülKiesgrube lung:. Aktuelle Nutzung:. Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. Lokaler Bauernhof, evtl. Anwohner, Betriebsbeginn: evtl. BKW. evtl. 1970, eher früher. Art der abgelagerten Abfälle:. Siedlungsabfälle, evtl. AushubmaBetriebsende: terial evtl. Bauschutt. spätestens 1980. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse I, Klasse II, Klasse III. Fläche der Deponie:. 4720 m2. Volumen der Deponie:. 14160 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 3m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1 m. Bestehende Entwässerungssysteme:. Keine. Geschichtliche Hinweise:. Fundament von Meteormasten wurde vermutlich in Deponie gebaut.. Bemerkungen zum Standort:. Siedlungsabfälle von Bauernhof und evtl. lokalen Anwohnern. Evtl. Aushub aus Umgebung BKW, lokale Herkunft (in Mengen untergeordnet). Nr.. 9. Standort:. Ablagerungsstandort Talmatt. Kataster-Nr.. 03090003. Grunddaten Gemeinde:. Radelfingen. Schwerpunkt-Koordinaten:. 587554/202894. Untersuchungen vorhanden:. Ja. Art der Untersuchungen:. Technische Voruntersuchung. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Einwohnergemeinde Radelfingen. Bühlstr. 2, 3036 Detligen. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 93. Aktueller Besitzer:. 1957: Kauf Früherer Besitzer:. Talmatt Griengruben Korporation. 1879: Kauf. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Moränen, heterogene AblagerunSchwankungsbereich Grundwasgen, Quellsammler. Uneinheitliche serspiegel: Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas- 587/202.2, 587/202.8, sungen: 587/202.3.

(44) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 10 / 45. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer, Distanz 10m, Gefälle zu Qualität der Rekultivierung: OW 5%. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Unter der Deponie tritt Wasser aus einem Kiesvorkommen, das seitlich im Westen von aquitanen Sandsteinen Beeinträchtigung der Schutzgüter: Rohr und fliesst über einen Schacht in einen begrenzt wird. Drainagegraben.. 1998 wurde Rekultiviert. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülKiesabbaustelle lung:. Aktuelle Nutzung:. Zum Teil überwachsen, zum Teil noch als Kleindeponie für Abfälle der Wegmeister genutzt. Betreiber der Deponie:. Wegmeister, Radelfingen. Betriebsbeginn:. 1950. Art der abgelagerten Abfälle:. Aushubmaterial, Siedlungsabfälle. Betriebsende:. Teilweise noch in Betrieb. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse I, Klasse III. Fläche der Deponie:. 3820 m2. Volumen der Deponie:. 7640 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 2m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1m. Bestehende Entwässerungssysteme:. Unter der Deponie tritt Wasser aus einem Rohr und fliesst über einen Geschichtliche Hinweise: Schacht in einen Drainagegraben.. Bemerkungen zum Standort:. Im östlichen Bereich liegen grössere Mengen Kies / Aushub.. Nr.. 10. Standort:. Schiessanlage Mühliholz 25 /50m. Kataster-Nr.. 06680037. -. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 587000/201190. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Überwachungsbedürftig. Priorität der Untersuchung:. Erforderlich. Einwohnergemeinde Mühleberg. Kirchweg 4, 3203 Mühleberg. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. 03.03.1978: Schiessrecht z.L. 2102, 2238, 2373, 2270, 2159, 2160, 218, 265. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 2237. Angrenzend 2608. Angrenzend 2102. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. k.A.. Aktueller Besitzer:. Sportschützen Mühleberg (P. Hänggeli). Wolfenacherweg 2, 3203 Mühleberg. 21.11.2006: Fusion Früherer Besitzer:. k.A.. Aktueller Besitzer:. Steinrieselstr. 2, 3203 Blunier-Lüdi, Peter & Blunier-Welti, Mühleberg & Murtenstr. Peter 14, 3203 Mühleberg.

(45) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 11 / 45. Früherer Besitzer:. Angrenzend 2598 BR. 30.10.1998: Kauf. 03.03.1978: Schiessrecht z.G. 2237. Aeschbacher, Fritz. 03.03.1978: Güterzusammenlegung. Standvereinigung Mauss (Jürg Biancone). Schönbergweg 10, 3006 Bern. 08.11.1999: Kauf. Baurechtsvertrag bis 31.12.2037, Landbesitzer: Einwohnergemeinde Mühleberg. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. k.A.. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Mergel, Tonstein und Wechsellagerungen von Mergeln mit SandsteiSchwankungsbereich Grundwasnen und Schiefern, im allgemeinen serspiegel: Grundwasserstauer. Geringe bis sehr geringe Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas- 586/201.4, 587/201.14, sungen: 587/201.6. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Plateauschotter, nicht differenziert. Beeinträchtigung des Beeinträchtigung der Schutzgüter: Moräne der Würm-Eiszeit. Bodens gemäss VBBo. k.A.. Schiessanlage Betriebsbeginn:. 1997. Betriesschluss. in Betrieb. Anzahl Scheiben. k.A.. Anzahl Schüsse pro Jahr:. k.A.. Bauliche Entwicklung:. k.A.. Heutige Nutzung:. Schiessanlage. Art der umweltgefährdenden Stof- Antimon, Blei, Kupfer, Schwermefe: talle. Fläche:. 2320 m2. Art des Kugelfangs:. Naturboden. Nutzungseinschränkungen:. Gemäss VBBo. Einzäunung des Kugelfangs, Abdeckung mit Gummimatte.. Geschichtliche Hinweise:. Schiessanlage 300m (Standort 6) bereits seit 1922 in Betrieb.. Bemerkungen zum Standort:. Evtl. folgen Kugelfangkästen. Nr.. 11. Standort:. Ablagerungsstandort Deponie Teuftal. Kataster-Nr.. 06680011. Grunddaten Gemeinde:. Mühleberg. Schwerpunkt-Koordinaten:. 589542/200815. Untersuchungen vorhanden:. Ja. Art der Untersuchungen:. Grundwasserüberwachung. Status:. Überwachungsbedürftig. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben /.

(46) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 12 / 45. Umnutzung Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 2521. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 2518. 2520. Aktueller Besitzer:. Jenny-Wyss, Christian. Salzweidstr. 36, 3202 Frauenkappelen. 12.02.1986: Kauf. 05.07.1967: Ablagerungsrecht der Deponie Teuftal AG und der Ciba-Geigy AG. k.A. Balmer-Bieri, Walter. Ledistr. 3, 3204 Juchlishausen. 01.09.2005: Kauf. 29.12.1967: Ablagerungsrecht der Deponie Teuftal AG und der Ciba-Geigy AG. Aeschbacher, Fritz. 27.12.1952: Abtretung. Jenny-Wyss, Christian. Salzweidstr. 36, 3202 Frauenkappelen. 12.02.1986: Kauf. 05.07.1967: Ablagerungsrecht der Deponie Teuftal AG und der Ciba-Geigy AG. Aeschbacher, Fritz. 27.12.1952: Abtretung. Einwohnergemeinde Mühleberg. Kirchengasse 4, 3203 Mühleberg. 03.03.1978: Güterzusammenlegung k.A. Rohrer-Stettler, Fritz. Murtenstr. 37, 3202 Frauenkappelen. 19.08.1981: Güterzusammenlegung. 06.05.1970: Ablagerungsrecht der Deponie Teuftal AG und der Ciba-Geigy AG. Früherer Besitzer:. k.A.. Aktueller Besitzer:. Schär-Baumgartner, Peter & Schär- Heggidorn 52, 3202 Baumgartner, Silvia Frauenkappelen 14.05.1986: Kauf. Früherer Besitzer:. 2519. k.A.. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 2246. Ablagerungsrecht der Deponie Teuftal AG und der Ciba-Geigy AG. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 181. 01.09.2005: Kauf. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 180. Ledistr. 3, 3204 Juchlishausen. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 2514. Balmer-Bieri, Walter. Aktueller Besitzer:. k.A. Salvisberger-Fuss, Ernst. Jaggisbach 59a, 3202 Frauenkappelen. k.A. Früherer Besitzer: Aktueller Besitzer:. 2422. k.A. Kanton Bern TBA Nationalstrassen. Reiterstr. 11, 3011 Bern. 15.05.1987: Kauf Früherer Besitzer:. Stadt Bern. 03.03.1978: Güterzusammenlegung.

(47) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 13 / 45. BKW FMB Energie AG. Viktoriaplatz 2, 3000 Bern. 19.07.1988: Baurechtsvertrag. Baurecht für Deponiegaskraftwerk. Blaser-Jenny, Hans. 18.10.1947: Kauf. Erbengemeinschaft Blaser. 27.08.1976: Erbschaft. Aktueller Besitzer: Angrenzend 199 BR Früherer Besitzer:. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Molassefels, in denen das Grundwasser gespannt ist und die Mergelzonen als hydraulische Barrieren zwischen den Sandsteinzonen Schwankungsbereich Grundwaswirkt. Sandig-siltiges Lockergestein serspiegel: als Grundwasserträger, bis zu 5.5 m mächtig. Im Abstrom tritt kein grobkörniger, gut wasserdurchlässiger Leiter auf.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. Vermutlich Richtung Talgrund. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. 589/200.35, 589/200.51, 589/200.25, 589/200.27, 589/200.26, Nächstgelegene Grundwasserfas589/200.22, sungen: 589/200.11, 589/200.16, 589/200.19, 589/200.14, 589/200.9, 589/200.10. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Gefällsverhältnisse lassen darauf schliessen, dass das Lockergesteinsgrundwasser in den Bach exfiltriert.. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Geringe Beeinflussung der Grundwässer durch Deponieinhaltsstoffe. Qualitativ erfüllen sie Oberster Teil der unteren Süssdie Anforderungen an wassermolasse (Aquitanien), die Einleitung in ein Sandstein mittel bis grobkörnig schlecht zementiert, wechselgela- Beeinträchtigung der Schutzgüter: Gewässer. Lockergesteinsgrundwasser gert mit Feinststeinen und Mergel. weist mit Ausnahme Siltsteine, in der Regel hart wecheiner geringen organiselgelagert mit Sandsteinen schen Belastung Trinkwasserqualität auf.. Deponie in Betrieb. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülVermutlich Wald lung:. Aktuelle Nutzung:. Reaktordeponie. Betreiber der Deponie:. Deponie Teuftal AG, Frauenkappelen. Betriebsbeginn:. 1973. Art der abgelagerten Abfälle:. Chemikalien, Siedlungsabfälle. Betriebsende:. In Betrieb. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse III, Klasse IV, Deponie Reaktor, Deponie Reststoff.

(48) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 14 / 45. Fläche der Deponie:. 215670 m2. Volumen der Deponie:. 10783500 m3. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Deponiegut liegt ohne künstliche Basis- und Seitenabdichtung auf dem anstehenden Untergrund.. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 50 m. Bestehende Entwässerungssysteme:. Deponiesickerwasser wird gefasst Geschichtliche Hinweise: und in die Kanalisation gepumpt.. Ab 1975 Sonderabfälle. Bemerkungen zum Standort:. Nr.. 12. Standort:. Ablagerungsstandort Riedbach / Pfaffenmatt. Kataster-Nr.. 03510020. Grunddaten Gemeinde:. Bern. Schwerpunkt-Koordinaten:. 592312/199115. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Thomet, Hanspeter. Riedbachstr. 3, 3020 Bern. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 891. 3701. Aktueller Besitzer:. 06.12.2004: Kauf Früherer Besitzer:. Thomet, Hans. 30.03.1942: Abtretung. Aktueller Besitzer:. Einwohnergemeinde Bern, Städtische Liegenschaftsverwaltung. Schwanengasse 14, 3011 Bern. 23.05.1967: Kauf Früherer Besitzer:. Angrenzend 2499. k.A. FTR-Thomann AG. Riedbachstr. 3, 3020 Bern. 27.06.1980: Kauf. 07.01.1967: Transformatorenstation z.G. Einwohnergemeinde Bern. Thomann, Ferdinand. 18.12.1947: Kauf. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Lehmarme Schotter, teilweise Grundwasserführend. Grosse bis mittelgrosse Durchlässigkeit.. Schwankungsbereich Grundwasserspiegel:. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. 592/199.14, Nächstgelegene Grundwasserfas592/199.13, sungen: 592/199.12. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. k.A.. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des. Schotter der Würm-Eiszeit.. Beeinträchtigung der Schutzgüter: k.A.. k.A..

(49) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 15 / 45. Untergrunds:. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülKiesgrube lung:. Aktuelle Nutzung:. Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. Zimmermann, Oberbottigen. Tschanz + Co., Kollektivgesellschaft. Betriebsbeginn:. 1960. Art der abgelagerten Abfälle:. Bauschutt. Betriebsende:. 1965. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse II. Fläche der Deponie:. 11640 m2. Volumen der Deponie:. 34920 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 3m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung unbekannt. Geschichtliche Hinweise:. Grösste Grubenausdehnung 1963, Firma ging 1964 Konkurs. Danach Abbau im kleinen Stil durch anderen Firma. 1969 Areal bereits wieder rekultiviert.. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Bemerkungen zum Standort:. Nr.. 13. Standort:. Betriebsstandort & Unfallstandort Sandacher FTR Thomann AG. Kataster-Nr.. 03510056. Grunddaten Gemeinde:. Bern. Schwerpunkt-Koordinaten:. 592370/199115. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Erforderlich. FTR Thomann AG. Riedbachstr. 3, 3020 Bern. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.) Aktueller Besitzer:. 07.07.2005: Kauf Thomann-Degen, Doris. 4025 Früherer Besitzer:. 2499. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. Thomann Ferdinand. 1947. FTR Thomann AG. Riedbachstr. 3, 3020 Bern. 27.06.1980: Sacheinlage. Transformatorenstation z.G. Einwohnergemeinde Bern. Thomann, Ferdinand. 1947: Kauf. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. B. 04.02.1976: Abtretung. Erbengemeinschaft: Nutzniessung 12.01.1987: Erbschaft Thomann Ferdinand Volkmar.

(50) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 16 / 45. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Lehmarme Schotter, teilweise Grundwasserführend. Grosse bis mittelgrosse Durchlässigkeit.. Schwankungsbereich Grundwasserspiegel:. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. 592/199.14, Nächstgelegene Grundwasserfas592/199.13, sungen: 592/199.12. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Ständig fliessendes Oberflächengewässer 90 m, Gefälle zu OW 10%. Qualität der Rekultivierung:. Schotter der Würm-Eiszeit. Evtl. ist Grundwasser durch Versickern der Beeinträchtigung der Schutzgüter: KühlschmierEmulsionen verschmutzt. 10.11.1990. Ort des Unfalls. Garten. Menge der umweltgefährdenden Stoffe. 12000 l. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. k.A.. Unfallstandort Zeitpunkt des Unfalls. Art der umweltgefährdenden Stoffe Kühlschmier-Emulsion Problematische Stoffe:. Halogenierte flüchtige Kohlenwas- Protokolle / Berichte zum Umfallserstoffe, Mineralöl hergang. Angaben zu Sofortmassnahmen. Boden wurde ausgebaggert. k.A.. Beteiligte Behördenvertreter. k.A.. 2270 m2. Bemerkungen zum Standort:. Wahrscheinlich wurde Entsorgungspraxis schon lange praktiziert. Untergrund deshalb wahrscheinlich stark verschmutzt.. Betriebsbeginn. k.A.. Betriebsende. In Betrieb. Produktionsbereich. Metallbearbeitung, Werkzeugbau. Anzahl Mitarbeiter. k.A.. Bauliche Entwicklung. k.A.. Entstehungsgeschichte des Betriebs. k.A.. Umweltgefährdende Stoffe. CKW, Mineralöl. Verwendung und Lagerung der Stoffe. k.A.. Angefallene Abfallmengen. k.A.. Entsorgungsweg. k.A.. Entsorgungsweg. k.A.. Tankstellen. k.A.. Trafostationen. k.A.. Heutige Nutzung. k.A.. Fläche. k.A.. Volumen. k.A.. Schwerpunkt-Koordinaten:. 592411/198216. Betroffene Fläche. Betriebsstandort. Bemerkungen zum Standort. Nr.. 14. Standort:. Ablagerungsstandort Niederried. Kataster-Nr.. 03510039. Grunddaten Gemeinde:. Bern.

(51) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 17 / 45. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Lehmann-Balsiger, Daniel. Niederriedweg, 3019 Bern. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 1116. Aktueller Besitzer:. 27.12.1994: Kauf Früherer Besitzer:. Lehmann, Fritz. 1941: Abtretung. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Mergel, Tonsteine und Wechsellagerungen von Mergeln mit SandSchwankungsbereich Grundwassteinen und Schiefern, im Allgeserspiegel: meinen Grundwasserstauer. Geringe bis sehr geringe Durchlässigkeit.. k.A.. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. k.A.. Grundwasserfliessrichtung:. k.A.. Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Nächstgelegene Grundwasserfas- 592/198.4, 592/198.6, sungen: 592/198.7, 592/198.29. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Kein Oberflächengewässer. Qualität der Rekultivierung:. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Kiesreiche Moräne der WürmEiszeit.. Beeinträchtigung der Schutzgüter: k.A.. Rekultiviert. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülLandwirtschaft lung:. Aktuelle Nutzung:. Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. Lehmann. Betriebsbeginn:. 1940. Art der abgelagerten Abfälle:. Aushubmaterial, Bauschutt. Betriebsende:. 1945. Problematische Stoffe:. k.A.. Deponieklasse:. Klasse I. Fläche der Deponie:. 4710 m2. Volumen der Deponie:. 4710 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 1m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt, Überdeckung kleiner als 1 m. Bestehende Entwässerungssysteme:. k.A.. Geschichtliche Hinweise:. Geländeauffüllung. Bemerkungen zum Standort:. Aushubmaterial aus dem Strassenbau (Geländemelioration). Angeblich noch mehrere andere solche Standorte in der Gegend.. Nr.. 15. Standort:. Ablagerungsstandort Matzenried / Grube Vontobel. Kataster-Nr.. 03510031. Grunddaten Gemeinde:. Bern. Schwerpunkt-Koordinaten:. 591940/198080. Untersuchungen vorhanden:. Ja. Art der Untersuchungen:. Historische Voruntersuchung, Technische Voruntersuchung. Status:. Überwachungsbedürftig. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben /.

(52) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 18 / 45. Umnutzung Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.). 1330. Aktueller Besitzer:. Aktueller Besitzer:. 10.12.1963: Erbgang. Gosteli-Bucher, Hans. Niederriedweg, 3019 Bern. Gosteli. 20.06.1931: Kauf. Kammermann-Balmer, Hans. Niederriedweg, 3019 Bern. 28.04.1987: Erbgang. 04.09.1909: Recht zur Abhaltung von Schiessübungen z.G. 1327 und 1328. Tröhler, Werner. 09.08.1950: Erbteilung. Ziehli-Läderach, Fritz. Niederriedweg, 3019 Bern. 20.12.1966: Erbgang Früherer Besitzer:. Angrenzend 1328. Metzger-Gygax, Rosmarie. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 1242. 10.06.2004: Kauf. 25.05.1948: Überbauungsrecht für Scheibenstandanlage z.G. 1328. 21.02.1991: Kauf Früherer Besitzer:. 1302. Niederriedweg, 3019 Bern. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. 1247. Kammermann-Balmer, Hans. k.A. Stadtbauten Bern. Schwarztorstr. 11, 3000 Bern. 26.10.2004: Übertrag. 04.09.1909: Recht zur Abhaltung von Schiessübungen z.G. 1302 und 1631. Einwohnergemeinde Bern. 23.01.1936: Kauf. Aktueller Besitzer:. Früherer Besitzer:. Daten zu den Schutzgütern Gewässerschutzbereich:. B. Beschaffenheit Grundwasserträger:. Moräne und Schotter durch abSchwankungsbereich Grundwasströmendes Grund bzw. Hangwasserspiegel: ser erfüllt.. Starker Aufstau nach Feuchtwetterphasen anzunehmen. Lage des mittleren Grundwasserspiegels:. Im geringdurchlässigen Moränenuntergrund zirkulieren bescheidene Grundwasserfliessrichtung: Grundwassermengen. Gebietsdurchlässigkeit ca. 5 x 10-6 m/s. Hangabwärts. Käsereiquelle (Trinkwasser der Familie F. + Nächstgelegene GrundwasserfasM. Thomet), Quellwassungen: ser Aeberhard (nur als Brauchwasser). Mächtigkeit Grundwasser:. k.A.. Bezug zu oberirdischen Gewässern:. Deponiesickerwasser wird in das Qualität der Rekultivierung: Triberenbächli (Talmulde) geleitet.. 2004 Rekultiviert. Wird durch Landwirtschaftliche Schule Rütti, Zollikofen, begleitet.

(53) Anhang 6.6 Beilage 2. Seite 19 / 45. Geologische Beschaffenheit des Untergrunds:. Molassefels mit Moräne, Hangschutt überdeckt.. Grundwasser: Nur wenig nutzbares Grundwasser, wegen vorhandener Quelle trotzdem relevant. Beeinträchtigung der Schutzgüter: Oberflächengewässer: Abwässer der Deponie beeinflusst die Wasserführung des Bächlis in starkem Masse.. Ablagerungsstandort Nutzungsart vor Beginn der AuffülLandwirtschaft lung:. Aktuelle Nutzung:. 3/4 Rekultiviert, Erzeugung von Nahrungsmitteln. Betreiber der Deponie:. Vontobel, Abbruch + Aushub AG, Bern-Bümpliz. Betriebsbeginn:. 1965. Art der abgelagerten Abfälle:. Aushubmaterial, Bauschutt, Siedlungsabfälle, kontaminiertes Abbruchholz, Fahrzeuge, etc.. Betriebsende:. 1997. Problematische Stoffe:. Belastungen des Bächli mit: Ammonium, Nitrit, Bor, DOC, Vinylchlorid, Tetrachlorkohlenwasserstoff, etc.. Deponieklasse:. Klasse I, Klasse II, Klasse III. Fläche der Deponie:. 34570 m2. Volumen der Deponie:. 172850 m3. Mächtigkeit der Ablagerungen:. 5m. Abdichtungsmassnahmen der Deponie:. Fehlt. Bestehende Entwässerungssysteme:. Am Deponiefuss verlegte Drainageleitungen fassen Teile des Deponiesickerwasser, welches, vermischt mit Sauberwasser aus dem Geschichtliche Hinweise: Oberstrom der Deponie, in ein kleines Bächlein im Talgrund abgeleitet wird.. Bemerkungen zum Standort:. Drainagesystem muss saniert werden. Sickerwasseraustritte am Hangfuss. Überwachung bis September 2008.. Nr.. 16. Standort:. Ablagerungsstandort Riedegg / Nüechteren. Kataster-Nr.. 03510037. Mulde wurde 1965 durch Bauinspektorat für Geländeschüttung bewilligt. Grunddaten Gemeinde:. Bern. Schwerpunkt-Koordinaten:. 591589/198280. Untersuchungen vorhanden:. Nein. Art der Untersuchungen:. -. Status:. Belasteter Standort. Priorität der Untersuchung:. Bei Bauvorhaben / Umnutzung. Tröhler-Burren, Willy. Niederfeldweg, 3020 Bern. Eigentumsverhältnisse (Grundstück-Nr.) Aktueller Besitzer:. 12.04.1999: Kauf. 1239 Früherer Besitzer:. Tröhler, Adolf. 31.05.1921: Kauf. Tröhler, Adolf. 21.05.1964: Kauf.

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