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Wieder voll am Ball: Münsters Hallenhandballer

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 37 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 36 / 8. September 2011

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Mit der Handball-Bundesliga hat es nicht ge- klappt. Mit der Zweiten Bundesliga auch nicht.

Die Verbindung Münsters mit Wallau-Massen- heim ist Vergangenheit, genauso wie der Traum von der HSG FrankfurtRheinMain mit den vie- len Enttäuschungen. Die TSG Münster ist an ihre Wurzeln zurückgekehrt, was das Thema Hallen- handball betrifft. Sie spielt in der neu formierten 3. Liga. Und hat sich auch genauso auf ihren ei- genen Kader besonnen. Das erste Spiel in dieser Klasse am vergangenen Wochenende hat gezeigt, dass sich die junge Mannschaft etablieren muss.

Für Trainer Konrad Bansa eine klare Sache: Ge- duld. Und er verlangt auch keinen Höhenfl ug, sondern möchte sich mit der Mannschaft in der 3. Liga festsetzen, etablieren. Und er hofft auch, dass die Münsterer, die den Handball in der Ver- gangenheit so hochgehalten haben, wieder mit ganzem Herzen dabei sind.

Schließlich gehören dem Kader von 18 Spielern sieben an, die aus der Jugend der TSG kamen.

Fabian Lieb, Moritz Wolf, Marlon Schwar, Mai- ximilian Kraushaar, Sebastian Freimann, Alexan- der Hein und Jan Wicklein.

Doch die Unterhaltung kreist um einen Namen:

Daniel Wernig, gelernter Rechtsaußen, zuwei- len im Spiel „bissig wie ein Terrier“, kommt nach Münster (zurück). Und zwar nachdem er in der Mannschaft der HSG immer wieder auf

sich aufmerksam machte. Er soll den Rückraum abdecken. Und damit in gewisser Weise Verant- wortung im Spiel übernehmen. Er ist 23 Jahre alt, hat aber Erfahrung. Und auf diese Erfahrung in Verbindung mit dem Heimvorteil der jungen an- deren Spieler baut Konrad Bansa. Heimvorteil deshalb, weil zwölf der Spieler aus Münster oder aus benachbarten Jugendmannschaften kommen.

So spricht Konrad Bansa von einem „sorgenfreien Leben im Mittelfeld“, das er sich wünscht. „Dafür müssen wir viel und hart trainieren, die Lernpha- se im Wettkampf durchmachen.“

Es kommt das Gespräch auf den Etat. Es sind 150.000 Euro für die Mannschaft gegenüber den schwindelnd hohe Beträgen für die Zweitliga.

„Wir geben nur das Geld aus, das wir haben. Und wenn wir spielen, wenn wir mit Angst spielen, können wir nur verlieren!“

Der Blick zurück? Weshalb es nicht geklappt hat?

Das Umfeld ließ sich nicht für den Hallenhand- ball begeistern, jedenfalls nicht so wie gehofft.

Und im Grunde genommen gibt es auch man- chen anderen Grund für den HSG-Niedergang. Es lohnt sich nicht darüber zu reden, sondern nach vorn zu blicken.

Auch wenn sich die Schwierigkeiten auftürmen.

Denn die Fahrtstrecken für die 3. Liga sind wei- ter und länger als in der Zweiten Bundesliga. Auf der Liste beispielsweise Coburg, Pirna, Aue, Han- Münden, Leipzig, um diese zu nennen.

Für den Verein übertrifft die neue Spielklasse sogar die 2. Bundesliga in einer Hinsicht: die Fahrtkosten. Die Ausgaben für die Auswärtsspie- le erhöhen sich um 50 Prozent. Darüber sind die TSG-Verantwortlichen nicht glücklich. Die Zuge- hörigkeit zur Südgruppe hätte mit Mannschaften aus dem Odenwald, nach Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg deutlich kürzere Anreisen bedeutet. Immerhin bietet die 3. Liga Ost den hei- mischen Fans drei interessante Derbys: Die HSG Gensungen/Felsberg, der GSV Eintracht Baunatal und die HSG Pohlheim werden in der Eichen- dorff-Halle ihre Visitenkarte abgeben.

Ein sorgenfreies Leben im Mittelfeld Das könnte schon am vergangenen Samstag be- gonnen haben, als der HC Aschersleben Alliga- tors zu Gast war. Konrad Bansa sah dem Spiel nicht unbedingt sorgenfrei entgegen, strahlte aber, als das Ergebnis an der Tafel aufl euchtete. 36:33.

Um ein Haar wäre dieser Vorsprung in der Hälf- te der zweiten Halbzeit geschmolzen – eine Serie

von Toren ließ Bedenken aufkommen. Die Müns- terer fi ngen sich in diesem auf beiden Seiten mit viel Elan geführten „Gefecht“, auch Dank Tor- wart Stefan Biermann, lautstark unterstützt von den Besuchern, wie in alten Zeiten. Allerdings:

So ganz sind die Münsterer Fans noch nicht wie- der zur handballerischen Tagesordnung zurückge- kehrt – es waren noch viele Plätze frei.

Wieder voll am Ball: Münsters Hallenhandballer

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Der August war feucht, aber relativ mild

Oliver Mollière berichtet Dass der August mit 17,8 °Celsius in Fischbach

um 0,7 °C wärmer war als „normal“, ist vielleicht etwas überraschend, da auch dieser nicht gera- de als Supersommermonat in Erinnerung bleiben wird. Aber es gab doch sehr häufi g schwülwarme Wetterlagen und immerhin zehn Sommertage (>

25°C) eingeschlossen ein heißer Tag (am 23.8.

mit 31,4°C). Die niedrigste Temperatur wurde am Morgen des 30.8. mit 7,1 °C gemessen, die lau- este Nacht war die vom 22.8. auf 23.8., die mit 19,5 °C als Tiefsttemperatur das Attribut einer tropischen Nacht (Tiefstwert > 20°C) nur knapp verfehlte. Auch an der Sonnenscheindauer von knapp über 200 Stunden (und damit 50 Stunden mehr als im August 2010), kann man eigentlich nichts aussetzen, denn das entspricht fast genau dem Normalwert in unserer Region. Was natür- lich - wie schon im Juni und Juli - fehlte, waren ausdauernde Hochdrucklagen, sodass bestän- diges Sommerwetter aus dem Lehrbuch kaum existierte. Was allerdings zustande kam, war eine

ganze Menge Regen und zwar 88 Liter auf den Quadratmeter. Das ist ungefähr ein Viertel mehr, als in einem durchschnittlichen Augustmonat zu erwarten wäre.

Sommerfazit:

Der Sommer war ein Sommer, der statistisch etwas zu warm ausfi el (insgesamt +0,4 °C /Juni +1,6 °C/Juli -1,0 / Aug +0,7 °C), was aber zum Teil an den kühleren Sommern der Referenzpe- riode (1961-1990) liegt. Den Ansprüchen eines modernen Radiomoderators, der jeden Abend Grillorgien veranstalten möchte, oder gar eines Schwimmbadbetreibers konnte der Sommer nun wirklich nicht gerecht werden. Am Sonnenschein selbst lag es allerdings nicht (etwa 15 Prozent mehr als im Schnitt), dafür war es sehr häufi g nass und unbeständig. Mit 215 l/m² fi el zwar nur etwa 10 Prozent mehr Regen als im Sommermit- tel, dieser verteilte sich allerdings auf den kom- pletten Sommer, sodass die Zahl der Regentage mit 56 sehr hoch ausfi el.

Die Bilder: Oben die begeisterten Handballfreun- de. Links unten: Münsters Damenfl or wurde ge- nauso wenig von den Krokodilen gefressen, wie die Mannschaft. Und rechts: Daniel Wernig, lie- bevoll umklammert von einem Krokodil

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Freitag, 16. September, ab 19.30 Uhr

Oktoberfest bei Christian‘s

Live-Musik, bayrische Schmankerl, Oktoberfestbier u.v.m.

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Seite 2 - Nr. 36 Kelkheimer Zeitung 8. September 2011

Selbst mit dem Saxophon kann man Märchen ins Leben übertra- gen. Vor Tausend und einer Nacht als Installation demonstrierte das Paul Pfeffer bei der Vernissage des KünstlerKreises zu „Mär- chen – Brücke zwischen Kulturen und Generationen“ im Kunst- Traum 44 in der Breslauer Stra- ße. Dornröschen war ein schönes

Kind, wie auch die Prinzessin, die ihren Traumprinz sucht und den Frosch schon in der Hand hält, den Traum-Mann natürlich auch (Doris Brunner). Ein Mär- chen, ein Traum, genauso wie die Äpfel in ihrer Symbolik, um die sich da auch das Urmärchen rankt, andere Geschichten glei- chermaßen (Auri Neuroth). Und dann erst die Märchen der Neu- zeit, mit denen der Menschheit so viel vorgegaukelt wird, mit denen Träume erzeugt werden. Barack Obama ist zu erkennen, Angela Merkel, der Esel, der Dukaten für andere scheißt, gehalten von Bar- roso, dann Putin, Sarkozy und so

manche „Licht- gestalt“ der heu- tigen Zeit: Mär- chenerzähler?

Ines Hartmann

ließ sich dieses Euro-Märchen einfallen. Es gab auch etwas, das nicht in die Kategorie Märchen einzureihen war: das Schlaraf- fenland mit Trauben, anderem Obst, Gebäck und Prominenten- Brause. Ein echtes Objekt, kein Märchen, angerichtet für die Gäs- te. In die Thematik führte Dr. Iris

Maria Giosdorsch ein. Einer ihrer Sätze: „Menschen haben Sehn- sucht nach dem Traum. Mithin auch nach dem Märchen.“

Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Oktober geöffnet. Dienstags, donnerstags und samstags von 15 bis 18 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Die Märchen und eine Realität des KünstlerKreises Kelkheim

Mathematik, Mengenlehre oder nur einfaches Rechnen?

Zum Artikel „Ein dankbarer Zoodirektor kam nach Kelkheim für 700 Euro“ in der vorletzten Ausgabe der Kelkheimer Zeitung habe ich folgende Anmerkung:

Wie gut Dirk Westedt rechnen kann, weiß ich nicht. Aber ir- gendwer konnte bei dieser Spen- denaktion nicht rechnen, sonst wäre der Scheck der Stadt für den Zoo vielleicht etwas großzü- giger ausgefallen als nur 27,73 Euro. Denn wenn ich die beiden Schecks über 572,27 € und 27,73

€ wie auf dem oberen Bild über- einander lege und dann mit „1 im Sinn“ addiere, ergeben sich genau 600 € und nicht 700 €.

Wie viel hat der Zoo denn nun bekommen?

Dr. Börries Kübel.

Es bestätigt sich doch wieder nach Jahrzehnten, dass ein „Man- gelhaft“ in Mathematik für den

Redakteur zu Recht im Zeugnis stand. Eigentlich wäre wohl ein

„Ungenügend“ richtiger gewesen.

Gar keine Frage, der Erste Stadt- rat hat richtig gerechnet. Den Mist haben wir gemacht. Dirk Westedt hatte das allerdings auch schmunzelnd zur Kenntnis genommen. Da ist unsere Ent- schuldigung schon angekom- men. Vielleicht gehen wir noch mal zur Volkshochschule. Oder reicht eine der guten Kelkheimer Grundschulen? Der Leserbrief beweist aber noch mehr. Wir werden sehr genau gelesen.Und dafür sind wir dankbar. Also, es waren 600 Euro. Wir haben diese Differenz im Grunde genommen schon gutgemacht, indem wir die eine oder andere Anzeige der Hospizvereine ohne Berechnung veröffentlicht haben. Auch bei uns gibt es Gutmenschen ...

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T am 24.

September 8.45-16 Uhr, Kurskos- ten 25 Euro.

Sehtest möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Un- terricht: Erste-Hilfe-Fortbildung (Modul Berufsgenossenschaften) für Betriebshelfer 24. September 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro.

Erste-Hilfe-Grundlehrgang 24.

und 25. September 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Erste-Hilfe bei Kindernotfällen Fortbildung 17. September, Kurskosten Ein- zelperson 25 Euro, Paarpreis 45 Euro.

Kurskosten werden bei Ehren- amtscard & Malteser Mitglied ermäßigt. Alle Kurse und Lehr- gänge finden im Malteserhaus in Fischbach statt. – Anmeldung unter 06195-911119. Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620 Internet: www.malteser-kurse.de.

Wechselnde Mehrheiten

Das war die Angst mancher, als sich zeigte, dass sich CDU und FDP kommunalpolitisch nicht mehr recht verstanden. Die ers- te Abstimmung, in der CDU und FDP unterschiedlich ab- stimmten, drehte sich um einen Dringlichkeitsantrag der UKW zum Thema Atzelbergturm. Um diesen Antrag durchzubringen, wäre eine Zweidrittel-Mehrheit notwendig gewesen.

Also an diesem Abend 27 Stim- men. Es kamen aber nur 23 Stim- men zusammen. Das Thema Atzelbergturm nahm dann aller- dings später noch einen längeren Diskussionsraum ein.

Aber die Abstimmung war ein kleiner Vorgeschmack von dem, was noch kommen könnte, wenn es „normale“ Abstimmungen gibt.

Navi:

2.000 Euro

Fast könnte man sagen: Es war schon immer etwas teurer, einen guten Geschmack zu haben. Das haben wohl auch Diebe erkannt, die auf dem Firmengelände einer Autofirma in Münster aus einem Neuwagen das Navigationsgerät im Wert von (nur) 2.000 Euro entwendeten, nachdem sie über den Zaun gestiegen waren. Der Wert der eingeschlagenen Auto- scheibe wird mit 1.800 Euro be- ziffert. Macht 3.800 Euro.

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind!

Wir werden Dich niemals vergessen.

Vielen Dank!

Unser Herz ist voller Trauer – wir danken allen, die mit uns fühlen.

Es ist schmerzlich, sich von einem über alles geliebten Menschen – meinem geliebten Mann, unserem allerbesten Papi, Sohn und Schwager –

Dr. med.

Zvi Harry Kesselman-Evans

* 4. 1. 1949 † 28. 5. 2011

verabschieden zu müssen. Aber es ist wohltuend, in den schweren Stunden nicht allein zu sein. Für die große Anteilnahme vieler Menschen – von Freunden, Bekannten,

Kolleginnen und Kollegen, Patientinnen und Patienten; für die lieben Worte, die Blumen und die Begleitung auf seinem letzten Weg danken wir von ganzem Herzen.

Wir durften erfahren, wieviel Liebe, Zuneigung, Wertschätzung, Achtung und Freundschaft uns in überwältigender Weise entgegengebracht wurde – dafür sind wir sehr dankbar.

Die wunderbare und glückliche Zeit mit Dir werden wir immer in unserem Herzen tragen.

Im Namen aller Angehörigen Nena Kesselman-Evans

Königstein im Taunus, im September 2011

H

ERZLICHEN

D

ANK

für die Anteilnahme beim Heimgang von

B ERND S PITZENBERG

Im Namen aller Angehörigen Elfi Wagner-Spitzenberg

61462 Königstein im Taunus, im September 2011 Du bist nicht mehr da

wo Du warst, aber Du bist überall wo wir sind.

für Ihre stillen Gebete für jede stumme Umarmung

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wo die Worte fehlten,

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.

Zwei Tote auf der Bundesstraße 8

Aus bisher ungeklärter Ursa- che geriet am Dienstagmorgen ein mit zwei Personen besetzter McLaren-Mercedes auf der B8 in Richtung Königstein ins Schleu- dern, geriet gegen die Schutz- planke und flog den dortigen Steilhang hinab. Es blieben nur Trümmer.

Der rote Sportwagen befand sich mit sehr hoher Geschwindigkeit auf der linken Fahrspur, als sich der Unfall ereignete.

Die Insassen, zwei Männer, wur-

den aus dem in mehrere Teile zerrissenen Fahrzeug geschleu- dert und starben noch an der Unfallstelle. Um die Ursache des Unglücks zu klären, wurde nicht nur ein Sachverständiger beauf- tragt, die Polizei setzte auch ei- nen Hubschrauber ein, der die Unfallstelle auf der Bundesstraße zwischen Liederbach und der Ab- fahrt Kelkheim/Königstein ab- flog und von oben fotografierte.

Der Sachschaden wird auf 280.000 Euro geschätzt.

Am 28. August 2011 verstarb

Herr Herbert Pawlowski

Herr Pawlowski war 12 Jahre lang als Stadtverordneter für die CDU-Fraktion im Kelkheimer Stadtparlament aktiv.

Sein besonderes Engagement war der Jugend, dem Sport und den Schulen gewidmet. Er war ein begeisterter Sportler und hat sich in bemerkenswerter Weise für die Belange des Kelkheimer Vereinsgeschehens eingesetzt. Herr Pawlowski hatte für die Sorgen der Bevölkerung stets ein offenes Ohr.

Unter anderem für seine ehrenamtliche Tätigkeit als Sozial- richter erhielt er den Ehrenbrief des Landes Hessen.

Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

Kelkheim (Taunus), September 2011

Alexander Furtwängler · CDU-Fraktionsvorsitzender

(3)

8. September 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 36 - Seite 3

Gute Medizin schmeckt, je bit- terer sie ist, desto besser hilft sie. Das haben Generationen von Eltern ihren Kindern bei- gebracht. Doch nun kommt die gute Nachricht aus Cambridge in England, wo die Mediziner herausgefunden haben: Scho- kolade nutzt dem Herzen.

Schokoladen-Liebhaber, so fan- den sie im Land der legendären Cadbury-Schokolade heraus, haben ein deutlich geringeres Risiko an einem Herzinfarkt zu sterben und auch der Schlag- anfall werde durch den Genuss von Schokolade eingedämmt.

Keine Kasperei, denn wir ent- nahmen diese Weisheiten einer ernst zu nehmenden Meldung in einer großen Tageszeitung.

Und dies just zu dem Zeitpunkt – und das ist auch keine Kaspe- rei – als in der Frankfurter Stra- ße der „Schokokasper“ seine ner Apotheke kann man dieses erste Geschäft seiner Art nicht vergleichen. Hier geht es um Genuss, um den ungebremsten Genuss, wenn man das Leben genießen will. Eben mit solcher Medizin.

Und die breitet Alexan dra Boldt, die hier ihr drittes Schokokasper-Geschäft nach nete, als eine eigene Welt der Schokolade aus. Rund 120 Ta-

Sortiment – von zartem, sahni- gem Geschmack bis bitter. Und

wenn man genau zählt, dann kommt man wohl auch auf 120 Sorten Pralinen. Man muss sie auf der Zunge zergehen lassen, um sie zu genießen.

Denn diese Medizin kommt aus Schokoladen-Küchen, die in der Branche den allerbesten Ruf haben. In Italien, in Belgien, in Frankreich, natürlich auch in Deutschland und der Schweiz entstanden die Schokoladen- Kompositionen.

Alexandra Boldt und ihre Hel- fer beraten natürlich gern, was man auswählen sollte, auch welche Schokolade man bei ei- ner Einladung als „Medizin“ für einen gelungenen Abend bei- spielsweise dabei haben sollte.

– hier als Pulver in Tüten in unendlichen Variationen abge-

füllt, um daraus Trinkschokola- de zu bereiten – galt in anderen Ländern auch früher schon als

Gesundheitsgetränk.

Nun ja, nicht jeden dieser Ge- nüsse wird man sich täglich leisten mögen. Kleine Dosen, und die sind dann auch gut er- schwinglich, tun es auch. Weih- nachten steht vor der Tür, da kann man doch der Verwandt- schaft gesunde Medizin verord- nen, oder nicht?

Und wer auf die Schnelle etwas zu Schenken braucht, wer gern bar, die auch andere Süßigkei- ten als Schokolade anbietet.

Kurzum, das gesunde Leben hat seinen Einzug in Kelkheim gehalten.

Doch wie bei allem: Übertrie- bener Genuss könnte schädlich sein. Den richtigen Rat wird man von Alexandra Boldt erhal- ten.

– Anzeige –

Der Schokokasper mit der

„richtigen Medizin“

Und so befassten sich die Stadt- verordneten in ihrer letzten Sit- zung ausgiebig mit diesem The- ma. Mit gleichem Ziel, aber mit unterschiedlichenAnsichten.

Neben anderen Anträgen an das Stadtparlament war auch ein ge- meinsamer Antrag der CDU, der FDP und der SPD eingegangen, der unter anderem beinhaltete, dass die veranwortlichen Stellen prüfen sollten, ob es nicht auch alternative Routen gibt. Verlangt wurde eine Mindestfl ughöhe von 3.000 Meter, ein Nachtfl ugverbot zwischen 22 und 6 Uhr, die Belastung überdurch- schnittlich lauter Flugzeuge mit höheren Gebühren und eine exakte Routenführung zum Bestandteil ordentli- cher Planverfahren zu ma- chen. Die Mitglieder der UKW stimmten zwar diesem gemeinsamen Antrag zu, doch Albrecht Kündiger mochte nicht unterschreiben. Denn, so argu- mentierte er: die Kapazität des Flughafens dürfe nicht erhöht werden, sondern sollte eher zu- rückgeschraubt werden.

Natürlich verwies er auf die Ver- gangenheit, da Bürgermeister Thomas Horn im Regionalver- band für den Ausbau gestimmt habe, aber er machte gleichzeitig

darauf aufmerksam: „Wir sind in Kelkheim zwar in Flächen Be- troffene, aber wir sind nicht die Hauptbetroffenen“. Andere kom- men weitaus schlechter weg. Und nach den vorhergehenden politi- schen Entscheidungen zur neu- en Landebahn werde Kelkheim ohnehin bei der Landesregierung nicht ernst genommen.

Man müsse den Mut haben, bei

wirtschaftlichen Interessen, wie Fraport sie habe, Abstriche zu machen. Und noch einmal: Die Messungen des Fluglärms hätte man auch billiger machen kön- nen.Heinz Kunz (FDP): „Überfl üge seien in den Randgebieten der Stadt öfter als über der Kernstadt.

Und auf den Flughafen bezogen:

Er ist ein Konjunktur-Motor, si- chert unseren Kindern auch in Zukunft Arbeit und Brot“. Wer

das nicht akzeptieren mag, solle sich 80 Kilometer weiter weg an- siedeln. „Wir wohnen im Grünen, wir wohnen ruhig“. Man solle auch nicht Versprechnungen ma- chen, die man nicht halten kann.

Wenn zum Beispiel die Kelkhei- mer Messergebnisse „nicht das bringen, was wir erwartet haben“, vielleicht bei 30 Dezibel liegen, hätte die Stadt keine Chance ge-

gen den Fluglärm anzuge- hen.Claus Jürgen Lehming (SPD): Wir haben uns gegen den Ausbau ausgesprochen.

Es lohnt sich aber nicht, in der Vergangenheit herum zu stochern. Wir müssen ver- suchen, das Beste für den Bürger zu erreichen“.

Horst Schmidt-Böcking (SPD): „Die Anzahl der Flugzeuge ist nicht entschei- dend. Die meisten Flugzeuge hört man gar nicht. Der Lärm der Triebwerke ist entscheidend. Und die neuen Triebwerke sind viel, viel leiser als noch vor Jahren“.

Es müsse versucht werden, eben diesen lauten und alten Flug- zeugen den Frankfurter Raum zu verschließen. Die Resolution wurde mit den Stimmen aller Stadtverordneten gebilligt, aber wie gesagt, nicht von der UKW unterschrieben.

Ein länger währendes Thema: Fluglärm Leise Triebwerke würden helfen

Der Kelkheimer Luftsport-Club veranstaltet sein Flugplatzfest am 10. und 11. September, jeweils von 10 bis 18 Uhr, auf dem Mo- dellfl ugplatz zwischen Hofheim und Kelkheim, zu er-

reichen über den Zeils- heimer Weg.

Auch in diesem Jahr sei es wieder gelungen, ausgezeichnete Piloten aus den befreundeten Nachbarclubs einzula- den, berichtet Reiner Treder. Diese Gäste und Modellpiloten des KLC werden das

gesamte Programm des Modell- fl uges am Boden und in der Luft vorführen – egal, ob Großmodel- le, Warbirds, Turbinen-Jets, Hub- schrauber, Elektrofl ieger oder Segler.

Wie in den Vorjahren gibt es wie-

der das „Schnupperfl iegen“ , und zwar am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag von 12 bis 13 Uhr. Er- fahrene Fluglehrer werden auch Anfängern die ersten Schritte

in dieses Hobby beibringen. Der Eintritt an beiden Tagen ist frei.

Der Flugplatz des Kelkheimer Modellfl ug-Clubs befi ndet sich am Zeilsheimer Weg, Einfahrt von der B519/Kompostieranlage – der Weg ist beschildert.

Flugplatzfest der Modellbauer Neles „Tiefe Wunden“

auf Französisch

Die „Tiefe Wunden“ von Nele Neuhaus jetzt auch in Franzö- sisch. Das erste Exemplar dieser neuen Ausgabe traf dieser Tage bei der Kelkheimerin ein. In ge- wisser Weise handelt es sich hier sogar um eine Familien-Produk- tion. Denn maßgeblich an der Übersetzung in die Sprache des Nachbarlandes mit ihrem Wissen um den Taunus beteiligt war Nele Neuhaus Mutter, Carola Löwen- berg.

Schnarchen und die Folgen – dazu gibt es am 16. September um 17 Uhr im Schnarchtherapie- Zentrum SchnarchNIX in der Bahnstraße 17 (06195-6742867) einen weiteren Informations- abend mit Dr. med. dent. Jürgen Schmitt-Bylandt.

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Seite 4 - Nr. 36 Kelkheimer Zeitung 8. September 2011

Seite 4 - Nr. 13 Kelkheimer Zeitung 26. März 2009

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Patchworkerinnen aus nah und fern trafen sich in der Lieder- bachhalle zum Einkaufen, Aus- tauschen und nicht zuletzt auch, um Gutes zu tun. Erstmals hatte die Liederbacherin Elke Sanke den großen jährlichen Patch- workmarkt von Bergen-Enkheim nach Liederbach geholt und ist mit der Resonanz sehr zufrieden.

Schon beim Eintritt in die Hal- le bot sich dem Besucher ein farbenfrohes Bild: Viele Patch- workerinnen aus der Umgebung stellten ihre über das Jahr an- gefertigten Quilts und andere Arbeiten aus, außerdem wurden verschiedene Workshops angebo- ten. Patchworkgeschäfte aus ganz Deutschland zeigten ihre aktuel- le Stoffkollektion, Patchworkzu- behör, Quiltrahmen, Literatur, Nähmaschinen, Geschenkartikel, Stickzubehör, Knöpfe, Wolle und vieles mehr.

Auch für die Mitglieder der Liederbacher Patchworkgruppe, allen voran Maria Bornokoel und Eva-Maria Schmidtke, ein Grund, auf zwei Ständen ihre

Arbeiten zu zeigen. Neben den aufwändigen Quilts waren viele kleine Dinge zu sehen: Topfl ap- pen, Nähetuis, Portmonnaies, Kosmetiktaschen, Tischdecken,

Körbchen, Schlüsselbänder, Schlampermäppchen, Buchum- schläge, Taschentuchbehälter, Bälle, Untersetzer, Minikakteen – kaum zu glauben, was man al- les patchworken kann.

Die Liederbacher Patchwork- gruppe trifft sich jeden letzten Donnerstag im Monat von 10 bis 12 Uhr in der Liederbachhalle.

Gäste sind immer w i l l k o m m e n“, lädt Maria Bor- nikoel zu diesem

„Show and Tell“

ein. Alle zwei Wochen mitt- wochs treffen sich die Patch- workerinnen zum g e m e i n s a m e n nähen, jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr. „Einmal im Jahr Nähen wir einen großen Quilt, den wir dann für einen guten Zweck auf der KreativWelt in Wiesbaden verlosen“, berichtet Maria Bornikoel. Informationen zu den Treffen gibt es bei Maria Bornikoel unter 069-301578 oder

Email bornikoel_m@gmx.de.

Für den Kulturring stellt sie ihr Wissen auch innerhalb ei- nes Kurses zur Verfügung. Zum

„Patchwork und Arttextil“ tref- fen sich Kreative jeden zweiten Dienstag von 16.30 bis 19 Uhr in der Quilt-Werkstatt Liederbach, In den Eichen 54.

Patchwork und Quilten kann man auch bei Eva-Maria Schmidtke lernen, deren Kurs montags von 19 bis 21.30 Uhr ebenfalls 14tä- gig in der Feldstraße 6 stattfi ndet.

Hier fi nden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene eine kom- petente Ansprechpartnerin.

Elke Sanke freute sich, dass mit dem Erlös aus den Eintrittsgel- dern (2,50 Euro pro Person) und der Tombola insgesamt 1.190 Euro dem Verein Deutsch-Indi- sche Zusammenarbeit überwie- sen werden konnten.

Passend zum Thema der Verwen- dungszweck: „Mit dem Geld wer- den in Indien Nähschulen unter- stützt, in denen Frauen in einem zwölfmonatigen Nähkurs aus- gebildet werden und sich damit eine eigene, unabhängige Exis- tenz aufbauen können“, berichtet Elke Sanke. Außerdem wurden 830 Euro der in der Region ak- tiven Stiftung „Bärenherz“ für schwerstkranke Kinder überwie- sen. Weitere Informationen auch über die hier angebotenen Kurse gibt es unter www.patchwork- treff.de.

Das große Patchwork-Erlebnis in der Liederbachhalle

Links Maria Bornikoel und ganz rechts Eva-Maria Schmidtke, dazwischen Marianne Weber und Lilo Schwing.

(ds). Deutschlands jugendliche Leseverweigerer greifen wieder zum Buch – dank Greg und sei- nem geistigen Vater Jeff Kinney.

Der hat nämlich den (Anti)helden Greg erschaffen, einen pubertie- renden Teenager, der feststellen muss, dass es gar nicht so spaßig ist, erwachsen zu werden und der seine Erlebnisse auf dem Weg in die Welt der Erwachsenen in einem Tagebuch festhält. Von dem witzigen Comic-Roman sind zwischenzeitlich schon fünf Bän- de erschienen. Dabei spielen die Zeichnungen eine wesentliche Rolle… und haben schon einen gewissen Kultstatus erreicht.

Da auch in der Liederbacher Bü- cherei Gregs Tagebucheinträge über seine tagtäglichen Über- lebenskämpfe gegen die Idio- ten in Familie und Schule der Ausleihrenner sind, hatte das Bücherei-Team zu einem lustigen und kreativen Greg-Nachmittag eingeladen. „Zeichnen lernen wie Greg“ war das Motto, die

Zeichnerin und Illustratorin Charlotte Hofmann zeigte den vielen interessierten Kindern in zwei Gruppen, wie man ganz leicht lernen kann, Greg & Co.

zu zeichnen. Den Greg haben die Kinder schnell drauf, besonders, nachdem Charlotte Hofmann die Figur erstmal in kleine Teile un-

terteilt hatte. Auf so genannten Kritzelbildern ist schon einiges vorgefertigt, aber etwas Wichti- ges fehlt noch: Die Ideen reichen von Fantasiegestalten wie Aliens oder wilden Tieren bis zu Famili- enmitgliedern.

Vielseitiges Programm im

„literarischen Herbst“

Der Ausfl ug ins Il- lustratorische ist der Beginn des „literari- schen Herbstes“ in der Bücherei, der am 23.

September (Freitag) mit einem vergnügli- chen Abend mit dem Regisseur Wolfgang Kaus fortgesetzt wird.

Der Regisseur des Frankfurter Volksthe- aters wird aus seinem Leben und seiner Zeit am Frankfurter Volks-

theater erzählen und aus seiner Biografi e „Mensche gibt’s – alle sin se anners“ lesen, in der er das Volkstheater, seine Geschich- te und Erfolge und seine Zu- sammenarbeit mit Liesel Christ Revue passieren lässt. Mit viel Humor, aber auch einer angemes- senen Portion Nachdenklichkeit, wird dabei eine ganze Frankfur- ter Epoche wieder lebendig. Die Lesung beginnt um 19. 30 Uhr, Karten für die Veranstaltung kosten fünf Euro und sind in der Bücherei und der Buchhandlung Kolibri erhältlich.

Am 24. September (Samstag) kommt um 15 Uhr das Burgfräu- lein Bö – mit der Stimme von Patricia Prawitt, die rechte Hand von Ritter Rost - in die Bücherei.

Patricia Prawitt schlüpft stimm-

lich und mimisch in die unter- schiedlichen Charaktere, ist mal keifende Tante, mal scheppern- der Ritter, krächzender Drache oder schauriges Gespenst. Und natürlich gibt es jede Menge Mu- sik. 60 Minuten mit Ritter Rost und seinen Freunden, dem Dra- chen Koks und dem Burgfräulein Bö. Die Lesung mit Diashow

für Kinder ab sechs Jahren ohne Eltern fi ndet von 15 bis 16 Uhr statt. Die Karten für die Veranstal- tung kosten drei Euro und sind 2011 in der Bücherei und in der Buchhandlung Ko- Libri erhältlich. Wei- terhin ist am 4. Okto- ber eine Vorstellung neuer Bücher für Er- wachsene geplant, am 28. Oktober stehen Russische Meistererzählungen auf dem Programm.

Auch in der Zusammenarbeit mit den KiTas und der Schule ist die Bücherei aktiv. Regelmäßig wird „ein Tag in der Bücherei“

zu einem bestimmten Thema für KiTa-Gruppen angeboten, es gibt Märchenabende und Lyrikwork- shops in der Schule und – in An- lehnung an Casting-Shows wie

„Germanys Next Topmodel“ so- gar ein Buchcasting: „Da werden fünf Bücher nach verschiedenen Kriterien beurteilt, und am Ende hat man dann einen Superstar unter den Büchern“, sagte And- rea Simoneit, die sich mit ihrem Team immer wieder neue Akti- onen ausdenkt, um insbesondere den jüngsten „Kunden“ Literatur nahezubringen.

Lesen und Zeichnen mit Greg Die Bücherei im Herbst

Nach Jahren der Planung ist die Rundroute, das Kernstück des Routennetzes im zentralen Bal- lungsraum, ausgebaut und be- schildert. Liederbach ist in diese Regionalpark-Rundroute einbe- zogen.

Und zwar mit neuen Sitzkieseln, die in der Verlängerung des Sulz- bacher Wegs kurz vor der Unter- führung der B 8 sowie in Ver- längerung des Zeilsheimer Wegs in Richtung Zeilsheim platziert wurden und den einzigen Beitrag Liederbachs zur Regionalpark- route darstellen.

Stelen weisen an diesen Stellen auf die Regionalpark-Route hin.

Bürgermeisterin Eva Söllner hät-

te mit ihrer Gemeinde gerne ein wenig mehr Anteil an dem Groß- projekt gehabt, das war jedoch vor allem an einigen Grund- stückseigentümern gescheitert, die ihre Flächen nicht zu diesem Zweck verkaufen wollten.

Liederbacher Sitzkiesel für die Regionalpark-Rundroute

Wer beispielsweise Stolpersteine vor Prüfungen aus dem Weg räu- men, neue Motivation bekommen möchte, kann an den monatli- chen Treffen mit Kerstin Simon teilnehmen. Donnerstags von 19 bis 21 Uhr, am 8. September, 6.

Oktober, 3. November und 8. De- zember für insgesamt 80 Euro.

Der Kurs fi ndet in der Feldstra- ße 6, Raum 3 statt. Anmeldung:

0619- 987743 oder E-Mail kers- tin.simon@kommunikationswe- ge.com.

Erlebnisabende „In Balance mit Steinen“ verspricht Edelstein- beraterin Waltraud Eggebrett.

Die Veranstaltung mit dem Titel

„Edelsteinwasser“ fi ndet am 6.

Oktober (Donnerstag) von 19.30

bis 21.30 Uhr statt. Um „Edel- steine und Raumklima“ geht es am 24. November (Donnerstag) von 19.30 bis 21.30 Uhr. Veran- staltungsort ist die Feldstraße 6, Raum 3. Der Kurs kostet elf Euro. Anmeldung unter 06174- 22044 oder Email info@kristall- stube.com.

Mit TrophoTraining ein Blitzre- zept für mehr Gelassenheit und Energie an die Hand bekommen Gestresste bei Dr. Irmelin Her- furth. Der Kurs fi ndet ab dem 2.

November jeweils mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr in der Feldstraße 6statt. Drei Mal kosten 50 Euro.

Anmeldung unter 06174-209064 oder E-Mail:info@persoenlich- stark.de.

Italienisch für Anfänger gibt es jeden Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr und für Fortgeschrittene von 20 bis 21 Uhr bei Rose Marie Lo Re. Die Kurse beginnen am 19.

September, zehnmal kosten 50 Euro. Rose Marie Lo Re bietet außerdem Französischkurse an, für Anfänger jeweils dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr, gleich im Anschluss für Fortgeschrit- tene, von 20 bis 21 Uhr. Die Französisch-Kurse beginnen am 20. September, zehnmal kosten 48 Euro.

Kursort für alle Sprachkurse ist die Feldstraße 6. Anmeldung:

069-30092837.

Informationen unter www.kul- turring-liederbach.de.

Kurse des Kulturrings

Liederbacher Babbelstund

Die nächste „Liederbacher Bab- belstund“ des Liederbacher Bür- ger- und Geschichtsvereins fi ndet am 14. September (Mittwoch) um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4 statt. Hier ein paar Punkte: Inte- resse an der Liederbacher Ortsge- schichte? An Alten Dokumenten, Urkunden oder Fotos? Oder wer kann helfen, alte Fotos zu be- stimmen? Oder einfach nur zum

„babbeln“ über Altes und Neues?

Interkulturelle Woche

Die Ausländerbeiräte Lieder- bach, Kelkheim und Bad Soden bereiten innerhalb der Interkul- turellen Woche im Oktober und November ein vielfältiges Pro- gramm für Kinder und Jugend- liche vor. Es gibt einen Poster- wettbewerb, ein Internationales Kinderfest, Kinofi lme, Kinder- werkstatt, Lesung mit Diskussi- onsrunde. Informationen: www.

ekd.de/interkulturellewoche.

Die nächste Sitzung der Ge- meindevertreter fi ndet am 15.

September um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle statt. Einmal- mehr auf dem Programm: Der Fluglärm.

Andrea Simoneit und Johanna Ziesing werden am 4. Oktober um 19.30 Uhr in der Bücherei neue Bücher vorstellen und darü- ber informieren.

Mit der Studiofotografi e wollen sich die Mitglieder des Foto-Club Liederbach am 13. September (Dienstag) im Vereinshaus in der Feldstraße 6 beschäftigen.

(5)

8. September 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 36 - Seite 5

Inzwischen der dritte außerge- wöhnliche Kirchenabend in der Paulus-Gemeinde: „Das jüngste Gericht“.

Unter diesem Motto wurden die vielen, vielen Besucher, die zu diesem Abend in das Gemein- dezentrum gekommen waren, verwöhnt. Musikalisch, geistig und kulinarisch. Die Gemeinde knüpfte damit an zwei vorherge- hende Abende an, die sich glei- chermaßen um den Genuss, aber auch um die Bibelfestigkeit der Gäste drehten.

Denn die Bibel ist ja voll von Ge- schichten über das Essen, auch von den anderen guten Dingen des Lebens undhat natürlich auch die Schattenseiten dieses Da- seins aufgeschlagen. Das blieb an diesem Abend im Hintergrund.

Pfarrerin Elisabeth Paulmann sorgte mit einer Fülle von kleinen Geschichten, Witzen, Anekdoten für die gelockerte Stimmung bei diesem „Jüngsten Gericht“ – ein Bibelerlebnis für Geist und Ge- nuss mit Musik“.

Drei Gruppen hatten sich für die Vorbereitung zur Verfügung gestellt. Die einen sorgten für den Genuss aus der Küche, die anderen für den Genuss, den De-

korationen ver- mitteln und die dritte Gruppe befasste sich mit der inhaltlichen Gestaltung des Abends. Zwei Monate dauerten die Vorbereitun- gen.Und so fanden sich auf den Ti- schen als Vor- speise liebevoll h e r g e r i c h t e t e israelische Vor-

speisenteller, Hühnerbrust nach palästinischer Art als Hauptge- richt und als Nachtisch ein Ka- kao-Orange-Kuchen.

Dazu wurde Wasser, Pfeffer- minztee und Rotwein gereicht,

der allerdings nicht in biblischen Gefi lden, sondern in Frankreich gekeltert wurde. Es zeigte sich, hier waren 14 erfahrene Haus- frauen bei der Arbeit.

Fladenbrot und Hummus für 75 Personen auf dem Vorspeisentel- ler, und der noch kunstvoll arran- giert und garniert.

Nicht nur dem Genuss dieses jüngsten Gerichts der Paulus- Gemeinde galt der Abend. Auch

der Geist wurde gefragt. Eine Frage: Wer legt sich quer? Der Paternoster oder Pater Hinz? Si- cherlich schwer zu beantworten, denn unseres Wissens nach gibt es in Kelkheim keinen Pater- noster. Und Pater Hinz? Ob da wohl nicht Pfarrer Hinz mit ge- meint war? Noch einmal zurück zur Bibel. Essen und Trinken, so Elisabeth Paulmann, spielen eine große Rolle. Fand das Volk Israel das Leben in der Wüste doch zu anstrengend, um dort zu bleiben?

Dann lieber die Rückkehr in die Sklaverei, aber an die Fleischtöp- fe Ägyptens?

Manna, Wachteln?

Und hier denn die Überleitung zur Gegenwart für diesen fröhli- chen Abend mit ernstem Hinter- grund. „Wir haben genug für alle, wir können abgeben.“

Deshalb geht der Reinerlös des Abends – denn der leibliche und geistige Genuss war beileibe nicht frei – dem Lösungswort des Quiz entsprechend „Brot für So- malia“– an diese Adresse.

Ein total „ausverkaufter Abend“, der jedoch ohne die ehrenamtli- chen Helfer, so Elisabeth Paul- mann, nicht möglich gewesen wäre.

Bibelfest genießen – in der Paulus-Gemeinde

Von einer großfl ächigen Verlär- mung der Rhein-Main-Region spricht der Verein W.U.T. (Woh- nen und Umwelt im Taunus) nach- dem die Deutsche Flugsicherung (DFS) vor der Inbetriebnahme der neuen Landebahn die Flugrouten geändert habe. Die von der DFL veröffentlichten Flugrouten ent- sprächen nicht der tatsächlichen Routenführung, so der Verein W.U.T. (www.w-u-t.com). Aufge-

zeichnete Flugspuren zeigten, dass ein breiter Bereich von Liederbach über Kelkheim bis nach König- stein einerseits für den nördlichen Gegenanfl ug genutzt werde. An- dererseits könne die DFS auf der nördlichen Abfl ugroute Maschinen über sogenannte Directs nach Nor- den streuen, um diese zwischen Kelkheim und Eppstein in Rich- tung Schloßborn und Glashütten nach TABUM zu führen. Die Flug- spuraufzeichnung vom 17.01.2011 (siehe Bild) entspricht in etwa dem zu erwartenden Betrieb, wenn die neue Landebahn fertig ist und

die Südumfl iegung genutzt wird, meint der Verein W.U.T.

Der Verein betreibt fünf, in das DFLD-Messnetz (www.dfl d.de) eingebundene, Lärmmessstationen im Taunus.

„Ziel ist es, die Veränderungen in der Fluglärmbelastung der Region vor und nach Inbetriebnahme der neuen Landebahn zu dokumen- tieren“, so Pressesprecher Günter Born.

„Durch die Routenplanung der DFS fl iegen die Maschinen nun noch tiefer und werden unnötig breit gestreut“, so der Verein. Die Prognose der Verantwortlichen aus Luftfahrtindustrie und Politik, dass es nach dem Ausbau im Tau- nus leiser werde, lasse sich durch die bisherigen Messungen wider- legen.

Großfl ächige Verlärmung der Region Erotische Lyrik im Jazzclub

„Lass mich deine Backen pa- cken“ – das Duo „Ladybirds”

gastiert mit erotischer Lyrik und Musik am kommenden Freitag (9. September) um 20.30 Uhr im Jazzclub. Horst Ackermann:

„Umwoben von wunderschönen Pop- und Jazzsongs rezitiert die Klappmaulfi gur Celina Phython erotische Lyrik von Marie Luise Karsch über Heine, Ringelnatz und Gernhardt bis Ilma Raku- sa. Humorvoll spinnen die La- dyBirds: Heike Michaelis mit Gesang, Klavier und Vibraphon und Janina Hacker am E- und Kontrabass ihr Klangbild zu ei- nem lustvollen Abend.“ Eintritt:

zehn Euro, Schüler/Studenten acht Euro. Kartentelefon: 06195- 902774 oder www.jazzclub-kelk- heim.de.

Malteser als Helfer beim Papstbesuch

Allein zehn Malteser, die als Sa- nitäts- und Rettungskräfte ein- gesetzt werden, sind zwischen dem 22. und 25. September beim Besuch des Papstes der „Päpstli- chen Sanitätsgarde“ im Einsatz.

Rund 200.000 Menschen haben sich bisher für die Teilnahme an einem der Gottesdienste an- gemeldet, darunter viele ältere Menschen, die durch die oft län- gere Anreise, das Wetter oder das lange Stehen an ihre Grenzen sto- ßen können. Daher die umfang- reichen Vorbereitungen.

Schulfl ohmarkt

Der Förderverein der Grundschu- le, In den Sindlinger Wiesen, veranstaltet am 17. September (Samstag) von 14–16 Uhr einen Schulfl ohmarkt. Verkauft wird alles, was Speicher, Keller und Kinderzimmer hergeben: Spiel- zeug, Bücher, Fahrzeuge wie Fahrräder, Roller, Inliner, Be- kleidung und vieles mehr. Stand- reservierung: E-Mail: fl ohmarkt- siwi@online.de.

Zu einer spätsommerlichen Genusstour von Hofheim aus in das Freilichtmuseum Hessenpark will der Allgemeine Deutsche Fahrradclub am 18. September um 9.30 Uhr am Busbahnhof Hofheim starten. Die Rückfahrt kann entweder mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Wehrheim oder über Sandplacken und Fuchstanz per Rad erfolgen. Nä- heres: 06198 -501559.

Günstiger Grünstrom von direkt

um die Ecke.

Stromkennzeichnung: Information zu Stromlieferungen der Mainova AG, Frankfurt a.M. gemäß § 42 Energiewirtschaftsgesetz:

Energiemix im Produkt Novanatur (gilt auch für Mainova ÖKaWe u. Mainova Green Optionen; Anteil der Energieträger): 100 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 0 g/kWh CO2-Emissionen, 0 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle:

Mainova AG). Durchschnittswerte der Stromerzeugung in Deutschland (zum Vergleich): 58 % fossile und sonstige Energieträger, 17 % Kernkraft, 25 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 508 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0007 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: BDEW). Gesamtstromlieferung Mainova: 50 % fossile und sonstige Energieträger (z.B. Steinkohle, Braunkohle, Erdgas), 14 % Kernkraft (z.B. Uran) und 36 % erneuerbare Energien (z.B. Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie). Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 375 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0003 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Verbleibender Energiemix: 52 % fossile und sonstige Energieträger, 14 % Kernkraft und 34 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 389 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0003 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Alle Angaben auf Basis der Daten für das Jahr 2009.

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Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30 vom 1. Januar 2011

Druck:

Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld

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Französischer Markt „Marc franca

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Herbsttreiben

Herbsttreiben

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Seite 6 - Nr. 36 Kelkheimer Zeitung 8. September 2011

Das Land Hes- sen fördert das neue Clubheim des Tanzsportclub Fischbach in einer ehemaligen Dru- ckerei in der Ro- tebergstraße mit 40.000 Euro. Pro- fessor Dr. Heinz Zielinski aus dem I n nen m i n ister i- um in Wiesbaden überreichte den ent sp r e ch end en

Bescheid dem TSC-Vorsitzenden Ernst Meyer (im unteren Bild links). Für die Zeremonie, an der auch Erster Stadtrat Dirk Wes- tedt teilnahm, hatten die Mit- glieder des Vereins einen kleinen

„Schluck“ und einen bescheide- nen „Snack“ vorbereitet.

Die 40.000 Euro sind, wie der Professor sagte, die Anerken- nung für die erheblichen Eigen- leistungen, die der Verein bisher erbracht hat. Dieses neue Club- heim mit der Möglichkeit zu trai- nieren, werde auch die Grundlage

für ein harmoni- sches Vereinsle- ben sein, meinte Zielinski.

Die anwesenden Vereinsmitglie- der, wie auch an- dere Gäste, über- zeugten sich von dem Fortgang der Arbeiten, an denen vor allem auch Kelkhei- mer Firmen be- teiligt sind oder waren.

Begutachtet wurde der „schwin- gende Parkettboden“, wie er in der Halle verlegt wird. Hinter Professor Zielinski, Marion Po- lydore vom Sportkreis Main- Taunus. Rechts daneben Ernst Meyer, von Haus aus Architekt, sodass er als Vorsitzender des Clubs immer ein fachmännisches Auge auf den Fortschritt der Ar- beiten werfen kann. Vorn rechts am Boden Erster Stadtrat Dirk Westedt, gleichfalls Architekt, ein Fachmann.

Viel selbst gemacht

Also stiftete das Land 40.000 Euro

Sintfl utartiger Regen führte dazu, dass die Erste Mannschaft nach 70 Minuten Spielzeit in die Ka- binen wechseln musste. Das Spiel gegen Hochheim wird also wie- derholt.

TuS II DJK Hochheim II 4:0 Mit einem souveränen 4:0 besieg- te die TuS II den A-Liga Absteiger DJK Hochheim. Bereits in der 7.

Minute gelang Basti Sornberger nach einer sehenswerten Kombi- nation aus der Abwehr he- raus das 1:0. Hornau spiel- te weiter druckvoll und kam in der ersten Halbzeit zu weiteren Chancen, die allerdings ungenutzt blie- ben. Selbst einen in der 36. Minute an Christoph Vidakovic verursachten Foul-Elfmeter konnte die TuS II durch Ivan Zorcic nicht über die Linie bringen.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste geendet hatte. In der 55.

Minute war es dann soweit und Hornau erzielte das schon lange überfällige 2:0. Basti Sornberger wurde erneut auf der rechten Sei- te schön freigespielt, einen von ihm missglückten Pass auf Vida- kovic setzte er nach, konnte den Ball zurück erkämpfen und jagte ihn unhaltbar unter die Latte.

Hochheim kämpfte verzweifelt,

aber die Defensive um Felix Eckes und den beiden auch in der Defensive fl eißigen Mittel- feldspielern Florian Schulte und Mario Majuri waren an diesem Tag nicht zu bezwingen. In der 78. Minute vollendete Florian Schulte einen schönen Spielzug mit dem Kopf zum 3:0. Dem ein- gewechselten Christian Singer gelang in der 90. Minute noch der 4:0 Schlusstreffer.

„Es war heute eine sehr gute Leistung der gesam- ten Mannschaft, sowohl vom Läuferischen (trotz der feucht warmen Luft) als auch vom Spieleri- schen her. Alle Tore und Chancen wurden schön herausgespielt.

Einzig die Unkonzentriertheit vor dem Tor ist zu bemängeln hätten wir heute noch etwas mehr für das Torverhältnis tun können“, meinte Trainer Sebastian Tra- witzki nach dem Spiel.

Aufstellung: Schmidt – J. Weck, Haitschi, F. Eckes, Grau – Schul- te, Majuri (79. C. Weck), Sorn- berger, Böhme – Zorcic (74. Lo- rey), Vidakovic (79. Singer).

Tore: 1:0 Sornberger 7. Minute, 2:0 Sornberger 55. Minute, 3:0 Schulte 78. Minute, 4:0 Singer 90. Minute.

Florian Schulte: Mit Köpfchen zum 3:0

Alemannia Nied - SV Fischbach 4:0 (0:0).

Als Marschroute hatte der Fisch- bacher Trainer Slobodan Marin der Mannschaft vorgegeben, den Tabellenführer aus Nied

„so lange wie möglich zu ärgern“. In der ersten Halbzeit konnte seine Mannschaft dies auch umsetzen. Beide Teams erspielten wenige klare Torchancen. Nied kam lediglich zweimal durch Eckstö- ße gefährlich vor den Kasten des Fischbacher Schlussmanns Ben- jamin Uentz-Barth.

In der Offensive vergaben Ale- xander Stojakovic (22.) und Da- niel Roth (28.) die zwei besten Möglichkeiten für Fischbach. In der zweiten Spielhälfte fi el kurz

nach dem Wiederanpfi ff der erste Treffer für die favorisierten Haus- herren. In der 65. Minute erhöhte Nied auf 2:0. Ärgerlich aus Fisch- bacher Sicht war der Hergang:

Beide Tore fi elen nach gegnerischen Einwür- fen, wobei die Fischba- cher Hintermannschaft dabei nicht besonders reaktionsschnell wirkte.

In der 74. und 80. Mi- nute schraubte Nied das Ergebnis mit zwei weiteren Treffern in die Höhe. „Wir sind leider in der zweiten Halbzeit ein bisschen eingebrochen und konn- ten das Tempo nicht mehr halten.

Am Ende geht der Sieg für Nied in Ordnung“, sagte der Fischba- cher Trainer.

Björn Klusacek berichtete.

Fischbach verliert beim Spitzenreiter

TuS Hornau - Viktoria Sindlingen 2 : 3 Im ersten Abschnitt waren die TuS-Spielerinnen eindeutig ton- angebend; nutzten aber nur eine der vielen klaren Chan-

cen. Damit stand es dann 1:0 für Hornau zur Halb- zeit durch den Treffer von Sabrina Prokasky.

Auch in der zweiten Halbzeit erwischten die TuS-Damen den besseren

Start. Isabelle Freund traf zum 2 : 0, zu diesem Zeitpunkt die hoch verdiente Führung.

Ein aus Sicht der Hornauer frag- würdiger Elfmeter führte durch

Vanessa Scheu zum Anschluss- treffer für Sindlingen. Die glei- che Spielerin erzielte dann über- raschend auch das 2 : 2.

Dann konnte Sindlingen das Spiel ausgeglichen gestalten und sie hatte das bessere Ende sogar für sich. Na- thalie Sturm erzielte das 3 : 2 für Sindlingen, was dann auch der Endstand war.Alle waren sich einig:

Der Sieg für die Sindlinger Da- men war etwas glücklich, aber Sindlingen hat Moral gezeigt und nie aufgegeben und wurde dafür belohnt.

Eine unnötige Niederlage der Damen

Im Sonntagsspiel traf die SG Kelkheim auf den Favoriten Wildsachsen.

In der ersten Halbzeit war das Spiel absolut ausgeglichen.

Echte Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware, bis ein Fernschuss der Wildsach- sener im Tor der Kelk- heimer landete. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Wildsachsen so gut wie keine Torchance. Die SG- Mannschaft versuchte al- les, um den Ausgleich zu erzielen, und in der Schlussphase war es dann auch so weit: Volkan Aksu´s Schuss wurde zunächst vom Wildsachsener Torwart nach vorne abgewehrt, den zweiten Versuch von Aksu fi ng der Tor- wart erst knapp hinter der Linie.

Der Schiedsrichter sah dies an- ders, berichtet Frank Sacherer, so dass der SG der hoch verdiente Ausgleich verwehrt blieb.

Frank Sacherer: „Insgesamt war diese Niederlage vom Pech ver- folgt. Positiv anzumerken ist, dass unsere Mannschaft bis zum Schluss gekämpft hat und zeigen konnte, dass sie durchaus in der Lage ist, auch vermeintlich stär- keren Gegnern Paroli zu bieten“.

Aufstellung: Fischer, Maddouri, Franz, Bender, Dissinger, Kaiser, Pehl, Herrmann, Angersbach, Klug, Rivarolo, Passmann, Aksu.

Endergebnis 1:3 Das Spiel der zweiten Mann- schaft verlief fast so, wie fast alle Spiele vorher. Zur Pause stand

es 0:0, und man trauerte den vergebenen Chancen hinterher. Nach der Pause ging die SG durch einen Foulelfmeter, den Tor- wart Kay-Cedric Müller sicher verwandelte, sogar mit 1:0 in Führung. Postwendend jedoch der Ausgleich durch Wild- sachsen, da die Abwehr nicht aufmerksam genug war. Indivi- duelle Fehler führten dann auch zu den beiden weiteren, unnöti- gen Gegentreffern, die das End- ergebnis von 1:3 besiegelten.

Frank Sacherer: „Diese Nieder- lage war wirklich nicht nötig, da der Gegner keinen sicheren Eindruck hinterließ, aber unser Team nicht genügend Kondition und Cleverness besaß, hier drei Punkte zu holen.“

Aufstellung: Müller, Vossberg, Kather, Hammersen, Hemrich, Schmidt, Spriestersbach, Bauer, Henkel, Kobe, Ott, Ritzfeld.

Wildsachsen holte zweimal die Punkte

Konstantin Eckel:

Ein guter Mittelplatz

Nachdem sich Konstantin Eckel, S c h ü t z e n g e -

meinschaft 1863 Münster, für die Deutsche Meis- terschaft 2011 qualifi ziert hatte, trat er in der Dis- ziplin „Lufpisto- le Jugendklasse männlich“ mit 115 Schützen in

diesem Wettbewerb an. In der Einzelwertung belegte Konstan- tin Eckel mit 353 Ringen den 56. Platz und sicherte sich somit einen guten Rang im heißum- kämpften Mittelfeld.

„Uffgerappelt... mitgedap- pelt!“ Ist wieder der Slogan für den Altenhainer Wuzzelauf, dessen Erlös, der vom Kelkhei- mer Michael Lederer ins Leben gerufenen „ARQUE“, zugute kommt. Termin ist der 11. Sep- tember ab 9 Uhr. Näheres und Anmeldung unter www.tsg-al- tenhain.de.

Das erlebten die Besucher der breitensportlichen Reitveranstal- tung des RSC Rettershof.

Das war eine fröhliche Einlage im langen Programm des Ver- eins, das er seinen Gästen und Mitgliedern bot. Und das vom frühen Morgen bis tief in den

Nachmittag reichen sollte, dann aber von einem Regenguss un- terbrochen wurde. Weit über sechzig Reiterinnen und Reiter der Veranstaltung mit Dressur-, Reiter-, Wettbewerben hatten zu- gesagt – kaum einer hatte seine Zusage nicht eingehalten.

Old Shatterhand am Marterpfahl

Die Bürgerstiftung Kelkheim, die DLRG und die Kindergär- ten, in diesem Fall der Kindergarten St.

Franziskus, ermögli- chen Kindern aus ein- kommensschwachen Familien das Schwim- men zu lernen. Jeden Freitag tummeln sich neun eifrige Buben und Mädchen in der Rhein-Main-Therme im kleinen Becken der Vereine. Thomas Weck (DLRG), der Schwimmlehrer, ist besonders stolz auf Emi, sie hat schon das bronzene Jugend- schwimmabzeichen geschafft. Vier weitere

Kinder wurden bereits mit dem Seepferdchen ausgezeichnet und zwei Buben können schon fast schwimmen, obgleich sie dies eher unter Wasser vollführen.

Am Ende der Stunde dürfen die Mutigen vom Einer hüpfen das funktioniert auch mit schlottern- den Knien. Alle, auch die Mütter

und Väter, sind stolz auf die Fort- schritte der „Schwimmkinder“, berichtet Kay Möller vom Vor- stand der Bürgerstiftung, die sich immer wieder um den Schwimm- kurs kümmert und in Hofheim in der Therme vorbeischaut: „Dies ist eines der Gebiete, auf dem die Bürgerstiftung Kelkheim hilft.“

Schwimmen lernen mit der Bürgerstiftung Kelkheim

Auswärtsspiel gewonnen

TuS Holzheim 2 – TSG Münster 1 16:33 (4:18) Mit einer geschlossenen Mann- schaftsleistung gewann die mC 1 Jugend der TSG ihr Auswärts- spiel bei der TuS Holzheim 2.

Schon nach wenigen Minuten führte die TSG

mit 0:6 Toren.

Dieser Vor- sprung wurde weiter ausgebaut und zur Halbzeit war das Spiel beim Stand von 4:18 Toren ent-

schieden. Valentino Branca war bester Werfer der Gäste mit ins- gesamt zehn Toren. Alle Spieler der TSG Münster trugen sich in die Torschützenliste ein. Trainer Bernd Pessel war aber mit dem Auftritt seiner Mannschaft rund- um zufrieden. – Es spielten: Va- lentino Branca (10), Alexander Molzahn (6), Frederik Wessing (5), Christian Höhne (4), Maxi- milian Bauer (3), Max Merklein und Sebastian Wessing jeweils (2), Lars Heublein (1) und im Tor Bastian Daniel.

Sonja Jung erinnert an den Kin- derkleider-Basar-Herbst/-Winter- ware am 9. September von 17 bis 19 Uhr im Pfarrheim St. Martin in Hornau.

Die Damen 60 des KTEV (Kelkheimer Tennis- und Eissport- verein) gewannen ge- gen Hattersheim mit 12 : 2 und sicherten sich damit den Klas- senerhalt in der Hes- senliga“.

Der Kelkheimer TEV steht nach dem letzten Spiel gegen Hatters- heim auf dem 5. Tabel- lenplatz.

Das Ergebnis sieht nach einem glatten Sieg aus, was nicht so eindeutig ablief. An Nr. 1 unterlag Hele-

ne Link erst im umkämpften 3.

Satz gegen Edeltrud Schmidbau- er mit 6:0, während sich Barba- ra Vering an Position Zwei glatt in zwei Sätzen gegen Waltraud Fran ssen mit 6:3 und 6:1 durch- setzte, erkämpfte sich Renate Mauser gegen Margret Thiem ebenfalls im dritten Satz den 0:7- Sieg. Rosemarie Wahl gewann deutlich in zwei Sätzen 6:2 und 6:0 gegen Barbara Thielemann.

Somit stand es nach den Einzeln 6:2 für Kelkheim. Für einen Sieg

musste noch ein Doppel gewon- nen werden. Link/Walther setzte sich gegen Pingel/Schmidbauer deutlich mit 6:2 und 6:1 durch.

Damit stand der Sieg fest. Das Doppel Vering/Wahl gewann im dritten Satz mit 10:4 gegen Fran ssen/Thiem.

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Das Foto zeigt hinten von links nach rechts: Renate Mauser, Bär- bel Vering und Rosi Wahl und vorn Helene Link, Jutta Lohaus, Inge Leibbrand und Gabriella Walther.

Den Klassenerhalt geschafft

Ohne Koffer nach Erbach

Die nächste „Reise ohne Koffer“

der Paulus-Gemeinde führt am 13. Oktober (Donnerstag) nach Erbach. Nach einer Stadtführung durch den historischen Stadtkern geht es dann zum kurfürstlichen Schloss. Erst seit kurzer Zeit ist es möglich, die unrestaurierten Salons und Privatgemächer der gräfl ichen Familie zu besich- tigen. Im Anschluss gibt es in einem alten Brauhaus die Mög- lichkeit sich zu stärken. Abfahrt ist an der evangelischen Paulus- gemeinde Kelkheim in der Gus- tav-Adolf-Straße um 13 Uhr. Die Reisekosten betragen 18 Euro.

Anmeldung bei Veronika Runge ab dem 12. September (nicht vor 8 Uhr) unter 06195-902520 (AB).

Kunst für Zimmer des

Stadtverordneten-Vorstehers gesucht

Für das vor kurzer Zeit im Rat- haus eingerichtete und am 1. Sep- tember geöffnete Zimmer für den Stadtverordneten-Vorsteher sucht Dr. Klaus Fischer noch Bilder- schmuck. Er würde sich freuen, wenn allein oder in Kunstverei- nen wirkende Künstlerinnen und Künstler wechselnd zunächst alle drei Monate ein Bild zum Auf- hängen in diesem Zimmer zur Verfügung stellen könnten.

Wörtlich: „Da die Verfügungs- mittel des Stadtverordneten- Vorstehers begrenzt sind, ist

ein Ankauf nicht möglich, aber möglich ist, eine konkrete Dis- kussion über Kunst und Kultur anzuregen, wechselnde Motive einzubeziehen und unterschied- liche Auffassungen im bildneri- schen Schaffen zu zeigen“. Der Raum im Erdgeschoss könnte laut Dr. Fischer nach vorheriger Absprache auch für Gespräche zur Verfügung stehen. Jedoch:

Gespräche, Diskussionen will Dr.

Fischer nach wie vor auch außer- halb des Rathauses wie gewohnt beibehalten.

Auch kleine Anzeigen bringen oft

großen

Erfolg!

Referenzen

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